Freizeitverkehr Zusatzauswertungen des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005

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1 Faktenblatt Bern, März 2009 Freizeitverkehr Zusatzauswertungen des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten % der Jahresmobilität der Schweizer Bevölkerung ist Freizeitverkehr. Dominierendes Verkehrsmittel ist das Auto. 1 Hauptkennzahlen des Freizeitverkehrs Fast die Hälfte des von der Schweizer Wohnbevölkerung erzeugten Verkehrsaufkommens ist dem Freizeitverkehr zuzuschreiben. Mit 41% aller täglichen Wege und fast 45% der zurückgelegten Distanz ist der Freizeitverkehr im Durchschnitt der wichtigste Verkehrszweck. Von der gesamten Wegzeit nimmt der Freizeitverkehr sogar über 50% ein. An den Wochenenden ist der Freizeitverkehr noch dominanter, besonders am Sonntag mit über drei Viertel der Wege und Distanzen (vgl. Abb. 1). Abbildung 1: Tagesdistanz nach Verkehrszweck und Kennziffern des Freizeitverkehrs (Inland) Service und Begleitung; 1.4% geschäftliche Tätigkeit, Dienstfahrt; 8.6% unbestimmt; 6.6% Arbeit; 23.4% Ausbildung; 4.0% Freizeit; 44.7% Einkauf; 11.4% Basis: Zielpersonen Mo-Fr Sa So alle Anzahl Freizeitwege/Tag * Länge pro Weg (in km) ** Zeit pro Weg (in Min.) ** Anzahl Etappen/Weg ** % aller Wege * % der Tagesdistanz * % der Wegzeit * * Basis: Zielpersonen ** Basis: Freizeitwege Quelle: Bundesamt für Statistik, ; Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005

2 Im Durchschnitt werden pro Person 1,3 Freizeitwege pro Tag zurückgelegt. Dieser Wert steigt, wenn nur das Wochenende betrachtet wird (Samstag 1,7 und Sonntag 1,6). Ein Freizeitweg ist durchschnittlich 12 km lang und dauert 37 Minuten, wobei am Wochenende die Distanz auf 16 km ansteigt und die Wegzeit zwischen 41 und 48 Minuten liegt. 2 Verkehrsmittelwahl im Freizeitverkehr Bezüglich der zurückgelegten Distanzen ist das Auto mit einem Anteil von knapp 69% das dominierende Verkehrsmittel. Bei der Zahl der Etappen erreichen die Fusswege mit gut 47% jedoch einen höheren Wert als das Auto (36%). Die Bahn erreicht wegen der überdurchschnittlichen mittleren Etappenlänge bei den Distanzen bemerkenswerte 13%. Die übrigen Verkehrsmittel erreichen sowohl bei der mittleren Anzahl Etappen als auch bei den Tagesdistanzen nur tiefe Werte (vgl. Tab. 1). Tabelle 1: Verkehrsmittelwahl im Freizeitverkehr nach mittlerer Tagesdistanz und Anzahl Etappen Verkehrsmittel Anteil Distanzen Anteil Etappen zu Fuss 7.6% 47.0% Velo 2.4% 4.8% Mofa, Kleinmotorrad und Motorrad 2.0% 1.3% Auto 68.7% 36.3% Bahn 12.6% 3.1% Tram, Bus, Postauto 3.1% 5.9% andere 3.7% 1.5% Basis: Freizeitetappen Quelle: Bundesamt für Statistik, ; Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Abbildung 2: Gründe für die Verkehrsmittelwahl im Freizeitverkehr Gepäck, sperrige Sachen höhere Zuverlässigkeit Reisegenuss Sicherheitsempfinden Kosten Reisezeit mangelnde Alternativen 5% 8% 25% 22% 27% 18% 13% 20% 15% 11% 22% 34% 34% 39% 46% 55% 50% 45% 54% 63% 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Langsamverkehr( LV) Motorisierter Individualverkehr (MIV) Öffentlicher Verkehr (ÖV) Basis: Ausgänge mit einem Zweck, Freizeitwege Quelle: Bundesamt für Statistik, ; Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Im Freizeitverkehr werden die Kosten sowie der Gepäcktransport selten als Grund für die Verkehrsmittelwahl genannt. Als wichtigste Begründung werden Reisezeit, mangelnde Alternativen und Reisegenuss aufgeführt. Erwartungsgemäss wird für den Gepäcktransport fast ausschliesslich der motorisierte Individualverkehr (MIV) gewählt. Beim Reisegenuss scheinen

3 Langsamverkehr (LV) und öffentlicher Verkehr (ÖV) deutlich beliebter als der motorisierte Individualverkehr zu sein (vgl. Abb. 2). 3 Freizeitaktivitäten Am meisten Freizeitwege mit je rund einem Fünftel werden den Zwecken Besuch, Gastronomiebesuche sowie nicht-sportliche Aussenaktivitäten (z.b. Spaziergänge) gewidmet. Aktiver Sport ist der Grund für rund jeden achten Freizeitweg. Nennenswert sind auch die Freizeitaktivitäten Besuch von Kulturveranstaltungen und Freizeitanlagen und unbezahlte Arbeit (vgl. Abb. 3). Abbildung 3: Anteil wichtiger Freizeitaktivitäten am Total aller Freizeitwege (in %), mittlere Weglänge (in km) und Hauptverkehrsmittelwahl (in % der Anzahl Wege) % 20% 40% 60% 80% 100% Besuch 27% 63% 9% Gastronomiebesuch 42% 47% 10% Nicht sportliche Aussenaktivitäten 85% 12% Aktiver Sport 42% 48% 7% Kulturveranstaltungen, Freizeitanlagen 29% 50% 19% Unbezahlte Arbeit 37% 58% 4% übrige Freizeitaktivitäten 37% 51% 11% Anteil Freizeitaktivitäten (in %) Mittlere Weglänge (in km) LV MIV ÖV Andere Basis: 29'124 Freizeitwege (Hinwege und Wege von zu Hause nach Hause) Quelle: Bundesamt für Statistik und, Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Die mittlere Weglänge unterscheidet sich recht stark bezüglich Aktivitäten: Für Besuche und den Besuch von Kulturveranstaltungen und Freizeitanlagen werden durchschnittlich über 15 km zurückgelegt, während für nicht sportliche Aussenaktivitäten und unbezahlte Arbeit lediglich 6 km bzw. 8.5 km zurückgelegt werden. Für Gastronomiebesuche und aktiven Sport werden zwischen 11 und 12 km zurückgelegt (vgl. Abb. 3). Die Weglänge beeinflusst häufig die Wahl des Verkehrsmittels: Je länger ein Weg desto eher werden der motorisierte Individualverkehr (MIV) und der öffentliche Verkehr gewählt. Eine Ausnahme stellt die unbezahlte Arbeit dar, wahrscheinlich weil man in diesem Fall häufig auf das Auto angewiesen ist. Der Langsamverkehr (LV) ist vor allem bei den nicht sportlichen Aussenaktivitäten erwartungsgemäss sehr beliebt (Spaziergänge). Der ÖV weist den grössten Erfolg beim Besuch von Kulturveranstaltungen und Freizeitanlagen auf, was vermutlich auf das gute ÖV-Angebot zurückzuführen ist (vgl. Abb. 3).

4 4 Soziodemografische Einflussfaktoren Im Freizeitverkehrsverhalten bestehen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil erhebliche Unterschiede. Abbildung 4: Verkehrskennziffern im Freizeitverkehr nach soziodemografischen Merkmalen Tagesdistanz (im km) Wegzeit (in min) Unter bis bis bis mehr als Mann Frau Immer Nach Absprache Nie Haushaltseinkommen pro Monat (in CHF)* Geschlecht* Autoverfügbarkeit** * Basis: Zielpersonen * * Basis: Zielpersonen mit Führerschein für Personenwagen Quelle: Bundesamt für Statistik, ; Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Das Haushaltseinkommen hat einen starken Einfluss auf den Freizeitverkehr, insbesondere auf die zurückgelegten Tagesdistanzen: gut situierte Personen legen fast Doppelt so viele Kilometer als jene mit kleinerem Einkommen zurück (22 km gegen 12 km). Interessanterweise ist die aufgewendete Zeit zwischen den Einkommensklassen ziemlich ausgeglichen, nämlich rund 50 Minuten. Auch die Anzahl Wege pro Tag unterscheiden sich nur wenig. Das heisst, dass Gutsituierte v.a. mit schnellen Verkehrsmitteln unterwegs sind (Auto), während arme Leute eher zu Fuss Freizeitwege zurücklegen (vgl. Abb. 4 und 5). Abbildung 5: Hauptverkehrsmittelwahl im Freizeitverkehr nach soziodemografischen Merkmalen 1.6 Langsamverkehr Motorisierten Individualverkehr Öffentlichen Verkehr Andere Verkehrsmitteln Anzahl Wege pro Tag Unter bis bis bis mehr als Mann Frau Immer Nach Absprache Nie Haushaltseinkommen pro Monat (in CHF)* Geschlecht* Autoverfügbarkeit** * Basis: Zielpersonen * * Basis: Zielpersonen mit Führerschein für Personenwagen Quelle: Bundesamt für Statistik, ; Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005

5 Frauen und Männer legen eine ähnliche Anzahl Wege pro Tag zurück. Die mittlere Wegzeit ist auch fast gleich, nur die Tagesdistanzen variieren: Männer legen nämlich ca. 3 km mehr pro Tag zurück. Eine wichtige Auswirkung hat auch die Verfügbarkeit des Autos: Steht ein Auto immer oder nach Absprache zur Verfügung, werden mehr und längere Wege zurückgelegt und dies zum grössten Teil mit dem Auto (vgl. Abb. 4 und 5). 5 Reiseverhalten Im Mikrozensus 2005 wurden erstmals vertiefte Fragen zu den Tagesreisen (über drei Stunden Reisezeit inkl. Aufenthalt) und Reisen mit Übernachtungen gestellt. Darunter sind Reisen zu verstehen, die nicht alltäglich sind, also nicht jede Woche unternommen werden. Abbildung 6: Raumstruktur des Reiseziels (Zweck Freizeit) Tagesreisen* Reisen mit Übernachtungen* pro Person/Jahr % pro Person/Jahr % Agglomerationskerngemeinde % % Übrige Agglomerationsgemeinde % % Isolierte Stadt % % Ländliche Gemeinde % % Ausland % % Total % % Basis: * 2'728 Tagesreisen für Freizeitzwecke und gültigen Geodaten Basis: ** 5'940 Reisen mit Übernachtungen für Freizeitzwecke mit gültigen Geodaten Quelle: Bundesamt für Statistik und, Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Durchschnittlich wurden 2005 für Freizeit 7,7 Tagesreisen und 2,2 Reisen mit Übernachtungen pro Person und Jahr zurückgelegt. Von den Tagesreisen führen 9% ins Ausland. Die Tagesreisen in der Schweiz haben vor allem die Agglomerationen und insbesondere deren Kernstädte als Ziel. Gut einen Drittel der Tagesreisen führen dagegen in den ländlichen Raum. Bei den Reisen mit Übernachtungen liegen die Ziele hälftig im Ausland. In der Schweiz wird hier am meisten der ländliche Raum aufgesucht, gefolgt von den Agglomerationskernstädten (vgl. Abb. 6). Abbildung 7: Verkehrsmittelwahl der Freizeitreisen nach der Raumstruktur des Reiseziels Ziel der Tagesreisen und der Reisen mit Übernachtungen Agglomerationsk Übrige Agglomerationsgemeinde Isolierte Stadt Ländliche Ausland Total Verkehrsmittelwahl erngemeinde Gemeinde Tagesreisen* LV 2.0% 9.7% 7.3% 5.7%.0% 4.9% MIV 56.6% 64.9% 65.7% 74.6% 76.7% 66.6% OeV 38.5% 21.6% 27.0% 16.3% 14.8% 24.8% Andere 2.9% 3.8%.0% 3.5% 8.5% 3.7% Total 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Reisen mit LV.7% 2.7% 1.0% 2.0%.1% 1.0% Übernachtungen** MIV 52.4% 64.9% 71.8% 74.1% 50.0% 58.4% OeV 43.7% 30.7% 23.1% 21.0% 12.5% 20.3% Flugzeug 1.7%.1%.0%.1% 31.0% 16.0% Andere 1.5% 1.6% 4.1% 2.8% 6.3% 4.3% Total 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Basis: *2'728 Tagesreisen für Freizeitzwecke mit gültigen Geodaten; ** 5'940 Reisen mit Übernachtungen für Freizeitzwecke mit gültigen Geodaten Quelle: Bundesamt für Statistik und, Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Zwei Drittel der Tagesreisen und knapp drei Fünftel der Reisen mit Übernachtungen werden mit dem motorisierten Individualverkehr (MIV) zurückgelegt. Diese Anteile variieren beträcht-

6 lich nach Reiseziel: Der MIV ist überall dominant, wobei in die Kerngemeinde der Agglomerationen der Zug (38,5% bei Tagesreisen bzw. 43,7% bei Reisen mit Übernachtungen) und bei Auslandsreisen mit Übernachtungen das Flugzeug (31%) viel gewählt werden (vgl. Abb. 7). In einem weiteren Schritt wurden die erfassten Reisen mit dem motorisierten Individualverkehr und mit dem öffentlichen Verkehr auf die Netze des nationalen Verkehrsmodells VM- UVEK übertragen. Ziel dieser Darstellung war, eine grobe Schätzung der durch die Reisen erzeugten Verkehrsflüsse aufzuzeigen und nicht präzise Querschnittsbelastungen zu berechnen, welche wegen der z.t. schwachen statistischen Signifikanz der Ergebnisse nur bedingt verwendet werden können. Abbildung 8: Geschätzte Verkehrsströme für Tagesreisen und Reisen mit Übernachtungen Aus der Analyse der Verkehrsströme geht hervor, dass die Tagesreisen vor allem im Mittelland und häufig zwischen den Städten durchgeführt werden, dies sowohl für den MIV als auch für den ÖV. Reisen mit Übernachtungen führen deutlich weiter, indem sie als Ziel einerseits die den Nachbarländer und anderseits auch klassischen Schweizer Tourismusregionen (z.b. Graubünden, Wallis und Tessin) betreffen. Das hat zur Folge, dass vor allem die Nord- Südachsen frequentiert werden, wobei auch viele Reisen durch das Mittelland führen (vor allem mit dem Auto). Mit Ausnahme von einzelnen Strecken (z.b. Luzern/Zug-Chiasso) zeigen die Karten, dass die Tagesreisen mehr Verkehr als die Reisen mit Übernachtungen in der Schweiz verursachen (vgl. Abb. 8).

7 6 Jahresmobilität im Freizeitverkehr Für den Freizeitverkehr werden im In- und Ausland jährlich 8'644 km zurückgelegt. Davon ist nur knapp die Hälfte der Alltagsmobilität zuzuschreiben. Bei der nicht alltäglichen Mobilität sind es die Reisen mit Übernachtungen, welche den grössten Anteil aufweisen (ca. vier Fünftel). Dies ist vor allem auf die langen Flugreisen zurückzuführen (vgl. Abb. 9). Abbildung 9: Jahresmobilität im Freizeitverkehr (Distanzen im In- und Ausland) Alltagsmobilität* Nicht-alltägliche Mobilität Jahresmobilität Tagesreisen** Reisen mit Total Distanz Übernachtungen*** Freizeit in km in % des Totals für Freizeit in % des Totals des Mobilitätstyps Alle Zwecke in km 13'233 1'237 4'639 5'876 19'109 in % der Jahresmobilität Basis: * 33'390 Zielpersonen Basis: ** 9'508 Zielpersonen befragt zu Modul Tagesreisen und mit gültigen Angaben zu den Distanzen Basis: *** 9210 Zielpersonen befragt zu Modul Reisen mit Übernachtungen und mit gältigen Angaben zu den Distanzen Quelle: Bundesamt für Statistik und, Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Gemessen an den einzelnen Mobilitätskategorien ist auffällig, wie der Freizeitverkehr vor allem die nicht-alltägliche Mobilität mit ca. drei Vierteln der Verkehrsleistungen dominiert. Bei der Alltagsmobilität ist der Freizeitverkehr weniger bedeutend, aber weiterhin der erste Zweck mit knapp einem Drittel der Distanzen. Insgesamt ist der Freizeitverkehr für 45% der Jahresmobilität der Schweizer Wohnbevölkerung verantwortlich (vgl. Abb. 9).

8 7 Weiterführende Informationen Seit 1974 wurden ungefähr alle 5 Jahre gesamtschweizerische Befragungen der Bevölkerung zum Verkehrsverhalten durchgeführt. Der Mikrozensus zum Verkehrsverhalten ist heute die wichtigste Grundlage für Aussagen zu zahlreichen Aspekten des Personenverkehrsverhaltens, die in verschiedensten Bereichen der Verkehrswissenschaft, -planung und -politik und u.a. auch von der Raumplanung verwendet werden. Die Ergebnisse des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten werden sehr vielfältig genutzt, z.b. für Verkehrsperspektiven, die Raumund Verkehrsplanung auf nationaler und regionaler Ebene und für Verkehrsmodelle. Dokumente: Bundesamt für Statistik, (2007), Mobilität in der Schweiz, Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten, Neuchâtel, Bern Der Bericht kann auch im Internet heruntergeladen werden: =NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDe355fmym162epYbg2 c_jjkbnoksn6a-- Auskünfte zum Mikrozensus Verkehr erteilt: Kurt Infanger,, Leiter Sektion Grundlagen, 3003 Bern, Tel. (+41) , kurt.infanger@are.admin.ch Auskünfte zur Freizeitverkehrspolitik erteilt: Reto Lorenzi,, Leiter Sektion Verkehrspolitik, 3003 Bern, Tel. (+41) , reto.lorenzi@are.admin.ch Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Homepage des ARE ARE (März 2009): Davide Marconi

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