Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie
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- Helmut Fischer
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1 Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie Kantonsspital Luzern Luzern Juni 2002
2 Weiterbildung Fachärzte/Fachärztinnen Kardiologie Kantonsspital Luzern 1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1.1 Dieses Statut basiert auf den Anforderungen der Weiterbildungsordnung zur Erlangung des Facharzttitels Kardiologie (2 Jahre, Kategorie B) (SäZ 80(Supl.III):3S-6S,<1999). 1.2 Verantwortlicher der Weiterbildungsstätte: Der Weiterbildungsverantwortliche ist der Abteilungsleiter Kardiologie, Kantonsspital Luzern, Prof. P. Erne. 1.3 Anstellungsdauer: Die Anstellungsdauer für Assistenzärzte/Innen beträgt primär ½-1 Jahr (1/2 Jahr Rotation Medizin), oder 1-2 Jahre bei Ausbildung zum Facharzt. Bei Bewährung und im gegenseitigen Einvernehmen kann diese Anstellungsdauer auf total 2 Jahren entsprechend den Anforderungen der Facharztausbildung verlängert werden. Die Anstellung als regulärer Assistenzarzt/Ärztin endet nach Ablauf der total 2 jährigen Weiterbildungszeit. 1.4 Tutoring: Ein Oberarzt oder eine Oberärztin führt den/die neue/n Assistenzarzt/Ärztin ein und begleitet sie/ihn in den ersten 3 Monaten. Bei Eintritt in die Abteilung erhält jede/r Assistenzarzt/Ärztin einen Leitfaden (nachzureichen) mit einer ausführlichen Beschreibung der Arbeitsplätze für die Weiterbildungsstelle und sein persönliches Curriculumbuch/Logbuch, in dem die definierten Ziele jeder Weiterbildungsstelle eingetragen sind und nach Erreichen bestätigt werden. 1.5 Mitarbeitergespräche: Mindestens 2x pro Jahr findet ein Mitarbeitergespräch zwischen dem Assistenzarzt der Assistenzärztin und dem Supervisor/ Leiter der Weiterbildungsstätte statt (Formular Beurteilungs und Fördergespräch Kantonsspital Luzern, Bezog beim Personaldienst KSL, inklusive Gegenunterzeichnung des Assistenzarztes/Arztin). Mindestens einmal pro Jahr wird zusätzlich mit dem Weiterbildungsverantwortlichen ein Gespräch über die bisherige Tätigkeit und die Planung der näheren Zukunft geführt. Nach Ablauf eines Jahres wird der Erfolg der Weiterbildung evaluiert und auf dem Weiterbildungsformular eingetragen. Die Ergebnisse dieser Gespräche entscheiden über die weitere Anstellung. Gespräche für persönliche Anliegen mit der Abteilungsleitung sind jederzeit möglich. 1.6 Dokumentation der Weiterbildung: Grundsätzlich basierend auf den Weiterbildungsformularen. Zusätzlich führt jeder Assistenzarzt/jede Assistenzärztin ein Curriculumbuch/Logbuch, in dem die absolvierte Weiterbildung und die während diesen Perioden durchgeführten Untersuchungen dokumentiert und bestätigt werden.
3 1.7 Praktische Weiterbildung: Die praktische Weiterbildung erfolgt primär im Bereich der nicht-invasiven ambulanten und stationären Kardiologie. Nach Einführung in den Bereich der Echokardiografie/Ambulanz, wird über die weitere Einteilung entschieden. Die Entscheidungsgrundlagen der Einteilung sind die Weiterbildungsordnung der FMH (1999), die Anforderung des Klinikbetriebes, die Vorbildung der Assistenzärzte und Assistenzärztinnen und der Weiterbildungsauftrag des Kantonsspitals Luzern. Die jeweilige Einteilung erfolgt in Absprache mit dem Weiterbildungsleiter Kardiologie. Die Einteilung wird direkt mit dem entsprechenden Assistenzarzt /der entsprechenden Assistenzärztin besprochen. Die weiteren Einteilungs/Fortbildungsmöglichkeiten sind. - Ambulante Kardiologie, inkl. Spezialsprechstunde - Echokardiografie/TTE,TEE, Stressecho - Asssistenz bei Interventioneller Kardiologie - Rhythmologie/PM/ICD Kontrolle - Herzchirurgie/Konsiliardienst - Klinische Forschung 1.8 Theoretische Weiterbildung: Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Kardiologie sind für Assistenzärzte und Assistenzärztinnen obligatorisch und wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum Facharzt Kardiologie: - Klinische Fallvorstellung mit der Herz-Chirurgie jeweils Mittwoch Echokurs jeweils im Januar - Kardiologiefortbildungen CT&T (Cardiology Today and Tomorrow) in Nottwil durchgeführt ca10 x jährlich nach Programm. - Medizinische Fortbildung gemäss Monatsprogramm Medizin Dienstag inklusive Kurzseminare nach Ansage. - Seminare und Symposien der Kardiologie gemäss Ankündigung - Teilnahme an nationalen (z.b. SGK) und internationalen Meetings, sofern die klinischen Verpflichtungen eine Abwesenheit erlauben. Präferentiell werden Ärzte/Innen berücksichtigt, die aktiv mit einer Präsentation teilnehmen. 1.9 Weiterbildung in klinischer Forschung: Wissenschaftliche Tätigkeit ist integraler Bestandteil der Weiterbildung und wird von jedem Assistenzarzt /jeder Assistenzärztin erwartet. Jeder Assistenzarzt/ jede Assistenzärztin betreut mindestens 1 Projekt in Zusammenarbeit mit einem Oberarzt oder dem Leiter der Abteilung Lernziele: Die Lernziele sind in Abschnitt 2 aufgeführt Abwesenheiten: Ferien müssen im gleichen Jahr bezogen werden. Abwesenheiten (Ferien, Militär, Kongresse) müssen mindestens 2 Monate vorher angemeldet und bewilligt werden. Jeder Assistenzarzt/ jede Assistenzärztin ist für Stellvertretung während kürzerer Abwesenheit (Tage) selbst verantwortlich.
4 Weiterbildungsstellen Fachärzte/Fachärztinnen Kardiologie, Kantonsspital Luzern Ambulante Kardiologie inkl. Spezialsprechstunde Anamneseerhebung, klinische Untersuchung, Beurteilung und Abgabe von Therapieempfehlungen bei ambulanten kardiologischen Patienten in der postoperativen Sprechstunde, der Abklärungssprechstunde, dem Herzinsuffizienzambulatorium sowie der Rhythmussprechstunde und der Spezialsprechstunde (Hypertonie, Gefässsprechstunde). Selbständige Durchführung von Ergometrien und EKG-Befundung. Besonderes Augenmerk liegt dabei auch auf der Hypertoniesprechstunde und der optimalen Erkennung und Behandlung der vaskulären Risikofaktoren inklusive Abklärung der sekundären Hypertonie. Unterstützung und Beratung des Patienten bei seinen Bemühungen um Verminderung der Risikofaktoren (Nikotinentwöhnung, Schlafapnoesyndrom, Cholesterinsenkung etc.). Besonderes Augenmerk soll auch auf die Pharmakologie inkl. Interaktion mit nicht kardiolovaskulären Medikamenten gelegt werden. Im Rahmen des Risiko assesment soll der Assistenzarzt/die Assistenzärztin auch die genetischen Aspekte und die indizierte Abklärung der Familie kennen und einleiten, die Familie bezüglich Abklärungen und nötigem Verhalten beraten (zb. bei RVD, Long QT, Brugada, HOCM, KHK etc.). Die Sprechstunden finden täglich statt, die Anzahl der Patienten richtet sich nach den Fähigkeiten des Assistenten/der Assistentin (inklusive Echokardiografie). Der Assistent /die Assistentin untersucht und beurteilt den Patienten, leitet allfällige weitere Untersuchungen ein und verfasst den entsprechenden Bericht an den Hausarzt. Die Einteilung wird nach Programm täglich besprochen und betrifft alle Assistenten und Oberärzte der Abteilung. Mitarbeit bei klinischen Studien, Rekrutierung von Patienten, Verantwortung für die genaue Datenerhebung und Dokumentation Durchführung von klinischen Follow up im Rahmen der zugeteilten Klinischen Studien. Clearing von Studiendaten unter Anleitung von Studien- Monitoren. Erarbeiten von eigenen klinischen Studien inkl. Planung Eingabe, Durchführung und Auswertung und Präsentation im Rahmen von Abstracts und Publikationen
5 Zielsetzung: 1. Erhebung der kardiologischen Anamnese und des kardiologischen Status. 2. Interpretation von EKG, Thoraxröntgenbild und Laborbefunden. 3. Durchführung, Interpretation und Umsetzung der Ergebnisse von Belastungstests, inklusive Spiroergometrie. 4. Durchführung und Beurteilung der Echokardiografie (2D, Doppler, Spezialuntersuchungen). 5. Durchführung/Indikationsstellung spezieller Untersuchungen im Rahmen der Spezialsprechstunde (BD, Duplex, MRI, Genetische Abklärung). 6. Indikationsstellung für invasive Diagnostik und Therapie. 7. Beurteilung auf Grund klinischer und der durchgeführten apparativen Befunde 8. Planung und Durchführung der weiteren Untersuchungen 9. Führen des Informationsgespräches mit dem Patienten 10. Beratung des Patienten und allenfalls weiterer betroffener Familienangehöriger 11. Festlegen und Beginn oder Änderung der Therapie 12. Optimierung der Therapie gemäss pharmakologischen Erkenntnissen. 13. Korrekte, Problem-focussierte Berichterstattung an den Zuweiser 14. Mitarbeit und Durchführung klinischer Studien Leitender Arzt und Oberärzte der kardiologischen Abteilung.
6 Echokardiografie, TTE, TEE, Stressechokardiografie Grundausbildung in Echokardiographie. Arbeit im Rahmen der Sprechstunde. Durchführung von 100 transthorakalen Doppler Echokardiographien unter kontinuierlichem Supervising, danach weitere transthorakale Doppler Echokardiographien unter Supervising nach Bedarf, aber mit Review und punktueller Nachkontrolle der Einzelbefunde am Ende jeder Untersuchung. Erlernen der korrekten Bilddokumentation. Selbständiges Erstellen des Berichtes nach Vorbesprechung mit dem Supervisor. Zielsetzungen: 1. Erlernen der Standardtechnik für die Durchführung der transthorakalen Doppler- Echokardiographie gemäss ECHO/Anforderungskatalog für die Echokardiografieprüfung 2. Erfüllung der Minimalziele TTE für den Facharzttitel Kardiologie FMH 3. Korrektes Reporting und Bilddokumentation 4. Teilnahme an den Studien der Echokardiografie der Abteilung Leitender Arzt der Kardiologie, Oberärzte, médecin adjoint für Kardiologie/ Echokardiographie Echokardiografie 2 Fortgeschrittene Assistenzärzte und Assistenzärztinnen zur selbständigen Durchführung von transthorakalen Doppler Echokardiographien. Durchführung von Stressechokardiografien pharmakologisch/dynamisch (30). Assistenz oder supervisierte Durchführung von Transoesophagealen Untersuchungen (50). Besprechung der Befunde mit den entsprechenden weiteruntersuchenden Stellen (Herz-Thoraxchirurgie, Katheterlabor). Assistenz bei transoesophagealer und transthorakaler 3D Echokardiografie, Tissue Doppler Echokardiographie und Kontrastmittel-Echokardiografie. Einführung neuer Techniken auf der Abteilung. Mitarbeit bei den Forschungsprojekten der Echokardiografie. Zielsetzung: 1. Erlernen der Standardtechnik für die Durchführung der Transoesophagealen Echokardiographie und der Stress- Echokardiographie. 2. Erreichen einer fundierten Erfahrung in TTE für den Facharzttitel Kardiologie FMH. 3. Durchführung der Echokardiografie im Rahmen von Notfall und Intensivstation 4. Korrektes Reporting und Bilddokumentation TTE, TEE und Stress-Echokardiographie. Grundkenntnis neuerer Echokardiographietechniken wie TDI, Kontrastecho, 3D Rekonstruktion etc. 5. Mitarbeit an den Echokardiografie unterstützten Studien der Kardiologie. Leitender Arzt, Oberärzte, medecin adjoint der Echokardiografie
7 Rhythmologie, Schrittmacher, ICD Teilnahme an der Rhythmussprechstunde im Rahmen der ambulanten Abklärungen. Mitarbeit im Bereich der PM und ev. ICD-Sprechstunde. Auswerten von min. 250 Holter EKG, Event recorder. Schrittmacher und ICD-Kontrollen mit kurzer Anamnese, Inspektion der Schrittmacherloge, Beurteilung von Patienteneigenrhythmus und Schrittmacherrhythmus anhand von externem Extremitäten-EKG. Schrittmacher und ICD Abfrage der verschiedenen Modelle mit allfälliger Programmierung, Durchführung und Beurteilung der Schwellenteste. Trouble Shooting und Anpassung der Programmierung an die Bedürfnisse des Patienten unter Anleitung der OAe und des leitenden Arztes. Erlernen der korrekten Indikationsstellung für Schrittmacher und ICD Implantationen, perioperative PM und ICD Umprogrammierung. Zielsetzungen: 1. Korrekte Befundung und Beurteilung von Event Recorder und Holter EKG, inkl. PM Holter EKG. 2. Routine und Notfallkontrollen von Herzschrittmacher und ev. ICD Patienten 3. Korrekte Indikationsstellung für die Schrittmacherinplantation und Wahl des Schrittmachertyps. 4. Assistenz bei Schrittmacherimplantationen. 5. Beurteilung von komplexen Rhythmusproblemen in der Rhythmussprechstunde. 6. Korrekte Indikationsstellung für EPS. 7. Indikationsstellung und Durchführung der Elektrokonversionen. Leitender Arzt, Oberärzte
8 Herzchirurgie/Konsiliardienst Perioperatives Management bei Herzoperationen. Kardiologische Eintrittsuntersuchung Anamnese, Status überprüfen der OP Indikation. Einleitung nötiger Vorabklärung, falls nicht vorhanden (Focussuche, Neurodoppler ua). Konsiliarische Tätigkeit während der Visite herzchirurgischer Patienten auf der chirurgischen und medizinischen Intensivstation. Konsiliarische Tätigkeit während der Visite auf der Herzchirurgischen Bettenstation. Erfassen und Management postoperativer Probleme und Komplikationen (Vorhofflimmern, inkomplette Revaskularisation, perioperative Komplikationen, postoperativ nötige weitere Abklärungen (EPS). Kardiologische Austrittsuntersuchung inkl. Anpassung der medikamentösen Therapie, Patienteninformation zu Verhalten nach Herzoperation, Risikofaktoren, kardialer Rehabilitation. Durchführung der transthorakalen Dopplerechokardiografie postoperativ vor Entlassung bei allen Klappenvitien, bei V.a. Perikarderguss, Myokardinfarkt etc. Reguläre kardiologische Konsilien auf allen Abteilungen des Kantonsspitals inkl. Pädiatrie bei Abwesenheit des Stelleninhabers. Triagierung der kardiologischen Notfälle. Durchführung notfallmässiger Echokardiografien. Telefonischer Konsiliardienst für Patienten, Hausärzte und zuweisende Spitäler. Perikardpunktionen inkl. Indikation und allfällige Zusatztherapien. Zielsetzungen: 1. Kardiologische Eintritts und Austrittsuntersuchung 2. Konsiliarische Tätigkeit auf den Intensivstationen post operativ und während der Visite auf der Bettenstation 3. Management postoperativer Probleme und Komplikationen 4. Postoperative Echokardiographische Kontrollen. 5. Korrekte Abklärung aller kardiologischen Probleme im Kontext von Morbidität, Alter, Lebenssituation sowie präoperativ im Rahmen des Konsiliardienstes. 6. Indikationsstellung für Akutinterventionen bei KHK, Arrhythmien, kardiogenem Schock 7. Indikation und Durchführung notfallmässiger Echokardiografien 8. Durchführung von Perikardpunktionen unter Supervising. Leitender Arzt und Oberärzte
9 Invasive/Interventionelle Kardiologie Arbeit im Katheterlabor. Verantwortung für Anamnese, Status, Interpretation der Laboruntersuchungen wie EKG, Thorax RX, Blutbild, Gerinnungsstatus und Vorabklärungen bei elektiven Herkatheteruntersuchungen. Information des Patienten über Herzkatheter und Einholung des schriftlichen Einverständnisses gemäss dem Formular Einverständniserklärung. Assistenz bei Herzkatheter, bei Koronarangiografie, Linksventrikulärem Angiogramm und bei der Links-Rechtsherzkatheteruntersuchung. Assistenz der PCI mit Stentimplantation, intravaskulärem Ultraschall und Brachytherapie. Versorgung der arteriellen und venösen Punktionsstelle mit Verschlussdevice und/oder korrekter Kompression (R/L Kath) und Kontrolle der Verschlussstelle. Mitarbeit bei der Orientierung des Patienten über die Befunde und das geplahnte weitere Procedere. Vorstellung der Patienten an der Kardiochirurgischen Konferenz unter Mithilfe des OA Katheterlabor. Entlassung der Patienten nach Kontrolle und allenfalls Adaptation der medikamentösen Behandlung. Zielsetzungen: 1. Assistenz der Links und Links/Rechtsherzkatheteruntersuchung und Assistenz der PCI 2. Korrekte Indikationsstellung für Links und Links/Rechtsherzkatheter 3. Indikationsstellung für Interventionelle/chirurgische Revaskularisation 4. Nachsorge und Information des Patienten nach Katheteruntersuchung Leitender Arzt, Oberarzt Katheterlabor Klinische Forschung Mitarbeit an klinischen Studien. Rekrutierung von Patienten, Verantwortung für die genaue Datenerhebung und Dokumentation, Durchführung klinischer Follow-UP Untersuchungen und Befragungen, Clearing von Studiendaten unter Anleitung von Studien-Monitoren. Auswertung von Studiendaten eigener in der Abteilung durchgeführter Studien. Erlernen der korrekten wissenschaftlichen Interpretation von Studiendaten. Erarbeiten von Präsentationen von Studiendaten und Resultaten. Verfassen von Abstracts und Publikationen. Zielsetzung: Wissenschaftlich korrekte Durchführung einer klinischen Studie, genaue Datenerhebung. Wissenschaftliche Auswertung von klinischen Studien. Leitender Arzt und Oberärzte Kardiologie. Prof. Dr. med. P. Erne, Leitender Arzt Kantonsspital Luzern,
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