Fragen zur Lunge nicht

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1 Fragen zur Lunge 1 1. Die Interlobärspalten der Lungen 1. sind von Pleura parietalis ausgekleidet 2. sind von Pleura visceralis ausgekleidet 3. sind Gleitspalten für die Verschiebung der Lungenlappen bei der Atmung 4. sind an den Atembewegungen der Lungen beteiligt A. nur 1 ist richtig B. nur 2 ist richtig C. nur 1 und 2 sind richtig D. nur 1, 3 und 4 sind richtig E. nur 2, 3 und 4 sind richtig 2. Welche Aussagen über die Lungen treffen zu? 1. Die rechte Lunge gliedert sich in drei Lappen. 2. Die Lappen der linken Lunge werden durch die Fissura horizontalis getrennt. 3. Die Segmenta bronchopulmonalia 6-10 werden den Lobi inferiores der Lungen zugeordnet. 4. Der Segmenteinteilung der Lungen liegen die Lymphabflußwege zugrunde. A. nur 1 ist richtig B. nur 4 ist richtig C. nur 1 und 3 sind richtig D. nur 2 und 4 sind richtig 3. Die Rr. bronchiales zur arteriellen Eigenversorgung der Lunge entspringen im Regelfall A. direkt aus der Aorta thoracica und aus der 3. und/oder 4. rechten, dorsalen Interkostalarterie B. aus den Aa. pulmonales C. aus den Aa. intercostales D. aus den Aa. pericardiophrenicae E. aus den Rr. mediastinales 4. Welche Aussagen zu den Lungensegmenten treffen zu? 1. Die rechte Lunge besitzt 10 Segmente, die linke Die Lungensegmente sind gegenseitig (unvollständig) durch Bindegewebe abgegrenzt. 3. Im einzelnen Lungensegment liegt zentral Segmentbronchus und -arterie. 4. Zwischen den Segmenten verlaufen Lungenvenen. A. nur 2 und 3 sind richtig B. nur 3 und 4 sind richtig C. nur 1, 2 und 3 sind richtig D. nur 2, 3 und 4 sind richtig 5. Welche Aussagen zur Topographie des rechten Lungenhilus treffen zu? 1. Der N. phrenicus verläuft im Mediastinum vor dem rechten Lungenhilus. 2. Der N. vagus verläuft im Mediastinum hinter dem rechten Lungenhilus. 3. Die V. azygos verläuft im Mediastinum hinter dem rechten Lungenhilus. A. nur 2 ist richtig B. nur 1 und 2 sind richtig C. nur 1 und 3 sind richtig D. nur 2 und 3 sind richtig E. 1-3 = alle sind richtig 6. Welche Aussage über den Ductus thoracicus trifft nicht zu? Er A. beginnt an/mit der Cisterna chyli B. zieht durch den Hiatus aorticus C. verläuft streckenweise an der Wirbelsäule D. nimmt im Regelfall die Lymphe des rechten Lungenflügels auf E. mündet in den linken Venenwinkel 7. Welche Aussage über die Alveolarmakrophagen trifft nicht zu? A. Sie beteiligen sich an der Synthese des Surfactant. B. Sie liegen intraalveolär. C. Sie werden ausgehustet. D. Sie differenzieren sich aus Monozyten des Blutes. E. Sie phagozytieren Staubteilchen.

2 Fragen zur Lunge 2 8. Welche Aussage trifft nicht zu? Am Aufbau der Blut-Luft-Schranke sind beteiligt: A. das Zytoplasma der Endothelzellen der Kapillaren B. die verschmolzenen Basalmembranen der Kapillaren und des Alveolarepithels C. das Zytoplasma der Alveolarepithelzellen D. die Alveolarmakrophagen E. der Surfactant 9. Alveolarepithel A. besitzt Kinozilien B. wird an der Oberfläche von Surfactant überlagert C. besitzt u.a. Becherzellen D. wird von glatter Muskulatur unterlagert E. kann nicht regenerieren 10. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Trachea hat engen Kontakt A. zum Arcus aortae B. zur A. carotis communis sinistra C. zum Truncus brachiocephalicus D. zum N. vagus sinister E. zum N. vagus dexter 11. Die Bifurcatio tracheae des Erwachsenen projiziert sich im Stehen etwa auf A. den 7. Halswirbelkörper B. den 3. Brustwirbelkörper C. das Manubrium sterni D. den Sternalansatz der 1. Rippe rechts E. die Verbindungslinie der Ansätze der 3. Rippen am Sternum 12. Welche Aussage trifft nicht zu? Die Trachea hat engen Kontakt zum/zur A. Arcus aortae B. A. carotis communis sinistra C. Truncus brachiocephalicus D. N. vagus sinister E. V. azygos 13. Hyalines Knorpelgewebe ist Bestandteil 1. der Nasenscheidewand 2. des Kehlkopfskelettes 3. der Trachealspangen 4. der Epiphysenfugen A. nur 2 und 3 sind richtig B. nur 2 und 4 sind richtig C. nur 1, 2 und 4 sind richtig D. nur 1, 3 und 4 sind richtig 14. Welche der folgenden Zelltypen kommen im Epithel der Trachea und großen Bronchien vor? 1. Becherzelle 2. kinozilientragende Zelle 3. Basalzelle 4. endokrine Zelle A. nur 1, 2 und 3 sind richtig B. nur 1, 2 und 4 sind richtig C. nur 1, 3 und 4 sind richtig D. nur 2, 3 und 4 sind richtig 15. Welche Aussage zur Lunge trifft nicht zu? A. Die Lingula pulmonis sinistri ist ein Teil des linken Oberlappens. B. Die Lungenspitze überragt den Vorderrand der oberen Thoraxapertur um einige Zentimeter. C. Die Lungensegmente rufen an der Oberfläche der Lunge die typische Felderung hervor. D. Die Recessus costodiaphragmatici haben topografische Beziehung zu Leber und Milz. E. Die Pleura parietalis ist schmerzempfindlich.

3 Fragen zur Lunge In Bronchioli respiratorii findet man A. mehrreihiges Epithel B. Becherzellen C. elastische Fasern D. Knorpel E. Glandulae bronchiales 17. Zu den charakteristischen Bestandteilen des (Inter-) Alveolarseptums (Alveolarwand) gehören nicht: A. elastische Fasern B. Pneumozyten Typ I C. Surfuctant bildende Zellen D. Blutkapillaren E. Lymphkapillaren 18. Welche Aussage über die Bronchien trifft nicht zu? A. Sie enthalten in ihren Epithel zilientragende Zellen. B. Sie enthalten in ihrem Epithel schleimresorbierende Zellen. C. Sie enthalten in ihrer Wand glatte Muskulatur. D. Sie enthalten in ihrer Wand Knorpel. E. Sie enthalten seromuköse Drüsen. 19. Welche Aussage über das Surfactant trifft nicht zu? A. Typ-II-Pneumozyten bilden Surfactant, B. Die Bildung des Surfactants beginnt mit Aufnahme der Atmung bei der Geburt. C. Des Surfactant besteht unter anderem aus Phospholipiden D. Das Surfactant bildet einen Belag auf der Alveolaroberfläche. E. Am Abbau des Surfactacts sind die Alveolarmakrophagen beteiligt. 20. Bronchioli bzw. Bronchioli terminales enthalten nicht: A. in ihrer Wand glatte Muskulatur B. in ihrem Epithel zilientragende Zellen C. in ihrem Epithel Clara-Zellen D. in ihrer Wand seromuköse Drüsen E. in ihrer Wand sympathische Nervenfasern 21. Ein Blutgerinnsel in einer Beinvene kann sich lösen, mit dem Blutstrom verschleppt werden und in einem anderen Organ zu einer Gefäßverstopfung führen (Embolie). Wo kann das am ehesten der Fall sein? A. im Gehirn B. in der Lunge C. in der Leber D. im Myokard E. im Dünndarm 22. Verschiedene Mechanismen können die Exspiration im Stehen unterstützen. Zu diesen gehört/gehören charakteristischerweise nicht: A. Senkung der Rippen B. Rückstellkräfte der Lunge C. Gewicht der Baucheingeweide D. Kontraktion der Mm. obliqui abdominis externi E. Kontraktion der Mm. obliqui abdominis interni 23. Welcher Weg des Blutflusses ist in der Lunge am wenigsten wahrscheinlich? A. von Bronchialarterien in Bronchialkapillaren B. von Bronchialarterien in Alveolarkapillaren C. von Bronchialkapillaren in Pulmonalvenen D. von Bronchialkapillaren in Bronchialvenen E. von Alveolarkapillaren in Bronchialvenen 24. Ein Patient gibt an, dass er einen Erdnusskern "eingeatmet" habe, als er am Tisch saß. Aus Gründen der anatomischen Geometrie des Bronchialbaums könnte dieser Fremdkörper am ehesten gelangt sein in den A. linken Unterlappenbronchus B. linken Oberlappenbronchus C. rechten oberlappenbronchus D. rechten Mittellappenbronchus E. rechten Unterlappenbronchus

4 Fragen zur Lunge Ein 28-jähriger Mann erleidet eine Stichverletzung in der rechten mittleren Axillarlinie zwischen der 8. und 9. Rippe bis in die Leber, als er gerade ausgeatmet hat. Am wenigsten zu erwarten ist dabei eine Verletzung von: A. Pleura parietalis B. Pleura visceralis C. Diaphragma D. Peritoneum parietale E. Peritoneum viscerale 26. Ein 85-jähriger Patient weist links einen geringen Pleuraerguss auf und wird im Stehen geröntgt. Aufgrund der Schwerkraft sammelt sich die Ergussflüssigkeit überwiegend in/im: A. Sinus obliquus pericardii B. Recessus phrenicomediastinalis C. Recessus costomediastinalis D. der Vertiefung im Bereich der Fissura horizontalis pulmonis E. Recessus costodiaphragmaticus 27. Der rechten Pleurakuppel liegt am nächsten: A. A. carotis communis B. V. jugularis interna C. V. subclavia D. Ductus thoracicus E. Ösophagus 28. Welche Aussage zur Topographie von Strukturen im Mediastinum trifft nicht zu? A. Die A. pulmonalis dextra verläuft hinter der Aorta ascendens. B. Die A. pulmonalis dextra verläuft hinter der v. cava superior. C. Die v. brachiocephalica sinistra verläuft hinter dem Truncus brachiocephalicus. D. Der Aortenbogen verläuft links von der Trachea nach hinten. E. Die V. azygos verläuft oberhalb des rechten Lungenstiels nach vorne. 29. Wo sind die Kapillarendothelien vom kontinuierlichen (lückenlosen, nicht fenestrierten) Typ? A. Lunge B. Nierenglomerulus C. Leberläppchen D. Nebenniere E. Inselorgan des Pankreas 30. Welche Aussage zur Topographie von Strukturen im Mediastinum trifft nicht zu? A. Der linke Ventrikel grenzt an das Zwerchfell. B. Der rechte Ventrikel grenzt an die Aorta descendens. C. Der Truncus pulmonalis grenzt an das linke Herzohr. D. Der Aortenbogen grenzt an den Thymus. E. Der linke Vorhof grenzt an den Ösophagus. 31. Im hinteren Mediastinum verläuft/verlaufen nicht: A. die Vv. azygos und hemiazygos B. der Ductus thoracicus C. die Pars thoracica aortae D. der Ösophagus E. die Nn. phrenici 32. Ein typisches Merkmal der Schleimhaut des Respirationstrakts ist das Vorkommen von Kinozilien. In welchem der folgenden Abschnitte fehlen sie? A. Bronchus segmentalis B. Ductus alveolaris C. Bronchiolus terminalis D. Bronchiolus E. Bronchus lobaris 33. Welche Aussage zu den Alveolarepithelzellen Typ I trifft zu? A. Sie sind durch tight junctions miteinander verbunden. B. Sie besitzen multilamelläre Körper. C. Sie sind teilungsfähig. D. Sie haben einen Kinozilienbesatz. E. zwischen ihnen kommen regelmäßig Becherzellen vor.

5 Fragen zur Lunge Das Schema zeigt eine Zeichnung einer seitlichen Thoraxaufnahme mit der rechten Lunge. Das mit einem Kreuz bezeichnete Segment entspricht dem A. apikalen Oberlappensegment (Segmentum apicale lobi superioris) B. posterioren Oberlappensegment (Segmentum posterius lobi superioris) C. Lingulasegment D. apikalen Unterlappensegment (Segmentum superius lobi inferioris) E. posterobasalen Unterlappensegment (Segmentum basale posterius lobi inferioris) 35. Bei Ruheatmung wird der größte Beitrag zum Inspirationsvolumen geleistet durch: A. Mm. scaleni B. Mm. intercostales externi C. Mm. intercostales interni D. M. pectoralis major E. Diaphragma Lösungen: E C A E E D A D B D E D E E C C E B B D B C E E B E C C A B E B A D E

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