103. Geschäftsbericht 2014

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1 103. Geschäftsbericht 2014 Landwirtschaftlicher Genossenschaftsverband Schaffhausen GVS - ein Unternehmen der Schaffhauser Bauernfamilien

2 Ehrenpräsident Fritz Friedli Vorstand Hanspeter Kern, Buchberg, Präsident Erich Werner, Merishausen, Vizepräsident Philippe Brühlmann, Thayngen Peter Gysel, Wilchingen Christoph Hafner, Schleitheim Josef Müller, Buchberg Josef Würms, Ramsen Rechnungsprüfungskommission Mannhart & Fehr Treuhand AG Ernst Hübscher, Thayngen Jakob Spörndli, Löhningen Unternehmensleitung GVS Gruppe Ugo Tosoni GVS Landi AG, Agro Reto Joos, ab GVS Landi AG, Konsumenten Antonio Filomeno GVS Zentrale Dienste Daniel Leinhäuser GVS Agrar AG Ugo Tosoni, Daniel Stahl GVS Schachenmann AG Pablo Nett

3 Inhalt Vorwort 5 GVS Gruppe Lagebericht 8 GVS Gruppe konzentriert 10 GVS Stammhaus Lagebericht 12 Bilanz und Erfolgsrechnung 14 Antrag zur Gewinnverwendung 16 Anhang zur Jahresrechnung 17 Bericht der Revisionsstelle 18 GVS Landi AG Lagebericht 20 Bilanz und Erfolgsrechnung 24 GVS Agrar AG Lagebericht 26 Bilanz und Erfolgsrechnung 28 GVS Schachenmann AG Lagebericht 30 Bilanz und Erfolgsrechnung 32 Tochtergesellschaften und Beteiligungen 34 Bilanz und Erfolgsrechnung konsolidiert 35 Geldflussrechnung 37 Fünfjahresvergleich 38 Bericht und Anhang zur Konzernrechnung 40 3

4 Vorwort Hanspeter Kern Offen, flexibel und nahe an unseren Kunden, das macht uns auch in Zukunft zu einem der führenden Unternehmen in unserer Branche. Liebe Leserinnen und Leser des 103. Geschäftsberichts 2014 des landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbandes Schaffhausen, als kleines Unternehmen im Dienstleistungssektor der Landwirtschaft und des Detailhandels haben wir durch Offenheit, Flexibilität und Nähe erneut ein positives Resultat erarbeitet. Mit unseren hervorragenden Mitarbeitenden, die sich auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren, können wir auf die ständig ändernden Herausforderungen in der Landwirtschaft, im Detailhandel und in der Landtechnik reagieren. Allgemeine Lage Das Jahr 2014 war geprägt von Herausforderungen und Änderungen. Die Annexion der Halbinsel Krim durch Russland im Rahmen der Ukraine Krise, der steigende Terror in islamisch geprägten Ländern sowie die andauernde Eurokrise haben die Wirtschaft massiv beeinflusst. Die Annahme der Zuwanderungsinitiative in der Schweiz führte zu kontroversen Disussion im Inland, wirtschaftlich zeigte sich das Jahr für die Schweiz jedoch sehr stabil. Keinerlei Inflation sowie sinkende Erdölpreise verhinderten jegliche Teuerung und sorgten bei den Einkaufspreisen landwirtschaftlicher Produktionsmittel (Treibstoffe, Schmiermittel, Dünger) im Mittel sogar für einen leichten Preisrückgang. Die guten Ernten im Pflanzenbau, die hohe Produktion im tierischen Bereich verbunden mit guten Preisen sorgten bei stabilen Kosten gesamtwirtschaftlich für ein erfreuliches Resultat. Massive Änderungen brachte 2014 für viele Landwirtschaftsbetriebe jedoch die neue Agrarpolitik. Die neue Ausrichtung der Direktzahlungen schuf sowohl Gewinner wie auch Verlierer, vor allem intensiv geführte Betriebe im Mittelland hatten massive Kürzungen hinzunehmen. Für viele Betriebe fiel das Jahresende zudem aufgrund der sinkenden Milch- und Schweinepreise sehr negativ aus.

5 Das Landwirtschaftsjahr Trotz eines verregneten Sommers fiel das Landwirtschaftsjahr 2014 positiv aus, mit guten Ernten im Pflanzenbau und erfreulichen Preisen bei Milch und Fleisch. Es zählt zu den besseren Landwirtschaftsjahren der letzten Zeit. Wermutstropfen waren jedoch der hohe Anteil an Auswuchsgetreide sowie die Preisrückgänge bei Milch und Schweinefleisch am Jahresende. Ackerbau Das Jahr 2014 lieferte die grösste Brotgetreideernte seit Aufgrund des sehr hohen Anteils an Auswuchsgetreide ist die Versorgung mit Brotgetreide jedoch knapp. Auch die Futtergetreideernte war sehr gut, darf jedoch nicht über den Umstand hinwegtäuschen, dass die Anbaufläche weiter abnimmt. Rekorderträge im Bereich von 40 kg/are lieferte der Raps, was zusammen mit der weiter ansteigenden Fläche zu einer Ernte von fast Tonnen führte. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Zuckerrüben, wo hohe Erträge zusammen mit der Flächenausdehnung auf fast Hektaren zu einer Rekordernte führten. Viehwirtschaft Bei weiterhin sinkendem Viehbestand konnte 2014 eine Zunahme der Schlachtungen von grossem Bankvieh zu Lasten der Kälber- und Kuhschlachtungen festgestellt werden. Bei den Kälbern nahm das durchschnittliche Schlachtgewicht erstmals seit längerer Zeit deutlich ab. Der Grund liegt vor allem in der Zunahme der Schlachtungen von Wurstkälbern mit einem Schlachtgewicht im Bereich von 30 bis 45 kg. Die Produktion von Schweinefleisch wurde 2014 wieder gesteigert, was nach anfänglich noch guten Preisen ab Herbst zu grösseren Problemen führte. Es gab einen Rückstau der Schlachtungen, was erhöhte Schlachtgewichte und tiefe Preise zur Folge hatte. Milchwirtschaft In der Milchwirtschaft wurde nach einem guten Start die Situation in der zweiten Jahreshälfte immer schwieriger. Die Milchanlieferungen stiegen 2014 auf den Rekordwert von mehr als 3,5 Millionen Tonnen. Diese Menge drückte zunehmend auf die Preise. Auch international ging die Nachfrage nach Milchprodukten bei steigendem Angebot zurück, was auch die Ausgangslage für die Schweizer Milchwirtschaft verschlechterte. Trotz des schwierigen Jahresendes lagen die Milchpreise im Jahresmittel jedoch auf einem erfreulichen Niveau. Der GVS der Zukunft Der GVS, ein Unternehmen der Schaffhauser Bauernfamilien hat sich in den vergangenen 103 Jahren seines Bestehens stetig behauptet und wird dies auch in Zukunft tun. Wir werden uns weiterhin auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren, ein vertrauenswürdiger Partner in der Landwirtschaft, der Weinproduktion und in der Landtechnik sein und den eingeschlagenen Weg, zusammen mit Ihnen, weitergehen. Die ständige Anpassung und Optimierung unserer Prozesse zusammen mit einem ausgeprägten Kostenbewusstsein werden uns erlauben, auch in Zukunft eines der führenden Unternehmen in dieser Branche zu sein. 5

6 Verwaltung Langfristige Ausrichtung der GVS Gruppe im Vordergrund. GVS Verwaltung Die Verwaltung unter der Führung von Präsident Hanspeter Kern hat sich im Jahr 2014 sehr intensiv mit der langfristigen Ausrichtung der GVS Gruppe beschäftigt. Die regelmässigen Sitzungen wurden von zusätzlichen Projekten begleitet, in welche die Verwaltung ihre langfristigen Perspektiven einfliessen liessen. Die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Unternehmensleitung war von breiten Erfahrungswerten und weitsichtigen Perspektiven geprägt. Stark beansprucht haben uns die Projekte Agro Produktion und das Projekt Agrar Landtechnik AG in Balterwil Delegiertenversammlung vom 15. April 2014 Die 102. ordentliche Delegiertenversammlung mit dem neuen Präsidenten Hanspeter Kern stand unter dem Motto Agrarpolitik Präsident Hanspeter Kern begrüsste die Delegierten, Vorstände, Gäste und die Unternehmensleitung mit einer allgemeinen Wetterlage für die Schaffhauser Landwirtschaft, welche schlussendlich der Landwirtschaft doch noch gut gesinnt war und zufriedenstellende Erträge einbrachte. Die AP werde nun umgesetzt und werde sich bewähren müssen, obschon sich bereits im Vorfeld eine gewisse Skepsis breit mache. Zentrale Fragen und Veränderungen im Zusammenhang mit der AP und die möglichen Einflüsse auf die Entwicklung der GVS Gruppe wurden auf Stufe der Verwaltung und Unternehmensleitung intensiv diskutiert. Daraus resultierende Massnahmen und Zielsetzungen wurden abgeleitet und festgehalten. Mit 310 Mitarbeitenden erzielte die GVS Gruppe einen Umsatz von CHF 224 Mio. Cash Flow und Gewinn bleiben beinahe unverändert. Die statutarischen Traktanden und die Revision der GVS Statuten wurden von der Delegiertenversammlung einstimmig genehmigt und/oder zur Kenntnis genommen. 6

7 Personalkommission Andreas Hedinger Diskussionen um attraktivere Anstellungsbedingungen fruchten. Jahresbericht Personalkommission 2014 Das Jahr 2014 starteten wir mit dem traditionellen GVS- Skitag in der Lenzerheide. Bei widrigen Wetterbedingungen trafen wir uns am 23. März in aller Früh auf dem GVS Areal und konnten nach einer kurzweiligen Carfahrt den Skitag im dichten Schneetreiben geniessen. Auch in diesem Jahr traf sich die Personalkommission zu mehreren Sitzungen. In der ersten Sitzung des Jahres waren wie gewohnt der Jahresabschluss und der allgemeine Geschäftsgang traktandiert. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Reglementsanpassung der GVS Gruppe an den GAV der SMU. Dieser sieht eine schrittweise Erhöhung der Ferien auf fünf Wochen vor. Die Verwaltung und die Unternehmensleitung stellten die sofortige Erhöhung der Ferien auf 25 Tage, gültig für alle Mitarbeitenden bis 60 Jahre, sowie eine Arbeitszeiterhöhung zur Debatte. Die Anwesenden konnten dazu Fragen stellen und Anregungen einbringen, was auch genutzt wurde. Die Personalkommission hatte den Auftrag, verschiedene Feedbacks bei den Mitarbeitenden aller Abteilungen einzuholen und die Vorschläge mit der Unternehmensleitung auszuwerten. Nach längeren und konstruktiven Verhandlungen einigten wir uns gemeinsam auf eine Variante, welche für alle Beteiligten passt. Die Änderungen werden ab dem 01. Januar 2015 umgesetzt. hin, dass die Ziele hoch gesteckt seien, was wiederum ein grosses Engagement aller Mitarbeitenden fordern würde. Als weiteres Traktandum standen die Lohnverhandlungen an. Die Personalkommission musste einsehen, dass nach den heutigen Gegebenheiten eine generelle Lohnerhöhung nicht mehr zeitgemäss ist. Nach längeren Diskussionen kam es zur Einigung, welche für beide Parteien stimmt. Auch dieses Jahr durften alle Mitarbeitenden am Jahresessen der GVS Gruppe teilnehmen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. An dieser Stelle möchte ich im Namen aller Mitarbeitenden der Verwaltung und der Unternehmensleitung ganz herzlich danken. Ein grosses Dankeschön den Organisatoren für die Gestaltung dieses Abends. Ich freue mich mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auf ein erfolgreiches neues Jahr und wünsche allen viel Glück und alles Gute in der Familie sowie im Beruf. In einer weiteren Sitzung wurden die Vorbereitungen für die Lohnrunde in Angriff genommen. Zudem präsentierte Pablo Nett, Sicherheitsbeauftragter der GVS Gruppe, das Sicherheitsleitbild und -Organisation. Die letzte Sitzung 2014 führten wir traditionell im Degustationsraum der GVS Weinkellerei durch. Bei der Präsentation des Budgets 2015 wies die Unternehmensleitung darauf 7

8 GVS Gruppe Ugo Tosoni Wir verankern unsere Werte im neuen Leitbild. Das Geschäftsjahr 2014, welches erfreulicherweise das Vorjahresniveau halten konnte, war für die ganze Gruppe in vielerlei Hinsicht eine grosse Herausforderung. In einem Umfeld, welches von Veränderungen geprägt war, leisteten unsere Mitarbeitenden einmal mehr einen hervorragenden Einsatz und erwirtschafteten ein gutes Resultat. Im Jahr 2014 haben wir unsere Werte nicht «nur» gelebt sondern zusätzlich in unserem neuen Leitbild integriert. Unser neues Leitbild entwickelten unsere Führungs- und Nachwuchskräfte im Rahmen unseres internen Weiterbildungsprogrammes; GVS Landi AG Die GVS Landi AG hat im Bereich Agro sehr viel für die Schaffhauser Landwirtschaft gearbeitet und ihre statutarischen Aufgaben erfüllt. Wir haben unsere Kunden mit Bäuerinnen- und Bauernhocks, Geschäftsführerversammlungen, Präsidentenkonferenzen, GVS News und Informationsveranstaltungen auf dem Laufenden gehalten. Die Schliessung der Futter- und Mehlmühle war ein sehr emotionaler Schritt, welcher Spuren hinterliess, jedoch auch neue Chancen eröffnete. Die Mitarbeitenden fokussierten auf die Kernbereiche und erzielten mit ihren Fachkompetenzen wertvolle und nachhaltige Leistungen. Der Strukturwandel bedeutet wohl für alle Bereiche der GVS Gruppe eine stetige Herausforderung. Es ist uns ein Anliegen, unseren Kunden stets marktgerechte Leistungen anbieten zu können. scheidungs grundlagen, qualifizierte Mitarbeitende und eine konsequente Kostendisziplin sind die Voraussetzung, um weiterhin erfolgreich operieren zu können. GVS Schachenmann AG Unsere Weinkellerei hatte im 2014 trotz rückläufigem Alkoholkonsum in der Gastronomie und einem enormen Preiskampf in allen Kundensegmenten ihre Aufgaben gut gemacht. Wir haben den Umsatz gegenüber dem Vorjahr verbessert und sehen mit Zuversicht in die Zukunft. GVS Agrar AG Mit den Traktoren, den Handelsmaschinen und den Eigenprodukten konnten wir 2014 unsere Position halten oder sogar teilweise ausbauen. Mit der stetigen Erweiterung und der qualitativen Steigerung unserer Vertriebsstruktur werden wir auch in Zukunft Marktanteile gewinnen. Zu sätzliche Produkte sollen künftig unser Produktportfolio ergänzen und noch breiter abstützen. Der Bereich Konsumenten mit den Landi-Läden, Tankstellen, Waschanlagen und dem Brenn- und Treibstoffhandel hatte mit Preissenkungen, Einkaufstourismus und Preisschwankungen zu kämpfen. Flexibilität, fundierte Ent- 8

9 GVS Stammhaus Gesetzliche Richtlinien und Veränderungen verlangen von den Zentralen Diensten stetige Anpassungen und Neuerungen. Eine zentrale Funktion dieses Bereichs leistet das Controlling, welches zusammen mit dem Versicherungswesen, dem IKS (Internes Kontrollsystem) und dem Risikomanagement komplexe Anforderungen zu erfüllen hat. Das Personalwesen inkl. Aus- und Weiterbildung hat sich als starke Grösse in der Gruppe positioniert. Es ist unser stetiges Anliegen und Ziel, unsere Nachwuchskräfte gezielt auszubilden und weiter zu entwickeln. Zukunftsaussichten Mit diesem motivierten und einsatzfreudigen Team und der langfristig ausgerichteten Unternehmensstruktur stellen wir uns mit Zuversicht den künftigen Herausforderungen. Da sind sich die Verwaltung und die Unternehmensleitung einig. Unsere strategischen Ausrichtungen in den einzelnen Geschäftsbereichen und die Konzentration auf unsere Kompetenzen lassen uns positiv in die Zukunft schauen. 9

10 GVS Gruppe konzentriert 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Umsatz inkl. Dienstleistungen Bruttoertrag inkl. Dienstleistungen und Finanzertrag Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten Abschreibungen und Reinertrag (Cash Flow) Bilanzsumme Umlaufvermögen Anlagevermögen Eigenkapital (inkl. Anteil Minderheitsaktionäre) Mitarbeitende am 31. Dezember (Festangestellte und Lernende)

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12 GVS Stammhaus Daniel Leinhäuser Lagebericht GVS GVS Landi Gemeinsam Vertrauensvoll Stark - Unser Leitsatz im neuen GVS Leitbild. Zentrale Dienste Als letzten Schritt unserer Kaderausbildung laufbahn@gvs wurde das Leitbild 2015 erarbeitet. Unser neuer Leitsatz: Gemeinsam, Vertrauensvoll, Stark = GVS = unabhängig, engagiert, solidarisch seit Die Aspekte Mitarbeiter / Mensch, Kunden, Werte, Gesellschaft, Lieferanten, Produkt, Erfolg, Markt und Umwelt werden in je drei prägnanten Leitsätzen umschrieben. Im Bereich Informatik haben wir das im Vorjahr begonnene Projekt W-Lan abgeschlossen. Auf dem ganzen Areal der GVS in Schaffhausen und auch in diversen Tochtergesellschaften ist nun das W-Lan installiert und in Betrieb. Die ersten Vorbereitungen für die neue Rechnungslegung, welche ab 2015 in Kraft tritt, wurden in Angriff genommen. Ab Mitte 2015 gilt in der ganzen GVS Gruppe der neue Kontenplan und es werden verschiedene Änderungen im Geschäftsbericht 2015 geplant. Unsere Ausbildner ermöglichen sechs Auszubildenden zum Beruf Kauffrau/Kaufmann sowie einem Praktikanten der Handelsmittelschule, welcher ein einjähriges Praktikum bei uns absolviert, den Einstieg in den Berufsalltag. Liegenschaften Im Februar 2014 wurden die Produktionsanlagen der Mehlund Futtermühle stillgelegt. Nach dem Rückbau dieser Anlagen sind diverse Gebäudeflächen unbewirtschaftet und wir werden in den nächsten Jahren ein Nutzungskonzept für die ganze Liegenschaft erstellen. Aus Energiespargründen haben wir auf dem ganzen Areal der GVS Gruppe in Schaffhausen sämtliche Leuchtmittel durch LED-Lampen ersetzt. Zukunftsaussichten Im neuen Jahr werden wir unsere IT-Server-Landschaft vollumfänglich analysieren und ein allfälliges Outsourcing der Server prüfen. Die Integration und Optimierung der Buchhaltungsabläufe für die am 1. Januar neu gestartete AGRAR Landtechnik AG in Balterswil ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit im neuen Jahr. 12

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14 GVS Stammhaus Bilanz per 31. Dezember (in 1000 Franken) Aktiven Flüssige Mittel Forderungen aktive Rechnungsabgrenzung 0 4 Total Umlaufvermögen Darlehen langfristig Beteiligungen Maschinen und Einrichtungen Immobilien / Grundstücke Sonstige Aktiven 0 16 Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Bankkredite Kreditoren und kurzfristige Darlehen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfrist. Darlehen und sonstige Passiven Hypotheken Kassenobligationen Total langfristiges Fremdkapital Anteilscheinkapital Reserven und Gewinnvortrag Unternehmensergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Mitarbeitende am 31. Dezember (Festangestellte und Lernende)

15 GVS Stammhaus Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Ertrag Dienstleistungen und Nebenerlöse Finanzertrag 19 4 Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Mieten Unterhalt und Reparaturen Versicherungen Energie Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung Sonst. Betriebsaufwand 5 13 Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern Zinsaufwand Zinsertrag Abschreibungen Betriebsergebnis vor Steuern A.o. und neutraler Aufwand A.o. und neutraler Ertrag Steuern Unternehmensergebnis

16 Antrag zur Verwendung des Reinertrages Reinertrag gemäss Erfolgsrechnung Gewinnvortrag vom Vorjahr Bilanzgewinn Zins auf Anteilscheinkapital Rückvergütungen an Genossenschaften Zuweisung an ordentliche Reserven Vortrag auf neue Rechnung

17 Anhang Bürgschaftsverpflichtungen zu Gunsten Dritter Verpfändete oder abgetretene Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Buchwert der Grunstücke Offene Leasing - Verpflichtungen Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobile Sachanlagen Liegenschaften Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Wesentliche Beteiligungen (konsolidiert) Firma Sitz Geschäfstätigkeit Beteiligung GVS Agrar AG Schaffhausen Land- und Kommunalmaschinen 100% Nominal Buchwert GVS Landi AG Schaffhausen Agrarhandel / Brenn- & Treibstoffe / Detailhandel 65% Nominal Buchwert GVS Schachenmann AG Schaffhausen Weinkellerei 80% Nominal Buchwert Tanklager Herblingertal AG Schaffhausen Tanklager 50% Nominal Buchwert Aufgaben zur Durchführung einer Risikoanalyse Die Verwaltung hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Es liegen keine weiteren offenlegungspflichtige Angaben im Sinne von Art. 663b OR vor. 17

18 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission haben wir die beiliegede Jahresrechnung, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr des Landwirtschaftlichen Genossenschaftsverband Schaffhausen (GVS) geprüft. Verantwortung der Verwaltung Die Verwaltung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist die Verwaltung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. 18

19 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben der Verwaltung ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht und empfehlen die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Für die Rechnungsprüfungskommission: Mannhart & Fehr Treuhand AG Bruno Mannhart Julien Carrard Dipl. Wirtschaftsprüfer dipl. Treuhandexperte Revisionsexperte Revisor Mandatsleiter Revisionsexperte Schaffhausen, April

20 GVS Landi AG, Bereich Agro Reto Joos Lagebericht GVS GVS Landi Aktive Kundenbetreuung durch unsere kompetenten und engagierten Mitarbeitenden zeigen Wirkung. Das Jahr im Rückblick Hatte da der Winter 13/14 eine kleine Vorahnung? Hätten wir es lesen müssen, was das Wetter im Schilde führt? Die kalten Wintertage blieben aus, ebenso liess es der Winter nicht zu, dass wir uns im Flachland an der weissen Pracht erfreuen sollten. Der Frühling war kein Vergleich zum Vorjahr. Wir konnten wieder Freude daran haben und unsere Felder termingerecht bearbeiten. Nach dem heissen Juni prognostizierten viele, dass es qualitativ und quantitativ ein gutes Jahr geben könnte. Doch wie in der Politik bleibt auch beim Wetter vieles unvorhersehbar. Und so beschäftigten uns dann Auswuchs im Getreide, kein Absatz bei den Schweinen, die Kirschessigfliege sorgte für Unruhe im Weinbau und die guten Erträge drückten auf das Preisniveau. Produktionsmittel im Pflanzenbau Nach der Schliessung der Mehl- und Mischfuttermühle im Februar konzentrierten wir uns nebst den Sammelstellen auf den Verkauf von Hilfsstoffen wie Dünger, Sämereien und Pflanzenschutzmittel. Die Auswirkungen der Grenznähe und der tieferen Einnahmen in der Landwirtschaft sind auf dem Markt klar erkennbar. Die aktive Kunden- und Lieferantenbetreuung, die Nähe zu unseren Kunden und das Engagement der Mitarbeitenden im Aussendienst zeigen gute Wirkung. Konnten wir uns doch in den Bereichen Pflanzenschutz und Feldsamen über eine geringe Umsatzsteigerung freuen. Das SH-Saatgetreide ist im Kanton gern gesehen und findet einen guten Absatz, wobei der Verkauf an Dritte leicht rückläufig war. Die Nähe zu den Agro Verkaufsstellen, unseren GVS Aussendienstmitarbeitenden, die hohe Warenverfügbarkeit sowie eine kompetente Dienstleistung sind gute Argumente für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Ernten 2014 Getreide: Mit Tonnen konnte wieder einmal ein Eingangsrekord verzeichnet werden. Rund 3`000 Tonnen mehr Getreide und Ölsaaten wurden gegenübervorjahr an unseren Annahmestellen in Gächlingen und Schaffhausen von unseren Produzenten angeliefert. Trotz der Siloerweiterung in Gächlingen hat uns diese Menge an die Grenzen der Silo- Kapazitäten gebracht. Unerfreulicherweise erreichten 31% des Brotgetreides die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht und mussten als Auswuchs deklassiert werden. Die Ölsaaten, allen voran der Raps, brachten gute Erträge ein. Der Anbau von Futterweizen und Gerste ist leicht rückläufig, was sich in der Eingangsmenge bemerkbar macht. Triticale, Erbsen und Hafer wurden ungefähr in denselben Mengen wie im Vorjahr angeliefert. Ärgerlich verlief der Anbau und die Ernte für die Produzenten von Hartweizen. Einerseits fiel die Qualität schlecht aus und andererseits blieb die Nachfrage aus. Der Mais blieb unter der Mengenerwartung. Dass die Qualität des Schaffhauser Getreides 2014 nicht als unbedingt gut bezeichnet werden konnte, versteht sich von selbst. Die Proteingehalte des Brotgetreides liessen ebenfalls zu wünschen übrig. Es wird dem Produzenten nicht erspart bleiben, sich intensiver darüber Gedanken zu machen, mit welcher Klasse und Sorte er die verlangten Marktqualitäten produzieren kann. 20

21 Kartoffeln: Aufgrund der Ergebnisse der Probegrabungen im August konnte mit einer überdurchschnittlich grossen Ernte gerechnet werden. Die Natur machte jedoch auch diese Erwartungen zunichte. Die Trockenheit, infolge der kurzen und heftigen Hitze, machte den Knollen stark zu schaffen. Grosse Ausfälle wurden durch 2 Generationen (Zwiewuchs) und kleinkalibrige Posten verursacht. Somit kann die Ernte 2014 als durchschnittlich bezeichnet werden. Zum ersten Mal wurde die gesamte Menge an Lagerkartoffeln in den externen Lagern Marthalen und Frauenfeld eingelagert. Saatgetreide: Die Zusammenarbeit mit Sativa bereitete uns Freude. Total durften wir 120 Tonnen Bio Saatgut aufbereiten, 20 Tonnen mehr als im Vorjahr. 700 Tonnen Schaffhauser Saatgetreide wurden aufbereitet und abgesackt. Dem Kunden stand das Saatgut zur Aussaat rechtzeitig zur Verfügung. Produzieren von und für die Region darf und muss heute in der globalisierten Welt als positiv gewertet werden. Zukunftsaussichten Der Margendruck und die Veränderungen in der Landwirtschaft hinterlassen Spuren. Es gilt auch in Zukunft, nahe am Kunden zu sein, gute Dienstleistungen aufrecht zu erhalten und diese auszubauen unter Einhaltung einer effizienten Kostenstruktur. 21

22 GVS Landi AG, Konsumenten Antonio Filomeno Lagebericht GVS GVS Landi Unsere stetige Lieferbereitschaft, eine Chance, welche uns stark macht. Detailhandel Das Jahr 2014 geht mit seinen Temperaturen als eines der wärmsten Jahre in die Geschichte ein. Dazu kamen die geschäftsschädigenden Wetterkapriolen im Januar und Juli. Ende März hatten wir noch alle eingekauften Schneeschaufeln, Schneefräsen und sämtliche Salzreserven an Lager. Der schöne Frühling bescherte uns dafür erfreuliche Umsätze, welche allerdings im viel zu nassen Sommer wieder verflossen. Ein goldener Herbst konnte dafür vieles wieder wett machen. Ende Jahr lagen die Umsätze der Landi-Läden über dem Vorjahr, die Vinothek knapp darunter und das Motorgeräte- Center deutlich hinter den Erwartungen. Brenn- und Treibstoffe In der Ölbranche gleicht kein Jahr dem anderen. Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2013 starteten wir verhalten ins Heizölgeschäft und konnten anfangs 2014 nur geringe Verkaufsmengen realisieren. Verantwortlich dafür war ein relativ milder Winter und viele Heizöleinkäufe, die noch im Vorjahr aufgrund der angesagten Erhöhung der CO2-Abgabe getätigt wurden. Erfreulicherweise war unser Dieselverkauf davon nicht betroffen. Ein ereignisreiches Jahr 2014 liegt hinter uns. Wer hätte gedacht, dass die Preise derart sinken könnten? In den letzten zwölf Wochen des letzten Jahres brachen die Ölpreise richtiggehend ein. Bezahlte man am 30. September für einen Tankzug Heizöl extra leicht noch CHF je 100 Liter, waren es am 31. Dezember nur noch CHF je 100 Liter also ein Viertel weniger. Wir haben diese Chance genutzt und konnten deshalb im letzten Quartal mit den Verkäufen nochmals kräftig zulegen. Dieses tiefe Preisniveau wurde von unseren Kunden rege benutzt, um Terminkäufe für Auslieferungen 2015 zu binden. Die Preise waren auch im 2014 sehr unbeständig und lagen in einer Bandbreite von CHF je 100 Liter. Die Verantwortlichen der Brennund Treibstoffabteilung haben es auch dieses Jahr geschafft, den Dieselumsatz nochmals massiv zu steigern. Mit den vier Dieselaktionen durften wir unsere Schaffhauser Landwirte zu interessanten Preisen beliefern. Die stetig steigende Anzahl teilnehmender Landwirte zeigt die Attraktivität dieser Aktionen. Zukunftsaussichten Das Jahr 2015 dürfte nicht viel besser als 2014 ausfallen. Prognostiker erwarten noch keine Trendwende, im Gegenteil: Der Einkaufstourismus wird mit dem starken Franken weiter zulegen. Deshalb sind die Kundenbindung und die damit verbundene Kundenzufriedenheit eine unserer wichtigsten Aufgaben. Die im letzten Jahr wiederum gestiegene Kundenfrequenz in all unseren Geschäften lässt uns hoffen. Die Lieferbereitschaft von Brenn- und Treibstoffen ist durch das Tanklager Herblingertal gegeben und ist ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Die hohe Unbeständigkeit im Rohstoff-, insbesondere im Erdölmarkt, erfordert entsprechende Professionalität, aktive Präsenz und ein grosses Gespür für Trends und Marktchancen. Im neuen Jahr gilt es, sich fit und engagiert den hohen Marktanforderungen zu stellen und die Chancen wahrzunehmen. Ein grosses Augenmerk richten wir auf das Tankstellengeschäft mit den TopShop s, diese sind wichtige Eckpfeiler auch in Zukunft! 22

23 Reihenfolge der Sektionen im Verhältnis zu ihren Bezügen Wilchingen Hallau / Oberhallau Schlatt und Umgebung Gächlingen Buchberg / Rüdlingen Ramsen Schleitheim Thayngen Büsingen Stetten Lohn Unterer Reiat Total

24 GVS Landi AG Bilanz per 31. Dezember (in 1000 Franken) Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Darlehen langfristig Beteiligungen Maschinen und Einrichtungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Akzepte, Checks, Wechsel Kreditoren und kurzfristige Darlehen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfrist. Darlehen und sonstige Passiven Total langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Reserven und Gewinnvortrag Unternehmensergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Mitarbeitende am 31. Dezember (Festangestellte und Lernende)

25 GVS Landi AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Ertrag Nettoverkaufserlös Warenaufwand Bruttogewinn Dienstleistungen und Nebenerlöse Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Mieten Unterhalt und Reparaturen Versicherungen Energie Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung Sonst. Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern Zinsaufwand Zinsertrag Abschreibungen Betriebsergebnis vor Steuern A.o. und neutraler Aufwand A.o. und neutraler Ertrag Steuern Unternehmensergebnis

26 GVS Agrar AG Ugo Tosoni, Daniel Stahl Lagebericht Fokussiert auf die Kundenbedürfnisse. Landmaschinenproduktion Unsere Montage an der Gennersbrunnerstrasse konnte über 60 neue Aebi Aufbauladewagen montieren. Die Baureihe hat sich im Markt gut etabliert, auch die Qualität ist dank der zuverlässigen Arbeit unserer Mitarbeiter anerkannt. Im Betrieb Flawil wurde der neue TLK Ladewagen fertig konstruiert und erfolgreich getestet. Die Präsentation an der AGRAMA brachte viele positive Rückmeldungen. Nebst der Technik ist auch das Design der Maschine gut angekommen. Die Nachfrage bei Druckfässern und Schleppschläuchen richtete sich in diesem Jahr eher nach kleineren Maschinen, was sich auch im Umsatz bemerkbar machte. Mit der neuen Reihe der Aufbaufässer, welche für alle Transporter-Marken kompatibel sind, konnte einiges kompensiert werden. Die Ballengeräte wurden in verschiedenen Details überarbeitet und für den optimalen Anbau an die Kramer-Lader ausgelegt. Gemeinsam setzen wir alles daran, den Ausrüst- und Montageprozess der Landmaschinen in Balterswil für die neue Saison zeitgerecht in Betrieb zu nehmen. Ab Sommer 2015 werden wir weitere Modelle der neuen Ladewagenbaureihe vorstellen. Landmaschinenhandel Im Landmaschinenhandel konnten wir unsere Position bei sämtlichen Produktegruppen halten und entsprechend das vorgegebene Budget erreichen. Unsere Eigenmarke AGRAR konnte mit Ausnahme von den Tiefgangladewagen ihren Rang gegenüber den Mitbewerbern halten. Deshalb wurden während der AGRAMA die neuen Tiefgangladewagen TL K und TL L der Öffentlichkeit vorgestellt. Damit werden wir die verlorenen Marktanteile wieder zurück gewinnen. Obwohl der Markt der Rundballenpressen in der Schweiz leicht rückläufig ist, sind wir nun das dritte Jahr in Folge mit den Krone Pressen Marktführer in der Schweiz. Sogleich im ersten Vertriebsjahr verzeichneten die Kramer Lader eine positive Bilanz. Das Budget wurde übertroffen und das Händlernetz ist beinahe lückenlos aufgebaut. Im Sektor Bodenbearbeitung kann mit der Marke Horsch ebenfalls auf ein erfolgreiches Jahr zurückgeschaut werden; so konnten wir bei der pfluglosen Bodenbearbeitung Marktanteile gewinnen. Da wir mit einem hohen Auftragsbestand ins Jahr 2015 gestartet sind, müsste das Budget unter Berücksichtigung des aktuellen Eurokurses erreicht werden können. Durch die Gründung der AGRAR Landtechnik konnten zusätzliche Händler gewonnen werden, was sich positiv auf das Ergebnis auswirken wird. Traktoren Mit Fendt konnten wir den Marktanteil auf einen Rekordwert von 15.8% steigern und dank einer konsequenten Marktbearbeitung auch den Einfluss der Direktimporte massiv minimieren. Vor allem die Serie 200 mit ihren ideal für den Schweizer Markt ausgelegten Modellen konnte einen massgeblichen Teil zu diesem Erfolg beitragen. Massey Ferguson hat vor allem in der Klasse unter 100 PS deutlich zugelegt. Die Verkaufszahlen weisen ebenfalls ein sehr erfolgreiches Resultat von über 190 Maschinen aus. Die Baureihen 3600 und 5600 erweisen sich als Hauptträger des Erfolgs. Weiterhin schwierig zeigt sich der Vertrieb der Marke Valtra, wobei 2014 endlich der langersehnte Start für die neuen Bauserien erfolgte. Bis Ende 2017 sollte mit der komplett erneuerten Produktepalette ein erfolgreicher Vertrieb in der Schweiz möglich sein. Die Sparte Traktoren konnte das Jahr 2014 erfreulich und mit einem guten Bestellungseingang für das Jahr 2015 abschliessen. 26

27 103. Jahresbericht 2014 Grosserntetechnik Der Marktanteil der AGCO-Mähdrescher konnte auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Die Produkte werden laufend modifiziert, so dass sich unsere Kunden über eine gute Technik und über einen komfortablen Arbeitsplatz erfreuen können. Mit dem Vertrieb des Feldhäcksler Fendt Katana haben wir unser Sortiment erweitert. In der Westschweiz sehen wir noch ein grosses Marktpotential für unsere Produkte. Dem kontinuierlichen Aufbau eines Grossernte Stützpunktes bei der Etrama SA steht nichts im Wege. Service In der Sparte Service bestehend aus den Bereichen Werkstätten Schaffhausen und Gächlingen, Ersatzteillager und Kundendienst wurde viel und gut gearbeitet. Die Werkstattarbeiten wurden termingerecht erledigt, die Ersatzteile rechtzeitig geliefert und die Anfragen im Kundendienstsup- port (Auskunft und Schulung) strukturiert nach Prioritäten abgearbeitet. Zukunftsaussichten Wir haben eine gefestigte Markt- und Markenpositionierung. Mit der Konzentration der Kompetenzen verteilt auf die 3 Firmen / Standorte sehen wir unsere Marktpositionierung noch besser. Die Kompetenzen werden im 2015 wie folgt umgesetzt: Balterswil: Agrar Produktion, Krone, Horsch, Kramer und das be stehende Landmaschinenprogramm Schaffhausen: Traktoren der Marken Fendt, Massey Ferguson, Valtra und der Bereich GVS Agrar AG Service Koblenz: Grosserntetechnik von AGCO mit den Marken Fendt, Laverda, Massey Ferguson und ein Landmaschinenprogramm 27

28 GVS Agrar AG Bilanz per 31. Dezember (in 1000 Franken) Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Darlehen langfristig Beteiligungen Maschinen und Einrichtungen Immobilien / Grundstücke Sonstige Aktiven Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Bankkredite Kreditoren und kurzfristige Darlehen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfrist. Darlehen und sonstige Passiven Hypotheken Total langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Reserven und Gewinnvortrag Unternehmensergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Mitarbeitende am 31. Dezember (Festangestellte und Lernende)

29 GVS Agrar AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Ertrag Nettoverkaufserlös Warenaufwand Bruttogewinn Dienstleistungen und Nebenerlöse Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Mieten Unterhalt und Reparaturen Versicherungen Energie Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung Sonst. Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern Zinsaufwand Zinsertrag Abschreibungen Betriebsergebnis vor Steuern A.o. und neutraler Aufwand A.o. und neutraler Ertrag Steuern Unternehmensergebnis

30 GVS Schachenmann AG Pablo Nett Lagebericht Wir setzen auf eine konsequente Qualitätsstrategie und garantieren dem Konsumenten hervorragende Produkte. Der Weinmarkt ist nach wie vor von einem sinkenden Konsum und einer qualitätsorientierten Nachfrage geprägt. Neu beobachten wir den Trend zur Geiz ist geil Mentalität. Gute Qualität zu Schnäppchenpreisen. Kunden haben sich an Aktionen gewöhnt und wollen mit qualitativ hochwertigen Spezial Angeboten belohnt werden, die sie beim günstigsten Anbieter beziehen. In diesem Umfeld setzen wir konsequent auf unsere Qualitätsstrategie mit konstant hervorragenden Produkten und Dienstleistungen für unsere Kunden. Gastronomie Die Gastronomie startete gut ins Jahr und der prächtige Frühling förderte die gute Stimmung. Der Sommer und Herbst kamen aber nass daher und gerade Restaurants am Rhein litten sehr darunter. Dank unserer hohen Produkt- und Dienstleistungs-Qualität konnten wir unsere Kunden gut bedienen und sie bei Ihren Bemühungen gut unterstützen. Parallel dazu gilt es aber eine effiziente Risikobeurteilung kombiniert mit einem funktionierenden Mahnwesen zu betreiben. Privatkunden Wir bedienen unsere Privatkunden über unsere beiden Läden im GVS Markt und im Stauffacher. Auch sie spürten die sich überbietenden Aktionen der Grossverteiler und kämpften um Kunden. Die Fachkompetenz ist denn auch ein grosser Trumpf, den unsere Kunden sehr schätzen. Weinmessen und Degustationen nehmen zu und eine gewisse Messemüdigkeit ist spürbar. Wir haben unsere Auftritte an Messen überprüft und optimiert. Traubenernte 2014 Dank einem milden Winter und warmen Frühjahr starteten die Reben sehr gut in die Vegetationsperiode. Doch dann startete der Sommer warm und regnerisch, ideale Bedingungen für die Kirschessigfliege, die die Rebbauern stark forderte. Im Herbst kamen noch Lahmstieler dazu, so dass die Traubenernte nur mit grossen Aufwänden eingebracht werden konnte. Dank dem pflichtbewussten Einsatz unserer Rebbauern konnte dennoch eine grosse und qualitativ gute Ernte eingefahren werden. Der Jahrgang 2014 entwickelt sich sehr gut im Keller. Die Weine weisen eine angenehme Säure, die Fruchtigkeit und Spritzigkeit bei den Weissweinen und eine ausgewogene Aromatik bei den Rotweinen verspricht. Zukunftsaussichten Für 2015 planen wir ein Redesign der TREND Linie mit einer Linienerweiterung. Die Zusammenarbeit mit Grossverteiler wollen wir weiterhin pflegen und nach Möglichkeit verbessern. So sind zum Beispiel Werbeaktionen mit dem Margrittli im Frühjahr 2015 geplant. Insgesamt planen wir im 2015 höhere Umsätze als im Vorjahr, v.a. im Zusammenhang mit Festivitäten: Vereine, Privatkunden, Händler und Grossverteiler, begleitet von entsprechenden Marketing Aktionen. 30

31 103. Jahresbericht

32 GVS Schachenmann AG Bilanz per 31. Dezember (in 1000 Franken) Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Darlehen langfristig Beteiligungen Maschinen und Einrichtungen Sonstige Aktiven Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren und kurzfristige Darlehen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfrist. Darlehen und sonstige Passiven Total langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Reserven und Gewinnvortrag Unternehmensergebnis Total Eigenkapital Total Passiven Mitarbeitende am 31. Dezember (Festangestellte und Lernende)

33 GVS Schachenmann AG Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Ertrag Nettoverkaufserlös Warenaufwand Bruttogewinn Dienstleistungen und Nebenerlöse Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Mieten Unterhalt und Reparaturen Versicherungen Energie Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung Sonst. Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern Zinsaufwand Zinsertrag Abschreibungen Betriebsergebnis vor Steuern A.o. und neutraler Aufwand A.o. und neutraler Ertrag Steuern -2-2 Unternehmensergebnis

34 GVS Gruppe konsolidierte Gesellschaften Konsolidierungskreis Firma Geschäftsbereich Beteiligung in Fr. % Anzahl Mitarbeitende Landw. Genossenschaftsverband GVS Landi AG Landw. Produkte, Brenn- & Treibstoffe, Detailhandel Bürgin AG Brenn- & Treibstoffe GVS Schachenmann AG Wein und Getränke GVS Agrar AG Land- und Kommunalmaschinen Etrama SA Land- und Kommunalmaschinen Peter Roos AG Land- und Kommunalmaschinen Gustav Amrhyn AG Land- und Kommunalmaschinen Kohler Landmaschinen AG Land- und Kommunalmaschinen Odermatt Landmaschinen AG Land- und Kommunalmaschinen GVS Fried AG Land- und Kommunalmaschinen GVS Agrar Jura SA Land- und Kommunalmaschinen GVS Agrar Ins AG Land- und Kommunalmaschinen

35 Kommentar zur konsolidierten Jahresrechnung Im Berichtsjahr wurde die Art der Konsolidierung geändert. In den Vorjahren handelte es sich um eine Kapitalkonsolidierung, d.h. dass die Veränderungen der Reserven (entstanden durch eine andere Bewertung als in den Einzelabschlüssen) nicht erfolgswirksam verbucht wurden, sondern über die Konsolidierungsreserven erfolgsneutral. In der Konsolidierung 2014 wurden diese Veränderungen der Reserven erfolgswirksam verbucht. Aus diesem Grund ist das Ergebnis der Konsolidierung 2014 nicht mit 2013 vergleichbar. Bei gleicher Konsolidierungsart würde das Resultat wie folgt aussehen: Die Bilanzsumme erhöhte sich von CHF 132 Mio. auf CHF 136 Mio.. Die Konsolidierungsreserven stiegen um 6.6% auf CHF 30.6 Mio. (VJ CHF 28.7 Mio.). Das Eigenkapital reduzierte sich von 32.8% auf 31.9%. Der konsolidierte Umsatz inkl. Dienstleistungen reduzierte sich von CHF Mio. auf CHF Mio Konsolidiertes Ergebnis Veränderung kons. Reserven Konsolidiertes Ergebnis

36 GVS Gruppe konsolidierte Bilanz per 31. Dezember (in 1000 Franken) Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Darlehen langfristig Beteiligungen Maschinen und Einrichtungen Immobilien / Grundstücke betriebsnotwendig Sonstige Aktiven Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Bankkredite Akzepte, Checks, Wechsel Kreditoren und kurzfristige Darlehen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristige Darlehen und sonstige Passiven Hypotheken Kassenobligationen Total langfristiges Fremdkapital Minderheitsanteile Kapital und Reserven Minderheiten Konsolidierte Reserven Minderheitsanteile Gewinn Total Minderheitsanteile Gesellschaftskapital Reserven und Gewinnvortrag Konsolidierungsreserven Konsolidiertes Unternehmensergebnis Total Eigenkapital Total Passiven

37 GVS Gruppe konsolidierte Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Ertrag Nettoverkaufserlös Warenaufwand Bruttogewinn Dienstleistungen und Nebenerlöse Finanzertrag 19 4 Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Mieten Unterhalt und Reparaturen Versicherungen, Gebühren Energie Hilfsmaterial Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung Sonst. Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen u. Steuern Zinsaufwand Zinsertrag Abschreibungen Betriebsergebnis vor Steuern A.o. und neutraler Aufwand A.o. und neutraler Ertrag Steuern Unternehmensergebnis Minderheitsanteile Konsolidiertes Unternehmensergebnis

38 Geldflussrechnung konsolidiert 1. Januar bis 31. Dezember (in 1000 Franken) Fonds: flüssige Mittel Geldfluss aus Betriebstätigkeit konsolidiertes Unternehmensergebnis Abschreibungen Veränderung von Rückstellungen Cash Flow Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung von Warenvorräten Veränderung aktive Rechnungsabgrenzung Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung passive Abgrenzungen Total Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung von Darlehen Verkauf Beteiligungen 20-9 Investitionen in Sachanlagen und sonstige Aktiven Total Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Bankverbindlichkeiten Veränderung Hypotheken Veränderung Kassenobligationen Veränderung langfristiges Darlehen, sonstige Passiven Rückzahlung Anteilscheinkapital 0-9 Total Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Total Veränderung flüssige Mittel Flüssige Mittel Anfang Jahr Flüssige Mittel Ende Jahr Veränderung flüssige Mittel

39 Fünfjahresvergleich (in 1000 Franken) Nettoverkaufserlös Bruttogewinn Dienstleistungen / Nebenerlöse Personalaufwand Finanzaufwand (netto) Betriebsergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Steuern Abschreibungen Umlaufvermögen Anlagevermögen in % der Bilanzsumme Fremdkapital Eigenkapital inkl. Minderheiten in % der Bilanzsumme

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