Spielen und Lernen Vom Umgang der Kinder mit dem Internet

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1 Spielen und Lernen Vom Umgang der Kinder mit dem Internet Ergebnisse aus Beobachtungsstudien des Deutschen Jugendinstituts Christine Feil Nockherstraße München

2 Was tun und lernen Kinder im Internet, was macht Spaß, was Probleme? Repräsentative quantitative Daten (mpfs, Baden Baden) Wie viele Kinder haben derzeit Zugang zum Internet? Qualitative Beobachtungsdaten (DJI, München) Welche alters- und geschlechtsspezifischen Interessen verfolgen Kinder im Netz? Welche Barrieren des Internets erschweren den Kindern den Weg durch das Netz? Wie surfen Kinder? Informations-, Selektions- und Orientierungsverhalten Wie nutzen Kinder das Internet in der Freizeit und wie in der Schule? Welche Bedeutung hat die Internetnutzung in der Schule für die Entwicklung der Internetkompetenzen der Kinder?

3 Daten zur Internetnutzung von Kindern In 83% der Haushalte, in denen 6- bis 13-Jährige aufwachsen, ist ein Computer vorhanden; rund 75% haben einen Internetzugang. 76% der Kinder nutzen zumindest selten einen Computer 68% der PC-Kinder nutzen zumindest selten das Internet (von allen 52%) Alter Computernutzer davon Internet Alle: geschätzt 6- bis 7-Jährige 52% 33% 17,2% 8- bis 9-Jährige 71% 54% 38,4% 10- bis 11-Jährige 84% 73% 61,3% 12- bis 13-Jährige 91% 84% 76,4% Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2005; Stuttgart 2006 Eigene Berechnungen

4 Daten zum Internet im schulischen Umfeld PC-Nutzung in der Schule Das Internet im schulischen Kontext 6- bis 7-Jährige 8- bis 9-Jährige 10- bis 11-Jährige 12- bis 13-Jährige 14% 27% 39% 48% 47% suchen 1x wöchentl. Schul-Infos 18% nutzen das Internet in der Schule 18% suchen bei Problemen Lehrerrat 16% Erfahrungsaustausch mit Lehrer Quelle: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2005; Stuttgart 2006

5 Beobachtungen außerhalb und innerhalb der Schule Empirische Grundlagen: Projekt 1: Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern (Feil, Decker, Gieger 2004; DJI, gefördert BMBF) Projekt 2: Lernen mit dem Internet Beobachtungen im Grundschulalltag (1. bis 4. Klasse) (Feil, Gieger, Quellenberg; DJI, gefördert BMBF; bis Ende 2006)

6 Internetzugänge der beobachteten Kinder Projekt 1: Von 18 Kindern: 15 zu Hause, 8 im Hort, kein einziges Kind in der Schule Projekt 2: 100% in der Schule, aber auch an anderen Orten. Aus der Kinderbefragung ergibt sich folgendes Bild Internet (n = 327) Zu Hause 74% Hort 26% Freunde 54% Verwandte/ Nachbarn 47% 1. Klasse (n= 13) 77% 70% 70% 31% 2. Klasse(n=112) 66% 48% 43% 34% 3. Klasse (n= 84) 80% 17% 51% 48% 4. Klasse(n=118) 77% 7% 65% 60%

7 Projekt 1: außerschulische Internetnutzung Zugangsort: Familie Interview: Eltern Beobachtung im DJI 10 Kinder Sozialer Kontext der Internetnutzung Video-Aufzeichnung Screen-Aufzeichnung Zugangsort: Hort Interview: Erzieherin/ Eltern Beobachtung im Hort 8 Kinder 1. Beobachtungsphase (5 Sitzungen) individueller Internetumgang Internet-Präferenzen Website-Kenntnisse Informationsquellen Orientierungsverhalten Navigationsverhalten Suchstrategien Kommunikationsinteressen thematische Orientierung Kinder Gespräche Wahrnehmungs-Test Eltern-/Erzieherin Kurzinterview Veränderungen 2. Beobachtungsphase (5 Sitzungen) Bewältigung von Aufgaben Neue Interneterfahrungen? Aufmerksamkeitslenkung bei Problemen gelenkte Internetbesuche Experimentieren mit Internetdiensten Lokalisieren von Schwierigkeiten Input: Problemlösung

8 Filmsequenz: Das Internet der Eltern. Das Internet der Kinder Wir sind drin. Kinder im Internet Ein Film von Otto Schweitzer (DJI 2003) Im Auftrag des Projektes Wie entdecken Kinder das Internet? Im Internet sind: Alexander: sieben Jahre (1. Klasse) Katharina: zehn Jahre (4. Klasse) und deren Mutter Nutzungsort: Computer-Arbeitsplatz der Familie

9 Welche alters- und geschlechtsspezifischen Interessen verfolgen Kinder im Netz? Anknüpfungspunkte der Kinder: Alltagswelt, Spielzeug- und Medienwelten (insbesondere Fernsehen). Primärer Zweck der Internetbesuche ist für alle Kinder im Vor- und Grundschulalter das Spielen. Mädchen und Jungen im Vorschulalter und Leseanfänger haben von einigen Ausnahmen abgesehen (z.b. Barbie, Lego, Bob der Baumeister) häufig noch gemeinsame inhaltliche Interessen. Sie kommen mit wenigen Websites aus, die sie immer wieder besuchen (Wiedererleben von Bekanntem). Geschlechtsspezifische Website-Interessen verstärkt ab dem 8. Lebensjahr. Dies liegt sowohl am Angebot (z.b. Spiele um die geschlechtsspezifischen Helden der Kinder auf als auch an den Leseund Schreibfertigkeiten der Kinder, die nun ein gezielteres Nutzen des Netzes ermöglichen. Die jugendkulturelle Orientierung beginnt bei Jungen früher als bei den Mädchen: Während sich die Mädchen mit 10 oder 11 Jahren noch mit Kinderwebsites beschäftigen (z.b. Kindernetz), meinen die Jungen: Wo Kids drauf steht, da ist kindisches Zeug für die Kleinen drin. Ihr Interesse gilt den Cheats. Das Interesse der Kinder an (zu umständlich, telefonieren geht schneller) und Chat (paralleles Lesen und Schreiben zu schwierig) ist noch nicht vorhanden. Grundschulkinder haben noch keinen Zugang zu Akronymen, sie wollen richtig Schreiben (Rechtschreibung). Will man den Kindern das Internet als Informationsmedium erschließen, ist die Hilfe der Erwachsenen unbedingt erforderlich, die sie auf altersgerechte Websites, insbesondere im nicht-kommerziellen Bereich aufmerksam machen. Das Internet für Kinder ist weitgehend ein Marketinginstrument, Gefahr der Kommerzialisierung!

10 Welche Barrieren erschweren den Kindern den Weg durch das Netz? Einige relevante Probleme aufseiten der Kinder geringe oder noch nicht ausgebildete Lese- und Schreibkompetenzen Wortschatz: Metaphern, fremde Wörter, Anglizismen, Latinismen geringes (noch nicht ausgebildetes) Abstraktionsvermögen lineares Denken werden von den Anbietern nicht berücksichtigt oder auch produziert: jugendkultureller Sprachstil Computer- und Internet-Fachjargon bunte Startseiten, aber dahinter zu viel und zu langer Text unübersichtliches Design: unverständliche Grafik-Button, zu kleine Schrift, zu bunter Hintergrund, zu wenig Kontrast (visuelle Irreführung) zu großes Angebot für unterschiedliche Altersgruppen auf einer Website komplizierte und unsaubere Navigation sowie Mehrfach-Navigation Pop-Ups zu häufige Aktualisierung sowie unklare Archivierung (z.t. mit Adressänderung) themenspezifische Links, die aber für Kinder nicht geeignet sind mangelhafte Trennung zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung

11 Wie surfen Kinder in der Freizeit? Informations-, Selektions- und Orientierungsverhalten Kinder suchen bzw. recherchieren von sich aus nicht: Sie geben Adressen, die sie kennen/ von denen sie gehört haben, direkt ins Adressfeld ein. Sie informieren sich in ihrer realen Alltagswelt über das Internet (sammeln z.b. Webadressen auf Zetteln). Falls Kinder doch einmal suchen, nutzen sie meist die Suchmaschinen für Erwachsene und sind neben den potentiellen Gefahren mit einer unüberschaubaren Ergebnisliste konfrontiert (Einwort- Suche). Das Internet ist für Kinder eine verschlossene, unzugängliche Informationsquelle (Suchformulare sind leere Blätter, ganz anders die Bibliothek oder der Buchladen) Kinder achten im Internet auf das, was sie schon kennen (Wiedererkennungswert) und folgen ihren präformierten Interessen (wie Spielen, Informationen über Fernsehserien, Popstars, Fußballspieler). Kinder orientieren sich räumlich (oben, unten, rechts, links). Sie folgen dem Hypertext linear, blättern vorwärts. Aufgrund der modularen Anordnung des Textes ist die häufigste Frage: Wie komme ich hier wieder raus?, sie finden nicht zur gewünschten Unterseite zurück.

12 Zielgerichtete Internetnutzung in schulischen Lernumgebungen Der Internetumgang der Kinder ist kontextabhängig! In der Schule hat das Informationsverhalten Priorität: Dies setzt voraus Vermittlung von instrumentellen Basiskenntnissen (Umgang mit Computer und Browser) systematische Einführung in eine Website durch die Lehrkraft, Überblick der Lehrkraft über die Inhalte der Website Bezug zu den Unterrichtsinhalten mit klar formulierten Arbeitsaufträgen Arbeitsblätter und schriftliche Notizen, die das sinnentnehmende Lesen der Kinder, d.h. die Selektion von Informationen aus einer Website unterstützen das Sammeln von Suchwörtern ist hilfreich (Wortfelder): seiteninterne Suchfunktion führen Kinder in die Handhabung ein; Worteingaben in Suchmaschinen müssen von den Lehrkräften im Vorfeld getestet werden Wechsel zwischen verschiedenen Unterrichts- und Lernformen Kooperation zwischen den Schülerinnen und Schülern rezeptive und aktive Nutzung der Webinhalte

13 Projekt 2: schulische Internetnutzung Lehrkräftebefragung N = 881; 491 Grundschulen Beobachtung in den Klassen Je 2 PC-Arbeitspl. (N=137) Befragung aller Kinder der Klasse Beobachtungsstudie in 10 Grundschulen Video-Aufzeichnung Screen-Aufzeichnung standard. Fragebogen Befragung der Schulleitung N = 10; Rahmendaten zur Schule Auswertungsfilm 70 Unterrichtseinheiten N = 327; Umgang + Internetkompetenzen Klassengespräch Leitfadengespräch:Lehrer/-in Tonbandaufzeichnung Tonbandaufzeichnung N =18; Kontextdaten zur Beobachtung N = 12; Rahmendaten: Klasse + Internetarbeit

14 Kurzinformation zur Beobachtung Beobachtungsort Schulen und Fächer Klassen und Kinder Beobachtung nach Jahrgangsstufen (insgesamt 18) 10 Grundschulen in 7 Bundesländer (3 x neue, 4 x alte Bundesländer) jeweils an 4 bis 5 Schultagen 2 x Dorf, 2 x ländliche Kleinstadt, 3 x Stadt, 3 x Großstadt 1 x erste Klasse 6 x zweite Klasse 5 x dritte Klasse 6 x vierte Klasse Unterrichtseinheiten (insgesamt 70) unterschiedliche Dauer: 30 bis 90 Minuten 12 x Deutsch 25 x übergreifend Deutsch/Sachkunde 30 x Internetkurs/ obligatorische Computerstunde 2 x Mathematik 1 x Musik Anzahl beobachteter Kinder: Gesamt Klasse: 8 Kinder / 4 Mädchen, 4 Jungen 2. Klasse: 32 Kinder / 13 Mädchen, 19 Jungen 3. Klasse: 43 Kinder / 21 Mädchen, 22 Jungen 4. Klasse: 54 Kinder / 24 Mädchen, 30 Jungen

15 Beobachtungs-Mitschnitt: Rosa und Vinzenz Obligatorischer Computerunterricht Thema: Nachtaktive Tiere (Igel) Darüber hinaus: Maus Offensive Schola 21 Hinweis auf das Eltern-Engagment im Computerraum einer Potsdamer Grundschule 15 PCs Beamer Webcam Scanner/ Drucker

16 Beobachtungs-Mitschnitt: Tamo und Florian Leseförderung mit Antolin (seit 2001) Bibliothek in einer Münchener Grundschule ca Bände 14 PCs im Nebenraum der Bibliothek Darüber hinaus: Kooperation mit Stadtteilbibliothek Bücherbus 14-tägig Buch- und Lesewochen seit 1987

17 Arbeitsatmosphäre bei der Internetnutzung Aushandeln: Wer arbeitet mit wem? Kooperation zwischen Mädchen und Junge/ zwei Jungen Arbeitsteilung, Koordination und Konkurrenz bei Aufgabenbewältigung und instrumentellem Umgang Konzentration, Kontrolle und Einmischung von außen Lesen, Verstehen, Erinnern, Punkten Computerbegriffe: Absturz, Shift, Unterstrich, Domäne de / at? Fehlermeldungen und Unsicherheiten. Hilfestellung der Lehrerin (Instruktion, Beratung) Relevante Informationen an andere weitergeben/ Wechselseitige Unterstützung/ Wer ist Experte/Expertin? Wechsel von Partner- und Einzelarbeit selbst- versus lehrergesteuertes Lernen Typisch für alle Schulen: Enge, kein Platz für Arbeitsunterlagen, Ergonomie ein Raum für alle Alter

18 Kompetenzen : Selbsteinschätzung der Kinder nach Jahrgangsstufen 1 Schulleistung Computerkenntnisse Internetfertigkeiten 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 1. Jg. 2. Jg. 3. Jg. 4. Jg. Insgesam t Mittelwerte: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = geht so/ nicht so gut

19 Bedeutung schulischer Internetnutzung im Grundschulalter für die Entwicklung digitaler Kompetenz? Ausbildung erster instrumenteller Grundfertigkeiten Einblick in die Grundstruktur des Netzes sowie zum (sicheren) Verhalten im Netz Einblick in einen Ausschnitt des sachorientierten Informationsangebotes ( Informationskompetenz ) Kennenlernen des Internets als Werkzeug und Lernmittel (Entmystifizierung) Erfahren, dass das Internet ein Lese- und Schreibmedium ist (aktive Nutzung für eigene Themen / Interessen) Stärkung der Lernkompetenz: An- und Herausforderungen annehmen, kooperatives Lernen, strukturieren von Wissen, auswerten von Inhalten, Gefühlsmanagement und Frustrationstoleranz, entwickeln von Mut zum Fragen stellen (analytisches Denken) Entwicklung von Techniknähe und Technikdistanz

20 Quellen Feil, Christine / Decker, Regina / Gieger, Christoph: Wie entdecken Kinder das Internet? Beobachtungen bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2004, 254 S. Feil, Christine/ Gieger, Christoph/ Quellenberg, Holger: Lernen mit dem Internet Beobachtungen im Grundschulalltag. Projektinformation siehe: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest: KIM-Studie Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger. Stuttgart Online verfügbar: Wir sind drin. Kinder im Internet. Ein Film von Otto Schweitzer (DJI 2003). Im Auftrag des Projektes Wie entdecken Kinder das Internet? Bezug: feil@dji.de (Euro 23,-)

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