Günther Pöltner. Philosophische Ästhetik. Grundkurs Philosophie 16. Verlag W. Kohlhammer
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- Dennis Frank
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1 Günther Pöltner Philosophische Ästhetik Grundkurs Philosophie 16 Verlag W. Kohlhammer
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Das Problem der Gegenstandsbestimmung einer philosophischen.ästhetik Die gängige Bestimmung der Ästhetik und ihre Kritik Zur gegenwärtigen Aufgabe einer philosophischen Ästhetik 16 2 Klassisch metaphysisches Fragen nach dem Schönen Piatons Frage nach dem Schönsein des Schönen Die Frage nach dem Seinsgrund des Schönen: das Schöne selbst Die beglückende Schau der Idee des Schönen Schönheit als Aufleuchten des wahrhaft Seienden im Sinnlichen Einheit von Gutsein und Schönsein. Schönheit als maßbestirnmte Einheit Schöne Darstellung als Darstellung des Schönen. Zum Verhältnis von Schönheit, Wahrheit und Kunst Die Entflechtung von Darstellung und Dargestelltem. Aristoteles Plotins Metaphysik des Schönen 41 3 Schönheit als Seinserschlossenheit Schönheit als Sprachlichkeit des Seins. Augustinus Der Seinsgrund des Schönen Ermöglichungsbedingung des Urteils über Schönes Schönheit als staunenerregende Selbstdarstellung des Seienden Schönheit als Glanz des Guten. Pseudo-Dionysius Areopagita Das Schöne im Kontext der Transzendentalien. Thomas von Aquin Identität und Differenz von bonum und pulchrum Identität von bonum und pulchrum Differenz von bonum und pulchrum 61
3 3.3.2 Convenientia bona (ratio boni) Convenientia pulchri (ratio pulchri) Ciaritas und debita proportio Schönheit als vollkommene Darstellung (Thomas, Bonaventura) 67 4 Kunst als genuiner Ort der Schönheit 69 5 Subjektivierung und ästhetische Deutung des Schönen Schönheit als sinnliche Vorstellung. Hutcheson Berkeleys Kritik: Schönheit als erkannte Zweckmäßigkeit Schönheit als sinnliche Qualität- Schönes und Erhabenes. Burke Empiristische Kritik an rationalistischen Schönheitsprinzipien ' Sensualistische Bestimmung des Schönen und Erhabenen Schönheit als ästhetische Wahrheit. Baumgarten Das Schöne als Gegenstand vollkommener sinnlicher Erkenntnis ; Kunstschönheit als Darstellung der Vollkommenheit der Welt " Die subjektiven Bedingungen ästhetischer Wahrheit. Der felix aestheticus Schönheit als Darstellung der Weltharmonie Spannung zwischen Schönheit und Wahrheit Transzendentalphilosophische Subjektivierung des Schönen. Kant Einheit von Naturnotwendigkeit und Freiheit Die ästhetische Deutung des Naturschönen und Erhabenen Das Schöne Das Erhabene,, Der Vorzug des Naturschönen. Das Ästhetische im Verhältnis zum Moralischen Schöne Kunst als Kunst des Genies Das Ideal des Schönen. Das Schöne als Symbol des Sittlich-Guten Kunst als schöne Darstellung-der Schöne-Schein Das Ideal des Schönen,,... : : Das Schöne als Symbol des Sittlich-Guten 115
4 5.6 Das Reich des schönen Scheins. Schiller Schönheit als Freiheit in der. Erscheinung Schönheit als eine,notwendige Bedingung der Menschheit' Der ästhetische Schein Der ästhetische Staat als Ziel der ästhetischen Erziehung Trennung von Schönheit und Wahrheit Schönheit als endliche Darstellung des Unendlichen. Schelling Die Philosophie der Kunst! als Organon der Philosophie Die ästhetische als objektiv gewordene intellektuelle Anschauung Der Begriff des Kunstschönen Poesie als Vollendung der Philosophie Das Naturschöne. Kunst als Produkt des Genies Das Verhältnis von Kunst und Philosophie Kunstschönheit als Gegenbildlichkeit Ästhetik als Philosophie der schönen Kunst. Hegel Vorrang des Kunstschönen. Kunst als sinnliche Darstellung der,idee Der Schein der schönen Kunst Der Vergangenheitscharakter der Kunst Ästhetik des Häßlichen. Rosenkranz Ästhetische Kontemplation als temporäre Erlösung vom Leiden am Dasein. Schopenhauer Das Grundproblem einer Metaphysik des Schönen Die Welt als Vorstellung 166 9J.2 Die Welt als Wille Die Ideen als Objektivationen des Willens Die Kontemplation des Schönen als Ent-lndividualisierung Das (Kunst)schöne als Hinfiihrung zum Quietiv des Willens Der schöne Schein als Stimulans des Lebens. Nietzsche Kunst als Wille zum Schein 175
5 10.2 Kunst als Gegenbewegung zum Nihilismus Ästhetik als angewandte Physiologie Antagonismus von wahr-gut schön Trennung von Schönheit und Sein. Das Schöne als das rein Ästhetische Ästhetik von unten'. Fechner Das Schöne als idealer Bewußtseinsinhalt, v. Hartmann Das Schöne als Bewußtseinstatsache. Lipps Das schöne als Ausdrucksphänomen. Croce Das Schöne als ästhetischer Wert Konstitution des ästhetischen Gegenstandes. Ingarden Das Schöne als irrealer Gegenstand. Hartmann Schönheit als Erinnerung an die Zukunft. Adorno Zur Problematik des Neuansatzes einer philosophischen Ästhetik [..' Ursprüngliche Erfahrung als Erfahrung mit dem ursprünglichen Phänomen des Schönen Orientierung an der ursprünglichen Erfahrung Notwendigkeit philosophischen Fragens Der Sinn der Fragestellung-vorläufige Abgrenzungen Strukturmomente der Erfahrung Widerfahrnis Entbergung von ihm selbst her Offenheit für Erfahrung Jemeinigkeit Notwendigkeit der Deutung: Phänomenologie der ursprünglichen Erfahrung Die Fragwürdigkeit einer ästhetischen Deutung des Schönen Das vulgäre Schönheitsverständnis Charakteristika der ästhetischen Deutung des Schönen Wiedergewinnung der Weite des Problemfeldes Zur Wortgeschichte Hinweis auf das lebenspraktische Verständnis 232
6 14 Struktunnomente der ursprünglichen Erfahrung mit Schönem Schönheit - eine ausgezeichnete Erscheinungsweise von Sein Schein des Schönen Schönsein als Modus von Präsenz Die mehrfache Bedeutung von.schein' Schönheit als sich ereignende Präsenz Erscheinen (Präsenz) als Vollzugsidentität Antwortcharakter der Erfahrung Der,Ort' der Schönheit Die ursprüngliche Erfahrung mit Schönem - das Staunen Schönheit als Erfahrung ausgezeichneter Präsenz Schönheit als Thema der Sammlung Schönheit als Präsenz sinnvollen Seins Sammlung Zeit als Zeit-Gabe Das Staunen als ursprüngliche Erfahrung mit Schönheit Bewundern - Sich-wundern Staunen 252 Literatur ;..[ ; 257 Namenregister 265 Sachregister 266
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