Patientenratgeber Cholesterin mit Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung und Cholesterinpass
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- Helene Frank
- vor 7 Jahren
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1 Patientenratgeber Cholesterin :58 Uhr Seite 1 Patientenratgeber Cholesterin mit Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung und Cholesterinpass Ein Patientenservice von
2 Patientenratgeber und Cholesterinpass für: Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Geburtsdatum: Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift) 2
3 Inhalt Einleitung Informationen rund um Cholesterin und Blutfettwerte Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung Die medikamentöse Therapie Ihre persönlichen Anfangs- und Zielwerte bei der Therapie Werte während der Behandlung (Eintrag erfolgt durch das Praxisteam)
4 Einleitung Liebe Patientin, lieber Patient, zu hohe Cholesterinwerte sind ein wesentlicher Risikofaktor für Atherosklerose (Arterienverkalkung). Sie stellen eines der Grundprobleme bei Herzinfarkt, Schlaganfall und arterieller Verschlusskrankheit dar. In den folgenden Kapiteln finden Sie Informationen zu Fettstoffwechselstörungen und Ernährungstipps für eine cholesterinbewusste Ernährung. Wir haben diesen Ratgeber mit größter Sorgfalt, Umsicht und entsprechend dem aktuellen Wissensstand bei Fertigstellung erarbeitet. 4
5 Der Fettstoffwechsel Das Wort Fett vermittelt meist ein schlechtes Gefühl. Dabei sichert Fett unser Überleben! Jede kleine Zelle in unserem Körper benötigt Fett zum Aufbau ihrer Zellwände. Viele wesentliche Hormone sind nur mit Hilfe von Fetten zu gewinnen und sichern ein perfektes Zusammenspiel unserer Organsysteme. Die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen, auf deren Zufuhr wir über die Nahrung angewiesen sind, kann nur mit Hilfe von Fetten aus dem Magen-Darm-Trakt in unser Blutsystem erfolgen. Klingt ja eigentlich gut doch wie immer im Leben gilt auch hier: Zuviel des Guten kann schaden. Damit meinen wir nicht nur die äußeren kleinen Pölsterchen, die sehr offensichtlich sein können. Wir wollen uns heute näher mit den Problemen befassen, die ihre Ursache in einem Übermaß oder einer falschen Zusammensetzung der Fette im Inneren unseres Körpers haben. Gerade hier entsteht eine große Gefahr, denn die Folgen und Auswirkungen von zuviel Fett bzw. einer ungünstigen Zusammensetzung der Fette in unserem Blut bemerken wir leider erst dann, wenn die ersten Beschwerden auftreten. Gerade auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass Ihre Blutfette einer regelmäßigen Kontrolle unterliegen. Somit eröffnet sich eine große Chance, dass z. B. Herzund Kreislauferkrankungen, Durchblutungsstörungen u.a. rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. 5
6 Blutfette Genau genommen verbirgt sich hinter dem Begriff Fett sehr viel, nämlich alle chemischen Substanzen, die sich nicht mit Wasser mischen lassen. Denken Sie einfach an den letzten Geschirrstapel, an ein verschmutztes Fenster, an eine ölverschmierte Hose alles Fett, und doch so unterschiedlich. Entsprechend gibt es auch in unserem Körper verschiedene Sorten von Fett, z. B. das bekannte Cholesterol (auch Cholesterin genannt), Triglyceride und weitere. Die Fette mischen sich nicht mit Wasser! Und das Blut ist mehr wässriger als fettiger Natur. Unser Körper hat sich einen einfachen Weg ausgedacht, auf dem es ihm gelingt, die Fette aus dem Darm über die Blutbahn zu den Körperzellen zu transportieren. Er verpackt die kleinen Fettkügelchen ganz einfach mit Hilfe von Eiweißen! Diese Päckchen lassen sich nun wunderbar im Blut transportieren. Hier gibt es zwei Sorten von Päckchen mit zwei grundsätzlich unterschiedlichen Funktionen. Die einen bringen das Fett zu der Körperzelle, die anderen transportieren das Fett aus der Körperzelle zur Ausscheidung in Richtung Darm. Die erste Sorte, welche für die Einlagerung des Fettes verantwortlich ist, bezeichnet man als LDL (low-density lipoproteins, Lipoproteine Verbindung aus Fett und Eiweiß niedriger Dichte). Als HDL (high-density lipoproteins, Lipoproteine hoher Dichte) bezeichnet man 6
7 Blutfette die Fraktion, welche für den Abtransport der Fette aus dem Organismus verantwortlich ist. Entsprechend ihrer Funktion werden im Volksmund LDL auch als schlechtes Cholesterin und HDL als gutes Cholesterin bezeichnet. HDL LDL 7
8 Fettstoffwechselstörungen Es gibt aber nicht wirklich gutes oder schlechtes Cholesterin. Im gesunden Körper ist alles schon fast perfekt aufeinander abgestimmt. Wenn es jetzt durch verschiedene Ursachen dazu kommt, dass das Gleichgewicht von LDL und HDL gestört wird, dann kommt das System durcheinander. So kann es dann auch gelegentlich passieren, dass von dem LDL ( Schlechtes Cholesterin ) zuviel da ist, womit letztendlich verstärkt Fett in unseren Körperzellen eingelagert werden. Das HDL ( Gutes Cholesterin ) ist unter Umständen zu wenig vorhanden das Fett kann nicht mehr im erforderlichen Maße aus den Körperzellen abtransportiert werden. 8
9 Gefahren erhöhter Cholesterinspiegel Wir haben vorhin gelernt, dass der Körper für sein Überleben Cholesterin unbedingt braucht - als Energiespeicher, als Baumaterial,... Doch was zuviel ist, ist zuviel. In der ersten Zeit versucht der Körper, das Problem selbst zu lösen. Ein Teil des überschüssigen Fettes wird in der Leber abgebaut und kann trotzdem ausgeschieden werden. Aber diese Kapazitäten sind begrenzt. Irgendwann sucht er nach anderen Wegen, um sich des Fettes zu entledigen er legt es einfach irgendwo ab, z. B. in den Blutgefäßen. Natürlich freuen sich die Gefäßwände nicht über diesen unliebsamen Gast. Sie wehren sich, und zwar wieder mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Man kann das ungefähr mit einem kleinen Splitter im Finger vergleichen unser Körper, versucht, den Splitter aufzufressen, sprich chemisch zu zersetzen. Was dann davon übrig bleibt, wird abschließend als sog. Eiter ausgestoßen. Zwischendurch ist die betreffende Stelle vielleicht gerötet, vielleicht etwas geschwollen. Und genau ein solcher Prozess, den man auch als Entzündung bezeichnet, kann unter gewissen Umständen an den Innenwänden unserer Blutgefäße stattfinden, in denen der Organismus die überschüssigen Fette abgelegt hat. Das ganze nennen wir dann Atherosklerose bzw. Arteriosklerose. Unter einem Atherom versteht man eine Verdickung 9
10 Gefahren erhöhter Cholesterinspiegel der Haut, der Begriff Sklerose charakterisiert die Verhärtung der Gewebe. Somit stellen Atherosklerose und Arteriosklerose zwei Begriffe dar, die das Gleiche bedeuten: Die Verdickung bzw. Verhärtung als Beschreibung des Problems, die Arterie als Ort des Problems. Und eine solche Einengung des Gefäßdurchmessers kann natürlich gerade an den Orten sehr brenzlig werden, an welchen die Blutgefäße schon sehr klein und eng sind bzw. dort, wo die Durchblutung sehr wichtig ist, z. B. an unserem Herz und im Gehirn. In der Folge kann es bei ausgeprägten Krankheitsbildern zu den beiden bekanntesten Problemen kommen, dem Schlaganfall (ungenügende Versorgung bestimmter Bereiche unseres Gehirns) bzw. dem Herzinfarkt (ungenügende Versorgung bestimmter Bereiche des Herzmuskels). 10
11 Persönliches Risiko Es gibt verschiedene Abstufungen, ab welchen Laborwerten (Gesamt-Cholesterin, LDL und HDL ) für jeden Einzelnen von uns ein entsprechendes Risiko besteht. Als günstig gelten bei Erwachsenen, die nicht an koronarer Herzkrankheit leiden und bei denen keine familiäre Vorbelastung oder weitere Risikofaktoren vorliegen, folgende Werte: Gesamtcholesterin LDL-Cholesterin HDL-Cholesterin Triglyceride < 200 mg/dl oder < 5,2 mmol/l < 160 mg/dl oder < 4,1 mmol/l 40 mg/dl oder 1,5 mmol/l < 200 mg/dl oder < 2,2 mmol/l Quelle: Richtlinien des National Cholesterol Education Program (NCEP), 2001 Wie so oft im Leben muss man die Dinge in ihrem Zusammenhang betrachten. So ist auf der einen Seite sicherlich bedeutsam, welche Begleiterkrankungen vorliegen, die das Eintreten derartiger schwerwiegender Ereignisse fördern können. Auf der anderen Seite hängt es auch davon ab, in wieweit der einzelne Organismus in der Lage ist, sich gegen erhöhte Blutfettwerte bzw. Verschiebungen der Zusammensetzung einzelner Lipoproteine zu wehren. 11
12 Persönliches Risiko Die wichtigsten Risikofaktoren sind: Bluthochdruck Übergewicht Zuckerkrankheit Rauchen Erbliche Faktoren Alter Stress Ihr Arzt wird gemeinsam mit Ihnen das für Sie bedeut same Risikopotential bestimmen und unter diesen Ge sichtspunkten Ihre persönlichen Laborwerte einordnen. 12
13 Ursachen von Fettstoffwechselstörungen Landläufig gilt die Annahme, dass die wesentlichste Ursache für Störungen im Fettstoffwechsel oder für erhöhte Cholesterinwerte in einer fettreichen Ernährung liegt. Sicherlich ist dies auch ein bedeutsamer Grund, aber nicht der wichtigste. Nur ca. 10% des Gesamtcholesterins in unserem Körper werden direkt durch die Nahrungsaufnahme bestimmt. Der mit Abstand größte Anteil unseres Cholesterins (ca. 70%) wird in der Leber gebildet. Ein bestimmtes Enzym, das sog. Cholesterin-Synthese- Enzym (CSE), bildet in der Leber aus eigentlich gar nicht fettigen Bestandteilen fast 3/4 des Cholesterins, welches dann in unserem Organismus seinen Platz sucht. Aber auch bestimmte Krankheiten, die Einnahme von einigen speziellen Medikamenten, genetische Ursachen, u.a. können zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration einer oder mehrerer Lipoprotein-Arten führen. Bei Heilung dieser Begleitkrankheiten und nach dem falls möglich Absetzen der jeweiligen Medikamente, kann es zu einer ganz natürlichen Normalisierung der Laborwerte kommen. In anderen Fällen kennt man leider die genaue Ursache dieser Störungen im Fettstoffwechsel nicht, so dass Ihr Arzt bemüht sein wird, zumindest diese zu lindern ohne die eigentliche Ursache abstellen zu können. 13
14 Regelmäßige Kontrollen Hohe Cholesterinwerte bleiben über lange Zeit unbemerkt. Erst, wenn sich das Cholesterin in den Blutgefäßen anlagert und es in der Folge zu entsprechenden gesundheitlichen Schäden kommt, werden diese in der Regel erkannt. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie in regelmäßigen Abständen Ihre Cholesterinwerte kontrollieren lassen. Das kann mit Hilfe einer Blutentnahme bei Ihrem Arzt, aber auch z. B. in der Apotheke erfolgen. Eine Service, der vielerorts angeboten wird und unter Umständen Leben retten kann. Nur rechtzeitig erkannte Störungen in unserem Lipid-Stoffwechsel ermöglichen ein schnelles Reagieren und Einschreiten. 14
15 Behandlung Was können Sie selbst tun? Wir haben in den vorhergehenden Abschnitten gelernt, dass viele begleitende Umstände das Auftreten von Störungen im Fettstoffwechsel begünstigen können, wie z. B. Übergewicht, Rauchen, Stress. Und gerade diese Faktoren können wesentlich durch Ihre eigene Lebensweise bestimmt werden. Übergewicht Essen ist ja auch ein bisschen Kultur. Nur: Die Menge macht s, oder wie die Apotheker sagen: Dosis facit venenum die Dosis macht das Gift. Eigentlich ist alles erlaubt aber in Maßen. Eine etwas umständliche, aber doch recht aussagefähige Methode zur Bestimmung des Normalgewichtes ist der sogenannte BMI (Body Mass Index). Er drückt das Verhältnis zwischen unserem Gewicht und unserer Körpergröße aus. Man teilt ganz einfach sein Gewicht in Kilogramm durch das Quadrat seiner Körpergröße in Metern: BMI = Körpergewicht in kg (Körpergröße in m) x (Körpergröße in m) 15
16 Übergewicht Als grobe Richtschnur für Normal-, Unter-, Übergewicht oder Fettsucht (Adipositas) können die folgenden Werte herangezogen werden: Untergew. Normalgew. Übergew. Adipositas BMI < 18,5 18,5 24, Quelle: AWMF online Leitlinie Adipositas Berücksichtigt man das Lebensalter, so sind im Hinblick auf eine hohe Lebenserwartung die folgenden Body- Mass-Bereiche wünschenswert: Alter > 64 BMI Quelle: Institut für Medizin & Gesundheitspflege 16
17 Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung Konkret bedeutet eine cholesterinbewusste Ernährung: Bevorzugen Sie Gemüse, Hülsenfrüchte, Blattsalate, Kartoffeln, Pilze Reduzieren Sie beim Gemüse die Butteroder Sahnesoße, beim Salat das ölreiche Dressing, Bratkartoffeln, Pommes frites frisches Obst aller Art Vollkornbrot und andere Vollkornprodukte, Vollkornreis, Haferflocken, Vollkornteigwaren ohne Ei Fettarme Milch und Milchprodukte (1,5 oder 0,3 % Fett), Buttermilch, Magerquark, fettarme Käsesorten (bis 30% Fett i. Tr.), Hüttenkäse Eiweiß pflanzliche Öle wie Oliven-, Raps-, Sonnenblumen-, Distel-, Weizenkeimöl, Pflanzenmargarine, Diät- Margarine Weißbrot, Brötchen, Buttertoast, Croissants, eihaltige Teigwaren Vollmilch und Vollmilchprodukte, Sahne, Crème fraîche, fettreiche Käsesorten (über 30% Fett i. Tr.) Eigelb, Omelette, Rührei, Eiersalat Kokos- und Palmfett, Mayonnaise, tierische Fette wie Butter und Schmalz 17
18 Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung Bevorzugen Sie fettarme Fleisch- und Geflügelsorten wie Putenbrust, Kalbfleisch, Wild fettarme Wurstsorten, z. B. Putenwurst, kalter Braten, Schinken, Fleisch in Aspik fettarme Fischsorten wie Kabeljau, Rotbarsch, Seelachs, Forelle, Hering Fruchteis, Fruchtgummis Gebäck aus Hefeteig Salzstangen, Nüsse Mineralwasser, Frucht- und Gemüsesäfte, Filterkaffee, Tee Reduzieren Sie fettes Fleisch von Schwein und Rind, Innereien, Gans, Ente Speck, fette Wurstsorten wie Salami, Leberwurst Aal, Frikadellen, panierter Fisch, Fischkonserven in Sahnesoße Sahneeis, Schokolade, Pralinen Kuchen und Gebäck aus Mürbe- und Blätterteig, Sahnetorten, Fettgebackenes Kartoffelchips, Erdnussflips ungefilterter Kaffee, Kaffeesahne, Trinkschokolade 18
19 Bewegung Jeder Gang macht schlank, ein Spruch, den man sich für den Alltag sicherlich leicht merken kann. Eine cholesterinreduzierte Kost kann in Verbindung mit einer hinreichenden körperlichen Bewegung das Risiko für z. B. eine Verengung unserer Arterien wesentlich reduzieren. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, sich regelmäßig körperlich zu betätigen. Eine weit verbreitete Faustregel besagt, dass man sich mindestens 3 mal pro Woche intensiver bewegen sollte. Das heißt natürlich nicht, dass Sie nun unbedingt Mitglied in einem Fitnessclub werden müssen. Viele nützliche Dinge unseres Alltages lassen sich mit dieser Anstrengung verbinden: Treppen steigen besser als Fahrstuhl/Rolltreppe benutzen. Kurze Wege zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren besser als Auto benutzen. Und vieles mehr. Wenn Sie Interesse an Ausdauersport haben, wird Ihnen Ihr Arzt sicherlich viele individuell auf Sie zugeschnittene Tipps und Hinweise geben können. 19
20 Weitere Risikofaktoren Rauchen Wir alle wissen, dass durch den Zigarettenrauch nicht nur die eigene Lunge sondern auch die Gesundheit unserer Mitmenschen in Mitleidenschaft gezogen wird. Doch nicht nur die Lunge, der ganze Körper ist vom Inhalieren des Tabakrauches betroffen. Im Rauch befinden sich sehr viele aggressive Stoffe, die unsere Gewebe bzw. Organe schädigen können. Sie verhindern, dass sich der Körper mit aller Kraft auf andere Gefahrensituationen konzentrieren kann, so z. B. auf den Abbau von überschüssigen Fetten. Das bedeutet, dass das Rauchen zwangsläufig auch zu einer Schädigung der Blutgefäße führen kann, so dass der Einlagerung von Cholesterin in die Gefäßwände Tore und Türen offen stehen. Also versuchen Sie, mit dem Rauchen aufzuhören oder zumindest Ihren Tabakkonsum zu reduzieren. Auch hier können Sie Ihr Arzt oder auch Ihre Krankenversicherung unterstützen. Stress Ich habe keine Zeit!, Jetzt nicht!, Das schaffe ich nicht bis zu diesem Termin! Jeden Tag stehen uns 24 Stunden Zeit zur Verfügung. Zeit hat man nicht, man nimmt sie sich! Setzen Sie Prioritäten, schauen Sie über die unwichtigen Dinge hinweg unser Leben ist 20
21 Weitere Risikofaktoren zu kurz, um sich mit Stress beschäftigen zu können. Er kostet nur Zeit, Kraft und letztendlich unsere Gesundheit. Alkohol Gelegentlich ein Glas Rotwein senkt nachgewiesenermaßen das Herzinfarktrisiko. Aber halten Sie Maß, denn regelmäßiger Alkoholkonsum belastet unseren Körper so stark, dass er kaum noch Kraft für die wesentlichen Dinge hat, wie die Immunabwehr, die Entgiftung, die Reaktion auf besonders anstrengende Situationen. Nicht zuletzt wird unsere Leber derart stark beeinträchtigt, dass sie ihre täglichen Routinearbeiten nicht mehr erledigen kann. Sie bekommt letztendlich auch große Probleme bei der Regulation unseres Lipidstoffwechsels mit all den beschriebenen Folgen. 21
22 Behandlung mit Medikamenten Sollten alle natürlichen Bemühungen nicht zum gewünschten Erfolg führen, so wird Ihr Arzt im Rahmen der Notwendigkeiten über eine Behandlung mit Medikamenten entscheiden. Cholesterin kommt überall in unserem Körper vor. Es wird teilweise aus der Nahrung aufgenommen, doch der größte Teil des vorkommenden Cholesterins wird in unserer Leber hergestellt. Auf vielfältigem Wege wird es zwischen Magen-Darm-Trakt und Leber und zwischen Leber und Körperzelle und wieder zurück transportiert. Der stärkste Effekt wird deshalb durch die Beeinflussung der Cholesterinherstellung in der Leber erreicht. Dort entstehen ja ca. 70 % des Cholesterins! Die Produktion des Cholesterins ist nur mit Hilfe eines Enzyms möglich. Ohne dieses Enzym kann kein Cholesterin gebildet werden. Durch die Hemmung des Cholesterin-Synthese-Enzyms (CSE) kann die Konzentration des Gesamtcholesterins und des LDL um bis zu 40% abnehmen! In der Folge kann es es zu einer wesentlichen Abnahme der schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen kommen. 22
23 Statine Und genau an dieser Stelle greifen die Wirkstoffe der Arzneimittelgruppe Statine an nämlich am Cholesterin-Synthese-Enzym. Deshalb werden diese Arzneimittel auch CSE-Hemmer genannt. Die Statine haben sich als gut verträglich und besonders gut wirksam erwiesen. Die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der Statine ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten. Bitte wenden Sie sich unbedingt an Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie weitere Medikamente einnehmen, damit Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln ausgeschlossen werden können. Es reicht nicht aus, das verordnete Medikament eine begrenzte Zeit lang einzunehmen, denn sobald man es absetzt, steigen die Cholesterinwerte innerhalb kurzer Zeit wieder an. Die Behandlung mit einem Statin ist deshalb in den meisten Fällen eine Dauertherapie. 23
24 Ihre Werte Anfangs- und Zielwerte Gesamtcholesterin (mmol/l oder mg/dl) Anfangswert Zielwert LDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) HDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) Triglyceride (mmol/l oder mg/dl) Harnsäure (mmol/l oder mg/dl) Blutdruck (mm HG) Gewicht (kg) 24
25 Kontinuierliche Dokumentation Datum Gesamtcholesterin (mmol/l oder mg/dl) LDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) HDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) Triglyceride (mmol/l oder mg/dl) Harnsäure (mmol/l oder mg/dl) weitere Laborwerte Blutdruck (mm HG) Gewicht (kg) Verordnetes Medikament (Datum) Wirkstärke Dosierung Bemerkungen/ weitere Verordnungen 25
26 Kontinuierliche Dokumentation Datum Gesamtcholesterin (mmol/l oder mg/dl) LDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) HDL-Cholesterin (mmol/l oder mg/dl) Triglyceride (mmol/l oder mg/dl) Harnsäure (mmol/l oder mg/dl) weitere Laborwerte Blutdruck (mm HG) Gewicht (kg) Verordnetes Medikament (Datum) Wirkstärke Dosierung Bemerkungen/ weitere Verordnungen 26
27 Kontinuierliche Dokumentation 27
28 Ihr nächster Termin zur Weiterbehandlung am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr am... um...uhr Wenn Sie einen Termin nicht einhalten können, sagen Sie diesen bitte rechtzeitig ab. Vielen Dank. Ihre Arztpraxis Ein Patientenservice von WM00327
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