Gesundheitsstörungen Infektiologie 26 Fieber 26 Hypothermie 27 Nachtschweiß 27 Schock 27 Schüttelfrost 29

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1 Infektiologie Inhalt Grundlagen 6 Allgemeine Infektiologie 6 Epidemiologie und Prophylaxe 6 Allgemeine Infektionslehre 9 Allgemeinreaktionen auf Infektionen 11 Pathogenitäts- und Virulenzfaktoren 11 Infektabwehr des Makroorganismus 13 Epidemiologie von Infektionskrankheiten 13 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen und Kontaminationen 14 Bakteriologie 19 Aufbau und Morphologie der Bakterien 19 Eigenschaften von Bakterien 20 Diagnostik bakterieller Infektionen 21 Normale Bakterienflora des Menschen 22 Virologie 23 Virusaufbau und Funktion 23 Viruserkrankungen 24 Virusfamilien 24 Mykologie 25 Parasitologie 26 Gesundheitsstörungen Infektiologie 26 Fieber 26 Hypothermie 27 Nachtschweiß 27 Schock 27 Schüttelfrost 29 Krankheitsbilder 30 Infektiöse Darmkrankheiten A00 A09 30 Bakterielle Enteritiden 30 Virale Enteritiden 34 Exkurs Lebensmittelhygiene 34 Tuberkulose A15 A19 36 Tuberkulostatische Therapie 38 Bestimmte bakterielle Zoonosen A20 A28 40 Pest A20 40 Tularämie A21 40 Anthrax (Milzbrand) A22 40 Brucellose A

2 Rotz (Malleus) A24 41 Rattenbissfieber (Pseudorotz) A25 41 Erysipeloid (Schweinerotlauf) A26 41 Leptospirose A27 41 Sonstige bakterielle Krankheiten A30 A49 42 Infektion durch sonstige Mykobakterien A31 42 Listeriose A32 42 Tetanus (Wundstarrkrampf) A35 43 Diphtherie A36 43 Keuchhusten A37 44 Scharlach A38 44 Meningokokkeninfektion A39 45 Sepsis A Aktinomykose A42 47 Erysipel (Wundrose) A46 47 Sonstige bakterielle Krankheiten, andernorts nicht klassifiziert A48 47 Infekte des Respirationstraktes durch obligat pathogene Bakterien 49 Bakterielle Infektion nicht näher bezeichneter Lokalisation A49 49 Empyem 50 Phlegmone 50 Abszess 50 Follikulitis, Furunkel 50 Karbunkel 50 Lymphangitis (Blutvergiftung) und Lymphadenitis 51 Panaritium 51 Paronychie 51 Infektionen, die vorwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen werden A50 A6451 Syphilis (Lues) 51 Gonorrhoe 52 Ulcus molle 53 Lymphogranuloma inguinale (M. Durand-Nicolas-Favre) 53 Unspezifischer Urogenitalinfekt 53 Condyloma accuminata 54 Herpes genitalis 54 Sonstige Spirochätenkrankheiten A65 A69 54 Borreliosen A69 54 Sonstige Krankheiten durch Chlamydien A70 A74 55 Rickettsiosen A75 A79 55 Therapie bakterieller Infektionen 56 Antibiotika 56 Infektionen bei Vorliegen einer Granulozytopenie 64 Virusinfektionen des Zentralnervensystems A80 A89 64 Akute Poliomyelitis (spinale Kinderlähmung) A80 64 Atypische Virus-Infektionen des Zentralnervensystems A81 65 Das ist ein Ausschnitt aus dem neuen Kurzlehrbuch zum Hammerexamen Medizin Kompaktleitfaden von Carolie Kretschmer ISBN , Seiten, broschiert, Mai 2009, 49,80 (D) Carl Grossmann Verlag

3 Tollwut (Rabies) A82 66 Virusenzephalitis, durch Zecken übertragen A84 66 Durch Arthropoden übertragene Viruskrankheiten und virale hämorrhagische Fieber A90 A99 67 Dengue-Fieber 67 Gelbfieber 67 Hantaan-Fieber 68 Krim Kongo-Fieber 68 Omsk-hämorrhagisches Fieber (OHF) 68 Ebola 68 Marburg-Fieber 68 Lassa 68 Machupo 69 Virusinfektionen mit Haut- und Schleimhautläsionen B00 B09 69 Grundlagen 69 Viruskrankheiten mit flächenhaftem Exanthem 69 Viruskrankheiten mit bläschenförmigem Exanthem 72 Viruskrankheiten mit sonstigen Hautveränderungen 73 Virushepatitis B15 B19 74 Grundlagen 74 Hepatitis A 75 Hepatitis B 76 Hepatitis C 76 Hepatitis D 77 Hepatitis E 77 Hepatitis G 77 HIV-Krankheit B20 B24 77 Retrovirale Therapie 82 Sonstige Viruskrankheiten B25 B34 83 Zytomegalie (CMV) B25 83 Mumps (Parotitis epidemica) B26 83 Infektiöse Mononukleose (EBV) B27 84 HHV-7 (humanes Herpesvirus 7) 84 HHV-8 (humanes Herpesvirus 8) 84 Viruskonjunktivitis B30 84 Virusinfektionen der Luftwege 85 Virostatika 85 Mykosen B35 B49 86 Dermatophytose (Tinea) B35 86 Sonstige oberflächliche Mykosen B36 87 Kandidose (Candidiasis, Soor) B37 87 Aspergillose B44 88 Kryptokokkose B45 88 Therapie der Mykosen 88 Antimykotika 89 Protozoenkrankheiten B50 B64 90 Malaria 90 Toxoplasmose 92 Leishmaniose 93 Schlafkrankheit 93

4 Chagas-Krankheit 93 Amöbiasis 93 Therapie von Protozoenerkrankungen 94 Helminthosen B65 B83 95 Schistosomiasis (Bilharziose) B65 95 Echinokokkose B67 95 Taeniasis B68 96 Askaridose B77 96 Enterobiasis (Oxyuriasis) B80 97 Trichinellosen 97 Ancylostomiasis (Hakenwurm) 97 Mikrofilarien 97 Therapie von Wurmerkrankungen 98 Parasitenbefall der Haut B85 B89 99 Pedikulose (Läusebefall) und Phthiriasis (Filzläusebefall) B85 99 Skabies (Krätze) B86 99 Grundlagen Allgemeine Infektiologie Epidemiologie und Prophylaxe Immunisierung Bei der Immunisierung versetzt man den Körper in die Lage, einen Erreger abzuwehren. Dies kann prinzipiell über 2 Wege erfolgen: Passive Immunisierung, d.h. man gibt dem Körper die Antikörper, die er zu der Infektabwehr braucht. Dies setzt keine eigene Immunleistung voraus und ist sofort wirksam. Aktive Immunisierung, d.h. man präsentiert dem intakten Immunsystem den Erreger (abgetötet, abgeschwächt, nur teilweise), um die eigene Immunantwort zu induzieren. Dies setzt neben einem intakten Immunsystem Zeit voraus, bis die Antikörperproduktion des Körpers ausreichend ist. Das ist ein Ausschnitt aus dem neuen Kurzlehrbuch zum Hammerexamen Medizin Kompaktleitfaden von Carolie Kretschmer ISBN , Seiten, broschiert, Mai 2009, 49,80 (D) Carl Grossmann Verlag

5 Öffentlich empfohlene Impfungen (Bundesseuchengesetz): Impfschaden bei empfohlenen Impfungen Entschädigung Alle Impfungen müssen in Impf-Paß eingetragen werden. Passive Immunisierung Ein Gammaglobuline: polyvalente Immunglobuline aus gepoolten menschlichen Seren Hyperimmunglobuline: AK gegen spez. Erreger; Gewinnung von Rekonvaleszenten Rekonvaleszentenseren: Seren von Patienten, die die Erkrankung bereits hatten Heterologe Antiseren (vom Pferd): z.b. Botulismus, Gasbrand, Diphtherie Homologe Antiseren (vom Mensch): z.b. Röteln, Masern, Tetanus, HAV, HBV, Tollwut, FSME Nw bei speziesheterologen Seren: allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock Aktive Immunisierung Ein Totimpfstoff: Pertussis, HAV, Tollwut, FSME, Cholera, Pest, Influenza Lebendimpfstoff: Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Polio (Sabin), Gelbfieber, BCG (TBC), Typhus, Cholera Selektive Inaktivierung: Erregerbestandteile: Influenza, Meningokokken, Pneumokokken, Keuchhusten, Typhus Toxoidimpfstoff: Tetanus, Diphtherie, Botulismus Selektion avirulenter Mutanten: Polio (Salk) Gentechnisch hergestellte Impfstoffe (Proteine): HBV (HbsAg) Wirksamkeit: Wiederholte Applikation: dreimal zur Immunisierung, Wiederholung je nach Impfung nach 3 10 Jahren; Boosterung zur Verstärkung der Immunantwort Adjuvantien: erhöhen die Immunreaktion, z.b. Al-Hydroxid Virusinterferenz: Viren induzieren Interferonproduktion, Schutz der umgebenden Zellen vor Infektion Gefährdung des Impferfolges bei bestehendem Infekt Non-Responder: fehlende Antikörperproduktion trotz fachgerechter Impfung. Ursachen: häufig unklar, Immunschwäche Applikationsform und -zeiten: Darreichungsart: i.m., s.c., i.c., oral Auffrischimpfungen: bei Tetanus, Diphtherie, Polio, HAV nach 10 Jahren; FSME, Typhus wesentlich kürzer; einmalige Applikation dann meist ausreichend

6 Simultanimpfung: aktive + passive Immunisierung gleichzeitig, jedoch örtlich getrennt Impfung nach erfolgter Infektion: meist Simultanimpfung; z.b. Tetanus, Tollwut Prinzipien bei der Impfung: Kinder haben im ersten Lebensjahr noch viele Antikörper der Mutter. Die eigene Antikörperproduktion ist noch gering; der Impferfolg (aktive Impfung) ist demnach schwächer als bei späterer Impfung. Wegen des Risikos einer Infektion wird trotzdem bereits ab dem 3. Monat geimpft. Ausnahmen: Mutter HBV positiv; Kind wird nach der Geburt simultan geimpft. Impfungen normalerweise i.m., zu 3 Zeiten: Zeitpunkt x, x + 1 Monat, x + 6 Monate Auffrischung nach Titerkontrolle, ansonsten nach 10 Jahren, Ausnahmen FSME, HBV, Typhus (kürzer), Masern, Mumps, Röteln (wesentlich länger) NW: allergische Reaktionen, lokale Reaktionen, grippeähnliche Zustände Aktive Schutzimpfungen gegen bakterielle Infektionen: Cholera, Diphtherie, Haemophilus influenzae b, Keuchhusten, Meningokokken A und C, Pneumokokken, Tetanus, Typhus und Paratyphus, Tuberkulose Aktive Schutzimpfungen gegen Infektionen durch Viren: Hepatitis-B, Frühsommermeningoenzephalitis (FSME), Gelbfieber, Influenza A/B, Masern, Mumps, Poliomyelitis, Tollwut, Röteln, Varizellen Impfkalender STIKO: ständige Impfkommission, gibt regelmässige Impfempfehlung Impfstoff Alter in Monaten Alter in Jahren Geburt ab 18 >60 DTaP Td A A A alle 10 J. ap A A Hib IPV A HB bei HBVpos. Mutter G MMR Varizellen 1. Influenza S Pneumokokken S

7 Abkürzungen: A Auffrischimpfung S empfohlene Standardimpfung DTaP Diphetherie, Tetanus, Pertussis Td Tetanus, Diphtherie ap Pertussis, azelluläre Form Hib Haemophilus influenzae b IPV Polio HB Hepatitis B MMR Masern-Mumps-Röteln G Grundimmunisierung Meldepflicht Verdacht, Erkrankung, Tod Erkrankung und Tod Tod Enteritis infectiosa (Cholera, Typhus) Botulismus Fleckfieber Lepra Milzbrand Ornithose Pest Pocken Polio Rückfallfieber Tollwut Tularämie aktive Tuberkulose [TBC] Brucellose Diphtherie Gelbfieber Leptospirose Malaria bakterielle / virale Meningitis, Enzephalitis Q-Fieber Hepatitis Gasbrand Tetanus Influenza Keuchhusten [Pertussis] Masern Scharlach Puerperalsepsis nach Verletzung durch tollwütiges Tier Expositionsprophylaxe Isolierung der Infektionsquelle Desinfektion, Sterilisation Insektizide, Pestizide Ausrottung tierischer Seuchenträger Allgemeine Infektionslehre Definition von Infektion und Infektionskrankheit Henle-Koch-Postulate: 1. Infektionserreger sollte bei Infektionskrankheit immer und regelmäßig zu finden sein. 2. Infektionserreger sollte auch außerhalb züchtbar sein. 3. Infektion an Versuchstieren sollte zum typischen Krankheitsbild führen. 4. Bei künstlichen Infektionen sollte Erreger isolierbar sein. Exogene Infektion: Infektion durch von außen eindringende Mikroorganismen Endogene Infektion: Infektion durch kolonisierende Mikroorganismen Endogene Reinfektion: persistierender Mikroorgansimus kann reaktiviert werden. Inkubationszeit: Zeit zwischen Infektion und Erscheinen der ersten Symptome Manifestationsindex: Anzahl der Erkrankten pro Infizierte

8 Medizin Kompaktleitfaden Carolie Kretschmer Dieses Buch ist als pragmatisches Kompaktlehrbuch zur Vorbereitung auf das medizinische Staatsexamen ( Hammerexamen ) konzipiert. Bei dem Versuch, die medizinische Bibliothek eines Medizinstudenten (durchschnittlich drei laufende Meter) in ein Buch zu komprimieren, welches lesbar, tragbar und bezahlbar ist, kein leichtes Unterfangen: Priorität wurde von der Autorin auf die in dieser Form neue fächerübergreifende Darstellung der Stoffgebiete, eine klare und straffe Gliederung, die Vollständigkeit im Sinne des aktuellen Gegenstandskataloges (GK) und die Integration aller relevanter Grundlagen sowie Erklärungen zum Verständnis medizinischer Zusammenhänge, komplexer Krankheitsbilder und Pathomechanismen gelegt. Dieses Buch wird dem Studierenden ein guter Begleiter zur zeiteffizienten und pragmatischen Vorbereitung auf das Staatsexamen sein nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Autorin Dr. med. Carolie Kretschmer ist Fachärztin für Innere Medizin und hat an der RWTH Aachen studiert. Seit 2003 arbeitete sie in verschiedenen Krankenhäusern in Deutschland und der Schweiz Seiten, broschiert Mai ,80 (D) ISBN Ideal zur gezielten und zeitsparenden Vorbereitung auf das Staatsexamen in Humanmedizin Kurze, prägnante Darstellung des Lernstoffes; Verzicht auf Wiederholungen Fachübergreifend Hält sich 100%ig an den neuen IMPP-Gegenstandskatalog für den schriftlichen Teil des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen Prüfung Kein lästiges Blättern, da nach Fachgebieten geordnet Jährliche Aktualisierung gewährleistet ständige Berücksichtigung des Standes der Klinik und Forschung Carl Grossmann Verlag info@kompaktleitfaden.de

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