John Chambers: "Das war das wohl beste Quartal in der Geschichte Ciscos"

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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 17. Mai 2010 über: John Chambers: "Das war das wohl beste Quartal in der Geschichte Ciscos" Park Hotel Weggis verbessert Service und Komfort mit Guest Media Hub von Avaya connectis AG ist Avaya Platin-Partner Swisscable wirft Swisscom unlauteren Wettbewerb vor SWICO-Präsident Andreas Knöpfli: Wir brauchen dringend mehr Lehrlinge Google verliert zwei tragende Figuren hinter Android an Facebook und Linkedin Cablecom lanciert neue Angebote für KMU und Home Offices Deloitte setzt weiter auf Swisscom Jedes vierte Programm in der Schweiz ist eine Raubkopie Swisscom übernimmt drei Unternehmen und erweitert Service-Geschäft Nicolas Perrenoud ist neuer CEO der Finecom Telecommunications Orange Schweiz veröffentlicht ipad-preispläne Sunrise verzeichnet kontinuierliches Wachstum bei Kunden, Umsatz und Gewinn Die Schweizerische Informatikkonferenz will die SuisseID pushen ETH nimmt Supercomputer Aquasar in Betrieb - und kühlt mit heissem Wasser Tandberg in Cisco intergriert, auch in der Schweiz asut Veranstaltungen 36. asut Seminar, 10. Juni Sonderaktion 32. Lunch Forum, 25. Juni 2010 Veranstaltungen HUBER+SUHNNER - Fiberoptik Grundlagen Seminare iimt - next courses NEXThink : les coulisses d une success story suisse Fiber to the Home Forum Connect Com AG HERMES de Suisse 2010 am 18. Juni 2010 in Bern John Chambers: "Das war das wohl beste Quartal in der Geschichte Ciscos" Cisco verzeichnet im dritten Quartal 2010 einen Nettogewinn von 2,5 Milliarden US-Dollar (0,42 Dollar je Aktie) eine Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wuchs um 27 Prozent auf 10,4 Milliarden Dollar. Die beiden Sparten Router und Switches legten um 23 Prozent beziehungsweise 40 Prozent zu, der Bereich Advanced Technologies um 18 Prozent. In Europa erzielte Cisco mit 2,1 Milliarden Dollar rund 15 Prozent mehr Umsatz als noch letztes Jahr. Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit Mehreinnahmen von 25 bis 28 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Das Ergebnis sei vermutlich das beste Quartal in der Geschichte des Unternehmens, kommentiert CEO John Chambers. Park Hotel Weggis verbessert Service und Komfort mit Guest Media Hub von Avaya Die Gäste des luxuriösen, am Ufer des Vierwaldstättersees in der Schweiz gelegenen 5- Sterne-Superior-Hotels Park Hotel Weggis, können weltweit als erste den Avaya Guest Media Hub nutzen. Avaya, ein führender Anbieter von Lösungen für die

2 Geschäftskommunikation hat dieses Kommunikationssystem speziell für die Hotellerie entwickelt. Es ermöglicht Komfort der Extra-Klasse: Auf intuitive Weise können die Gäste mit dem Hotel Kontakt aufnehmen und wichtige Services sowie personalisierte Inhalte nutzen. Der Media Guest Hub zeichnet sich durch ein modernes Design aus. Zudem ermöglicht das farbige Touchscreen-Display eine schnelle Navigation und sorgt für dynamische Bilder. Die Gäste können nicht nur telefonieren, Weckoptionen einstellen, Aktienkurse und den Wetterbericht abrufen, sondern auch auf die zahlreichen hoteleigenen Angebote zugreifen. So lassen sich über den Guest Media Hub Zimmerservice-Bestellungen aufgeben, Reservierungen in den Restaurants des Hotels vornehmen oder Speisekarten sowie die mehr als Weine umfassende Weinkarte abrufen alles bequem vom Zimmer aus. Die Informationen zu Hotelleistungen wie den Spa-, Golf- und Poolanlagen sowie weiteren lokalen Angeboten stehen im Guest Media Hub auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch zur Verfügung. Der Guest Media Hub lässt sich einfach und schnell personalisieren. So kann auf individuelle Bedürfnisse der Gäste eingegangen werden. Das Hotel nutzt dafür Daten früherer Aufenthalte und unterbreitet dem Gast entsprechend Informationen, die ihn besonders interessieren könnten. Dazu zählen beispielsweise Hinweise zu Events und besonderen Attraktionen sowie Speise- oder Weinempfehlungen. In enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung des Park Hotel Weggis hat das Team der Avaya Professional Services einzigartige Anwendungen für das Hotel entwickelt. Gäste können über eine Live-Webcam die umliegende Landschaft und den Vierwaldstättersee beobachten oder dank einer weiteren Anwendung den Tag mit verschiedenen Schweizer Märchen ausklingen lassen. Peter Kämpfer, Direktor des Park Hotel Weggis: Mit der Entscheidung für das Avaya Guest Media Hub können wir die Zufriedenheit unserer Gäste weiter steigern, indem wir ihnen unsere Leistungen leichter zugänglich machen und unser Angebot auf ihre individuellen Anforderungen abstimmen. Das neue Kommunikationssystem ermöglicht es, unseren Service um Echtzeit-Informationen zu erweitern und den Gästen interessante und unterhaltsame Anwendungen zu bieten. Der Avaya Guest Media Hub entspricht mit seinen Funktionen und dem innovativen Design genau dem hohen Anspruch unseres Hauses. So können wir Trends setzen und unseren Gästen einen luxuriösen Aufenthalt bieten. Daryl Page, Managing Director, Global Hospitality bei Avaya, ergänzt: Hotels wie das Park Hotel Weggis heben sich mit besonderem Service ab und bieten Gästen erstklassigen Komfort. Sie setzen auf Avaya, um etwa mit innovativen Konzepten die Kommunikation mit ihren Gästen zu verbessern oder das Personal effizienter einzusetzen. Darüber hinaus ermöglichen die Avaya-Lösungen finanzielle Einsparungen. So lassen sich beispielsweise Druckkosten senken, da die Informationen den Gästen nicht mehr in Papierform bereitgestellt werden müssen. Ein Hotel mit 300 Zimmern kann so schätzungsweise jährlich Einsparungen von bis zu CHF / Euro erzielen. Die Avaya-Lösung wird von Avaya Professional Services und den Avaya Partnern in der Schweiz, Arktis und Telcom, implementiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Bildmaterial zum Guest Media Hub sowie zum Park Hotel Weggis ist unter folgendem Link erhältlich: Kontakt Agentur Ortrud Wenzel / Claudia Garhammer Tel.: +49 (0) avaya.de@fleishmaneurope.com

3 (Avaya) connectis AG ist Avaya Platin-Partner connectis wurde von Avaya in den Status des Platinpartners gehoben. Damit bestätigt connectis als grösster unabhängiger Systemintegrator der Schweiz seine strategische Ausrichtung als Dienstleister für umfassende ICT-Lösungen. Avaya, führender Anbieter von Lösungen für Geschäftskommunikation, zeichnet seinen Businesspartner connectis mit dem Status des Platinpartners aus. Der Schweizer Systemintegrator gehört damit schweizweit zur ausgesuchten Gruppe von ICT- Dienstleistern, die diese besondere Auszeichnung erhalten haben. «Unser Engagement für Avaya gerade im Zusammenhang mit der Akquisition von Nortel Enterprise Solutions durch Avaya führte zum Erreichen des Status. Als Dienstleister mit einer grossen Nortel-Basis in der Schweiz war es uns wichtig, gerade diesen Kunden eine Perspektive mit investitionssicheren, zukunftsgerichteten Kommunikationslösungen anbieten zu können», erklärt Gil Rösti, Business Development Manager bei connectis AG. connectis vertreibt und betreut schweizweit die gesamte Avaya-Produkte Palette für Mittel- und Grosskunden. Dazu gehören die Bereiche Unified Communications mit Avaya Aura und Avaya CS 1000 (ehem. Nortel), Avaya Data (ehem. Nortel) und Contact Center Lösungen. Das Avaya Business Partner Programm ist flexibel und ausgewogen strukturiert. Der Status orientiert sich an den individuellen Stärken und dem unternehmerischen Schwerpunkt der Partnerunternehmen. Die Vertriebs- und Servicemitarbeiter sowie Techniker eines Platin-Partners müssen über sehr detaillierte und umfassende Produktkenntnisse verfügen. «Mit ihrem ausserordentlichen Engagement und ihrer zukunftsorientierten Geschäftsstrategie ist connectis ein wertvoller Partner im Business- Partner-Konzept von Avaya. Durch die Platin-Business-Partnerschaft vertiefen wir die langjährige und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit weiter», sagt Alex Fürst, Geschäftsführer bei Avaya in der Schweiz. «Wir sind stolz einer von nur fünf Platinpartner auf dem Schweizer Markt zu sein. Mit dem erreichten Platinum-Status stehen unseren Kunden alle Möglichkeiten, vom Service, der Weiterentwicklung bis zur Migration der Kommunikationslösung, offen», bestätigt Bernard Frossard, CEO bei connectis. Kontakt connectis AG: Marketing Communication Freiburgstrasse Bern Tel. +41 (0) Fax +41 (0) (Connectis) Swisscable wirft Swisscom unlauteren Wettbewerb vor In einer aktuellen Werbekampagne vergleicht Swisscom das analoge Kabel-TV-Angebot von Cablecom mit Swisscom TV Basic und Swisscom TV Plus. Bei diesem Vergleich lässt Swisscom allerdings das digitale Kabel-TV-Angebot aussen vor. Swisscable, der Wirtschaftsverband der Schweizer Kabel-TV-Unternehmen, sieht hierin unlauteren Wettbewerb. Das im April verschickte Werbeschreiben verliere kein Wort über das

4 flächendeckend erreichbare digitale Kabel-TV-Angebot, so Swisscable. Kunden werden so gezielt in die Irre geführt, sagt Hajo Leutenegger, Präsident von Swisscable. Swisscable reichte darum ein Gesuch um sofortiges Verbot dieser Werbeaktivitäten beim Gericht Bern-Laupen ein. Sollte dem Gesuch stattgegeben werden, wird Swisscable zudem beim Handelsgericht Klage gegen Swisscom einreichen. SWICO-Präsident Andreas Knöpfli: Wir brauchen dringend mehr Lehrlinge Anlässlich der GV des Wirtschaftsverbands für die Digitale Schweiz SWICO appellierte Präsident Andreas Knöpfli an die Mitglieder und forderte sie auf, so viele Ausbildungsplätze wie möglich zu schaffen. Wir brauchen dringend mehr Lehrlinge, sagte er im Zürcher Kaufleuten. In Zukunft werde sich SWICO darum noch stärker bei ICT-Berufsbildung Schweiz für die Ausbildung neuer Spezialisten einsetzen. In seiner Bilanz des vergangenen Jahres verwies Knöpfli auf die Steigerung des Recyclingvolumens um 3,7 Prozent, den Aufbau des Labels Energy Star im Auftrag des Bundesamts für Energie und die Verbesserung der eingeschränkten Kontingentierung von Nicht-EU-Arbeitsbewilligungen. Nach einem schwierigen ICT-Jahr gehe es nun wieder aufwärts: Bei wachsenden Auftragsbeständen und zunehmenden Umsätzen sei die positive Dynamik des Marktes unübersehbar. Mit seinen rund 400 Mitgliedern mit etwa repräsentieren Arbeitsplätzen erreiche SWICO schon heute ein Umsatzvolumen um die 20 Milliarden Franken, so Knöpfli. Google verliert zwei tragende Figuren hinter Android an Facebook und Linkedin Der Senior Android Product Manager Erick Tseng hat auf Twitter seinen Weggang von Google bekanntgegeben. Neu wird er Head of Mobile Products bei Facebook. Auch der Senior Android Software Engineer Cedric Beust widmet sich einer neuen Herausforderung und stösst zum Social Network Linkedin. Nicht betroffen davon soll das Release der Android-Version 2.2 mit dem Codename Froyo sein. Gemäss Techcrunch soll das Update unter anderem USB-Tethering, eine WLAN-Hotspot-Funktionalität und vollen Flash- Support enthalten. Mehr Infos dazu werden an der Google-Konferenz I/O (19. bis 20. Mai) erwartet Cablecom lanciert neue Angebote für KMU und Home Offices Cablecom hat das Firmenkundensortiment überarbeitet und lanciert neue Angebote für KMUs und das Home Office: Ihren B2B-Kunden offeriert Cablecom nun Bandbreiten von 10/2 bis 100/7 Mbit/s, einen "Cloud Service" (virtuelle Telefonanlage) für das Festnetz und neue Bundle-Angebote. Die Fiber Power Services richten sich an Kleinunternehmen und Homeworker, die einen Full Service wünschen. Mit dem Service Business Voice IP-PBX richtet sich die Anzahl Sprachkanäle nach der verfügbaren Bandbreite und ist nicht künstlich limitiert. Mit dem Service Business Voice

5 Virtual PBX beziehen Kunden die Dienste der Telefonanlage direkt aus dem Netz (Cloud Service) und können lokal auf entsprechende Hardware verzichten. Jeder Voice Service wird mit einem Fax Service ergänzt. Dabei kommt ein virtueller Fax mit eigener Faxnummer zum Einsatz. Eingehende Faxe werden via zugestellt. Verschickt werden die Faxe per PDF via Web-Upload. Der Fax Service ist im Voice Service jeweils inbegriffen. Beim Internetanschluss beginnt die Skala bei 10/2 Mbit/s für monatlich 78 Franken und endet bei 100/7 Mbit/s für 228 Franken monatlich. Für die Aufschaltung wird eine einmalige Gebühr von 150 Franken erhoben. Neu führt cablecom auch einen Business Mobile Internet Service mit inkludiertem Datenvolumen im Programm. Folgende Leistungen sind gemäss Cablecom im Abopreis inbegriffen: Netzanschlussgerät Installation und Konfiguration vor Ort 1 frei nutzbare IP-Adresse (weitere optional erhältlich) Business Support Montag bis Freitag (erweiterter Support optional erhältlich) Störungsannahme rund um die Uhr Störungsbehebung innerhalb von 24 Stunden während der Supportzeit (weitere Service Levels optional erhältlich) Die neu gestalteten Fiber Power Services werden über das Partnernetz von Cablecom vertrieben. Dieses werde in den kommenden Monaten sukzessive ausgebaut, verspricht das Unternehmen. Detaillierte Informationen zu den neuen Angeboten finden sich unter folgendem Link: Deloitte setzt weiter auf Swisscom Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte setzt weiterhin auf die Telefonie- und Netzwerkdienste von Swisscom. Die verlängerten Verträge umfassen ein Gesamtvolumen im einstelligen Millionenbereich. Konkret wurde der Vertrag für die Festnetz- und Mobiltelefonie für die fünf bestehenden Deloitte-Standorte Zürich, Basel, Genf, Lausanne und Lugano um 24 Monate verlängert. Die Services für die lokalen Netzwerke (LAN) wurden um 36 Monate verlängert, gleichzeitig baut Swisscom diese weiter aus. Jedes vierte Programm in der Schweiz ist eine Raubkopie Der Anteil illegaler Software ist 2009 in der Schweiz trotz der weltweiten Wirtschaftskrise konstant geblieben. Dies ist das Ergebnis der siebten Global Piracy Studie der IDC im Auftrag der Business Software Alliance (BSA). Alleine in der Schweiz wurden Programme im Wert von 357 Millionen Franken raubkopiert, weltweit sogar im Wert von 51,4 Milliarden US-Dollar. Anders als in den Nachbarländern Deutschland und Österreich, wo die Piraterie anstieg, konnte sie in der Schweiz konstant gehalten werden. Die Schweiz befindet sich damit in guter Gesellschaft der Länder mit den niedrigsten Piraterieraten USA (20 Prozent) und Luxemburg (21 Prozent). Mit einem Anteil von 25 Prozent raubkopierter Programme teilt sich die Schweiz den fünften Rang mit Österreich, Australien, Belgien, Finnland und Schweden. Die IDC untersuchte die Verbreitung illegaler Software in über 100 Ländern weltweit. Die Schweiz konnte ihre Piraterierate im dritten Jahr in Folge konstant halten. Der Wert

6 dieser illegalen Programme beträgt 357 Millionen Franken. Die Piraterierate in Westeuropa legt von 33 Prozent auf 34 Prozent zu, die der Europäischen Union bleibt bei 35 Prozent, was Software im Wert von 8,3 Milliarden Euro entspricht. Die niedrigste Rate in der EU hat Luxemburg mit 21 Prozent, die höchste Griechenland mit 58 Prozent. and/med... Swisscom übernimmt drei Unternehmen und erweitert Service-Geschäft Swisscom IT Services übernimmt die IT-Dienstleistungsunternehmen Panatronic (Schweiz) AG, Eccotrust Solutions AG und IT Services + Logistik AG mit rund 140 Mitarbeitenden. Aus den drei Firmen entsteht Ende 2010 zusammen mit rund 360 Mitarbeitenden von Swisscom IT Services eine eigenständige Tochtergesellschaft unter dem Namen Swisscom Workplace Services AG mit über 500 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von rund 180 Millionen Franken. In diesem neuen Unternehmen werden sämtliche Kompetenzen rund um den IT-Arbeitsplatz gebündelt, heisst es in der Pressemitteilung. CEO der Swisscom Workplace Services AG wird Heinz Többen, heutiges Mitglied der Geschäftsleitung von Swisscom IT Services. Er verantwortet seit Ende 2007 den Bereich End User Services, Transformation Projects and Architectures. Der Verwaltungsrat wird durch Eros Fregonas (Präsident) und Claudio Cisullo (Vize Präsident) geleitet. Cisullo ist der bisherige Inhaber und Präsident des Verwaltungsrates der drei übernommenen Unternehmen. Er wird eine Minderheitsbeteiligung an der neuen Gesellschaft halten. Nicolas Perrenoud ist neuer CEO der Finecom Telecommunications Der bisherige Finanzchef der Bieler Finecom Telecommunications AG, Nicolas Perrenoud, wurde zum CEO des Unternehmens gewählt. Ab dem 1. Juli 2010 wird Perrenoud seinen neuen Posten antreten und Reto Bertschi, den zurzeit amtierenden CEO, ersetzen. Bertschi möchte sich nach 20-jähriger Geschäftstätigkeit neuen Aufgaben zuwenden. Nicolas Perrenoud studierte Betriebswirtschaft und war mehrere Jahre für Klein- und Grossunternehmen tätig, bevor er 2004 in die Finecom eintrat. Bei dem Unternehmen war er zudem als Stellvertretender Geschäftsführer tätig. Orange Schweiz veröffentlicht ipad-preispläne Orange hat bekannt gegeben, dass sie ihre Partnerschaft mit Apple ausbaut und in der Schweiz, Frankreich, Spanien und Grossbritannien neu ipad-preispläne anbietet. Die vier in der Schweiz erhältlichen Abos sind Internet Everywhere Prepay (keine fixe Monatsgebühr), Internet Everywhere Day (monatlich 10 Franken), Internet Everywhere Max (monatlich 49 Franken) und Internet Everywhere Pro (monatlich 59 Franken). Die Angebote finden sich unter folgendem Link:

7 Sunrise verzeichnet kontinuierliches Wachstum bei Kunden, Umsatz und Gewinn Sunrise konnte im ersten Quartal 2010 den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,5 Prozent auf 495 Millionen Franken steigern. Der EBITDA stieg im selben Zeitraum um 13,9 Prozent auf 131 Millionen und die Marge auf 26,5 Prozent. Die operative Ergebnissteigerung hat sich in einem auf 48 Millionen Franken erhöhten Gewinnausweis niedergeschlagen. Im Monat März verzeichnete Sunrise die höchste Anzahl neuer Kundenabschlüsse im Bereich Mobile Postpaid in der Unternehmensgeschichte. Die Gesamtkundenbasis stieg im Vorjahresvergleich um 1,1 Prozent auf 2,85 Millionen. Erfreulich sei dabei vor allem das Kundenwachstum in den Bereichen Mobile (plus 5,2 Prozent) und ADSL (plus 5,5 Prozent). Die Zahl der Sunrise Centers wurde im Vergleich zum Vorjahr von 56 auf 78 erhöht. Zudem habe man bereits über 180'000 Hausanschlüsse und 550 Swisscom-Ortszentralen entbündeln können, so das Unternehmen. Der Beschäftigtenbestand stieg per Ende März leicht auf 1'550 Mitarbeiter. Die Schweizerische Informatikkonferenz will die SuisseID pushen Die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK) hat am ersten Tag ihrer Frühjahrstagung in Solothurn gestern eine Strategie verabschiedet, um die SuisseID (und somit den elektronischen Behörden- und Geschäftsverkehr in der Schweiz) zu fördern. Die SuisseID müsse nun möglichst rasch in öffentlichen Verwaltungen integriert werden, so die Forderung. Ebenfalls verabschiedet wurden Empfehlungen für standardisierte IC- Technologien und einen verbesserten Informationsaustausch zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden. Die SIK-Mitglieder betreiben heute schweizweit über 70 Anwendungen im Verwaltungs- und Polizei-Bereich. Weiter hat die SIK entschieden, bei den priorisierten Vorhaben "Parkkarten" und "Fundbüro" des Programms von E-Government Schweiz die Federführung zu übernehmen. Dazu wurde die Arbeitsgruppe Städte- und Gemeindeinformatik beauftragt, Machbarkeitsstudien durchzuführen. Mit diesen zwei Vorhaben strebt die SIK schweizweite Lösungen für Städte und Gemeinden an. Das Parkkartenprojekt sieht zum Beispiel vor, dass Bürger und Unternehmen kommunale Parkkarten zukünftig über Internet bestellen können. Die SIK ist eine gesamtschweizerische Organisation, in der die Informatikorganisationen der öffentlichen Verwaltungen von Bund, Kantonen, Städten, Gemeinden und dem Fürstentum Liechtenstein zusammengeschlossen sind. Sie wurde 1975 von der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren und dem Bund mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit der öffentlichen Verwaltungen auf dem Gebiet der Informatik und Telekommunikation zu fördern. ETH nimmt Supercomputer Aquasar in Betrieb - und kühlt mit heissem Wasser Mit dem Ziel, umweltfreundliche Hochleistungsrechner zu entwickeln, haben IBM und die ETH Zürich vor einem Jahr das Projekt Aquasar ins Leben gerufen. Heute wurde der neuartige Supercomputer an der ETH in Betrieb genommen. Aquasar wird anstelle von Luft mit heissem Wasser gekühlt und gibt die abgeführte Wärme direkt an die Gebäudeheizung weiter. Mehr Informationen zur Heisswasserkühlung finden sich in der verlinkten Medienmitteilung. "in Zukunft wird es entscheidend sein, wie leistungsfähig ein Rechner pro Watt und pro Gramm CO2 ist, erklärt Dimos Poulikakos, Projektleiter und Leiter des Laboratoriums für Thermodynamik in neuen Technologien. Das System, das in einem ETH-Labor des Departements für Maschinenbau und Verfahrenstechnik

8 steht, soll rund 40 Prozent weniger Energie verbrauchen und die CO2-Emissionen um bis zu 85 Prozent verringern. Tandberg in Cisco intergriert, auch in der Schweiz Cisco meldet den Vollzug der Akquisition von Tandberg. Mit dem Abschluss der Transaktion wird Fredrik Halvorsen, ehemaliger CEO von der norwegischen Tandberg, Senior Vice President und Leiter des neuen Geschäftsbereichs Telepresence Technology Group. Diese ist Teil des Geschäftsbereichs Emerging Technologies Business Group bei Cisco. Letztere wird von Senior Vice President Marthin De Beer geleitet. Auch hierzulande soll gemäss Petra Ahlert, Pressezuständige für Cisco in der Schweiz, das lokale ehemalige Schweizer Tandberg-Team eng mit den lokalen Cisco-Teams zusammenarbeiten. So wird der ehemalige Tandberg-Chef in der Schweiz, Mischa Sturzenegger, zu Cisco wechseln. Noch unklar ist indes seine genaue Funktion beim neuen Arbeitgeber. asut Veranstaltungen 36. asut Seminar, 10. Juni 2010 SWISS TELECOMMUNICATION SUMMIT THINK GLOBAL ACT LOCAL Swiss ICT Position in a Globalised World Auch dieses Jahr trifft sich die Telekomszene Schweiz am traditionellen asut-seminar im Kursaal Bern. Es ist wie jedes Jahr die kostengünstigste Gelegenheit für Sie, sich an einem einzigen Tag über die wichtigsten Trends zu informieren und mit Brancheninsidern zu diskutieren. Für Spannung ist gesorgt: Eröffnet wird das 36. asut-seminar durch: Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements Das Spannungsfeld zwischen globaler und lokaler Dimension bildet den roten Faden durch das Seminar und mündet nach dem Referat des Keynote Speakers Jens Alder - im hochbesetzten Schluss-Podium. Reservieren Sie sich den 10. Juni 2010 und melden Sie sich heute schon an, um sich einen Platz an diesem Topevent zu sichern. Die Platzzahl ist beschränkt und das Programm attraktiv! Nutzen auch Sie die Chance. Der Weg nach Bern lohnt sich. Die asut freut sich auf Ihren Besuch! Datum: Donnerstag, 10. Juni 2010 Zeit: Uhr Ort : Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, 3000 Bern Sonderaktion: Falls Sie sich bis am 24. Mai 2010 anmelden, darf Ihre Begleitperson zum Sonderpreis von CHF 350. am Seminar teilnehmen. Vergessen Sie nicht bei der Online-Anmeldung auf Sonderaktion zu klicken und unter Bemerkungen die Koordinaten der Begleitperson anzugeben. Nähere Angaben finden Sie unter:

9 d=238&s=1 32. Lunch Forum, 25. Juni 2010 Datum: Freitag, 25. Juni 2010 Zeit: Uhr Ort: Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17, 3011 Bern Thema: Die Crux mit der Datensicherheit Prävention und Intervention mittels Security Information und Event Management (SIEM) Referent: Claude Bilat, Senior Account Manager, Devoteam Genesis AG Nähere Angaben finden Sie unter: Sponsor: Veranstaltungen HUBER+SUHNNER - Fiberoptik Grundlagen Seminare Am 26. und 27. August vermitteln HUBER+SUHNER Fiberoptik-Spezialisten ihr Knowhow. Unsere Theorie und Praxis Seminare richten sich an Installateure und Anwender. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Link. Kontakt: Jacqueline Schlüssel HUBER+SUHNER AG CH-8330 Pfäffikon ZH, Switzerland Verkauf Schweiz Marketing jacqueline.schluessel@hubersuhner.com phone fax Don t miss this opportunity We are delighted to present you the upcoming iimt courses: Management Accounting & Control Module 1: 07 th - 09 th June 2010 Module 2: 17 th - 19 th June 2010 Module 3: 24 th - 26 th June 2010 Managerial Finance Module 1: 10 th - 12 th June 2010 Module 2: 14 th - 16 th June 2010 Module 3: 21 st - 23 rd June 2010 The courses are taught by top speakers of the business and academic world. All information about these courses and our top speakers can be found on our website

10 It would be a great pleasure to welcome you at the iimt. Should you have any questions, don t hesitate to contact us. Jeannine Maget Marketing & PR Assistant iimt - international institute of management in technology University of Fribourg Bd de Pérolles Fribourg / Switzerland tel fax NEXThink : les coulisses d une success story suisse : NEXThink, une entreprise leader dans le domaine du monitoring des postes de travail La société NEXThink - issue de l Ecole polytechnique de Lausanne (EPFL) et leader dans le domaine du monitoring des postes de travail - constitue un modèle suisse de success story. Fondée en 2004, l entreprise développe et commercialise une solution informatique brevetée, lauréate de nombreuses récompenses internationales. En moins de 5 ans, la jeune société a conquis le marché en forte croissance de la gestion de PC d entreprise en vendant plus d un demi-million de licences à plus de 60 entreprises suisses et internationales. Dans un contexte de complexité croissante des réseaux et des systèmes informatiques, NEXThink permet aux entreprises de disposer en temps réel des informations nécessaires pour optimiser leurs budgets informatiques et offrir aux utilisateurs un environnement de travail sécurisé et performant. Les fondateurs de NEXThink - représentés par Vincent Bieri - ont le plaisir de vous convier à une conférence de presse vous permettant de découvrir leur solution pionnière au service de la rentabilité et de la sécurité des entreprises. A cette occasion, les représentants de la Confédération Suisse, de la Ville de Genève, ainsi que de la Clinique romande de réadaptation-suva, tous utilisateurs de la solution NEXThink, développeront les plus values concrètes de cette solution appliquée au sein de leur entreprise. Conférence de presse, Jeudi 27 mai 2010, 13h30 à 15h00, Hôtel Alpha Palmiers, Petit-Chêne 34, Lausanne Nous nous réjouissons d ores et déjà de vous accueillir jeudi 27 mai prochain. Pour des questions d organisation, nous vous remercions de confirmer votre présence au moyen du coupon-réponse ci-joint d ici le 21 mai 2010 auprès de : christine urfer, christine.urfer@pur-pr.com ou camille argoud, camille@pur-pr.com Mobile : tél : fax: Fiber to the Home Forum Connect Com AG Wir freuen uns Sie zum kostenlosen FTTH FORUM 2010 in Egerkingen einzuladen. FTTH in der Schweiz rollt an und jedermann spricht darüber. Der Bedarf an mehr Bandbreite

11 und neue Applikationen sind Treiber für das neue Übertragungsmedium. Wo die Möglichkeiten eines alten Kupferkabels aufhören, beginnt das Zeitalter der Glasfaser. In unserem Seminar zeigen wir Ihnen von Triple Play Erfahrungen bis hin zu Anforderungen, Nutzen und FTTH-Produkte für Planung und Bau Ihres FTTH Netzes auf. Sie erhalten umfassende Informationen über Triple Play Angebote, Montagetechnik, passive FTTH-Lösungen bis hin zum aktiven Equipment. Im Anschluss bleibt genügend Zeit um bei einem Apéro Fragen zu beantworten und die Produktausstellung zu besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!» Jetzt Anmelden! HERMES de Suisse 2010 am 18. Juni 2010 in Bern Am 18. Juni findet im Stade de Suisse bereits zum zweiten Mal das Symposium HERMES de Suisse statt, bei dem Methodenexperten und Praktiker ihre Arbeitsergebnisse präsentieren und diskutieren. Neuer Veranstalter des von Born Informatik und APP gesponserten Symposiums ist die User Group ECO-HERMES. Bereits zum zweiten Mal findet das Symposium HERMES de Suisse in Bern statt. Ziel ist die Verbreitung der HERMES Methoden unter Praktikern. Erfahrene Projektleiter und Methodenexperten präsentieren und diskutieren ihre Arbeitsergebnisse. Auf dem Programm stehen unter anderem die Themen "Quo vadis IT-Vorgehensmodelle - am Beispiel des V-Modell XT" von Prof. Dr. Andreas Rausch, Technische Universität Clausthal; Sei Agile mit HERMES- Projekten von Matthias Roth, Head of Java Development bei Born Informatik sowie Relevante Ausbildung für Informatikprojektleiter von Stephan Loretan, Leiter Abt. General Management, ZHAW School of Management and Law. Organisiert wird der von Born Informatik und APP gesponserte Anlass HERMES de Suisse neu von ECO-HERMES. Dieser Anwenderverein entstand Ende letzten Jahres und engagiert sich für eine nachhaltige Förderung der Projektmanagement-Methode HERMES. HERMES de Suisse tagt am Freitag, den 18. Juni 2010 von Uhr im Stade de Suisse Wankdorf, Papiermühlestrasse 71. Eingeladen sind Projektverantwortliche sowie alle interessierten Personen. Die Teilnahme ist für ECO-HERMES-Mitglieder kostenfrei, Nicht-Vereinsmitglieder bezahlen für den Anlass CHF Anmeldungen werden bis Freitag, 4. Juni 2010 von ECO-HERMES Präsident Louis Belle ( louis.belle@ecohermes.eu) entgegengenommen. Ansprechpartner für die Presse Simone Heusler Leiterin Marketing & Kommunikation simone.heusler@born.ch Matthias Roth Leiter Java Development Vizepräsident, Kassier ECO-HERMES matthias.roth@born.ch Berner Technopark Morgenstrasse 129 CH-3018 Bern Tel.: Fax: Möchten Sie den Newsletter abbestellen, od. Ihre Nutzerdaten ändern? Eine kurze Nachricht genügt: stauffer@asut.ch Mit freundlichen Grüssen Marianne Stauffer

12 asut Klösterlistutz Bern Tel Fax stauffer@asut.ch

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