Jahresbericht 2004 FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT
|
|
- Oswalda Friedrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2004 FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT
2 JAHRESBERICHT 2004 DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG
3 Baum des Jahres 2004 Die Weißtanne (Abies alba) Die Baumart der Plenterwälder im mittleren Schwarzwald ist im gesamten Land Baden- Württemberg verbreitet, sofern Sie genügend Feuchtigkeit bei entsprechend niedrigen Temperaturen vorfindet. Neben der traditionellen Verwendung im Kulturstadium als Weihnachtsbaum, ist ihr feines helles Holz besonders im Innenausund Möbelbau seit einigen Jahren immer begehrter, auch wenn zu Zeiten des Waldsterbens die Zukunft eher düster vorausgesehen wurde. Die Weißtanne beschäftigt die FVA in Fragen der Herkunft, des Wachstums, der Holzverwendung, der Vermehrung sowie des Waldschutzes.
4 JAHRESBERICHT 2004 DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG
5 IMPRESSUM Herausgeber Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Wonnhaldestrasse Freiburg Bearbeitung Renate Krieg, Thomas Weidner Umschlag Bernhard Kunkler design, Freiburg Titelfotografie Elke Lenk Druck Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Bezug Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Wonnhaldestraße Freiburg i. Br. Tel.: (07 61) FAX: (07 61) fva-bw@forst.bwl.de Internet: Mai 2005 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten. Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier.
6 VORWORT Die FVA hat im Jahr 2004 unter dem Eindruck der Veränderungen durch die Verwaltungsreform in Baden-Württemberg die Bemühungen fortgesetzt, ihre strategische Position im nationalen und internationalen Forschungsumfeld zu verbessern. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften und der FVA durch den Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Willi Stächele, MdL, und den Rektor der Universität Freiburg, Prof. Dr. Jäger, anlässlich eines Festaktes an der FVA im November 2004 wurde das seit langem bewährte Freiburger Modell der Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen auch formal besiegelt. Es wird sich zeigen, ob diese Vereinbarung, die die Zusammenarbeit im Bereich von Forschung und Lehre regelt, in Zukunft noch enger gestaltet werden kann. Neben der Zusammenarbeit auf nationaler Ebene wird die internationale Kooperation auch für eine Ressortforschungseinrichtung wie die FVA immer wichtiger. Bei einer Tagung der Leiter der europäischen Forstlichen Versuchsanstalten, die von der FVA mit initiiert wurde, ist es gelungen, eine Task Force zu bilden, die durch Erarbeitung einer Konzeption künftiger forstlicher Forschungsthemen auf europäischer Ebene Einfluss auf den Inhalt des derzeit in Konzeption befindlichen 7. Forschungsrahmenprogramms der EU nehmen soll. Der Wissenstransfer, eine der Kernkompetenzen der FVA, wurde 2004 zu einem Arbeitsschwerpunkt. Die Internet-Plattform waldwissen.net, die mittlerweile freigeschaltet ist, wurde 2004 zusammen mit den Partnern aus Bayern, der Schweiz und Österreich fertiggestellt. Die FVA ist Lead-Partner eines großen EU-Projektes im Rahmen des Interreg IIIb Programmes, bei dem ein Wissensnetzwerk von 19 Partnern aus forstlicher Forschung, Waldbesitz, Forstverwaltungen und Forstvereinen in 7 Ländern des Alpenraumes geknüpft werden soll. Darüber hinaus wurden im Jahr 2004 neue inhaltliche Schwerpunkte als Ergebnis der Strategiediskussionen der letzten Jahre umgesetzt. Die Umweltmessnetze, inklusive der Waldzustandsinventuren, wurden organisatorisch in einer Abteilung konzentriert, die folgerichtig dann auch von Abteilung Bodenkunde in Abteilung Boden und Umwelt umbenannt wurde. Sowohl der Querschnittsbereich GIS als auch der Forschungsschwerpunkt Wald und Wasser konnten im zurückliegenden Jahr endlich personell ausgestattet werden und ihre Arbeit aufnehmen. Auch in anderen Arbeitsbereichen zeigt sich, dass die FVA bei der Wiederbesetzung freier Stellen zunehmend auf Spezialisten mit ausgeprägt wissenschaftlichem Profil setzen muss. Dies geschieht zunehmend auch mit befristet beschäftigten Mitarbeitern. Inhaltlich hat die FVA 2004 einige große Forschungsvorhaben abgeschlossen und deren Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ergebnisse der Bundeswaldinventur, an der die FVA sowohl bei der Konzeption als auch bei der Auswertung federführend beteiligt war, wurden 2004 in mehreren Veranstaltungen dargestellt. Das Forschungsprogramm Zukunftsorientierte Waldwirtschaft des BMBF wurde mit einer Serie von referierten Veröffentlichungen und einem Buchprojekt zum Thema Waldumbau, das Ende 2004 im Springer-Verlag erschienen ist und bei dem mehrere Wissenschaftler der FVA als Mitherausgeber beteiligt waren, abgeschlossen.. Die Abteilung Boden und Umwelt war maßgeblich an der Durchführung der großen internationalen bodenkundlichen Tagung Eurosoil beteiligt. Die Stabsaufgaben sind ebenfalls ein wichtiger Teil der Tätigkeit von FVA-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Nachmeldungen für Natura und FFH-Gebiete haben die Abteilung Landespflege sehr stark in Anspruch genommen. Es ist klar, dass im Rahmen eines Vorwortes nur ein kleiner Ausschnitt der vielfältigen Aktivitäten der FVA dargestellt werden kann.
7 Das Jahr 2004 war erneut gekennzeichnet durch den großen persönlichen Einsatz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FVA, die sich mit all ihrem Fachwissen und ihrer Kompetenz nicht nur in den Forschungsprojekten, sondern auch bei Stabs- und Beratungsaufgaben sowie im Wissenstransfer und im Umweltmonitoring eingesetzt haben. Für diesen Einsatz möchte ich allen Mitarbeitern ganz herzlich danken. Prof. Konstantin Frhr. Von Teuffel - Direktor
8 INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE FVA IM PROFIL Organisation Forschung, Umweltmonitoring und wissenschaftliche Daueraufgaben Personal Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit Organigramme 3 2 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE Direktion Abt. Waldwachstum Abt. Waldökologie Abt. Boden und Umwelt Abt. Waldschutz Abt. Landespflege Abt. Waldnutzung Abt. Forstökonomie Abt. Biometrie und Informatik 88 3 UMWELTMONITORING UND WISSENSCHAFTL. DAUERAUFGABEN Langfristiges Umweltmonitoring Wissenschaftliche Daueraufgaben DIENSTLEISTUNGEN IN LEHRE UND PRAXIS Wissenschaftliche Veranstaltungen an der FVA Tagungen, Seminare, Exkursionen, Informations-veranstaltungen Externe Vorträge, Präsentationen Lehrtätigkeit Habilitationen, Dissertationen, Diplomarbeiten Mitarbeit in Gremien Beratung Gäste und Studienaufenthalte Öffentlichkeitsarbeit PUBLIKATIONSVERZEICHNIS Veröffentlichungen Reihen ANHANG Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 164
9 ORGANISATION 1 DIE FVA IM PROFIL Die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) mit Sitz in Freiburg ist das Forschungsinstitut der Landesforstverwaltung. Sie ist direkt dem Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum zugeordnet. 1.1 Organisation Dem Aufgabenspektrum entsprechend ist die FVA in acht Fachabteilungen gegliedert (siehe Organigramme auf den Seiten 3 bis 12). Diese werden durch die Direktion koordiniert und gesteuert. Die FVA wird in inhaltlichen und strategischen Fragestellungen durch ein Kuratorium beraten, das sich wie folgt zusammensetzt: Dr. Klaus Dummel, Geschäftsführender Direktor des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik e. V.; Forstpräsident Fritz-Eberhard Griesinger, Forstdirektion Tübingen; Prof. Dr. Ernst Hildebrand, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Leiter des Institutes für Bodenkunde und Waldernährungslehre; Prof. Dr. Maximillian Krott, Georg-August-Universität Göttingen, Leiter des Institutes für Forstpolitik und Naturschutz (Vorsitzender des Kuratoriums); Dr. Josef Rettenmeier, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Sägeindustrie; Prof. Dr. Axel Roeder, Präsident des Deutschen Verbandes Forstlicher Forschungsanstalten; Dr. Hermann Spellmann, Leiter der Niedersächsischen Forstlichen Versuchsanstalt; Dr. Reinhard Stock, Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Seit Ende 2001 werden die Abteilungen nach einem vorgegebenen Schema, das sich an den Kernkompetenzen orientiert, evaluiert waren dies die Abteilungen Waldwachstum sowie Biometrie und Informatik. Die Ergebnisse der Evaluierung gehen in die zukünftige strategische Ausrichtung der Abteilungen ein. 1.2 Forschung, Umweltmonitoring und wissenschaftliche Daueraufgaben Die Forschungsarbeit der FVA ist vorwiegend projektweise gegliedert. Insgesamt wurden 2004 rund 170 Forschungsprojekte (ohne wissenschaftlicher Stabstätigkeit) unterschiedlicher Größe bearbeitet. Die Bereiche Umweltmonitoring und wissenschaftliche Daueraufgaben umfassten 51 thematische Vorhaben. Den 2004 insgesamt 29 neu beantragten Projekten und kleineren Vorhaben standen 39 Projekte und Vorhaben gegenüber, die im Berichtsjahr abgeschlossen werden konnten. Neben den Forschungsaktivitäten umfasst die Aus- und Fortbildung, Beratung und wissenschaftliche Stabstätigkeit insgesamt 27% der verfügbaren Personal- und Finanzressourcen wie aus Abb. 1 ersichtlich wird. Einzelne Schwerpunkte bildeten betriebswirtschaftliche Untersuchungen, Fragen des Waldschutzes, des Waldnaturschutzes, insbesondere die Natura Gebietsausweisung, die Waldschutzgebietseinschließlich Sukzessionsforschung sowie das Monitoring bodenkundlicher Messnetze und langfristiger Versuchsflächen zum Waldwachstum. Zur Finanzierung der zahlreichen Aktivitäten erreichte der Anteil an Drittmitteln incl. Monitoring im Jahr 2004 insgesamt 41% des Gesamtbudgets. Damit wurde ein sehr wesentlicher Teil des Forschungsprogramms bestritten. Außerdem konnten dadurch zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Beschäftigungsmöglichkeiten geboten werden. Ein Schwerpunkt der Drittmittelforschung lag 2004 im Bereich des Partnernetzwerks KnowForAlp. Nachdem unter Federführung der FVA die erfolgreiche Antragstellung im Interreg IIIB Alpine Space Programme der EU erfolgte, wurde das mit einem Gesamtbudget von rund 2 Mio ausgestattete Partnernetzwerk ins Leben gerufen. Weitere 18 der wichtigsten forstlichen Institutionen aus sieben Nationen des Alpen- und Voralpenraums gehören diesem Verbund unter der Lead-Partnerschaft der FVA an. Ziel ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Forschung und Praxis. Zu den bereits angegangenen und geplanten Maßnahmen gehören nicht nur eine Internationalisierung des Angebots der neugeschaffenen Informationsplattform waldwissen.net, sondern auch eine Vielzahl von konkreten Veranstaltungen des Wissenstransfers. Das Projekt ist auf drei Jahre befristet und schließt eine kritische Bestandsaufnahme ein. Daneben gelang es der FVA im Rahmen des BMBF-Programmes Nachhaltige Waldwirtschaft zwei große Verbundprojekte einzuwerben. Das Projekt Perspektiven einer nachhaltig wertleistungsoptimierten Waldwirtschaft im waldreichen ländlichen Raum Ostalb erfasst und bewertet Grundlagen, Zustand, Holzaufkommen, Nutz- und Waldfunktionen. Darauf aufbauend wird dann landesweit die Wald- und Habitatstruktur visualisiert, bevor eine Prozess- 1
10 DIE FVA IM PROFIL orientierte Bereitstellungskette im Forst-/Holzsektor erarbeitet wird. Unter dem Titel Starkholz Aktivierung von Wertschöpfungspotenzialen zur nachhaltigen Nutzung und Verwendung von Nadel- und Laubstarkholz werden Nutzungspotenziale erfasst, Bereitstellung und Vermessung optimiert und innovative Markt-Produkt-Strategien entwickelt. Als Partner wirken neben Universitäten (Uni Freiburg, TU München) auch holzabsatzfördernde Verbände (Holzforum Allgäu, Forum Weißtanne, IG Rotkern) sowie weitere Firmen aus der holzverarbeitenden Industrie mit. 1.3 Personal Zum Jahresende 2004 waren in der FVA insgesamt 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Zahl der Beschäftigten liegt damit leicht über dem Vorjahresniveau. Der Anteil der befristet Beschäftigten liegt bei 42% und ist im Vergleich zum Vorjahr nur etwas höher. Charakteristisch für die FVA ist auch die hohe Zahl der Personalveränderungen im Bereich der Projektmitarbeiter, wobei 2004 insgesamt 63 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der FVA ausgeschieden sind und 74 Personen eingestellt werden konnten. 1.4 Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit Im abgelaufenen Jahr wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse der Forschungsarbeit in vielfältiger Form verbreitet. Die Schwerpunkte der Ressourceneinsatz in den Fachabteilungen 17% 10% 45% Forschung Monitoring Wissenschaftliche Stabstätigkeit Transferaktivitäten bilden die Vorträge und die Veröffentlichungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2004 wurden von FVA- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern rund 160 externe Vorträge gehalten. Dazu wurden über 160 Publikation in nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht, davon 24 in referierten Zeitschriften. In der gemeinsamen Publikationsreihe Freiburger Forstliche Forschung (FFF) von Forstlicher Fakultät der Universität Freiburg und FVA wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses vier FFF-Berichte veröffentlicht (s. Kapitel 5.2). Erwähnenswert ist ebenfalls die intensive Lehrtätigkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FVA an verschiedenen Fachhochschulen und Universitäten des Landes, insbesondere an der Universität Freiburg sowie die fachliche Betreuung von insgesamt einer Dissertationen und zehn Diplom- sowie Staatsexamensarbeiten. In der Reihe FVA-Kolloquium wurden 2004 sechs halbtägige und eine eintägige Vortragsveranstaltung durchgeführt. Dabei wurden von FVA -Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 17 Vorträge gehalten. Zusätzlich fanden sowie zwei ein- und zwei mehrtägige Veranstaltung an der FVA statt. Die erste Veranstaltung befasste sich eintägig unter dem Titel Gewässerentwicklung im Wald mit den Untersuchungsergebnissen zu Gewässerstruktur und -fauna. Anlässlich der bundesweiten zweiten Bundeswaldinventur fand ein eintägiges Kolloquium zum Thema Der Wald in Baden-Württemberg im Spiegel der BWI II statt. Die dritte wichtige Veranstaltung war die internationale wissenschaftliche Konferenz Impacts of the Drought and Heat in 2003 on Forests, welche in Zusammenarbeit von IWW, FVA, ECOFOR, IUFRO und EFI durchgeführt wurde. Neben dem Hauptprogramm gab es für die teilnehmenden Wissenschaftler und Praktiker der Universitäten, der kommunalen, staatlichen und privaten Forstverwaltungen sowie der Holzindustrie zwei Exkursionen nach Frankreich und in den Schwarzwald. 28% Aus- und Fortbildung, Beratung Abb. 1: Prozentualer Ressourceneinsatz, gegliedert nach Tätigkeiten 2
11 ORGANIGRAMME 1.5 Organigramme Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden Württemberg (FVA) Direktion Prof. Konstantin v. Teuffel, Direktor Kuratorium Abt. 1 Waldwachstum Prof. Dr. Georg Kenk, LFDir Abt. 2 Waldökologie Dr. Eberhard Aldinger, LFDir Abt. 3 Boden und Umwelt Dr. Klaus von Wilpert, LFDir Abt. 4 Waldschutz Dr. Hansjochen Schröter, LFDir Abt. 5 Landespflege Dr. Helmut Volk, LFDir Abt. 6 Waldnutzung Dr. Udo H. Sauter, FDir Abt. 7 Forstökonomie Dr. Christoph Hartebrodt, FDir Abt. 8 Biometrie und Informatik Dr. Gerald Kändler, FDir 3
12 DIE FVA IM PROFIL Direktion (Dir) Verwaltung / Personal / Finanzen / Controlling Forschungskoordination / Wissenstransfer / Kommunikation Bibliothek Technischer Dienst Direktor: Prof. Konstantin v. Teuffel, Dir Tel Stellvertreter: Dr. Helmut Volk, LFDir (Abt. 5 LP) Tel Sekretariat: Pia Mattmüller, Ang. e Tel Rosemarie Reichenbach, Ang. e Tel Verwaltung, Personal, Finanzen, Controlling: Kordula Flaig, Ang. e Tel Hilke Hoffmann, Ang. e Tel Joachim Kerrmann, OAR (R) Tel Olga Lingor, Ang. e, b. Tel Adrian Schmidle, FI Tel Hannelore Wolf, Ang. e Tel Wissenstransfer, Kommunikation: Norbert Bär, Ang. Tel Dr. Roderich von Detten, Ang., b. Tel PD Dr. Marc Hanewinkel, OFR Tel Dr. Jörg Hansen, Ang., b. Dr. Ute Heisner, Ang. e, b. Tel Elli Mindnich, Ang. e Tel Marco Reimann, Ang. Tel Dr. Andreas Reinbolz, Ang., b. Tel Andy Selter Thomas Weidner, Ang. Tel Bibliothek: Norbert Esser, Ang. Tel Ingeborg Haug, Ang. e Tel Maria Vorreiter, Ang. e Tel Technischer Dienst: Alfred Baer, Ang. Tel Bernd Dippmann, Arb. Tel Alfred Grenz, Arb. Tel Karl Kury, Arb. Tel Jürgen Schillinger, Arb. Tel Roman Stöhr, Arb. Tel Eva Trettin, Ang. e Tel Artur Wipf, Ang. Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
13 ORGANIGRAMME Abt. 1 Waldwachstum (WW) Bestandesbehandlung Baumarten und Provenienzen Düngung und Melioration Abteilungsleiter: Prof. Dr. Georg Kenk, LFDir Tel Stellvertreter: PD Dr. Ulrich Kohnle, OFR Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Andreas Ehring, AR (F) Tel Dr. Sebastian Hein, Ang., b. Tel Stefan Herbstritt, AR (F) Tel Elke Lenk, AR in (F) Tel Martin Wohnhas, Ang. Tel Technische Mitarbeiter, Sekretariat: Paul Eisenmann, Arb. Tel Klaus Freyler, Arb. Tel Steffen Friedl, FWM Tel Oswald Keller, FWM Tel Brigitte Klinck, Ang. e Tel Markus Struss, Ang. Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
14 DIE FVA IM PROFIL Abt. 2 Waldökologie (WÖ) Standortskunde / -kartierung Waldgenetik Waldschutzgebiete Forstpflanzenzüchtung Abteilungsleiter: Dr. Eberhard Aldinger, LFDir Tel Stellvertreter: Dr. Winfried Bücking, BiolD Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Uwe Brockamp, Ang., b. Tel M.-C. Dacasa-Rüdiger, Ang. e Tel Dr. Aikaterini Dounavi, Ang. e Tel Heinz Egerer, OFR Richard Hausschild, Ang., b. Tel Ralph Kärcher, AR (F) Tel Manuel Karopka, Ang. Tel Dr. Reinhold Loch, Ang., b. Tel Dr. Hans-Gerhard Michiels, FR Tel Dr. Dieter Seemann, OFR Tel Volker Staehle, OFR Martin Wiebel, OGeolR Tel Technische Mitarbeiter, Sekretariat: Ute Engist, Arb. in Tel Antonia Fehling, Ang. e Tel Jutta, Geserer, Ang. e, b. Tel Richard Haas, Ang., b. Tel Klaus Kienzler, Arb. Tel Matthias Pfistner, Arb. Rosemarie Remmert, Ang. e Tel Herrmann Schott, FWM Tel Karl Schott, FWM Christine Schumacher, Ang. e Tel Romain Tobes, Ang., b. Tel Jürgen Wahl, Arb. Tel Christa Wessel, Arb. in Tel Klaus Winkler. FWM Tel Regina Zimmermann, Arb. in Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
15 ORGANIGRAMME Abt. 3 Boden und Umwelt (BU), bis Bodenkunde (BK) Bodenkunde Umweltmonitoring Pflanzenernährung und Düngung Bodenkundliches Labor Waldzustandserfassung, Umweltmonitoring (ab von Abt. 4 WS) Abteilungsleiter: Dr. Klaus von Wilpert, LFDir Tel Stellvertreter: Jürgen Schaeffer, OFR Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Oliver Burde, Ang., b. Tel Roland Hoch, AR (F) Tel Andreas Krall, Ang., b. Tel Jörg Niederberger, Ang., b. Tel Gabriele Trefz-Malcher, Ang. e Tel Technische Mitarbeiter, Labormitarbeiter, Sekretariat: Maria Baumann, Ang. e, b. Tel Benedikt Burget, Arb., b. Tel Edith Ebinger, Ang. e Tel Martina Fehrenbach, Ang. e Tel Constantin von Fürstenberg, Arb. Tel Thomas Haas, Ang., b. Tel Angelika Jakob, Ang. e Tel Birgit Kelp, Ang. e Tel Helga Rauch, Arb. in Tel Karl-Heinz Rommler, Arb. Tel Alexander Schengel, Ang. Tel Marion Schubert, Ang. e, b. Tel Brigitte Vögtle, Ang. e Tel Christina Wiesler, Arb. in Tel R. Zimmermann, Ang. e, b. Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
16 DIE FVA IM PROFIL Abt. 4 Waldschutz (WS) Integrierter Waldschutz / Forstzoologie Integrierter Waldschutz / Forstpathologie Waldzustandserfassung, Umweltmonitoring (ab zu Abt. 3 BU) Abteilungsleiter: Dr. Hansjochen Schröter, LFDir Tel Stellvertreter: Dr. Horst Delb, FR Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Gerrit Bub; Ang., b. Tel Andreas Gehrke, FAm Tel Stefan Meining, Ang., b. Tel Dr. Berthold Metzler, Ang. Tel Andreas Ott, Ang., b. Tel Diana Weigerstorfer, FR in Tel Technische Mitarbeiter, Sekretariat: Edeltrud Bruckert, Arb. in Tel Manfred Dick, FWM Tel Dajana Grenzer, Ang. e., b. Tel Susanne Hill, Ang. e, b. Tel Markus, Maier, Ang., b. Tel Ricardo Rivero, Ang. Tel Wilhelm Rombach, Arb. Tel Monika Rotzinger, Arb. in Tel Gudrun Seiffert, Ang. e Tel Gabriele Zipfel, Arb. in Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
17 ORGANIGRAMME Abt. 5 Landespflege (LP) Raumordnung / Umweltschutz Sicherung der Waldfunktionen: Waldnaturschutz, Forsthydrologie Landschaftspflege Wildökologie Abteilungsleiter: Dr. Helmut Volk, LFDir Tel Stellvertreter: Dr. Rudolf Suchant, OFR Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Friedrich Burghardt, Ang., b. Urs Hanke Ang., b. Tel Gerh. Schaber-Schoor, OAR (F) Tel Christoph Schirmer, OFR Tel Andreas Sippel, FR Tel Martin Strein, Ang., b. Tel Dietmar, Winterhalter, Ang., b. Tel Sekretariat: Sabine Thumm, Ang. e Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
18 DIE FVA IM PROFIL Abt. 6 Waldnutzung (WN) Mensch und Arbeit Verfahrensgestaltung Rohstoff Holz / Holzvermarktung Produkt Abteilungsleiter: Dr. Udo H. Sauter, FDir Tel Stellvertreter: Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Thorsten Beimgraben, Ang., b.tel Bertil Burian, Ang., b. Tel Dr. Maria Hehn, OFR in Tel Michael Leenen, Ang., b. Tel Christian Pfeil, OAR (F) Tel Bernd Textor, OAR (F) Tel Technische Mitarbeiter, Sekretariat: Elke Franke, Ang. e Tel Armin Püschel, Ang. Tel Werner Rützler, Arb. Tel Fridolin Sauter, FWM Tel Eleonore Schonhardt, Ang. e Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
19 ORGANIGRAMME Abt. 7 Forstökonomie (FÖ) Betriebswirtschaftliche Monitoringsysteme Forstliche Betriebswirtschaft: Management von Betrieben Sozioökonomie: Wald und Gesellschaft Abteilungsleiter: Dr. Christoph Hartebrodt, FDir Tel Stellvertreter: Reinhard Aichholz, OFR Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Ute Baron, FOI in, beurlaubt Dr. Thomas Fillbrandt, OFR Tel Wolfgang Hercher, AR (F) Tel J. Odenthal-Kahabka, Ang. e, b. Tel Till Pistorius, Ang., b. Tel Immanuel Schmutz, Ang., b. Tel Konrad von Wedel, Ang., b. Tel Sekretariat: Ursula Schmidt, Ang. e Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
20 DIE FVA IM PROFIL Abt. 8 Biometrie und Informatik (BuI) Forstplanung und Waldinventuren Biometrie Modellbildung / Unternehmensforschung Informatik / Querschnittsbereich Informations- u. Kommunikationstechnik Abteilungsleiter: Dr. Gerald Kändler, FDir Tel Stellvertreter: Dr. Bernhard Bösch, RDir Tel Wissenschaftliche Mitarbeiter: Johannes Breidenbach, Ang. b. Tel Werner Jäckisch, Ang. Tel Dr. Edgar Kublin, ORR Tel Arne Nothdurft, FR Tel Marco Reimann, FI Tel Uli Riemer, Ang., b. Tel Roland Scherer, Ang. Tel Dr. Matthias Schmidt, Ang. b. Tel Daniele Stöhr, Ang. e Tel Martin Wohnhas, Ang. Tel Jürgen Zell, Ang., b. Tel Sekretariat: Maria Schiek, Ang. e Tel b. = befristet, überwiegend aus Drittmitteln finanziert Stand: Telefon (Zentrale): (0)
21 DIREKTION 2 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE 2.1 Direktion Forstliche Planung und Waldinventuren ConForest - Risikomodellierung auf der Basis von historischen Verbuchungsdaten, Forsteinrichtungsdaten und digitalisierten Forstkarten Projektleiter : Hanewinkel Pr.-Nr. : 699 Laufzeit: Auf der Basis von historischen Verbuchungsdaten der Jahre 1925 bis 2000 (Naturalbuchführung - planmäßige, zufällige Nutzungen), Forsteinrichtungsdaten (numerische und verbale Bestandesbeschreibungen der Forsteinrichtungswerke) sowie den historischen Forstbetriebskaren für 4 Staatswaldforstbetriebe des südlichen Schwarzwaldes wird ein Prognosemodell für Sturm- (Schnee-,...) schäden entwickelt. Die Forsteinrichtungsdaten sollen als unabhängige (erklärende), die Verbuchungsdaten als abhängige Variablen für ein statistisches Modell verwendet werden. Ziel des statistischen Modells ist die Herleitung von Risikoklassen, die über GIS-Karten dargestellt werden sollen. Mit den digitalisierten Forstkarten sollen über Kartenvergleiche Übergangswahrscheinlichkeiten für Altersstufen in Abhängigkeit von Bestandestyp, Standortseinheit, Exposition,... hergeleitet werden. Die Standortsinformation wird aus der digital vorliegenden Standortskarte und einem digitalen Höhenmodell abgeleitet. Das Projekt wird im Rahmen der Fortsetzung des Project Centres "ConForest" des EFI durchgeführt und soll mittelfristig dazu beitragen, das Risiko in Waldumbau- und Überführungsbetrieben abzuschätzen. Kurzbericht: 2004 wurde die statistische Modellierung (Logistische Regression, Zeitreihenanalyse, Autokorrelation, harmonische Analyse, Kreuzkorrelation) durchgeführt. Die Ergebnisse der Autokorrelationsanalyse zeigen erstmalig eine Periodizität von Schneebruch- und Sturmereignissen für ein bestimmtes Gebiet im Südschwarzwald. Die Kreuzkorrelationsanalyse weist auf einen Zusammenhang zwischen Käfer- und Sturmschäden hin, der bis zu 6 Jahre nach den Sturmereignissen nachwirkt. Die Ergebnisse wurden auf dem EFI- Kongress in Bangor, Wales vorgestellt und sollen in einer internationalen Fachzeitschrift publiziert werden Information und Kommunikation Interreg- IIIb Wissensnetzwerk "KnowForAlp" Projektleiter : Hanewinkel Pr.-Nr. : 640 Kooperationspartner : Laufzeit: BFW Wien, LWF Bayern, Uni Freiburg, WSL Birmensdorf Der Aufbau eines forstlichen Netzwerkes im Alpenraum für einen umfassenden Wissenstransfer und -austausch steht im Mittelpunkt der KnowForAlp-Initiative. Durch Überwindung von Sprachbarrieren soll die Entwicklung gemeinsamer Initiativen für Wald und Forstwirtschaft gefördert werden. Kernpunkte bilden eine internetbasierte Kommunikationsplattform (s. Projekt "Waldwissen.net") zur mehrsprachigen Bereitstellung von Informationen und Wissen und die gemeinsame Entwicklung und Durchführung transnationaler Aus- und Fortbildungsangebote sowie Beratungsleistungen. 13
22 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE BMBF-Syntheseprojekt - Synthesebericht für das Teilprojekt G und Konzept für den multimedialen Transfer der Erkenntnisse des BMBF-Projektes "zukunftsorienterte Waldwirtschaft" Projektleiter : Hanewinkel Pr.-Nr. : 703 Kooperationspartner : BMBF Laufzeit: Auf der Grundlage der vom BMBF geförderten 5 Projektverbünde im Rahmen des Projektes "zukunftsorientierte Waldwirtschaft" ist es möglich und notwendig, eine regionenübergreifende integrierende Synthese der erzielten Ergebnisse in Form eines Verbundvorhabens durchzuführen. Die integrierende Ergebnisauswertung hat das Ziel, die vorliegenden Einzelergebnisse zum ökologischen Waldumbau und zur naturnahen Waldbewirtschaftung regionenübergreifend darzustellen und auszuwerten: 14 im Hinblick auf ihre Belastbarkeit bezüglich der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien und die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die wissenschaftliche Diskussion, Dokumentation und Synthese von Einzelergebnissen zu zentralen Fragestellungen regionenübergeifend nach aktuellem Stand der Wissenschaft zur Ableitung aktueller Forschungslücken sowie des prioritären Forschungsbedarfs für zukünftige Forschungsarbeiten zur nachhaltigen Waldwirtschaft Neben den im Rahmen des Förderschwerpunktes erarbeiteten Ergebnissen sollen aktuelle Ergebnisse aus der Waldökosystemforschung sowie aus internationalen Forschungsprojekten in die Synthese einbezogen werden. Die FVA hat die Bearbeitung des Syntheseberichtes für das Teilprojekt G: "Integrierte ökonomische und ökologische Bewertung waldbaulicher Maßnahmen und Verfahren auf betrieblicher Ebene" übernommen. Folgende Teilziele werden im Teilprojekt G bearbeitet: G.1 Ökonomische und ökologische Bewertung (einschließlich Risiko- und Technikfolgenabschätzung) von Verfahren und Maßnahmen der Verjüngung und Behandlung von Waldbeständen im ökologischen Waldumbau sowie des Einsatzes moderner Holzerntesysteme und maschinen in der naturnahen Waldbewirtschaftung G.2 Bewertung der ökologischen und ökonomischen Grenzen der Anbauwürdigkeit von Eiche und Buche beim Waldumbau von Kiefern- und Fichten- Reinbeständen und Ableitung von Handlungsempfehlungen G.3 Entwicklung von Entscheidungshilfen zu waldbaulichen Maßnahmen, insbesondere zu rationellen Verjüngungs- und Behandlungsverfahren und zum Einsatz von Forsttechnik Die Ergebnisse des BMBF-Verbundprojektes "Zukunftsorientierte Waldwirtschaft" sollen darüberhinaus sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für ein spezialisiertes Fachpublikum multimedial aufbereitet werden. Hierzu wurde ein Detailkonzept entwickelt, das nach Abstimmung mit dem Konsortium des Syntheseprojektes und dem UFZ Leipzig von einer Agentur umgesetzt wird Projektunabhängige Aktivitäten Aufbau eines gemeinsamen Fachinformationssystems "Waldwissen.net" mit WSL, FBVA, LWF Projektleiter : Hanewinkel Pr.-Nr. : 621 Kooperationspartner : BFW Wien, LWF Bayern, WSL Laufzeit: Birmensdorf Zentrales Ziel der Einrichtung des Forstlichen Fachinformationssystems ist der Wissenstransfer von den beteiligten Forschungs- und Versuchsanstalten zu den Zielgruppen mit Hilfe eines moder-
FVA-Dienstleistungen auf dem Prüfstand - Onlinebefragung 2009 -
BERICHTE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG HEFT 86 FVA-Dienstleistungen auf dem Prüfstand - Onlinebefragung 2009 - Kaisu Makkonen-Spiecker, Andy Selter und Christoph Brill FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT
MehrDer Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach
Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn
MehrÖkonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken
Technische Universität München Ökonomische Auswirkungen der Baumartenwahl unter Berücksichtigung klimatisch bedingter Risiken M. Weber Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrTypologisierung schweizerischer Forstbetriebe
SCHRIFTENREIHE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG BAND 55 Philipp Kilham, Wolfgang Hercher, Dr. Christoph Hartebrodt Typologisierung schweizerischer Forstbetriebe FORSTLICHE VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT
MehrFortbildung als effizientes Marketing-Instrument
Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr13. Wahlperiode 07. 10. 2004
13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrErgebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen
Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
Mehrbima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling
è bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Zusammenfassung Steria Mummert Consulting AG è Wandel. Wachstum. Werte. bima -Studie 2012: Schwerpunkt Personalcontrolling Datum: 20.09.12 Team: Björn
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrFachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen
Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrCHECKLISTE zum Fremdwährungskredit
CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
Mehr5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben
Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrRisiken und Chancen. für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz. Ana C. Vasconcelos & Dr.
Risiken und Chancen für die heimischen Baumarten im Oberrheingraben am Beispiel Rheinland-Pfalz & Dr. Ulrich Matthes LANDESPFLEGE FREIBURG KlimLandRP Matthes, Ulrich Einleitung I. Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrRatingklasse 3.9 Rang 75
BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrDE PRIVATBËSCH HËLLEFT! DEN BËSCH ZE ERLIEWEN. Family Forestry Luxembourg
DEN BËSCH ZE ERLIEWEN Family Forestry Luxembourg ...JIDDER BËSCHBESËTZER Herzlich Willkommen und herzlichen Dank für Ihr Interesse an uns... an Ihrem Lëtzebuerger Privatbësch. Der Lëtzebuerger Privatbësch
MehrRolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen
9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch
MehrBUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG TED-Umfrage zum 14. BfR-Forum Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel Einleitung Während des 14. BfR-Forums Verbraucherschutz Nahrungsergänzungsmittel kam ein TeleDialog-System
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrDenkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung
Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung Robert Bosch Stiftung GmbH Heidehofstraße 31 70184 Stuttgart Seite 1 Federführender Antragsteller Kooperationspartner 1 Bitte
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrVorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria
Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht
MehrAusbildungsplatzsituation Ulm (IHK)
HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
Mehr