Unterrichtsmappe Reptilien

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1 Unterrichtsmappe Reptilien Hilfsmittel für den NMM-Unterricht: Thema Reptilien Schuljahr Zeitaufwand ca. 20 Lektionen Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug Übersicht über das Thema: Bemerkungen und Hinweise Vorbereitungen Materialliste Literaturliste zu dieser Werkstatt: Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 1/40 tel , info@karch, Version 1, 2004

2 1. Lehrplanbezug 1.1 Richtziele: Fähigkeiten, Fertigkeiten 1) Zusammenarbeiten 2) Selbstständig arbeiten 3) Situationen und Sachen begegnen 4) Mit Medien arbeiten 5) Mit Geräten und Hilfsmittel sachgerecht umgehen 6) Darstellen und umsetzen 1.2 Themenfeld; Naturerscheinung - Naturbegegnung Den vier Naturelementen mit allen Sinnen begegnen; von Erfahrenem berichten und eigene Fragen klären. Veränderungen in der Natur beobachten und untersuchen Eine Sammlung von Naturobjekten anlegen Und diese nach bestimmten Gesichts- Punkten ordnen. > Reptilien passen sicher sehr gut als Unterthema zu Wetter. Wechselwarme Tiere, Sonne > Genauso gut wie die Pflanzenentwicklung eignet sich die Metamorphose von Tieren um zu beobachten. > Oder Landschaftsveränderungen in einem Reptilienhabitat. Störungen durch die Natur (z.b. durch Überschwemmungen) können neue Lebensräume schaffen > Materialien, die in einem Reptilienhabitat, wie zum Beispiel dem Rebberg vorkommen; Schlangenhäute, Schneckenhäuser, Steine, Pflanzenteile, Trauben, Insekten Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 2/40

3 Pflanzen und Tiere der nahen Umgebung kennen lernen > In meinem Lebensraum > Die einheimischen Schlangen und Eidechsen kennen lernen. Zusammenhänge von Tiergestalt und Tierverhalten erkennen > Zähne, Augen, Bewegung, Schutzmechanismen 2. Übersicht über das Thema Biologische Allgemeinkenntnisse Die 15 einheimischen Reptilienarten Nahrungsaufnahme Fortpflanzung Fortbewegung Eidechsen /Schlangen Physiologie Reptilien dieser Welt Wechselwarme Tiere Eidechsen, Blindschleiche, Sumpfschildkröte, Vipern, Nattern Steckbrief eines Reptils Verhalten Unterscheidungsmerkmale Giftig/ ungiftig Beobachtungen im Tierpark, Exkursionen Die Reptilien im ökologischen System Verhalten des Beobachtenden Beobachtungen auswerten/ gestalten Erfahrung / Erlebnis erzählen Lebensraum Trockenstandort/ Feuchtgebiet Bedrohung durch den Menschen Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 3/40

4 3. Bemerkungen und Hinweise 3.1 Bemerkungen Seit Jahrhunderten begleiten Unwissenheit, Verachtung und Ängste das Thema Reptilien. In Sagen, Geschichten und Mythen verkörpern die Schlangen oft das Böse, den Drachen, die Teufelsbrut und das Verführerische Wie kann man die Vorurteile und Ängste den Menschen gegenüber diesen bedrohten Tiere nehmen, zumindest wertfrei begegnen? Mit vorliegender Unterrichtsmappe erhoffe ich mir einen Schritt in diese Richtung zu gehen. Beginnen sollte man das Thema mit einem Schlangenbesuch im Klassenzimmer oder im Zoo. Alle bereits vorhandenen Vorurteile und Ängste werden so durch ein wunderschönes und bleibendes Erlebnis überdeckt. Das Thema wird sofort sehr lebendig, die Kinder sind angeregt und motiviert, mehr darüber zu erfahren. Aus meiner Sicht gibt es zurzeit nur ein Bilderbuch, das zu empfehlen ist. Verdi ist eine lustige Geschichte einer jungen Python, die ihre Hautfarbe nicht in grün wechseln möchte (junge Schlangen dieser Art sind gelb gefärbt). Die Bilder sind kunstvoll und relativ realistisch gezeichnet. Die Handlung verspricht nicht nur pädagogisch sehr wertvolle Themen aufzugreifen, sondern bringt die Kinder sicher oft zum Lachen. Während den drei bis vier Reptilienwochen kann das Bilderbuch gut als roter Faden eingesetzt werden. Wenn sie das Thema abschließen, empfehle ich zu einem Feldausflug, einer geführten Exkursion. Das bereits Gelernte wird mit einem Abschlussereignis vertieft und bleibt als positive Erinnerung in den Köpfen der Kinder. Bevor die jeweiligen Posten vorgestellt und erklärt werden, sollten (besonders in der ersten Klasse) die Inhalte und die Wissensbereiche von der Lehrkraft vermittelt werden. Die Posten dienen dann zur Übung und lehren die Kinder selbständig zu arbeiten. Meine Unterrichtsmappe kann selbstverständlich nach Gusto der Lehrkraft eingesetzt werden. 3.2 Einige Ideen, Anregungen und Hinweise: Kinder, die noch nicht lesen können oder noch nicht verstehen was sie lesen, brauchen Symbole oder andere Hilfsmittel (evtl. Arbeitsauftrag auf eine Kassette aufnehmen). Einige Arbeitsblätter kann man diesen Kindern nicht zugänglich machen. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 4/40

5 Kinder erzählen einander ihre Erlebnisse und Begegnungen. Eine Fachperson einladen; z.b. auf der karch anfragen (Kosten: nach Vereinbarung) Dias zeigen 3. Klasse: Häkeln lernen, Schlange häkeln oder stricken mit Watte ausstopfen und einen Draht integrieren um dem Tier eine Form zu geben. Es gibt selbstverständlich noch viele weitere Bastelarbeiten zu dem Thema, die Ihnen in den Sinn kommen. Die Schlange eignet sich gut um in der ersten Klasse den Buchstaben Sch einzuführen. Lo Shu und ihre Freunde, ist im Zahlenbuch der zweiten Klasse auf Seite 90, lustiges Zahlenspiel auf den Schildkrötenpanzern. Faltaufträge; Schildkröten aus Papier falten. Aus dem Buch: Falten und Spielen Orell Füssli Verlag ISBN Erläuterungen zu einigen Postenaufträgen: Posten 3: Spielerläuterung: Das Spiel geht wie das alt bekannte Versteck spielen. Mit folgendem Unterschied; wenn der Sucher ein Kind im Versteck entdeckt, verhält sich dieses wie eine Ringelnatter; entweder es beginnt zu Zischen, es spielt den Tot-Stell-Trick oder es hält sich die Nase zu um zu zeigen, dass es die Abwehr mit den Stinkdrüsen wählt. Der Sucher nennt den vorgespielten Abwehrmechanismus und geht weiter. Man spielt bis sich alle angeschlagen haben oder zeitlimitiert. Bei 1. Klässlern kann ein kleiner Wecker aufgestellt werden, damit sie wissen, wann eine Suchrunde zu Ende ist. Dieser Posten ist sehr geeignet für die erste und zweite Klasse um kurze, aktive Bewegungspausen einzuräumen. Das Spiel kann nach Belieben mit weiteren Regeln ergänzt und abgeändert werden. Weitere Abwehrmechanismen können sein: Sich gross machen den Kindern ein Bild zeigen einer Kobra, die ihre Halsschilder ausbreitet. Zähne zeigen Giftschlangen die sich durch beissen wehren und schützen Ein Tuch über sich legen zum Zeichen der Tarnung z. B.Chamäleon als Tarnungskünstler Praktischer Schwanz Eidechsen, die ihren Schwanz abwerfen können. -u.s.w. Weitere Regel könnte auch sein; dass ein Kind nicht zwei Mal dieselbe Abwehr wählen darf Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 5/40

6 Posten 13: Material: Kassettenrecorder Hinweis: Der Posten muss mit den Kindern geübt werden. Ich würde vorschlagen das Interview mit der ganzen Klasse einmal durchzuspielen. Damit auch alle die Antworten auf die Fragen kennen. Auch der Umgang mit einem Kassettenrecorder muss eingeführt werden. (Steht als Fähigkeit und Fertigkeit im Lehrplan). Lasst den Kindern genügend Zeit das Gespräch zu üben. Posten 14: Hinweis: Überlegen Sie sich, wie sich das Kind zeitlich orientieren kann. Wie lange darf es in der Lese-Ecke verweilen? Wie weiss das Kind wann die Zeit um ist? Vielleicht mit einem kleinen Wecker, oder darf es ein Buch bis zum Schluss anschauen oder sie behalten die Zeit im Auge und teilen dem Kind mit wann es den Posten wechseln soll/darf. Posten 15: Tipp: Im Bastelzentrum sind Mini Ziegelsteine erhältlich. Posten 20 und 21: Hinweis: Auch hier ist der Zeitaspekt nicht aus den Augen zu verlieren. Wie lange darf ein Schüler /eine Schülerin an diesem Posten verweilen und wie kann sich das Kind orientieren? Posten 25: Tipp: In der Unterstufe ist es vielleicht angebracht als ganze Klasse das Video anzuschauen. Immer wieder unterbrechen, um zu erklären und die Fragen zu beantworten. Posten 26: Tipp: Alles Material so bereit legen, dass die Kinder beim Betrachten des Parcours bereits wissen was zu tun ist. Erklärung zu allen Posten: Fünf kleine Schlangen bedeuten das Maximum an Schwierigkeitsgrad. Je weniger Schlangen desto einfacher. Angegeben immer oben rechts vom jeweiligen Auftrag. Die Echsen unten rechts sind stellvertretend für die Anzahl Kinder, die den Posten gemeinsam lösen dürfen. Eine Echse steht für Einzelarbeit, zwei für Partnerarbeit etc Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 6/40

7 4. Vorbereitungen Überlegen sie sich in welcher Form sie die Posten anbieten. Ich stelle mir vor, dass sie die Aufträge farbig ausdrucken und laminieren. Auf laminierte Vorlagen kann mit einem whiteboarder Filzstift geschrieben und mehrmals gebraucht werden. Aufträge in Postenplätze verteilen, z.b. eine Schnur spannen und die Postenblätter mit einem Klammerchen aufhängen Benötigtes Material bereitstellen, siehe Materialliste. Zimmer passend einrichten und gestalten. Protokollblätter den Schülerinnen und Schülern austeilen. Evtl. einen Klassenübersichtsplan gestalten, der aufzeichnet wer hat welchen Posten bereits gelöst? Bei Fragen können sich die Kinder auch untereinander helfen und sich direkt an diese Kinder wenden. Auch für die Lehrkraft kann das ein hilfreiches Werkzeug sein um den Überblick zu behalten. Wie werden die Arbeiten dokumentiert? Führen die Kinder ein Heft oder ordnen sie die Blätter in ein Mäppchen ein? Integrieren eigener Materialien und Arbeitsideen. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 7/40

8 5. Materialliste Aufgelistet zu den jeweiligen Posten: Posten: Material: 1) Was ist ein Reptil? Arbeitsblatt 2) Merkmale einer Schlange, der Ringelnatter: Arbeitsblatt + Schlangenhaut 3) Wie schützen sich die Reptilien? Ein Tuch und ein kleiner Wecker 4) Fortpflanzung Postenblatt und Lösungsblatt laminieren (evtl. lohnt es sich die Vorlage gleich drei oder vier Mal zur Verfügung zu stellen, damit mehrere Kinder gleichzeitig am Posten arbeiten können.) 5) Was frisst eine Ringelnatter Postenblatt laminieren (Mehrere Vorlagen und Sachbücher bereit stellen) 6) Räuber Arbeitsblatt (muss nicht unbedingt farbig kopiert werden) 7) Zähne Postenblatt laminieren (Mehrere Vorlagen bereit stellen) 8) Reptilien wirr-warr Arbeitsblatt 9) Was gibt es alles für Schlangen in der Schweiz? 10) Reptilien auf der Welt Memory + Lösungsblatt Arbeitsblatt 11) Theater spielen Postenblatt laminieren (Mehrere Vorlagen bereit stellen) Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 8/40

9 12) Zeichenaufträge Postenblatt laminieren (Mehrere Vorlagen bereit stellen) Thementisch mit verschiedenen Büchern und Anschauungs-Materialien. 13) Interview Kassettenrecorder + Frageblatt 14) Schlangenbilder geniessen 15) Mauer bauen 16) Eine Schlange formen 17) Schlangenhaut 18) Schlangendekoration im Schulzimmer Leseecken und Thementisch + evtl. Wecker oder Stoppuhr Kappla Klötze Natursteine Lego Bausteine Echte Ziegelsteine Knetmasse oder Ton Werkzeug um den Ton zu bearbeiten Arbeitsunterlage oder Zeitungen Schlangenhaut (erhältlich bei der karch oder in einem Zoo) Postenblatt laminieren (Mehrere Vorlagen bereit stellen) Arbeitsblatt Farben Schere 19) CD-ROM Erhältlich bei der karch Computer im Schulzimmer 20) www. karch.ch Computer mit Internet Anschluss 21) Richtig oder falsch Arbeitsblatt 22) Giftig oder ungiftig Bücher, Merkblätter, CD-Rom Arbeitsblatt 23) Schlangenwörter Arbeitsblatt 24) Schlangenvideo Video 25) Schreibposten - Vorgeschriebener Sch an der Wandtafel (Kreiden bereit legen) - Schaumgummi Sch oder etwas Ähnliches zum fühlen - Klebband Sch auf den Boden kleben. - Sch Arbeitsblatt vorbereitet Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 9/40

10 - Eine Schlange vorzeichnen, Arbeitsblatt (steht hier nicht zur Verfügung) - Strassenkreiden - Spiegel - Zeitungen und ein vorbereitetes Schlangenplakat 5. Literaturliste zu dieser Werkstatt: Titel, Autor und Verlag: Reihe Sehen, Staunen Wissen Reptilien Die Welt der Schlangen, Echsen und Schildkröten. Entwicklungsgeschichte, Artenreichtum, Lebensräume Text von Colin McCarthy Gerstenberg Verlag ISBN Reihe Sehen, Staunen Wissen Die Junior-Bibliothek Reptilien Text von Mary Ling Fotos von Jerry Young Gerstenberg Verlag ISBN Sehen Staunen Wissen Die Junior-Bibliothek Echsen Text von Trevor Smith Fotos von Jerry Young Gerstenberg Verlag Reptilien Was Kinder erfahren und verstehen wollen Fleurus Verlag ISBN Bezugsort: Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 10/40

11 Tessloffs Antwortbuch Reptilien Claire Llewellyn Tessloff Verlag ISBN Schützt die Reptilien Ein Standardwerk zum Schutz der Schlangen, Eidechsen und anderer Reptilien Claus Peter Hutter Illustriert von Berthold Faust Weitbrecht Verlag ISBN Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Alles was ich wissen will Reptilien Verlag Ravensburger ISBN WAS IST WAS Reptilien und Amphibien Band 20 Von Manfred Niekisch Illustriert von Manfred Kostka Tessloff Verlag ISBN Der Ballonfahrer Oscar entdeckt die Tiere des Teiches Alles über Frosch, Stockente, Barsch, Biber, Ringelnatter, Libelle Tivola der Buchverlag ISBN Verdi Ein Bilderbuch Die Geschichte erzählt von einer jungen Phytonschlange, die nicht so werden will wie ihre erwachsenen Bekannten. Carlsen Verlag ISBN CD-Rom Reptilien im Alpenraum Die Reptilienfauna des schweizerischen Alpennordhanges und ihre Lebensräume Von Andreas Meyer, Jean-Claude Monney Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen Bibliotheken, Medienzentren und Buchhandlungen karch Passage Maximilien de Meuron 6 CH-2000 Neuchâtel Tel Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 11/40

12 und Roman Hartmann WWF und karch Homepage Broschüre und Merkblätter kann man auch als pdf-file herunterladen, geeignet um in die Werkstatt einzubauen oder auf einem Thementisch anzubieten. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 12/40

13 7. Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge Posten 1: Was ist ein Reptil? Folgende Fragen solltest du nach dem Arbeitsblatt beantworten können: Welche Tiere gehören zu den Reptilien? Was bedeutet das Wort wechselwarm? Lies den Text sorgfältig durch: Schlangen, Echsen, Schildkröten und Krokodile gehören zu einer Tiergruppe, die wir Reptilien nennen. Reptilien sind wechselwarme Tiere. Ihre Körpertemperatur verändert sich mit der Umgebungstemperatur. Wenn es warm ist, nimmt die Körpertemperatur zu und wenn es kalt wird nimmt sie ab. Sie können nicht eine eigene Wärme erzeugen. Das ist auch der Grund weshalb sich Schlangen gerne auf einen warmen Stein legen, und sich von der Sonne aufwärmen lassen. Versuche die Lücken zu füllen, ohne nachzuschauen. Schlangen,, und gehören zu einer Tiergruppe, die wir nennen. Reptilien sind Tiere. Ihre verändert sich mit der Umgebungstemperatur. Sie können nicht eine eigene erzeugen. Das ist auch der Grund weshalb sich gerne auf einen warmen legen, und sich von der Sonne aufwärmen lassen. Kannst du jetzt die Fragen beantworten? Welche Tiere gehören zu den Reptilien? Was bedeutet das Wort wechselwarm? Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 13/40

14 Posten 2: Merkmale einer Schlange zum Beispiel einer Ringelnatter (aus dem Buch von der Ballonfahrer Oscar entdeckt die Tiere des Teiches.) Lies den Text und beantworte die Fragen in dein Heft. Eine Ringelnatter kann fast so gross werden wie du. (Ca.1m 20cm) Sie hat eine gespaltene Zunge, die auch bei geschlossenem Maul herausfährt. Das nennt man züngeln. Mit dem Züngeln kann sie ihre Beute riechen. Eine Schlange kann ihr Maul sehr weit aufreissen und ihre Beute in einem Stück verschlingen. Eine Ringelnatter häutet sich mehrmals im Jahr. Sie verliert ihre Haut, wenn dieses, wie ein Kleidungsstück, zu klein geworden ist. Fragen: 1) Wie gross wird eine Ringelnatter? 2) Erkläre mir was das Wort züngeln. Sind die Schlangen so frech und strecken allen die Zunge heraus oder wozu machen sie das? 3) Verschlingt eine Schlange ihre Beute oder kaut sie ihre Beute? 4) Schau dir die Schlangenhaut auf dem Thementisch gut an. Kannst du herausfinden wo vorne und hinten ist? Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 14/40

15 Posten 3: Ein Spiel für draussen Wie schützen sich die Reptilien? Der Tot-Stell-Trick die Ringelnatter stellt sich tot. Sie legt sich auf den Rücken, ihr Maul ist weit geöffnet und ihre Zunge hängt an einer Seite heraus. Stinkdrüsen am Schwanzende aus den Drüsen wird ein stinkender Saft ausgestossen. Zischen vor dem Zischen bekommen die Feinde Angst. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 15/40

16 Posten 4: Fortpflanzung Lies den Text. Ringelnattern leben alleine. Im Sommer legt eine Ringelnatter bis zu 30 Eier in Mist-, Laub- oder Komposthaufen ab. In der Sommerwärme brüten sich die Eier sozusagen selber aus. Die junge Schlange prüft die Umwelt mit ihrer Zunge, dann erst schlüpft sie vorsichtig aus der Eischale. Sie sind Nestflüchter und brauchen keine Mutter, sie kommen vom ersten Moment an alleine zurecht. Was kannst du alles auf dem Bild entdecken, das auch im Text geschrieben steht? Unterstreiche diese Sätze oder Wörter im Text. Gibt es im Bild einen Fehler? Beschreibe, um welchen Fehler es sich dabei handelt. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 16/40

17 Posten 5: Wer frisst eine Ringelnatter? Streiche durch, wer die Ringelnatter nicht frisst: Eine Ente Ein Frosch Ein kleiner Fisch Eine Maus Ein Küken Ein Luchs Du kannst in einem Buch nachschauen, welche Tiere gerne Ringelnattern fressen, oder Du fragst deine Lehrerin oder deinen Lehrer. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 17/40

18 Posten 6: Räuber Schreibe und zeichne: Katze Adler Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 18/40

19 Posten 7: Zähne Glattzähner z.b. Trugnatter Furchengiftzähner z.b. Giftnatter Röhrengiftzähner Siehst du, welche Schlange zu welchem Zahntyp passt? Zeige deiner Lehrerin oder deinem Lehrer was du herausgefunden hast. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 19/40

20 Posten 8: Reptilien-wirr-warr? Erkennst du welcher Schwanz zu welchem Tier gehört? Versuche jedes Tier mit einer anderen Farbe anzumalen. Schwierigkeitsgrad erhöht: Es gibt Tiere, die die gleiche Form aufweisen. Wähle pro Form eine Farbe. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 20/40

21 Posten 9: Was gibt es alles für Reptilien in der Schweiz? Memory In der ersten Klasse könnte man an Stelle von Namenkästchen die Bilder doppelt kopieren und ein normales Memory damit spielen. Bergeidechse Äskulapnatter Aspisviper Blindschleiche Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 21/40

22 Kreuzotter Ringelnatter Mauereidechse Schlingnatter Würfelnatter Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 22/40

23 Vipernatter Zauneidechse Zornnatter Smaragdeidechse Europäische Sumpfschildkröte Bilder von Andreas Meyer, Konrad Mebert und Christoph Berney Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 23/40

24 Posten 10: Reptilien auf der Welt Schon gewusst? Leseblatt Krokodile kühlen sich ab, indem sie eine kühle Brise in ihr weit geöffnetes Maul wehen lassen! Ein Krokodil trägt seine Jungen vorsichtig im Maul. Manche Eidechsen, die ihren Schwanz verlieren, kommen an den - selben Ort zurück und fressen ihn auf. Einige Wasserschildkröten haben am Ende ihrer Nase ein Luftrohr, das wie ein Schnorchel aus dem Wasser ragt. Wir haben 29 Knochen in unserer Wirbelsäule - eine Schlange hat bis zu 400. Die Blauzunge ist ein Skink, eine Echse, die seine Feinde verscheucht, indem er seine tiefblaue Zunge weit herausstreckt. Der Wüstenteufel ist eine in Australien lebende Echse. Obwohl es dort sehr heiss und trocken ist, hat der Wüstenteufel keinen Wassermangel. Er trinkt den Tau, der von seinen Stacheln abläuft. Meerechsen liegen nachts übereinander, damit sie warm bleiben. Welchen Satz hat dich am meisten zum Staunen gebracht? Schreibe ihn fehlerfrei auf: Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 24/40

25 Posten 11: Theater spielen Wie handelt ihr in folgenden Situationen? Spielt in zweier Gruppen. 1. Du spielst mit einem Freund an der Sense (Fluss). Ihr baut mit Steinen eine kleine Staumauer. Da plötzlich, beim Heben eines Steins liegt darunter eine Schlange. Was macht ihr? Und was seht ihr? Spielt die Geschichte weiter. 2. Du bist mit deiner Familie in den Ferien in Italien und siehst wie ein Kind mit einem Stock in einer Mauerritze herumstochert. Handelt es sich dabei um eine Schlange? Was sagst du zu diesem Mädchen / Jungen? 3. In der Nähe von der Schule hat es einen Schacht. Beim Spielen ist euch etwas hinuntergefallen und gerade als ihr in den Schacht schaut, seht ihr eine Schlange dort unten liegen. Sie ist auch hineingefallen, sie sieht ausgehungert aus und schmutzig. Was macht ihr? Fragt die Lehrerin oder den Lehrer, wann ihr das Theater der Klasse vorspielen dürft. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 25/40

26 Posten 12: Zeichenaufträge. Zeichne die Schlangen so genau wie möglich ab. Bild: Korallenschlange Es liegen noch weitere Bücher auf dem Thementisch. Suche dir eine Schlange aus, die dir besonders gut gefällt und versuche sie in dein Heft abzuzeichnen. Bild: Kobra Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 26/40

27 Posten 13: Interview Fragen, die ihr stellen könnt: - Welche Reptilien kennst du? - Kommen in der Schweiz Reptilien vor, wenn ja welche? - Hast du schon einmal eine Schlange gesehen? Erzähl dein Erlebnis. - Hast du Angst vor Schlangen? - Was denkst du; wie fühlen sich Schlangen an? - Gibt es in der Schweiz auch giftige Schlangen? - Gehören die Schlangen zu den bedrohten Tieren? Was denkst du? - Gehören Blindschleichen eigentlich zu den Schlangen oder zu den Echsen? Denkt euch noch zwei bis drei andere Fragen aus und schreibt sie auf. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 27/40

28 Posten 14: Schlangenbilder geniessen Wähle ein Buch aus, das dir besonders gut gefällt. Du darfst es dir in der Lese-Ecke gemütlich machen und das Buch anschauen. Posten 15: Bauen Manche Reptilien, wie zum Beispiel Eidechsen und einige Schlangen leben gerne in Steinmauern mit vielen Ritzen, wo sie sich verstecken können. Es stehen euch verschiedene Materialien zur Verfügung. Versuche damit eine Mauer zu bauen. Material: - Kappla Klötze - Natursteine - Lego Bausteine - Echte Ziegelsteine Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 28/40

29 Posten 16: Forme mit Knetmasse oder mit Ton eine Schlange. Es sollte aber am Schluss nicht wie ein Wurm aussehen. Achte also darauf, dass man bei deiner Schlange den Kopf sehen kann. Du darfst auch immer wieder in einem Buch nachschauen. Vielleicht hilft es dir, wenn du ein Bild als Vorlage brauchst. Vergiss nicht Zeitungen auf deinem Arbeitsplatz zu unterlegen! Posten 17: Schlangenhaut Du darfst die Schlangenhaut sorgfältig anfassen. Beantworte folgende Fragen: 1) Erzähle einem Kind deiner Klasse, was du alles auf der Schlangenhaut sehen konntest. 2) Hast du Schuppen gesehen? Konntest du den Kopf sehen? 3) Haben sich die Augen mitgehäutet? 4) Sieht die obere Seite gleich aus wie die untere? 5) Kannst du sehen wo der Bauch und wo der Rücken ist? Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 29/40

30 Posten 18: Schlangendekoration im Schulzimmer Male ein schönes Muster auf die Schlange und schneide sie aus. Bring sie deiner Lehrerin/ deinem Lehrer, er wird sie für dich an einem feinen Faden im Schulzimmer aufhängen. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 30/40

31 Posten 19: CD-Rom: Reptilien im Alpenraum Schaut euch die Bilder an! Erkennt ihr die Tiere. Versucht euch selbständig auf dem Computer zu Recht zu finden. Posten 20: Schaut euch die Bilder an! Erkennt ihr die Tiere. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 31/40

32 Posten 21: Richtig oder falsch Wenn der Satz stimmt, schreibe ein Gut-Zeichen. Ist die Aussage falsch, machst du eine Null in das Kästchen hinter dem Satz. Wenn du bei einem Satz nicht sicher bist, kannst du in einem Buch nachschauen. ( Tessloffs Antwortbuch Reptilien ) In der Schweiz leben europäische Sumpfschildkröten. Die Warane gehören zu den Echsen. Krokodilen wachsen ständig neue Zähne nach. Wenn sie im Kampf Zähne verlieren, nehmen bald neue ihren Platz ein. Die Frösche und Kröten gehören auch zu den Reptilien. Landschildkröten haben stämmige Beine zum laufen und Meeresschildkröten haben Flossen zum Schwimmen. Manche Schlangen töten Tiere mit ihren Giftzähnen. In der Schweiz haben wir keine Giftschlangen. Meeresschildkröten legen Eier. Ein Alligator und ein Krokodil ist dasselbe. Es gibt keinen Unterschied. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 32/40

33 Posten 22: Giftig oder ungiftig Sucht in Büchern, Merkblätter, CD-Rom und auf der Website nach der Kreuzotter und nach der Ringelnatter. Wenn ihr sie gefunden habt, schaut genau hin. Welche Unterschiede könnt ihr erkennen? Nun vergleicht mit den Unterscheidungsmerkmalen, die hier aufgelistet werden. Habt ihr in etwa dasselbe herausgefunden? Pupille rund. Zwischen Auge und Mund eine Schildreihe. Umkreise die Merkmale mit einem roten Stift. Pupille: Senkrechter Spalt. Zwischen Auge und Mund zwei bis drei Schildreihen. Umkreise die Merkmale mit einem roten Stift. Ohne Giftzahn Umkreise die Merkmale mit einem roten Stift. Mit Giftzahn Umkreise die Merkmale mit einem roten Stift. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 33/40

34 Posten 23: Schlangenwörter Wo endet ein Wort und wo beginnt das nächste? Durchtrenne mit einem Strich und schreibe den Satz noch einmal sauber aufs Blatt. Beispiel: GibtesfliegendeEchsen? Gibt es fliegende Echsen? 1)ChamäleonsverändernihreFarb e. 2)WaranesindAllesfresser. 3)EinigeEchsenlaufenaufihrenH interebeinen. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 34/40

35 4)GeckossindkleineEchsen 5)DerFlugdrachekannvonAstzuAs tsegeln. 6)DieMeerechseistdieeinzigeEc hsedieunterwasserfrisst. Welches Bild gehört zu welchem Satz? Schreibe zu jedem Bild die richtige Zahl. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 35/40

36 Posten 24: eher schwer verständliche Texte Schlangenvideo anschauen Ganze Klasse: Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 36/40

37 Posten 25: Schreibposten Sch Schreiben. Sch Parcours liegt bereit: 1) Sch an die Wandtafel schreiben 2) Den Schaumgummi-Sch fühlen 3) Sch ist mit Malerklebband auf den Boden geklebt. Laufe ihn im Gänsemarsch ab. 4) Löse das Sch-Arbeitsblatt (Schreibblatt) 5) Suche Gegenstände zusammen, die mit Sch beginnen und leg sie in den Korb 6) Schreibe die vorgezeichnete leere Schlange voll Sch 7) Schlängle unter deinem Pult durch 8) Schreibe mit Strassenkreide den Sch auf den Pausenplatz 9) Sage den Sch leise vor dich hin und schau in den Spiegel. Sage nun Schlange und schau in den Spiegel. Hast du den Sch im Wort Schlange am Anfang oder am Schluss? Sage noch einmal Sch und fühle dabei deinen Mund. 10)Schneide 10 Sch aus der Zeitung heraus und klebe sie auf das Schlangenplakat. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 37/40

38 Protokollblatt: Posten Stempel Name: 1) Was ist ein Reptil? 2) Merkmale einer Ringelnatter: 3) Wie schützen sich die Reptilien? 4) Fortpflanzung 5) Was frisst eine Ringelnatter 6) Räuber 7) Zähne 8) Reptilien wirr-warr 9) Was gibt es alles für Schlangen in der Schweiz? 10) Reptilien auf der ganzen Welt 11) Theater spielen 12) Zeichenaufträge 13) Interview 14) Schlangenbilder geniessen Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 38/40

39 15) Mauer bauen 16) Eine Schlange formen 17) Schlangenhaut 18) Schlangendekoration im Schulzimmer 19) CD-ROM 20) www. karch.ch 21) Richtig oder falsch 22) Giftig oder ungiftig 23) Schlangenwörter 24) Schlangenvideo 25) Schreibposten Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 39/40

40 8. Lösungsblätter Posten 4: Ringelnattern leben alleine. Im Sommer legt eine Ringelnatter bis zu 30 Eier in Mist-, Laub- oder Komposthaufen ab. In der Sommerwärme brüten sich die Eier sozusagen selber aus. Die junge Schlange prüft die Umwelt mit ihrer Zunge, dann erst schlüpft sie vorsichtig aus der Eischale. Sie sind Nestflüchter und brauchen keine Mutter, sie kommen vom ersten Moment alleine zurecht. Falsch oder sicher nicht ganz korrekt ist das Muttertier rechts oben im Bild. Schlangen sind Nestflüchter. Die Mutter macht nichts anderes als die Eier an einem günstigen Ort abzulegen. Danach kümmert sie sich nicht mehr um die Brut. Posten 22: In der Schweiz leben europäische Sumpfschildkröten. Die Warane gehören zu den Echsen. Krokodilen wachsen ständig neue Zähne nach. Wenn sie im Kampf Zähne verlieren, nehmen bald neue ihren Platz ein. Die Frösche und Kröten gehören auch zu den Reptilien. 0 Landschildkröten haben stämmige Beine zum laufen und Meeresschildkröten haben Flossen zum Schwimmen. Manche Schlangen töten Tiere mit ihren Giftzähnen. In der Schweiz haben wir keine Giftschlangen. 0 Meeresschildkröten legen Eier. Ein Alligator und ein Krokodil ist dasselbe. Es gibt keinen Unterschied. 0 Ich habe mich auf diese beiden Arbeitsaufträge beschränkt, da die anderen Posten ohne grosses Missverständnis von jeder Lehrkraft selbst angefertigt werden können. Passage Maximilien-de-Meuron 6, CH-2000 Neuchâtel Seite 40/40

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