Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte ( Anforderungssituation)
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- Hennie Hertz
- vor 7 Jahren
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1 Unterrichtssequenz zum Thema Entstehung des Christentums (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte ( Anforderungssituation) Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: bestimmte Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös relevant erkennen und erläutern Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Deutungskompetenz: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Urteilskompetenz: Lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von Religion(-en) unterscheiden Gestaltungskompetenz: Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Kompetenzbereich: Gott Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führen. Kompetenzbereich: Der Mensch Die SuS deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. Kompetenzbereich: Jesus Christus Die SuS erläutern, dass Jesus Jude war. Die SuS zeigen anhand von Beispielen, dass Jesus Zuwendung Heil und Gemeinschaft stiftet. Die SuS setzen wichtige kirchliche Feste mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in Beziehung und entwickeln exemplarisch Elemente eines Festes gestalterisch. Kompetenzbereich: Ethik Die SuS stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. Die Geburtsstunde der Kirche der österliche Festkreis das Pfingstereignis als Geburtsstunde der Kirche Die Botschaft Jesu geht weiter der Sendungsbefehl an die Apostel als biblische Nachfolger Jesu Die ersten Gemeinden der Fisch als Symbol der Christen die Andersartigkeit der ersten Christen in ihrem Lebensumfeld Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Mediation Übertragung des Gleichnisses vom Senfkorn in normale Rede (vgl. Moment mal 1, S. 81, Aufgabe 2) 1
2 Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): einzelne Seiten, z.b. S. 108 (Fisch), 112/113 (Alles beginnt mit der Taufe), 156/157 (Kirchenjahr und Festkreise), 161 (Pfingsten) - Zusätzliche Materialien im Lehrerband zu Moment mal! 1: S. 163/164 (Abendmahl), 166 (Kirchenjahr), 173/174 (Pfingsten) - Raabits-Materialien B 3: Ein Fisch hat s in sich Symbol im Christentum F 2: Wie erging es den ersten Christen? Auf den Spuren der Anfänge des Christentums - Biblische Basistexte: Apg 2 (Pfingsten), Apg 4,32-37 (Die Gütergemeinschaft der ersten Christen) - Verbindliche Grundbegriffe: Apostel, Symbol des Fisches, Mission - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 2
3 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Andere Erfahrungen andere Religionen: Das Judentum (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen (Anforderungssituation) grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Die SuS zeigen Spuren jüdischen Lebens und Glaubens in ihrer Umgebung auf. - das Judentum als Weltreligion Deutungskompetenz: Gemeinsamkeiten von (Konfessionen und) Religionen sowie deren Unterschiede benennen und erläutern Urteilskompetenz: sich mit anderen religiösen Überzeugungen (und nicht religiösen Weltanschauungen) begründet auseinandersetzen Dialogkompetenz: sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Die SuS geben das jüdische Glaubensbekenntnis wieder. Die SuS stellen aus ihrer Umgebung Beispiele gegenwärtigen jüdischen Lebens vor. Kompetenzbereich: Gott Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führen. - Abraham als Stammvater der drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam - die Beschneidung als Zeichen von Gottes Bund mit Abraham - das Sch ma Israel - jüdische Gebetskleidung - Sabbat - jüdische Feste: Pessach, Chanukka - Synagoge - Tora - die Shoah/der Holocaust: Verfolgung und Ermordung von Juden zur Zeit des Nationalsozialismus - jüdisches Leben heute Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Rundgespräch im Kugellager Austausch über jüdische Feste im Jahreslauf 3
4 Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Was glauben die anderen? - Das Judentum, S.48-67, S. 162/163 (Der jüdische Festkreis) - Zusatzmaterial im Lehrerband, S Filme: Willi will s wissen: Was glaubt man, wenn man jüdisch ist?, Judentum. Das Volk Israel und sein Glaube ( ) - Biblische Basistexte: 2. Mose (Exodusgeschichte in Auszügen); 5.Mose 6,4-9 (Ermahnung zur Liebe und zum Gehorsam gegen den Herrn) - Verbindliche Grundbegriffe: Davidstern, Tora, Sabbat, Synagoge - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 4
5 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema : Die Anfänge, das Geschenk»Schöpfung«Gabe und Aufgabe für uns Menschen (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen (Anforderungssituation) religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und Kompetenzbereich: Gott mitteilen Die SuS beschreiben die Schönheit der Schöpfung und bringen ihre Gedanken und Gefühle angesichts der Schöpfung zum Ausdruck. Deutungskompetenz: christliche Begründungen von Werten und Normen verstehen und in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen Dialogkompetenz: eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen Gestaltungskompetenz: Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller (und kirchlicher) Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Die SuS erläutern eine Schöpfungserzählung als Glaubensaussagen. Kompetenzbereich: Ethik Die SuS zeigen die Notwendigkeit gemeinsamer Regeln (bzw. respektvoller Verhaltensweisen) als Grundlage für ein gelingendes Miteinander (und den rechten Umgang mit der Schöpfung) auf. Die SuS stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. Die Schöpfung bewusst wahrnehmen (Zitronenübung: jede/r bekommt eine Zitrone, betrachtet sie, muss sie wieder abgeben und dann wiedererkennen, Gedicht: Über die Erde aus Religion entdecken, verstehen, gestalten 5/6 S. 22 eigene Strophe schreiben, die Schöpfung als Wunder) Gott als Schöpfer der Welt Mythos Das biblische Menschenbild (Gen1,1-2,4a): der Mensch als Ebenbild Gottes der Mensch in der Verantwortung für die Schöpfung (Schöpfungsauftrag) Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Hier nicht geplant. Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Wie bin ich gemacht?, S Zusätzliche Materialien im im Lehrerband, S Raabits-Materialien C 10: Die Welt aus Gottes Händen Schöpfungsglaube und Schöpfungsauftrag C 14: Metaphern Schätze der religiösen Sprache C 19: Wasser, Hand, Licht - Symbole als religiöse Sprachformen 5
6 - Biblische Basistexte: Gen 1,1-2,4a und Gen 2, 2-25, Ps 23 (Der gute Hirte) - Verbindliche Grundbegriffe: Schöpfer, Mythos, Genesis, Gottesebenbildlichkeit - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 6
7 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema : Evangelische Christen katholische Christen: Was uns eint und was uns trennt (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Jesus Christus (Anforderungssituation ) religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Die SuS zeigen anhand von Beispielen, dass Jesus Zuwendung, Heil und Gemeinschaft stiftet. Deutungskompetenz: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten über das evangelische Verständnis der christlichen Glaubens Auskunft geben Gemeinsamkeiten von Konfessionen (und Religionen) sowie deren Unterschiede benennen und erläutern (Deutungskompetenz) Urteilskompetenz: Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nichtreligiösen Weltanschauungen begründet auseinandersetzen Dialogkompetenz: mit Angehörigen anderer Konfessionen (und Religionen sowie nicht religiösen Weltanschauungen) respektvoll kommunizieren und kooperieren, ohne dabei vorhandene Differenzen zu leugnen Gestaltungskompetenz: Feste des Kirchenjahres und religiöse Feiern im schulischen Leben mitgestalten Kompetenzbereich: Kirche und Kirchen Die SuS bringen eigene Erfahrungen mit Kirche zur Sprache. Die SuS beschreiben kirchliche Feste im Lebenslauf. Die SuS erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von evangelischer und katholischer Kirche. Die SuS stellen Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit dar. Die SuS gestalten im Rahmen der Schule ökumenische Aktionen und gehen dabei respektvoll mit Angehörigen der anderen Konfession um. Verteilung der christlichen Konfessionen in Deutschland und die Gründe dafür Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konfessionen evangelische und katholische Kirchenräume Typisch evangelisch typisch katholisch? was die Konfessionen jeweils auszeichnet Gemeindeleben Sakramente Ökumene Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Rundgespräch über das Thema: Unterschiede zwischen evangelisch-katholisch 7
8 Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1: Evangelisch katholisch : Wie verschieden sind wir?, S Raabits-Materialien B 4: Evangelisch und Katholisch vereint oder noch getrennt? - Zusatzmaterial im Lehrerband: S Biblische Basistexte: 1. Kor. 12,12-31 (Viele Glieder ein Leib) - Verbindliche Grundbegriffe: evangelisch, katholisch, Ökumene, Konfession, Sakrament - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 8
9 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Mose - Aufbruch in das gelobte Land (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte (Anforderungssituation) Die Situation der Israeliten in Ägypten den Wandel der Situation der Israeliten Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen zwischen der Lebzeit Josefs und der Lebzeit Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen des Lebens auftreten Die SuS erläutern die Bedeutung eines jüdischen Festes. Moses skizzieren bestimmte Entscheidungen in der eigenen Die Voraussetzungen des Exodus Lebensführung und in ausgewählten gesellschaftlichen Kompetenzbereich: Gott Mose als hebräischen Ziehsohn der Königstochter Handlungsfeldern als reli- giös relevant erkennen und erläutern Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen sowie die Hintergründe seiner Flucht aus Ägypten benennen auseinander, die ein Leben im Vertrauen den Sendungsauftrag Gottes an Mose benennen Deutungskompetenz: auf Gott führen. Gemeinsamkeiten von (Konfessionen und) das Unrecht des Pharaos gegen die Israeliten Religionen sowie deren Unterschiede benennen Kompetenzbereich: Ethik beschreiben und erläutern Die SuS zeigen die Notwendigkeit gemein- das jüdische Fest»Sederfeier«und seine samer Regeln als Grundlage für ein gelingendes Bedeutung skizzieren Miteinander auf. Dialogkompetenz: sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Die SuS bringen Geschwistergeschichten und Frieden stiftende Konfliktregeln der biblischen Tradition mit eigenen Erfahrungen in Verbindung. Kompetenzbereich: Mensch Die SuS deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. Den Exodus- den Auszug aus Ägypten den Aufbruch aus Ägypten, den hinterhältigen Übergriff des Pharaos und die Rettung durch Gott beschreiben die Geschichte vom Exodus als hoffnungsstiftend deuten Die Wüstenwanderung den beschwerlichen Weg der Israeliten skizzieren die Sinai-Erzählung beschreiben und die Bedeutung von Geboten für friedliches Zusammenleben aufzeigen Josua als Nachfolger Mose benennen 9
10 Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Hier nicht geplant. Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1: lediglich als Exkurs mit dem Thema Judentum Pessach/Passahfest, S. 58/59 (Erinnerung an den Auszug aus Ägypten) - Religion entdecken, verstehen, gestalten 5/6 (Lehrbuch): Exodus Aufbruch in ein neues Land, S.57 ff. - Zusätzliche Materialien im Werkbuch, S. 62 ff. - Raabits-Materialien C 8: Der Weg in die Freiheit Israels Auszug aus Ägypten - Biblische Basistexte: Das Buch Exodus (in Auszügen) - Verbindliche Grundbegriffe: Exodus, Passah-Fest, die Zehn Gebote - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 10
11 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Zeit zum Leben Zeit zum Feiern: Feste im Christentum, Judentum und Islam (Schuljahrgang 6) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen (Anforderungssituation ) religiöse Spuren und Dimensionen in der Die SuS erläutern die Bedeutung einiger persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen jüdischer Feste. die Bedeutung von Festen im Leben und im Jahreslauf Kompetenzbereich: Jesus Christus grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Deutungskompetenz: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten Gestaltungskompetenz: Feste des Kirchenjahres und religiöse Feiern im schulischen Leben mitgestalten Die SuS setzen wichtige kirchliche Feste mit Ereignissen aus dem Leben Jesu in Beziehung und entwickeln exemplarisch Elemente eines Festes gestalterisch. Kompetenzbereich: Kirche und Kirchen Die SuS bringen eigene Erfahrungen mit Kirche zur Sprache. Die SuS erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von evangelischer und katholischer Kirche. das Kirchenjahr die Konfirmation / Übergangsfeste liturgische Farben Zeichen und Symbole (Stern, Lamm, Flammen) Pfingsten jüdische Feste, z.b. Chanukka muslimische Feste, z.b. Zuckerfast Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Hier nicht geplant. Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1: Warum feiern wir?, S , S (die jüdischen Feste Chanukka und Pessach und der Schabbat) - Raabits-Materialien B 7: Von Ochsen, Eseln und Rentieren und einem Kind in der Krippe. Eine Lerntheke zum Thema Weihnachten B 9: Ostern neu erleben mit einem Bilderzyklus von Alfred Manessier. Materialien für einen Gottesdienst und eine Unterrichtseinheit B 13: Advent feiern Warten auf die Ankunft des Herrn E 8: Fußball und Fair Play die Welt zu Gast bei Freunden? 11
12 - Zusatzmaterial im Lehrerband: S Verbindliche Grundbegriffe: lineare und zyklische Zeit; liturgische Farben; Chanukka-Fest; Zuckerfest; Tag des Herrn - Hinweis zur Verknüpfung mit dem Methodenkonzept: Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 12
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