Mitarbeitermotivation: Der einfache Weg zu engagierten Mitarbeitern. Dr. Steven Hunt, Vice President of Customer Research, SuccessFactors

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitarbeitermotivation: Der einfache Weg zu engagierten Mitarbeitern. Dr. Steven Hunt, Vice President of Customer Research, SuccessFactors"

Transkript

1 Mitarbeitermotivation: Der einfache Weg zu engagierten Mitarbeitern Dr. Steven Hunt, Vice President of Customer Research, SuccessFactors

2 Mitarbeitermotivation: Der einfache Weg zu engagierten Mitarbeitern Unzufriedene Mitarbeiter kosten USamerikanische Unternehmen 450 bis 500 Milliarden Dollar pro Jahr. Das fand eine Gallup-Studie heraus. Mitarbeitermotivation ist ein viel verwendeter Begriff, doch er lässt sich nur schwer definieren. Manchmal wird Motivation mit Leidenschaft, Einsatzfreude und Zielorientierung beschrieben. Oft steht aber ein extremer, kaum erreichbarer Eifer im Vordergrund. Dabei wird oft übersehen, dass es einen Unterschied zwischen emotionaler und rationaler Motivation gibt. Für die meisten Arbeitsplätze steht die rationale Motivation im Vordergrund. Emotionale Motivation. Viele Menschen glauben, dass Mitarbeiter, die leidenschaftlich, emotional, überaus inspiriert und zielorientiert an ihre Arbeit herangehen, der Schlüssel zum Unternehmenserfolg sind. Studien haben jedoch gezeigt, dass diese übertriebene Form der Motivation auch Nachteile haben kann. Diese Mitarbeiter sind oft schwer zu führen und haben keine Geduld im Umgang mit denen, die ihr Engagement und ihr Gefühl der Dringlichkeit augen scheinlich nicht teilen. Und dass jemand leidenschaftlich ist, heißt noch lange nicht, dass er auch produktiv ist. 1 Rationale Motivation. Mitarbeiter mit einer pragmatischen Form der Motivation betrachten ihre Arbeit nicht unbedingt als vorrangig für ihre Selbstverwirklichung. Ihre Arbeit macht ihnen Spaß, sie finden ihren Arbeitsplatz motivierend, sie fühlen sich fair behandelt und suchen nach Möglichkeiten, sich einzubringen. Sie bleiben immer rational, sind dabei aber einsatzfreudig und loyal gegenüber ihrem Unternehmen - und werden deshalb besonders geschätzt. In vieler Hinsicht wird Motivation durch die Haltung zur Arbeit erkennbar beispielsweise durch Gefühle der Mitarbeiter gegenüber ihrem Aufgabenbereich, ihren Vorgesetzten, der Wertschätzung, die ihnen entgegengebracht wird oder durch Gespräche, bei denen jemand aufrichtig zuhört. Motivation spiegelt sich insbesondere beim persönlichen Einsatz der Menschen für ihre Arbeit und ihr Unternehmen wider. Mitarbeiter müssen keine fanatische Einstellung zu ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen haben, um effektiv zu arbeiten. Eine negative Einstellung zur Arbeit beeinträchtigt die Produktivität jedoch deutlich. Ist die Motivation der Mitarbeiter wichtig? Eine kürzlich von Gallup durchgeführte Umfrage ergab, dass lediglich 30 % der Arbeitnehmer in den USA von ihrer Arbeit begeistert sind. 2 (Die globale Situation ist sogar noch entmutigender: Eine andere Umfrage von Gallup kommt zu dem Schluss, dass sich nur 13 % der Arbeitnehmer weltweit motiviert fühlen. 3 ) Zyniker würden vielleicht anmerken, dass Unternehmen keinen Enthusiasmus brauchen, solange die Mitarbeiter hart arbeiten. Studien belegen etwas anderes. Laut Gallup verursachen unzufriedene Mitarbeiter pro Jahr 450 bis 500 Milliarden Dollar an Kosten in den USA, da sich ihre Einstellung auf die Arbeitsweise auswirkt. Eine fehlende Motivation wird erkennbar durch vermehrte Fehlzeiten, eine hohe Fluktuation, Problemen bei der Qualitätskontrolle und fehlender Produktivität. 1 Britt, T.W. et al. (2007). Self-Engagement at Work. In Positive Organizational Behaviors (Eigenmotivation am Arbeitsplatz. Mit positiven Verhaltensweisen im Unternehmen), D. Nelson & C. Cooper (Eds.). Sage Publications. 2 Daten aus dem Wall-Street-Journal-Artikel The State of the American Workplace is...meh (Der Zustand der amerikanischen Arbeitsplätze ist...),

3 Produktive Mitarbeiter verfolgen und erreichen die richtigen Ziele. Das sind wichtige Indikatoren für die Mitarbeitermotivation. Das Dienstleistungsunternehmen Towers Watson hat den Spieß umgedreht und die positiven Auswirkungen von hoher Motivation untersucht. Dabei kam heraus, dass Unternehmen mit einer hohen Mitarbeitermotivation und hoher Mitarbeiterbefähigung deutlich höhere Gewinnmargen erreichten als Unternehmen, bei denen diese Attribute geringer ausgeprägt waren. 4 Das Ergebnis der Studie, dass Motivation eine Schlüsselrolle spielt, sollte niemanden überraschen. Wenn Sie schon einmal mit jemandem zusammengearbeitet haben oder eine Dienstleistung von jemandem in Anspruch genommen haben, der seine Arbeit eindeutig nicht mag, haben Sie erlebt, welche Auswirkungen eine geringe Motivation auf die Leistung haben kann. Andererseits können Sie sich an genauso viele Situationen erinnern, in denen Sie einen hervorragenden und oft unerwarteten Service bekommen haben. In diesen Fällen war den Arbeitnehmern die Qualität ihrer Arbeit wirklich wichtig. Wie lässt sich Motivation messen? Schließen wir uns also der allgemeinen Annahme an, dass die Mitarbeitermotivation wichtig ist. Wie aber lässt sie sich messen? Umfragen können dabei nützlich sein auch wenn sie oft von denen, die sie durchführen und interpretieren, ein wenig misstrauisch betrachtet werden. Tatsächlich haben die wenigsten Unternehmen ein direktes Interesse daran, die Motivation selbst zu messen oder zu verbessern. Sie wollen eher die Bereiche verbessern, auf die sich die Motivation auswirkt: Produktivität, Loyalität, Fluktuation und Einhaltung strategischer Ziele. Statt nach der Mitarbeitermotivation zu fragen, sollte man messen, ob sie produktiv sind, ob sie die richtigen Ziele verfolgen und ob sie diese Ziele erreichen. Mit anderen Worten: Fokussieren Sie sich also nicht nur darauf, die Motivation zu messen. Fragen Sie sich eher, ob Ihr Unternehmen über konsistente Methoden verfügt, das Verhalten und die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu messen. Umfragen zur Motivation können hilfreich sein, sie geben aber nur Hinweise. Bei der abschließenden Analyse sollte es nicht um Hinweise gehen, sondern um die Prognosen die diese enthalten. Welche Verhaltensweisen beeinflussen die Motivation? Die Mitarbeitermotivation hat Einfluss darauf, ob die Mitarbeiter bei ihrem Unternehmen bleiben, wie hart sie dort arbeiten, ob sie Leistungsziele erreichen und ob sie das Unternehmen proaktiv unterstützen. Doch wie lässt sich die Motivation beeinflussen? Wenn die rationale Motivation im Vordergrund steht, wie es bei den meisten Unternehmen der Fall ist, gibt es 4 überraschend einfache Fragen, die Sie sich beantworten sollten: Fühlen sich Ihre Mitarbeiter respektiert? Zeigen Sie Interesse dafür, weswegen Ihre Angestellten für Sie arbeiten. Berücksichtigen Sie deren Bedürfnisse, wenn Sie mitarbeiterrelevante Entscheidungen treffen. Wissen Ihre Mitarbeiter, was sie tun sollen? Aufgabenklarheit die einfache und doch zu oft übersehene Tatsache, dass man wissen muss, was man machen soll wirkt sich in hohem Maße auf die Motivation aus. Und selbstverständlich auch auf die Arbeitsleistung. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter dem folgen, was Sie als Manager möchten, ist deutlich höher, wenn sie genau wissen, worin ihre Aufgabe besteht. Menschen neigen außerdem dazu, mehr Sicherheit, Zuversicht und Zugehörigkeit zu empfinden, wenn ihre Rolle im Unternehmen klar definiert ist. Erhalten Ihre Mitarbeiter Anerkennung für ihre Beiträge? Anerkennung ist eng mit Verantwortung verbunden. Diese Verbindung ist ein wichtiger Schlüssel zur Produktivität. Weit wichtiger für den Mitarbeiter ist jedoch, dass er durch Anerkennung die Wertschätzung des Unternehmens erfährt. Es gibt wahrscheinlich keine bessere Motivation als diese einfache aber oft übersehene Geste, positiv anzuerkennen, was Menschen für das Unternehmen getan haben, und warum dies von Bedeutung ist. 3 Informationen aus dem Wall-Street-Journal-Artikel Excited About your Job? If so, You re in a Global Minority (Finden Sie Ihre Arbeit spannend? Wenn ja, gehören Sie zu einer weltweiten Minderheit), The Power of Three; Taking Engagement to New Heights (Die Kraft der Drei; Die Motivation auf ein neues Level bringen), Towers Watson,

4 Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter. Ist die Arbeit Ihrer Mitarbeiter Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie, die ihnen wichtig ist? Eine Arbeitsumgebung, in der Höchstleistungen erbracht werden sollen, muss sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie die Arbeit der Menschen mit den Unternehmenszielen und -strategien in Einklang bringt. Dies kann dazu beitragen, dass zur rationalen Mitarbeitermotivation eine emotionale Komponente hinzukommt. Wie bereits erwähnt, ist ein starker emotionaler Bezug der Menschen zu ihrem Unternehmen für ihr Engagement nicht maßgeblich. Für sie sollte die Qualität ihrer Arbeit vorrangig sein, und sie müssen ihre Arbeit als Teil der Unternehmensstrategie einordnen können. Mitarbeiter sollten ihre Bemühungen als wichtig und nützlich für das Unternehmen erachten. Das sollte nicht in Besessenheit für die Strategie des Unternehmens ausarten. Viele Mitarbeiter halten es nicht für nötig und erwarten auch nicht, dass ihre Arbeit das Wichtigste in ihrem Leben ist. Hier lässt sich wieder der Unterschied erkennen zwischen pragmatisch orientierten Mitarbeitern, die arbeiten, um zu leben, und Mitarbeitern, die leben, um zu arbeiten. Die Welt braucht und profitiert von beiden Menschentypen. Die Motivation erhöhen In Unternehmen muss ein umfassendes Portfolio von Talentmanagementprozessen zum Einsatz kommen, um eine hohe Motivation zu erreichen. Zunächst gilt: Wenn Sie nicht die richtigen Mitarbeiter einstellen, entsteht keine Motivation. Wenn Sie Menschen die falsche Stelle geben, werden diese nachlassen. Wenn Sie sie nicht richtig einbinden, schulen, belohnen und ihre Leistung messen, bekommen Sie keine motivierte und produktive Belegschaft. Doch neben all diesen Dingen gibt es einen Hauptfaktor für die Mitarbeitermotivation: das Verhalten der Führungskräfte. Wer die Mitar beitermotivation erhöhen will, muss die Grundlagen der Mitarbeiterführung verbessern. Das Grund prinzip ist eigentlich ganz einfach und doch sehr wirkungsvoll: Es kommt darauf an, Menschen richtig zu behandeln. Wie behandelt eine Führungskraft seine Mitarbeiter richtig? Indem sie ein paar grundlegende, aber oft übersehene Abläufe und Prinzipien einhält, die in mehr als 100 Jahren Forschung in der Industrie-/Unternehmenspsychologie und anderen Bereichen ermittelt wurden. In der Reihenfolge ihrer Bedeutung aufgelistet werden diese Prinzipien unter dem Akronym ROAD (Respekt, Ziele (engl. objectives ), Wahrnehmung (engl. awareness ), Dialog) zusammengefasst, da sie den Weg (engl. road ) zu einer motivierten und produktiven Belegschaft darstellen. Respekt zeigen Mitarbeiter zu respektieren, bedeutet, ihren Interessen, Bedürfnissen und Zielen die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist unwahrscheinlich, dass Menschen viel Energie für ein Unternehmen aufbringen, wenn sie nicht spüren, dass ihr Wohlbefinden und ihr Wohlergehen dem Unternehmen wichtig sind. 6 Leider ist häufiger das Gegenteil der Fall. Kommentare wie dieses Unternehmen weiß nicht einmal, dass ich existiere, oder dieses Unternehmen kümmert sich nicht um seine Mitarbeiter sind nicht selten von Arbeitnehmern zu hören. Zum respektvollen Umgang mit Mitarbeitern gehört es, sie als Individuen zu betrachten, deren Anliegen wichtig sind. Dies erreichen Sie am besten, wenn Sie Ihre Angestellten fragen, wie das Unternehmen ihre Ziele unterstützen kann, und dann auch eine Rückmeldung zu den Antworten geben. Zum Erstaunen mancher ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Mitarbeitervorschläge auch umgesetzt werden, um ihnen Respekt zu erweisen. Einfach nur zuzuhören und Bedenken zur Kenntnis zu nehmen, reicht oft aus, um Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass sie respektiert werden. Die meisten Mitarbeiter verstehen, dass es Grenzen dafür gibt, was ein Unternehmen tun kann, um ihr Leben zu verbessern. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter fühlen, dass das Unternehmen sich für ihre Bedürfnisse interessiert und bereit ist, nach Möglichkeit zu helfen. 8 6 Conway, E., & Monks, K. (2008). HR practices and commitment to change: an employee-level analysis. (Vorgehensweisen im Personalwesen und Einsatz für Veränderungen: eine Analyse auf Mitarbeiterebene) Human Resource Management Journal, 18, Maertz, C.P., Jr., Campion, M.A. (2004). Profiles in quitting: integrating process and content turnover theory. (Kündigerprofile: Integration der Theorien zu Fluktuationsprozessen und -gründen) Academy of Management Journal, 47, Spencer, D.G. (1986). Employee voice and employee retention. (Die Stimme des Mitarbeiters und Mitarbeiterbindung) Academy of Management Journal, 29,

5 Das altmodische Zuhören ist vielleicht immer noch das effektivste Mittel zur Erhöhung und Wahrung der Mitarbeitermotivation. Wer sicherstellen will, dass die Mitarbeiter sich respektiert fühlen, sollte dafür sorgen, dass ihre Vorgesetzten regelmäßig mit ihnen über ihre Arbeit sprechen. Mitarbeiter sollten erfahren, wie das Unternehmen sie beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen kann. Es gibt einen richtigen und einen falschen Weg, Ziele zu setzen. Die meisten Menschen wollen involviert werden und gemeinsam mit ihren Vorgesetzten realistische Ziele entwickeln. Klare Ziele setzen Unternehmen müssen die Ziele für ihre Mitarbeiter klar definieren und kommunizieren. Eine der effektivsten Möglichkeiten, die Produktivität der Belegschaft zu erhöhen, besteht darin, den Mitarbeitern genau mitzuteilen, was sie tun sollen. 9 Dies mag offensichtlich erscheinen, doch viele Arbeitnehmer geben an, dass sie nicht verstehen, was von ihnen bei ihrer Arbeit erwartet wird. Doch denken Sie daran: Es gibt einen richtigen und einen falschen Weg, Ziele zu setzen. Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn man ihnen einfach nur sagt, was sie tun sollen. Sie möchten bei der Festlegung von Zielen miteinbezogen werden, damit Ziele definiert werden, die im Einklang mit den strategischen Zielen des Unternehmens stehen und gleichzeitig ihren persönlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen. 10 Dies erfordert, dass die Mitarbeiter in irgendeiner Form am Zielsetzungsprozess beteiligt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, Ziele zu setzen und zu kommunizieren. Eine Methode ist die Verwendung einer Software für abgestufte Ziele, mit der die Unternehmensführung strategische Ziele festlegen und diese dann allen Mitarbeitern mitteilen kann. Die Mitarbeiter definieren ihre Ziele zunächst auf der Grundlage der Ziele ihrer Vorgesetzten und senden diese dann zur Prüfung und Genehmigung an ihre Vorgesetzten. Dieser Prozess ermöglicht es, dass Ziele regelmäßig kommuniziert, geprüft, festgelegt und nachverfolgt werden. Eine andere Vorgehensweise besteht darin, im Unternehmen Normen oder Gewohnheiten zu schaffen, die auf Kernziele ausgerichtet sind. Manche Unternehmen beginnen zum Beispiel jeden Arbeitstag damit, die Fortschrittsentwicklung bei wichtigen Zielen zu prüfen und hängen Ziele und zugehörige Leistungskennzahlen in gut sichtbaren Bereichen am gesamten Arbeitsplatz aus. Die Wahrnehmung verbessern Mitarbeiter können aus Erfahrungen lernen wahrscheinlich die wichtigste Methode der Karriereentwicklung, aber nur, wenn sie verstehen, wie sich ihr Verhalten auf ihre Leistung auswirkt. An dieser Stelle kommt das Leistungsfeedback ins Spiel, das Mitarbeitern hilft zu erkennen, was sie ändern müssen und warum. Ein effektives Feedback wirkt sich direkt auf die Motivation aus, da die Beiträge der Personen wahrgenommen und anerkannt werden und sie erfahren, wie sie ihre Karriere fördern können. Ein effektives Leistungsfeedback ist jedoch eine der schwierigsten Aufgaben im Talentmanagement. Wenn Feedback auf die falsche Weise gegeben wird, kann es das Leistungsniveau sogar noch senken. 11 Anstatt ihren Mitarbeitern zu sagen, was sie falsch machen, sollten Führungskräfte darauf hinwirken, dass Mitarbeiter notwendige Änderungen eher wahrnehmen. Sie sollten ihr Selbstvertrauen für Änderungen stärken. Effektives Feedback zu geben heißt nicht, den Menschen zu sagen, wie sie sich verbessern können, sondern sie zu inspirieren, produktiver zu arbeiten. Drei der wichtigsten Elemente für ein effektives Feedback: Dem Mitarbeiter Informationen geben, die nicht wertend sind Erläutern, welche Verhaltensweisen die Fähigkeiten eines Mitarbeiters fördern oder einschränken Vorschläge unterbreiten, wie Menschen ihr Verhalten ändern können, um ihre Leistung zu verbessern 9 Locke, E.A., & Latham, G.P. (2002). Building a Practically Useful Theory of Goal Setting and Task Motivation: A 35-Year Odyssey. (Entwicklung einer praktisch anwendbaren Theorie zu Zielsetzung und Aufgabenmotivation: Eine 35-jährige Odyssee.) American Psychologist 57, Locke, E.A., & Latham, G.P. (1990). A Theory of Goal Setting and Task Performance. (Theorie zu Zielsetzung und Aufgabenmotivation.) Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. 11 Kluger, A.N., & DeNisi, A. (1996). The effects of feedback interventions on performance: a historical review, a meta-analysis, and a preliminary inter vention theory. (Die Auswirkungen von Feedback auf die Leistung: eine historische Betrachtung, eine Metaanalyse und eine vorläufige Feedback-Theorie.) Psychological Bulletin, 119,

6 Führende Unternehmen setzen oft Technologien für das Leistungs- und Zielmanagement ein, um diese drei Aktivitäten zu unterstützen. Softwareanwendungen geben Mitarbeitern die Möglichkeit, sich darüber zu informieren, was Vorgesetzte, Kollegen und Kunden über ihr Verhalten denken und darüber, wie sich ihr Verhalten auf persönliche Ziele auswirkt. Viele Anwendungen aus dem Bereich Talentmanagement geben auch Entwicklungstipps, welche Aktivitäten als Reaktion auf das Feedback sinnvoll sind. Bedenken Sie auch, dass Lob ein wichtiger Bestandteil von Feedback ist. Die Anerkennung guter Leistungen vermittelt Mitarbeitern das Gefühl von Wertschätzung für ihre Arbeit, ermutigt sie zu weiteren Leistungen und stärkt ihr Verantwortungsgefühl. Lob ist nur dann wirklich effektiv, wenn es genau auf eine Person zugeschnitten ist und sie dadurch erfährt, dass ihre persönlichen Beiträge wahrgenommen wurden. Allgemeine Kommentare wie gute Arbeit oder weiter so schaden der Motivation vielleicht nicht, doch Lob kommt bei den Mitarbeitern nur richtig an, wenn es sich klar auf die erbrachten Leistungen bezieht. Lob ist nur dann wirklich effektiv, wenn es auf eine betreffende Person zugeschnitten ist und sie dadurch erfährt, dass ihre Leistung wahrge nommen wurde. Einen Dialog herstellen Die besten Veränderungen werden im Talentmanagement erzielt, wenn Mitarbeiter und Vorgesetzte über Probleme sprechen, die sich auf die Leistung des Mitarbeiters auswirken. 12 Diese Diskussionen führen zu Aha-Momenten, nämlich genau dann, wenn Menschen erkennen, welche Verhaltensweisen sie ändern müssen und mit welchen ihrer Fähigkeiten sie diese Änderungen bewirken können. Solche Gespräche verbessern auch das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem, was wiederum die Einsatzbereitschaft des Mitarbeiters für das Unternehmen erhöht. Trotz des eindeutigen Nutzens eines solchen Dialogs haben die meisten Unternehmen Schwierigkeiten damit, eine effektive Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern aufrechtzuerhalten. 13 Technologische Werkzeuge für den Austausch von Informationen zu Rollen, Zielen und Leistung können dabei helfen. Mit diesen Tools lassen sich auch Talentmanagementprozesse etablieren, die sicherstellen, dass Vorgesetzte und Mitarbeiter regelmäßig über die Arbeitsleistung und die Karriereentwicklung sprechen etwa im Rahmen vierteljährlicher Leistungsprüfungen oder anderer Feedbacksitzungen. Doch es gibt auch eine Einschränkung: Der Einsatz von Technologie wird dann zum Risiko, wenn Unternehmen sie als Ersatz für persönliche Treffen ansehen. Bei richtigem Einsatz führen technologische Werkzeuge (wie Dashboards, Scorecards, Alerts und Zugriff auf Leistungsdaten) zu deutlich mehr Effizienz, sodass der Verwaltungsaufwand reduziert wird und Vorgesetzten sowie Mitarbeitern mehr Zeit für persönliche Treffen bleibt. Die Rolle der Technologie Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine höhere Mitarbeitermotivation voraussetzt, dass Sie zusammen mit den Mitarbeitern klare Ziele festlegen, die Karriereziele Ihrer Mitarbeiter verstehen und ihnen nützliches Feedback zu ihrer Leistung geben. Keine Führungskraft würde dem widersprechen. Dennoch besteht bei zu vielen Vorgesetzten in diesen wichtigen Bereichen Verbesserungsbedarf. Manche halten motivationsfördernde Aktivitäten für nachrangig (oder vergessen einfach, wie wichtig diese sind). Anderen fehlen vielleicht die Fähigkeiten zu einer guten Umsetzung. Und viele haben so viel zu tun, dass ihnen einfach keine Zeit dafür bleibt. Technologische Werkzeuge können Managern bei den folgenden Problemen weiterhelfen: Ich vergesse immer, etwas für die Motivation meiner Mitarbeiter zu tun, und niemand erinnert mich daran. Hier fördert die Technologie die Sichtbarkeit sowie die Wahrnehmung und bietet Erinnerungsfunktionen. 12 Hallowell, E.M. (1999). The human moment at work. (Das menschliche Moment am Arbeitsplatz.) Harvard Business Review, Januar-Februar, David Nadler, (1998). Champions of change. (Meister der Veränderung.) San Francisco, CA: Jossey-Bass. 6

7 Die meisten Führungskräfte haben wenig Zeit. Deshalb gibt es IT- Lösungen für Talentmanagement, die sie unterstützen. Ich bin nicht besonders gut bei Aufgaben, die mit Mitarbeitermotivation zu tun haben. Für Personen, denen es schwerfällt, Mitarbeiter beim Setzen klarer Ziele zu unterstützen und ihnen nützliches Feedback zu geben, kann die Technologie verschiedene Schritte und Aktionen vorgeben. Anwendungen für das Talentmanagement bieten auch Vorschläge sowie eine Anleitung zur Zielfestlegung. Es werden auch Beispiele gegeben, die auf Best Practices basieren und von vergleichbaren Unternehmen verwendet werden. Ich habe zu viel zu tun. Ich habe keine Zeit. Führungskräfte, die zu viel zu tun und zu viele Mitarbeiter zu leiten haben, können die Automatisierung nutzen, um die Effizienz zu steigern. Lösungen für das Talentmanagement können es Vorgesetzten erheblich erleichtern, die Interessen ihrer Mitarbeiter kennen zu lernen, deren Ziele zu kommunizieren und nachzuverfolgen sowie gute Leistung durch deutliche Anerkennung zu würdigen. Diese Lösungen können auch Warnsignale geben, wenn Manager die Aktivitäten zur Motivationssteigerung versäumen. Fazit Eine hohe Mitarbeitermotivation ist geschäftsentscheidend, da sie auch zu einer hohen Unternehmensleistung führt. Auch wenn sich viele Faktoren auf die Motivation auswirken, hat das Verhalten der Führungskräfte den größten Einfluss. Durch den Einsatz von Technologie lässt sich dieses Verhalten aktiv verändern und verbessern. Das Wichtigste ist jedoch, die folgenden Grundsätze des gesunden Menschenverstands zu beherzigen: Geben Sie den Menschen das Gefühl, dass sie respektiert werden. Zeigen Sie ihnen, was sie tun müssen. Schenken Sie ihnen Anerkennung für ihre Leistungen. So können Führungskräfte relativ einfach die Produktivität ihrer Mitarbeiter verbessern. Der Autor Dr. Steven Hunt ist Vice President of Customer Research bei SuccessFactors. Er leitet die Entwicklung und Implementierung von technologischen Lösungen zur Steigerung der Motivation und Produktivität von Mitarbeitern. Als anerkannter Experte für strategisches Personalmanagement hat Dr. Hunt eine entscheidende Rolle bei der Implementierung von Systemen gespielt, die die Produktivität und die Motivation von Millionen Arbeitnehmern in Hunderten von Unternehmen weltweit erhöht haben erscheint das neue Buch Common sense talent management: Using strategic HR to improve company performance. (Talentmanagement mit gesundem Menschenverstand: Strategisches Personalmanagement zur Verbesserung der Unternehmensleistung nutzen.) von Dr. Hunt. SuccessFactors, ein Unternehmen von SAP SuccessFactors ist ein SAP-Unternehmen, das sich auf Business-Execution-Lösungen aus der Cloud spezialisiert hat. Zum Portfolio zählen unter anderem Anwendungen für die Personaldatenverwaltung, für Talentmanagement und Recruiting. Über 25 Millionen Anwender aus Firmen jeder Größe in 177 Ländern setzen mit den SuccessFactors-Lösungen geschäftliche Strategien schneller, besser und effizienter um. Weitere Informationen finden Sie unter 7

8 SF-DACH SuccessFactors, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Telefon +49/6227/ Telefax +49/6227/ Jegliche Reproduktion oder Übertragung von Teilen dieser Veröffentlichung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung von SuccessFactors. Die hierin enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einige der durch SuccessFactors und ihre Vertriebspartner vermarkteten Software-Erzeugnisse enthalten geschützte Software-Komponenten anderer Software-Anbieter. Die Inhalte können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Inhalte werden von SuccessFactors und ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu Informationszwecken ohne Übernahme einer Haftung oder Garantie jedweder Art bereitgestellt. SuccessFactors haftet nicht für inhaltlich fehlerhafte oder unvollständige Angaben. SuccessFactors übernimmt lediglich diejenige Garantie für Produkte und Dienstleistungen, die in den gegebenenfalls mit den jeweiligen Produkten und Dienstleistungen gelieferten, ausdrücklichen Garantieerklärungen festgelegt ist. Keine der hierin genannten Bestimmungen ist im Sinne einer zusätzlichen Garantie auszulegen. Die hierin genannten SuccessFactors-Produkte und -Dienstleistungen sowie ihre entsprechenden Firmenzeichen sind Schutzmarken oder eingetragene Markennamen von SuccessFactors Inc. (und SAP) in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. v

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

kealani kealani Coaching und Beratung

kealani kealani Coaching und Beratung kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr