Lehrplan. Technologie. Gymnasiale Oberstufe. Berufsbezogene Fachrichtung Technik. Schwerpunkt Elektrotechnik. Hauptphase. E-Kurs
|
|
- Alma Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrplan Technologie Gymnasiale Oberstufe Berufsbezogene Fachrichtung Technik Schwerpunkt Elektrotechnik Hauptphase E-Kurs Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, Saarbrücken Postfach , Saarbrücken Saarbrücken 2009 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar unter LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 1 von 15
2 Einleitende Dem vorliegenden Lehrplan für das Fach Technologie Elektrotechnik der Hauptphase am Technischen Gymnasium liegen die Verordnung - Schulordnung und Prüfungsordnung - über die gymnasiale Oberstufe und die Abiturprüfung im Saarland (GOS-VO) vom sowie die Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II -, Beschluss der Kultusministerkonferenz - vom i. d. F. vom sowie die einheitlichen Prüfungsanforderungen im Fach Technik vom zu Grunde. Die Hauptphase der Oberstufe umfasst vier Halbjahre. Mit dem Eintritt in die gymnasiale Oberstufe wachsen neben den inhaltlichen und methodischen Anforderungen auch die Anforderungen an die Selbstständigkeit des Lernens und Arbeitens, an die Verantwortung für die Gestaltung des eigenen Bildungsganges sowie an die Fähigkeit und Bereitschaft zur Verständigung und Zusammenarbeit in wechselnden Lerngruppen mit unterschiedlichen Lebens- und Lernerfahrungen. Das Fach Technologie Elektrotechnik dient in der Hauptphase (E-Kurs) vor allem dazu, den Lernenden eine berufsorientierte Handlungskompetenz im Berufsfeld E- lektrotechnik zu vermitteln, die ein naturwissenschaftliches Hochschulstudium erleichtert. Die tatsächlich in Anspruch genommene Zeit ist methodenabhängig. Angestrebt wird eine Vielfalt von Methoden unter Berücksichtigung von Schüleraktivität. Auf nachstehende formale Vorgaben wird verwiesen: Die sind mit Blick auf einen stringenten Umfang des Lehrplanes als Groblernziele formuliert. Die Zeitrichtwerte sind als vorgeschlagene zeitliche Empfehlung zu verstehen. Sie sind stets als Jahresstunden ausgewiesen, um Vergleiche mit den gymnasialen Oberstufen anderer Bundesländer zu ermöglichen. Die Zeiten für Wiederholungen, Leistungsüberprüfungen etc. sind in den ausgewiesenen Stundenanteilen enthalten. Außerdem sind sie von der jeweiligen Lehrperson an die Länge des jeweiligen Schuljahres anzupassen. Saarbrücken, Mai 2009 LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 2 von 15
3 LERNGEBIETSÜBERSICHT Lfd. Nr. Lerngebiet Halbjahre 1 und 2 der Hauptphase Zeitrichtwert (Stunden) Elektrische Netzwerke Elektrisches Feld Magnetisches Feld Wechselstromtechnik Summe 200 Lfd. Nr. Lerngebiet Halbjahre 3 und 4 der Hauptphase Zeitrichtwert (Stunden) 5 6 Analogtechnik Digitale Schaltungstechnik Summe 200 LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 3 von 15
4 Lerngebiet 1: ELEKTRISCHE NETZWERKE Zeitrichtwert: 50 Stunden 1.1 die Zweipoltheorie (Ersatzspannungsquelle) auf Netzwerke anwenden. - Ersatzschaltbild einer realen Spannungsquelle - Kenngrößen: Innenwiderstand, Leerlaufspannung, Kurzschlussstrom - Unterscheidung zwischen akti ven und passiven Zweipolen - Anwendung auf lineare Spannungsquellen (Spannungsteiler, Brückenschaltung) - Messtechnische Ermittlung von U 0 und R i einer Spannungsquelle - Aufnahme der Strom- Spannungs-Kennlinie von Solarmodulen z. B. Netzgeräte, Solarzelle, galvanisches Element Ströme und Spannungen in Gleichstromnetzwerken mit verschiedenen Lösungsverfahren berechnen. Anpassungsarten in Netzwerken unterscheiden. - Verbraucherzählpfeilsystem - Maschensatz, Knotenpunktsatz - Kombination der beiden Sätze bei der Berechnung vermaschter Netze (maximal 3 Zweigströme) - Elektrische Spannung als Potenzialdifferenz - Spannungsanpassung - Stromanpassung - Leistungsanpassung als Extremwertproblem Einsatz von Mathematik- Programmen zum Lösen der linearen Gleichungssysteme Besichtigung eines elektr. Versorgungsnetzes Lautsprecheranpassung an einer Audioanlage Leistungsanpassung bei Solarzellen LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 4 von 15
5 Lerngebiet 2: ELEKTRISCHES FELD die Eigenschaften und die Größen des elektrischen Feldes die Kapazität als Speichervermögen für elektrische Ladungen erklären. das Verhalten eines Kondensators im Gleichstromkreis - Kraftwirkungen auf elektrische Ladungen im elektrischen Feld - Beschreibung des elektrischen Feldes durch Feldlinien (homogene und inhomogene Felder) - Elektrische Feldstärke im U homogenen Feld E = d - Berechnung der Kraft F = E Q - Aufbau und Eigenschaften eines Kondensators - Kapazität als Verhältnis zwischen Ladung und Spannung Q du C = ; i = C U dt - Kapazität eines Plattenkondensators in Abhängigkeit seines Aufbaus - Kapazität bei Reihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren - Energie des geladenen Kondensators - Bauformen von Kondensatoren - Zeitlicher Verlauf von Strom und Spannung beim Ein- und Ausschalten einer R-C-Reihenschaltung (Funktionsgleichungen, Diagramme) - Zeitkonstante, Lade- und Entladezeit Zeitrichtwert: 20 Stunden Messübungen: a) Reihen- und Parallelschaltung von Kondensatoren b) Wirkung von Glättungskondensatoren in Netzteilen Messübungen an RC-Schaltungen LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 5 von 15
6 Lerngebiet 3: MAGNETISCHES FELD Zeitrichtwert: 30 Stunden die Größen des magnetischen Feldes erklären und berechnen. Kräfte und deren Wirkung im Magnetfeld - Eigenschaften des magnetischen Feldes - magnetische Durchflutung, magnetische Flussdichte, magnetischer Widerstand, magnetischer Leitwert, magnetischer Fluss, Permeabilität - Ferromagnetismus, Magnetisierungskennlinie, Hysterese - gerader stromdurchflossener Leiter - Spule - parallele stromdurchflossene Leiter Analogie elektrischer/ magnetischer Kreis Magnetische Kreise ohne Luftspalt (Ringspule, rechteckförmiger Kern) Messgerät, Motor, Definition der Stromstärke 3.3 das Induktionsgesetz in allgemeiner Form erklären und in technischen Anwendungen - Induktionsgesetz Lenz sche Regel am Beispiel des belasteten Gene- dφ U = ( ) N, dt rators Lenzsche Regel - Induktionsspannung eines bewegten Leiters und einer rotieprinzip am Beispiel eines Motor- und Generatorrenden Leiterschleife im homogenen Magnetfeld lichen sowie optisch und Lautsprechers verdeut- (Generatorprinzip) akustisch demonstrieren - Induktionsspannung im zeitlich veränderlichen Magnetfeld (Transformatorprinzip) z. B. Wirbelstrombremse - Wirbelströme LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 6 von 15
7 Lerngebiet 3: MAGNETISCHES FELD Zeitrichtwert: 30 Stunden die Induktivität als charakteristische Größe einer Spule - Selbstinduktion - Induktivität einer Spule di U = ( ) L dt - Energie des magnetischen Feldes - Induktivität bei Reihen- und Parallelschaltung von Spulen Technische Anwendungen: Zündvorgang bei der Leuchtstofflampe; Selbstinduktionsspannung beim Abschalten einer Spule; Funktion einer Freilaufdiode das Verhalten der Spule an Gleichspannung - Zeitlicher Verlauf von Strom und Spannung beim Ein- und Ausschalten einer Spule an Gleichspannung (Funktionsgleichungen, Diagramme) - Zeitkonstante LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 7 von 15
8 Lerngebiet 4: WECHSELSTROMTECHNIK Zeitrichtwert: 100 Stunden die Entstehung einer sinusförmigen Wechselspannung die Kenngrößen einer sinnusförmigen Wechselspannung definieren und berechnen Wechselgrößen aus Oszillogrammen ermitteln die Darstellungsmöglichkeiten sinusförmiger Wechselgrößen kennen und anwenden. - Entstehung einer sinusförmigen Wechselspannung - Momentanwert, Maximalwert, Periodendauer, Frequenz, Kreisfrequenz, Phasenwinkel, Grad- und Bogenmaß - Überlagerung zweier sinusförmiger Wechselgrößen gleicher Frequenz - Beeinflussung des Elektronenstrahls (Fokus, Intensität, x- und y-ablenkung) - Entstehung des Bildes, Triggerung - Zwei-Kanal-Oszilloskop (Alternate- und Chopper- Betrieb) - Kenngrößen von Wechselspannungen nungen - indirekte Messung von Strömen - Phasenverschiebung - Liniendiagramm u( t) = û sin ( ω t + ϕ) - Zeigerdiagramm sinusförmiger Wechselgrößen Einsatz von Simulationssoftware Messübungen mit dem Oszilloskop Erläuterung der Begriffe durch Liniendiagramme LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 8 von 15
9 Lerngebiet 4: WECHSELSTROMTECHNIK Zeitrichtwert: 100 Stunden die Mittelwerte von Wechselgrößen bestimmen. - Definition des Effektivwertes das Verhalten ohmscher Widerstände im Wechselstromkreis das Verhalten induktiver und kapazitiver Widerstände im Wechselstromkreis - Linien- und Zeigerdiagramm für Strom und Spannung - Linien- und Zeigerdiagramm für Strom und Spannung - Phasenverschiebung - Induktiver Widerstand - kapazitiver Widerstand Versuch zum Verhalten ohmscher Widerstände im Wechselstromkreis für Strom und Spannung mit dem Oszilloskop zeigen Versuch zum Verhalten induktiver und kapazitiver Widerstände im Wechselstromkreis für Strom und Spannung mit dem Oszilloskop zeigen das Verhalten von Reihen- und Parallelschaltungen im Wechselstromkreis - RC- und RL-Reihenschaltung (Zeiger- und Liniendiagramm für Strom und Spannungen, Scheinwiderstand, Leistungsfaktor) - Ersatzschaltung der realen Spule (Güte, Verlustwinkel, Verlustfaktor) - RC und RL-Parallelschaltung (Zeigerdiagramme, Scheinleitwert, Leistungsfaktor) - Ersatzschaltung des realen Kondensators (Güte, Verlustwinkel, Verlustfaktor) - Äquivalenzumformung einer Reihen- in eine Parallelschal tung und umgekehrt - Anwendungen: Hoch- und Tiefpass (Frequenzgang, Grenzfrequenz) Messungen an RC- und RL-Reihenschaltungen Messungen an RC- und RL-Parallelschaltungen Messtechnische Aufnahme des Frequenzganges von RC-Hoch- und RC-Tiefpässen LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 9 von 15
10 Lerngebiet 4: WECHSELSTROMTECHNIK das Verhalten von Reihenschwingkreisen darstellen. - Reihenschwingkreis (R, L, C) (Zeigerdiagramme, Resonanz, Resonanzfrequenz, Scheinwiderstand, Resonanzkurven bei konstanter Quellenspannung und bei konstantem Quellenstrom, idealer und realer Reihenschwingkreis, obere und untere Grenzfrequenz, Bandbreite, Spannungsüberhöhung, Filterverhalten) Zeitrichtwert: 100 Stunden Messtechnische Aufnahme und Auswertung von Resonanzkurven Einsatz als Saugkreis den Unterschied zwischen Reihenund Parallelschwingkreis im Überblick darstellen. Zeigerdiagramme, Resonanz, Resonanzfrequenz, Scheinwiderstand und Scheinleitwert, Resonanzkurven, obere und untere Grenzfrequenz, Bandbreite, Stromüberhöhung, Sperrkreis Einsatz als Saugkreis und Sperrkreis die Definitionen der verschiedenen Wechselstromleistungen nennen den Wirkleistungsfaktor definieren. - Wirkleistung - Blindleistung - Scheinleistung - Wirkleistungsfaktor Vorteile der Blindleistungskompensation demonstrieren, Betrachtung energiewirtschaftlicher Aspekte die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Wechselstromleistungen darstellen. - Beziehungen im Leistungsdreieck - Blindleistungskompensation LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 10 von 15
11 Lerngebiet 5: ANALOGTECHNIK den Aufbau und die Funktion des PN- Übergangs Beispiele für Dio denanwendungen erklären den Aufbau und die Funktion von NPN- Transistoren mit den wichtigsten Transistorkennlinien arbeiten Kenngrößen von NPN-Transistoren interpretieren. 5.3 den bipolaren Transistors als Schalter erklären und anwenden. - Halbleiterwerkstoffe, Dotierung - Sperrschicht - Halbleiterdiode in Durchlassund in Sperrrichtung - Kennlinien - Reihenschaltung von Diode und Vorwiderstand - Arbeitsgerade - Begrenzer- und Schwellwert schaltung - Aufbau und Funktion - Zonenfolge - Stromverstärkung - Ströme und Spannungen - Eingangskennlinie, - Stromsteuerkennlinie, - Ausgangskennlinie - Vierquadrantenkennlinienfeld - Wichtige Kenndaten und Grenzwerte (B, P tot, I cmax, U CEmax, U CEsat ) - Arbeitsgerade im Ausgangskennlinienfeld (ohmsche Last) - Dimensionierung von Treiberschaltungen (Übersteue rung, Schaltschwelle, Belas tungsfälle) - Bauteilauswahl nach Widerstandsnormwahl E12 Zeitrichtwert: 120 Stunden Aufnahme der Durchlasskennlinie und der Sperrkennlinie, Stromfehlerschaltung, Spannungsfehlerschaltung Kennlinienaufnahme von NPN-Transistoren Datenblätter und Bauformen Belastungsfälle: LED gegen Betriebsspannung, LED gegen Masse LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 11 von 15
12 Lerngebiet 5: ANALOGTECHNIK 5.4 die Eigenschaften der Transistor- Emitterschaltung als Wechselspannungsverstärker erklären und anwenden. 5.5 den Transistor als Gleichspannungsverstärker erklären und anwenden Verhalten und Funktion des Operationsverstärkers die Grundschaltungen des Operationsverstärkers erklären und anwenden. - Arbeitspunkteinstellung (Vorwiderstand, Basisspannungsteiler) - Verstärkungsvorgang im Vierquadranten-Kennlinienfeld (Strom-, Spannungs-, Leistungsverstärkung) - Arbeitspunktstabilisierung (Stromgegenkopplung) - Wechselstromersatzschaltbild (Ein- und Ausgangswiderstand) - Dimensionierung der Kondensatoren - Transistorschaltung in Verbindung mit Sensoren - Ideale und reale Kenndaten (Eingangswiderstand, Ausgangswiderstand, Leerlaufverstärkung in Dezibel) - Grundschaltungen (Invertirender- und nichtinvertieren der Verstärker) - Anwendungen (Addierer, Subtrahierer, Impedanzwandler, Brückenschaltung mit Sensoren) Zeitrichtwert: 120 Stunden Dimensionierung und Aufbau einer Verstärkerstufe in Emitterschaltung mit Stromgegenkopplung und Bestimmung der Verstärkereigenschaften. Temperatur- und helligkeitsgesteuerte Schaltungen Elektrometerverstärker als hochohmiges Spannungsmessgerät Messtechnische Bestimmung von Kenngrößen eines invertierenden oder nichtinvertierenden Operationsverstärkers (Verstärkung, Frequenzgang) LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 12 von 15
13 Lerngebiet 5: ANALOGTECHNIK 5.7 Sensoren in Verstärkerschaltungen anwenden. - Brückenschaltung mit passiven Sensoren - OP-Schaltungen mit aktiven Sensoren Zeitrichtwert: 120 Stunden Thermoelemente, NTC - negative temperature coefficient, PTC - positive temperatur coefficient, LDR - light dependent resistor, Fotoelement, MDR - magnetic dependent resistor, AMR - anisotrope magnetic resistor, GMR - giant magnetic resistor, DMS - Dehnungsmessstreifen. LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 13 von 15
14 Lerngebiet 6: DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK 6.1 den Grundaufbau von Zahlensystemen erklären die logischen Grundfunktionen nennen und anwenden. - Stellenbewertete Zahlensysteme (Dezimalsystem, Dualsystem, Hexadezimalsystem) - BCD-Code - Zahlenumwandlung - Addition von Dualzahlen - logische Grundfunktionen (UND, ODER, NICHT) - NAND und NOR - Äquivalenz und Antivalenz Zeitrichtwert: 80 Stunden Wiederholung der allgemeinen mathematischen Beziehung der stellenbewerteten Zahlensysteme. Funktionsüberprüfungen mit Hilfe eines Digitalboards oder eines Simulationsprogramms die Rechenregeln der Schaltalgebra anwenden die Analyse logischer Schaltungen durchführen die Synthese logischer Schaltungen durchführen. - Theoreme der Schaltalgebra - Kommutativgesetz - Assoziativgesetz - Distributivgesetz - De Morgansche Regeln - Ermittlung der Wahrheitstabelle - Ermittlung der Funktionsgleichung - Ermittlung der Wahrheitstabelle aus verbalen Aufgabenstellungen - Disjunktive-Normalform - Konjunktive-Normalform - Minimierung einer Schaltfunktion mittels KV-Diagrammen - Umsetzung der Schaltfunktion in eine logische Schaltung - Anwendungsbeispiele (Halbaddierer, Volladdierer, Dual-7-Segment-Code- Wandler) KV-Diagramme bis zu vier Variablen Nutzung von Redundanzen zur Schaltungsvereinfachung LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 14 von 15
15 Lerngebiet 6: DIGITALE SCHALTUNGSTECHNIK 6.4 Eigenschaften der logischen Schaltungsfamilien die Funktionsweise und die typischen Eigenschaften von bistabilen Kippgliedern erläutern und anwenden Anwendungen von bistabilen Kippgliedern - TTL, CMOS - Betriebsspannungen - Ein- und Ausgangspegel - Leistungsbedarf - Fan-In, Fan-Out - Wahrheitstabelle, Schaltungssymbole, Signal-Zeit-Pläne, Ansteuerarten (taktunabhägig, taktzustand- und taktflankengesteuert): RS-Kippglied mit vorrangigem Setzen und Rücksetzen (Realisierung auch mit NANDund NOR-Gattern), D-Kippglied, JK-Kippglied, JK-Master- Slave-Kippglied - Ansteuerung von Kippgliedern (zustands- und flankengesteuert) - Datenspeicher (Register) - Frequenzteiler - Asynchroner Vorwärtszähler - Modulo-n-Zähler Zeitrichtwert: 80 Stunden Gegenüberstellung von TTL-Technik und CMOS- Technik Arbeiten mit Datenblättern Schaltungssimulation Arbeiten mit Datenblättern Integrierte Bausteine Anwendungsschaltungen (z.b. Lauflicht, richtungsabhängige Zähler) die Eigenschaften von monostabilen Kippgliedern die Eigenschaften eines Schmitt- Triggers - Signal-Zeit-Plan - Schaltungssymbole - Nachtriggerbare und nicht nachtriggerbare Kippglieder - Integrierte Bausteine - Anwendung als Zeitglied - Signal-Zeit-Plan - Übertragungskennlinie, Hysterese - Schaltungssymbol - Integrierte Bausteine - Anwendung als Schwellwertschalter Ein- und Ausschaltverzögerung Schmitt-Trigger als Bindeglied zwischen Analogund Digitaltechnik. LP-Saarland: GOS Technik Elektrotechnik Technologie (Hauptphase, E-Kurs), 2009 Seite 15 von 15
Lehrplan. Technologie. Gymnasiale Oberstufe. Berufsbezogene Fachrichtung Technik. Schwerpunkt Elektrotechnik. Hauptphase. G-Kurs
Lehrplan Technologie Gymnasiale Oberstufe Berufsbezogene Fachrichtung Technik Schwerpunkt Elektrotechnik Hauptphase G-Kurs Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, 66117
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Wechselstromtechnik Themenübersicht Wechselstromtechnik Einführung und Begriffe Wechselgrößen Merkmale Wechselgröße Vorteile der Wechselspannung Momentanwert-Scheitelwert-Periodendauer-Frequenz
MehrLehrplan. Elektronik. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Elektronik Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis: Der
MehrInhalt. 2.2.9 Leistungsanpassung...63 2.2.10 Die Ersatzspannungsquelle...65
1 Physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen...1 1.1 Physikalische Größen...1 1.2 Das internationale Einheitensystem...1 1.3 Gleichungen...5 2 Gleichstromkreise...6 2.1 Grundbegriffe der elektrischen
MehrLehrplan. Technologie. Gymnasiale Oberstufe. Berufsbezogene Fachrichtung Technik. Schwerpunkt Elektrotechnik. Einführungsphase
Lehrplan Technologie Gymnasiale Oberstufe Berufsbezogene Fachrichtung Technik Schwerpunkt Elektrotechnik Einführungsphase Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Hohenzollernstraße 60, 66117
MehrElektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11
5 Inhalt Vorwort...11 1 Signale...13 1.1 Definitionen zu Signalen...13 1.2 Klassifizierung von Signalen...15 1.2.1 Klassifizierung nach dem Signalverlauf...15 1.2.1.1 Determinierte Signale...15 1.2.1.2
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen der Elektrotechnik
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Elektrotechnik................. 1 1.1 Gleichstromkreis........................ 1 1.1.1 Elektrischer Gleichstromkreis................ 2 1.1.2 Elektrische Spannung...................
MehrElektrotechnik. 16., verbesserte und aktualisierte Auflage
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 16., verbesserte und aktualisierte Auflage Mit 526 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrElektrotechnik. Dieter Zastrow
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 17., überarbeitete und ergänzte Auflage Mit 527 Abbildungen, 142 Beispielen und 225 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V 1 Elektrische Ladung... 1 1.1 Beobachtungen und Grundannahmen... 1 1.2 Atomistische Deutung... 2 1.3 Ladungstrennung und elektrisches Feld... 3 1.4 Ladungsträger... 5 1.5
MehrElektrotechnik für Ingenieure
Elektrotechnik für Ingenieure Band 1: Grundlagen von Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose 2., bearbeitete Auflage Mit 427 Bildern, 18 Tabellen, 47 Lehrbeispielen, 109 Berechnungsbeispielen, 59 Übungsaufgaben und
MehrInhaltsverzeichnis. Arbeitshinweise zu diesem Buch
Dieter Zastrow Elektrotechnik Lehr- und Arbeitsbuch 13., überarbeitete Auflage Mit 496 Abbildungen, 134 Lehrbeispielen und 221 Übungen mit Lösungen vieweg VI Inhaltsverzeichnis Arbeitshinweise zu diesem
MehrElektrotechnik. ~ Springer Vieweg. Ein Grundlagenlehrbuch. Dieter Zastrow. 19., korrigierte Auflage
Dieter Zastrow Elektrotechnik Ein Grundlagenlehrbuch 19., korrigierte Auflage Mit 547 Abbildungen, 140 Beispielen und 224 Übungsaufgaben mit Lösungen sowie 27 Übersichten als Wissensspeicher ~ Springer
MehrInhaltsverzeichnis Elektrischer Strom Der unverzweigte Gleichstromkreis Lineare Bauelemente im Gleichstromkreis
1 Elektrischer Strom................................... 1 1.1 Grundwissen kurz und bündig........................ 1 1.1.1 Stoffe................................... 1 1.1.2 Atombau, elektrischer Strom....................
MehrAufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik
Leonhard Stiny Aufgabensammlung zur Elektrotechnik und Elektronik Übungsaufgaben mit ausführlichen Musterlösungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 560 Aufgaben und 517 Abbildungen Inhaltsverzeichnis
MehrLehrplan. Elektrotechnik. Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik. Ministerium für Bildung
Lehrplan Elektrotechnik Höhere Berufsfachschule für Automatisierungstechnik Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken 2010 Hinweis:
MehrElektrotechnische/Elektronische Grundlagen. Lehrpläne. Grundlagen Elektrotechnik
Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen Lehrpläne Grundlagen Elektrotechnik 1. Gleichstromtechnik 1.1 Grundgrößen 1.1.1 Ladung 1.1.1.1 Ladungsbeschreibung 1.1.1.2 Ladungstrennung 1.1.2 Elektrische Spannung
MehrInhaltsverzeichnis. Gleichstromlehre
Inhaltsverzeichnis I Gleichstromlehre 1 Elektrische Grundgrößen... 12 1.1 Elektrische Ladung... 12 1.2 Elektrische Stromstärke... 13 1.3 Elektrische Spannung... 15 1.4 Elektrischer Gleichstromkreis......
MehrStoffplan ELT Wintersemester
Stoffplan ELT Wintersemester 1 Physikalische Grundlagen I 1.1 Strom 1.1.1 Ladung 1.1.2 Definition und Messung von Strom 1.1.3 Stromkreis, Begriff der Reihen- und Parallelschaltung, Knotenregel 1.2 Spannung
MehrInhaltsverzeichnis. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Inhaltsverzeichnis Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN (Buch): 978-3-446-43244-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43955-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43244-4
MehrElektrotechnik für Ingenieure Grundlagen
Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN-10: 3-446-41196-8 ISBN-13: 978-3-446-41196-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41196-8
Mehrrtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag
Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen
MehrLehr- und Übungsbuch Elektrotechnik
Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Altmann Prof. Dr.-Ing. Detlef Schlayer 2., bearbeitete Auflage mit 689 Bildern, 7 Tabellen, 186 Beispielen und Lösungen Fachbuchverlag
Mehr7. Wechselspannung und Wechselstrom
Bisher wurden nur Gleichspannungen und Gleichströme und die zugehörigen Ein- und Ausschaltvorgänge behandelt. In diesem Kapitel werden Spannungen und Ströme eingeführt, die ihre Richtung zyklisch ändern.
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrSchulinterner Lehrplan Qualifikationsphase Q1. Präambel
Präambel Dieses Curriculum stellt keinen Maximallehrplan dar, sondern will als offenes Curriculum die Möglichkeit bieten, auf die didaktischen und pädagogischen Notwendigkeiten der Qualifikationsphase
MehrElektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung
Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung Elektrotechnik kompakt Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 5. Auflage 2015. Buch. XV, 204 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 09089 0 Format (B x L): 16,9 x 24,1
MehrBerufsbezogener Kernbereich (Tages- und Abendformform) Fach: Elektrische und elektronische Systeme (EES)
Berufsbezogener Kernbereich (Tages- und Abendformform) Fach: Elektrische und elektronische Systeme (EES) Aufgaben und Ziele des Faches: Technikerinnen und Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik werden
MehrLehrplan. Elektrotechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Elektrotechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik 1 von Wolf-Ewald Büttner Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort V VII 1 Einleitung 1 2 Grundbegriffe 3 2.1 Elektrische Ladung 3 2.2 Leiter und Nichtleiter 4 2.3 Elektrischer
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Bearbeitet von Gert Hagmann 17., durchgesehene und korr. Auflage.
Mehr175 Experimente. Elektronik Design Labor
Herbert Bernstein 175 Experimente mit dem Elektronik Design Labor Praxisnahes Experimentieren mit dem PC als Simulationssystem Mit 176 Abbildungen Franzis Inhalt Hinweise zur Installation 12 1 Versuche
MehrElektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer
Viewegs Fachbücher der Technik Elektrotechnik/Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen und Anwendungen von Herbert Bernstein 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrFragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik
Fragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik WS 2017/18 Übungsleiter: Christian Diskus Thomas Voglhuber-Brunnmaier Herbert Enser Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik Altenbergerstr. 69,
MehrElektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herbert Bernstein Elektrotechnik/ Elektronik für Maschinenbauer Grundlagen
MehrElektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld
Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld Studium Plus // WI-ET SS 2016 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Wechselstrom: 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in
MehrL e h r p l a n. Elektrotechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Elektrotechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
L e h r p l a n Elektrotechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken
MehrFragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik
Fragenkatalog zur Übung Halbleiterschaltungstechnik WS 2018/19 Übungsleiter: Christian Diskus Thomas Voglhuber-Brunnmaier Herbert Enser Institut für Mikroelektronik und Mikrosensorik Altenbergerstr. 69,
MehrAufgabensammlung Elektrotechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hermann Wellers Aufgabensammlung Elektrotechnik 3., erweiterte und
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 GRUNDGESETZE LINEARE ZWEIPOLE... 27
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG... 1 GRUNDBEGRIFFE... 5 Elektrische Ladung... 5 Aufbau eines Atom... 6 Ein kurzer Abstecher in die Quantenmechanik... 6 Elektrischer Strom... 7 Elektrische Spannung... 9 Widerstand...
MehrDiplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
Diplomprüfung Elektronik/Mikroprozessortechnik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Dauer: 90 Minuten Diplomprüfung WS 11/12 Elektronik/Mikroprozessortechnik
MehrInduktion. Bewegte Leiter
Induktion Bewegte Leiter durch die Kraft werden Ladungsträger bewegt auf bewegte Ladungsträger wirkt im Magnetfeld eine Kraft = Lorentzkraft Verschiebung der Ladungsträger ruft elektrisches Feld hervor
MehrAufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht)
Aufgabe 1: Emitterfolger als Spannungsquelle (leicht) Ein Emitterfolger soll in bezug auf den Lastwiderstand R L als Spannungsquelle eingesetzt werden. Verwendet werde ein Transistor mit der angegebenen
MehrGliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" Physikalische Grundbegriffe... 1
- Grundlagen der Elektrotechnik I - I 23.05.02 Gliederung des Vorlesungsskriptes zu "Grundlagen der Elektrotechnik I" 1 Physikalische Grundbegriffe... 1 1.1 Aufbau der Materie, positive und negative Ladungen...
MehrGrundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik
Heinz-Josef Bauckholt Grundlagen und Bauelemente der Elektrotechnik 5., neu bearbeitete Auflage mit 617 Bildern sowie zahlreichen Tabellen, Beispielen, Übungen und Testaufgaben HANSER Inhalt Grundlagen
MehrLehrplan. Elektronik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Elektrotechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Elektronik Fachschule für Technik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrAllgemeine Elektrotechnik
Heinz-Ulrich Seidel Edwin Wagner Allgemeine Elektrotechnik Gleichstrom - Felder - Wechselstrom 3., neu bearbeitete Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Vorgänge in elektrischen Netzwerken bei Gleichstrom
MehrTechnische Kommunikation
Lehrplan Technische Kommunikation Fachschule für Technik Fachrichtung Werkstofftechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24
MehrElektrotechnik. Elektronik
Herbert Bernstein Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Praxisnahes Lernen mit dem PC als Simulationssystem Mit 310 Abbildungen IIIBibliothek Franzis Inhalt 1 Messverfahren in der Elektrotechnik/Elektronik
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 18. Dezember 2004 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer ankreuzen
MehrTechnische Informatik 1
Wolfram Schiffmann Robert Schmitz Technische Informatik 1 Grundlagen der digitalen Elektronik 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 236 Abbildungen und 38 Tabellen Springer 1. Grundlagen der Elektrotechnik
MehrChristian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik
Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Tutorien zur Elektrotechnik
MehrMechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik
Elektronik Herbert Bernstein Mathematik für Mechatroniker Lehr- und Übungsbuch mit über 3.000 Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik FRANZIS Inhalt 1 Elektrotechnische Grundrechnungen 11 1.1 Größen
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrKlausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik II (M, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Name: Mit Matr.-Nr.: Lösung r = 30 cm d = 1 mm Q = 7,88 10-6 As ε 0 = 8,85 10-12 As/Vm ε r = 5 Der dargestellte
MehrGRUNDLAGEN DER WECHSELSTROMTECHNIK
ELEKTROTECHNIK M GLEICHSTROM. ELEKTRISCHE GRÖßEN UND GRUNDGESETZE. ELEKTRISCHE LADUNG UND STROM.3 ELEKTRISCHES FELD UND STROM.4 ELEKTRISCHES SPANNUNG UND POTENTIAL.5 ELEKTRISCHES LEISTUNG UND WIRKUNGSGRAD.6
MehrTransistorverstärker in Emitterschaltung
Transistorverstärker in Emitterschaltung Bild 1 zeigt den Transistor BD139 in Emitterschaltung, der die Wechselspannung u e verstärken und über einen Lautsprecher (R C = 16 Ω) ausgeben soll. Weitere Daten:
MehrDelton T. Hörn. Grundlagen der ELEKTRONIK. Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr. Markt&Technik Verlag AG ^2/1.2*5(0*0
^2/1.2*5(0*0 Delton T. Hörn Grundlagen der ELEKTRONIK Übersetzt und bearbeitet von Alfred Eibimayr Markt&Technik Verlag AG Vorwort 11 1 Was ist Elektronik? 13 Elektronische Bauelemente 13 Basis-Schaltungen
MehrTable of Contents. Table of Contents UniTrain Projektarbeit. Lucas Nülle GmbH Seite 1/9 https://www.lucas-nuelle.de
Table of Contents Table of Contents UniTrain Projektarbeit 1 2 2 Lucas Nülle GmbH Seite 1/9 https://www.lucas-nuelle.de UniTrain UniTrain - das multimediale E-learning System mit integriertem, mobilem
MehrGrundlagen. der. Elektrotechnik
Skriptum zu den Grundlagen der Elektrotechnik von Prof. Dr. rer. nat. Hartmann Bearbeitet von: Stand: 02.10.2002 Thorsten Parketny i Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe und Werkzeuge...1 1.1. Elektrische
MehrElektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung
Wilfried Weißgerber Elektrotechnik für Ingenieure - Formelsammlung Elektrotechnik kompakt 3., überarbeitete und erweiterte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Schreibweisen,
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrBewegter Leiter im Magnetfeld
Bewegter Leiter im Magnetfeld Die Leiterschaukel mal umgedreht: Bewegt man die Leiterschaukel im Magnetfeld, so wird an ihren Enden eine Spannung induziert. 18.12.2012 Aufgaben: Lies S. 56 Abschnitt 1
MehrGrundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik
Grundlagenversuche Elektrotechnik / Elektronik 1. Auflage Typ V 0105 hps SystemTechnik Lehr- + Lernmittel GmbH Altdorfer Straße 16 88276 Berg Telefon: 07 51 5 60 75 70 Telefax: 07 51 5 60 75 77 Internet:
MehrE29 Operationsverstärker
E29 Operationsverstärker Physikalische Grundlagen Ein Operationsverstärker (OPV) ist im Wesentlichen ein Gleichspannungsverstärker mit sehr hoher Verstärkung und einem invertierenden (E-) sowie einem nichtinvertierenden
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Band 1 Gleichspannungstechnik Lehrbuch für Ingenieurschulen der Elektrotechnik IL, durchgesehene Auflage ft VEB VERLAG TECHNIK BERLIN Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe 13
MehrKapitel 6: Grundlagen der Wechselstromtechnik
Inhalt Kapitel 6: Grundlagen der technik Sinusförmige Signale Zeigerdarstellung Darstellung mit komplexen Zahlen komplexe Widerstände Grundschaltungen Leistung im kreis Ortskurven Übertragungsfunktion
MehrMathias Arbeiter 02. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Operationsverstärker. OPV-Kenndaten und Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 02. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Operationsverstärker OPV-Kenndaten und Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften von Operationsverstärkern 3 1.1 Offsetspannung..........................................
MehrWECHSELSTROM. 1. Messung von Wechselspannungen, Blindwiderstand. a) Maximalspannung. Geräte: Netzgerät Ossi Spannungsmessgerät (~)
WECHSELSTROM 1. Messung von Wechselspannungen, Blindwiderstand a) Maximalspannung Spannungsmessgerät (~) Miss 3 unterschiedliche Spannungen der Wechselspannungsquelle (
MehrKlausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom
Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen
MehrLehrplan. Elektronik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich
Lehrplan Elektronik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrLehrplan. Physik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Werkstofftechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Physik Fachschule für Technik Fachrichtung Werkstofftechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken
Mehr9. RLC-Schaltungen. Wechselstrom-Netzwerke
. LC-Schaltungen Wechselstrom-Netzwerke ichtungskonvention nicht genauso wie in Gleichstromnetzwerken: ichtung kehrt sich ständig um. Polarität von Spannung und Strom ist bei Phasenverschiebung nicht immer
MehrIII Elektrizität und Magnetismus
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion Versuche: Diamagnetismus, Supraleiter Induktion Leiterschleife, bewegter Magnet Induktion mit Änderung der Fläche
MehrLehrplan. Physik. Fachoberschule. Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft
Lehrplan Physik Fachoberschule Fachbereiche: Design Ernährung und Hauswirtschaft Sozialwesen Wirtschaft Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik 1
Grundgebiete der Elektrotechnik 1 Gleichstromnetze, Operationsverstärkerschaltungen, elektrische und magnetische Felder von Prof. Dr.-Ing. Horst Clausert, TH Darmstadt Prof. Dr.-Ing. Günther Wiesemann,
Mehr2. Magnetisches Feld Stationäre und zeitabhängige magnetische Felder.
Stationäre und zeitabhängige magnetische Felder. Themen: Begriff des magnetischen Feldes Kraftwirkungen im magnetischen Feld Magnetische Flussdichte und magnetische Feldstärke, magnetischer Fluss Materie
MehrE 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis
E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis 1. Aufgaben 1. Die Scheinwiderstände einer Spule und eines Kondensators sind in Abhängigkeit von der Frequenz zu bestimmen und gemeinsam in einem Diagramm
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Elektronik 1 Themenübersicht Halbleiterphysik Kristallaufbau und Eigenleitung Stellung der Halbleiter im Periodensystem der Elemente Kristallaufbau von Halbleitern Einordnung der Halbleiter
MehrElektromagnetische Schwingkreise
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht
MehrOperationsverstärker (E 20)
Operationsverstärker (E 20) Ziel des Versuches In der physikalischen Messtechnik erfolgt die Verarbeitung elektrischer Signale (messen, steuern, regeln, verstärken) mit Hilfe elektronischer Schaltungen
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Leistung und Arbeit. 1.2 Dämpfung und Verstärkung. 1.3 Widerstände. 1.3.1 Vernachlässigungsregeln 1 T. P (t)dt P (t) = u(t) i(t) P =
Grundlagen. Leistung und Arbeit W = P (t)dt P (t) = u(t) i(t) P = T T 0 u(t) i(t)dt.2 Dämpfung und Verstärkung P 2/P db U 2/U 2,00 3,4 4,00 6 2,00 0,00 0 3,6 00,00 20 0,00 (a) Verstärkung P 2/P db U 2/U
MehrRechenbuch der Elektronik \ \
Dipl.-Ing. Peter Zastrow Rechenbuch der Elektronik \ \ für gewerbliche Berufs- und Fachschulen, für die Fort- und Weiterbildung und für das Selbststudium 9., überarbeitete Auflage 2006 Mit 1300 Aufgaben,
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 16.03.1998 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 10 3 10 4 9 5 20 6 9 Σ 70 N P Zugelassene
MehrGrundgebiete der Elektrotechnik
Arnold Führer Klaus Heidemann Wolfgang Nerreter Grundgebiete der Elektrotechnik Band 2: Zeitabhängige Vorgänge mit 462 Bildern, 105 durchgerechneten Beispielen und 147 Aufgaben mit Lösungen 8., völlig
MehrNTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.
WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert
MehrTechnische Kommunikation
Lehrplan Technische Kommunikation Fachschule für Technik Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117
MehrReihenresonanz - C8/ C8/9.2 -
Versuch C8/9: - C8/9. - Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz - C8/9.2 - Wechselstromkreis mit induktiven und kapazitiven Elementen Spannung und Strom im allgemeinen nicht die gleiche Phase haben
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2
Grundlagen der Elektrotechnik 2 von Wolf-Ewald Büttner Oldenbourg Verlag München Wien V 1 Einleitung 1 2 Grundbegriffe der Wechselstromtechnik 3 2.1 Kenngrößen periodisch zeitabhängiger Größen 3 2.1.1
MehrDer Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.
Wechsel- und Drehstrom - KOMPAKT 1. Spannungserzeugung durch Induktion Das magnetische Feld Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.
MehrElektrotechnische Grundlagen
Elektronik 1 Heinz Meister Elektrotechnische Grundlagen Mit Versuchsanleitungen und Rechenbeispielen 8., durchgesehene Auflage \2? VOGEL Buchverlag Würzburg Inhalt sverz eichni s 1. Grundbegriffe der Elektrizität
Mehr