ÖSTERREICHISCHE POST GESCHÄFTSJAHR 2010 INVESTORENPRÄSENTATION. Georg Pölzl/CEO, Rudolf Jettmar/CFO Wien, 15. März 2011

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1 ÖSTERREICHISCHE POST GESCHÄFTSJAHR 2010 INVESTORENPRÄSENTATION Georg Pölzl/CEO, Rudolf Jettmar/CFO Wien, 15. März 2011

2 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick 2

3 DIE WICHTIGSTEN EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS POSTGESCHÄFT 2010/2011 Volle Marktliberalisierung 2011 in Österreich ESubstitution von Briefen 2010/2011 Wachsende Paketmengen gestützt von Konjunktur und Internethandel Wachstumsmärkte Ost/ Südosteuropa 3

4 STRATEGIEUMSETZUNG 2010 BRINGT ERFOLGE Verteidigung Marktführerschaft im Kerngeschäft Kerngeschäft Brief gehalten, Werbesendungen ausgebaut PaketMarktanteil gesteigert Wachstum in definierten Märkten Umsatzwachstum in Paket & Logistik Positive Ergebnisentwicklung Effizienzsteigerung und Flexibilisierung Kostenstruktur Gesamtkosten des Filialnetzes deutlich reduziert Synergiepotenziale Brief/Paketzustellung gehoben Kundenorientierung und Innovation Neue OnlineServices implementiert, epost Produkte gestartet Filialnetz auf Geschäftsstellen mit Post Partnern ausgebaut 4

5 ÖSTERREICHISCHE POST AKTIE % 125% 120% 115% 110% Österreichische Post ATX Euro Stoxx Transportation Österr. Post +30,0% ATX +16,4% 105% 100% 95% Euro Stoxx Transport 4,8% 90% 85% 80% Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

6 FINANZHIGHLIGHTS Umsatz verbessert Umsatz auf vergleichbarer Basis um 0,3% über Vorjahresniveau Division Brief 0,5%, Paket & Logistik +4,4% 2 Ergebnis gesteigert EBITDA von 262,1 Mio EUR (Marge von 11,1%) EBIT +5,0% auf 156,9 Mio EUR 3 Free CashFlow ermöglicht attraktive Dividende Free Cash Flow von 153,6 Mio EUR (2,3 EUR/Aktie) Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung: 1,60 EUR/Aktie (+6,7%) 4 Ausblick 2011 mit Wachstumsziel Umsatzwachstum 2011 von 12% angepeilt EBITDAMarge am oberen Ende der Zielbandbreite 1012% 6

7 KENNZAHLEN Leistungsindikatoren signifikant verbessert EBITDA Marge in prognostizierter Bandbreite von 10 12% EBITMarge Eigenkapitalrentabililtät Return on Capital Employed Eigenkapitalquote Gearing (Verschuldungsgrad) Dividende (EUR) ,4% 6,3% 13,9% 16,5% 38,0% 34,3% 1, ,1% 6,7% 20,7% 19,3% 40,3% 18,3% 1,60 1) Dividendenrendite von über 7% 2 1 Vorschlag an die Hauptversammlung am 28. April Dividendenrendite per

8 UMSATZ 2010 Mio EUR 2.356,9 +0,3% Umsatz auf vergleichbarer Basis gestiegen +33, , ,5 18,4 Brief: Rückgang mit 0,5% 13,3 7,4 zeigt sich abgeschwächt; positive Einzeleffekte in 2010 Paket & Logistik: Wachstum von +4,4% Filialnetz: Umsatz und Strukturwandel 2009 Telefon 2009 Division Wertkarten vergleichbare Brief ) Basis Division Paket & Logistik Division Filialnetz ) Veränderte Umsatzdarstellung bei PrepaidTelefonwertkarten; 2009 noch 13,3 Mio EUR im Umsatz inkludiert 8

9 KOSTENREDUKTION UND RESTRUKTURIERUNG Mitarbeiterentwicklung (VZK) Stetige Effizienzsteigerung führt zu einer verbesserten Kostenstruktur Operative Personalausgaben um über 30 Mio reduziert Restrukturierungsaufwand 2010 (Zahlungen + Rückstellungen) von 65 Mio EUR (wie in 2009) Negative Rückstellungseffekte im Jahresvergleich durch Veränderung des Diskontierungszinssatzes

10 EBIT 2010 Mio EUR +20,3 +5,0% KonzernEBIT um 5,0% gesteigert 149,4 +17,1 11,0 19,0 156,9 Brief: Effizienzsteigerung Paket & Logistik: Wachstum und Turnaround Filialnetz: Strukturwandel Corporate: erhöhter Aufwand durch Restrukturierungsrückstellungen 2009 Division Brief Division Paket & Logistik Division Filialnetz Corporate und Sozialplan

11 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick 11

12 DIVISION BRIEF: SCHWERPUNKTE 2010 Briefpost: Rückgang aufgrund elektronischer Substitution, durch positive Sondereffekte gemildert Werbesendungen mit positiven Impulsen nach Rezessionsjahr 2009 Joint Venture MEILLERGHP mit Schweizerischen Post erfolgreich gestartet Umsatz 1.389,4 Mio EUR EBIT 238,2 Mio EUR 1) Sehr hohe Kundenzufriedenheit (94%) mit Briefzustellung in Österreich Neues Produktportfolio ab Mai 2011 Format statt gewichtsbasiert Economy und PriorityZustellung 1) vor freiwilligen Personalabfindungsaufwendungen 12

13 DIVISION BRIEF: UMSATZ AUSGEWÄHLTER BEREICHE Briefpost in Österreich Umsatz der Division Brief in 2010 lediglich 0,5% unter Vorjahresniveau 3,5% 4,0% 4,8% 5,7% 6,0% Geschäftsfeld Infomail 1) 2,1% 2,3% 2,3% Ø 2,6% 6,0% Umsatz Briefpost gesamt 2,5% elektronische Briefsubstitution hält weiter an Positive Sondereffekte durch Wahlen und 1 Werktag mehr in ,8% 1,0% 3,3% 1,5% Infomail/Werbesendungen +3,0% 1) Infomail in Österreich +1,9% 5,4% 3,9% 3,3% Ø +3,0% Infomail International +14,7% 1) Q1'09 Q2'09 Q3'09 Q4'09 Q1'10 Q2'10 Q3'10 Q4'10 1) exkl. meiller direct / MEILLERGHP 13

14 NEUES JOINT VENTURE BEI DIRECT MAIL MEILLERGHP als Joint Venture der Österreichischen Post (65%) und der Schweizerischen Post (35%) Umfassendes Dienstleistungsangebot im Direct Mail/ Dialogmarketing und individualisierter Kommunikation LeistungsSpezialisierung an den Produktionsstandorten Joint Venture mit nachhaltig positivem Entwicklungspotenzial 14

15 NEUES 5STUFIGES PRODUKTPORTFOLIO AB 1. MAI 2011 GROSSBRIEF (L+W+H = 900mm) Standardformate als wichtige Entscheidungshilfe MAXI PLUS (B4) MAXI (C4) STANDARD PLUS (C5/C6) Differenzierung nach Zustellgeschwindigkeit STANDARD (C5/C6) Economy Priority 0,57 0,62 20g 0,80 0,90 50g 1,25 1,45 500g 2,60 2,90 1,000g 3,80 2,000g Priority: Zustellgeschwindigkeit 1 Tag; Economy: Zustellgeschwindigkeit 23 Tage, ab Stück 15

16 DIVISION PAKET & LOGISTIK: SCHWERPUNKTE 2010 Verbessertes Marktumfeld mit Volumenswachstum bei anhaltendem Preisdruck Deutschland mit Umsatzwachstum von 8,5% auf vergleichbarer Basis Österreich mit deutlicher Volumssteigerung im Consumer und im Business Paket Südost/Osteuropa erholt sich merklich und trägt zur positiven Gesamtentwicklung bei Umsatz 802,0 Mio EUR EBIT 11,0 Mio EUR 1) Turnaround im internationalen Paketgeschäft: EBIT um 15 Mio verbessert 1) vor freiwilligen Personalabfindungsaufwendungen 16

17 DIVISION PAKET & LOGISTIK: UMSATZ AUSGEWÄHLTER BEREICHE Deutschland (transoflex) 2,9% Ø +2,3% 2,6% 5,9% Umsatzsteigerung um +4,4% in 2010 (+33,6 Mio EUR) 4,8% 5,1% 2,0% 7,1% 10,1% Österreich Ø +9,6% 20,3% 19,9% 15,8% 5,6% 7,4% 12,2% 2,0% 5,9% Südost/Osteuropa Ø +11,5% 15,3% 10,7% 11,6% 8,7% Deutschland: Umsatz auf vergleichbarer Basis um 8,5% gestiegen Österreich: Umsatzwachstum 2010: +9,6% Q4 2010: +5,9% Wachstum auch nach positivem Konsolidierungseffekt der letzten Quartale Südost/ Osteuropa: Rückkehr zum Wachstum, +11,5% 1,6% 4,8% 8,6% 13,8% Q1'09 Q2'09 Q3'09 Q4'09 Q1'10 Q2'10 Q3'10 Q4'10 17

18 DIVISION FILIALNETZ: SCHWERPUNKTE 2010 Verändertes Konsumentenverhalten Geringeres Briefvolumen über Filialen Telekommunikation und Bankdienstleistungen rückläufig Umbau des Filialnetzes voll im Gange: in Summe von auf Postgeschäftsstellen; von 418 auf externe Post Partner Umsatz 157,9 Mio EUR EBIT 20,2 Mio EUR 1) Signifikante Kostenreduktion gestartet Neue Kooperation mit BAWAG P.S.K. bringt Konzentration auf das Kerngeschäft und bessere Ausnutzung der gemeinsamen Infrastruktur 1) vor freiwilligen Personalabfindungsaufwendungen 18

19 DIVISION FILIALNETZ: STRUKTURWANDEL Nachhaltiger Strukturwandel im Filialnetz zur Verbesserung von Service und Kostenstruktur Weitere Umstellung ca Gesetzliche Mindestzahl von Post Partner eigenbetriebene Filialen 06/ / / / / /2010 Zielstruktur 19

20 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick 20

21 GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Mio EUR Veränderung Q Q Umsatzerlöse 1 Umsatz (vergleichbare Basis) Materialaufwand und bezogene Leistungen 1 Personalaufwand Sonstige Aufwendungen Ergebnis at equity Konsolidierung 2.356, ,5 766, ,3 277,0 5, , ,1 771, ,7 288,8 1,0 0,2% +0,3% 0,6% 1,6% 4,3% 79,6% 5,8 +7,6 4,9 18,6 11,8 4,1 633,7 630,3 202,8 299,5 68,4 0,2 638,0 638,0 221,8 281,5 77,0 0,6 Umsatz auf vergleichbarer Basis um 0,3% gestiegen Operativer Personalaufwand um über 30 Mio EUR verbessert EBITDA 269,2 262,1 2,6% 7,0 100,3 93,3 EBITDAMarge 11,4% 11,1% 15,8% 14,6% Abschreibung EBIT EBITMarge 119,8 149,4 6,3% 105,2 156,9 6,7% 12,1% 5,0% 14,5 7,5 44,6 55,7 8,8% 31,2 62,1 9,7% EBIT um 5,0% über Vorjahresniveau Sonstiges Finanzergebnis 24,6 8,2 66,6% 16,4 22,2 2,1 EBT (Ergebnis vor Steuern) 124,8 148,7 19,1% 23,9 33,6 60,0 Ertragsteuern 45,1 30,3 32,9% 14,8 21,2 9,7 Periodenergebnis 79,7 118,4 48,5% 38,7 12,3 50,3 EPS von 1,75 EUR 1) 2009 waren noch 13,3 Mio Umsatz für PrepaidTelefonwertkarten inkludiert 21

22 DIVISION BRIEF: KENNZAHLEN DER GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Mio EUR Umsatz (Außenumsatz) Briefpost Infomail Medienpost Innenumsatz Umsatz gesamt 1) EBITDA vor Sozialplan ,8 741,9 521,4 133,5 50, ,9 271, ,4 723,0 531,0 135,3 54, ,7 278,2 Veränderung 0,5% 7,4 2,5% 18,9 1,8% 9,6 1,4% 1,9 8,4% 4,2 0,2% 3,2 2,6% 7,1 Q ,0 197,8 142,7 37,5 15,4 393,4 80,5 Q ,1 193,1 147,7 37,3 15,8 393,9 80,5 Nur geringer Rückgang bei Briefpost und Anstieg der Werbesendungen; positive Effekte durch zahlreiche Wahlen und zusätzlichem Arbeitstag 2010 EBITDAMarge 2) 18,7% 19,3% 20,5% 20,4% Abschreibung EBIT vor Sozialplan EBITMarge 2) 50,0 221,1 15,3% 40,0 238,2 16,5% 20,1% 7,7% 10,0 17,1 23,8 56,7 14,4% 12,8 67,7 17,2% EBIT um 7,7% gestiegen Abfertigungszahlungen Sozialplan 0,0 3,3 3,3 0,0 1,3 EBIT nach Sozialplan 221,1 234,9 6,2% 13,8 56,7 66,4 1) Außenumsatz plus Innenumsatz 2) EBIT und EBITDA vor Sozialplan (freiwillige Personalabfindungsaufwendungen) bezogen auf Gesamtumsatz 22

23 DIVISION PAKET & LOGISTIK: KENNZAHLEN DER GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Mio EUR Umsatz (Außenumsatz) Innenumsatz Umsatz gesamt 1) ,4 24,2 792, ,0 24,4 826,4 Veränderung 4,4% 33,6 0,6% 0,1 4,3% 33,7 Q ,9 6,5 213,3 Q ,1 7,0 226,1 Volumenssteigerung in allen Regionen bringt Umsatzplus von 33,6 Mio EUR EBITDA vor Sozialplan 20,5 37,5 82,9% 17,0 7,5 10,1 EBITDAMarge 2) 2,6% 4,5% 3,5% 4,5% Abschreibung EBIT vor Sozialplan EBITMarge 2) Abfertigungszahlungen Sozialplan 29,8 9,3 1,2% 0,0 26,5 11,0 1,3% 0,5 11,1% 3,3 20,3 0,5 10,5 3,0 1,4% 0,0 8,4 1,7 0,8% 0,2 Ergebnisverbesserung um 20,3 Mio EUR belegt Turnaround EBIT nach Sozialplan 9,3 10,5 19,8 3,0 1,5 1) Außenumsatz plus Innenumsatz 2) EBIT und EBITDA vor Sozialplan (freiwillige Personalabfindungsaufwendungen) bezogen auf Gesamtumsatz 23

24 DIVISION FILIALNETZ: KENNZAHLEN DER GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG Mio EUR Umsatz (Außenumsatz) 1) Umsatz (vergleichbare Basis) ,6 176, ,9 157,9 Veränderung 16,7% 31,7 10,4% 18,4 Q ,4 45,1 Q ,2 40,2 Umsatzrückgang bei Handelswaren und Finanzdienstleistungen 18,4 Mio EUR Innenumsatz Umsatz gesamt 2) Umsatz gesamt (vergl. Basis) 185,2 374,8 361,4 171,5 329,3 329,3 7,4% 12,1% 8,9% 13,7 45,4 32,1 48,4 96,8 93,4 44,9 85,1 85,1 Innenumsatz: Briefe werden verstärkt bei Großkunden abgeholt EBITDA vor Sozialplan 3,3 14,2 10,9 1,0 3,8 EBITDAMarge 3) 0,9% 4,3% 1,0% 4,5% Abschreibung EBIT vor Sozialplan EBITMarge 3) 5,9 9,2 2,5% 5,9 20,2 6,1% 1,5% 0,1 11,0 1,5 2,5 2,5% 1,6 5,4 6,4% Kostenreduktion um 21,1 Mio EUR konnte Umsatzrückgang nicht voll kompensieren Abfertigungszahlungen Sozialplan EBIT nach Sozialplan 0,0 9,2 10,6 30,8 10,6 21,6 0,0 2,5 4,3 9,7 Restrukturierungsaufwand durch Strukturwandel 1) Geänderte Umsatzdarstellung: 2009 noch 13,3 Mio EUR als PrepaidTelefonwertkartenumsatz 2) Außenumsatz (vergl. Basis) plus Innenumsatz 3) EBIT und EBITDA vor Sozialplan (freiwillige Personalabfindungsaufwendungen) bezogen auf Gesamtumsatz 24

25 SOLIDE BILANZSTRUKTUR Aktiva (Mio EUR): Zahlungsmittel und Wertpapiere von 361 Mio EUR Passiva (Mio EUR): Geringe Finanzverbindlichkeiten von 79 Mio EUR Zahlungsmittel Wertpapiere Finanzanlagen inkl. Verz. Forderungen Finanzverbindlichkeiten Verz. Rückstellungen und Verbindlichkeiten Sonstiges Vorräte, Forderungen und andere Vermögenswerte Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte Verbindlichkeiten (inkl. Lieferungen/ Leistungen) Rückstellungen Eigenkapital

26 HOHE LIQUIDITÄT Zahlungsmittel und Finanzverbindlichkeiten (Mio EUR) 309,4 293,8 313,1 Zahlungsmittel um 234 Mio EUR höher als Finanzverbindlichkeiten 229,4 248,1 187,0 148,8 148,6 126,8 79,1 Zahlungsmittel Finanzverbindlichkeiten

27 CASH VERWENDUNG IN 2010 in Mio EUR 254,8 240,8 Free Cash Flow von 153,6 Mio EUR als Basis der attraktiven Dividendenpolitik 61,9 Positive Einmaleffekte im Working Capital gezahlte Steuern 45,5 CAPEX +20,2 Sonstiges 153,6 108,1 Erhöhte Restrukturierungsausgaben 1,60 EUR/Aktie Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit vor Steuern Free Cash Flow Dividenden Vorschlag 27

28 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick 28

29 NÄCHSTE SCHRITTE Verteidigung Marktführerschaft im Kerngeschäft Weiteres Wachstum bei B2C/B2B Paketdienstleistungen in Österreich Positionierung feibra mit differenziertem Preis/Leistungsangebot bei Briefsendungen Wachstum in definierten Märkten Sicherstellung von Wachstum und Profitabilität im internationalen Paket & LogistikGeschäft (D, Benelux, Südost/Osteuropa) Leistungsausweitung der Briefaktivitäten in Südost/Osteuropa Effizienzsteigerung und Flexibilisierung Kostenstruktur Neue Zustellmodelle und Sortiertechnik in der Brieflogistik Strukturwandel Filialnetz zusammen mit BAWAG P.S.K. Kundenorientierung und Innovation Neues Produktportfolio Brief ab Mai 2011 Produkte formatbasiert statt gewichtsbasiert Premium und Economy Produkte Service/Qualitätsoffensive mit Fokus Privatkunden 29

30 AUSBLICK 2011 (1) Umsatz Kosten & Investitionen Umsatzwachstum von 12% auf vergleichbarer Basis Makrotrends bleiben bestehen: adressiertes Briefvolumen 35% rückläufig (elektronische Substitution, Liberalisierungseffekte) Neues Produktportfolio Brief ab Mai 2011 formatbasiert statt gewichtsbasiert; Premium vs. Economy Wachstum in Paket & Logistik von über 6% Joint Venture MEILLERGHP (65%) 2011 at equity konsolidiert Effizienter Mitteleinsatz Effizienzsteigende Maßnahmen national & international haben Vorrang vor Neuakquisitionen Restrukturierungsaufwand auch 2011 auf hohem Niveau CAPEX von 8090 Mio EUR 30

31 AUSBLICK 2011 (2) Kontinuität im Ergebnis Ergebnis Mittelfristige EBITDA Bandbreite 1012% EBITDA 2011 am oberen Ende der Bandbreite erwartet Attraktive Dividendenpolitik bleibt erhalten Dividendenvorschlag an Hauptversammlung: 1,60 EUR/Aktie Dividende Dividendenpolitik: Ausschüttung von zumindest 75% des Nettoergebnisses Dividende soll sich mit dem Konzernergebnis 1,00 weiterentwickeln 1,40 1,50 1,50 1,60 1,00 1, Dividende Sonderdividende 31

32 KONTAKT Österreichische Post AG Investor Relations Postgasse 8, 1010 Wien Website: Telefon: Fax: Disclaimer Finanzkalender Jahresergebnis Record Date für die Teilnahme an der Hauptversammlung Hauptversammlung 2011, Wien ExDividendentag und Dividendenzahltag Zwischenbericht 1. Quartal Halbjahresfinanzbericht Zwischenbericht 1.3. Quartal 2011 Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Überzeugungen und Annahmen des Managements der Österreichischen Post beruhen, die dieses im guten Glauben zum Ausdruck gebracht hat und die nach seiner Meinung angemessen sind. Diese Aussagen sind durch Ausdrücke wie "Erwartung", "Ziel" und ähnliche Ausdrücke sowie durch ihren Kontext erkennbar. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Situation, die Leistung oder die Erfolge der Österreichischen Post oder die Ergebnisse der Postbranche im Allgemeinen wesentlich von den Ergebnissen, der finanziellen Situation, der Leistung oder dem Erfolg abweichen, die von solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit prognostiziert wurden. Angesichts dieser Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren werden die Empfänger dieses Dokuments davor gewarnt, sich im Übermaß auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Die Österreichische Post lehnt jede Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen in Reaktion auf zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren. Österreichische Post AG Rechtsform: Aktiengesellschaft Sitz in politischer Gemeinde Wien FN d des Handelsgerichtes Wien Diese Präsentation kann rechtlich geschützte und vertrauliche Informationen enthalten und ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung, Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Präsentation zur Gänze bzw. auszugsweise ist ausschließlich mit der Genehmigung der/des Verfasserin/Verfassers gestattet. 32

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