Einfach gut hören. Wie es zu einem Hörverlust kommt. Und was man dagegen tun kann.
|
|
- Catrin Kramer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfach gut hören. Wie es zu einem Hörverlust kommt. Und was man dagegen tun kann.
2 2 Ein wichtiger Draht zur Welt: das Gehör. In dieser Broschüre geht es um den ersten der Sinne: um den Hörsinn. Bevor man sehen, schmecken oder riechen kann, hört man schon den Herzschlag der Mutter im Mutterleib, die Stimmen und Geräusche «da draussen», den Rhythmus des Lebens. Der Hörsinn ist und bleibt der erste «Draht zur Welt». Denn das Hören macht nicht nur zu gut orientierten, sondern auch zu glücklicheren und erfolgreicheren Menschen. Gutes Hören bedeutet Lebensfreude, hat einen Einfluss auf die Stimmung, gibt Sicherheit, erlaubt, zu lernen und auf andere zu achten. Diese Broschüre informiert über das Hören und darüber, was zu tun ist, wenn man sich Gedanken zum Hörvermögen macht.
3 3 Der Klang des Lebens. Das Rauschen des Windes in den Bäumen, der Vogelgesang. Die vertrauten Stimmen der Lieben. Das Lachen der Freunde. Die ersten Sprechversuche eines Babys. Der lustige Dialekt eines Kollegen. Das heisere Flüstern des Lieblingsschauspielers im Fernsehfilm. Die Musik, die entspannt, inspiriert oder aufmuntert. Coole Saxophonklänge in der Bar. Kinderlieder, Opernchöre, die Arie der Königin der Nacht. All diese Klänge machen das Leben schöner und reicher. Hören ist Lebensqualität Hören ist der Schlüssel zur Welt Hören ist Lebensfreude: Je besser man hört, desto leichter findet man sich in der Welt zurecht, desto leichter nimmt man am Alltag teil und verfügt über Selbstsicherheit bei der Arbeit oder in der Familie. Die Gabe des Hörens erscheint selbstverständlich, man ist zu sehr eingebettet in die Begleitmusik des Alltags, um wahrzunehmen, wie die Umrisse der Klanglandschaft langsam an Klarheit verlieren. Aber: Gut hören ist nicht selbstverständlich! Aber auch das gehört zu den täglichen Hörerfahrungen: Weckerklingeln, Musik im Lift und im Supermarkt. Der Verkehr mit seinem anschwellenden Lärm, das Hupen, die quietschenden Bremsen. Die dröhnenden Turbinen beim Start des Flugzeugs. Der seltsame Unterton in der Ansprache des Chefs. Das Wummern der Bässe in der Nachbarwohnung... Jeden Tag, sogar jede Nacht, in nahezu jeder Lebenssituation ist man von Tönen und Geräuschen umgeben: von leisen und lauten, von schönen und angenehmen, aber auch von eher nervtötenden oder aufschreckenden. Man muss alles hören können, denn alles zusammen informiert über die Umwelt und über die Situation darin. Durch das Konzert der Stimmen und Töne hält man buchstäblich den Anschluss an die Welt.
4 4 So perfekt funktioniert das Gehör. Die Ohrmuschel, der sichtbare äussere Teil des Ohrs, dient als Schalltrichter, der die Geräusche (Schallwellen) der Umwelt einfängt und sie durch den Gehörgang bis zum Trommelfell leitet und dieses in Schwingung versetzt. Im Mittelohr werden diese Schwingungen verstärkt. Diese Bewegungen «kitzeln» die winzigen, filigranen Haarstrukturen der innersten und empfindlichsten Sinneszellen der Ohrschnecke und leiten den entsprechenden Impuls ans Gehirn weiter: Am Ende dieser sehr schnellen Kettenreaktion kann das Gehirn das Geräusch identifizieren und einordnen man hört! Ohrmuschel Hammer Bogengänge Gut hören ist natürlich. Aber nicht unbedingt selbstverständlich. Steigbügel Amboss Trommelfell Eustachische Röhre Hörnerv Gehörgang Hörschnecke Äusseres Ohr Mittelohr Innenohr
5 5 Darum hören immer mehr Menschen immer weniger. Hörverluste haben in dieser Zeit deutlich zugenommen. Die beiden wichtigsten Gründe dafür sind: Weltweit ist der allgemeine Geräuschpegel enorm angestiegen. Man ist in Beruf und Freizeit zahlreichen Lärmquellen ausgesetzt. Untersuchungen haben beispielsweise ergeben, dass mehr als die Hälfte aller MP3-Player auf dem Markt die Musik in einer Lautstärke von über 89 Dezibel abspielen. Das entspricht dem Geräuschpegel eines vorbeifahrenden Autos. Wer über einen längeren Zeitraum hinweg Musik in dieser Lautstärke hört, schädigt sein Gehör. Das durchschnittliche Lebensalter der Menschen ist in den meisten Ländern deutlich höher als noch vor wenigen Jahrzehnten und es steigt weiter an. Damit nimmt automatisch auch die Zahl der altersbedingten Hörminderungen zu. Die sogenannten Baby-Boomer, also jene geburtenstarken Jahrgänge zwischen 1946 und 1964, sind bereits mit dem steigenden Geräuschpegel aufgewachsen und sind von Hörverlusten zunehmend betroffen.
6 6 Verstehen, warum man plötzlich nicht mehr so gut versteht. Irgendwann stellt man fest, dass man eigentlich noch gut hört, aber manchmal Mühe hat, leise Stimmen zu verstehen. Oder man hat die Ansage am Bahnhof schon wieder nicht richtig gehört. Oder aber man isst in der Kantine lieber alleine, weil man bei dem Hintergrundlärm die Kollegen nicht richtig verstehen kann und ein Gespräch zu anstrengend wird. Vor allem in lauter Umgebung sind es die hohen Töne, die schwer zu verstehen sind: zum Beispiel Frauen- oder Kinderstimmen Konsonanten wie s, f, sch und t werden weicher und leiser ausgesprochen. Mit diesen Wahrnehmungslücken hört man zwar noch, was gesagt wird, versteht es aber nicht mehr richtig oder vollständig. So kommt es zu Missverständnissen: Tisch statt Fisch, Haus statt raus, befehlen statt beseelen. Ein schleichender Prozess Wenn die ersten Hör- oder Verständnisprobleme auftauchen, versucht man in der Regel, diese unbewusst durch vermehrte Anstrengung zu kompensieren: Man achtet besonders auf die Lippen und die Mimik der Mitmenschen und liest dort ab, was man nicht (mehr) hört. Man füllt die Lücken im Verständnis mit dem auf, was der andere gesagt haben könnte. In solchen Situationen verlässt man sich oftmals auf logisches Schlussfolgern und auf die Intuition. Man sucht im Gedächtnis ständig nach hilfreichen Hinweisen: Wie hat der Gesprächspartner früher geredet? Was hat er beim letzten Gespräch gesagt? Eine anstrengende Kompensation All diese Ausgleichsleistungen verlangen hohe Konzentration und permanente Aufmerksamkeit. Und zunächst wirken sie beruhigend, weil die Kompensation manchmal recht gut gelingt. Aber auf längere Sicht sind diese Strategien enorm anstrengend und nicht durchzuhalten.
7 7 Wenn die Belanglosigkeiten des Alltags plötzlich zur Herausforderung werden. Zeit, sich ein paar Fragen ehrlich zu beantworten: Haben Sie in letzter Zeit öfter mal den Fernseher bei bestimmten Sendungen lauter gestellt, für den Geschmack Ihrer Mitgucker viel zu laut? Haben Sie schon einige Male das Läuten an der Haustür oder das Telefonklingeln überhört? Sind Ihnen Restaurants und Bars auf einmal zu laut? Finden Sie, dass Ihre Gesprächspartner häufig nuscheln? Ist Ihnen schon einige Male die Pointe eines Witzes oder einer Anekdote entgangen, weil der Erzähler im entscheidenden Moment zu leise gesprochen hat? Können Sie mehrere dieser Fragen mit Ja beantworten? Keine Bange: Hörminderungen sind ganz natürlich und häufig Folgeerscheinungen eines erfüllten Lebensstils. Sollten Sie nicht sicher sein, ob bei Ihnen eine Hörminderung vorliegt, laden wir Sie ein, anhand eines Hörtests nachzuprüfen, ob mit Ihrem Gehör noch alles in Ordnung ist. Diesen finden Sie auf unter > Hören und Hörverlust > Hörverlust erkennen > Online-Hörtest. Wenn Sie sich ganz sicher sein wollen, ob Sie noch einwandfrei hören, empfehlen wir Ihnen den Besuch eines Akustikers in Ihrer Nähe. Er wird mittels eines Hörtests feststellen können, ob bei Ihnen eine Hörminderung vorliegt.
8 8 Das menschliche Gehör versteht zu lernen. Hören und Verstehen ist zum grossen Teil eine Fähigkeit, die erlernt werden muss. Wenn nun durch einen Hörverlust bestimmte Töne, zum Beispiel im hochtonigen Bereich, nicht mehr an das Gehirn weitergeleitet werden, verlernt das Gehirn allmählich, diese Töne zu interpretieren, es verlernt buchstäblich das Hören. Ein Teil des Hörspektrums geht verloren. Das Gehör kann aber auch wiedererlernen Bei leichter Beeinträchtigung der Hörfähigkeit kann diese bis zu 100% wiedererlangt werden. Hörgeräte können unter anderem als «Trainer» für das Gehirn wirken, wenn es darum geht, das Hörvermögen zurückzugewinnen. In nahezu jedem Grad der Hörverschlechterung verbessert ein Hörgerät die Wahrnehmungsfähigkeit. Die Hörfähigkeit wiedererlangen Moderne Hörgeräte sind ein Stück Hochleistungstechnologie, die dazu beitragen, den Hörverlust zu minimieren, ja sogar ganz zu eliminieren. Mit der neuen Generation von Geräten gewinnt man ein grosses Stück Lebensqualität zurück: Man kann wieder uneingeschränkt am sozialen Leben teilnehmen, folgt mühelos Diskussionen, bewegt sich aktiver durchs Leben und nimmt die vielfältigen Klänge und Geräusche der Umwelt nuanciert wahr. Die Fortschritte auf dem Gebiet der Technologie und des Designs von Hörsystemen sind enorm, aber immer noch bestehen Vorurteile gegenüber Hörgeräten. Zeit, mit ihnen aufzuräumen.
9 9 Was man nicht alles über Hörgeräte hört. Und was wirklich stimmt. Vorurteil Nr. 1: Hörgeräte sind hässlich und lästig! Sie gleichen fleischfarbenen Bananen, die unförmig hinter dem Ohr sitzen! Falsch! Moderne Hörgeräte bieten ein weites Spektrum von Formen, Farben und Funktionen und passen sich den Bedürfnissen der Träger perfekt an. Manche Geräte lassen sich unauffällig hinter dem Ohr tragen, andere können sogar unsichtbar im Ohr getragen werden. Vorurteil Nr. 2: Hörgeräte können nur eines: Sie machen alles laut! Falsch! Die heutigen Hörgeräte sind nicht so simpel konstruiert, sondern funktionieren selektiv und intelligent: Sie verstärken nur dort, wo es gewünscht und sinnvoll ist nämlich in den Frequenzbereichen, in denen Defizite entstanden sind. Das Rascheln des Laubes oder das Knistern eines Kaminfeuers wird plötzlich wieder hörbar. Vorurteil Nr. 3: Wenn man ein Hörgerät trägt, wird das «Hör-Gehirn» träge und verlernt zu hören! Falsch! Ein Hörgerät verwöhnt das Gehirn nicht, sondern bringt seine Analysefähigkeit wieder in Schwung. Ohne Stimulation durch das ganze Spektrum der Hörerlebnisse verkümmert diese Fähigkeit. Deshalb ist es wichtig, nicht zu viel Zeit zwischen den ersten Hörverlusten und Gegenmassnahmen verstreichen zu lassen. Vorurteil Nr. 4: Hörgeräte pfeifen immer! Falsch! Verantwortlich für das gelegentliche lästige Pfeifen älterer Geräte war der sogenannte Rückkopplungseffekt. Die modernen Technologien können diese Rückkopplung und damit das Pfeifen nahezu ausschliessen. Plätzen, am Familientisch) ist es wichtig, dass beide Ohren möglichst gut hören. Zwei Hörgeräte sind deshalb in nahezu allen Fällen besser als eines. Vorurteil Nr. 6: Hörgeräte sind etwas für alte Leute! Falsch! Immer grösser wird heute der Anteil jüngerer Menschen mit einem (einsetzenden) Hörverlust. Je früher dieser durch ein Hörgerät kompensiert wird, desto günstiger ist die Prognose für gutes Hören und Verstehen auch im Alter! Zudem geben Hörgeräte im aktuellen Lebensabschnitt ein grosses Stück Lebensgenuss zurück. Vorurteil Nr. 7: Hörgeräte sind teuer. Falsch! Es gibt Hörsysteme in verschiedensten Preissegmenten und für jedes Budget. Zudem beteiligen sich die Invalidenversicherung (IV) sowie die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) an den Kosten. In der Regel beläuft sich die Beitragspauschale auf CHF 840. * für ein Gerät und CHF * für zwei Geräte. Für Kinder, Erwachsene im Vorrentenalter und AHV-Bezüger gelten unterschiedliche Beitragssätze. Die genauen Angaben zu den individuellen Beitragspauschalen findet man auf den Merkblättern der AHV/IV unter > Rubrik Dienstleistungen > Merkblätter > Leistungen der IV > PDF-Datei «Hörgeräte der IV», bzw. > Leistungen der AHV > PDF-Datei «Hörgeräte der AHV». * Beitragspauschalen Stand 2011 Vorurteil Nr. 5: Es reicht doch, wenn man erst mal nur ein Gerät trägt! Falsch! Man hat aus gutem Grund zwei Ohren, denn sie ermöglichen das Richtungshören, die genaue Lokalisierung einer Schallquelle. Gerade in komplexeren Hörsituationen (in Konferenzen, auf belebten
10 10 Das Hörgerät: ein wertvoller Draht zur Welt. Hörgeräte ermöglichen es, Gesprochenes besser zu verstehen und Geräusche zu hören, die sonst aufgrund des Hörverlustes unhörbar wären. Hörgeräte erweitern die eingeschränkte Bandbreite der akustischen Umwelt leise und hohe Töne werden wieder hörbar, bestimmte Laute und Wortnuancen werden wahrnehmbar. Kurz: Hörgeräte verbessern die Lebensqualität, indem sie einen neuen Zugang zu verloren geglaubten Sinneserlebnissen eröffnen. Die Technik ist heute in der Lage, selbst während des Rasenmähens noch ein Hörerlebnis zu ermöglichen und etwa einem Konzert, einer Fussballreportage im Radio, der Lieblingsmusik auf dem MP3-Player oder einem Telefongespräch zu folgen: Dank kabelloser Übertragung auf Knopfdruck lauscht man dem persönlichen Wunschkonzert, während das Ohr offen und empfänglich bleibt für die Welt, die einen umschliesst. Moderne Hörgeräte vereinen eine erstaunliche Vielfalt von Funktionen auf kleinstem Raum: Sie sind klein und diskret, und das Ohr bleibt offen und empfänglich für die Töne, die noch auf natürlichem Weg wahrgenommen werden können. Sie verstärken Gesprochenes, Töne und Geräusche, und zwar genau da, wo es nötig ist. Sie filtern in komplexen Hörsituationen die Signale heraus, auf die es besonders ankommt, indem sie das Hören auf eine gewünschte Quelle fokussieren und unerwünschte Hintergrundgeräusche ausblenden. Man kann nun wieder das Gegenüber verstehen, trotz lauter Musik und Gesprächsfetzen im Hintergrund. Bei leichteren Hörverlusten können die modernen Geräte bis zu 100% Hörvermögen zurückbringen. Hörgeräte werden massgeschneidert für die jeweiligen Bedürfnisse und das Hörprofil der Träger. Vor allem, was Aussehen und Tragekomfort betrifft, hat die Hörtechnologie einen Quantensprung vollbracht.
11 11 Der wichtige erste Schritt: Besuch eines Hörgeräte-Akustikers. Falls die Vermutung auf einen Hörverlust besteht, kann eine unverbindliche Beratung beim Hörgeräte-Akustiker sinnvoll sein und Aufschluss geben. So kann man sich den ersten Besuch vorstellen: 1. Der Hörtest Bei einem Hör- oder Sprachtest wird die Leistungsfähigkeit beider Ohren gemessen. Dieser Test gibt Aufschluss über den Grad des Hörvermögens. 2. Resultate Hörtest 5. Individuelle Anpassung Das gewählte Phonak Hörgerät wird nun vom Akustiker am Computer programmiert, unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse und Testergebnisse. 6. Neu erleben Von nun an ermöglicht einem das neue Gerät, lang verloren gegangene Klänge und Geräusche wieder zu entdecken und eine bereits verloren geglaubte Lebensqualität zurückzuerlangen. Der Hörgeräte-Akustiker erklärt ausführlich die Ergebnisse des Tests. Der Test zeigt, wie weit das Hörspektrum reicht und welche Lautstärken und Geräusche man noch problemlos verstehen kann. Und er weist aus, in welchen Bereichen Probleme auftauchen. 3. Was leistet ein Hörgerät? Der Hörgeräte-Akustiker kann aufgrund des Tests erklären, bis zu welchem Grad ein Hörverlust mit einem Hörgerät ausgeglichen werden kann und wo Grenzen bei der Hörgeräteversorgung bestehen. 4. Die individuellen Anforderungen Im Gespräch schildert man dem Hörgeräte-Akustiker möglichst genau, in welchen Situationen man Probleme beim Hören erlebt. Er macht sich ein genaues Bild von der Hörumwelt und von dem Alltag: Was macht man beruflich? Spricht man viel mit anderen Menschen, etwa in Konferenzen oder mit Kunden auch in Fremdsprachen? Hört man gerne Musik? Spielt man ein Instrument? Geht man oft ins Theater oder ins Kino? Reist man viel? Aufgrund dieser Informationen kann der Hörgeräte-Akustiker eine Empfehlung für ein geeignetes Gerät abgeben.
12 Hear the World ein weltweites Engagement von Phonak Hear the World ist eine weltweite Initiative des führenden Hörgeräteherstellers Phonak, die das Bewusstsein für die Themen Hören und Hörverlust fördert. Die Initiative adressiert soziale und emotionale Konsequenzen von Hörverlust und informiert über Prävention und Lösungen für ein Problem, das 16% der Weltbevölkerung betrifft. Plácido Domingo, Annie Lennox, Lenny Kravitz, Bryan Adams und weitere renommierte Persönlichkeiten unterstützen Hear the World als Botschafter. Im Rahmen von Hear the World hat Phonak die gemeinnützige Hear the World Foundation gegründet. Die Hear the World Foundation setzt sich weltweit für Chancengleichheit und erhöhte Lebensqualität von Menschen mit Hörverlust ein. Dafür engagiert sich die Stiftung mit finanziellen Mitteln und der Bereitstellung von Hörgeräten. In besonderem Masse werden Projekte gefördert, die Kinder mit Hörverlust unterstützen, um ihnen eine altersgerechte Entwicklung zu ermöglichen. Life is on Wir sind uns der Bedürfnisse derer bewusst, die sich auf unser Wissen, unsere Ideen und unsere Betreuung verlassen. Indem wir auf kreative Weise die Grenzen der Technologie durchbrechen, schaffen wir Lösungen, die Menschen darin unterstützen zu hören, zu verstehen und die reichhaltige Welt der Klänge zu erleben. Mühelose Interaktion. Grenzenlose Kommunikation. Leben ohne Kompromisse. Life is on , September 2011
Die Stimme direkt beim Sprecher erfassen
Life is on Wir sind uns der Bedürfnisse derer bewusst, die sich auf unser Wissen, unsere Ideen und unsere Betreuung verlassen. Indem wir auf kreative Weise die Grenzen der Technologie durchbrechen, schaffen
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDynamic FM für Jugendliche. Heute ist ein herrlicher Tag
Dynamic FM für Jugendliche Heute ist ein herrlicher Tag Ihre Hörgeräte sind in ruhigen Situationen eine großartige Unterstützung. Wie sieht es aber aus, wenn es im Hintergrund lauter wird? In diesen Situationen
MehrLassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen
Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr
MehrErleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen
Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die
MehrGesundheit und Krankheit im Alter. Wenn das Gehör nachlässt
Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt 122 Gesundheit und Krankheit im Alter Wenn das Gehör nachlässt I n h a l t Wenn das Gehör nachlässt In diesem Kapitel: Woran merken Sie, dass
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHören eines der wichtigsten Sinnesorgane
Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von
MehrBesser Hören mit FM. Machen Sie mehr aus Ihrem Alltag
Besser Hören mit FM Machen Sie mehr aus Ihrem Alltag 2 Hören Sie die Klänge, die SIE hören möchten Viele Menschen mit Hörgeräten haben Schwierigkeiten Sprache, in Anwesenheit von Hintergrundgeräuschen
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWie funktioniert Hören?
Wie funktioniert Hören? Schnell und spannend zu den Hintergründen informiert! RENOVA-HOERTRAINING.DE RENOVA HÖRTRAINING Natürlich besser hören Wie funktioniert Hören? Übersicht 1 Das Hörzentrum Erst im
MehrSteigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte. Drahtlose Zubehörlösungen von Phonak
Steigern Sie die Leistung Ihrer Hörgeräte Drahtlose Zubehörlösungen von Phonak Moderne Hörgeräte ermöglichen in den meisten Hörumgebungen bestes Hören und Verstehen. Am Telefon, beim Fernsehen oder in
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrSURFLINK. Smartphone- & HörSystem-Zubehör
SURFLINK Smartphone- & HörSystem-Zubehör Surflink Mobile 2 der Alleskönner Komfortable Konnektivität Smartphone Laute Umgebungen Vorträge Zusammen mit SurfLink-kompatiblen, drahtlosen HörSystemen bietet
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Mehr