GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH

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1 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite )

2 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Jahrgang Genossenschaftszeitung Nr. 9 Mitgliederversammlung Tagesordnung INHALT Mitgliederversammlung Einladung... Vorwort des Vorstandes... 3 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden... 4 Kabarett und Kleinkunst - Männergesangverein 19 Dorf... 5 Neubau Am Fallerberg... 7 Gratulation zum Geburtstag... 8 Lagebericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Rezept Wildgulasch...13 Betriebskostenabrechnung Veranstaltungen in Wittlich...15 Nachbarn im Stadtviertel - Sascha Hassinger, Schnäppchen...16 Notdienst...19 Servicezeiten der Genossenschaft...19 Impressum...19 Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr, ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, Wittlich TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung der Mitglieder durch den Aufsichtsratsvorsitzenden. Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 015 und Lagebericht des Vorstandes 3. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr Vorstellung und Besprechung des Prüfungsberichtes des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Festellung des Jahresabschlusses 015 (Bilanz, G&V, Anhang, Lagebericht) 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Verschiedenes Der Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang) und der Lagebericht des Vorstandes, sowie der Bericht des Aufsichtsrates liegen vom in der Geschäftsstelle der Ge meinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römer straße 14, in Wittlich während der Ge - schäfts zeiten zur Einsichtnahme für alle Mitglieder aus. Zutritt zur Mitgliederversammlung ha ben nur Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g.. Wir bitten Sie Ihren Personalausweis zur Legitimation mitzubringen. Die Vertretung eines Mitglieds bedarf gemäß 30 unserer Satzung einer schriftlichen Vollmacht. Klausen, im Mai 016 gez. Heinz Maes Aufsichtsrats-Vorsitzender Unsere Häuser Auf m Geifen Gemäß 3 der Satzung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat der Aufsichtsrat den Termin der Mitgliederversammlung 016 auf den 4. Juni 016 fest gelegt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen! Einladung und Tagesordnung finden Sie hier. Fahrdienst zur Mitgliederversammlung (siehe Seite 6).

3 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI LIEBE GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER, in den vergangenen Jahren hat die Baugenossenschaft neben dem Tagesgeschäft, der Verwaltung der Genossenschaftswohnungen, auch versucht die Baugenossenschaft strategisch auf die Zukunft auszurichten. Zum 1. Januar 014 wurden dazu 5 Wohnungen im Bergweilerweg und im Fallerweg gekauft. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind damit neue Wohnungen in die Genossenschaft dazu gekommen. Im Jahr 016 möchte die Baugenossenschaft in Anbetracht des historisch niedrigen Zinssatzes und der vorhandenen Liquidität einen Neubau mit 1 Wohnungen auf dem Grundstück Am Fallerberg 5 errichten (siehe Bericht Neubau). Die letzten Neubauten sind im Jahr 000 bezugsfertig geworden Andreasstr. (6 WE), Talweg 5a (8 WE), Schneidering 7-9 (1 WE), Auf dem Büschelchen 44 (1 WE), Bartholomäusstraße -1 (13 WE) und Auf m Geifen -4 ( altengerechte Wohnungen). Im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit wird damit ein weiterer Eckpfeiler in der strategischen Ausrichtung der Genossenschaft gesetzt. Der Höhepunkt im genossenschaftlichen Leben ist die jährlich stattfindende Mitgliederversammlung in der über die Bilanz, G&V, die finanzielle Lage und die Verwendung des Gewinnes Beschlüsse gefasst werden. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um 18 Uhr, in das Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ein. Im Jahr 015 konnte die Genossenschaft wieder einen Gewinn erwirtschaften und hat dabei die soziale Verantwortung, die sich aus der Gemein nützigkeit ergibt, beachtet. Es wurde ein hoher Betrag für die Mo dernisierung der Wohnungen investiert und Auf dem Büschelchen 44 wurde komplex modernisiert. Auch in der Zukunft wird die Gem. Baugenossenschaft Wittlich e. G. im Rahmen der Gemeinnützigkeit sozial verantwortlich und erfolgsorientiert auf dem Wittlicher Wohnungsmarkt agieren und sicheres und preiswertes Wohnen mit lebenslangem Wohnrecht bieten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Journals. Thomas Malburg Vorstand Hubert Weinand Vorstand π Altes Rathaus in Wittlich

4 4 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Der Aufsichtsrat ist seinen satzungsgemäßen und gesetzlichen Aufgaben und Pflichten im Geschäftsjahr 015 nachgekommen. Der Aufsichtsrat hat sich entsprechend der satzungsgemäßen und gesetzlichen Bestimmungen über alle wesentlichen Vorgänge, die die finanzielle und wirtschaftliche Lage der Baugenossenschaft betreffen, informiert. Der AR-Vorsitzende stand auch außerhalb der Aufsichtsratssitzungen in Kontakt mit dem Vorstand und informierte sich laufend über die Geschäftsentwicklung. Die Berichte des Vorstandes über die Ge schäftsentwicklung, die wirtschaftliche Lage und die Planung der Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben wurden in gemeinsamen Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat eingehend erörtert und die erforderlichen Be schlüsse dazu gefasst. Der Aufsichtsrat tagte auch, wenn er dies für angebracht ansah. Einen breiten Raum nahmen die Beratungen zum Neubau Am Fallerberg ein. Erstmals nach über 0 Jahren errichtet die Baugenossenschaft im Jahre 016 einen Neubau mit 1 Wohnungen. Wer baut schaut optimistisch in die Zukunft. Weitere wesentlicher Schwerpunkt der ge - meinsamen Sitzungen waren die Prüfung des Jahresabschlusses und Beratung über den Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland- Westfalen e.v. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat mit den hohen Investitionen für Instandsetzung und Modernisierung, einen wesentlich Beitrag zur Attraktivität der vorhandenen Wohnungen und damit zur Sicherung von markgerechtem und bezahlbaren Wohnraum für ihre Mitglieder geleistet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung 016: Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 015 festzustellen; Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 015 zuzustimmen; Dem Vorstand für das Geschäftsjahr 015 Entlastung zu erteilen; Dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 015 Entlastung zu erteilen; Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch im Tochterunternehmen, für ihr Engagement und die geleistete Arbeit. Außerdem bedankt sich der Aufsichtsrat bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben und das entgegengebrachte Vertrauen bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder. Ich möchte mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und dem Vorstand für die gute und konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Klausen, im Mai 016 Heinz Maes Aufsichtsrats- Vorsitzender Stefan Kaspari ist aus dem Vorstand ausgeschieden Mit Wirkung zum ist Herr Stefan Kaspari aus dem Vorstand der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich eg ausgeschieden. Die Berufung von Herrn Kaspari wurde im gegenseitigen Einverständnis zwischen Aufsichtsrat und dem Vorstandsmitglied aufgehoben.

5 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Kabarett & Kleinkunst in Wittlich Heute: Männergesangverein 19 Dorf Der Männergesangverein 19 Dorf wurde schon im Jahre 19 gegründet und ist damit nur 1 Jahr jünger als unsere Baugenossenschaft. Beheimatet ist der Verein in Wittlich Dorf im Vereinshaus, das der Dorfgemeinschaft gehört. 19 wurde der Männergesangverein ge grün det, heute besteht er aus 3 Männern, der jüngste ist 1987 geboren (9 Jahre), der älteste 1937 (79 Jahre). Gesungen wird 1 Tenor,. Tenor, 1 Bass und Bass. Das Repertoire sind typische Lieder ei nes Gesangsvereins, gesellige Lieder, Weinlieder, Bierlieder, berichtet uns Jörg Stüttgen, der Mitglied ist. Dem Verein fällt es heute schwer Nachwuchs zu finden. Obwohl der Verein sein Repertoir Parkett, Dielen, PVC Teppichböden Renovierung v. Böden Notöffnungen Schließsysteme Schlüsseldienst Herr Vandevoorde ist Sänger im Männergesangverein auch nach neueren Liedern ausrichtet Der junge Dirigent, Eric Weiler, probt neben den traditionellen Liedern jüngere mo der nere Lie der. Nessaja (Ich wollte nie erwachsen sein) oder die Bläckföss sind Beispiele dafür. Privat ist Jörg Stüttgen Bestatter. Den Ausgleich zu seinem Beruf, in dem er viel Trauer kennenlernt, findet er im Gesangsverein, wo er sich abends freisingen kann, wie er sagt. Jede Woche am Donnerstag ist Probe, von Uhr im Vereinshaus in Dorf, wo auch an einer Mitgliedschaft im Gesangverein Interessierte willkommen sind. Nach der Probe findet dann ein gemütliches Beisammensein im Vereinshaus statt, wo an einer kleinen Theke der Zusammenhalt Weingartenstraße Zeltingen-Rachtig Telefon: (0653) 3 57 Fax: (0653) 1 05 Handy: (0171) Mail: r.ames@t-online.de Der Gesangsverein kann bei Herrn Vandevoorde unter der Tel. Nr.: gebucht werden. Möchten Sie Ihre Gruppe im Bereich Kabarett und Kleinkunst vorstellen, rufen Sie uns an Tel.: gepflegt wird. Also nicht nur Gesang, sondern auch geselliges Miteinander wird gepflegt, wir sind wie eine Familie, wir unterstützen uns gegenseitig, berichtet Jörg Stüttgen. Zum Repertoire des Vereins gehören mittlerweile mehr als 400 Lieder. Damit tritt der Verein bei Festen, Familienfeiern, befreundeten Chören, oder z.b. in Klausen bei der Kirmes auf. Weitere Auftritte gibt es bei goldenen Hochzeiten, runden Geburtstagen, besonders von Vereinsmitgliedern. Herr Stüttgen fand früh zum singen. Bei der Aktion Singen unterm Weihnachtsbaum hat er vor vielen Jahren seine Leidenschaft zu diesem Hobby entdeckt. Mittlerweile schätzt er neben dem Gesang auch das gesellige Zusammensein. Der in Wittlich bekannte Sänger Jean Marie Vandevoorde, den wir in unserem Journal bereits vorgestellt haben, ist auch Mitglied des Gesangvereins. Immer im Mai ist Sängerfest des Vereins, zu dem befreundete Vereine eingeladen werden. Im letzten Jahr war der Männergesangverein Wintrich in Wittlich Dorf zu Gast. In diesem Jahr waren es 7 Clubs die sich und Ihre Lieder vorgestellt haben. Danach folgte ein gemütliches Beisammensein.

6 6 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Ein zwangloses Kennenlernen des Gesangvereins ist auch auf der diesjährigen Wittlicher Säubrennerkirmes ( ) möglich, wo der Verein seit Jahren einen Bierstand auf dem Pariser Platz in Wittlich betreibt. Nächstes Jahr feiert der Männergesangverein 19 Dorf sein 95 jähriges Bestehen, was in der heutigen Zeit schon etwas heißt, lösen sich doch manche Vereine durch mangelnden Nachwuchs sehr viel früher auf. Im Internet können weitere Informationen, zum Gesangverein unter der homepage Dorf-eV. de abgerufen werden. Die Redaktion wünscht dem Gesangverein Dorf weiterhin viel Spaß bei seinem Hobby, dem Gesang. Fahrdienst zur Mitgliederversammlung Die Baugenossenschaft möchte in diesem Jahr den interessierten Mitgliedern, die über kein Fahrzeug verfügen, es ermöglichen, die Mitgliederversammlung am zu besuchen. Es wird ein Fahrdienst eingerichtet, der Mitglieder vor Ihrer Wohnung abholt, sie zur Mitgliederversammlung fährt und anschließend wieder nach Hause bringt. Der Fahrdienst wird den Mitgliedern kostenlos angeboten. Zur Koordination bitten wir Sie, sich einige Tage vor der Mitgliederversammlung mit unserer Mitarbeiterin Frau Koltes (Telefon ) in Verbindung zu setzen. sparkasse-emh.de Bequem ist einfach. Wenn das Konto zu den Bedürfnissen von heute passt. Das Sparkassen-Girokonto mit der Sparkassen-App. Jetzt Deutschlands meistgenutzte Finanz-App testen. Die Sparkassen-App. Gelbe Säcke und Papiermüll auf dem Bürgersteig Immer wieder machen unsere Mitglieder darauf aufmerksam, dass Anwohner gelbe Müllsäcke einige Tage vor der Entsorgung auf den Bürgersteig stellen, ebenso wie Mülltonnen. Säcke und Tonnen stehen dann im Weg und stören und machen keinen guten Eindruck von unseren Häusern. Wir bedauern das, und bitten alle Mitglieder die Mülltonnen, Papiertonnen und gelben Säcke nur zeitnahe zu der Entsorgung an die Straße zu stellen. Leserbriefe Haben Sie ein Anliegen oder etwas, dass Sie den anderen Mitgliedern mitteilen möchten? Schreiben Sie uns, wir drucken Ihren Leserbrief.

7 Süd-West-Ansicht GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI , ,79 +4,79 Rückwärtige Seite Grundstück +5,48 +5, ,07 5 N W 5 A R +,63 +1,87 5 +,06 +,63 +,1 +1,43 +1,43 +1,87 5 +,06 +1,37 +1,43 +1,43 Steigung Hauseingang 3,5 +0,99 % +0,91+1,37 Steigung Hauseingang 3,5 ±0,00 +0,0 +0,39 +0,99 % +0,0 +0,39 ±0,00 Nord - Ost - Ansicht Nord-Ost-Ansicht Nord-Ost-Ansicht Neubau Am Fallerberg 5 in Wittlich +,34 +0,98 5 ±0,00 G B W 5 R Nachdem die Baugenossenschaft vor etwa 15 Jahren das letzte Neubauvorhaben Wohnen Wohnen ab geschlossen hat, wird nun in 016 mit 13,48 m einem Neubau Am Fallerberg 5 mit insgesamt 1 Wohneinheiten begonnen. Die Fer- 3,13 m 18,89 m Kind Schlafen tigstellung wird im Laufe des Jahres,03 m 017 Flur WC 8,77 m 10,5 m DU / WC Flur 7,45 m erfolgen. Kochen Kind 5,5 m 5,5 m WC 1,6 m Das Grundstück hat eine Größe 1,83 m von m²,34 m 41,36 m und befand sich im Besitz der WBW. Der entsprechende Kaufvertrag wurde im Mai 016 Zufahrt Kellergarage beurkundet. Die insgesamt 907 m² Wohnflächen verteilen Zugang Wohnhaus +5,48 +5,61 5 sich auf Wohnungsgrößen zwischen 58 und 98 m² Wohnfläche. Alle Wohnungen verfügen +,34 +,1 über einen Abstellraum in der Wohnung. Es +0,91 +0,98 5 werden, 3 und 4 ZKB Wohnungen ±0,00 erstellt. Der Zuschnitt und die Ausstattung der Wohnungen werden dem heutigen Standard entsprechen. Die zukünftigen Mieter dieser Wohnungen werden hiervon profitieren. Rückwärtige Seite Grundstück Gemäß den Vorgaben der Landesbauordnung Rheinland-Pfalz werden 4 Wohnungen barrierefrei ausgeführt. Alle Wohnungen und das Kellergeschoss sind über einen Aufzug erreichbar. 5,5 m 5,5 m 5,5 m 5,5 m Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen Wohnen Essen 13,48 m Wohnen 33,00 m Essen 3,13 m Schlafen 18,89 m 8,38 m 33,00 m Kind Kochen Schlafen 8,38 m Kochen Kochen 30,7 m 15,61 m Kochen 30,7 m,03 m Flur Ab 8,77 m,03 m 1,83 m WC Ab Flur 10,5 m 14,06 m 16,31 m DU / WC Flur Flur Ab WC,03 m 7,45 m Ab 1,83 m Flur 10,6 m +,71 1,89 m Kochen 14,06 m 16,31 m 5,65 m Flur +,0 7,44 m +4,97 9,43 m WC Kind Neubau 1-Familien- 10,6 m DU / WC 1,89 m DU / WC Kind 1 +4,7 Kind 9,43 m Kind 5,65 m 7,44 m 4,89 m Eing. 6,76 m Kind DU / WC 7,6 m WC 1,6 m DU / WC Schlafen Schlafen 14,91 m 1,83 m,34 m Kind 16,38 m 4,89 m Eing. Eing. 6,76 m 7,6 m -0,14 5 Schlafen Schlafen 14,91 m Wohnhaus 41,36 m Eing ,14 m -,77 5 Zufahrt Kellergarage Wittlich 7,14 m 110 / / Zugang 145 Wohnhaus Eingang Am Fallerberg 6 Eingang Erdgeschoss Erdgeschoss Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eg Wittlich Römerstrasse 14 N Wegen der hohen Anzahl der geforderten Die Vorgaben des EnEV werden bei der Stellplätze für PKW wird im Kellergeschoss Umsetzung des Bauvorhabens eingehalten. eine Parkgarage mit 15 Stellplätzen gebaut. 7 weitere Architekturbüro Stellplätze werden im Freien Maes angelegtarbeitung. Zurzeit favorisieren wir eine Behei- + Maes Das Energiekonzept 5454 befindet Klausen sich in der Trierer Aus- Straße zung des Gebäudes über eine Sole-Wärmepumpe, zudem sollen alle Wohnungen mit Für die kleinen Bewohner ist ein Kinderspielplatz im Bereich der Außenanlagen vorgesehen. einer dezentralen Lüftungsanlage ausgeführt werden. Der eigentliche Baukörper wird im Keller aus Beton, in den Wohnetagen aus monolithischen Wärmedämmsteinen erstellt. +4,816,38 m +3,61 Außerdem ist geplant auf den geneigten Dächern des Hauses eine PV-Anlage zur Erzeugung von Strom zu installieren. Der hier erzeugte Strom soll möglichst im Gebäude verbraucht werden. +3,41 +,71 +,06 Änderu Süd-We Architekturbüro Maes + Maes 5454 Klausen Trierer Straße 3 Tel / Photovoltaik auf Dach 5,5 m 5,5 m N Schlafen 15,61 m Kind 1 +,71 +,0-0,14 5 -,77 5 +,71 +,0 +4,97 +4,7 +4,8 +3,61 +3,41 Die Planung und Durchführung eines Neubaus sehen Vorstand und Aufsichtsrat der 95,14 m Genossenschaft als Herausforderung, die wir gerne annehmen. -0,14 5 -,77 5 Süd - West - Ansicht +,71 Änderung +,06 +,76 +1,8 +1,37 +,60 +1,5 +,31 +1,19 +,1 +0,99 +0,0 +0,91 ±0,00 Über den Baufortschritt werden wir Sie in den kommenden Ausgaben unserer Mitgliederzeitung auf dem Laufenden halten.

8 8 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Gratulation zum Geburtstag 95 JAHRE UND ÄLTER Geburtstag Hildegard Roth Sternbergstraße Amalia Schmal Auf m Geifen Alwine Hansen Trierer Landstraße JAHRE UND ÄLTER Samuel Schweizer Sternbergstraße Theo Reifenscheid Sternbergstraße Elli Wallscheid Händelstraße Rosa Herder Danziger Straße Wilhelm Mittler Sternbergstraße Johanna Scholz Sternbergstraße Marianne Roth Auf m Geifen JAHRE UND ÄLTER Ilse Ballmann Himmeroder Straße 08,01. Maria Lenzen Sternbergstraße Barbara Gonska Klausener Weg Ingeborg Lanos Klausener Weg Johann Meisl Händelstraße 0.0. Johanna Wies Sternbergstraße Gerhard Bauchspieß Auf m Geifen 3.0. Richard Jurk Sternbergstraße Anneliese Teusch Sternbergstraße Annelise Hermes Sternbergstraße Hildegard Werner Sternbergstraße Dora Schaff Auf m Geifen Maria Negele Kasernenstraße Helmut Mehs Sternbergstraße Friedrich Langolf Sternbergstraße Anna Probst Sternbergstraße Irmgard Reis Sternbergstraße Maria Haas Sternbergstraße Walter Neukirch Sternbergstraße Andreas Mina Klausener Weg Maria Binemann Auf m Geifen Herzlichen Glückwunsch wünscht Ihnen Ihre Genossenschaft! Liebe Genossenschaftsmitglieder, sollten wir Ihnen hier nicht zum Geburtstag gratuliert haben, informieren Sie uns bitte.

9 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Lagebericht 015 I. GESAMTWIRTSCHAFT- LICHE ENTWICKLUNG UND IMMOBILIENMÄRKTE WELTWIRTSCHAFT (Auszug) Im Herbst 014 expandiert die Weltproduktion weiterhin in mäßigem Tempo. Zwar setzt sich in den USA und in Großbritannien der Aufschwung fort, aber im Euroraum hat die Erholung, anders als noch im Frühjahr erwartet, nicht Tritt gefasst. EURO RAUM (Auszug) Im Umfeld gesunkener Energiekosten, niedriger Zinsen und eines schwachen Euro hat die Produktion im Euroraum in der ersten Jahreshälfte 015 deutlich expandiert. DEUTSCHLAND (Auszug) Gesamtwirtschaftliche Lage und voraussichtliche Entwicklung Die deutsche Wirtschaft war im Jahresdurchschnitt 015 weiter im Aufschwung. Um 1,7 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahre 015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum in 015 wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft. II. GESCHÄFTSVERLAUF (Auszug) Zum 31. Dezember 015 bewirtschaftete die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eg, wie im Vorjahr, 110 Häuser mit 438 Wohnungen und einem Gewerbeobjekt mit einer Wohn-/ Nutzfläche von m². Die Grundstücksflächen belaufen sich auf insgesamt m². Im Jahre 015 wurde ein Jahresüberschuss von ,80 erzielt. Dieses positive Jahres er gebnis ist für die Genossenschaft kein Selbstzweck. Es schafft erst die finanziellen Spielräume für stabile Nutzungsentgelte, Be stands pflege und Modernisierung. Nur ein kontinuierliches wirtschaftliches Wachstum ermöglicht es der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Verantwortung für die Mitglieder und den Wohnungsbestand in Wittlich zu übernehmen. Die Sollmieten erhöhten sich im Jahre 015 um rd 19 T auf T (Vorjahr: T ) infolge von Erhöungen des Nutzungsentgeltes nach Modernisierungsmaßnahmen. Auf Teilmärkten konnten im Berichtsjahr Mieterhöhungspotenziale ausgeschöpft werden. Die Nettokaltmiete hat sich von 4,59 pro Quadratmeter auf 4,64 pro Quadratmeter erhöht. Der Leerstand lag bei nur 0,7% (Vorjahr: 0,6%). Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von 311 T (Vorjahr: 174 T durchgeführt und für Instandhaltung 368 T (Vorjahr: 85 T ) ausgegeben. Die Geschäftsbesorgung wird seit mehreren Jahren von der Tochtergesellschaft WBW Wohnbau Wittlich GmbH durchgeführt, mit Ausnahme von Neu- und Anschlussvermietungen von Genossenschaftswohnungen und der Mitgliederverwaltung. Die Kosten der Geschäftsbesorgung liegen wie im Vorjahr bei 50 T jährlich. ERTRAGSLAGE (Auszug) Die Erträge aus Ist-Mieten sind im Vergleich zum Vorjahr geringfügig gestiegen. Das positive Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Den Erträgen von.34 T stehen Aufwendungen von.16 T entgegen. VERMÖGENSLAGE (Auszug) Die Vermögenslage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bilanzsumme um ca. 0,06 Mio. auf 14,8 Mio. stieg. Rund 13,7 Mio. (91,7 Prozent) entfallen hiervon auf das Anlagevermögen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 4,6 % (Vorjahr 3,6 %). FINANZLAGE (Auszug) Das langfristige Fremdkapital (Darlehen) verminderte sich um 0,1 Mio auf 10,4 Mio. (Vorjahr 10,5 Mio. ). Der Cash flow liegt bei 511 T (Vorjahr 619 T ). Die Genossenschaft war im Jahre 015 jederzeit zahlungsfähig. Zum Jahresende sind flüssige Mittel in Höhe von 48 T (Vorjahr 335 T ) vorhanden. Über die in der Bilanz ausgewiesenen Mittel hinaus sind ausreichend Liquiditätsspielräume vorhanden. Die Finanzlage ist Auszug aus dem Lagebericht 015 Original liegt in der Geschäftsstelle vom aus geordnet. Die Finanzierung der begonnenen und geplanten Investitionen ist gesichert. MITGLIEDER (Auszug) Die Anzahl der Mitglieder hat sich im Ge schäfts jahr 015 wie folgt entwickelt: Mitglieder Anteile Mitglieder am : Zugänge im Geschäftsjahr: Abgänge im Geschäftsjahr: Mitglieder am : Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft wieder gegenüber dem Vorjahr erhöht. TOCHTERUNTERNEHMEN Seit 1991 besitzt die Baugenossenschaft ein Tochterunternehmen (100 %), die Wohnbau Wittlich GmbH. Diese Gesellschaft verfügt zum Jahresende über 3 Häuser mit 31 Wohnungen und einem Kindergarten, sowie 3 Gewerbeeinheiten. Außerdem verwaltet sie 9 Eigentümergemeinschaften mit 117 Wohnungen, sowie 7 Fremdverwaltungen mit 50 Wohnungen. Schwerpunkt der auf die Erbringung von Dienstleistungen ausgerichteten GmbH ist, neben der Hausverwaltung ein Regiebetrieb, der insbesondere für Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in den Häusern der Genossenschaft tätig ist. Dem Unternehmen gehört außerdem eine im Jahre 01 in Betrieb genommene Photovoltaik Anlage auf Gebäuden der Genossenschaft. Die Entwicklung des Tochterunternehmens nimmt seit Jahren einen positiven Verlauf. Die Immobilien GmbH hat im Jahre 015 einen Jahresüberschuss von 71,9 T (Vorjahr 9,1 T ) erzielt. Dadurch konnte der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag komplett ausgeglichen werden. Fortsetzung Seite 10

10 10 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Bilanz zum 31. Dezember 015 AKTIVSEITE Vorjahr Euro Euro A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,5. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,19 3. Grundstücke ohne Bauten 9.850, ,94 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.063,5 0,00 Anlagevermögen insgesamt , ,65 B. Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,64. Andere Vorräte 55.44, , , ,61 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,43. Forderungen gegen verbundene Unternehmen ,48 351,50 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,19 III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,5 Umlaufvermögen insgesamt , ,3 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 Bilanzsumme , ,97 RISIKOBERICHT Unser Risikomanagement wird vom Controlling geleitet. Es wird laufend aktualisiert. Das Controlling ist auf eine aktive Steuerung und Überwachung der Risiken ausgerichtet, die sich wesentlich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken können. Folgende Themengebiete spielen in der Risikoüberwachung eine zentrale Rolle: Liquidität/ Zinsänderungsrisiko: Die Sicherung und Erhöhung der Liquidität wird auch in den nächsten Jahren einen Auf m Geifen hohen Stellenwert für das Management haben. Durch aktives Zinsmanagement und den Einsatz von derivativen Zinssicherungsinstrumenten konnte das Zinsänderungsrisiko bei in den nächsten Jahren zu prolongierenden Darlehen nahezu ausgeschlossen werden. Verbindlichkeiten: In den Verbindlichkeiten der Genossenschaft liegt das größte Risiko. Sie werden auch in den nächsten Jahren Geld für den Kapitaldienst binden. Im Geschäftsjahr haben sich

11 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI PASSIVSEITE Vorjahr Euro Euro A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,74. der verbleibenden Mitglieder , ,83 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 0,00 0, , ,57 II. Ergebnisrücklagen , ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag , ,9. Jahresüberschuss , ,71 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , ,00 Eigenkapital insgesamt , ,57 B. Rückstellungen 1.750, ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,76. Erhaltene Anzahlungen , ,4 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,04 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,91 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Untern , ,84 6. Sonstige Verbindlichkeiten 7.758, ,43 (davon aus Steuern Euro 851,77) Verbindlichkeiten insgesamt , ,40 Bilanzsumme , ,97 die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 0,1 Mio. auf 10,5 Mio. erhöht, werden aber im kommenden Jahr durch den geplanten Neubau von 1 Wohnungen wieder steigen. Patronatserklärung: Durch die abgegebene Patronatserklärung (beschränkt auf 4 Mio. ) an die noch überschuldete Tochtergesellschaft, hat die Genossenschaft weiterhin ein latentes Risiko. Es ist aber davon auszugehen, dass die Patronatserklärung nicht in Anspruch genommen wird. Auf m Geifen Leerstand: Der Leerstand beträgt nur 0,7 % der Wohnungen und ist damit fast nicht vorhanden. Die durch Tod oder Umzug frei gewordenen Wohnungen wurden nach Sanierung direkt wieder vermietet. Weitere Risiken, die eine Bestandsgefährdung der Genossenschaft beinhalten, sind nicht bekannt. Die Unternehmensführung geht vom Vorliegen der Fortführungsprämissen (Going concern) aus. Fortsetzung Seite 1

12 1 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 015 Vorjahr Euro Euro a) aus der Hausbewirtschaftung , ,66 b) aus Verkauf von Grundstücken 0, ,36 0,00. Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,50 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,68 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,50 b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,00 Rohergebnis , ,34 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,00 b) Soziale Abgaben 13.3, ,9 6.07,6 7. Abschreibungen , ,40 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,11 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.054, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,6 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0,00 1. Sonstige Steuern 49.09, ,98 Jahresüberschuss , ,71 Gewinnvortrag , ,9 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,08 Bilanzgewinn , ,00 AUSBLICK Im Jahre 016 wird zur Weiterentwicklung der Baugenossenschaft, auch aufgrund des niedrigen Zinssatzes, mit dem Neubau von 1 Wohnungen begonnen, was im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der Genossenschaft ein wichtiger Schritt ist. Der Bau wird überwiegend durch ein Darlehn in Höhe von,1 Mio. finanziert. Der Grundstücksankauf erfolgt aus Eigenmitteln. Nach dem sind bei der Genossenschaft Vorgänge, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unter nehmens negativ beeinflussen könnten, nicht eingetreten. Mit bestehenden Rücklagen von 3,0 Mio. zum ist die Genossenschaft für die Zukunft gut gerüstet. Wittlich, den 11. Mai 016 Thomas Malburg Vorstand Hubert Weinand Vorstand

13 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI R E Z E P T WILDGULASCH ZUBEREITUNG: Inzwischen Pilze putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die Hälfte der Pilze 30 Schalotten schälen und in Ringe schneiden, Minuten vor Ende der Garzeit in den Gulasch Knoblauch in feine Scheiben schneiden. geben und mitgaren. Petersilienblätter von den Stielen zupfen und hacken. Butter in der Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch in Portionen 4 Minuten kräftig anbraten, salzen, pfef- mittlerer Hitze 5 Minuten goldbraun braten, Pfanne erhitzen. Die restlichen Pilze darin bei fern und herausnehmen. Schalotten und salzen und pfeffern. Knoblauch bei mittlerer Hitze im Bratfett 3 Minuten braten. Zucker und Tomatenmark Stärke mit wenig kaltem Wasser glatt rühren, zugeben und kurz mit rösten. Mit der Hälfte in den Gulasch geben und 1 Minute kochen, des Rotweins ablöschen und fast vollständig mit Salz und Pfeffer würzen. Spätzle nach einkochen. Fleisch, restlichen Rotwein, 400 Packungsanweisung garen, abgießen und ml Wasser und Lorbeer zu geben, leicht salzen mit /3 der Petersilie mischen. Gulasch mit und aufkochen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze gebratenen Pilzen und Spätzle anrichten und Stunden schmoren. mit restlicher Petersilie bestreut servieren. ZUTATEN (für 4 Personen): 1 kg Wildgulasch (z. B. Hirsch) 400 ml Rotwein 800 g Spätzle 1 Schalotten 1 EL Tomatenmark Lorbeerblätter 1 Knoblauchzehe 400 g Kräuterseitlinge 3 EL Öl 1 Bund Petersilie Salz 1 EL Butter Pfeffer 1 EL Speisestärke 0,5 TL Zucker Ihr zuverlässiger Partner heizung lüftung sanitär Lindenstraße speicher Telefon (0 65 6) u. (0 65 6) 10 3 Telefax (0 65 6) RISIKO der Altersarmut In den kommenden Jahrzehnten steigt die Zahl der über 60- jährigen in Deutschland stark an. In 1- Personen- Haushalten mit Phasen längerer Arbeitslosigkeit oder bei geringfügig Beschäftigten besteht die große Gefahr, dass diese Personen mit Eintritt in das Rentenalter von einem sehr geringen Einkommen leben müssen, das als armutsgefährdet einzustufen ist. Nach einer Analyse des Beratungsunternehmens Analyse & Konzepte wird die Armutsrisikoquote für Deutschland von aktuell 14% bis zum Jahr 030 auf 17,8% ansteigen. Die Zahl der armutsgefährdeten Senioren wird absolut von aktuell,4 Mio. auf 3,9 Mio. anwachsen.dies entspricht einer Zunahme von zwei Dritteln. Nach Einschätzung von Analyse & Konzepte gibt es aus wohnungswirtschaftlicher Sicht zwei Aspekte: 1. Viele Menschen werden erst mit dem Renteneintritt zu Transferleistungsempfängern (Sozialhilfe etc.). In den Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten steigt der Anteil an Transferleistungsempfängern dann von derzeit 5,3% auf 9,7%.. Über 8% der armutsgefährdeten Senioren sind Mieter. Quelle: Die Wohnungswirtschaft April 015

14 14 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Betriebskostenabrechnung 015 Position Kosten Grundsteuer: Wasser/Abw./Oberfl Müllabfuhr Strom (allgemein) Versicherungen Aufzugswartung Position Kosten Reinigung Straßenreinigung Gartenpfl. u. Schneeber Kabelfernsehen Heizung gesamt Häuser in Wittlich Das Ge schäfts jahr 015 wurde mittlerweile mit den Genossenschaftsmitgliedern abgerechnet. In der Summe lagen die Betriebskosten bei Euro (Vorjahr Euro). Ihre Werbung im Genossenschafts- Journal Interesse an einer Werbung in unserem nächsten Genossenschafts-Journal im Dez. 016? Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über unsere Preise etc... Tel. ( ) Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Henry Ford Entwicklung der Mitglieder Die Anzahl der Mitglieder im Geschäftsjahr 015: Mitglieder am :...54 Zugänge im Geschäftsjahr...66 Abgänge im Geschäftsjahr...5 Mitglieder am : Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft, auch im vergan genen Jahr, wieder gegenüber dem Vorjahr erhöht. Es ist nach wie vor attraktiv Mitglied unserer Baugenossenschaft zu sein, zu sozial verträglichen Mietpreisen und mit einem lebenslangen Wohnrecht. Installateur- und Heizungsbaumeister Christopher Wilson Trierer Landstraße Wittlich Tel.: Fax:

15 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Veranstaltungen in Wittlich In der Stadt Wittlich finden folgende Veranstaltungen statt: (ohne Gewähr) Wittlicher Schlagertage Kinderflohmarkt in der Innenstadt Buch - Flohmarkt Kunst an Hecken und Zäunen Open AIR Kino Wittlicher Säubrennerkirmes Herbstmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag Stoffmarkt Weitere Informationen gibt s bei Stadtmarketing Wittlich. Viel Spaß bei den Veranstaltungen wünscht Ihnen unsere Genossenschaft. Bauen Renovieren Sanieren Tiefbau Natursteine Pflastersteine Sehen. Fühlen. Erleben. Besuchen Sie unsere Ideenausstellung. Dämmstoffe Holz Parkett Vinyl Fliesen Türen Fenster Bei uns finden Sie unzählige Anregungen und individuelle Lösungen für Handwerker und Heimwerker sowie einen ganzheitlichen Service auf den Sie bauen können. Garagentore Innenputze Außenputze Farben Follmann Baustoffe GmbH, Dr. Oetker Straße 1, Wittlich/Wengerohr Tel , Öffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr, Sa: Uhr Naturbaustoffe Werkzeuge

16 16 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 Nachbarn im Stadtviertel Sascha Hassinger Schnäppchen, Römerstraße 6 DER MACHER jung, dynamisch, erfolgreich π Sascha Hassinger bietet über Artikel in seinem Schnäppchen Markt in Wittlich Leger gekleidet, in Jeans und T Shirt empfängt Sascha Hassinger die Redaktion un seres Journals, in seinem Schnäppchen Markt, in der Römerstr. 6 in Wittlich, in dem er über Artikel bietet. Vor 1 Jahren, im Jahre 004, hat Sascha Hassinger den Schnäppchen Markt in Wittlich von Daniel Schütz übernommen und strategisch in den Erfolg geführt. WERDEGANG Sascha Hassinger heißt er, geboren und aufgewachsen ist er in Mülheim-Kärlich. Dort hat er die Schule besucht und im Großhandel im non food Bereich - gelernt und gearbeitet. Erst besuchte er die Hauptschule, dann die Handelsschule und absolvierte schließlich eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Dann arbeitete er im Großhandel. Von der Pike auf hat er den non food Markt als Vertreter und Verkäufer von Waren des Großhandels kennen gelernt. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau ein Kind. DER GESCHÄFTSMANN EIN MACHER 004 hat er den Schnäppchen Markt in der Römerstraße 6 in Wittlich übernommen, den er zuvor schon Jahre lang als Mitarbeiter des Großhandels beliefert hat. Es war sein erster von heute 3 Märkten und daher hat er auch eine besondere Verbindung zu Wittlich. Die anderen Geschäfte befinden sich im Rhein Main Gebiet und am Nürburgring. Neben dem Einkauf, der Kalkulation, der Rechnugsbearbeitung, etc. ist er auch Arbeitgeber für über 40 Mitarbeiter. Viele Einkaufsfahrten zu Importeuren in den Niederlanden, die Waren aus Asien und der ganzen Welt beziehen und viele Gespräche und Preisverhandlungen, mit Verkäufern des Großhandels, führt er Woche für Woche. Alle Rechnungen weist er selbst an. Er will einfach den direkten Bezug zum Geschäft, wissen wie viel Geld er wann und für was ausgibt. Die Einnahmen werden sorgfältig geprüft. Bei Bedarf entleert er auch schon einmal einen

17 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI ankommenden LKW mit Waren oder hilft im Lager Er ist ein Allrounder, im Tagesgeschäft und im strategischen Bereich immer tätig eben ein Macher. Leider leidet die Familie etwas darunter, wie er offen bekennt. Ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern ist ihm wichtig. Seine Türe steht immer offen für sie und viele Mitarbeiter sind schon lange für ihn tätig. Ein gutes Zeichen, sagt er und das glaubt man ihm, er ist bodenständig und sympathisch. Der Einkauf bereitet ihm große Freude, hier kommen seine Kenntnisse aus der Zeit im Großhandel besonders zur Geltung. Er kennt den Großhandel, die Verkaufsstrategien, die Margen und die Verkaufsargumente. Das ist ein wesentlicher Vorteil bei seiner jetzigen π Pflanzeneinkauf direkt neben dem Kofferraum Tätigkeit, dem Einkauf, denn um günstig an seine Kunden verkaufen zu können, muss er günstig einkaufen. Natürlich kauft er auch in großen Mengen und kann so Einkaufsvorteile direkt an seine Kunden weitergeben. SORTIMENT Neben viel Standardware, Dinge für den täglichen Bedarf, als Festsortiment, das er das ganze Jahr führt, hat er Sonderposten und viele Schnäppchen. Auch saisonbedingte Ware, wie Blumen, Weihnachtsartikel und Feuerwerkskörper sind im Angebot. Neben dem Bestreben extrem günstig zu sein, legt er auch Wert auf gute Qualität und lokale Waren. Seine Blumen und Pflanzen kommen nicht aus einem Treibhaus aus dem Ausland, sondern von einer Gärtnerei aus Rheinhessen, mit der er seit Jahren zusammenarbeitet. Das hat den Vorteil, dass sie nicht wind- und wettergeschützt waren, sondern aus der Region sind und damit das Klima hier gewöhnt sind. Seine Pflanzen sind deshalb nicht die allergünstigsten, aber sie sind preiswert und qualitativ hochwertig. Vorteil bei Ihm ist, dass man vor seinem großen Außenzelt direkt, in nur Metern Entfernung parken und Blumen und Pflanzen etc. direkt in den PKW Kofferraum legen kann. π Daniel Schütz und Sascha Hassinger (v.l.) Der Standort in der Römerstraße ist attraktiv, nahe gelegene Einkaufsmärkte, wie Globus, Edeka und ein Elektronikmarkt und ständig neue entstehende Geschäfte in der Nähe bringen viele Käufer in den Stadtteil. Sein Laden läuft gut. Aber er arbeitet auch hart und viel. Die Kehrseite für den Macher, ein 1 Stunden Arbeitstag fällt fast täglich an und auch am Wochenende wird fast immer gearbeitet, sonst hätte ich keine Zeit für wichtige Einkaufsfahrten zum Großhandel und in Nachbarländer berichtet er uns. Wir wünschen unserem Nachbarn im Stadtviertel, als Vermieter und als Nachbar, weiterhin viel Erfolg und die richtige strategische Ausrichtung seines Schnäppchen Marktes, unterstützt von seinem guten Bauchgefühl.

18 Bei uns informativ - örtlich - unterhaltsam Das Magazin für unsere Mitglieder GENOSSENSCHAFTSZEITUNG HEFT 4 DEZEMBER JAHRGANG Bei uns GENOSSENSCHAFTSZEITUNG AUSGABE JUNI 1/013 GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH e.g. Bei uns GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 014 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH e.g. Bei uns Einladung zur GENOSSENSCHAFTSZEITUNG DEZEMBER 014 HEFT JAHRGANG Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ganz herzlich ein. GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg (Tagesordnung auf Seite ) EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr im Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite ) GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 015 HEFT JAHRGANG Bei uns FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESUNDES JAHR 015 wünschen Ihnen Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich eg. FROHE WEIHNACHTEN & EIN GESUNDES JAHR 014 wünschen Ihnen Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g. GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns GENOSSENSCHAFTSZEITUNG DEZEMBER 015 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 016 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite ) FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESUNDES JAHR 016 wünschen Ihnen Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich eg. Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 1, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite ) Die 7. Ausgabe im neuen farbigen Stil. Informationen für Mitglieder der Baugenossenschaft Wittlich e.g. ( )

19 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Was ist Ihnen wichtig? Der Allianz PrivatSchutz sichert mit modularer Privat-Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude-, Rechtsschutz-, Tierhalter-Haftpflicht- und Tierkrankenversicherung genau das ab, was Ihnen wichtig ist. Wichtiges richtig schützen. Joachim Schiffer Generalvertretung der Allianz Himmeroder Str Wittlich Tel Fax Besuchen Sie unsere Homepage! Notdienst Liebe Genossenschaftsmitglieder, Sie erreichen die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römerstraße 14, in Wittlich, unter: Tel.: / und per info@wbw-wittlich.de Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen während unserer Sprechzeiten: Montag Freitag von 9.00 Uhr 1.00 Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie auch einen anderen Termin mit unseren Mitarbeitern abstimmen. Außerhalb der Arbeitszeiten haben wir die Betreuung durch einen Notdienst geregelt. Unser Mitarbeiter, Wolfgang Ferres, steht Ihnen unter: Notdienst Tel. : (01 7) zur Verfügung. Sollte abends oder am Wochenende ein Notfall eintreten, sprechen Sie Ihr Anliegen auf die Mailbox. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung. Bitte überlegen Sie, bevor Sie den Notdienst anrufen, ob wirklich unverzüglich gehandelt werden muss, oder ob der Schaden auch am nächsten Tag in unserer Geschäftsstelle gemeldet werden könnte. Unsere Genossenschaft bietet mehr als nur ein Dach über dem Kopf, wir kümmern uns um Sie! Servicezeiten der Genossenschaft Montag Freitag, Uhr und nach Vereinbarung Tel.: ( ) Fax: ( ) info@wbw-wittlich.de Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Baugenossenschaft Wittlich e. G., Römerstraße 14, Wittlich Vorstand: Thomas Malburg Hubert Weinand Telefon: ( ) Homepage: info@wbw-wittlich.de Redaktion: Thomas Malburg Hubert Weinand Fotos: Thomas Malburg Layout & Druck: Robert-Schuman-Straße Föhren

20 Schnäppchen Markt Blumen, Gartenmöbel, Sonderausstellung im Zelt! Und unsere bekannten Schnäppchen! Besuchen Sie uns in der Römerstraße 6, Wittlich Hier finden Sie Schnäppchen und sparen Geld. PROJEKT HAUS DK TRIER-FEYEN

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