GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH

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1 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite 2)

2 2 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Jahrgang Genossenschaftszeitung Nr. 27 Mitgliederversammlung Tagesordnung INHALT Mitgliederversammlung Einladung... 2 Vorwort des Vorstandes... 3 Mitarbeiter Maler Sven Breitmann... 5 Nachbarn im Stadtviertel - Jürgen Hils, Trierer Landstraße Information des Aufsichtsrats-Vorsitzenden... 8 Veranstaltungen in Wittlich... 8 Eine gemeinnützige Genossenschaft... 9 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden...10 Lagebericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Aktion Schönster Balkon...15 Rezept Kalbsragout...16 Kabarett und Kleinkunst...17 Gratulation zum Geburtstag...19 Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr, ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, Wittlich TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung der Mitglieder durch den Aufsichtsratsvorsitzenden 2. Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr Vorstellung und Besprechung des Prüfungsberichtes des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Festellung des Jahresabschlusses 2014 (Bilanz, G&V, Anhang) 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern 10. Verschiedenes Der Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang) und der Lagebericht des Vorstandes, sowie der Bericht des Aufsichtsrates liegen vom in der Geschäftsstelle der Ge meinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römer straße 14, in Wittlich während der Ge - schäfts zeiten zur Einsichtnahme für alle Mitglieder aus. Zutritt zur Mitgliederversammlung ha ben nur Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g.. Wir bitten Sie Ihren Personalausweis zur Legitimation mitzubringen. Die Vertretung eines Mitglieds bedarf gemäß 30 unserer Satzung einer schriftlichen Vollmacht. Whisky Tasting in Wittlich...21 Notdienst...23 Servicezeiten der Genossenschaft...23 Impressum...23 Wittlich, im Mai 2015 gez. Theo Ostermeier Aufsichtsrats-Vorsitzender Verwaltungsgebäude der Genossenschaft Gemäß 32 der Satzung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat der Aufsichtsrat den Termin der Mitgliederversammlung 2015 auf den 26. Juni 2015 fest gelegt. Alle Mitglieder und Mieter sind herzlich eingeladen! Einladung und Tagesordnung finden Sie hier.

3 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Unsere Häuser LIEBE GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER, die Baugenossenschaft hat sich in den letzten Jahren von einem zu konsolidierenden Unternehmen zu einem erfolgreichen, zukunftsorientierten Unternehmen entwickelt. Im Jahre 2014 konnte die Baugenossenschaft einen hohen Jahresüberschuss von erwirtschaften und hat dabei die soziale Verantwortung, die sich aus der Gemeinnützigkeit ergibt, beachtet. Im vergangenen Jahr und auch in der ersten Hälfte dieses Jahres wurde ein hoher Betrag für die Modernisierung und Instandhaltung der genossenschaftlichen Wohnungen investiert. Neben der Fassadengestaltung in der Trierer Landstraße wurden mehrere Heizungsanlagen z. B. in der Sternbergstraße erneuert und von Öl auf Gasbetrieb umgestellt. Der Höhepunkt im genossenschaftlichen Leben ist die jährlich stattfindende Mitgliederversammlung in der über die Bilanz, G&V, die finanzielle Lage und die Verwendung des Gewinnes Beschlüsse gefasst werden. Alle 3 Jahre werden gemäß Satzung die Aufsichtsratsmitglieder unserer Genossenschaft neu gewählt. In diesem Jahr ist es wieder soweit. In den vergangenen Jahren hat der Vorstand gut mit dem Aufsichtsrat zusammengearbeitet. Nehmen Sie an der Mitgliederversammlung teil und machen Sie von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 26. Juni 2015 um 18 Uhr, in das Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ein. Auch in der Zukunft wird die Gem. Baugenossenschaft Wittlich e. G. im Rahmen der Gemeinnützigkeit sozial verantwortlich und erfolgsorientiert auf dem Wittlicher Wohnungsmarkt agieren und sicheres und preiswertes Wohnen mit lebenslangem Wohnrecht bieten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Journals. Thomas Malburg Vorstand Stefan Kaspari Vorstand

4 4 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 INFORMATION DES VORSTANDS Sehr geehrte Mitglieder, seit meiner Bestellung als hauptamtliches kaufm. Vorstandsmitglied hat sich die Gem. Baugenossenschaft weiter positiv entwickelt: Mieten 2012: : : Mieterhöhungen wurden nur dort durchgeführt, wo die Nutzungsentgelte unter der standortüblichen Miete lagen, oder wegen Zins anhebungen bei öffentlichen Darlehen. Dabei ist immer die soziale Ausgewogenheit im Rahmen der Gemeinnützigkeit beachtet. Hausbewirtschaftung 2012: : : Instandhaltung 2012: : : Zusätzlich werden jährlich ca für Großmaßnahmen ausgegeben. Liquidität Die Liquidität wurde schrittweise verbessert. Jan. 2012: Dez.2012: Dez.2013: Dez.2014: Mitgliederzeitung Die Mitgliederzeitung der Baugenossenschaft wurde im Jahre 2013 farbig und mit neuem Layout gestaltet. Durch Werbungen in der Zeitung wird sie weitgehend finanziert, so dass kaum Kosten entstehen. Tochterunternehmen Wohnbau Wittlich GmbH Die Bilanz weist noch einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag von ca. 70 T aus. Legt man den dynamischen Verschuldungsgrad (Fremdkapital flüssige Mittel durch Brutto Cash Flow) zugrunde, dauert die Entschuldung der GmbH noch ca. 30 Jahre. Trotz positiver Jahresüberschüssen in den letzten Jahren, geht die Entwicklung nur langsam voran. Kauf von 52 Wohnungen Zum wurden 52 Wohnungen im Bergweilerweg und im Fallerweg gekauft. Dadurch erhöhten sich die Mieteinnahmen der Genossenschaft um 100 T p.a.. Mit der Wohnungserhöhung von 378 auf 438 Wohnungen, fand eine strategische Weiterentwicklung der Baugenossenschaft statt. Bei nahezu gleichbleibenden Verwaltungskosten erhöhen sich die zur Verfügung stehenden Einnahmen. Mitglieder Erstmals in den vergangenen 10 Jahren nahm die Mitgliederanzahl im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr zu, was insbesondere an dem neu erworbenen Wohnungen liegt: 2012: 537 Mitglieder 2013: 529 Mitglieder 2014: 542 Mitglieder Jahresüberschuss Die Jahresüberschüsse der vergangenen Jahre bewegen sich im positiven 6 stelligen Bereich: 2012: : : Eigenkapital 2012: (EK Quote: 21,5 %) 2013: (EK Quote: 22,7 %) 2014: (EK Quote: 23,4 %) Die Baugenossenschaft hat sich in den letzten Jahren von einem zu konsolidierendem Unternehmen zu einem erfolgreichen zukunftsorientiertem Unternehmen entwickelt. Die Weichen haben Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam gestellt. Mit freundlichen Grüßen Thomas Malburg Vorstand INFORMATION DES VORSTANDS Sehr geehrte Mitglieder, ich bin jetzt seit sechs Monaten als Vorstand für die Baugenossenschaft tätig und möchte über den Stand meiner Tätigkeit informieren. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und Abarbeitung der rechtlichen Dinge wie Notartermine sowie Vorstellung bei den Mitarbeitern konnte ich meine eigentliche Arbeit aufnehmen. Zu meinen Hauptaufgaben zählen die Optimierung der baulichen Abläufe und die damit verbundene Kostenstruktur. Es ist oft ein Spagat zwischen Sparen um jeden Preis und der Umsetzung von qualitativ nachhaltiger Arbeit. Wie in der Vergangenheit können Sie jedoch davon ausgehen, dass alle ausgeführten Modernisierung - u. Instandhaltungsarbeiten fachmännisch ausgeführt werden. Treu dem Motto: In den Wohnungsbestand investieren, denn das ist eine Investition in die Zukunft. Erreicht wird dies durch Angebotsanfragen und Erstellung von Ausschreibungen welche einem Wettbewerb unterliegen. Dies ist vielleicht in der Vergangenheit etwas zu kurz gekommen. Dem Einen oder Anderen ist vielleicht aufgefallen das auch Neue Firmen im Bestand tätig sind. Hier konnten durch Ausschreibungen bereits deutliche Einsparungen auf der Kostenseite erzielt werden. Die eingesparten Kosten kommen den Mietern direkt zugute und werden im laufenden Geschäftsjahr in den Bestand investiert. Im Wesentlichen wurde die Umstrukturierung durch den aktuellen Aufsichtsrat eingeleitet. Durch Änderungen in der Personalstruktur und die dabei verbundene Neuausrichtung der Bauabteilung, durch Schaffung einer zusätzlichen Vorstandsstelle (Minijob), erhofft sich der Aufsichtsrat neue Impulse. Von meiner Seite ist zu sagen, dass die Anforderungen des gesamten Aufsichtsrates an meine Person sehr hoch sind und konsequent eingefordert werden. An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass die Zusammenarbeit mit allen Aufsichtsratsmitgliedern des aktuellen Aufsichtsrates sehr konstruktiv, sachlich und fair ist. Vorteilhaft ist die absolute Unabhängigkeit der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder da die Mehrheit nicht direkt mit dem Unternehmen verbunden ist und es somit in keinster Weise zu Gewissenskonflikten kommen kann. Die Neutralität eines unabhängigen Aufsichtsratsmitgliedes tut dem Unternehmen gut was ihnen als Mieter und Genossenschaftsmitglied zugute kommt. Mit freundlichem Gruß Stefan Kaspari Vorstand

5 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Heute unser Maler Sven Breitmann Fröhlich, lebensbejahend, immer mit ei nem Lächeln auf den Lippen, so kennen ihn viele Mitglieder, unseren Maler Sven Breitmann. Seit dem arbeitet er für unser Tochterunternehmen und er hat sich mittlerweile gut eingearbeitet. Geboren ist er 1979 in der Nähe von Dessau, in der ehemaligen DDR. Dort ist er aufgewachsen, hat die Schule besucht und sich wohl gefühlt. Schon früh, im Alter von 6 Jahren fand er ein Hobby, das Boxen. Durch seine Begabung für diese Sportart, viel Training und die gute Förderung erreichte er viel und wurde sogar Bezirksmeister ist der dann mit seiner Mutter die berufsbedingt umziehen wollte und einem Bruder nach Trier gezogen. Durch den Umzug und die schlechteren Trainingsbedingungen und neue berufliche Aufgaben, konnte er sein Hobby im Westen nicht weiter ausüben. Eine Ausbildung als Fertigungsmechaniker hat er absolviert und zunächst in diesem Beruf gearbeitet. Im Jahre 2000 ist er dann wegen seiner Freundin nach Wittlich gezogen. Durch sie, die Mitglied unserer Baugenossenschaft ist, zog er in eine unserer Wohnungen in der Bartholomäusstraße ein und lernte die Baugenossenschaft Wittlich eg kennen. Mehrere Jahre hat er in Wittlicher Unternehmen als Maschinenführer gearbeitet, sich dann aber umorientiert und wurde Maler. Mittlerweile hat er viele Erfahrungen auf diesem Gebiet erworben. Als die Baugenossenschaft 2014 einen Maler suchte, hat er sich beworben und arbeitet seitdem für unser Tochterunternehmen. Zusammen mit dem anderen Maler Ralf Wellems und Erny Tischendorf, hat er großflächig ganze Fassaden saniert und gestrichen z. B. im Jahre 2014 die Trierer Landstraße oder die Sternbergstraße Aufgrund seines mittlerweile vorhandenen großen Fachwissens ist er überall gerne gesehen und führt die Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit unserer Mitglieder aus. Dabei macht er viele Reparaturen, oder tapeziert und streicht auf Wunsch der Mieter wenn sie älter sind und die Arbeiten nicht tun können oder wollen, und das Tochterunternehmen beauftragen einzelne Wohnungen. Im täglichen Job erledigt er die vielen Kleinaufträge, die das Tochterunternehmen von der Baugenossenschaft erhält, wie Anstreichen, Tapezieren, Ausbessern und die Großaufträge, sorgfältig und schnell. In einer komplett renovierten Wohnung im Bergweilerweg 45 hat er vor kurzem die Wände verputzt, gestrichen und den Trockenbau vorher gemeinsam mit Kollegen durchgeführt. Ihr zuverlässiger Partner heizung lüftung sanitär Lindenstraße speicher Telefon ( ) u. ( ) Telefax ( ) 33 77

6 6 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 Nachbarn im Stadtviertel Jürgen Hils, Trierer Landstraße 73 Heute möchten wir Ihnen unser Mitglied Jürgen Hils in der Trierer Landstraße 73, die er gemeinsam mit seiner Frau Brigitte bewohnt, vorstellen. Während der Woche arbeitet er für ein großes Unternehmen im Kundenservice und ist daher oft unterwegs, meist auch über Nacht. Dann freut er sich auf sein schönes Zuhause und insbesondere auf sein kleines Reich, den Garten, den er sich gestaltet hat. Während viele Menschen ihren Garten nur wenig nutzen und noch weniger aus ihm machen, hat er sich eine kleine Oase direkt hinter seiner Genossenschaftswohnung geschaffen. In Abstimmung mit unserer Baugenossenschaft hat er seinen Gartenanteil mit einem Holzhaus bebaut. Und was für eins hat er sein Holzhaus gebaut in Holz Ständer-Bauweise, für die Fachleute. Das Haus hat er selbst geplant, die Balken und alle Bretter selbst gekauft, zugeschnitten und eingebaut. Das fiel ihm nicht schwer, ist er doch von Beruf Schreiner. Plan, Entwurf, Statik berechnet, alles selbst gemacht. Auf dem Dach liegt ein Gewicht von 5,3 Tonnen. Es ist bepflanzt und ökologisch gestaltet mit einer Dachbegrünung. Das lebenslanges Wohnrecht, das alle Genossenschaftsmitglieder für ihre Wohnung haben, gab den Ausschlag, Da kann ich es mir ja auch schön machen, wegziehen werden wir sowieso nicht mehr, sagt er. Als Genossenschaftsmitglied mit einem Nutzungsvertrag ist man zwar nicht der Eigentümer seiner Wohnung, man darf sich aber schon mal so fühlen. Der gelernte Schreiner ist ein Alleskönner, ein Allround- Handwerker mit einem Sinn für die harmonische Eingliederung seines Holzhauses in die Umgebung und Umwelt. Vor der Holzhütte hat er gemeinsam mit seinem Nachbarn mehrere Fischteiche angelegt, in denen er edle Koi s hält. Seine Frau Brigitte ist schon seit 1999 Mitglied in unserer Baugenossenschaft, damals hat sie noch in der Sternbergstraße gewohnt. Und immer haben sie gerne bei der Genossenschaft gewohnt, besonders wegen des lebenslangen Wohnrechtes und der netten Nachbarn. Das ist ihm und seiner Frau wichtig, denn sie haben es sich schön gemacht, Seit 2001 leben die beiden nun in der Trierer Landstraße in ihrer gemütlichen Wohnung. Auch die Möbel in der Wohnung hat er größtenteils selbst gebaut, z. B. aus edlem Kirchbaum. Am Wochenende nutzen die beiden das Holzhaus als Ruhepunkt, wo sie abends die Koi s füttern, gemütlich auf der Bank sitzen und die Abendsonne beim Untergang beobachten π Baumaßnahmen vor Jahren

7 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI und einfach entspannen, nach einer anstrengenden Berufswoche. Oder es wird im Sommer oft genutzt, um zusammen mit Freunden und Nachbarn zu grillen und bei einem Bierchen im gemütlichen Garten Gedanken auszutauschen und Freundschaften zu pflegen. Im Haus ist ein Holzofen eingebaut, der in der Übergangszeit oder im Winter das kleine Haus erwärmt, so dass man sich darin gemütlich aufhalten kann. Das Haus ist mit den Steinen und der Begrünung auf dem Dach gut isoliert. Den Wert seines Holzhauses schätzt er auf ca Euro, ein Mittelklassewagen Jeder hat sein Hobby, sagt er dann, und meins ist hier hinter meiner Wohnung, mein Holzhaus. Wenn ein anderes Mitglied sich das Häuschen einmal ansehen möchte z. B. weil er selbst ein Holzhaus baut, oder sich einmal mit jemandem mit Erfahrung abstimmen möchte, soll er sich bei Jürgen Hils (Tel.: ) Party in der Holzhütte melden. Er steht gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die Redaktion wünscht ihm und seiner Frau eine schöne Zeit in seiner Genossenschaftswohnung und in seinem gemütlichen Holzhaus. Oase hinter dem Haus Bauen Renovieren Sanieren Tiefbau Natursteine Pflastersteine Sehen. Fühlen. Erleben. Besuchen Sie unsere Ideenausstellung. Dämmstoffe Holz Parkett Vinyl Fliesen Türen Fenster Bei uns finden Sie unzählige Anregungen und individuelle Lösungen für Handwerker und Heimwerker sowie einen ganzheitlichen Service auf den Sie bauen können. Garagentore Innenputze Außenputze Farben Follmann Baustoffe GmbH, Dr. Oetker Straße 1, Wittlich/Wengerohr Tel , Öffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr, Sa: Uhr Naturbaustoffe Werkzeuge

8 8 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 INFORMATION DES AUFSICHTSRATS-VORSITZENDEN Liebe Mitglieder und Mieter. Es ist wieder soweit unsere Mitgliederversammlung steht vor der Tür und dieses Organ, die Mitgliederversammlung, ist das höchste und am Ende wichtigste Organ unserer Genossenschaft. Die Mitgliederversammlung wählt aus Ihren Reihen die Mitglieder des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat ist für die Bestellung des Vorstands zuständig und kontrolliert im Auftrag der Mitglieder gemäß Gesetz und Satzung die Arbeit des Vorstandes. Der Vorstand wiederum hat die Aufgabe, der Leitung der Genossenschaft nach Gesetz und Satzung sowie den Grundlagen eines ordentlichen Kaufmanns und den Grundsätzen der Unternehmensführung (Corporate Governance). Die Überwachung und Überprüfung der Einhaltung dieser Regelungen sind im Interesse der Mitglieder und damit der Genossenschaft. Mich, Theo Ostermeier, kennen die meisten nun seit vielen Jahren. Ich bin seit 2001 im Aufsichtsrat und in dieser Zeit auch von den jeweiligen Aufsichtsratsmitgliedern zum Vorsitzenden mehrfach wiedergewählt worden. Ich bin seit Jahren Mieter und Mitglied der Genossenschaft. Ich kann also sagen, dass ich einen langen und umfassenden Einblick in die Genossenschaft habe. In der kommenden Mitgliederversammlung stehen die Wahlen zum Aufsichtsrat erneut an. Unser Aufsichtsrat besteht aus 6 Mitgliedern. Diese Größe ist aus vielerlei Gründen auch angemessen. Manchmal ist weniger halt mehr. Qualität steht vor Quantität. Der ASR und seine Mitglieder muss streng aber fair und vor allem auch unabhängig sein. Nur dann so glauben wir im aktuellen ASR, kann die Genossenschaft wirklich auf Dauer auch ihren Aufgaben nachkommen. Wir haben im ASR in den letzten 3 Jahren viele Entscheidungen treffen müssen die am Ende nicht einfach, aber im Sinne der Genossenschaft waren. Durch unsere Entscheidungen haben wir erreicht, dass es bei größeren Ausgaben zu mehr Wettbewerb gekommen ist und wir letztlich größere Summen eingespart haben! Der neue Vorstand hat ganz aktuell z.b., durch die Kompetenz von Stefan Kaspari, die dieser aus seiner beruflichen Tätigkeit mitbringt, für die neuen Wohnungen gegenüber den ersten Angeboten deutliche Nachbesserungen erreicht, ohne dass dies nennenswert zu Lasten der Qualität der Arbeit ging. Sie kennen das bei sich selbst : Wettbewerb belebt das Geschäft und wirkt auf den Preis. Durch kluge Verhandlungen mit den Prüfern konnten wir insbesondere durch die Fachkompetenz von Herrn Malburg (Dipl.Kfm.) z.b. auch deutliche Nachbesserungen bei der Abschreibung erzielen und damit Investitionsentscheidungen der Vergangenheit nachhaltig für unsere Genossenschaft ertragswirksam verbessern. Das ehemalige Vorstandsmitglied Hubert Weinand kann sich nun noch mehr und wirksamer um seine Aufgaben als Geschäftsführer der GmbH kümmern. Sie wissen liebe Mitglieder und Mieter, das die GmbH nach wie vor überschuldet ist und es bisher nicht gelungen ist, das Tochterunternehmen wieder flott zu machen. Das Unternehmen ist ohne die finanziellen Spritzen der Genossenschaft nicht in der Lage seine Verpflichtungen nachhaltig voll und eigenständig zu bedienen das kann auf Dauer nicht Ziel sein oder so bleiben. Hier ist weiterhin ein wachsames und besonders ein objektives Auge auf die Entwicklung der Kosten und Erträge, und damit auf die Entwicklung der GmbH nötig. Der aktuelle ASR hat hier in den letzten 3 Jahren heiße Eisen angefasst, ohne einen heißen Reifen zu fahren. Dabei hat er seine Arbeit mit hohem Zeitaufwand, großer Unabhängigkeit, mit hohem Maß an Sachverstand aber auch der nötigen Distanz zu dem Organ was er kontrollieren soll, den Vorstand, gemacht. Das versichere ich Ihnen als Ihr langjähriger ASR Vorsitzender. Auch ich mit meinen 79 Jahren, habe mich wieder bereit erklärt, für eine Wiederwahl zur Verfügung zustellen, genauso wie die meisten Kolleginnen und Kollegen im ASR. Nicht weil wir an Posten kleben, sondern weil wir weiter für Sie unsere Mitglieder, als unabhängiges Organ tätig sein wollen. Aus diesem Grunde bitte ich Sie auch heute und hier an der kommenden Mitgliederversammlung teilzunehmen und die kandidierenden ASR- Mitglieder zum Wohle der Genossenschaft wieder zu wählen. Theo Ostermeier Aufsichtsrats-Vorsitzender Veranstaltungen in Wittlich In der Stadt Wittlich finden folgende Veranstaltungen statt: (ohne Gewähr) Schlagertage in der Innenstadt Kino Open Air - Stadtpark Kinderflohmarkt in der Säubrennerkirmes Innenstadt Eröffnung Wittlicher Kulturtage Buchflohmarkt in der Innenstadt Wirtschafts Woche Wittlich Mitgliederversammlung Gem Kürbisschnitzen Innenstadt Baugenossenschaft Wittlich eg Holländischer Stoffmarkt Kunst an Hecken und Zäunen Stadtpark Viel Spaß bei den Veranstaltungen wünscht Ihnen unsere Genossenschaft.

9 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI EINE GEMEINNÜTZIGE GENOSSENSCHAFT Ein Modell, das aus der Not heraus in Krisenzeiten geboren wurde und gerade heute wieder zunehmend an Bedeutung gewinnt! Ja, genau heute, wo es gilt zu kooperieren und gemeinsam, kreative Lösungen zu finden heute wo die Teilhabe und das Ehrenamt zentrale gesellschaftliche Bestandteile sind. Ein Modell bei dem sich Menschen mit den gleichen Idealen, Vorstellungen und Erwartungen zusammenschließen ein Modell bei dem die Mitglieder meistens auch die Kunden, sprich Mieter sind, an deren Bedarf sich vorrangig orientiert wird. Eine Genossenschaft lebt von neuen Mitgliedern, die sich mit den Grundsätzen identifizieren - dafür bedarf es einer größeren Außenwirksamkeit, sprich Bekanntheit, auch durch Kooperationen mit anderen Genossenschaften, oder Arbeitskreisen. Ein positiver Schritt in diese Richtung ist die Aufnahme von Vorstand Malburg in den Arbeitskreis des VdW Betriebswirtschaft. Hier erfolgt dann eine überregionale Wahrnehmung unserer Genossenschaft und die wichtige Vernetzung mit anderen Vorstandsmitgliedern und dem Verband. Als Aufsichtsrat der gemeinnützigen Baugenossenschaft, habe ich in den vergangenen Jahren viel Engagement in unserer Runde erlebt es wurde sich eingemischt, nicht weg geduckt und wichtiges entschieden demnach den originären Aufgaben eines Aufsichtsrates nachgekommen, sprich strategisch zu steuern, zu beraten und zu kontrollieren! Das war sicher für den Vorstand und die Geschäftsführung der GmbH nicht immer leichte Kost, aber es war im Sinne und zum Wohle der Mitglieder. Anja Ostermeier Aufsichtsratsmitglied DACHDECKERARBEITEN FLACHDACHABDICHTUNGEN BAUKLEMPNEREI GERÜSTBAU Ihr zuverlässiger Partner Dächer - Flachdach - Steildach Dachfenster Dachsanierung Bodensanierung Reparatur und Notfall Rosenweg 12 D Wittlich Tel.: / Fax: / info@klein-dach.de

10 10 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse haben sich im Geschäftsjahr 2014 entsprechend den satzungsgemäßen und der gesetzlichen Be stimmungen verhalten. Er hat sich umfassend über alle wesendlichen Vorgänge, die die finanzielle und wirtschaftliche Seite der Baugenossenschaft betreffen, informiert. Im Geschäftsjahr fanden insgesamt acht Sitzungen statt, davon vier mit dem Vorstand. In diesen Sitzungen wurden die Berichte des Vorstandes über die Geschäftsentwicklung, über die wirtschaftliche Lage und die Planung der Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben eingehend erörtert und die erforderlichen Beschlüsse dazu gefasst. Der Aufsichtsratsvorsitzende stand auch außerhalb der Sitzungen in Kontakt mit dem Vorstand. Wesentlicher Schwerpunkt der gemeinsamen Sitzungen waren die Prüfung des Jahresabschlusses und Beratung über den Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e.v. und die Vorbereitung der Mitgliederversammlung. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat mit den hohen Investitionen für Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung von preiswertem Wohnraum für ihre Mitglieder geleistet! Der Aufsichtsrat ist der Meinung, hier in ganz besonderer Weise im Interesse der Mieter gehandelt zu haben! Eine Änderung auf der Vorstandsebene hat der Aufsichtsrat Ende 2014 beschlossen. Der Aufsichtsrat ist der Meinung, dass sich die Genossenschaft nach ihrem Beinahe aus im Jahre 1999/2000 wieder wirtschaftlich sehr stabilisiert hat und ein vertrauenswürdiger Partner der Banken geworden ist! Das wurde in kleinen Schritten mit dem Aufsichtsrat und dem Vorstand Herrn Hubert Weinand und bis 2012 Herrn Franz-Leo Simon, später Herrn Thomas Malburg, erreicht. Jetzt, nachdem wieder ein stabiler wirtschaftlicher Stand bei der Genossenschaft erreicht ist, sah der Aufsichtsrat die Zeit gekommen, Genossenschaft und Wohnbau GmbH in der Leitung ganz klar zu trennen! Die GmbH ist auch nach 15 Jahren bisher nicht in der Lage ohne Liquiditätsspritzen der Genossenschaft auszukommen das muß nun auch auf den Weg gebracht und endlich verändert werden. Es ist erwünscht, innerhalb der beiden Firmen eine klare Kompetenz über die Finanzen zu erreichen! Das kann eben nur erreicht werden, wenn die Leitung der beiden Firmen getrennt ist. Deshalb wurde dieser Schritt gegangen. Der Aufsichtsrat ist somit in vollem Umfang seinen satzungsgemäßen und gesetzlichen Aufgaben und Pflichten nachgekommen. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung 2015: Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 festzustellen. Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2014 zuzustimmen. Dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen. Dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Tochterunternehmen für ihr Engagement und die geleistete Arbeit! Ein ganz besonderer Dank gilt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben und das entgegenbrachte Vertrauen. Wittlich im Mai 2015 Theo Ostermeier Aufsichtsrats-Vorsitzender Nutzen Sie meine Erfahrung. Versichern, vorsorgen, Vermögen bilden. Dafür bin ich als Ihr Allianz Fachmann der richtige Partner. Ich berate Sie umfassend und ausführlich. Überzeugen Sie sich selbst. Joachim Schiffer Generalvertretung der Allianz Himmeroder Str Wittlich allianz-schiffer.de Tel Fax

11 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Lagebericht 2014 Auszug aus dem Lagebericht 2014 Original liegt in der Geschäftsstelle vom aus I. GESAMTWIRTSCHAFT- LICHE ENTWICKLUNG UND IMMOBILIENMÄRKTE WELTWIRTSCHAFT (Auszug) Im Herbst 2014 expandiert die Weltproduktion weiterhin in mäßigem Tempo. Zwar setzt sich in den USA und in Großbritannien der Aufschwung fort, aber im Euroraum hat die Erholung anders als noch im Frühjahr erwartet nicht Tritt gefasst. EURO RAUM (Auszug) Die konjunkturelle Grunddynamik im Euroraum ist weiterhin gering, die gesamtwirtschaftliche Produktion nahm im ersten Halbjahr merklich schwächer zu als erwartet. Dies ging zu einem guten Teil auf die größeren Länder des Euroraums zurück. DEUTSCHLAND (Auszug) Gesamtwirtschaftliche Lage und voraussichtliche Entwicklung Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. Die konjunkturelle Lage hat sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt und der folgenden Schwächephase im vergangenen Sommer zum Jahresende 2014 stabilisiert. Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft: Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 1,1 %, die des Staates um 1,0 %. Auch die Investitionen legten zu: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 3,7 % mehr in Ausrüstungen als ein Jahr zuvor. II. GESCHÄFTSVERLAUF (Auszug) Die Baugenossenschaft hat zum 1. Januar Wohnungen gekauft und damit ihren Bestand um 15% erhöht. Zum 31. Dezember 2010 bewirtschaftete die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eg 110 Häuser mit 438 Wohnungen und einem Gewerbeobjekt mit einer Nutzfläche von m². Im Vorjahr waren es noch 103 Häuser mit 386 Wohnungen und einem Gewerbeobjekt mit einer Nutzfläche von m². Die Grundstücksflächen belaufen sich auf insgesamt m² (Vorjahr m²). Im Jahre 2014 wurde ein Jahresüberschuss von ,71 erzielt. Dieses positive Jahres er gebnis ist für die Genossenschaft kein Selbstzweck. Es schafft erst die finanziellen Spielräume für stabile Nutzungsentgelte, Be stands pflege und Modernisierung. Nur ein kontinuierliches wirtschaftliches Wachstum ermöglicht es der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Verantwortung für die Mitglieder und den Wohnungsbestand in Wittlich zu übernehmen. Die Sollmieten erhöhten sich im Jahre 2014 um rd 128 T auf T infolge des Ankaufs der 52 Wohnungen und Modernisierungsmaßnahmen und Mietanpassungen. Auf Teilmärkten konnten im Berichtsjahr Mieterhöhungspotenziale ausgeschöpft werden. Die Nettokaltmiete hat sich von 4,65 pro Quadratmeter auf 4,38 pro Quadratmeter reduziert, was an der großen dazugekommenen Wohnungsfläche liegt. Der Leerstand lag bei nur 0,6% (Vorjahr: 0,6%). Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von 174 T (Vorjahr: 155 T durchgeführt und für Instandhaltung 285 T (Vorjahr: 332 T ) ausgegeben. Die Geschäftsbesorgung wird seit mehreren Jahren von der Tochtergesellschaft WBW Wohnbau Wittlich GmbH durchgeführt, mit Ausnahme von Neu- und Anschlussvermietungen von Genossenschaftswohnungen und der Mitgliederverwaltung. Die Kosten der Geschäftsbesorgung haben sich durch den dazugekommenen Wohnungsbestand erhöht auf 249 T jährlich (Vorjahr: 228 T ). ERTRAGSLAGE (Auszug) Die Erträge aus Ist-Mieten sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Diese Erhöhung entstand durch Mieten aus dem Kauf von 52 Wohnungen und geringfügige Mieterhöhungen nach Sanierung. Das positive Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung hat sich gegenüber dem Vorjahr um 133 T auf 247 T erhöht. Den Erträgen von T stehen Aufwendungen von T entgegen. VERMÖGENSLAGE (Auszug) Die Vermögenslage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bilanzsumme um ca. 0,6 Mio. auf 14,8 Mio. stieg. Rund 13,7 Mio. (92,5 Prozent) entfallen hiervon auf das Anlagevermögen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 23,4 % (Vorjahr 22,7 %). FINANZLAGE (Auszug) Das langfristige Fremdkapital (Darlehen) erhöhte sich um 0,3 Mio auf 10,5 Mio. (Vorjahr 10,2 Mio. ). Der Cash flow liegt bei 619 T (Vorjahr 537 T ). Die Genossenschaft war im Jahre 2014 jederzeit zahlungsfähig. Zum Jahresende sind flüssige Mittel in Höhe von 335 T (Vorjahr 362 T ) vorhanden. Über die in der Bilanz ausgewiesenen Mittel hinaus sind ausreichend Liquiditätsspielräume vorhanden. Die Finanzlage ist geordnet. Die Finanzierung der begonnenen und geplanten Investitionen ist gesichert. MITGLIEDER (Auszug) Die Anzahl der Mitglieder hat sich im Ge schäfts jahr 2014 wie folgt entwickelt: Mitglieder Anteile Mitglieder am : Zugänge im Geschäftsjahr: Abgänge im Geschäftsjahr: Mitglieder am : Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft zum ersten Mal in den vergangenen 10 Jahren gegenüber dem Vorjahr erhöht. TOCHTERUNTERNEHMEN Seit 1991 besitzt die Baugenossenschaft ein Tochterunternehmen (100 %), die Wohnbau Wittlich GmbH. Diese Gesellschaft verfügt zum Jahresende über 3 Häuser mit 31 Wohnungen und einem Kindergarten, sowie 3 Gewerbeeinheiten. Außerdem verwaltet sie 9 Eigentümergemeinschaften mit 117 Wohnungen, sowie 7 Fremdverwaltungen mit 50 Wohnungen. Schwerpunkt der auf die Erbringung von Dienstleistungen ausgerichteten GmbH ist, neben der Hausverwaltung ein Regiebetrieb, Fortsetzung Seite 12

12 12 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE Vorjahr Euro Euro A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,78 2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,89 3. Grundstücke ohne Bauten ,94 0,00 Anlagevermögen insgesamt , ,67 B. Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,14 2. Andere Vorräte , , , ,72 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,52 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 351,50 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,23 III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,41 Umlaufvermögen insgesamt , ,36 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 Bilanzsumme , ,03 der insbesondere für Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in den Häusern der Genossenschaft tätig ist. Dem Unternehmen gehört außerdem eine im Jahre 2012 in Betrieb genommene Photovoltaik Anlage auf Gebäuden der Genossenschaft. Das Tochterunternehmen ist noch immer hoch verschuldet und die Entschuldung nimmt noch mehrere Jahre in Anspruch. Die Entwicklung des Unternehmens nimmt jedoch seit Jahren einen positiven Verlauf. Die Immobilien GmbH hat im Jahre 2014 einen Jahresüberschuss von 9,1 T (Vorjahr 14,5 T ) erzielt. RISIKOBERICHT Die Unternehmensstrategie der Gem. Baugenossenschaft Wittlich ist auf eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes ausgerichtet. Im Sinne dieser Zielsetzung beinhaltet die Unternehmenspolitik, sich während der Geschäftstätigkeit bietende Chancen konsequent zu nutzen. Zum wurden 52 Wohnungen gekauft um weitere Umsatzerlöse zu erzielen. Mit jeder Chance sind auch Risiken verbunden, die bewusst eingegangen werden, da diese den nachhaltigen Unternehmenserfolg erhöhen. Die Umsatzerlöse konnten durch den Kauf um 100 T erhöht werden. Das Controlling ist auf eine aktive Steuerung und Überwachung der Risiken ausgerichtet, die sich wesentlich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken können. Folgende Themengebiete spielen in der Risikoüberwachung eine zentrale Rolle: Verbindlichkeiten: In den Verbindlichkeiten der Genossenschaft

13 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI PASSIVSEITE Vorjahr Euro Euro A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,34 2. der verbleibenden Mitglieder , , , ,48 II. Ergebnisrücklagen , ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag , ,19 2. Jahresüberschuss , ,10 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , ,00 Eigenkapital insgesamt , ,77 B. Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,27 2. Erhaltene Anzahlungen , ,81 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,37 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Untern , ,07 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,22 6. Sonstige Verbindlichkeiten 9.408, ,52 (davon aus Steuern Euro 0,00) Verbindlichkeiten insgesamt , ,26 Bilanzsumme , ,03 liegt das größte Risiko. Sie werden auch in den nächsten Jahren Geld für den Kapitaldienst binden. Im Geschäftsjahr haben sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten durch den Kauf der 52 Wohnungen auf 10,5 Mio. (Vorjahr 10,2 Mio. ) erhöht, werden aber in den nächsten Jahren wieder sinken. Liquidität/ Zinsänderungsrisiko: Die Sicherung und Erhöhung der Liquidität wird auch in den nächsten Jahren einen hohen Stellenwert für das Management haben. Durch aktives Zinsmanagement und den Einsatz von derivativen Zinssicherungsinstrumenten konnte das Zinsänderungsrisiko bei in den nächsten Jahren zu prolongierenden Darlehen nahezu ausgeschlossen werden. Patronatserklärung: Durch die abgegebene Patronatserklärung (beschränkt auf 4 Mio. ) an die noch überschuldete Tochtergesellschaft, hat die Genossenschaft weiterhin ein latentes Risiko. Es ist aber davon auszugehen, dass die Patronatserklärung nicht in Anspruch genommen wird. Leerstand: Der Leerstand beträgt nur 0,5 % der Wohnungen und ist damit fast nicht vorhanden. Die durch Tod oder Umzug frei gewordenen Wohnungen wurden nach Sanierung direkt wieder vermietet. Weitere Risiken, die eine Bestandsgefährdung der Genossenschaft beinhalten, sind nicht bekannt. Die Unternehmensführung geht vom Vorliegen der Fortführungsprämissen (Going concern) aus. Fortsetzung Seite 14

14 14 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2014 Vorjahr Euro Euro a) aus der Hausbewirtschaftung , ,73 b) aus Verkauf von Grundstücken 0, , ,00 2. Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,33 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,79 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,20 b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke 0, ,09 c) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,00 Rohergebnis , ,56 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,00 b) Soziale Abgaben , , ,66 7. Abschreibungen , ,42 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,19 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.042,74 653, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,50 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0, Sonstige Steuern , ,65 Jahresüberschuss , ,10 Gewinnvortrag , ,19 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,29 AUSBLICK Zum Beginn des Jahres 2015 hat die Baugenossenschaft ein Darlehen in Höhe von 300 T zur Modernisierung, der im Vorjahr erworbenen Wohnungen im Bergweilerweg 41-87, aufgenommen. Nach dem sind bei der Genossenschaft Vorgänge, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens negativ beeinflussen könnten, nicht eingetreten. Die liquiden Mittel sollen in den nächsten Jahren weiter erhöht werden. Mit bestehenden Rücklagen von 2,9 Mio. zum ist die Genossenschaft für die Zukunft gut gerüstet. Wittlich, den 5. Mai 2015 Thomas Malburg Stefan Kaspari Vorstand Vorstand

15 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Aktion Schönster Balkon, schönster Vorgarten Viele unserer Genossenschaftsmitglieder leben nicht nur in Ihrer Wohnung, sondern sie gestalten Ihren Balkon oder den zum Haus gehörigen Garten (in Abstimmung mit der Genossenschaft) schön mit Pflanzen. Bei jedem Rundgang entlang der Häuser der Genossenschaft fallen viele toll bepflanzte Balkone und Rabatten auf, die es durchaus wert sind einmal prämiert zu werden. Um diese Eigeninitiative zu würdigen und zu fördern, startet die Genossenschaft die Aktion Schönster Balkon, schönster Garten. Bitte senden Sie uns per Post (Römerstraße 14, Wittlich), oder Fotos von Ihrem Balkon oder Ihrem durch sie gestalteten Garten zu. Die Fotos werden dann gesichtet und es werden für 3 Gewinner kleine Weinpräsente (unter Ausschluss des Rechtsweges) übergeben. Die Sachpreise werden den Gewinnern dann übergeben als Dankeschön für diejenigen, die das Erscheinungsbild unserer Wohnanlagen und damit auch der Genossenschaft verschönern. Machen Sie mit!

16 16 Rezept GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 KALBSRAGOUT mit Orangen-Chili-Möhren ZUBEREITUNG: Vom Kalbfleisch evtl. noch vorhandene Häutchen und Sehnen entfernen. Fleisch in 3 cm große Würfel und Schalotten in feine Würfel schneiden. Fleisch salzen und pfeffern. 3 EL Öl in einem Schmortopf erhitzen und das Fleisch darin in 2 Portionen rundum goldbraun anbraten. Fleisch aus dem Schmortopf nehmen und im restlichen Öl die Schalotten dünsten. Fleisch dazugeben, noch einmal kurz anbraten, mit Weißwein ablöschen und auf die Hälfte einkochen lassen. Mit Fond auffüllen, kurz aufkochen lassen und bei mitt lerer Hitze 1-1 ½ Stunden zugedeckt lassen. Vier Stiele Kerbel beiseitelegen. Den restlichen Kerbel grob schneiden und im Blitzhacker mit der weichen Butter zu einer glatten Kerbelbutter mixen. Kalt stellen. Für die Orangen-Chili-Möhren die Bundmöhren waschen, das Grün bis auf 1 cm abschneiden und schälen. Dicke Möhren längs halbieren. Chili längs halbieren, entkernen und quer in feine Streifen schneiden. Öl in einem breiten flachen Topf erhitzen und die Chilistreifen kurz andünsten. Mit Möhrensaft und Orangensaft auffüllen. Möhren da zugeben. Leicht salzen und bei milder Hitze Minuten zugedeckt bissfest garen. Möhren mit einer Schaumkelle aus dem Garsud nehmen. Butter nach und nach in Flöckchen mit einem Schneebesen in den heißen Sud einrühren um den Sud damit zu binden. Möhren zurück in den Orangen- Chili-Sud geben, kurz erwärmen, beiseite stellen und warm halten. Das gegarte Kalbfleisch mit einer Schaumkelle aus dem Schmorfond heben und in eine Schüssel geben. Sahne in den Fond einrühren und bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten schwach kochen lassen. Speisestärke mit 4-5 EL kaltem Wasser glatt rühren und den Schmorfond damit binden. Kalte Kerbelbutter in kleinen Stückchen mit dem Schneidestab untermixen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Fleisch dazugeben und 2-3 Minuten durchziehen lassen. Ragout mit den Orangen-Chili-Möhren auf flachen Tellern anrichten. ZUTATEN (für 4 Personen): Kalbsragout: 1 kg Kalbfleisch (aus der Schulter) 100 g Schalotten Salz Pfeffer 4 EL Öl 200 ml Weißwein 500 ml Kalbsfond 200 ml Schlagsahne 30 g Kerbel 50 g Butter 1 EL Speisestärke 2 EL Zitronensaft Orangen-Chili-Möhren: 500 g Bundmöhren 1 rote Chilischote 2 EL Olivenöl 120 ml Möhrensaft 120 ml Orangensaft Salz 30 g kalte Butterflöckchen Entwicklung der Mitglieder Die Anzahl der Mitglieder im Geschäftsjahr 2014: Mitglieder am : 529 Zugänge im Geschäftsjahr 44 Abgänge im Geschäftsjahr 31 Mitglieder am : 542 Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft zum ersten Mal in den vergangenen 10 Jahren gegenüber dem Vorjahr erhöht. Es ist nach wie vor attraktiv Mitglied unserer Baugenossenschaft zu sein, zu sozial verträglichen Mietpreisen und mit einem lebenslangen Wohnrecht. Parkett, Dielen, PVC Teppichböden Renovierung v. Böden Notöffnungen Schließsysteme Schlüsseldienst Weingartenstraße Zeltingen-Rachtig Telefon: (06532) Fax: (06532) Handy: (0171) Mail: r.ames@t-online.de Leserbriefe Haben Sie ein Anliegen oder etwas, dass Sie den anderen Mitgliedern mitteilen möchten? Schreiben Sie uns, wir drucken Ihren Leserbrief in unserem Journal.

17 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Der Chor kann bei Herrn Apel unter der Tel.: gebucht werden. Möchten Sie Ihre Gruppe im Bereich Kabarett und Kleinkunst vorstellen, rufen Sie uns an Tel.: Kabarett & Kleinkunst in Wittlich Heute: Gesang Ensemble Querbeet Was anlässlich eines Jubiläumsfestes im Jahre 2002 beim Gesangverein Eifelblümchen Gladbach als musikalischer Gag gedacht war, entwickelte sich in den Jahren danach zu IHR CITROEN HÄNDLER IN WITTLICH Entdecken Sie die neuen Citroën Modelle AUTO FERRES GMBH Gutenbergstraße Wittlich Telefon einem musikalischen Selbstläufer. Mit einigen Sängern des Vereins und Bernd Oster als Dirigenten, wollte man Modernes mit mehr Rhythmus singen. Bis zum Jahre 2006 sang das Ensemble unter dem Namen Eifelblümchen Spezial und dann unter dem Namen Querbeet. Der Chor konnte sich in den letzten Jahren ein beachtliches Programm erarbeiten. Bei vielen Konzerten, Feiern, Betriebsjubiläen etc. konnte er zum Erfolg der Veranstaltung beitragen. Auch bei Hochzeiten, Goldenen Hochzeiten o. ä. wird der Chor gerne gebucht, um diesen Anlässen einen würdigen, oder schwungvollen musikalischen Rahmen zu geben. Einer der musikalischen Höhepunkte der letzten Jahre war der Auftritt 2011 bei der BUGA in Koblenz, berichtet das Mitglied Werner Apel. Hier konnten wir einem begeisterten Publikum ein beeindruckendes Konzert darbieten. Einen weiteren Höhepunkt erlebte der Chor im Juli 2014 anlässlich eines gemeinsamen Konzertes mit der Singgemeinde Munster (Lüneburger Heide). Geradezu euphorisch berichtete die Presse nach einem 90-minütigen Konzert von den Moselländischen Kehlkopfakrobaten. Im August dieses Jahres ist der Chor in München zum Singen einer Brautmesse und eines Konzertes gebucht. Engagement im sozialen Bereichen, z.b. Singen im Seniorenheim oder im Hospiz, die Gestaltung von Messen mit Behinderten, werden vom Chor gerne wahrgenommen. So sind in diesem Jahr weitere Auftritte in Seniorenheimen vorgesehen. Im September 2013 erschütterte der plötzliche Tod des Sängers Winfried Thiel den Chor. In den letzten Jahren konnten neue Sänger für den Chor gewonnen werden, weiterhin gesucht werden ein Bass und ein Tenor. Das Gesangensemble Querbeet wird auch zukünftig mit seinem musikalischen Spektrum dem Publikum niveauvolle und moderne Chormusik präsentieren. Konzerte für den Winter 2015 in der Region Wittlich sind in Planung und werden rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben.

18 18 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Schnäppchen Markt Blumen, Gartenmöbel, Sonderausstellung im Zelt! Und unsere bekannten Schnäppchen! Besuchen Sie uns in der Römerstraße 26, Wittlich Hier finden Sie Schnäppchen und sparen Geld. Hausreinigung Ordnung und Sauberkeit zum Wohlfühlen Neben der Wohnung muß auch das Umfeld passen, damit man ein schönes Zuhause hat. Nette Mitglieder in den Nachbarwohnungen sind dabei ebenso wichtig wie die Sauberkeit und Ordnung im Haus. Zu den Pflichten der Mitglieder gehört auch die Hausreinigung. Treppenhäuser, Fenster und Böden im Flur sind zu reinigen. In vielen Häuser ist dazu einen Reinigungsplan erstellt, in anderen genügt die Absprache. Zur Hausreinigung die meist wöchentlich durchgeführt wird gehören insbesondere folgende Arbeiten: Reinigen des Flurs und der Treppen einschließlich Kellertreppe Reinigung des Treppengeländers und des Handlaufes Reinigung der Fenster im Flur Reinigen der Hauseingangstüre und der Briefkästen Auch im Krankheitsfall ist man dazu ver pflichtet die Hausreinigung durchzufüh ren, sei es mit Hilfe von Nachbarn oder Freunden. Dazu kommen die Reinigung der Zu gangs wege zum Haus und der Winterdienst (Schnee- und Eisbeseitigung sowie das Streuen bei Glätte auf den Zugangswegen). Oft werden diese Arbei ten durch von uns beauftragte Firmen durchgeführt. Ihre Werbung im Genossenschafts- Journal Interesse an einer Werbung in unserem nächsten Genossenschafts-Journal im Juni 2014? Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über unsere Preise etc... Telefon ( ) Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Henry Ford Unsere Servicezeiten Montag Freitag, Uhr und nach Vereinbarung Tel.: ( ) Fax: ( )

19 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Gratulation zum Geburtstag 95 JAHRE UND ÄLTER Geburtstag Emmi Marmann Auf m Geifen JAHRE UND ÄLTER Samuel Schweizer Sternbergstraße Theo Reifenscheid Sternbergstraße Hildegard Roth Sternbergstraße Amalia Schmal Auf m Geifen Wilhelm Mittler Sternbergstraße Marianne Roth Talweg Alwine Hansen Trierer Landstraße JAHRE UND ÄLTER Willi Gonska Klausener Weg Maria Lenzen Sternbergstraße Ingeborg Lanos Klausener Weg Johann Meisl Händelstraße Johanna Wies Sternbergstraße Anneliese Teusch Sternbergstraße Gerhard Bauchspieß Auf m Geifen Richard Jurk Sternbergstraße Annelise Hermes Sternbergstraße Hildegard Werner Sternbergstraße Dora Schaff Auf m Geifen Maria Negele Kasernenstraße Helmut Mehs Sternbergstraße Irmgard Reis Sternbergstraße Maria Haas Sternbergstraße Maria Binemann Auf m Geifen Josef Hauptmann Auf m Geifen Herzlichen Glückwunsch wünscht Ihnen Ihre Genossenschaft! Liebe Genossenschaftsmitglieder, sollten wir Ihnen hier nicht zum Geburtstag gratuliert haben, informieren Sie uns bitte.

20 20 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2015 Betriebskostenabrechnung 2014 Position Kosten Grundsteuer: Wasser/Abw./Oberfl Müllabfuhr Strom (allgemein) Versicherungen Aufzugswartung Position Kosten Reinigung Straßenreinigung Gartenpfl. u. Schneeber Kabelfernsehen Heizung gesamt Das Ge schäfts jahr 2014 wurde mittlerweile mit den Genossenschaftsmitgliedern abgerechnet. In der Summe lagen die Betriebskosten bei Euro (Vorjahr Euro). Die Erhöhungen resultieren aus den neuen Wohnungen im Bergweiler- und Fallerweg. Installateur- und Heizungsbaumeister Christopher Wilson Trierer Landstraße Wittlich Tel.: Fax:

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