Bei uns EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG GENOSSENSCHAFTSZEITUNG AUSGABE JUNI 1/2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bei uns EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG GENOSSENSCHAFTSZEITUNG AUSGABE JUNI 1/2013"

Transkript

1 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG AUSGABE JUNI 1/2013 Bei uns EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr im Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite 2)

2 2 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Jahrgang Genossenschaftszeitung Nr. 23 Mitgliederversammlung tagesordnung inhalt mitgliederversammlung... 2 Vorwort des Vorstandes... 3 Geschichte der Genossenschaft... 4 rezept Lammfilet mit burgunder-feigen... 4 bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden... 5 Verbandsprüfung... 6 bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Lagebericht Veranstaltungen in Wittlich... 9 betriebskosten Tochterunternehmen WbW...10 Haushalts Tip - Wasser sparen...10 Entwicklung der mitglieder...11 Vorteile bei einer Genossenschaft zu wohnen...11 die Jüngsten unserer Genossenschaftsmitglieder...11 Wohnen für Senioren Auf m Geifen...12 Fit im Alter...12 Erny Nostalgiemuseum...13 Gratulation zum Geburtstag...14 Geburtstag Amalia Schmal...14 Notdienst...15 Vorbereitung für den Sommerurlaub...15 Servicezeiten der Genossenschaft...15 Impressum...15 einladung zur mitgliederversammlung am freitag, den um uhr, im Jugendheim st. Bernhard, Auf m geifen 12, Wittlich tagesordnung: 1. Begrüßung der Mitglieder durch den Aufsichtsratsvorsitzenden 2. Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr Vorstellung und Besprechung des Prüfungsberichtes des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Festellung des Jahresabschlusses 2012 (Bilanz, G&V, Anhang) 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Verschiedenes der Jahresabschluss (bilanz, G&V, Anhang) und der Lagebericht des Vorstandes, sowie der bericht des Aufsichtsrates liegen vom in der Geschäftsstelle der Ge meinnützigen baugenossenschaft Wittlich e. G. in der römer straße 14, in Wittlich während der Ge - schäfts zeiten zur Einsichtnahme für alle mitglieder aus. Zutritt zur mitgliederversammlung ha ben nur mitglieder der Gemeinnützigen baugenossenschaft Wittlich e.g.. Wir bitten Sie Ihren Personalausweis zur Legitimation mitzubringen. die Vertretung eines mitglieds bedarf gemäß 30 unserer Satzung einer schriftlichen Vollmacht. Wittlich, im mai 2013 gez. Vorstand gez. Aufsichtsrat Bürogebäude Genossenschaft Gemäß 32 der Satzung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g. haben der Aufsichtsrat und der Vorstand in gemein samen Beschluss den termin der Mitgliederversammlung 2013 auf den 28. Juni 2013 fest gelegt. Alle Mitglieder und Mieter sind herzlich eingeladen! Einladung und tagesordnung finden Sie hier.

3 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Liebe Genossenschaftsmitglieder, in diesem Jahr präsentiert die Genossenschaft ihr Journal in einem neuen Gewand. Wir möchten Sie in Zukunft noch besser über die aktuellen Anliegen und das Leben in unserer Genossenschaft informieren, die für Sie mehr sein soll als nur ein Dach über dem Kopf. Sicheres, preisgünstiges, lebenslanges Wohnen mit moderaten Mietpreisen im Rahmen der Gemeinnützigkeit, das sind unsere Stärken für Sie. Kontinuierlich bauen wir auch unseren Service aus. Neben fachlichen Schulungen für unserer Mitarbeiter haben wir auch ein Unternehmensleitbild in der Genossenschaft entwickelt, in dem unsere Werte und Ziele im Umgang mit allen Mitgliedern, Firmen, Verwaltungen und anderen Institutionen verankert sind. Dieses Unternehmensleitbild haben wir Ihnen bereits in unserem letzten Journal vorgestellt. Unser neues Journal ist nun moderner, farbenfroher und wie wir hoffen ein noch informativer Begleiter für Sie. Der Höhepunkt im genossenschaftlichen Le ben ist die jährlich stattfindende Mit glieder versammlung, in der über die finanzielle Lage, Bilanz, G&V und die Verwendung des Gewinnes Beschlüsse gefasst und Fragen und Informationen ausgetauscht werden. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr im Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ein. Im Jahr 2012 konnte die Genossenschaft wieder einen Gewinn erwirtschaften und dabei dennoch die soziale Verantwortung, die sich aus der Gemeinnützigkeit ergibt beachtet. Auch in der Zukunft wird unsere 1921 gegründete Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e. G. im Rahmen der Gemeinnützigkeit sozial verantwortlich und erfolgsorientiert auf dem Wittlicher Wohnungsmarkt agieren. Die Weichen sind gestellt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Journals, das sie umfangreich über aktuelles in der Genossenschaft und der Stadt Wittlich informieren soll. Thomas Malburg Vorstand Hubert Weinand Vorstand

4 4 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 Rezept LAMMFILEt MIt BURGUNDER-FEIGEN ZUtAtEN (für 4 Personen): 8 Lammfilets 150 g geschälter Sesam 1 Knoblauchzehe 12 kleine Feigen FÜR DEN SUD: 0,4 l Spätburgunder 150 g Zucker, 8 Wacholderbeeren, 3 Lorbeerblätter, 4 Nelken, 1 längs halbierte Vanilleschote, 2 EL milder Balsamico-Essig, 1 EL Kartoffelstärke 4 EL Olivenöl Blattsalate Salz, Pfeffer ZUBEREItUNG: Wein zusammen mit Zucker und Gewürzen in einen Topf geben, 10 minuten leicht kochen lassen, anschließend Wein durch ein Sieb laufen lassen und in den Topf zurückgeben. Feigen je nach Größe vierteln oder achteln. Sud nochmals kurz aufkochen und Feigen dazugeben, leicht mit etwas Kartoffelstärke eindicken und zum Schluss einen Spritzer sehr milden balsamico hinzufügen. Im Kühlschrank über Nacht durchziehen lassen. backofen auf 180 C vorheizen. Lammfilets mit Küchenkrepp abtupfen, Knoblauchzehe halbieren, Filets damit einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen. Sesam auf einen flachen Teller geben und Filets darin wenden. Anschließend auf der Arbeitsplatte mit beiden Händen fest rollen, damit der Sesam gut hält. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl erhitzen und Filets von allen Seiten kurz anbraten, bis das der Sesam sich bräunt. Lammfilets für 3-4 minuten in den backofen geben und rosa garen. Feigen in ihrem Sud langsam erwärmen. Aus balsamico-essig und Olivenöl und etwas von dem Feigenfond eine marinade rühren, über die blattsalate geben und die lauwarmen Feigen darauf setzen. Lammfilets diagonal aufschneiden, so dass man den rosa Kern gut sieht und auf dem Salatbukett anrichten. dazu passen bratkartoffeln. Geschichte der Genossenschaft Moderner Hauseingang, Auf m Geifen In den nächsten Journalen werden wir über die Häuser unserer Genossenschaft berichten. Neben Fotos und berichten aus der Ge genwart, möchten wir dabei auch die Leser über die Entstehung von manchen Häusern informieren. dazu benötigen wir auch die Hilfe unserer mitglieder. Auch unsere 1921 gegründete Genossenschaft wird älter. mit glieder aus den ersten Stunden des Aufbaus der Genossenschaft sterben und mit ihnen teilweise Zeitzeugen, die so manches aus den Anfangsjahren berichten könnten. Haben Sie noch Informatinen aus den An - fangsjahren oder Fotos von den Häusern beim Aufbau, die sie uns schenken möchten, damit wir sie aufbewahren? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung (Tel.: ).

5 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Der Aufsichtsrat und seine Ausschüsse haben sich im Geschäftsjahr 2012 entsprechend der satzungsgemäßen und gesetzlichen Bestimmungen umfassend über alle wesentlichen Vorgänge, die die finanzielle und wirtschaftliche Lage der Baugenossenschaft betreffen, informiert. Die Berichte des Vorstandes über die G e- schäfts entwicklung, die wirtschaftliche Lage und die Planung der Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben wurden in ge mein samen Sitzungen eingehend erörtert und die erforderlichen Beschlüsse dazu gefasst. Der AR-Vorsitzende stand auch außerhalb der Aufsichtsratssitzungen in Kontakt mit dem Vor stand und informierte sich über die Geschäftsentwicklung. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat mit den hohen Investitionen für Instandsetzung und Modernisierung des Woh nungsbestandes einen wesentlichen Bei trag zur Sicherung von preiswertem Wohn raum für ihre Mitglieder geleistet! Wesentlicher Schwerpunkt der gemeinsamen Sitzungen waren die Prüfung des Jahresabschlusses und Beratung über den Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland-Westfalen e.v. und die Vorbereitung der Mitglieder versammlung. Eine besondere Herausforderung war im Jahre 2012 die Findung und Bestellung eines neuen Vorstandsmitgliedes. Es war der Wunsch des gesamten Aufsichtsrates eine Person zu finden, die aus der Wohnungswirtschaft kommt und über große Erfahrung verfügt. In vielen Vorstellungsgesprächen mit dem Aufsichtsrat und den Kandidatinnen und Kandidaten, konnte eine Person gefunden werden, die die gewünschten Voraussetzungen mitbringt. Ein Dipl. Kaufmann, mit großer Erfahrung in der Wohnungswirtschaft. Mit der Bestellung des neuen Vorstandes, sieht der Aufsichtsrat die Voraussetzung für die strategische Ausrichtung der Genossenschaft in der Zukunft geschaffen. In diesem Zusammenhang dankt der Aufsichtsrat nochmals dem in den Ruhestand gegangenen Vorstandsmitglied Franz-Leo Simon für seine 10jährige Tätigkeit in der Genossenschaft. Der Finanz- und der Bauausschuss haben in ihren Sitzungen wesentliche Schwerpunkte beraten und für die Aufsichtsratssitzungen vorbereitet. Der Aufsichtsrat ist seinen satzungsgemäßen und gesetzlichen Aufgaben und Pflichten in vollem Umfang nachgekommen. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung 2013: Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2012 festzustellen; Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2012 zuzustimmen; Dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2012 Entlastung zu erteilen. Dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch im Tochterunternehmen für ihr Engagement und geleistete Arbeit. Außerdem bedankt sich der Aufsichtsrat bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben und das entgegengebrachte Vertrauen. Veränderungen im Aufsichtsrat In der Mitgliederversammlung am 29. Juni 2012 stand turnusgemäß die Neuwahl des Aufsichtsrates an. Es wurden wiedergewählt: Theo Ostermeier, Werner Kemmer, Ruth Fatter. Neu gewählt wurden: Hubert Eichhorn, Wolfgang Ferres, Anja Prelog-Ostermeier. Den ausgeschiedenen AR-Mitgliedern Hans- Dieter Günter; Stefan Kaspari; und Lothar Teusch dankt der Aufsichtsrat an dieser Stelle nochmals für ihr Engagement und gute Arbeit zum Wohle der Genossenschaft. Wittlich im Juni 2013 Der Aufsichtsrat Theo Ostermeier Vorsitzender

6 6 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Der Einfachheit halber werden nur die wichtigsten Bilanzpositionen dargestellt: Aktivseite Vorjahr Euro Euro A. Anlagevermögen , ,37 B. Umlaufvermögen , ,14 C. Rechnungsabgrenzungsposten 370,12 0,00 Bilanzsumme , ,51 Passivseite Vorjahr Euro Euro A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben , ,70 II. Ergebnisrücklagen , ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag , ,28 2. Jahresüberschuss , ,86 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , ,00 Vorläufig Verbandsprüfung Wie in den vergangenen Jahren prüft der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e. V., Anfang Juli 2013 den Jahresabschluss Damit kommt die Ge nossenschaft ihren aus 53 GenG bestehenden Verpflichtungen zur Durchführung einer Prüfung des Jahresabschlusses nach. Bei dieser Jahresprüfung werden die Erlösund Kostenstrukturen, ebenso wie die Finanz- und Liquiditätsstrukturen, die rechtlichen Gegebenheiten, sowie die Mitgliederentwicklung der Genossenschaft mit jährlich wechselnden Schwerpunkten geprüft. In den vergangenen Jahren wurde der Genossenschaft ein uneingeschränktes Prüfungstestat erteilt. Auch in diesem Jahr wird von der Erteilung dieses Testates ausgegangen. Eigenkapital insgesamt , ,84 B. Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,30 2. Erhaltene Anzahlungen , ,57 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,85 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Untern ,00 5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,98 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,97 (davon aus Steuern Euro 0,00) Verbindlichkeiten insgesamt , ,67 Bilanzsumme , ,51 Wittlich, Altstadt Bürogebäude Genossenschaft

7 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Gewinn- und Verlustrechnung Vorläufig Für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2012 Vorjahr Euro Euro a) aus der Hausbewirtschaftung , ,58 b) aus Betreuungstätigkeit 0,00 c) aus anderen Lieferungen und Leistungen 0, ,33 2. Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,93 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,61 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,70 b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,00 Rohergebnis , ,56 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,01 b) Soziale Abgaben 7.910, , ,48 7. Abschreibungen , ,57 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,54 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.087,49 669, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,11 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0, Sonstige Steuern , ,65 Jahresüberschuss , ,86 Gewinnvortrag , ,28 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,14 Wittlich, Altstadt Sternbergstraße Wittlich, Pariser Platz

8 8 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 Lagebericht 2012 Auszug die Gemeinnützige baugenossenschaft Wittlich e. G. erwirtschaftete im Jahre 2012 einen Jahresüberschuss von ,05 Euro. VERMÖGENSLAGE die Vermögenslage ist dadurch gekennzeichnet, dass die bilanzsumme um 0,2 mio. Euro auf 14,3 mio. Euro sank. rund 13,3 mio. Euro (93,0 Prozent) entfallen hiervon auf das Anlagevermögen. die Eigenkapitalquote liegt bei 21,5 % (Vorjahr 20,4 %). FINANZLAGE das langfristige Fremdkapital (darlehen) konnte wieder gesenkt werden auf 10,4 mio. Euro (Vorjahr 10,8 mio. Euro). der Cash flow liegt bei 497 T. Euro (Vorjahr 476 T. Euro). die Genossenschaft war im Jahre 2012 jederzeit zahlungsfähig. Zum Jahresende sind flüssige mittel in Höhe von 128 T. Euro (Vorjahr 66 T. Euro) vorhanden. Über die in der bilanz ausgewiesenen mittel hinaus sind ausreichend Liquiditätsspielräume vorhanden. die finanziellen mittel sind geordnet. die Finanzierung der be gon nenen und geplanten Investitionen ist gesichert. ERtRAGSLAGE die Erträge aus Istmieten sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. diese Erhöhung entstand durch geringfügige mieterhöhungen nach Sanierung und durch geringere Erlösschmälerungen. das positive Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung hat sich gegenüber dem Vorjahr um 18 T. Euro auf 111 T. Euro erhöht. den Erträgen von T. Euro stehen Aufwendungen von T. Euro entgegen. Geringere Zinsaufwendungen von 346 T. Euro (Vorjahr 355 T. Euro) verbesserten das Ergebnis, trotz höherer Instandhaltungsaufwendungen. die Ertragslage zeigt, dass die Selbstfinanzierungskraft der Genossenschaft gegeben ist. die bestandspflege sichert die Substanz und Wettbewerbsfähigkeit des Wohnungsbestandes. tochterunternehmen die baugenossenschaft besitzt seit 1991 ein Tochterunternehmen (100 %), die Wohnbau Wittlich GmbH. diese Gesellschaft verfügt zum Jahresende über 3 Häuser mit 31 Wohnungen und einem Kindergarten, sowie 3 Gewerbeeinheiten. Au ßer dem verwaltet sie 9 Eigentümergemeinschaften mit 116 Wohnungen, sowie einige Wohnungen in Fremdverwaltung. Schwerpunkt der auf die Erbringung von dienstleistungen ausgerichteten GmbH ist, neben der Hausverwaltung, auch der regiebetrieb, der insbesondere für Instandhaltungs- und modernisierungsmaßnahmen in den Häusern der Genossenschaft tätig ist. Außerdem gehört dem Unternehmen eine im Jahre 2012 in betrieb genommene Photovoltaik Anlage auf Gebäuden der Genossenschaft. das Tochterunternehmen ist noch immer sehr hoch verschuldet, eine Entschuldung nimmt Leserecke die redaktion bietet allen Genossenschaftsmitgliedern die möglichkeit Leserbriefe an das Genossenschafts- Journal zur Veröffentlichung im nächsten Heft zu senden. dabei behält es sich die Genossenschaft / redaktion vor, Leserbriefe dann nicht zu veröffentlichen, wenn der Inhalt - oder Teile des Inhalts - gegen die guten Sitten verstoßen. Auch werden keine Leserbriefe veröffentlicht, in denen andere mitglieder mit Namen genannt oder beschimpft oder negativ dargestellt werden. Sollten zu viele Leserbriefe vorliegen, findet auch hier eine Auswahl statt. Also, wer Interesse hat einen Leserbrief im nächsten Journal zu veröffentlichen, wendet sich an: Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e. G., Genossenschafts- Journal Leserbrief, römerstraße 14, Wittlich, oder an die redaktion Genossenschafts-Journal Leserbrief per info@wbw-wittlich.de Wir freuen uns auf Ihre Leserbriefe! Wittlich, altes Rathaus

9 noch mehrere Jahre in Anspruch. die Entwicklung des Unternehmens nimmt jedoch seit Jahren einen positiven Verlauf. die Immobilien GmbH hat im Jahre 2012 einen Jahresüberschuss von 37,5 T. Euro erzielt. RISIKoBERICHt Um unternehmerische Chancen und risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln, wird das Controlling weiter ausgebaut. Folgende Themengebiete spielen in der risikoüberwachung eine zentrale rolle: Liquidität / Zinsänderungsrisiko: die Sicherung der Liquidität ist für die kommenden Geschäftsjahre ein vordringliches Ziel. Im rahmen dieser Aufgabe wurden bereits kurzfristige Kredite ganz zurückgezahlt. durch aktives Zinsmanagement und den Einsatz von derivativen Zinssicherungsinstrumenten konnte das Zinsänderungsrisiko bei in den nächsten Jahren zu pro longierenden darlehen nahezu ausgeschlossen werden. die Genossenschaft führt halbjährig darlehensstrukturanalysen durch, auf deren Grundlage weitere Zinssicherungsmaßnahmen für die Zukunft eingeleitet werden. die Sicherung der Liquidität wird auch in den nächsten Jahren einen hohen Stellenwert für das management haben. Verbindlichkeiten: das größte risiko liegt in den Verbindlichkeiten der Genossenschaft, die auch in den nächsten Jahren Geld für den Kapitaldienst binden. Im Geschäftsjahr konnten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten auf 10,4 mio. Euro (Vorjahr 10,7 mio. Euro) reduziert werden. Patronatserklärung: durch die abgegebene Patronatserklärung (beschränkt auf 4 mio. Euro) an die noch überschuldete Tochtergesellschaft WbW GmbH, hat die Genossenschaft weiterhin ein latentes risiko. Es ist aber weiterhin davon auszugehen, dass die Patronatserklärung nicht in Anspruch genommen wird, da sich das Tochterunternehmen weiterhin positiv entwickelt. Weitere risiken, die eine bestandsgefährdung der Genossenschaft beinhalten, sind nicht bekannt. die Unternehmensführung geht vom Vorliegen der Fortführungsprämissen (Going concern) aus. Leerstand: der Leerstand beträgt nur 0,2 % der Wohnungen und ist damit fast nicht vorhanden. die durch Tod oder Umzug frei gewordenen Wohnungen wurden nach Sanierung direkt wieder vermietet. AUSBLICK die weitere Erhöhung der vorhandenen finanziellen mittel soll in den nächsten Jahren stetig ausgebaut werden. Veränderte marktund branchensituationen erfordern eine kritische reflexion der Positionierung jeder baugenossenschaft gegenüber ihren mitgliedern. Im bereich altersgerechtes Wohnen hat sich die baugenossenschaft bereits in den vergangenen Jahren engagiert und prüft weitere Tätigkeiten in der Zukunft immer unter berücksichtigung der finanziell vorhandenen möglichkeiten. Nach dem sind bei der Genossenschaft Vorgänge, die die Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Unternehmens negativ beeinflussen könnten, nicht eingetreten. mit den bestehenden rücklagen von 2,3 mio. Euro zum ist die Genossenschaft für die Zukunft gut gerüstet. gez. Vorstand Veranstaltungen in Wittlich in der stadt Wittlich finden folgende veranstaltungen statt: (ohne Gewähr) Stadtlauf / Firmenlauf buchflohmarkt in der Innenstadt Kunst an Hecken & Zäunen Stadtpark Wittlich Einzelhändlerflohmarkt Wittlicher Säubrennerkirmes Tag der offenen Tür - Erny s Nostalgiemuseum, römerstraße 26 (ab Uhr) Automobilausstellung / Herbstmarkt Holländischer Stoffmarkt Innenstadt Wittlich Verkaufsoffener Sonntag vielleicht sind sie daran interessiert die eine oder andere veranstaltung zu besuchen. viel spaß wünscht ihnen unsere genossenschaft.

10 10 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 WBW Wohnbau Wittlich GmbH Die Gewinn- und Verlustrechnung der WBW schließt 2012 mit einem Jahresüberschuss von Dieses Ergebnis wurde in den Bereichen Vermietung eigener Wohn- und Gewerbeeinheiten, Geschäftsbesorgung für die Genossenschaft, Übernahme von Hausverwaltungen für Dritte, Regiebetrieb und dem Betrieb der PV-Anlage erwirtschaftet. Verkäufe aus dem Umlauf- oder Anlagevermögen fanden in 2012 nicht statt. Der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag konnte von 132,2 T. auf 94,4 T. zurückgeführt werden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beliefen sich im Geschäftsjahr auf 3,2 Mio. gegenüber 3,3 Mio. im Vorjahr. Die Aufwendungen für Zinsen beliefen sich auf 133 T. (Vorjahr: 134 T. ), trotz Aufnahme eines Darlehens für die PV-Anlage. Die PV-Anlage produzierte in 2012 insgesamt ca kwh an Strom und schaffte damit die prognostizierten Erträge. Das RWE vergütete uns hierfür 20,5 T.. Zieht man den Kapitaldienst für das Darlehen ab, bleibt ein Gewinn übrig. Oberstes Ziel der Geschäftsführung bleibt weiter die sukzessive Rückführung des nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages. Zu diesem Zweck sollen auch in 2013 vorhandene Geschäftsfelder ausgebaut werden und nach Möglichkeit neue hinzugewonnen werden. An dem Spagat, zwischen weiterer Expansion in verschiedene Geschäftsfelder auf der einen Seite, ohne auf der anderen Seite die Kosten entsprechend zu steigern, wird weiter gearbeitet. Wussten Sie, dass jeder Deutsche laut Statistik 145 Liter Wasser pro Tag verbraucht? Betriebskostenabrechnung 2012 Wasser sparen Wasser ist ein wertvoller Rohstoff und eine der wichtigen Positionen in jeder Nebenkostenabrechnung. Schon durch kleine Verhaltensänderungen lässt sich viel Wasser sparen: den Wasserhahn beim Einseifen der Hände, Zähne putzen oder Rasieren schließen Start Stopp Taste der Toilettenspülung benutzen duschen anstelle von baden spart Wasser Geschirr, Obst, Gemüse nicht unter fließendem Wasser abwaschen Gießen der Blumen möglichst mit Regenwasser Waschmaschine und Geschirrspüler vor dem Waschen voll machen wenn möglich wassersparende Waschmaschinen und Geräte benutzen Die Betriebskostenabrechnung für das Geschäfts jahr 2012 wurde in den vergangenen Wochen von uns, mit den Genossenschaftsmitgliedern durchgeführt. Zu einem langen und teilweise kaltem Winter am Ende des vergangenen Jahres kamen stetig steigend Energiekosten. In der Summe lagen die Betriebskosten bei Euro (Vorjahr Euro). In den Positionen Grundsteuer, Wasser, Müllabfuhr und Straßenreinigung und Kabelfernsehen gab es fast keine Änderungen, während die Energiekosten weiter gestiegen sind. Position Kosten 2012 Kosten 2011 Grundsteuer: Wasser und Abwasser Oberflächenwasser Müllabfuhr Strom (allgemein) Versicherungen Aufzugswartung Reinigung Straßenreinigung Hausmeister Kabelfernsehen Heizung gesamt Durch den lang anhaltenden Winter bis Mitte April und Strompreissteigerungen von ca. 20 % werden auch im nächsten Jahr wieder hohe Betriebskosten anfallen.

11 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Entwicklung der Mitglieder Die Anzahl der Mitglieder hat sich im Geschäftsjahr 2012 wie folgt entwickelt: 535 Mitglieder am Zugang durch Beitritte 25, Abgang durch Über tragung Mitglieder am davon ausscheidende Mitglieder: durch Todesfall 6, durch Ausschluss 3, durch Aufkündigung verbleibende Mitglieder Die Zahlen belegen, dass es nach wie vor attraktiv ist in einer Genossenschaft in Sicherheit und zu sozial verträglichen Mietpreisen zu wohnen. Vorteile bei einer Genossenschaft zu wohnen In Deutschland gibt es ca Wohnungsbaugenossenschaften mit mehr als 2 Millionen Wohnungen. Das Wohnen bei Genossenschaften bietet eine Alternative zum mieten einer Wohnung oder der Anschaffung einer Eigentumswohnung. Vorteile für die Mitglieder Es besteht ein lebenslanges Wohn- und Nutzungsrecht. Eine demokratische Organisationsform ist gewährleistet. Gewinne bleiben in der Genossenschaft oder direkt bei den Mitgliedern. Ein nachbarschaftliches und sicheres Umfeld besteht. Lebenslanges Wohn- und Nutzungsrecht Die Mitglieder einer Genossenschaft sind Teil einer großen Solidargemeinschaft. Neben der Gewährung von attraktivem und preisgünstigem Wohnraum können die Mitglieder durch ihre Be schlüsse in der Mitgliederversammlung aktiv die Steuerung der Genossenschaft mitbestimmen. Bilanzgewinne werden zum Wohle der Gemeinschaft verwendet Das Eigenkapital einer Genossenschaft besteht weitgehend aus den Anteilen der einzelnen Genossenschaftsmitglieder und bildet die wirtschaftliche Grundage für die Genossenschaft. Der Bilanzgewinn kann durch Beschluss der Mitglieder in der Genossenschaft bleiben und so für die weitere Modernisierung und Instandhaltung des genossenschaftlichen Besitzes verwendet werden. Unsere Jüngsten (Mitglieder) Überall in Deutschland spricht man vom Altern unserer Gesellschaft. Neben vielen Angeboten für ältere Mitglieder bietet unsere Genossenschaft auch vielen jungen Familien ein Zuhause. Heute möchten wir uns an diese jungen Familien wenden und sie bitten uns ein Foto der sozusagen Jüngsten (Mitglieder) zuzusenden mit der Erlaubnis einige der Fo tos in unserem nächsten Journal zu veröffentlichen (mit Name und Straßenname ohne Hausnummer). Unter den Einsendern verlosen wir eine Flasche Sekt (der Rechtsweg ist ausgeschlossen). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir die Fotos nicht zurücksenden können. Gerne können Sie uns die Fotos auch per info@wbw-wittlich.de unter dem Betreff: Jüngste Mitglieder zusenden.

12 12 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 Altengerechtes Wohnen Auf m Geifen Noch eine Information für Genossenschaftsmitglieder in anderen Wohnungen: Ein Mitglied kann auch sofern die Zustimmung der Genossenschaft vorliegt in seiner Wohnung auf eigene Kosten genehmigte Umbauten vornehmen. Sie können von der Pflegekasse bezuschusst werden, wenn dadurch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht oder erheblich erleichtert oder eine möglichst selbständige Lebensführung des Pflegebedürftigen wiederhergestellt wird. (SGB XI 40 Abs. 4). Voraussetzung für die Bezuschussung ist das Vorliegen einer Pflegestufe. Am liebsten möchte man auch im hohen Alter in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Leider ist das aber nicht in allen Wohnungen aufgrund der räumlichen Gegebenheiten möglich. Schwellen in den Türen, oder nicht breite Türen, erschweren z. B. die Nutzung eines Rollstuhls, oder machen dies unmöglich. Da nicht jede Wohnung altersgerecht umgebaut werden kann, sei es aus technischen Fit im Alter Die Zahl der über 65 jährigen in Deutschland nimmt in den letzten Jahren ständig zu, ebenso die Lebenserwartung. Damit stellt sich für viele die Frage, was man tun kann um im Alter fit zu bleiben. Sport Regelmäßige Bewegung schützt vor Krankheiten wie Herzinfakt, Schlaganfall und Krebs. Es taucht die Frage auf, was wichtiger ist, Kraft oder Ausdauer? Viele Mediziner sprechen sich dafür aus, dass es wichtiger sei Ausdauer zu erzielen, da Muskelkraft selbst im hohen Alter relativ schnell wieder aufgebaut werden kann, der Gewinn von mehr Ausdauer dagegen langsamer voranschreitet. Das Ausdauertraining sollte mit fortgeschrittenem Alter moderat angegangen werden. Zweimal wöchentlich einen einstündigen Spaziergang zu absolvieren stärkt Bauch- und Rü cken muskulatur, Arme und Beine. Für manche empfiehlt sich auch Jogging oder Radfahren. Krafttraining in Maßen fördert die Beweglichkeit und den Stoffwechsel. Einige Fitnessstudios bieten spezielle Kurse für Ältere an. Gesundheit Wie kann man gesund bleiben? Die Broschüre des Bundesministeriums für Gesundheit Geistig fit im Alter durch Ernährung, Bewegung und geistige Aktivität gibt wertvolle Tips. Gegebenheiten, oder sei es aus finanziellen Erwägungen, hat die Genossenschaft bereits vor Jahren eine Wohnanlage Auf m Geifen neu gebaut unter der besonderen Prämisse altersgerechtes Wohnen anzubieten. Schon Kleinigkeiten machen Wohnungen für Menschen mit Bewegungs-Handicapes besser nutzbar und bedeuten längeres Wohnen in einer vertrauten Wohnung. In der Broschüre wird ausgeführt Eine gesund heitsbewusste Ernährungsweise ist abwechslungsreich, kalorien- und fettarm und enthält viele Vitamine und Nährstoffe. Der Schwerpunkt der Ernährung sollte auf reichlich Getreideprodukten und Kartoffeln liegen. Außerdem sollte viel Obst und Gemüse, möglichst frisch, verzehrt werden. Geistige Aktivitäten Besonders wichtig im Alter ist das Gedächtnistraining. Empfohlen wird von Ärzten Zeitung oder Bücher lesen, Kreuzworträtsel und Kopfrechnen. Das Bundesministerium für Gesundheit empfiehlt Älteren auch die Ge mein samkeit, die Kommunikation und das soziale Engagement. Umfangreiche Informationen wie man im Alter fit bleibt bieten neben den vom Gesundheitministerium herausgegebenen Broschüren auch die Verbraucherzentralen in Deutschland Als Fazit läßt sich sagen, dass Sport, gesunde Ernährung und geistige Aktivitäten helfen im Alter selbstbestimmt und unabhängig zu leben. In diesem Sinne wünscht Ihnen unsere Baugenossenschaft Bleiben Sie fit.

13 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Tag der offenen Tür und Oltimertreffen: Samstag 7. September, ab Uhr Erny s OLDTIMERTREFFEN Nostalgiemuseum Römerstr. 26, Wittlich Info und Anmeldung Erny Tel.: (0160) Erny s Nostalgiemuseum In den Räumen der ehemaligen Coca Cola Fabrik in Wittlich, in der Römerstraße 26, hat sich ein Wittlicher Urgestein, Erny Tischendorf seinen Traum verwirklicht und ein Nostalgiemuseum aufgebaut. Bei einem Termin unserer Redaktion kommen wir nicht aus dem Staunen heraus. Das Nostalgiemuseum will die Kultur der 50er und 60er Jahre in Erinnerung bringen. Besonders interessant für alle die diese Zeit miterlebt haben und nochmal davon träumen und auch für jüngere, die sich das gar nicht mehr vorstellen können. Nicht nur geträumt, sondern seinen Jugendtraum umgesetzt und dies mit viel Herzblut und außerordentlichem Engagement hat Erny das Museum Stück für Stück aufgebaut, alles selbst. Drei Themenbereiche hat das Nostalgiemuseum: Alte Autos im Stil der 50er und 60er Jahre Einrichtungen wie Nierentische und alte Radios Musikinstrumente der 50er und 60er Jahre Akkordien, Schifferklaviere Und wenn man ihn nett bittet, greift Erny zum Schifferklavier und spielt die Lieder vergangener Jahre. Wir werden von dem Nostalgiemuseum in diesem Heft nur von dem Bereich Alte Autos berichten im nächsten Heft dann von den Einrichtungen und Musikinstrumenten. Teil 1 - Alte Autos / Motorräder: Einen bewegten Lebenslauf hat der Inhaber Erny Tischendorf, geboren und aufgewachsen in Wittlich. Nach der Schule in Wittlich machte er eine Lehre als Maler und Lackierer bei der alteingesessenen Firma Peters in Wittlich. Die Kenntnisse aus dieser Lehre machen heute die schwierige Lackierung der alten Autos oft erst möglich. Danach trat er die erste Stelle bei Opel Rauschmann an und fand hier die Liebe zu Autos, besonders zu Oldtimern. Die ersten Sammlerstücke hat er sich angeschafft als er noch seine eigene Werkstatt in Olkenbach hatte. Hier hatte er für Andere Fahrzeuge repariert, aber auch Oldtimer restauriert, teilweise ganz zerlegt und komplett neu aufgebaut. Danach hatte er mehrere Werkstätten und fing an Fahrzeuge und Anderes zu sammeln. Erst eine Victoria Vici, ein Fahrrad mit Hilfsmotor (Bj. 1938) und dann andere. Leider, wie er immer wieder im Gespräch betont, hat er dieses Motor Fahrrad wieder verkauft um damit das Geld zu erhalten andere Fahrzeuge zu erwerben. Nachher hat sich Erny beruflich verändert und ist heute bei dem Tochterunternehmen der Genossenschaft tätig hat er die Räume in der Römerstraße 26 angemietet und umgebaut im Oktober war ein erstes großes Treffen in und vor dem Museum, mit vielen Oldtimerfans die aus der Ferne angereist waren. Der Bürgermeister, mehrere Landtagsabgeordnete und viele Wittlicher nahmen Teil an dem Spektakel. Dank seinem Bekanntheitsgrad in der Szene der Oldtimer kommen immer wieder Gäste aus ganz Deutschland in sein Nostalgiemuseum. Attraktionen im Museum sind DKW Ifo F8 als Cabriolet läßt das Herz der Oltimer Fans höher schlagen DKW Universall 1000 Bj 1960 Renault R4 Die Sparte von Ost Fahrzeugen enthält beispielsweise: Trabi P50 Bj und ein Trabi 601 Kombi Framo 901 V2 vom Werk Frankenburgische Motorwerke - später in den 60er Jahren besser bekannt als Barkas Mehrere Motorräder und alte Fahrräder. Immer wieder verkauft er mal das ein oder andere Fahrzeug und kauft auch Raritäten. Und wenn Sie jetzt neugierig geworden sind schauen Sie sich das Museum doch einmal an. Erny s Nostalgiemuseum Römerstraße 26 in Wittlich, Besichtigungen: Samstags von Uhr nach vorheriger Anmeldung Tel.: (0160) Bei Vereinen und Gruppen kann ein individueller Termin vereinbart werden. Anstelle von Eintritt wird um eine Spende gebeten für die weitere Restauration von alten Fahrzeugen. Es lohnt sich.

14 14 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/2013 Gratulation zum Geburtstag 90 JAHRE UND älter Geburtstag Kunigunde Sauer Talweg Theo reiferscheid Sternbergstraße Hildegard roth Sternbergstraße Amalia Schmal Auf m Geifen mathilde Petry Sternbergstraße Hans-Günter Spieker Sternbergstraße Elfriede Thielen Auf m Geifen Irmgard Hennig Sternbergstraße Emmi marmann Auf m Geifen Johanna Scholz Sternbergstraße Alwine Hansen Trierer Landstraße Paul Zander Trierer Landstraße JAHRE UND älter Geburtstag maria Lenzen Sternbergstraße Samuel Schweizer Sternbergstraße Geburtstag Johanna Wies Sternbergstraße Anneliese Teusch Sternbergstraße manfred romann Sternbergstraße Elli Wallscheid Händelstraße Hildegard Werner Sternbergstraße Wilhelm mittler Sternbergstraße Emma Karp Sternbergstraße Irmgard reis Sternbergstraße marianne roth Talweg mathilde Schmitz Auf m Geifen Thekla Lehnerts Sternbergstraße Lucia Hieronimus Sternbergstraße maria binemann Auf m Geifen Josef Hauptmann Auf m Geifen Herzlichen Glückwunsch wünscht Ihnen Ihre Genossenschaft! Liebe Genossenschaftsmitglieder, sollten wir Ihnen hier nicht zum Geburtstag gratuliert haben, informieren sie uns bitte. Geburtstag Amalia Schmal - 92 Jahre alt Unser langjähriges Genossenschaftsmitglied Amalia Schmal ist 92 Jahre alt geworden. Stellvertretend für alle älteren Genossenschaftsmitglieder haben die beiden Vorstandsmitglieder Hubert Weinand und Thomas malburg Amalia Schmal am be sucht und herzlich zum Geburtstag gratuliert und ihr einen schönen blumenstrauß überreicht. Frau Schmal wurde in russland geboren und ist vor vielen Jahren mit Ihren Kindern nach deutschland gekommen. die rentnerin ist rüstig und führt ein selbständiges Leben in Ihrer Wohnung. Von Ihrem Sohn und ihrer Tochter, die auch beide in Wittlich wohnen, wird sie mehrmals die Woche besucht. der Kontakt zur Familie ist sehr innig, dennoch möchte Frau Schmal in ihrer eigenen Wohnung wohnen. Hier ist sie unabhängig und ungebunden. Wir wünschen FRAU AMALIA SCHMAL ein frohes neues Lebensjahr und gute Gesundheit!

15 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG 1/ Vorbereitung für den Sommerurlaub Viele planen in der nächsten Zeit ihren wohlverdienten Sommerurlaub. Dazu noch einige Tipps: Prüfen Sie wie lange Ihre Personalausweis oder Reisepass noch gültig ist Kopieren Sie wichtige Reiseunterlagen, wie Flugtickets, Reisepass, Impfpass und nehmen Sie eine Kopie mit und geben Sie eine an Verwandte oder Freunde Schließen sie alle Fenster und Türen und wenn möglich, sichern sie diese Informieren sie die Nachbarn, damit sie ein Auge auf Ihre Wohnung werfen Bitten Sie die Nachbarn, in der Zeit in der sie weg sind, nach dem Rechten zu sehen, z.b. Blumen zu gießen, Briefe und Zeitungen aus dem Briefkasten zu nehmen, damit Einbrecher und Diebe nicht schon auf den ersten Blick sehen, das keiner Zuhause ist Eventuell können Sie Zeitschaltuhren an einige Lampen anschließen, um der Wohnung abends einen bewohnten Eindruck zu geben Bestellen Sie die Zeitung während der Urlaubszeit ab Wir wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen Urlaub! Notdienst Liebe Genossenschaftsmitglieder, wie Sie alle wissen erreichen sie die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römerstraße 14, in Wittlich, unter: Tel.: / und per info@wbw-wittlich.de Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen während unserer Sprechzeiten: Montag Freitag von 9.00 Uhr Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie auch gerne einen anderen Termin mit unseren Mitarbeitern abstimmen. Außerhalb der Arbeitszeiten haben wir die Betreuung durch einen Notdienst geregelt. Unser Mitarbeiter, Herr Wolfgang Ferres, steht Ihnen unter: Notdienst Tel. : (01 72) zur Verfügung. Sollte abends oder am Wochenende ein Notfall eintreten, sprechen Sie Ihr Anliegen auf die Mailbox. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung. Bitte überlegen Sie, bevor Sie den Notdienst anrufen, ob wirklich unverzüglich gehandelt werden muss, oder ob der Schaden auch am nächsten Tag in unserer Geschäftsstelle gemeldet werden könnte. Unsere Genossenschaft bietet mehr als nur ein Dach über dem Kopf, wir kümmern uns um Sie. Servicezeiten der Genossenschaft Montag Freitag, Uhr und nach Vereinbarung Tel.: ( ) Fax: ( ) info@wbw-wittlich.de Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Baugenossenschaft Wittlich e. G., Römerstraße 14, Wittlich Vorstand: Thomas Malburg Hubert Weinand Telefon: ( ) Homepage: info@wbw-wittlich.de Redaktion: Fotos: Layout & Druck: Thomas Malburg Hubert Weinand Thomas Malburg robert-schuman-straße Föhren

16 Svenja G. Allianz Kundin seit 1987 Nutzen Sie unsere Erfahrung. Mehr zum Thema Vorsorge bei Ihrer Allianz vor Ort: Versichern, vorsorgen, Vermögen bilden. Dafür sind wir als Ihre Allianz Fachleute der richtige Partner. Wir beraten Sie umfassend und ausführlich. Überzeugen Sie sich selbst. Joachim Schiffer Joachim Schiffer Allianz Generalvertretung Himmeroder Str Wittlich Wittlich allianz-schiffer.de Tel Fax Generalvertretung der Allianz Himmeroder Str. 36 joachim.schiffer@allianz.de allianz-schiffer.de Tel Fax

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 V. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 IV. IV. Bau- und Wohnungsgenossenschaft Lippstadt e. G. A. Gründung Das Unternehmen wurde am 26. August 1900 gegründet. Zeitgleich fand die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht in Lippstadt

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg

76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss. 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg. 78 Bilanz der eg. 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg 76 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Jahresabschluss 77 Gewinn- und Verlustrechnung der eg 78 Bilanz der eg 80 Entwicklung des Anlagevermögens der eg VORSTAND & AUFSICHTSRAT DIE SOENNECKEN EG LAGEBERICHT ABSCHLUSS

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das operative Geschäft der Gesellschaft ist noch nicht aufgenommen Finanzplan der Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Das

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2012 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2012 Energie aus der Region - für die Region! Einfach Mitglied werden und die Region unterstützen......

Mehr

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015

Mehr

Bürger-Energie Zittau-Görlitz eg. Herzlich Willkommen zur Generalversammlung der

Bürger-Energie Zittau-Görlitz eg. Herzlich Willkommen zur Generalversammlung der Herzlich Willkommen zur Generalversammlung der Horst Habrik Aufsichtsratsvorsitzender Tagesordnung: I. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates II. Bericht des Vorstandes über

Mehr

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital Blatt 21 AKTIVA BILANZ Hameln zum 31. Dezember 2012 PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro I. Sachanlagen 1. technische Anlagen

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017

HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, Berlin. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVSEITE A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Vorjahr Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

Übungen Kennzahlenrechnung

Übungen Kennzahlenrechnung Übungen Kennzahlenrechnung - Berichterstattung - Ausgangssituation zu allen Aufgaben Die Geschäftsleitung Ihres Produktionsbetriebes, der Turbo GmbH, beauftragt Sie, zur Vorbereitung einiger unternehmerischer

Mehr

Herzlich willkommen. zur Generalversammlung der

Herzlich willkommen. zur Generalversammlung der Herzlich willkommen zur Generalversammlung der 03.06.2014 1 Tagesordnung 1.) Eröffnung und Begrüßung 2.) Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 und Vorlage des Jahresabschlusses 2013 3.) Bericht

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2015 Energiegenossenschaft Vi rng rund eg Bahnhofstr. 28 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch I uss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 3. Anhang Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 1. Bilanz 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2014 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro

Mehr

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015

NanoRepro AG. Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG Z W I S C H E N A B S C H L U S S zum 30. Juni 2015 NanoRepro AG A k t i v a Zwischenbilanz zum 30. Juni 2015 P a s s i v a A. Anlagevermögen A. Eigenkapital 30.6.2015 31.12.2014 30.6.2015

Mehr

Hauptversammlung 2011

Hauptversammlung 2011 Hauptversammlung 2011 1 / 34 5. Juli 2011 Ingolstadt Begrüßung Dipl.-Math. Ludwig Schlosser Aufsichtsratsvorsitzender der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2 / 34 Top 1 Vorlage des festgestellten

Mehr

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss

GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin. Jahresabschluss GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 GSW Grundvermögens- und Vertriebsgesellschaft mbh, Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2014

Mehr

Bericht über das Geschäftsjahr 2011

Bericht über das Geschäftsjahr 2011 Genossenschaftliches Wohnen eine Jahrhundertidee ist moderner denn je Bericht über das Geschäftsjahr 2011 Baugenossenschaft Bahnheim eg 1 Inhalt Inhaltsübersicht Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011

Mehr

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG

Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Frankfurt am Main mbh. Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Stadtwerke Strom-/ Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält lediglich Anteile an der SÜWAG Finanzplan der Stadtwerke Strom-/Wärmeversorgungsgesellschaft Kein operatives Geschäft, hält

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT

DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT DIE BÜRGER-ENERGIE SÜDBADEN EG UNSERE BÜRGERENERGIEGENOSSENSCHAFT Bürgerbeteiligung im besten Sinne: Gründung der Genossenschaft am 28.02.2012 Prinzip 1 Mitglied 1 Stimme modern und demokratisch Photovoltaikanlagen

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S. zum. 31. Dezember der Firma. Wohnungsbaugenossenschaft. Bremer Höhe e.g. Berlin.

J A H R E S A B S C H L U S S. zum. 31. Dezember der Firma. Wohnungsbaugenossenschaft. Bremer Höhe e.g. Berlin. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2017 der Firma Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe e.g. Berlin erstellt durch: Dipl.-Kfm. Roland Schubert, Steuerberater, Berlin Vorbemerkungen und Bescheinigung

Mehr

Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg

Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Altmühl Jura Energiegenossenschaft eg Nachhaltige Entwicklung braucht verantwortliche Bürger. Die Energieherstellung muss in der Hand der Bürger, nicht der Großkonzerne und der Staaten liegen. (Hans-Peter

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 durch die Goldstein Consulting GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Berlin GLIEDERUNG 1. Auftrag

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 57.001,00 76.002,00 57.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.

Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main. Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)

Mehr

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2016 Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2014 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen

Testatexemplar. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht. ifa systems AG Frechen Testatexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht ifa systems AG Frechen Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2017 1 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2017 bis

Mehr

Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost e.g. Bilanz zum 31. Dezember 2017

Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost e.g. Bilanz zum 31. Dezember 2017 Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Hannover-Ost e.g. Bilanz zum 31. Dezember 2017 AKTIVA PASSIVA 31.12.2017 31.12.2016 31.12.2017 31.12.2016 A Anlagevermögen A Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017

Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital. I.

BILANZ. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. A. Anlagevermögen. A. Eigenkapital. I. Blatt 21 AKTIVA BILANZ Hameln zum 31. Dezember 2013 PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 555.042,00 585.716,00 2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,20 2.

einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,20 2. JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 BILANZ AKTIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten 31.12.2013 einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 20.811.183,36

Mehr

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015

Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Aureum Realwert AG Hollerallee 22 28209 Bremen Sitz der Gesellschaft: Bremen Registergericht: AG Bremen, HRB 25938 Aureum Realwert AG Geschäftsbericht 2009 Seite

Mehr

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg

Jahresabschluss. Bahnhofstr' Ellwangen. Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Jahresabschluss 31.1 2-2016 Energiegenossenschaft V-irngru nd eg Y Bahnhofstr' 28 73479 Ellwangen Bestandteile J ahresabschl uss 1. Bilanz ä. C"*inn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

, ,62. Geschäftsanteile ,94 (Vorjahr: ,94) 1. Steuerrückstellungen 0,00 129,80

, ,62. Geschäftsanteile ,94 (Vorjahr: ,94) 1. Steuerrückstellungen 0,00 129,80 Bauverein Delmenhorst eg in Delmenhorst Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Geschäftsjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Sachanlagen

Mehr

Herzlich willkommen. 7. Generalversammlung der NEG. Schwerin, 20. Mai 2016

Herzlich willkommen. 7. Generalversammlung der NEG. Schwerin, 20. Mai 2016 Herzlich willkommen 7. Generalversammlung der NEG Schwerin, 20. Mai 2016 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung, Formalien 1.1. Ordnungsmäßigkeit der Einladung 1.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

TEUR A. Eigenkapital A. Anlagevermögen. Gezeichnetes Kapital. ]L Kapitalrücklage ,5 21,2 57,9. Gewinnvortrag. V. Jahresüberschuss 26.

TEUR A. Eigenkapital A. Anlagevermögen. Gezeichnetes Kapital. ]L Kapitalrücklage ,5 21,2 57,9. Gewinnvortrag. V. Jahresüberschuss 26. Krefelder Bauqesellschaft mit beschränkter Haftung. Krefeld Aktiva Bilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2014 31.12.2014 Vorjahr T A. Eigenkapital A. Anlagevermögen 31.12.2014 31.12.2014 Passiva Vorjahr T

Mehr

Geschäftsbericht 2016

Geschäftsbericht 2016 Geschäftsbericht 2016 Baugenossenschaft Zell i. W. eg Verwaltungsorgane Vorstand: Peter Wassmer, Bautechniker (FS) hauptamtliches Vorstandsmitglied Geschäftsführer Thomas Dietsche, Steuerberater nebenamtliches

Mehr

6b Absatz 3 EnWG aufzustellen. Die Gesellschaft erstellt einen Tätigkeitsabschluss für folgenden Tätigkeitsbereich: Gasverteilung

6b Absatz 3 EnWG aufzustellen. Die Gesellschaft erstellt einen Tätigkeitsabschluss für folgenden Tätigkeitsbereich: Gasverteilung Tätigkeitsabschluss der INNergie GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2013 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh

Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Nahverkehrsinfrastrukturgesellschaft Frankfurt am Main mbh Vermögensplan I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt. Jahresabschluss 1. Eigenfinanzierung durch den Träger/Gesellschafter

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Jahresabschluss 2014

Jahresabschluss 2014 Jahresabschluss 2014 Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestandteile des Jahresabschluss: 1. Bilanz 2. Gewinn-

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen

MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen Langenhagen Quartalsbericht zum 31. März 2004 Geschäftsentwicklung Kapazitätsauslastung Die Gesamtkapazität der Unternehmensgruppe MATERNUS ging von 3.904 Betten im Vorjahr auf nunmehr 3.771 Betten zurück.

Mehr

Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt.

Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt. Tätigkeitsabschluss der INNergie GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2015 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00

1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 76.001,00 76.002,00 76.002,00 B. Umlaufvermögen I.

Mehr

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3)

Landesmitgliederversammlung am in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Landesmitgliederversammlung am 19.07.2013 in Freiburg Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3) Jahresergebnis 2011 Mitgliederversammlung am 19.07.2013 Geschäfts- und Finanzbericht 2012 (TOP 3 ) Teil II

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.

Mehr

Genotec Wohnbaugenossenschaft eg. Jahresabschluss zum Bilanz

Genotec Wohnbaugenossenschaft eg. Jahresabschluss zum Bilanz AKTIVSEITE A. Anlagevermögen Genotec Wohnbaugenossenschaft eg Ludwigsburg (vormals: Leinfelden-Echterdingen) Jahresabschluss zum 31.12.2010 Bilanz I. Immaterielle Vermögensgegenstände 84.128,54 56.753,61

Mehr

Gasverteilung. Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt.

Gasverteilung. Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt. Tätigkeitsabschluss der Inngas GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2011 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz

Selfio GmbH, Linz am Rhein. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember Bilanz Selfio GmbH, Linz am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR EUR

Mehr

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2002 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Bauverein Delmenhorst eg, Delmenhorst Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Sitz der Genossenschaft: 27749 Delmenhorst, Strehlener Str. 10 B Genossenschaftsregister: Amtsgericht Oldenburg GnR 140003 Gründung:

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

2 Gewinn- und Verlustrechnung

2 Gewinn- und Verlustrechnung Anlage 06: Dienstleistungsbetrieb Gebäude (DBSG) - Auszug - Seite 1 2 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 2014 Erläuterung Ansätze Erläuterung Ansätze Umsatzerlöse 12.322.851 11.592.256 Bestandsveränderungen

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr