GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH

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1 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 HEFT JAHRGANG GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eg Bei uns Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ganz herzlich ein. (Tagesordnung auf Seite 2)

2 2 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Jahrgang Genossenschaftszeitung Nr 31 INHALT Mitgliederversammlung Tagesordnung Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, den um Uhr, ins Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich Mitgliederversammlung Einladung... 2 Vorwort des Vorstandes... 3 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden... 4 Änderungen Papier-Müllabfuhr... 5 Neubau Am Fallerberg Gratulation zum Geburtstag... 8 Lagebericht Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Betriebskostenabrechnung Aktion Schönster Balkon/Vorgarten...14 Veranstaltungen in Wittlich...14 Rezept Schmortopf...16 Gratulation Hermann Wagner...18 Notdienst...19 Servicezeiten der Genossenschaft...19 Impressum...19 TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung der Mitglieder durch den Aufsichtsratsvorsitzenden 2. Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2016 und Lagebericht des Vorstandes 3. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr Vorstellung und Besprechung des Prüfungsberichtes des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.v. für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Festellung des Jahresabschlusses 2016 (Bilanz, G&V, Anhang, Lagebericht) 6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Verschiedenes Der Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang) und der Lagebericht des Vorstandes, sowie der Bericht des Aufsichtsrates liegen vom in der Geschäftsstelle der Ge meinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römer straße 14, in Wittlich während der Ge - schäfts zeiten zur Einsichtnahme für alle Mitglieder aus. Zutritt zur Mitgliederversammlung ha ben nur Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g.. Wir bitten Sie Ihren Personalausweis zur Legitimation mitzubringen. Die Vertretung eines Mitglieds bedarf gemäß 30 unserer Satzung einer schriftlichen Vollmacht. Klausen, im Mai 2017 gez. Heinz Maes Aufsichtsrats-Vorsitzender Gemäß 32 der Satzung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.g. hat der Aufsichtsrat den Termin der Mitgliederversammlung 2017 auf den 23. Juni 2017 fest gelegt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen! Einladung und Tagesordnung finden Sie hier. FOTO TITELSEITE: Auf m Geifen 2-4, altersgerechtes Wohnen Fahrdienst zur Mitgliederversammlung Die Baugenossenschaft möchte in diesem Jahr den interessierten Mitgliedern, die über kein Fahrzeug verfügen, es ermöglichen, die Mitgliederversammlung am zu besuchen. Es wird ein Fahrdienst eingerichtet, der Mitglieder vor Ihrer Wohnung abholt, sie zur Mitgliederversammlung fährt und anschließend wieder nach Hause bringt. Der Fahrdienst wird den Mitgliedern kostenlos angeboten. Zur Koordination bitten wir Sie, sich einige Tage vor der Mitgliederversammlung mit uns (Telefon ) in Verbindung zu setzen.

3 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Neubau Am Fallerberg 5 LIEBE GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER, Werte bewahren, Werte steigern und neue Werte schaffen, sind Ziele des Vorstandes. Unser Fokus liegt, erstmals seit vielen Jahren, nicht nur auf der Bewirtschaftung und Entwicklung unserer Immobilien, sondern auf dem Neubau. Wir wollen neuen, attraktiven Wohnraum für unsere 600 Mitglieder schaffen. Unser Ziel ist klar definiert; die langfristige nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes. Das erreichen wir durch den Werterhalt unserer Immobilien und die strategische Weiterentwicklung durch Neubau. Im Jahr 2016 hat die Baugenossenschaft, in Anbetracht des historisch niedrigen Zinssatzes und der vorhandenen Liquidität, mit der Errichtung eines Neubaus mit 12 Wohnungen auf dem Grundstück Am Fallerberg 5 begonnen (siehe Bericht Neubau). Im vergangenen Jahr und auch in der ersten Hälfte dieses Jahres wurde außerdem ein hoher Betrag für die Modernisierung und Instandhaltung der genossenschaftlichen Wohnungen investiert. Weitere Heizungsanlagen wurden erneuert und von Öl auf Gasbetrieb umgestellt. Der Höhepunkt im genossenschaftlichen Leben ist die jährlich stattfindende Mitgliederversammlung in der über die Bilanz, G&V, die finanzielle Lage und die Verwendung des Gewinnes Beschlüsse gefasst werden. Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den um 18 Uhr, in das Jugendheim St. Bernhard, Auf m Geifen 12, in Wittlich ein. Im Jahr 2016 konnte die Genossenschaft wieder einen Gewinn erwirtschaften und hat dabei dennoch die soziale Verantwortung, die sich aus der Gemeinnützigkeit ergibt, beachtet. Auch in der Zukunft wird die Gem. Baugenossenschaft Wittlich eg im Rahmen der Gemeinnützigkeit sozial verantwortlich und erfolgsorientiert auf dem Wittlicher Wohnungsmarkt agieren und sicheres und preiswertes Wohnen mit lebenslangem Wohnrecht bieten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des Journals Thomas Malburg Vorstand Hubert Weinand Vorstand

4 4 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden Der Aufsichtsrat hat sich im Geschäftsjahr 2016 entsprechend der satzungsgemäßen und gesetzlichen Bestimmungen umfassend über alle wesentlichen Vorgänge, die die finanzielle und wirtschaftliche Lage der Baugenossenschaft betreffen, informiert. Die Berichte des Vorstandes über die Geschäftsentwicklung, die wirtschaftliche Lage und die Planung der Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben wurden in gemeinsamen Sitzungen eingehend erörtert und die erforderlichen Beschlüsse dazu gefasst. Der AR-Vorsitzende stand auch außerhalb der Aufsichtsratssitzungen in Kontakt mit dem Vorstand und informierte sich über die Geschäftsentwicklungen. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eg hat mit den hohen Investitionen für Instandsetzung und Modernisierung des Wohnungsbestandes einen wesentlichen Beitrag zum Werterhalt der Wohnungen und zur Sicherung von preiswertem Wohnraum für ihre Mitglieder geleistet. Wesentlicher Schwerpunkt der gemeinsamen Sitzungen waren der Neubau der 12 Wohnungen Am Fallerberg und die Prüfung des Jahresabschlusses. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung: Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 festzustellen; Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2016 zuzustimmen; Dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2016 Entlastung zu erteilen. Dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2016 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch im Tochterunternehmen- für ihr Engagement und geleistete Arbeit. Außerdem bedankt sich der Aufsichtsrat bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung für die Wahrnehmung ihrer Aufgaben und das entgegengebrachte Vertrauen. Klausen, im Mai 2017 Heinz Maes Aufsichtsrats- Vorsitzender Integration und Migration Integration und Migration sind die aktuellen Themen, die die Menschen auch in diesem Jahr bewegen. Wir freuen uns, dass in unserer Genossenschaft Menschen aus vielen Nationen Mitglied sind und friedlich in guter Nachbarschaft zusammenleben. Entwicklung der Mitglieder Die Anzahl der Mitglieder im Geschäftsjahr 2016: Mitglieder am : Zugänge im Geschäftsjahr...35 Abgänge im Geschäftsjahr...27 Mitglieder am : Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft, auch im vergan genen Jahr, wieder gegenüber dem Vorjahr erhöht. Es ist nach wie vor attraktiv Mitglied unserer Baugenossenschaft zu sein, zu sozial verträglichen Mietpreisen und mit einem lebenslangen Wohnrecht. Heizung - Sanitär Installateur- und Heizungsbaumeister Christopher Wilson Kasernenstraße Wittlich Tel.: Fax:

5 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Änderungen bei der Abfuhr von Altpapier 2017 Seit Beginn des Jahres 2017 wird nur noch Altpapier abgefahren, dass sich in der blauen Tonne befindet. Papier, das neben der Tonne steht wird nicht mehr eingesammelt. Wer mehr Altpapier hat, kann zusätzliche Säcke kaufen. Sollten die blauen Tonnen wegen Falscheinfüllung nicht abgeholt werden, werden die hierbei entstehenden Kosten auf alle Bewohner einer Liegenschaft umgelegt. Die blauen Tonnen sind nicht, wie beim Restmüll, einzelnen Wohnungen zugeordnet, sondern werden von allen Nutzern eines Hauses gemeinschaftlich genutzt. Das Herausstellen der Tonnen für die Abfuhr regeln die Bewohner eines Hauses unter sich. Weitergehende Informationen erhalten Sie beim Zweckverband A.R.T.

6 6 Füttern von Tieren Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass Mitglieder Brot- und andere Lebensmittelreste in der Nähe des Hauses für Tiere auslegen. Was oft gut gemeint ist, z. B. das Auslegen von Brot für Vögel, wird dann von anderen Tieren, bevorzugt Ratten, als zusätzliche Ration verstanden. Die Nager werden dadurch sogar angelockt und vermehren sich bei reichhaltigem Nahrungsmittelangebot auch schneller. GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Wir bitten alle Mitglieder grundsätzlich keine Lebensmittelreste um das Haus auszulegen, sondern fachgerecht zu entsorgen oder bei einem Bauern abzugeben. Ihre Werbung im Genossenschafts- Journal Interesse an einer Werbung in unserem nächsten Genossenschafts-Journal im Dezember 2017? Rufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über unsere Preise etc... Tel. (06571) Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Henry Ford Parkett, Dielen, PVC Teppichböden Renovierung v. Böden Notöffnungen Schließsysteme Schlüsseldienst Weingartenstraße Zeltingen-Rachtig Telefon: (06532) Fax: (06532) Handy: (0171) Mail: r.ames@t-online.de 8-Parteien-Wohnhaus in Klausen - Baubeginn Mitte 2017 architekturbüro - beratung - konzept - entwurf - planung - kontrolle - maes + maes trierer straße klausen tel fax

7 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI , ,79 Rückwärtige Seite Grundstück +5,48 +5,61 5 N W 5 A +2,63 +1, ,06 +2,12 +1,43 +1,43 +1,37 Steigung Hauseingang 3,5 +0,99 % +0,91 ±0,00 +0,20 +0,39 Nord - Ost - Ansicht Nord-Ost-Ansicht Neubau Am Fallerberg 5 in Wittlich +2,34 +0,98 5 ±0,00 G B W 5 R In 2016 wurde mit einem Neubau Am Fallerberg 5 mit insgesamt 12 Wohneinheiten Wohnen Wohnen begonnen. Auf dem Grundstück mit einer Größe von m² werden 2, 3 und Kind 4 ZKB Schlafen Wohnungen erstellt. Die insgesamt 907 m² Wohnflächen verteilen sich auf Wohnungsgrößen zwischen 58 und 98 Kochen m² Flur WC DU / WC Flur Wohnfläche. Kind WC Die Bauarbeiten gehen, begünstigt durch das gute Wetter der letzten Wochen, zügig voran. Wegen der uneinheitlichen Bodenverhältnisse Zufahrt Kellergarage im Bereich des Bauwerkes gestalteten sich die Gründungsarbeiten aufwändig. Gemeinsam Zugang Wohnhaus mit der ausführenden Firma, dem Statiker und dem einschalteten Bodengutachter wurde eine technisch einwandfreie und wirtschaftliche Lösung gefunden. Die Außenwände des Kellers wurden umlaufend aus Stahlbeton-Sandwichplatten erstellt. Im Keller, der als Tiefgarage dient, wurde von einer Spezialfirma ein geglätteter und vergüteter Betonboden eingebaut. Kind Kochen Schlafen Eingang Wohnen Schlafen Erdgeschoss 110 / 145 Eing. Flur Kochen Ab DU / WC Ab Essen DU / WC Flur Eing. Wohnen Kind 2 WC Schlafen Kind 1 +2,71 +2,02-0,14 5-2,77 5 im Erdgeschoss begonnen. Das Mauerwerk der Außenwände besteht aus Porotonsteinen mit innenliegender Mine- +4,97 ralwolldämmung. +4,27 +4,28 So +3,61 +3,41 +2,71 +2,06 Änderun Süd-We Architekturbüro Maes + Maes Klausen Trierer Straße 3 Tel / Süd - West - Ansicht Um möglichst wenig Stützen im Bereich der Tiefgarage zu haben wurde die Decke mit einem Raster aus Stahlbetonunterzügen in Sichtbeton ausgeführt. Hierbei wurden alleine für die Unterzüge über 18 Tonnen an Stabstahl verbaut. In der 17. KW (ab ) wurde die Kellerdecke betoniert und mit den Mauerarbeiten werden die Vorgaben der Energieeinsparverordnung eingehalten. Auch die Innenwände werden mit dem gleichen Material ausgeführt. Die Decke über dem Erdgeschoss wurde Ende Mai errichtet. Die Vergabe der Aufträge für die folgenden Gewerke erfolgt nach und nach, so wurden zuletzt die Arbeiten für Heizung, Sanitär und die Lüftungsanlagen vergeben. Hier gibt es einige Besonderheiten: Die Beheizung erfolgt über eine Luft/Wasser Wärmepumpe, die Wohnungen werden komplett mit Fußbodenheizung ausgestattet wobei die Bäder zusätzlich einen Handtuchheizkörper erhalten. Da der anstehende Wasserdruck nicht ausreichend ist, wird das Gebäude mit einer Druckerhöhungsanlage ausgestattet. Das anstehende Schmutzwasser wird über eine Hebeanlage in das öffentliche Kanalnetz entsorgt. Erstmals werden Wohnungen der Genossenschaft mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet um ein gutes Raumklima zu gewährleisten. Die Vergabe der restlichen Gewerke erfolgt nach Baufortschritt. Interesse an einer Wohnung? Sprechen Sie uns an.

8 8 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Gratulation zum Geburtstag 95 JAHRE UND ÄLTER Geburtstag Hildegard Roth Sternbergstraße Amalia Schmal Auf m Geifen Alwine Hansen Trierer Landstraße JAHRE UND ÄLTER Samuel Schweizer Sternbergstraße Theo Reifenscheid Sternbergstraße Elli Wallscheid Händelstraße Rosa Herder Danziger Straße Wilhelm Mittler Sternbergstraße Irmgard Reis Sternbergstraße Agnes Meisel Händelstraße Marianne Roth Auf m Geifen JAHRE UND ÄLTER Ilse Ballmann Himmeroder Straße 08,01. Maria Lenzen Sternbergstraße Ingeborg Lanos Klausener Weg Hermann Wagner Sternbergstraße Irina Schmidt Sternbergstraße Johanna Wies Sternbergstraße Gerhard Bauchspieß Auf m Geifen Richard Jurk Sternbergstraße Anneliese Teusch Sternbergstraße Hildegard Werner Sternbergstraße Dora Schaff Auf m Geifen Maria Negele Kasernenstraße Helmut Mehs Sternbergstraße Friedrich Langolf Sternbergstraße Lieselotte Schäfer Trierer Landstraße Anna Probst Sternbergstraße Maria Haas Sternbergstraße Barbara Gonska Klausener Weg Walter Neukirch Sternbergstraße Viktor Schwabauer Sternbergstraße Maria Binemann Auf m Geifen Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünscht Ihnen Ihre Genossenschaft!

9 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Lagebericht 2016 Auszug aus dem Lagebericht 2016 Original liegt in der Geschäftsstelle vom aus I. GESAMTWIRTSCHAFT- LICHE ENTWICKLUNG UND IMMOBILIENMÄRKTE WELTWIRTSCHAFT (Auszug) Insgesamt kam die Weltwirtschaft vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2016 wieder etwas mehr in Schwung. Vor allem in den entwickelten Volkswirtschaften nahm die Konjunktur zuletzt etwas Fahrt auf; insbesondere in den USA blieb das Wachstum kräftig. In den wichtigen Schwellenländern darunter China sorgten expansive wirtschaftspolitische Maßnahmen für eine Stützung der Nachfrage. EURO RAUM (Auszug) Die moderate Erholung hat sich auch in den Ländern des Euroraums fortgesetzt. Mit 1,7 % war die wirtschaftliche Entwicklung spürbar aufwärts gerichtet. Bis auf Griechenland haben alle Euroländer auf einen Wachstumspfad zurückgefunden. DEUTSCHLAND (Auszug) Gesamtwirtschaftliche Lage und voraussichtliche Entwicklung Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2016 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2016 um 1,9% höher als im Vorjahr. Damit setzte die deutsche Wirtschaft das robuste Wachstum fort. Die Wirtschaftsleistung ist 2016 in allen Wirtschaftsbereichen in Deutschland gestiegen. Überdurchschnittlich entwickelte sich das Baugewerbe, das im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 % stieg. II. GESCHÄFTSVERLAUF (Auszug) Zum 31. Dezember 2016 bewirtschaftete die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eg, wie im Vorjahr, 110 Häuser mit 438 Wohnungen und einem Gewerbeobjekt mit einer Wohn-/ Nutzfläche von m². Die Grundstücksflächen belaufen sich auf insgesamt m². Im Jahre 2016 wurde ein Jahresüberschuss von ,67 (Vorjahr: ,80) erzielt. Dieses positive Jah res er gebnis ist für die Genossenschaft kein Selbstzweck. Es schafft erst die finanziellen Spielräume für stabile Nutzungsentgelte, Bestandspflege und Modernisierung. Nur ein kontinuierliches wirtschaftliches Wachstum ermöglicht es der Baugenossenschaft Verantwortung für die Mitglieder und den Wohnungsbestand in Wittlich zu übernehmen. Die Sollmieten erhöhten sich im Jahre 2016 um rd 20 T auf T (Vorjahr: T ) infolge von Erhöungen des Nutzungsentgeltes nach Modernisierungsmaßnahmen. Auf Teilmärkten konnten im Berichtsjahr Mieterhöhungspotenziale ausgeschöpft werden. Die Nettokaltmiete hat sich von 4,64 pro Quadratmeter auf 4,69 pro Quadratmeter erhöht. Der Leerstand lag bei nur 0,9% (Vorjahr: 0,7%). Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von 143 T (Vorjahr: 311 T durchgeführt und für Instandhaltung 368 T (Vorjahr: 358 T ) ausgegeben. Die Geschäftsbesorgung wird seit mehreren Jahren von der Tochtergesellschaft WBW Wohnbau Wittlich GmbH durchgeführt, mit Ausnahme von Neu- und Anschlussvermietungen von Genossenschaftswohnungen und der Mitgliederverwaltung. Die Kosten der Geschäftsbesorgung liegen wie im Vorjahr bei 250 T jährlich. ERTRAGSLAGE (Auszug) Die Erträge aus Ist-Mieten sind im Vergleich zum Vorjahr geringfügig gestiegen. Das positive Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung hat sich gegenüber dem Vorjahr erhöht. Den Erträgen von T stehen Aufwendungen von T entgegen. VERMÖGENSLAGE (Auszug) Die Vermögenslage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bilanzsumme um ca. 0,2 Mio. auf 15,0 Mio. stieg. Rund 13,7 Mio. (91,7 %) entfallen hiervon auf das Anlagevermögen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 25,8 % (Vorjahr 24,5 %). FINANZLAGE (Auszug) Das langfristige Fremdkapital (Darlehen) verminderte sich um 0,2 Mio auf 10,1 Mio. (Vorjahr 10,4 Mio. ). Der Cash flow liegt bei 597 T (Vorjahr 511 T ). Die Genossenschaft war im Jahre 2016 jederzeit zahlungsfähig. Zum Jahresende sind flüssige Mittel in Höhe von 456 T (Vorjahr 428 T ) vorhanden. Über die in der Bilanz ausgewiesenen Mittel hinaus sind ausreichend Liquiditätsspielräume vorhanden. Die Finanzlage ist geordnet. Die Finanzierung der begonnenen und geplanten Investitionen ist gesichert. MITGLIEDER (Auszug) Die Anzahl der Mitglieder hat sich im Ge schäfts jahr 2016 wie folgt entwickelt: Mitglieder Anteile Mitglieder am : Zugänge im Geschäftsjahr: Abgänge im Geschäftsjahr: Mitglieder am : Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder unserer Baugenossenschaft wieder gegenüber dem Vorjahr erhöht. TOCHTERUNTERNEHMEN Seit 1991 besitzt die Baugenossenschaft ein Tochterunternehmen (100 %), die Wohnbau Wittlich GmbH. Diese Gesellschaft verfügt zum Jahresende über 3 Häuser mit 31 Wohnungen und einem Kindergarten, sowie 3 Gewerbeeinheiten. Außerdem verwaltet sie 11 Eigentümergemeinschaften mit 131 Wohnungen, sowie 7 Fremdverwaltungen mit 46 Wohnungen. Schwerpunkt der auf die Erbringung von Dienstleistungen ausgerichteten GmbH ist, neben der Hausverwaltung ein Regiebetrieb, der insbesondere für Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in den Häusern der Genossenschaft tätig ist. Dem Unternehmen gehört außerdem eine im Jahre 2012 in Betrieb genommene Photovoltaik Anlage auf Gebäuden der Genossenschaft. Die Entwicklung des Tochterunternehmens nimmt seit Jahren einen positiven Verlauf. Die Immobilien GmbH hat im Jahre 2016 einen Jahresüberschuss von 110,4 T (Vorjahr 71,9 T ) erzielt. Fortsetzung Seite 10

10 10 Neubau Am Fallerberg 5, Wittlich GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Vorjahr Euro Euro A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten , ,58 2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,73 3. Grundstücke ohne Bauten , ,94 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung ,52 5. Anlagen im Bau ,44 0,00 Anlagevermögen insgesamt , , B. Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen , ,45 2. Andere Vorräte , , , ,34 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung , ,02 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 27, ,48 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,95 III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,74 Umlaufvermögen insgesamt , ,03 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten ,15 0, Bilanzsumme , ,80 RISIKOBERICHT Unser Risikomanagement wird vom Controlling geleitet. Es wird laufend aktualisiert. Das Controlling ist auf eine aktive Steuerung und Überwachung der Risiken ausgerichtet, die sich wesentlich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken können. Folgende Themengebiete spielen in der Risikoüberwachung eine zentrale Rolle: Liquidität/ Zinsänderungsrisiko: Die Sicherung und Erhöhung der Liquidität wird auch in den nächsten Jahren einen Auf m Geifen - altersgerechtes Wohnen hohen Stellenwert für das Management haben. Durch aktives Zinsmanagement und den Einsatz von derivativen Zinssicherungsinstrumenten konnte das Zinsänderungsrisiko bei in den nächsten Jahren zu prolongierenden Darlehen nahezu ausgeschlossen werden. Verbindlichkeiten: In den Verbindlichkeiten der Genossenschaft liegt das größte Risiko. Sie werden auch in den nächsten Jahren Geld für den Kapitaldienst binden. Im Geschäftsjahr verminderten sich

11 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Neubau Am Fallerberg 5, Wittlich PASSIVA Vorjahr Euro Euro A. Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,28 2. der verbleibenden Mitglieder , , , ,32 II. Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , ,00 2. andere Ergebnisrücklagen , , , ,00 III. Bilanzgewinn 1. Gewinnvortrag , ,00 2. Jahresüberschuss , ,80 3. Einstellung in Ergebnisrücklagen , , Eigenkapital insgesamt , ,12 B. Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,20 2. Erhaltene Anzahlungen , ,92 3. Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,28 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,26 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Untern , ,17 6. Sonstige Verbindlichkeiten , ,85 (davon aus Steuern Euro 0) Verbindlichkeiten insgesamt , ,68 Bilanzsumme , , die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 0,2 Mio. auf 10,1 Mio., werden aber im kommenden Jahr durch den geplanten Neubau von 12 Wohnungen wieder steigen. Patronatserklärung: Durch die abgegebene Patronatserklärung (beschränkt auf 4 Mio. ) an die noch verschuldete Tochtergesellschaft, hat die Genossenschaft weiterhin ein latentes Risiko. Es ist aber davon auszugehen, dass die Patronatserklärung nicht in Anspruch genommen wird. Auf m Geifen - altersgerechtes Wohnen Leerstand: Der Leerstand beträgt nur 0,9 % der Wohnungen und ist damit fast nicht vorhanden. Die durch Tod oder Umzug frei gewordenen Wohnungen wurden nach Sanierung direkt wieder vermietet. Weitere Risiken, die eine Bestandsgefährdung der Genossenschaft beinhalten, sind nicht bekannt. Die Unternehmensführung geht vom Vorliegen der Fortführungsprämissen (Going concern) aus. Fortsetzung Seite 12

12 12 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2016 Vorjahr Euro Euro a) aus der Hausbewirtschaftung , ,36 b) aus anderen Lieferungen und Leistungen , ,17 0,00 2. Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,81 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0,00 0,00 4. Sonstige betriebliche Erträge 8.955, ,78 5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,34 b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen , , ,00 Rohergebnis , ,61 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter ,96 b) Soziale Abgaben , , ,92 7. Abschreibungen , ,77 auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,86 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 207, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,59 Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern , ,36 Jahresüberschuss , ,80 Gewinnvortrag , ,00 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,00 Bilanzgewinn , ,80 AUSBLICK (Auszug) Im Jahre 2017 wird, zur Weiterentwicklung der Baugenossenschaft, der Neubau von 12 Wohnungen Am Fallerberg fertiggestellt. Der Grundstücksankauf erfolgte 2016 aus Eigenmitteln der Baugenossenschaft, der Bau wird überwiegend durch ein Darlehen in Höhe von 2,1 Mio. Euro finanziert. Mit den bestehenden Rücklagen von 3,2 Mio. Euro zum ist die Genossenschaft für die Zukunft gut gerüstet. Nach dem sind bei der Genossenschaft Vorgänge, die die Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Unternehmens negativ beeinflussen könnten, nicht eingetreten. Aufgrund der zu erwartenden Entwicklung ist nicht mit nennenswertem Leerstand oder mit umfangreichen Mietausfällen zu rechnen. Wir rechnen für 2017 mit einem Jahresüberschuss von 150 TEuro. Wittlich, den 15. Mai 2017 Thomas Malburg Vorstand Hubert Weinand Vorstand

13 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Betriebskostenabrechnung 2016 Position Kosten Grundsteuer: Wasser/Abw./Oberfl Müllabfuhr Strom (allgemein) Versicherungen Aufzugswartung Position Kosten Reinigung Straßenreinigung Gartenpfl. u. Schneeber Kabelfernsehen Heizung gesamt Das Ge schäfts jahr 2016 wurde mittlerweile mit den Genossenschaftsmitgliedern abgerechnet. Gelbe Säcke und Papiermüll auf dem Bürgersteig Immer wieder machen unsere Mitglieder darauf aufmerksam, dass Anwohner gelbe Müllsäcke einige Tage vor der Entsorgung auf den Bürgersteig stellen, ebenso wie Mülltonnen. Säcke und Tonnen stehen dann im Weg und stören und machen keinen guten Eindruck von unseren Häusern. Wir bedauern das, und bitten alle Mitglieder die Mülltonnen, Papiertonnen und gelben Säcke nur zeitnahe zu der Entsorgung an die Straße zu stellen. Leserecke - Schreiben Sie uns Ihr Anliegen Die Redaktion bietet allen Genossenschaftsmitgliedern die Möglichkeit Leserbriefe an das Genossenschafts-Journal zur Veröffentlichung im nächsten Heft zu senden. Dabei behält es sich die Genossenschaft / Redaktion vor, Leserbriefe dann nicht zu veröffentlichen, wenn der Inhalt - oder Teile des Inhalts - gegen die guten Sitten verstoßen. ( info@wbw-wittlich.de) Dafür gebe ich Ihnen mein Wort Sie erwarten von Ihrer Versicherung mehr als nur reibungsloses Funktionieren? Mit vollem Recht! Mit uns haben Sie einen Versicherungspartner auf den Sie sich hundertprozentig verlassen können. Kommen Sie auf mich zu und ich erläutere Ihnen gerne Ihre persönlichen Vorteile aus den fünf Versprechen. Wir geben nicht nur Versprechen. Wir halten sie. Joachim Schiffer Generalvertretung der Allianz Himmeroder Str. 36, Wittlich joachim.schiffer@allianz.de Tel Fax

14 14 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Aktion Schönster Balkon, schönster Vorgarten Viele unserer Genossenschaftsmitglieder leben nicht nur in Ihrer Wohnung, sondern sie gestalten Ihren Balkon oder den zum Haus gehörigen Garten (in Abstimmung mit der Genossenschaft) schön mit Pflanzen. Bei jedem Rundgang entlang der Häuser der Genossenschaft fallen viele toll bepflanzte Balkone und Rabatten auf, die es durchaus wert sind einmal prämiert zu werden. Um diese Eigeninitiative zu würdigen und zu fördern, führt die Genossenschaft die Aktion Schönster Balkon, schönster Garten fort. Bitte senden Sie uns per Post (Römerstraße 14, Wittlich), oder Fotos von Ihrem Balkon, oder Ihrem durch sie gestalteten Garten zu. Die Fotos werden dann gesichtet und es werden für 3 Gewinner kleine Weinpräsente (unter Ausschluss des Rechtsweges) übergeben, als Dankeschön für diejenigen, die das Erscheinungsbild unserer Wohnanlagen und damit auch der Genossenschaft verschönern. Machen Sie mit, gewinnen Sie! Gewinner 2015: Reinhard Lützig, Sternbergstraße Garantiert grün. Garantiert günstig. Garantiert geprüft. Schon die Römer wussten die Segel zu setzen, um Wasser zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie können das auch: Mit RÖMERSTROM aus 100 % Wasserkraft TÜV-geprüft. Jetzt unter wechseln und Fahrt auf günstige Tarife nehmen. RÖMERSTROM natürlich von den Stadtwerken Trier. Veranstaltungen in Wittlich In der Stadt Wittlich finden folgende Veranstaltungen statt: (ohne Gewähr) Bücherflohmarkt in der Innenstadt Kunst an Hecken und Zäunen Kino unter Sternen im Stadtpark Einzelhändler- Flohmarkt Verkaufsoffener Sonntag Wittlicher Säubrennerkirmes Wittlicher Automobilausstellung Holländischer Stoff- und Tuchmarkt LateShine Shopping Weitere Informationen gibt s bei Stadtmarketing Wittlich. Viel Spaß bei den Veranstaltungen wünscht Ihnen unsere Genossenschaft.

15 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Lust auf Urlaub? NAHE POTSDAM/BERLIN Der nächste Urlaub kommt bestimmt. Die mit uns befreundete Wohnungsbaugesellschaft Ketzin besitzt Gästewohnungen die sie Ihren Mitgliedern für deren Besucher und jetzt auch unseren Mitgliedern für den Urlaub anbietet. Die Gästewohnung liegt in Ketzin an der Havel und verfügt über alle Annehmlichkeiten einer modern ausgestatten Wohnung mit gutem Wohnkomfort. Die Wohnung besteht aus drei Schlafzimmern, einem Wohnzimmer, einem Badezimmer und einer modern ausgestatteten Küche. Von den Schlafzimmern besitzen zwei Zimmer jeweils ein Doppelbett und ein Schlafzimmer hat zwei Einzelbetten. Die Küche ist mit Elektroherd, Kaffeemaschine, Wasserkocher und mit einem Geschirrspüler ausgestattet. In der Wohnung stehen auch Kabel-TV und WLAN zu Verfügung. Ketzin liegt an der Havel und ist eine schöne, alte Fischerstadt mit eigenem Stadtsteg und der Havelpromenade. Preis für 1. Übernachtung: Belegung mit 1 bis 2 Personen 50,00 Belegung mit 3 bis 4 Personen 70,00 Belegung mit 5 bis 6 Personen 100,00 Preis für weitere Übernachtung: Belegung mit 1 bis 2 Personen 35,00 Belegung mit 3 bis 4 Personen 50,00 Belegung mit 5 bis 6 Personen 65,00 Anreise eigener PKW: Autobahnabfahrt Potsdam-Nord (dann 10 km bis Ketzin) Anreise Fernbus: Bis Potsdam, ab Potsdam Bahnhof Buslinie 614 nach Ketzin Die Bezahlung der Gästewohnung erfolgt bei Schlüsselempfang. Die Gästewohnung können Sie bei der Wohnungsgesellschaft Ketzin unter der Rufnummer / telefonisch buchen. In dem Preis ist die Endreinigung enthalten. Handtücher sind nicht inklusive. Wir wünschen unseren interessierten Mitgliedern einen guten Aufenthalt in dem schönen Fischerstädtchen Ketzin.

16 16 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 R E Z E P T Schmortopf mit Hähnchenbrust ZUBEREITUNG: Die Hähnchenbrust würzen und in Öl kräftig anbraten. Das Gemüse waschen und zerkleinern, nach Belieben würfeln oder in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln und die Rosenkohlröschen halbieren. Das Gemüse in Butter andünsten, mit Brühe auffüllen und fünf Minuten ziehen lassen. Das Gemüse abschütten und in eine Auflaufform füllen, dabei die Brühe auffangen. Die angebratenen Hähnchenbrüste auf das Gemüsebett legen. Die Brühe mit Tomatenmark und den Kräutern abschmecken und über das Gericht geben und mit Reibekäse überstreuen. Den Auflauf im Backofen bei ca. 200 Grad ca. 30 Minuten abgedeckt schmoren. Vor dem Servieren alles mit Petersilie und Schnittlauch garnieren. ZUTATEN (für 4 Personen): - 4 Hälften Hähnchenbrust - Salz, Pfeffer - 2 EL Rapsöl g Paprika (rot oder gelb) - 1 Zwiebel g Wirsing g Rosenkohl - 1 EL Butter - ½ L Gemüsebrühe - 60 g Tomatenmark - je 1 TL Dill, Rosmarin, Oregano - 1 EL grüner Pfeffer - 4 Wachholderbeeren - 1 EL geriebener Emmentaler - Pettersilie - Schnittlauch Schnäppchen Markt Blumen, Gartenmöbel, Sonderausstellung im Zelt! Und unsere bekannten Schnäppchen! Besuchen Sie uns in der Römerstraße 26, Wittlich Hier finden Sie Schnäppchen und sparen Geld.

17 Bauen. Renovieren. Sanieren Immer eine Idee persönlicher Tiefbau Natursteine Pflastersteine Sehen. Fühlen. Erleben. Mit immer neuen Inspirationen und der Erfahrung aus unserer Branche setzen wir unsere Produkte für Sie in Szene. Auf großzügigen Ausstellungsflächen präsentieren wir Ihnen technische Highlights, aktuelle Trends und bewährte Materialien. Sie finden unzählige Anregungen und individuelle Lösungen für Ihre Ideen sowie einen modernen, ganzheitlichen Service, auf den Sie im wahrsten Sinne des Wortes bauen können. Wir freuen uns darauf, Sie bei der Verwirklichung Ihrer Wünsche zu unterstützen. SICHERHEIT SCHÜTZEN SIE SICH UND IHRE FAMILIE! Dämmstoffe Holz Parkett Vinyl Fliesen Türen Fenster Garagentore Innenputze Außenputze Farben Naturbaustoffe Werkzeuge Aktionspreis* 79,95 Aktionspreis* 29,95 *Solange der Vorrat reicht Aktionspreis* 87,50 Aktionspreis* 84,95 Türzusatzschloss mit Sperrbügel Von außen mit Schlüssel, von innen mit Drehknauf schließbar Fenstergriff Alarm zur elektronischen Überwachung von Fenstern und Fenstertüren Rauchwarn- und Hitzemelder RM 20 Li Für den Einsatz in Schlafräumen, Kinderzimmern, Fluren und auch Küchen ABUS Türspion 3,2 TFT Display für ein helles, klares Bild auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, Blickwinkel 105, für Türblattstärken von mm geeignet Follmann Baustoffe GmbH, Dr. Oetker Straße 1, Wittlich/Wengerohr Tel , Fax , Öffnungszeiten: Mo - Fr: Uhr, Sa: Uhr

18 18 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI 2017 Gratulation zum 85. Geburtstag von Hermann Wagner Am wurde unser Mitglied Hermann Wagner aus der Sternbergstraße 85 Jahre alt. Die beiden Vorstandsmitglieder, Hubert Weinand und Thomas Malburg, gratulierten dem Mitglied im Namen der Baugenossenschaft zum Geburtstag und überreichten ein Weinpräsent. Viele Gäste, auch Mitglieder und Nachbarn aus der Sternbergstraße, kamen zur Geburtstags-Gratulation und die Wohnung wurde richtig voll. Es wurde viel über die alten Zeiten und den Bezug der Wohnungen in der Sternbergstraße, von den damals jungen Familien, gesprochen. Herman Wagner ist seit dem Mitglied unserer Genossenschaft (57 Jahre) und bewohnt mit seiner Frau seit dem (50 Jahre) die kleine gemütliche Wohnung in der Sternbergstraße, wie seine Frau uns berichtet. Lange hat der Jubiliar, Herr Wagner, als Hausmeister für unser Unternehmen gearbeitet. Seit Jahren genießt er nun den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen unserem Mitglied, Hermann Wagner und seiner Frau weiterhin alles Gute und Beiden Gesundheit in den nächsten Jahren. π Jubilar Ihr zuverlässiger Partner π Frau Wagner heizung lüftung sanitär Lindenstraße speicher Telefon ( ) u. ( ) Telefax ( ) π Gäste gratulieren dem Jubilar zum Geburtstag

19 GENOSSENSCHAFTSZEITUNG JUNI Notdienst Liebe Genossenschaftsmitglieder, Sie erreichen die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römerstraße 14, in Wittlich, unter: Tel.: / und per info@wbw-wittlich.de Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen während unserer Sprechzeiten: Montag Freitag von 9.00 Uhr Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie auch einen anderen Termin mit unseren Mitarbeitern abstimmen. Außerhalb der Arbeitszeiten haben wir die Betreuung durch einen Notdienst geregelt. Unser Mitarbeiter, Wolfgang Ferres, steht Ihnen unter: Notdienst Tel. : (01 72) zur Verfügung. Sollte abends oder am Wochenende ein Notfall eintreten, sprechen Sie Ihr Anliegen auf die Mailbox. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung. Bitte überlegen Sie, bevor Sie den Notdienst anrufen, ob wirklich unverzüglich gehandelt werden muss, oder ob der Schaden auch am nächsten Tag in unserer Geschäftsstelle gemeldet werden könnte. Unsere Genossenschaft bietet mehr als nur ein Dach über dem Kopf, wir kümmern uns um Sie! Servicezeiten der Genossenschaft Montag Freitag, Uhr und nach Vereinbarung Tel.: ( ) Fax: ( ) info@wbw-wittlich.de Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Baugenossenschaft Wittlich e. G., Römerstraße 14, Wittlich Vorstand: Thomas Malburg Hubert Weinand Telefon: ( ) Homepage: info@wbw-wittlich.de Redaktion: Thomas Malburg Hubert Weinand Fotos: Thomas Malburg Layout & Druck: Robert-Schuman-Straße Föhren

20 Von Mensch zu Mensch. Sie erreichen unser Kunden- Service-Team Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr unter der persönlich. Sie können Kontostände und Umsätze abfragen, Überweisungen tätigen und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihren Anruf sparkasse-emh.de Sparkasse Mittelmosel Eifel Mosel Hunsrück

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

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