Fortschreibung des Schulprogramms der Trinkbornschule. Grundschule des Kreises Offenbach

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1 Fortschreibung des Schulprogramms der Trinkbornschule Grundschule des Kreises Offenbach Rödermark, Mai 2013

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3 Die vorliegende Fortschreibung des Schulprogramms knüpft an die im Mai 2009 vorgelegte und veröffentlichte Version des Schulprogramms an. Die einzelnen Arbeitsgruppen haben in den vergangenen Jahren die festgelegten Ziele und Maßnahmen überprüft, ggf. überarbeitet oder ergänzt. Die Ergebnisse der Evaluationen finden sich in dieser Fortschreibung wieder. 1 Der im Schulprogrammbaum veranschaulichte Wertekonsens aus dem Jahr 2001 bildet weiterhin die Basis unserer pädagogischen Arbeit. Dabei wurden die einzelnen Punkte auf der Grundlage der Weiterentwicklungen in der Schulprogrammarbeit teilweise verändert und erweitert. Ein Schwerpunkt der letzten Jahre stellte die Entwicklung der Trinkbornschule zur Ganztagsschule und der damit verbundenen Vernetzung von städtischer Betreuung, Förderverein und Schule dar. So nehmen mittlerweile rund 170 Kinder an der Stammschule sowie ca. 40 Kinder an der Breidertschule das Betreuungsangebot wahr. Die Trinkbornschule als Lernort und Lebensraum rückte und rückt damit intensiv in den Focus unserer Arbeit. Weiterhin waren uns die Bereiche Verantwortung lernen und Mitplanen Mitgestalten Mitentscheiden sehr wichtig. Wir nehmen die Kinder unserer Schule und ihre Anliegen ernst und die Kinder übernehmen zunehmend Verantwortung für ein gutes Miteinander. Im Klassenrat beraten sie über Belange der Klasse, in den Klassensprecherkonferenzen wird über Belange der Schule diskutiert und entschieden. Darüber hinaus waren alle Kinder an der Auswahl der wichtigsten Regeln für das Zusammenleben an unserer Schule beteiligt. In einem intensiven Prozess entstanden so die Top 10-Regeln der Kinder, die nun in jeder Klasse gut sichtbar angebracht und für alle verbindlich sind. Sie leisten ihren Beitrag dazu, dass alle sich wohl fühlen können. Dies sind nur einige Beispiele der Arbeit, die an unserer Schule in den vergangenen Jahren stattgefunden hat. Eine ausführliche Beschreibung der Arbeit der einzelnen Schulprogrammgruppen findet sich auf den folgenden Seiten. Wir bedanken uns bei allen am Schulprogramm Beteiligten für ihre Mitarbeit und ihr Engagement! Das Team der Schulprogrammsteuergruppe 1 Eine ausführlichere Darstellung der Grundlagen und Konzepte der Schulprogrammgruppen kann in der Version von Mai 2009 nachgelesen werden

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7 Inhaltsverzeichnis 1. Der Schulprogrammbaum Lesen Fördern Fortbildung Vertretung Ganztägig Organisierte Schule Medien Methodenorientiertes Lernen Prävention Schulprogrammsteuergruppe Außerdem Anhang

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9 Der Schulprogrammbaum - pädagogischer Wertekonsens der Trinkbornschule - Mit Hilfe des Schulprogrammbaumes der Trinkbornschule kann anschaulich dargestellt werden, wie alles ineinander greift und alles voneinander abhängt

10 Trinkbornschule als Lernort und Lebensraum Unsere Schule versteht sich als kindorientierter Lern-, Lebens- und Handlungsraum, in dem sich grundlegende Bildung vollzieht. In unserer Schule bieten die Klassenräume eine vorbereitete Lernumgebung, in der Kinder zu selbstständigem Lernen motiviert werden. WIR in der Trinkbornschule sind zusammen halten zusammen lernen zusammen Miteinander Füreinander In unserer Schule lernen Kinder miteinander und voneinander. In unserer Schule tolerieren und respektieren wir einander. Leistung erbringen Ziele erreichen Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit erreichen die Kinder über die Einsicht in die Notwendigkeit der individuellen Anstrengung. durch die Leistungsfreude, die auf Wertschätzung basiert. durch Lernprozesse, die sich an der sozialen Dimension und an den Grundsätzen des Ermutigens und Förderns orientieren. indem beste Rahmenbedingungen von der Schulgemeinde geschaffen werden

11 Sich wohl fühlen Die Erziehung zu Demokratie und die Gerechtigkeit im Rahmen des sozialen Lernens ist eine der wichtigen Aufgaben unserer Schule. In unserer Schule wollen wir aufrichtig miteinander umgehen. In unserer Schule begegnen sich Kinder und Erwachsene höflich und freundlich. Individuelles Lernen in der Gemeinschaft Gemeinsames Tun und gemeinsame Ziele stärken Kinder und Erwachsene und geben ihnen Sicherheit. Die Vielfalt von Begabungen, Kulturen und Religionen sehen wir als Bereicherung. Jedes Kind wird entsprechend seiner Persönlichkeit, seinem Entwicklungsstand und seinem Leistungsvermögen gefordert und gefördert. Mitplanen Mitgestalten Mitentscheiden In unserer Schule bemühen wir uns um das Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen des einzelnen Kindes, der Lehrperson, der Lerngruppe und dem Unterrichtsthema. Auf vielen verschiedenen Ebenen planen, gestalten und entscheiden die Schüler mit, z. B. Klassensprecherkonferenzen, Klassenrat und Unterrichtssequenzen

12 Verantwortung lernen In unserer Schule können Kinder eigene Verantwortung übernehmen für das, was sie tun und was sie lernen. Indem die Kinder unserer Schule einander helfen, übernehmen sie Verantwortung füreinander

13 2. Lesen Lesen Mitglieder der SPG: Fr. Ahrendt, Fr. Bucher, Fr. Dunkel, Fr. A. Schöps Datum Thema der Sitzung Evaluation des Lesekonzeptes Evaluation des Lesekonzeptes Evaluation des Lesekonzeptes Fortschreibung Fortschreibung - 5 -

14 2. Lesen Ist - Zustand: Das Lesekonzept besteht aus folgenden Bausteinen: 1. Baustein Lesekultur 2. Baustein Elternarbeit 3. Baustein Diagnose 4. Baustein Leseförderung 1. Baustein Lesekultur Ist - Zustand: Lesepaten Lesenacht Lektürestunde Internetangebote (Antolin-Schroedel-Verlag) Klassenbücherei Leseecke Autorenlesung / Büchereibesuche Büchervorstellungen Büchertisch Lesefitness Kl. 2 (Flohkiste) 2 Ich bin Bibfit- der Lesekompass Kl. 1 und 2 3 Lesefreunde (Kooperation zwischen Kiga und TBS) 4 Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) 5 Da es bereits eine Vielfalt von Aktivitäten zu diesem Baustein an unserer Schule gibt, sollen diese erhalten und fortgeführt werden. Maßnahmen: Als erste verpflichtende Maßnahme werden alle Kinder spätestens bis Ende der 2. Klasse eine Einführung in der Stadtbücherei Rödermark erhalten. Als zweite verpflichtende Maßnahme wird in jeder Jahrgangsstufe mindestens eine Lektüre pro Schuljahr gelesen. Zuständigkeit: Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte Klassen- oder Deutschlehrer 2 siehe Anhang Lesen 1 3 siehe Anhang Lesen 2 4 siehe Anhang Lesen 3 5 Die Ziele der letzten Fortschreibung wurden überprüft und mit einem versehen, wenn sie bereits erreicht wurden. Wenn es sich um Ziele handelt, die auch weiterhin bestehen sollen und daher nicht abgehakt werden können, findet sich dort ein ( ). Sollte ein Ziel nicht erreicht worden sein, wurde es mit einem gekennzeichnet

15 2. Lesen Maßnahmen: Als dritte verpflichtende Maßnahme erhalten bis zum Ende der 3. Klasse alle Kinder eine Einführung in das Antolin-Portal. Am Ende des Schuljahres erfolgt eine Auswertung der erreichten Punkte. Die besten Kinder einer jeder Jahrgangsstufe werden gesondert geehrt. Als vierte verpflichtende Maßnahme nehmen alle Schüler der 4. Jahrgangsstufe am Projekt Das gespielte Buch teil. Hierbei handelt es sich um ein durch die Stadtbücherei initiiertes Leseprojekt, wobei die Kinder sechs Lektüren verpflichtend lesen müssen. Im Anschluss daran wird in der Stadtbücherei von einer Theatergruppe ein passendes Theaterstück zu diesen Büchern aufgeführt und die Kinder werden aufgefordert, ein eigenes Ende dazu zu erfinden. Zuständigkeit: Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte Fortschreibung Baustein Lesekultur Ziel: Die vielfältigen Aktivitäten zu diesem Baustein sollen weiterhin erhalten und fortgeführt werden. Hierfür bleiben die ersten drei der o. g. verpflichtenden Maßnahmen erhalten, wobei die erste Maßnahme um das Programm Bibfit erweitert wird. Die vierte Maßnahme wird gestrichen. Da es sich hierbei um ein Leseprojekt handelt, das von der Stadtbücherei initiiert wird und von öffentlichen Geldern abhängig ist, kann es nicht in jedem Jahr durchgeführt werden. Aus dem erweiterten Ist-Zustand ergeben sich folgende Maßnahmen: Maßnahmen: Als erste Maßnahme verpflichten sich die 1. und 2. Klassen am Ich bin Bibfit- der Lesekompass Klasse 1 und 2 teilzunehmen. Als zweite verpflichtende Maßnahme wird in jeder Jahrgangsstufe mindestens eine Lektüre pro Schuljahr gelesen. Als dritte verpflichtende Maßnahme erhalten bis zum Ende der 3. Klasse alle Kinder eine Einführung in das Antolin-Portal. Am Ende des Schuljahres erfolgt eine Auswertung der erreichten Punkte. Die besten Kinder einer jeder Jahrgangsstufe werden gesondert geehrt. Zuständigkeit: Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte Klassen- oder Deutschlehrer Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte - 7 -

16 2. Lesen Maßnahmen: Als vierte verpflichtende Maßnahme nehmen alle 2. Klassen am Floh-Lesefitness-Training teil. Dazu wird ein Elternbrief zur Lesefitness am ersten Elternabend der 2. Klasse ausgeteilt. Im Sinne des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplanes führen alle 2. Klassen als fünfte verpflichtende Maßnahme das Projekt Lesefreunde durch. Zuständigkeit: Klassen- oder Deutschlehrer Klassen- oder Deutschlehrer und Lesebeauftragte 2. Baustein Elternarbeit Ist - Zustand: Lesepaten Vorlesezeiten Leseprotokoll Gänsefüßchen (mehrmals jährlich stattfindende Bücherbestellung) Die Eltern erhalten einen Elternbrief über das Internetangebot Antolin. 6 Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) Die Eltern müssen stärker in den Leseprozess einbezogen werden. Maßnahme: Als verpflichtende Maßnahme wird in allen 1. Klassen zwischen Weihnachten und Ostern ein Elternabend mit dem Hauptschwerpunkt Lesenlernen stattfinden. Die Informationen zum Inhalt des Elternabends erhalten die Klassenlehrerinnen der 1. Klassen jeweils von einem Vertreter der 2. Klassen. An diesem Elternabend wird den Eltern das Leseprotokoll vorgestellt und verbindlich eingeführt. Zuständigkeit: Klassenlehrerin Fortschreibung Baustein Elternarbeit Ziele: Die vielfältigen Aktivitäten zu diesem Baustein sollen erhalten und fortgeführt werden. Die Eltern müssen weiterhin aktiv in den Leselernprozess einbezogen werden. 6 siehe Anhang Lesen 4-8 -

17 2. Lesen Maßnahmen: Als verpflichtende Maßnahme wird in allen 1. Klassen zwischen Weihnachten und Ostern ein Elternabend mit dem Hauptschwerpunkt Lesenlernen stattfinden. Die Informationen zum Inhalt des Elternabends erhalten die Klassenlehrerinnen der 1. Klassen jeweils von einem Vertreter der 2. Klassen. An diesem Elternabend wird den Eltern das Leseprotokoll vorgestellt und verbindlich eingeführt. Als verpflichtende Maßnahme erhalten die Eltern an diesem Elternabend einen Elternbrief über das Internetangebot Antolin. Zuständigkeit: Klassenlehrer und Lesebeauftragte Klassenlehrer der ersten Klassen und Lesebeauftragte 3. Baustein Diagnose Ist - Zustand: Testverfahren zur Überprüfung des Lesestandes werden in allen 2. Klassen zweimal pro Schuljahr durchgeführt. Anhand der Testergebnisse wird der Lernstand der Kinder ermittelt. Die Ergebnisse werden mit denen der vergangenen zweiten Jahrgänge verglichen und Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit gezogen. 7 Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) Anhand der Testergebnisse wird der Lernstand der Kinder ermittelt. Maßnahme: Als verpflichtende Maßnahme wird ein Testverfahren zur Überprüfung des Lesestandes am Ende der 1. Klassen und in der Mitte und am Ende der 2. Klasse durchgeführt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wird dieser Test immer von der gleichen eingearbeiteten Fachkraft durchgeführt und ausgewertet. Zuständigkeit: Lesebeauftragte Fortschreibung Baustein Diagnose Es hat sich gezeigt, dass der Überprüfungszeitraum zwischen Ende Klasse 1 und Anfang Klasse 2 zu kurz ist. Daher entfällt die Überprüfung am Ende des ersten Jahrgangs. 7 siehe Anhang Lesen 5-9 -

18 2. Lesen Ziele: Anhand der Testergebnisse wird der Lernstand aller Kinder eines 2. Jahrgangs ermittelt. Qualitätssicherung bzw. Weiterentwicklung im Bereich des Leselernprozesses. Maßnahmen: Als verpflichtende Maßnahme wird ein Testverfahren zur Überprüfung des Lesestandes in der Mitte und am Ende der 2. Klasse durchgeführt. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wird dieser Test immer von der gleichen eingearbeiteten Fachkraft durchgeführt und ausgewertet. Die Ergebnisse des Tests werden mit denen der vergangenen Jahrgänge verglichen und die Ergebnisse sowie die Schlussfolgerungen auf einer Gesamtkonferenz vorgestellt. Zuständigkeit: Lesebeauftragte Lesebeauftragte 4. Baustein Leseförderung Ist - Zustand: Kinder, bei denen eine Leseschwäche festgestellt ist, werden binnendifferenziert gefördert. Darüber hinaus gibt es Förderstunden, in denen die Kinder entsprechend der Diagnose gefördert werden (siehe SPG Fördern). Neben der binnendifferenzierten Förderung wird die Lesemotivation gefördert. Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) Aufgrund der Testergebnisse werden die Kinder gezielt nach ihren Problemschwerpunkten gefördert. Dabei soll neben der Lesekompetenz auch die Lesemotivation geweckt und gesteigert werden. Zur effektiven Förderung der entsprechenden Kinder werden Förderstunden für die Klassen 1 und 2 im Stundenplan ausgewiesen. Maßnahmen: Als erste verbindliche Maßnahme muss ein Förderplan laut Erlass vom (VOLRR) erstellt werden (siehe Förderkonzept). Zuständigkeit: Klassen- oder Förderlehrer

19 2. Lesen Maßnahmen: Als zweite verbindliche Maßnahme wird differenziertes Lesefördermaterial von der Lesegruppe ausgearbeitet und zur Verfügung gestellt. Das entsprechende differenzierte Lesefördermaterial muss nach Förderschwerpunkten ergänzt werden. Zuständigkeit: Klassen- oder Deutschlehrer und Schulprogrammgruppe Fortschreibung Baustein Leseförderung Die erste verbindliche Maßnahme entfällt, da der Erlass für alle laut Gesetzgebung verbindlich ist. Das Lesefördermaterial muss ständig ergänzt werden. Ziele: Aufgrund der Testergebnisse werden die Kinder gezielt nach ihren Problemschwerpunkten gefördert. Dabei soll neben der Lesekompetenz auch die Lesemotivation geweckt und gesteigert werden. Frühzeitige und effektive Förderung der entsprechenden Kinder (siehe SPG Fördern). Maßnahmen: Zuständigkeit: Als erste verbindliche Maßnahme wird das vorhandene differenzierte Lesefördermaterial regelmäßig überprüft, ggf. geändert und fortlaufend nach Förderschwerpunkten ergänzt. Schulprogrammgruppe Deutsch- oder Förderlehrer Methoden zur Lesemotivation werden in Fachgruppen oder auf Konferenzen vorgestellt und für alle zugänglich abgeheftet. 8 Schulprogrammgruppe Förderstunden werden schwerpunktmäßig im 1. und 2. Schuljahr ausgewiesen Schulleitung Eine Evaluation findet im zweiten Schulhalbjahr 2013/14 statt 8 siehe Anhang Lesen

20 2. Lesen Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte Oktober 10 Stolperwörtertest 2. Klassen Februar 11 Information der Erstklasslehrerinnen bzgl. Elternabend Thema Lesen durch eine Lehrerin, die im Vorjahr eine 1. Klasse hatte März 11 Elternabend zum Thema Lesen Klasse 1 Juni 11 Stolperwörtertest 2. Klassen Gespräch über den Erwerb des Lesekompasses BiB-Fit 9 mit der Bibliothekarin der Stadtbücherei September 11 Stolperwörtertest 2. Klassen November 11 Januar bis Mai 12 Information des Kollegiums bzgl. Teilnahme am bundesweiten Vorlesetages 1. und 2. Klassen arbeiten Erwerb des Lesekompasses BiB- Fit und besuchen hierfür je 3 Mal die Bücherei Februar 12 Information der Erstklasslehrerinnen bzgl. Elternabend Thema Lesen durch eine Lehrerin, die im Vorjahr eine 1. Klasse hatte März 12 Elternabend zum Thema Lesen Klasse 1 Juni 12 Stolperwörtertest 2. Klassen Mitarbeiter der Stadtbücherei stellt im 3. Schuljahr das Projekt Ich bin eine Leseratte 10 der Hessischen Leseförderung vor 9 siehe Anhang Lesen 2 10 siehe Anhang Lesen

21 3. Fördern Fördern Mitglieder der SPG: Fr. Ahrendt, Fr. Behle, Fr. Lutz, Fr. Khosrof Datum Thema der Sitzung Beschluss über Fortführung des Förderkonzeptes: Klasse 1-3 hat jeweils eine Stunde Förderung für Mathematik und Deutsch - Sichtung der letzten Fortschreibung - Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen - Zusammenstellung von Diskussionspunkten Fördersituation in den 1. und 2. Klassen verbessern Ist - Zustand Verbesserung der Fördersituation Neue Maßnahmen und Ziele formulieren und ein Förderkonzept erarbeiten

22 3. Fördern Ist - Zustand: Vorschulische Förderschwerpunkte der Trinkbornschule Nach der Schulanmeldung der Erstklässler im September nimmt die Schulleitung Kontakt zu allen Kindertagesstätten auf. Im Gespräch mit den Erzieherinnen werden jene Kinder ermittelt, bei denen Förderbedarf bestehen könnte. Der Unterstützungsbedarf kann sich auf sehr unterschiedliche Weise darstellen: o Kinder mit geringen Deutschkenntnissen werden in so genannten Vorlaufkursen, die in den Kindertagesstätten von einer Lehrkraft angeboten werden, unterrichtet. o Kinder mit Sprachheilproblemen werden von einer Sprachheillehrerin untersucht. Diese Kinder können ab der ersten Klasse sofort gefördert werden. Förderschwerpunkte in den Klassen 1 bis 4 Die Sprachheilpädagogin des Beratungs- und Förderzentrums (BFZ) der Helene- Lange-Schule aus Urberach diagnostiziert und therapiert Sprachauffälligkeiten bei Schülern. Am Ende des ersten Schuljahrs werden alle Kinder mit der Hamburger Schreibprobe (HSP) überprüft. Durch diese genaue Problemfeld-Analyse können gezielte Fördermaßnahmen eingeleitet werden. Der Stolperwörtertest wird zu Beginn und am Ende des zweiten Schuljahrs als Diagnoseinstrument zur Analyse des Lesestandes eingesetzt. Bei vorhandenen personellen Ressourcen wird insbesondere im 2. Schuljahr in Kleingruppen gezielt gefördert. In den ersten beiden Schuljahren kommen Lesepaten zum Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, einzelnen Kindern Texte vorzulesen oder sich Texte vorlesen zu lassen. Die Schule wird bei Schülern mit Förderbedarf durch das Beratungs- und Förderzentrum beraten. Für Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten sowie für Schüler mit Rechenschwierigkeiten stehen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Jeder Klassenraum in der Stammschule verfügt über vier Computer. Die Lernprogramme Oriolus, Lernwerkstatt sowie das ANTOLIN-Portal bieten die Möglichkeit der differenzierten, individuellen Förderung. Nachteilsausgleich für Kinder mit Teilleistungsschwächen Schüler, bei denen eine Teilleistungsschwäche festgestellt wurde, kann vorübergehend ein Nachteilsausgleich gewährt werden (Erlass vom 18. Mai 2006). Die gewährte Form des Nachteilsausgleichs ist Teil des Förderplans

23 3. Fördern Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziele: Im Schuljahr 07/08 wird eruiert, in welchen Bereichen Förderbedarf besteht, wie dieser festgestellt wird und durch welche Maßnahmen Unterstützung erfolgt. Der Förderplan der Trinkbornschule wird bis zum Herbst 2008 auf seine Einsetzbarkeit und Effizienz hin überprüft. ( ) Das Thema Förderung und Unterstützung wird auf Klassenelternabenden und auf SEB Sitzungen thematisiert. ( ) Förderstunden werden schwerpunktmäßig im 1. und 2. Schuljahr ausgewiesen. Maßnahmen: Auswertung des Fragebogens und Berichterstattung der Ergebnisse und Konsequenzen auf einer Gesamtkonferenz im Schuljahr 07/08. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Sichtung und Auswertung der Förderpläne im Hinblick auf ihre Praktikabilität bis zum Herbst Schulprogrammgruppe Schulleitung Ergebnisse der Evaluationen: Das Formblatt Förderplan hat sich bewährt. Die Arbeit mit dem Förderplan wird vom Kollegium der Trinkbornschule als hilfreiches Instrument angenommen und eingesetzt. Fortschreibung Ziele: LRS und Dyskalkulie frühzeitig feststellen und fördern. Weitere Förderbedarfe in sozialen und motorischen Bereichen ermitteln. Information der Eltern zum Thema Förderung. Maßnahmen: Förderstunden werden schwerpunktmäßig im 1. und 2. Schuljahr ausgewiesen. Kinder mit Schwächen im Deutsch und Mathe werden von Fr. Capizzi getestet und ab dem Schuljahr 10/11 in Kleingruppen gefördert. Zuständigkeit: Schulleitung Schulleitung Förderlehrkraft

24 3. Fördern Maßnahmen: Beratung durch Lehrkräfte des Beratungs- und Förderzentrums in Anspruch nehmen Das Thema Förderung und Unterstützung wird auf Klassenelternabenden thematisiert. Zuständigkeit: Klassenlehrer Klassenlehrer Über die Einrichtung eines Förderraums mit entsprechenden Fördermaterialien soll beraten werden. Eine Evaluation findet im zweiten Schulhalbjahr 2012/13 statt

25 3. Fördern Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte Päd. Konferenz mit Fr. Dr. Mertens und Fr. Dr. Ehlert zum Thema: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern

26 4. Fortbildung Fortbildung Mitglieder der SPG: Fr. Ahrendt, Fr. Büttner, Fr. Downar, Fr. Fischer, Fr. Hauschild, Fr. Freymadl, Fr. Gerber, Fr. Lutz, Fr. Metzger, Fr. Proßke, Fr. Schuster Datum Thema der Sitzung - Bestandsaufnahme und Sichtung der Fortbildungsunterlagen - Planung der Fortbildungen im aktuellen Schuljahr - Überarbeitung des Schulprogramms - Planung einer Umfrage für das Schuljahr 2011/ Auswertung der Umfrage Fortschreibung Sichtung möglicher Fortbildungsangebote

27 4. Fortbildung Ist Zustand (Juni 2012): Schulische Fortbildungen fanden statt zu den Themen Computer Software-Schulung (siehe SPG Medien), Neurowissenschaften (1 ½ Tage), Bildungsstandards (pädagogischer Tag) sowie zur kollegialen Fallberatung. Außerdem wurde die Fortbildung Merkmeister angeboten. Seit über zehn Jahren organisieren die Religionslehrerinnen ein jährlich stattfindendes überkonfessionelles Wochenendseminar in Schönberg im Taunus. Aus schulinternen Ressourcen können folgende Fortbildungsschwerpunkte angeboten werden: Computerprogramme Schulung Prävention LRS Leseförderung Dyskalkulie Im Bereich Leseförderung hat eine Kollegin an der Qualifizierungsmaßnahme des Staatlichen Schulamtes Offenbach zum Strategischen Ziel I (siehe SPG Lesen) teilgenommen. Eine Kollegin ist als diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin ausgebildet. Eine Kollegin bildet sich zur Fachberaterin für den Bildungs- und Erziehungsplan fort. Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziele: ( ) Gemeinsame Basis in den Bereichen Fachwissen, Methodik und Didaktik durch gemeinsame Fortbildungen Kompetenzerweiterung in den Bereichen Lesen lernen, Diagnose und Förderung, Prävention und PC Anwendung Erarbeitung von Unterrichtsvorbereitungen für den Einsatz in der Praxis; Erarbeitung von Lernspiralen nach Dr. Klippert ( ) Sicherung der Unterrichtsqualität Maßnahmen: Ein Pädagogischer Tag und zwei Studientage werden in jedem Schuljahr wahrgenommen. Im Rahmen der gemeinsamen Fortbildungen werden konkrete Anregungen für den vielfältigen und differenzierten Einsatz im Unterricht erarbeitet. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Schulleiterin Schulprogrammgruppe Referent

28 4. Fortbildung Maßnahmen: Fortbildungsimpulse aus den Fachgruppen, Schulprogrammgruppen und Koordinationen werden in der GK abgestimmt, um sie auf eine breite Basis zu stellen. Sie finden dann Eingang im Fortbildungskonzept. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Fortschreibung Ziele: Gemeinsame Basis in den Bereichen Fachwissen, Methodik und Didaktik durch gemeinsame Fortbildungen Kompetenzerweiterung in den Bereichen Inklusion, Bildungsstandards und kollegiale Fallberatung Sicherung der Unterrichtsqualität Maßnahmen: Ein Pädagogischer Tag wird in jedem Schuljahr wahrgenommen. Im Rahmen der gemeinsamen Fortbildungen werden konkrete Anregungen für den vielfältigen und differenzierten Einsatz im Unterricht erarbeitet. Fortbildungsimpulse aus den Fachgruppen, Schulprogrammgruppen und Koordinationen werden in der GK abgestimmt, um sie auf eine breite Basis zu stellen. Sie finden dann Eingang im Fortbildungskonzept. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Schulleiterin Referent/ Schulprogrammgruppe Schulprogrammgruppe Auf der Grundlage einer durchgeführten Umfrage im Kollegium ergab sich die Fortbildungsplanung 2012/2013 Umgang mit Konflikten Förderung von Kindern mit LRS/Dyskalkulie Bildungsstandards Beibehalten wird weiterhin: Religionspädagogisches Seminar Die nächste Evaluation findet Ende des Schuljahres 2012/2013 statt

29 4. Fortbildung Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte Päd. Konferenz mit Fr. Dr. Mertens und Fr. Dr. Ehlert (Verhaltensauffällige Kinder und kollegiale Fallberatung) Interne Schulung zu den Lernprogrammen Oriolus und Lernwerkstatt Frau Große-Kreul, Frau Tüncher Fortbildung Merkmeister Interne Schulung zum Internet-Portal Antolin Frau Tüncher Fortbildung Bildungsstandards Neurowissenschaften Pädagogischer Tag Bildungsstandards Kompetenzorientiertes Unterrichten Jan 2012 Umfrage bzgl. Fortbildungsbedarf Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage des Fortbildungsbedarfs in der Gesamtkonferenz Fortbildung Kollegiale Fallberatung mit Fr. Dr. Mertens

30 5. Vertretung Vertretung Mitglieder der SPG: Fr. Behle (SL), Fr. Kolb, Fr. Putschbach (SL), Fr. A. Schöps (PR) Datum Thema der Sitzung Fortschreibung des Konzepts Fortschreibung des Konzepts Fortschreibung des Konzepts Fortschreibung des Konzepts Fortschreibung des Konzepts: VSS-Kräfte Aktualisierung des Konzepts

31 5. Vertretung Ist - Zustand: Die Leitung der Trinkbornschule hat in Zusammenarbeit mit der Gesamtkonferenz und dem Schulelternbeirat im Schuljahr 2007/2008 ein Vertretungskonzept erstellt. Das Vertretungskonzept wurde von 2010 bis 2012 von der SPG-Gruppe Vertretung evaluiert und überarbeitet. Grundlage für das Vertretungskonzept ist Paragraph 15a des Hessischen Schulgesetzes. Der Vertretungsunterricht richtet sich nach den besonderen Bedürfnissen einzelner Klassen und Jahrgänge. Bei der Planung unseres Vertretungsunterrichts haben wir aus diesem Grunde folgende Aspekte besonders im Blick: Möglichkeiten der Vertretungsorganisation: Wie bisher greifen wir zunächst auf unsere eigenen Ressourcen zurück und setzen für Vertretungsstunden schulinterne Lehrkräfte ein. Jede Vollzeitkraft kann im Monat bis zu drei Stunden unentgeltlich herangezogen werden. Teilzeitkräfte können anteilig ihrer Unterrichtsverpflichtung für Vertretungsstunden eingesetzt werden. Reichen die schulinternen Ressourcen nicht aus, kann eine Klasse aufgeteilt oder eine VSS-Kraft (Vertretungskraft) eingesetzt werden. Bei kurzem Ausfall einer Lehrkraft wird eine Klasse in der Regel aufgeteilt, wenn die schulinternen Ressourcen nicht ausreichen. Aus verschiedenen schulorganisatorischen Gründen ist aber auch hier der Einsatz von VSS-Kräften nötig. Ist eine Klasse allerdings länger als zwei Tage zu vertreten, wird die weitere Planung durch die Jahrgangskollegen und die Schulleitung besprochen und geregelt: 1. Es besteht die Möglichkeit eine VSS-Kraft einzusetzen. 2. Die Versorgung der Klasse kann auch durch Lehrer der Parallelklassen erfolgen. 3. Eine Klasse kann in feste Gruppen aufgeteilt und einer anderen Klasse zugeteilt werden. Für diesen Zeitraum können die Kinder den Stundenplan der jeweiligen Klasse erhalten. Aufteilen einer Klasse: Jede Klassenlehrerin/jeder Klassenlehrer teilt die eigene Klasse in 5er Gruppen ein (der Aufteilungsplan hängt in jedem Klassenzimmer) Im Klassenbuch jeder Klasse befindet sich ein Klassenfoto mit Namen. Ausnahme bilden das erste Schuljahr und die Vorklasse. Hier wird die Vertretung so geregelt, dass die Klasse im ersten Halbjahr nicht und im zweiten Halbjahr nur im Notfall aufgeteilt wird

32 5. Vertretung Vierte Klassen werden am Ende des Schuljahres bei einem längeren Ausfall der Lehrkraft nach Möglichkeit nicht aufgeteilt. Jede Klasse versucht einen ansprechenden Platz für aufgeteilte Kinder zu schaffen. Die fehlende Lehrkraft soll nach Möglichkeit einen kurzen Arbeitsplan für ihre Klasse schreiben und diesen der Schule zukommen lassen. Einsatz einer VSS-Kraft: Die gesetzlichen Grundlagen bilden den Rahmen für die Auswahl geeigneter Vertretungskräfte. Je nach Qualifikation der VSS-Kraft werden die Kinder beaufsichtigt und betreut oder nach den Vorgaben der Bildungsstandards und Rahmenpläne unterrichtet. Auswahl der Bewerber 1. Bewerber mit ersten und/oder zweitem Staatsexamen 2. Bewerber mit einer pädagogischen Ausbildung oder Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit 3. Lehramtsstudenten 4. Bewerber mit sonstigen Berufs- und Studienabschlüssen Die Bewerber hospitieren vor Beginn ihrer Tätigkeit über einen vereinbarten Zeitraum in den Jahrgangsstufen 1-4. Die zukünftigen VSS-Kräfte füllen einen Vorstellungsbogen (Steckbrief) aus, um sich im Kollegium vorstellen zu können. Zum Schuljahresbeginn findet eine VSS-Konferenz statt. In dieser Konferenz werden die Vertretungskräfte ausführlich über die Schule und über ihren Einsatz sowie über mögliche Unterstützersysteme informiert. Den VSS-Kräften wird vor ihrem jeweiligen Einsatz ein Ansprechpartner für den zu vertretenden Unterricht aus dem Kollegium bekannt gegeben. Für den Fall, dass kein Ansprechpartner zur Verfügung steht, hält jede VSS-Kraft zwei eigene vorbereitete Stunden zur Durchführung von Unterricht bereit. Die Finanzierung der VSS-Kräfte erfolgt seit dem durch das so genannte Kleine Schulbudget. Es besteht Einigkeit darüber, dass die zur Verfügung stehenden Mittel auf das Jahr berechnet und verteilt werden. Erfahrungen haben gezeigt, dass in den kälteren Monaten mehr Ausfälle von Lehrkräften zu verzeichnen sind, als in den wärmeren Monaten

33 5. Vertretung Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) Es ist unser erklärtes Ziel, die im Stundenplan ausgewiesenen Pflichtstunden im Rahmen der Jahresstundentafel anzubieten. Maßnahme: Aufbau eines Vertretungspools durch die Auswahl geeigneter Personen ( ) Zuständigkeit: Schulleiter Fortschreibung Ziel: Unser Ziel ist es, auch unter Vertretungsbedingungen die erfolgreiche, auf Lernzuwächse ausgerichtete Beschulung zu organisieren. Maßnahmen: Ausbau und Betreuung des Vertretungspools Planung des Vertretungsunterrichts Durchführung der VSS-Konferenz Unterstützung der VSS-Kraft Zuständigkeit: stellvertretende Schulleiterin stellvertretende Schulleiterin stellvertretende Schulleiterin Lehrkräfte des jeweiligen Jahrgangs Eine Evaluation findet im Schuljahr 2014/15 statt

34 5. Vertretung Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte Durchführung der VSS-Konferenz Durchführung der VSS-Konferenz

35 6. Ganztägig Organisierte Schule Ganztägig Organisierte Schule Mitglieder der SPG: Fr. Behle, Fr. Fischer, Fr. Landmann, Fr. Tüncher Datum Thema der Sitzung Information und Diskussion über Entwicklungsstand Besprechung Verpflichtungserklärung Stadt Schule Förderverein Besprechung Pädagogischer Tag Fortschreibung: Ist-Zustand feststellen Fortschreibung: Ziele und Maßnahmen Vorstellung der Fortschreibung in der Schulprogrammsteuergruppe

36 6. Ganztägig Organisierte Schule In der letzten Fortschreibung des Schulprogramms im Mai 2009 wurden allgemeine Leitziele für die ganztägig organisierte Schule (GOS) formuliert. Diese wurden überarbeitet und durch überprüfbare Ziele ersetzt. Ziele: Umwandlung der TBS in eine Ganztagsschule nach Maß mit pädagogischer Mittagsbetreuung Veränderung von Unterricht und Lernkultur durch Verknüpfung von Unterricht, Zusatzangeboten, Projekten und Freizeit über den Vor- und Nachmittag Kooperation des Personals des Freizeitpädagogischen Zentrums 11 und der Schule Qualifizierung des Personals durch entsprechende Weiterbildungen für Schulleitung, Lehrkräfte, pädagogisches Personal und außerschulische Partner Maßnahmen: Erneuter Antrag auf Umwandlung der TBS in eine Ganztagsschule nach Maß mit pädagogischer Mittagsbetreuung Kooperation mit außerschulischen Institutionen Zusätzlich verfügbare Stunden werden für Förder-, Fordergruppen und AGs eingesetzt Pädagogischer Tag von FPZ und Schule Bildung gemeinsamer AGs Gemeinsame Arbeit in den AGs - Eltern - Hausaufgaben - Räume - Regeln Planung und Durchführung gemeinsamer Elterninformationsabende Planung und Durchführung gemeinsamer Klassenelternabende Planung und Durchführung gemeinsamer Elterngespräche Fortbildungen des Personals Zuständigkeit: Schulleiterin Schulleiterin Vorsitzende/r Förderverein Schulleitung Schulleitung Päd. Leitung FPZ Schulleitung Päd. Leitung FPZ Mitglieder der AGs 12 Schulleiterin Päd. Leitung FPZ Förderverein Klassenlehrerin Mitarbeiter FPZ Klassenlehrerin Mitarbeiter FPZ Schulleitung Päd. Leitung FPZ Die nächste Evaluation findet im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2012/13 statt. 11 Freizeitpädagogischen Zentrum = FPZ 12 Lehrer und Mitarbeiter FPZ

37 6. Ganztägig Organisierte Schule Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte GOS-Rathaus: 13 - Stand der Entwicklung - Information über Anträge im Magistrat GOS-TBS: - Betreuungssituation Schj. 09/10 - Modelle der Trägerschaft - Personalbedarf/-planung GOS-TBS: - Beschlusslage Magistrat - Kooperationsvertrag Stadt/Schule GOS-Rathaus: - aktuelle Betreuungssituation - Stand bauliche Maßnahmen - Übertragung der Schulkindbetreuung an Förderverein Vortrag Zusammenarbeit macht Schule Fr. Drengwitz (Vors. Förderverein) Informationsabend mit Kreis, Stadt, Förderverein, Schule für alle Eltern Pädagogischer Tag zur Erarbeitung eines Startkonzepts für die Betreuung Hr. Fryszer, Dipl.-Psychologe Auftaktveranstaltung Schule Hort Betreuung - Bildung von AGs AG Regeln: - Umgang mit Konflikten im Hort / in der Schule AG Räume: Raumplanung AG Regeln: - Ausarbeitung gemeinsamer Regeln AG Eltern: - Vergleich und Zusammenstellung des Ist-Zustands Schule/Hort AG Hausaufgaben: Ausarbeitung Flyer Eine Übersicht über die verschiedenen Gruppen sowie deren Mitglieder findet sich im Anhang (GOS 1/2). 14 siehe Anhang GOS 2/2-29 -

38 6. Ganztägig Organisierte Schule Datum Inhalte AG Regeln: - Ausarbeitung gemeinsamer Regeln AG Eltern: - Erarbeitung des Leitfadens Kommunikationswege und möglichkeiten Trinkbornschule-Freizeitpädagogisches Zentrum-Eltern (TBS-FPZ-Eltern) AG Hausaufgaben: Erstellen eines Info-Flyers AG Räume: Raumplanung AG Hausaufgaben: Info-Flyer AG Eltern: - Erarbeitung des Leitfadens Kommunikationswege und möglichkeiten TBS-FPZ-Eltern AG Räume: Erstellen eines Raumplankonzepts Zustimmung Schulelternbeirat: Erneuter Antrag auf Umwandlung der TBS in eine Ganztagsschule nach Maß mit pädagogischer Mittagsbetreuung Zustimmung Gesamtkonferenz: Erneuter Antrag auf Umwandlung der TBS in eine Ganztagsschule nach Maß mit pädagogischer Mittagsbetreuung Zustimmung Schulkonferenz: Erneuter Antrag auf Umwandlung der TBS in eine Ganztagsschule nach Maß mit pädagogischer Mittagsbetreuung Koordinationsgruppe GOS Koordinationsgruppe GOS AG Eltern: - Erarbeitung des Leitfadens Kommunikationswege und möglichkeiten TBS-FPZ-Eltern GOS-Steuergruppe Koordinationsgruppe GOS 15 In der Koordinationsgruppe GOS werden alle Themen rund um den laufenden Schul- und Betreuungsbetrieb besprochen

39 6. Ganztägig Organisierte Schule Datum Inhalte Koordinationsgruppe GOS Genehmigung der Regeln des Zusammenlebens durch Gesamtkonferenz Genehmigung der Regeln des Zusammenlebens durch Schulelternbeirat Genehmigung der Regeln des Zusammenlebens durch Schulkonferenz Koordinationsgruppe GOS AG Hausaufgaben: - Nachbesprechung Flyer AG-Regeln: - Planung Weiterarbeit: Festlegen von TOP 10 Regeln AG Eltern: - Überarbeitung des Leitfadens Kommunikationswege und möglichkeiten TBS-FPZ-Eltern AG Räume: Evaluation Koordinationsgruppe GOS März 2011 Präventionstag in Kooperation mit FPZ: Erarbeiten der TOP 10 Regeln in den Klassen Koordinationsgruppe GOS Koordinationsgruppe GOS GOS-Steuergruppe Koordinationsgruppe GOS Koordinationsgruppe GOS

40 6. Ganztägig Organisierte Schule Datum Inhalte Klassensprecherkonferenz: Festlegen der TOP 10 Regeln für alle Klassen Koordinationsgruppe GOS Teambildungstreffen Schule FPZ Koordinationstreffen Schule FPZ 16 Die Koordinationsgruppe tagt regelmäßig (ca. einmal pro Monat). Die weiteren Termine werden nicht mehr gesondert aufgelistet

41 7. Medien Medien Mitglieder der SPG: Fr. Capizzi, Fr. Groha, Fr. Große-Kreul, Fr. Tüncher Datum Thema der Sitzung Planung des weiteren Vorgehens Planung der Neukonzeption des PC-Unterrichts Festlegen der Inhalte des PC-Unterrichts in Bezug auf die Lernprogramme Oriolus, Lernwerkstatt und Antolin Entwurf eines Arbeitsheftes für den PC-Unterricht Fortschreibung des Medienkonzeptes Erstellen eines Arbeitsheftes für den PC-Unterricht Fortschreibung des Medienkonzeptes Fertigstellung des Arbeitsheftes für den PC-Unterricht

42 7. Medien IST-Zustand Erneute Schulung der Kolleginnen in den Lernprogrammen Oriolus, Lernwerkstatt und Antolin Im Rahmen der Schulungen wurden konkrete Anregungen für den Einsatz des PCs gesammelt Dependance Breidert ist mit PCs ausgestattet, somit ist PC-Unterricht möglich Lehrerzimmer der Dependance Breidert wurde mit einem PC sowie Drucker ausgestattet Klassenräume der Dependance Breidert sind jeweils mit 2 PCs ausgerüstet PC-Unterricht findet in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Lehrerstunden in den dritten und vierten Jahrgängen statt Erarbeitung und Festlegung einheitlicher Inhalte und Kompetenzen, die im PC- Unterricht vermittelt und erreicht werden sollen PC ist noch nicht in allen Klassen ein selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Unterrichts geworden Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziel: ( ) Ziel ist es, dass der PC zum selbstverständlichen Bestandteil des Unterrichts in möglichst vielen Bereichen wird. Voraussetzung hierfür ist, dass jeder Schüler im Laufe seiner Grundschulzeit zumindest für den Zeitraum eines Schuljahres PC- Unterricht erhält. Folgende Grundlagen werden vermittelt: Umgang mit den Lernprogrammen Nutzung von WORD Nutzung des ANTOLIN-Portals im Internet Internetnutzung allgemein im Rahmen einer AG Zehn-Finger-Schreiben Maßnahmen: Die Lehrkräfte müssen im Laufe des Schuljahres 2006/2007 durch interne Schulungen mit den vorhandenen Lernprogrammen vertraut gemacht werden. Im Rahmen der Schulungen werden konkrete Anregungen für den vielfältigen und differenzierten Einsatz im Unterricht erarbeitet. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Referenten

43 7. Medien Maßnahmen: Die Dependance im Breidert wird bis zum Schuljahr 2010/2011 folgendermaßen ausgestattet werden: - Pro Klassenraum je zwei PCs, die dem aktuellen technischen Stand entsprechen und über einen Internetzugang verfügen. - Medienecke in der Halle mit 13 Laptops (anstelle der Medienecke wurde ein PC-Raum mit 13 Computern und 1 Lehrer PC eingerichtet). - PC im Lehrerzimmer mit Brenner, DIN A3- Farbtintenstrahldrucker, Laserdrucker und Scanner. Zuständigkeit: Kreis Offenbach Schulleiter Fortschreibung Ziele: Ziel ist es weiterhin, dass der PC zum selbstverständlichen Bestandteil des Unterrichts in möglichst vielen Bereichen wird. Voraussetzung hierfür ist, dass jede Lehrkraft den Umgang mit den Lernprogrammen (Lernwerkstatt und Oriolus) sicher beherrscht und die erworbenen Kenntnisse an ihre Schüler weitergibt. Darüber hinaus werden im PC-Unterricht folgende Grundlagen vermittelt: Regeln im Umgang mit dem PC Teile des Computers Nutzung des ANTOLIN-Portals im Internet Umgang mit WORD (Textverarbeitung und Tabellen) Internetnutzung allgemein Erlangen des Internetführerscheins Tastentraining Sensibilisierung der Elternschaft für den Umgang mit neuen Medien Maßnahmen: Um die Vermittlung der Grundlagen zu koordinieren und sicher zu stellen wird ein Arbeitsheft für die Hand des Schülers erstellt. Aufgrund der Fluktuation innerhalb des Kollegiums sind weitere interne Schulungen zu den Lernprogrammen erforderlich. Im Rahmen der Schulungen werden konkrete Anregungen für den vielfältigen und differenzierten Einsatz im Unterricht erarbeitet. Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Schulprogrammgruppe Referenten

44 7. Medien Maßnahmen: Verlagerung der Vermittlung der Lernprogramme Oriolus und Lernwerkstatt in den normalen Unterricht Durchführung eines Elterninformationsabends zum Umgang mit den neuen Medien Zuständigkeit: Klassen- und Fachlehrer Schulprogrammgruppe Referenten Eine Evaluation findet im ersten Schulhalbjahr 2012/13 statt

45 7. Medien Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte ab August 10 Ausstattung der Dependance Breidert mit PCs Interne Schulung zu den Lernprogrammen Oriolus und Lernwerkstatt Frau Große-Kreul, Frau Tüncher Interne Schulung zum Internet-Portal Antolin Frau Tüncher Elterninformationsabend Klicksalat (Umgang mit neuen Medien)

46 8. Methodenorientiertes Lernen Methodenorientiertes Lernen Mitglieder der SPG: Fr. Christians, Fr. Fischer, Hr. Hess, Fr. Kochendörffer, Fr. Paffhausen, Fr. Putschbach Datum Thema der Sitzung Auswertung der Erhebungsbögen Zusammenstellung der gewählten Trainingsspiralen Erstellung der Beobachtungsbögen für die Schüler Weiterarbeit an den Beobachtungsbögen Erstellung des Methodenführerscheins für die Schüler Veröffentlichung des Methodenführerscheins im Lehrerzimmer Umfrage Klippert-Elternabend Auswertung der Umfrage Erarbeitung der Evaluation (Sommer 2011/12) Fortschreibung Fortschreibung

47 8. Methodenorientiertes Lernen Ist - Zustand (Jan. 2011) neue Kolleginnen werden durch die Jahrgangskoordinationen in das methodenorientierte Arbeiten nach Dr. Klippert eingewiesen eine Kollegin jedes Jahrgangs ist für das Abheften der Spiralen verantwortlich für jeden Jahrgang steht ein Ordner im Kopierraum zur Verfügung, eine Sammlung der durchgeführten Spiralen ist vorhanden die verbindlichen TS sind ausgearbeitet und abgeheftet die zweiten Klassen führen einen Elternabend zum Thema durch (Material dazu ist ausgearbeitet) Methodenhefter für die Schüler wurden angeschafft Methodenführerschein wurde zum Schuljahr 2010/11 begonnen Rückmeldebogen werden nach jeder TS ausgefüllt die erlernten Methoden finden regelmäßig Anwendung im Unterricht Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziele: ( ) methodenorientiertes Lernen ist Teil der Unterrichtspraxis ab dem Schuljahr 2009/10 ( ) Überprüfung der Kompetenzerweiterung der Schüler ab dem Schuljahr 2010/11 ( ) verbindliche Themenfestlegung der Trainingsspiralen für jede Jahrgangsstufe ab dem Schuljahr 2008/09 ( ) pro Halbjahr Durchführung einer Trainingsspirale mit festgelegtem Thema (4 Schulstunden) und zweier Lernspiralen (3 Schulstunden) ( ) Sammlung von Trainings- und Lernspiralen Maßnahmen: Erstellung eines Beobachtungsbogens (für Lehrer) und eines Methodenführerscheins (für Schüler) verbindliche Themenfestlegung der Trainingsspiralen vollständige Sammlung der durchgeführten Spiralen Festlegung der Termine für die Trainings- und Lernspiralen zu Beginn eines jeden Schuljahres Dokumentation der Trainings- und Lernspiralen im Lehrbericht unter Bemerkungen Zuständigkeit: Schulprogrammgruppe Schulprogrammgruppe Jahrgangskoordinationen Schulprogrammgruppensprecher eine Person aus jeder Jahrgangskoordination Schulleiter Klassenlehrerin

48 8. Methodenorientiertes Lernen Fortschreibung Auf Grundlage der Evaluation, die für das Schuljahr 2010/11 angesetzt war, ergeben sich folgende Ergebnisse: Die festgelegten Maßnahmen wurden erfolgreich durchgeführt und somit die Zielerreichung gesichert. Der Ist-Zustand weist deutlich auf, dass die Umsetzung des methodenorientierten Lernens nach Dr. Klippert Einzug in den Unterrichtsalltag gehalten hat. Eine erneute Evaluation wird im Schuljahr 2013/14 stattfinden. Hierbei sollen folgende Punkte evaluiert werden: Rückmeldebögen Methodenführerschein (auch in Rücksprache mit der Nell-Breuning-Schule) Themen der Trainingsspiralen Fortbildungsbedarf Durchführung der Spiralen zu festgelegten Tagen oder Wochen Auf der Gesamtkonferenz vom wurde beschlossen, dass die Gruppe bis zur nächsten Evaluation ruhen wird. Weiterhin wird die Gruppe jedoch für die Terminfestlegung der Spiralen und die Weiterführung der Ordner zuständig sein

49 8. Methodenorientiertes Lernen Umsetzung des Konzeptes Datum Inhalte Bekanntgabe der gewählten Trainingsspiralen (Kollegium) Trainingsspirale Lernspirale Lernspirale GK: Vorstellung und Beschluss des Beobachtungsbogens und des Methodenführerscheins; Fragebogen Elternabend Trainingsspirale GK: Information über die Ergebnisse des Fragebogens Elternabend des Jahrgangs 2 zum Thema Methodenorientiertes Lernen nach Dr. Klippert Trainingsspirale Trainingsspirale GK: Beschluss der Stilllegung der Gruppe Methodenorientiertes Lernen nach Dr. Klippert KW Lernspirale Trainingsspirale KW Lernspirale KW Trainingsspirale KW Lernspirale

50 8. Methodenorientiertes Lernen Datum Inhalte KW Lernspirale KW Trainingsspirale KW Lernspirale KW Lernspirale

51 9. Prävention Prävention Mitglieder der SPG: Fr. Gerber, Fr. Hoffstadt, Fr. Roebke, Frau Kromer, Fr. Geyer, Fr. Espinosa Datum Thema der Sitzung - Überarbeitung der Unterrichtseinheit Kinderbrücke - Ausarbeitung der Unterrichtseinheit Wenn Delfine tanzen (Lektüre) - Bildung des Aktionsbündnisses zur Implementierung des Kinderrechts der Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen im Magistrat der Stadt Rödermark - Klärung des Arbeitsvorhabens und Fortschreibung - Ideensammlung zur Planung einer Streitschlichterausbildung der Kinder im Rahmen des Präventionskonzeptes - Vorüberlegungen zur Einführung des Themas Streitschlichter im Rahmen des nächsten Präventionstages im Frühjahr Evaluation des aktuellen Schulprogramms

52 9. Prävention Ist Zustand (Mai 2011): Eine verbindliche Schulordnung und ein Maßnahmenkatalog bei Regelverstoß liegen vor. Folgende Unterrichtseinheiten stehen zur Verfügung: Schuljahr: Grundlagen des schulischen Zusammenlebens 1. und 2. Schuljahr: Alles erlaubt? (Rabe Socke) 1. und 2. Schuljahr: Elo, der Elefant 2. und 3. Schuljahr: Irgendwie Anders 3. Schuljahr: Als die Raben noch bunt waren 4. Schuljahr: Die Kinderbrücke 4. Schuljahr Kinderrechte 4. Schuljahr Wenn Delfine tanzen Einführung Klassenrat Eine Lieder-, Spiele- und Gedichtsammlung für alle Klassen ist beigefügt. Aktuelle Schwerpunkte: Erstellung einer verbindlichen Schulordnung 17 Klassenvertrag Stopp-Regel Umgang mit Gefühlen Miteinander reden Miteinander umgehen Umgang mit Wut Klassensprecherkonferenzen Überprüfung der festgelegten Ziele und Maßnahmen (aus Fortschreibung des Schulprogramms 2009) Ziele: ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Anwenden von verbindlichen Strategien zur Vermeidung von Konflikten Anwenden von verbindlichen Strategien zur Lösung von Konflikten Einhalten der Schulordnung Stärkung der Eigenverantwortung der Kinder (z. B. durch Klassenrat, Streitschlichter) Erweiterung der vorhandenen Unterrichtseinheiten für Klasse 4 im Schuljahr 09/10 Durchführung mindestens eines Präventionstages pro Halbjahr Regelmäßige Klassensprecherkonferenzen 17 siehe Anhang Prävention 1/2-44 -

53 9. Prävention Maßnahmen: Information der Eltern auf jedem ersten Elternabend eines Schuljahres über: - die Schulordnung (austeilen und besprechen, Unterschrift der Schüler und der Eltern) - die Stopp-Regel Unterrichtseinheit zu Beginn eines jeden Schuljahres mit den Inhalten: - Stopp-Regel (Aushang im Klassenzimmer) - Klassenvertrag (Aushang im Klassenzimmer) - Schulordnung - Strategien zur Vermeidung und zur Lösung von Konflikten Festlegen mindestens eines Präventionstages in jedem Halbjahr Zuständigkeit: Klassenlehrerin Klassenlehrerin Schulleitung Erstellen weiterer Unterrichtseinheiten für Klasse 4 Schulprogrammgruppe Fortschreibung Die Evaluation ergab: Es erscheint sinnvoll die Präventionstage nicht an einem festgelegten Tag durchzuführen, sondern innerhalb eines festgelegten Zeitraums. Die zeitliche Gestaltung des Tages kann in den ersten beiden Schuljahren flexibel gehandhabt werden (statt 4 Stunden an einem Tag, je zwei Stunden an zwei aufeinander folgenden Tagen). Die Durchführung des ersten Präventionstages soll in den ersten zwei Wochen des neuen Schuljahres erfolgen. Ziele: Anwenden von verbindlichen Strategien zur Vermeidung von Konflikten Anwenden von verbindlichen Strategien zur Lösung von Konflikten Einhalten der Schulordnung Stärkung der Eigenverantwortung der Kinder (z. B. durch Klassenrat, Klassensprecherkonferenzen, Streitschlichter) Durchführung eines Präventionstages in den ersten zwei Wochen des neuen Schuljahres und zwei aufeinander folgenden Präventionstagen im zweiten Halbjahr

54 9. Prävention Maßnahmen: Information der Eltern auf jedem ersten Elternabend eines Schuljahres über: - die Schulordnung (austeilen und besprechen, Unterschrift der Schüler und der Eltern) - die Stopp-Regel Unterrichtseinheit zu Beginn eines jeden Schuljahres mit den Inhalten: - Stopp-Regel (Aushang im Klassenzimmer) - Klassenvertrag (Aushang im Klassenzimmer) - Schulordnung - Strategien zur Vermeidung und zur Lösung von Konflikten Regelmäßige Klassensprecherkonferenzen Regelmäßige Sitzungen des Klassenrats in jeder Klasse Festlegen eines Präventionstages in den ersten zwei Wochen eines neuen Schuljahres und eines Durchführungszeitraums für zwei aufeinander folgende Präventionstage im zweiten Halbjahr Durchführung des ersten Präventionstages in den ersten zwei Wochen des neuen Schuljahres und zwei aufeinander folgenden Präventionstagen im zweiten Halbjahr Zuständigkeit: Klassenlehrerin Klassenlehrerin Schulleitung Klassenlehrerin Schulleitung Klassenlehrerin Die nächste Evaluation findet im Mai 2013 statt

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