Arbeitsmarktkonjunktur: Dynamik 2010

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1 August 2010 Datenorientierte Kurzanalyse Arbeitsmarktkonjunktur: Dynamik 2010 Chancen und Risiken der Wiener Wohnbevölkerung am Arbeitsmarkt 2009 Ursula Lehner Karin Städtner Michael Wagner-Pinter Dieser Forschungsbericht wurde aus Mitteln des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds finanziert Datenorientierte Kurzanalyse Synthesis Forschung Gonzagagasse15/3 A-1010 Wien Telefon Fax

2 Vorwort Das Jahr 2009 war aufgrund des weltweiten Wachstumseinbruchs ein besonderes Jahr für den Wiener Arbeitsmarkt. Viele Betriebe mussten aufgrund fehlender Auslastung ihre Personalstände reduzieren, gleichzeitig stieg die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen. Dies spiegelt sich in der Arbeitsmarktdynamik wider: Die Anzahl der Übertritte in war etwas geringer als zuletzt; umgekehrt wurden mehr Übertritte in den Status der vorgemerkten Arbeitslosigkeit verzeichnet. Als arbeitsmarktpolitischem Akteur ist dem waff, Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds, daran gelegen, allen Erwerbsinteressierten den Berufseinstieg zu ermöglichen und sämtliche Zugangsbarrieren zum Arbeitsmarkt zu beseitigen. Zur Erreichung dieser Ziele ist eine genaue Kenntnis der Arbeitsmarktströme am aktuellen Zeitrand eine wichtige Voraussetzung. Gegen diesen Hintergrund hat der waff die Synthesis Forschung damit beauftragt, die Arbeitsmarktdynamik der in Wien wohnenden Frauen und Männer zu erfassen und tabellarisch darzustellen. Von Seiten des waff wurde das Projekt durch Frau Mag. a Sonja Österreicher betreut. Für die Synthesis Forschung: Mag. a Karin Städtner Wien, August 2010

3 Inhalt Chancen und Risiken der Wiener Wohnbevölkerung am Arbeitsmarkt 4 Tabellen 5 Anhang Begriffserläuterungen 16 Methode und Datenkörper 21 Impressum 23

4 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Chancen und Risiken der Wiener Wohnbevölkerung am Arbeitsmarkt Chancen Risiken Risiken Chancen In Fällen wurde die Arbeitsmarktposition gewechselt Wege in die Wege aus der Wege in die Arbeitslosigkeit Wege aus der Arbeitslosigkeit Wege aus Wege aus der Das Jahr 2009 kennzeichnet den Tiefpunkt im laufenden Konjunkturzyklus. Am Arbeitsmarkt machte sich die außergewöhnliche wirtschaftliche Lage des Vorjahres durch eine besonders hohe Dynamik bemerkbar: Insgesamt wurden Wechsel von dominanten Arbeitsmarktpositionen verzeichnet. In 55% der Fälle waren es Männer, die in einen neuen Arbeitsmarktstatus übergetreten sind; Frauen weisen mit 45% eine weniger hohe Dynamik auf. Im Laufe des Jahres 2009 haben Wienerinnen und Wiener eine aufgenommen: Für Personen ging die saufnahme mit dem Ende einer Arbeitslosigkeitsepisode einher; in Fällen bedeutete sie einen nahtlosen Übertritt von einem vorangegangenen sverhältnis. Umgekehrt haben in Wien wohnende Personen in Fällen ihre aufgelöst und eine neue Arbeitsmarktposition eingenommen. Für 35% der Fälle bedeutete die Beendigung des sverhältnisses den Beginn einer Arbeitslosigkeitsepisode. Dies trifft auf 32% der Frauen und 37% der Männer zu. Von den rund Beendigungen einer Vormerkung beim AMS erfolgten etwas mehr als ein Drittel durch die Aufnahme einer, knapp Personen wechselten in eine geringfügige, und für rund Personen führte der Weg aus der Arbeitslosigkeit direkt in die Selbstständigkeit. In rund 30% der Fälle wurde eine Arbeitslosigkeitsepisode durch die Teilnahme an einer Maßnahme des AMS (zumindest vorübergehend) beendet. In knapp 73% der Fälle wechselten Personen aus einer Schulung oder Fortbildung unmittelbar in den Status der vorgemerkten Arbeitslosigkeit, rund 18% in eine unselbstständige. Etwa 30% aller episoden wurden 2009 durch einen Übertritt in ein sverhältnis beendet. In 12% der Fälle erfolgt aus der ein nahtloser Wechsel in eine geringfügige ; häufiger fand ein Übertritt in die Arbeitslosigkeit (17%) oder in erwerbsferne Positionen statt (38%). 4

5 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Tabellen 5

6 Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Zahl der Wechsel der in Wien wohnenden Personen im Jahr 2009 Wege aus Wege in Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Position Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Die Absolutzahlen sind auf 10 gerundet Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 6

7 Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Zahl der Wechsel der in Wien wohnenden Frauen im Jahr 2009 Wege aus Wege in Frauen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Position Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Die Absolutzahlen sind auf 10 gerundet Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 7

8 Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Zahl der Wechsel der in Wien wohnenden Männer im Jahr 2009 Wege aus Wege in Männer Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Position Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Die Absolutzahlen sind auf 10 gerundet Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 8

9 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel in Arbeitsmarktpositionen der in Wien wohnenden Personen im Jahr 2009 Wege in Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 26,2% 19,4% 32,4% 38,4% - 2,3% 43,8% 31,7% 29,1% 28,0% 7,5% 17,6% 5,4% 3,1% - 0,2% 8,5% 14,2% 12,9% 8,0% 2,3% 1,0% 7,8% 0,5% - 0,0% 1,0% 2,8% 1,6% 1,5% Arbeitslosigkeit 31,8% 10,0% 12,1% ,0% 7,5% 6,1% 34,3% 26,1% Ausbildung 2,3% 3,1% 1,3% 0,1% - 0,0% 0,8% 0,3% 2,5% 1,6% und Fortbildung 4,9% 1,1% 5,2% 22,6% - 0,0% 0,5% 0,0% 2,5% 8,0% 2,0% 2,8% 1,0% 1,3% - 0,0% 1,8% 0,2% 3,3% 1,9% Pension 0,6% 4,4% 1,2% 0,2% - 0,0% 0,2% 20,5% 5,7% 2,5% Übrige erwerbsferne Position 22,4% 40,7% 33,6% 33,8% 100,0% 0,5% 36,1% 24,2% 8,1% 22,4% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 9

10 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel in Arbeitsmarktpositionen der in Wien wohnenden Frauen im Jahr 2009 Wege in Frauen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 23,8% 18,6% 24,4% 33,4% - 2,4% 44,2% 32,7% 24,4% 24,9% 10,4% 18,3% 5,7% 3,4% - 0,2% 8,4% 15,5% 15,8% 10,0% 1,8% 0,8% 10,5% 0,4% - 0,0% 0,9% 2,4% 1,4% 1,3% Arbeitslosigkeit 26,9% 7,7% 10,1% ,8% 5,6% 6,2% 32,8% 23,8% Ausbildung 2,4% 3,4% 1,0% 0,1% - 0,0% 0,9% 0,3% 2,2% 1,6% und Fortbildung 5,2% 0,9% 5,5% 25,5% - 0,0% 0,3% 0,0% 2,5% 8,2% 4,3% 4,6% 2,1% 2,6% - 0,1% 2,0% 0,1% 6,5% 3,9% Pension 0,7% 4,0% 1,1% 0,2% - 0,0% 0,1% 20,9% 6,1% 2,7% Übrige erwerbsferne Position 24,5% 41,6% 39,5% 34,6% 100,0% 0,5% 37,6% 21,7% 8,4% 23,6% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 10

11 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel in Arbeitsmarktpositionen der in Wien wohnenden Männer im Jahr 2009 Wege in Männer Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 27,8% 20,4% 38,0% 42,0% - 2,1% 39,9% 30,8% 33,3% 30,6% 5,5% 16,8% 5,1% 2,9% - 0,1% 9,8% 13,0% 10,3% 6,4% 2,6% 1,2% 5,9% 0,6% - 0,0% 1,3% 3,2% 1,8% 1,7% Arbeitslosigkeit 35,2% 12,9% 13,5% ,2% 21,9% 5,9% 35,7% 27,9% Ausbildung 2,2% 2,6% 1,6% 0,1% - 0,0% 0,0% 0,3% 2,8% 1,5% und Fortbildung 4,6% 1,3% 5,1% 20,6% - 0,0% 2,2% 0,0% 2,6% 7,8% 0,4% 0,5% 0,2% 0,3% - 0,0% 0,4% 0,2% 0,4% 0,3% Pension 0,6% 4,9% 1,2% 0,2% - 0,0% 1,1% 20,2% 5,4% 2,3% Übrige erwerbsferne Position 21,1% 39,5% 29,4% 33,2% 100,0% 0,5% 23,5% 26,5% 7,8% 21,4% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 11

12 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel aus Arbeitmarktpositionen der in Wien wohnenden Personen im Jahr 2009 Wege in Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 27,2% 5,9% 2,2% 35,0% - 0,6% 2,6% 3,2% 23,2% 100,0% 27,3% 18,6% 1,3% 10,0% - 0,2% 1,8% 5,1% 35,9% 100,0% 45,1% 5,6% 10,0% 8,4% - 0,2% 1,0% 5,4% 24,5% 100,0% Arbeitslosigkeit 35,6% 3,2% 0,9% ,7% 0,5% 0,7% 29,4% 100,0% Ausbildung 42,8% 16,7% 1,6% 1,3% - 0,1% 0,9% 0,5% 36,0% 100,0% und Fortbildung 17,8% 1,2% 1,3% 72,7% - 0,0% 0,1% 0,0% 7,0% 100,0% 29,8% 12,4% 1,0% 16,9% - 0,1% 1,6% 0,2% 38,0% 100,0% Pension 7,3% 14,9% 0,9% 2,3% - 0,0% 0,1% 23,5% 51,0% 100,0% Übrige erwerbsferne Position 29,2% 15,4% 2,9% 38,6% 0,1% 0,2% 2,7% 3,1% 8,0% 100,0% 29,2% 8,5% 1,9% 25,6% 0,0% 8,0% 1,7% 2,9% 22,3% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 12

13 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel aus Arbeitmarktpositionen der in Wien wohnenden Frauen im Jahr 2009 Wege in Frauen Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 25,0% 7,9% 1,7% 31,9% - 0,8% 5,8% 4,0% 22,9% 100,0% 27,1% 19,3% 1,0% 8,2% - 0,2% 2,7% 4,7% 36,8% 100,0% 37,4% 6,6% 14,4% 7,1% - 0,1% 2,3% 5,7% 26,3% 100,0% Arbeitslosigkeit 29,7% 3,4% 0,7% ,3% 0,8% 0,8% 32,3% 100,0% Ausbildung 40,3% 22,9% 1,1% 0,8% - 0,2% 1,9% 0,6% 32,2% 100,0% und Fortbildung 16,6% 1,2% 1,2% 73,9% - 0,0% 0,1% 0,0% 7,0% 100,0% 29,4% 12,6% 1,0% 15,8% - 0,1% 1,7% 0,1% 39,4% 100,0% Pension 6,3% 15,6% 0,7% 1,7% - 0,0% 0,1% 23,4% 52,2% 100,0% Übrige erwerbsferne Position 27,1% 18,6% 2,9% 34,9% 0,0% 0,2% 5,2% 2,8% 8,3% 100,0% 26,2% 10,6% 1,8% 23,8% 0,0% 7,9% 3,3% 3,1% 23,4% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 13

14 Wege aus Matrix zur Arbeitsmarktdynamik Anteil der Wechsel aus Arbeitmarktpositionen der in Wien wohnenden Männer im Jahr 2009 Wege in Männer Arbeitslosigkeit Ausbildung und Fortbildung Pension Übrige erwerbsferne Positionen 28,7% 4,5% 2,5% 37,2% - 0,6% 0,4% 2,7% 23,3% 100,0% 27,4% 17,8% 1,6% 12,3% - 0,2% 0,5% 5,5% 34,7% 100,0% 49,8% 4,9% 7,2% 9,2% - 0,2% 0,3% 5,1% 23,3% 100,0% Arbeitslosigkeit 39,7% 3,1% 1,0% ,9% 0,3% 0,6% 27,4% 100,0% Ausbildung 44,9% 11,5% 2,1% 1,8% - 0,1% 0,0% 0,5% 39,2% 100,0% und Fortbildung 18,7% 1,2% 1,3% 71,6% - 0,0% 0,1% 0,0% 7,1% 100,0% 33,9% 10,5% 1,5% 28,2% - 0,1% 0,4% 1,5% 24,0% 100,0% Pension 8,3% 14,2% 1,0% 2,9% - 0,0% 0,2% 23,5% 49,9% 100,0% Übrige erwerbsferne Position 31,1% 12,5% 2,8% 42,0% 0,1% 0,2% 0,4% 3,4% 7,8% 100,0% 31,6% 6,8% 2,0% 27,1% 0,0% 8,0% 0,3% 2,7% 21,4% 100,0% Anmerkungen: Um eine konsistente Auswertbarkeit der Daten sicherzustellen, wurde bei parallel auftretenden sabschnitten nur jeweils eine Arbeitsmarktposition vergeben. Für nähere Erläuterungen zu den einzelnen Arbeitsmarktpositionen siehe Begriffserläuterungen im Anhang. Rohdaten: Arbeitsmarktservice Österreich, Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger. Datenbasis: Synthesis-Erwerb. Seite 14

15 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik Anhang Begriffserläuterungen 16 Methode und Datenkörper 21 Impressum 23 15

16 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Begriffserläuterungen Schulung und Fortbildung Die Arbeitsmarktposition»Schulung und Fortbildung«umfasst den Bezug von Weiterbildungsgeld im Rahmen der beruflichen Weiterbildung, welche vom Arbeitsmarktservice gefördert wird (Bildungskarenz) sowie Schulungsmaßnahmen. Arbeitslosigkeitsepisode Als Arbeitslosigkeitsepisode gilt jene Periode, in der eine Person beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos vorgemerkt ist. Unterbrechungen von weniger als 28 Tagen werden in die Episode eingerechnet, da von einem»funktionellen«und nicht rein versicherungsrechtlichen Begriff der Arbeitslosigkeit ausgegangen wird. Bei den auf ein Kalenderjahr bezogenen Darstellungen des»arbeitslosenregisters«werden die jahresüberschreitenden Episoden linksseitig (Jahresanfang) beziehungsweise rechtsseitig (Jahresende) abgeschnitten. Ausbildung Die Arbeitsmarktposition»Ausbildung«ist als eine nicht dokumentierte erwerbsferne Position definiert. Sie lässt sich indirekt folgendermaßen bestimmen: Für Personen der Altersgruppe»15 bis 24 Jahre«werden sämtliche Zeiträume vor der ersten Arbeitsmarktaktivität als»ausbildung«definiert, für die keine andere Arbeitsmarktposition dokumentiert ist. sverhältnis Ein sverhältnis ist der Vertrag zwischen Dienstnehmer und Dienstgeber, im Rahmen dessen unter anderem Arbeitszeit und die arbeitsrechtliche Stellung des Dienstverhältnisses geregelt ist. Ein aufrechtes sverhältnis ist jedoch nicht mit einem besetzten Arbeitsplatz gleichzusetzen: Zwischen einem Betrieb und einer erwerbstätigen Person kann auch dann noch ein sverhältnis aufrecht sein, wenn die Person auf keinem Arbeitsplatz des Betriebes einer nachgeht. Solche Umstände treten im Rahmen des Mutterschutzes, der, des Präsenz- und Zivildienstes und etwa bei länger anhaltender Krankheit auf. 16

17 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Dominante (Arbeitsmarkt-)Positionen Vielfach nehmen Personen gleichzeitig mehrere (Arbeitsmarkt-)positionen ein. Da eine Analyse sämtlicher Mehrfachpositionen und der Übergänge zwischen diesen Positionen auf Grund der Fülle von Kombinationsmöglichkeiten nicht zweckmäßig ist, werden Dominanzregeln zur Anwendung gebracht. Diese Dominanzregeln werden über eine Hierarchie von (Arbeitsmarkt-)positionen bestimmt; die Hierarchie lautet in absteigender Priorität folgendermaßen: Freie Dienstverträge Zivildienst Arbeitslosigkeit Geringfügige Erwerbspensionen Fortbildung (inklusive Schulung) (Unfall-)Rente Hinterbliebenenpensionen Freiwillige Weiterversicherungen Andere dokumentierte erwerbsferne Positionen (Mitversicherungen, Lehrstellensuche, Zeiten) Kind Ausbildung Ruhestand (über dem erwerbsfähigen Alter ohne versicherungsrechtliche Qualifikation) Private Haushalte Die Arbeitsmarktposition»«ist als erwerbsferne Position des Arbeitsmarktes definiert. Sie umfasst versicherungstechnisch den Wochengeldbezug, die Lebendgeburt und Episoden des Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezuges, in denen die betreffende Person nicht gleichzeitig erwerbsaktiv ist (das heißt, weder unselbstständig noch selbstständig beschäftigt noch als arbeitslos vorgemerkt ist). Die erwerbsferne Position»«ist begrifflich abzugrenzen vom versicherungsrechtlichen Begriff des»karenz- und Kinderbetreuungsgeldbezuges«, der nichts über die Erwerbsaktivität einer Person aussagt. (Siehe auch»dominante Arbeitsmarktpositionen«.) 17

18 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Erwerbslosigkeit, erwerbsferne Positionen Unter dem Begriff der Erwerbslosigkeit / erwerbsferne Position werden all jene Arbeitsmarktpositionen verstanden, die keine Teilnahme am Erwerbsleben darstellen (also alle Positionen außer und Arbeitslosigkeit). Unterscheiden lassen sich folgende dokumentierte und nicht dokumentierte (errechnete) erwerbsferne Positionen. Zu den dokumentierten erwerbsfernen Positionen zählen: Erwerbspensionen Fortbildung (inklusive ) (Unfall-)Rente Hinterbliebenenpensionen Freiwillige Weiterversicherungen Andere dokumentierte erwerbsferne Positionen (Mitversicherungen, Lehrstellensuche, Zeiten) Zu den nicht dokumentierten erwerbsfernen Positionen zählen: Kind Ausbildung Ruhestand (über dem erwerbsfähigen Alter ohne versicherungsrechtliche Qualifikation) Private Haushalte Freier Dienstvertrag Ein sozialversicherungspflichtiger freier Dienstvertrag ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Verpflichtung zur Dienstleistung für einen Dienstgeber, wobei die Tätigkeit im Wesentlichen persönlich erbracht werden muss Möglichkeit den Arbeitsablauf selbst zu regeln und gegebenenfalls den sort sowie die Arbeitszeit selbst zu bestimmen Erfüllung des Vertrages im Wesentlichen mit den Betriebsmitteln des Dienstgebers Vertragsdauer auf bestimmte oder unbestimmte Zeit Entgeltbezug aus dieser Tätigkeit Anspruch auf Pensionsversicherung, Krankenversicherung (seit einschließlich Krankengeld und vollem Wochengeld), Unfallversicherung, Arbeitslosenversicherung (seit ) Keine Geltung von Arbeitsrecht oder Kollektivverträgen Keine Gewerbeberechtigung 18

19 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Geringfügige Personen mit geringfügiger erzielen ein monatliches Einkommen, das eine Obergrenze nicht überschreitet (2009: EUR 357,74). Diese Personen sind nur unfallversichert, werden jedoch von den Sozialversicherungsträgern seit 1. Jänner 1994 erfasst und in einer getrennten Statistik geführt. Pension Die Arbeitsmarktposition»Pension«umfasst sämtliche Formen der Erwerbspension (Alters-, Invaliditäts- bzw. Erwerbsunfähigkeitspension, vorzeitige Alterspension wegen langer Versicherungsdauer oder Arbeitslosigkeit). Reine Hinterbliebenenpensionen (Witwen-, Witwer- und Waisenpensionen) sind nicht arbeitsmarktrelevant und werden daher nicht als Pension sondern gesondert als dokumentierte erwerbsferne Positionen erfasst. Private Haushalte Die Arbeitsmarktposition»Private Haushalte«ist als eine der nicht dokumentierten erwerbsfernen Positionen des Arbeitsmarktes definiert und umfasst all jene Zeiträume, in denen für die betroffenen Personen keine pensionsversicherungsrechtlich relevanten Versicherungsverhältnisse (erwerbsaktive oder dokumentierte erwerbsferne Positionen) bestehen. Die Arbeitsmarktposition» «ist als aktive Position definiert und umfasst Bauern/Bäuerinnen, Gewerbetreibende und Freiberufler/innen sowie deren mithelfende Familienangehörige. Innerhalb dieser Arbeitsmarktposition kann zwischen»selbstständigkeit in der Landwirtschaft«und»Selbstständigkeit außerhalb der Landwirtschaft«unterschieden werden. Sonstige Unter dem Begriff» «wird im Rahmen von freien Dienstverträgen sowie Werkverträgen subsumiert. 19

20 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Eine ist eine voll versicherungspflichtige unselbstständige Aktivbeschäftigung (inklusive Zivildienst, Altersteilzeit, etc.). Nicht eingeschlossen sind geringfügige en und freie Dienstverträge sowie bloß versicherungsrechtlich aufrechte sverhältnisse, für die kein beitragspflichtiges seinkommen bezogen wird. Unterbrechungen von dokumentierten Arbeitsmarktpositionen Zwei dokumentierte Arbeitsmarktpositionen gleicher Ausprägung, die durch eine»lücke«(nicht dokumentierte Arbeitsmarktposition) von weniger als 28 Tagen unterbrochen werden, werden zusammengezogen. Vorgemerkte Arbeitslose Als vorgemerkte Arbeitslose werden jene Personen bezeichnet, die zu einem Stichtag beim Arbeitsmarktservice (AMS) zur Vermittlung vorgemerkt waren. Wechsel = Wege in/aus Wechsel sind Übertritte von einer dominanten Arbeitsmarktposition in eine andere dominante Arbeitsmarktposition (Unterbrechungen von weniger als 28 Tage werden dabei nicht berücksichtigt). Bei einem Wechsel von in liegt ein Dienstgeberwechsel vor. 20

21 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Methode und Datenkörper Datenkörper»Synthesis-Erwerb«Datenkörper»Synthesis-Betrieb«Die Basis der Auswertungen für den vorliegenden Berichtsband bilden die beiden Datenkörper»Synthesis-Erwerb«und»Synthesis-Betrieb«. Ausgehend von der anonymisierten Rohdatengrundgesamtheit des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, wird ein Datenkörper zu Versicherungsverhältnissen von in Österreich anwesenden Personen aufgebaut. Dieser Datenkörper umfasst drei Teildatenbereiche: Sämtliche für den Beobachtungszeitraum erfassten Personen Sämtliche Abschnitte erwerbswirtschaftlicher Aktivitäten Sämtliche Versicherungsleistungen, die mit erwerbswirtschaftlichen Aktivitäten direkt oder indirekt zusammenhängen Derzeit umfasst der Datenkörper Versicherungsinformationen für den Zeitraum 1972 bis Anfang Ausgehend von der anonymisierten Rohdatengrundgesamtheit des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, wird ein Datenkörper zu sverhältnissen von in Österreich tätigen Betrieben aufgebaut. Dieser Datenkörper umfasst drei Teildatenbereiche: Sämtliche für den Beobachtungszeitraum erfassten Meldekonten (Betriebe) Sämtliche Abschnitte erwerbswirtschaftlicher Aktivitäten in den erfassten Betrieben Sämtliche Personen, die bei den erfassten Betrieben ein Versicherungsverhältnis aufweisen Insgesamt werden rund 1,8 Millionen Betriebe und über 80 Millionen sabschnitte erfasst. Die Datenbank»Synthesis-Betrieb«enthält differenzierte Informationen zu Betrieben (Betriebsort, wirtschaftliche Aktivität), Versicherungsabschnitten (sozialrechtliche Stellung, Erwerbseinkommen, sart, Dauer) und Personen (Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit). 21

22 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Methode Wege in/aus (Wechsel) sind beobachtete Übergänge von einer dominanten Arbeitsmarktposition in eine andere dominante Arbeitsmarktposition. Besteht zwischen zwei dokumentierten Arbeitsmarktpositionen eine»lücke«(nicht dokumentierte Arbeitsmarktposition) von weniger als 28 Tagen, so wird diese Lücke der vorangegangenen Arbeitsmarktposition zugerechnet. Damit wird die Überschätzung nicht dokumentierter Erwerbslosigkeit durch das Auftreten übergangsbedingter»lücken«vermieden. Für das Projektvorhaben wird aus den Datenbasen»Synthesis-Erwerb«und»Synthesis-Betrieb«ein spezifischer»wien Mikrodatenkörper«erstellt. Die darin enthaltenen Daten werden als Abfolge von Abschnitten dominanter Arbeitsmarktpositionen gespeichert. Dabei werden parallele und überlappende Versicherungsabschnitte nach definierten Dominanzregeln bereinigt, sodass eine Person in einem Zeitraum nur eine Arbeitsmarktposition einnehmen kann. Diese Vorgangsweise erlaubt personenbezogene Auswertungen zu Übergängen zwischen Arbeitsmarktpositionen. Die Hierarchie der Dominanzregeln lautet in absteigender Priorität folgendermaßen: Freie Dienstverträge Zivildienst Arbeitslosigkeit Geringfügige Erwerbspensionen Fortbildung (inklusive Schulungsmaßnahmen) (Unfall-)Rente Hinterbliebenenpensionen Freiwillige Weiterversicherungen Andere dokumentierte erwerbsferne Positionen (Mitversicherungen, Lehrstellensuche, Zeiten) Kind Ausbildung Ruhestand (über dem erwerbsfähigen Alter ohne versicherungsrechtliche Qualifikation) Private Haushalte 22

23 Arbeitsmarktkonjunktur Dynamik 2010 Impressum Eigentümer und Verleger: Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) Nordbahnstraße 36 A-1020 Wien Für den Inhalt verantwortlich: a.o. Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner-Pinter Synthesis Forschung Wien

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