Sitzungsprotokoll zu Sigmund Freuds Der kleine Hans am

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1 Universität Erfurt Dozenten: Prof. Katrin Trüstedt & Tomas Glaser Sommersemester 2012 Protokollantin: Winifred Radke Seminar: Fallgeschichten, Geschichten des Falls Sitzungsprotokoll zu Sigmund Freuds Der kleine Hans am Zentraler Untersuchungsgegenstand: Form/Aufbau der Fallgeschichte (Inhalt im Hintergrund) Genre - psychoanalytischer Fall anderer Aufbau bzw. andere Termini als (fiktiver) juristischer oder medizinischer Fall Zeitlichkeit - Nachträglichkeit/Retrospektive: zuerst Briefe des Vaters zitiert, dann Bestandsaufnahme und Therapie - Abschnitt Epikrise: Zusammenfassung der Therapie und des Verlaufs nachträgliche Analyse des Falls (Fall als abgeschlossen angesehen) durch diese Perspektive wird der Fall Der kleine Hans erst zu einem Fall - Frage: Wurde der Fall schon früher durch den Eingriff der Eltern zu einem Fall? Struktureller Unterschied zum juristischen Fall juristischer Fall - zwei Parteien/Perspektiven: bei Ciceros Urszene vor Gericht (Kläger und Angeklagter) feste Rollenzuschreibungen - Perspektiven im Laufe des Verfahrens verändert und rhetorisch etabliert (Normalfall) - Anwalt konstruiert Mandanten rhetorisch Benennung der Fälle nach Personen psychoanalytischem Fall/medizinischer Fall - nur zwei Ebenen : Sicht des Patienten und die des Arztes keine Rollenzuschreibungen bzw. Positionierungen möglich - Besonderheit medizinischer Fall: Verlauf mit Entwicklung und Ausgangslage: Objekt für Experiment, Zeit usw. wird vorbereitet und muss stimmig sein

2 Analogie zu juristischem Fall - Material wird dem Richter vorgelegt und präsentiert, dieser schaut erst alles an, bevor er urteilt - Freud selbst bekommt die Rolle des Richtenden: liest und interpretiert Briefe - Urteil muss gefällt werden, aber in diesem Fall keine Schuldfrage bei einem der Familienmitglieder gesucht - Vater könnte die Anwaltsposition zugeschrieben werden (hat seine eigene These) - Analytiker muss in seiner Rolle bleiben und darf keine eigenen Probleme mit einbeziehen (ansonsten keine festen Rollenzuschreibungen wie bei juristischem Fall) Zur Frage der Normalität/ Außergewöhnlichkeit des Falls - Fälle, die erst etwas Besonderes waren, eignen sich dazu, exemplarisch zu werden - im Fall wird die Sexualität eines Kindes ( infantile Sexualität, S.15) analysiert, was vorher noch nicht möglich war bei Erwachsenen wird in Kindheit erfahrene sexuelle Störung später mühselig ausgegraben und freigelegt (Archäologiemetapher) - besondere Merkmale des Falls: die Sexualität des Menschen im Allgemeinen und Pferdephobie thematisiert durch Krise zeigt sich, was für alle Menschen gilt - Freud will seine Freunde und Bekannte dazu anhalten, Beobachtungen über Sexualität von Kindern zu sammeln begrenzte Möglichkeiten das Sexualleben der Kinder zu erforschen, da in Öffentlichkeit verleugnet (S.16) - Eltern von Hans gehörten zu Freuds Anhängern, Vater war Schüler Freuds Vereinigung der väterlichen und ärztlichen Autorität (S.15) macht Fall möglich normalerweise bei Erwachsenen enge Bindung von Psychoanalytiker und Patient Voraussetzung für Behandlung; bei Ödipus eigener Ankläger und Richter - Problemfrage: Hat Vater den Sohn erst auf Sexualität aufmerksam gemacht?

3 Ausgangslage - Hans bekundet Interesse an seinen Geschlechtsteilen und denen anderer Menschen, was der normalen Sexualität eines 3-jährigen entspricht er hat die gewöhnlichste und normalste Art der autoerotischen Sexualität begonnen (S.103) - Hans geht davon aus, dass andere Menschen die gleichen Körperteile wie er haben versucht sich zu orientieren - aus der Normalität wird Hans durch die Mutter in eine Situation der moralischen Bewertung gedrängt (suggeriert ihm, dass es verwerflich sei, sein eigenes Geschlechtsteil zu berühren) - Problemfrage: Wurde die Störung erst durch die Betonung der Mutter, dass es unnormal sei, sich an den Geschlechtsteilen anzufassen, hervorgerufen? - Forschergeist von Hans: will sich ein Bild von der Welt machen und sich selbst identifizieren Wie werden Kinder gemacht? bzw. Wer bin ich? - Hans bemerkt, dass nicht alle so körperlich beschaffen sind wie er - von Mutter wird vertuscht, dass es Unterschiede zwischen ihr und Hans gibt, außerdem manifestiert sie durch Androhung der Kastration den Kastrationskomplex - obwohl antiautoritäre Erziehung der Eltern betont wird (S.16), spielt Mutter für die Störung eine Schicksalsrolle in Hans Entwicklung Ausbruch der Krise - Wie kommt es dazu? - Symptom für Störung zeigt sich für den Psychoanalytiker in Hans Pferdephobie - subjektive Wahrnehmung von Hans: er hat Angst davor, ein Pferd könne ihn beißen - Psychoanalytiker (Freud) verwendet Material aus Träumen/Fantasien und liest es siehe Analogie zum juristischen Fall - durch Verdichtung/Verschiebung entwickelt sich eine Phobie vor Pferden (Furcht variiert breitet sich auf andere große Objekte wie z.b. Wagen aus) - Idee des Ödipuskomplexes: Hans steht in Konkurrenzkampf mit dem Vater um die Mutter und will ihn deshalb weghaben - Hans ist bisexuell wie es bei Kindern dieses Alters üblich ist - Ambivalenzverhältnis zu Vater: Hans schlägt Vater und küsst gleich darauf die Stelle (liebt zwar den Vater, will ihn aber auch gleichzeitig umbringen) - Ambivalenzverhältnis auch gegenüber Mutter zentrale Aussage Freuds: es gibt nur ambivalente Gefühle: in Seele des Kindes herrschen sie friedlich nebeneinander, später Unterdrückung eines Gefühls

4 Heilungsgeschichte/Analyse - Wie setzt sie ein? - Eingriffen in den Verlauf der Phobie von Hans (S.34) - Therapieform: Manipulation des Jungen wird in bestimmte Richtungen dirigiert - Geburt der Schwester verschärft den Konflikt (S.109) Mutter ist weniger verfügbar, Hans beschäftigt sich mit dem Problem des Kinderkriegens - Hans fragt sich, wo Kinder herkämen (da Mutter Schwester im Bauch gehabt haben muss) und was der Vater damit zu tun hat, da er behauptet es seien auch seine Kinder Hans glaubt Geschichte vom Storch nicht - alle Gefühlszustände konzentrieren sich auf die Phobie: sexuelle Wissbegierde, Kinderkriegen, Entzug der Mutter und Erinnerung an die eigene Kindheit (nicht nur Beschäftigung mit Schwester, sonder auf mit sich selbst ( Wo komme ich her? ) Folgen der Therapie/Analyse - es kommt zu einer weiteren Verschiebung: Phobie wird in einen Giraffentraum eingekleidet - Traum entsteht durch Erinnerungen an Tagesreste (nimmt erlebtes Material, um anderes hervorzubringen): Familienverhältnis wird mit Besuch von Giraffen in Verbindung gebracht - Traum entzieht sich der Deutung des Vaters Freud schlüsselt auf: alle Dinge kommen wieder aus Verdrängung - Hans kann sich Gefühle nicht eingestehen Verschiebung von Vater auf Pferd => Phobie zunächst verstärkt (medizinische Methode), um mehr Material und Symptome zu bekommen - Freud empfiehlt Lücken durch Informationen zu schließen (Aufklärung Hans über Koitushandlungen), da Beobachtetes mit logischem Wissen nicht konform ist - vorsichtige Kritik Freuds an die Eltern, da diese Hans nicht vollständig aufklären, er selbst hätte es an ihrer Stelle getan - für Hans wird nicht geklärt, was er mit der Mutter anfangen müsste, damit diese Kinder bekommt - Entscheidung eines Falls an andere geknüpft bestimmte Tendenzen werden nicht unterdrückt (Sehnsucht der Mutter kann in Angst umschlagen) - Pferde werden zum Angstobjekt erhoben (S.127)

5 Schlussfolgerungen/Ende - verschiedene Affekte in Angst umgewandelt ein Affekt verdeckt den anderen - Krankheitsgeschichte ist kurz, keine lange verstärkte Neurose - Behandlungsgeschichte löst Krankheitsgeschichte ab - Freud sichert sich immer wieder ab, dass er keine Schuld trägt - Verdrängungsschub tritt bei Hans ein: Entäußerung der Onanie und Ekel vor Exkrementen und deren Verrichtung - zurück bleibt Kampf/Phobie aus der Hans keinen Ausweg findet - 3ter Teil (Epikrise): Exemplarität/Allgemeinheit für andere Fälle bedeutend - in Krankheitsgeschichte zunächst induzierte Verstärkung durch Aufklärung des Materials werden verschiedene Komplexe wieder vom Pferd abgelöst - Phobie war für Hans heilsam, da Eltern dadurch auf Störung aufmerksam wurden Frage: Was kann man aus dem Fall lernen? - Spezialität des Falls kann verhandelt werden sehr verallgemeinerungsfähig, gilt für alle Kinder => durch Besonderheit wird Fall zur Allgemeinheit - Konflikt wurde durch Phobie erkannt Deutung von Verschiebungen durch Psychoanalytiker - weibliches Pendant zum Ödipuskomplex: Elektrakomplex Kinder beiderlei Geschlechts haben Komplexe einer mehr verdrängt als anderer - nicht alle Probleme in Entwicklung können den Eltern zugeschrieben werden, da Kindererziehung unumgänglich

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