Ein Ort für den Sport Neue Sporthalle auf dem Campus Nord
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- Justus Kraus
- vor 7 Jahren
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1 Projekt 2 Lehrstuhl Baukonstruktion - Wintersemester 2010/11 Prof.-Vertr. Dipl.-Ing. Arch. BDA Ansgar und Benedikt Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund
2 Inhalt Aufgabe Aufgabe Raumprogramm Termine Kolloquien und Abgabe Workload Leistungen Konzeptkolloquium Leistungen Entwurfskolloquium Leistungen Schlusskolloquium Phasenstruktur mit Planaufteilung Beteiligte Lehrstühle Literaturempfehlungen Anlagen in Papierform: Angaben zum Massenmodell Layout Allgemeines Layout Vorgabe Masterplan Campus Baufeld Luftbilder Bilder des Ortes Ein Ort für den Sport Neue Sporthalle Campus Nord Durch den Neubau einer Dreifachhalle mit einer Hallenfläche von 27 x 45 Metern soll neben dem Institut für Sport an der Otto-Hahn-Straße auf dem Campus Nord ein Zentrum für den Allgemeinen Hochschulsport (AHS) der Technischen Universität und der Fachhochschule Dortmund entstehen. Mit der neuen Sporthalle wird das breite Sportangebot auf dem Hochschulcampus nochmals erweitert. Der Ausbau des Standorts im Grünen zwischen dem nördlichen und südlichen Campusteil stärkt die Dortmunder Campusidee. Durch die Lage an der H-Bahn kann die neue Sporthalle größere Aufmerksamkeit auf sich ziehen und neues Interesse wecken für den Hochschulsport. Für Zuschauer wird es eine kleine Tribüne geben, um die Teams von TU und FH bei Sportwettbewerben zu unterstützen. Ein Café rundet das Raumprogramm ab. Anlagen digital: Bilder des Ortes Luftbilder Masterplan_Campus.dwg mit Baufeld Masterplan_Campus.pdf mit Baufeld Projekt_2_Wintersemester_2010_11.pdf Der P2 Bearbeitungsprozess ist in vier Phasen unterteilt, um zielgerichtet auf ein überzeugendes Endergebnis hinzuarbeiten. Von der Konzeptphase über die Entwurfsphase, die Ausarbeitungsphase und die Korrekturphase ist unter stetiger Überarbeitung bis zur Abgabe ein schlüssiges Projekt zu entwickeln.
3 Raumprogramm Flächen Erläuterungen Halle 45 m x 27 m Tribüne für 199 Zuschauer Geräteräume 3 x 50 m² Regie Trainer 2 x 10 m² Trainer/Sanitätsraum WC D Sportler (= WC B) WC H Sportler Umkleiden 6 x 25 m² Waschräume mit WC 6 x 12,5 m² Foyer/Eingang Café/Getränkeverkauf Nebenräume Café WC D Zuschauer WC H Zuschauer Hallenwart m² 150 m² 5 m² 20 m² 10 m² 6 m² 3 m² 150 m² 75 m² 50 m² 25 m² 15 m² 6 m² 3 m² 10 m² Halle - lichte Raumhöhe von 7 m (bis Unterkante Tragwerk) - in drei Hallenteile von 15 m x 27 m teilbar - Prallschutzverkleidung umlaufend mit mind. 2 m Höhe - 50 % der Wand und/oder Decke mit Akustikbekleidung - zwei Fluchtwege aus jedem Hallenteil Tribüne - für 199 Zuschauer - 3 Sitzplatzreihen - Breite Sitzplatz mind. 50 cm - Tiefe Sitzplatz und Gang mind. 80 cm Geräteräume - jedem Hallenteil ist ein Geräteraum zuzuordnen - Raumtiefe mind. 4,5 m - öffenbar zur Halle mittels Toren auf mind. 7,50 m Breite Hausanschluss Trinkwasser Hausanschluss Elektro/TK Heizungsraum Lüftungszentrale Fahrradstellplätze 50 Stck. Programm gesamt 10 m² 10 m² 20 m² 20 m² ca m² Regieraum - dem mittleren Hallenteil zugeordnet - mit Sichtverbindung zur Halle Umkleiden - mechanische Belüftung - Aussenbezug nicht unbedingt notwendig WC s - auf Hallen- sowie auf Zuschauerebene Café - dem Eingang und der Tribüne zugeordnet - mit Aussenbezug Das gesamte Gebäude ist barrierefrei zu planen.
4 Termine Kolloquien und Abgabe Architekt Tragwerksplaner Ausgabe/Einführungsveranstaltung P2 Mo :00 Uhr Mittelzone GB II Ausgabe/Einführungsveranstaltung P2 Mo :00 Uhr Mittelzone GB II Konzeptkolloquium Mo :00 Uhr (ggf. auch ) Mittelzone GB II Konzeptkolloquium Mo :00 Uhr (ggf. auch ) Mittelzone GB II Entwurfskolloquium Mo :00 Uhr (ggf. auch ) Rudolf-Chaudoire-Pavillon Entwurfskolloquium Mo :00 Uhr (ggf. auch ) Rudolf-Chaudoire-Pavillon Abschlusspräsentation Mo (ggf. auch ) Mittelzone GB II Zeit wird noch bekannt gegeben Abschlusspräsentation Mo (ggf. auch ) Mittelzone GB II Zeit wird noch bekannt gegeben Abgabe Mo am Lehrstuhl Baukonstruktion Abgabe Mo am Lehrstuhl Betonbau Betreuungszeiten jeweils Monntag ab 14:00 Uhr und nach Vereinbarung am Lehrstuhl Baukonstruktion.
5 Workload Architekt Tragwerksplaner Konzeptphase Konzeptphase Mo B Mo B Mo B Mo B Mo Std. Mo Std. Mo K Mo K 10 Std. Entwurfsphase Entwurfsphase Mo B Mo B 10 Std. Mo B Mo B 10 Std. Mo B Mo B 10 Std. Mo B 40 Std. Mo B 30 Std. Mo K Mo K 10 Std. Ausarbeitungsphase Ausarbeitungsphase Mo B Mo B 10 Std. Mo B Mo B 10 Std. Mo B Mo B 10 Std. Mo B 40 Std. Mo B 30 Std. Mo K = 360 Std. Mo K 10 Std. = 2 Überarbeitungsphase Überarbeitungsphase Mo Mo A = 240 Std. Mo Mo B = Betreuung Mo K = Kolloquium Mo A 40 Std. = 480 Std. A = Abgabe B = Betreuung K = Kolloquium A = Abgabe
6 Leistungen Konzeptkolloquium Mo Architekt Tragwerksplaner Jedes Bearbeitungsteam reicht 3 alternative Lösungsansätze für den Gebäudeentwurf ein. Die skizzenhafte Darstellung jedes einzelnen Ansatzes erfolgt mit folgenden Zeichnungen im vorgegebenem Layout (s. Anlage): Jedes Bearbeitungsteam reicht 3 alternative Lösungsansätze für den Gebäudeentwurf ein. Die skizzenhafte Darstellung jedes einzelnen Ansatzes erfolgt mit folgenden Zeichnungen im vorgegebenem Layout (s. Anlage): - Schwarzplan M 0 mit farbiger Eintragung des Neubaus, Darstellung der Bestandsbebauung, der H-Bahn und des zusammenhängenden Baumbestandes - Lageplan M mit Dachaufsicht und Außenanlagen - EG M mit angrenzenden Außenanlagen - e OG/UG M bei zweigeschossiger Gebäudeorganisation - zwei Schnitte M - zwei Ansichten M - Massenmodell M - Fassadenschnitt mit Teilansicht M 1:100 - strukturierter Erläuterungstext mit jeweils einem Satz zu folgenden sechs Punkten: Idee, Städtebau, Gebäudeorganisation, Hallentragwerk, zentraler Vorteil sowie zentraler Nachteil der Variante Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Die Layoutvorgabe und die Planaufteilung der Zeichnungen sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt zu finden. - Querschnitt Maßstab - Dachaufsicht M - Vordimensionierung wesentlicher Tragelemente (Der Einsatz von EDV ist im Rahmen dieser Aufgabe in dieser Leistungsphase nicht sinnvoll) - strukturierter Erläuterungstext (s. Architekt) wird im Team nur einmal erarbeitet, daher soll der Text mit den folgenden Punkten ergänzt werden: Hallentragwerk unter dem Aspekt des Zusammenwirkens von Architektur und Tragwerk, Ausbau und TGA, Werkstoff und Fertigung, zentraler Vorteil sowie zentraler Nachteil der Variante Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Die Layoutvorgabe und die Planaufteilung der Zeichnungen sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Tragwerksplaner zu finden.
7 Leistungen Entwurfskolloquium Mo Architekt Tragwerksplaner Jedes Team präsentiert eine Vertiefung des im ersten Kolloquium von den Betreuern ausgewählten Lösungsansatzes. Der Gebäudeentwurf wird mit folgenden Plänen konkreter als im ersten Kolloquium dargestellt: Jedes Team präsentiert eine Vertiefung des im ersten Kolloquium von den Betreuern ausgewählten Lösungsansatzes. Der Gebäudeentwurf wird mit folgenden Plänen konkreter als im ersten Kolloquium dargestellt: - Lageplan M mit Dachaufsicht und Außenanlagen - EG M mit angrenzenden Außenanlagen - e OG/UG M bei zweigeschossiger Gebäudeorganisation - zwei Schnitte M - zwei Ansichten M - Außenperspektive - Detail 1:20 mit Fassadenschnitt, durch die Fassade, Teilansicht in ganzer Höhe des Gebäudes - Massenmodell M - überarbeiteter strukturierter Erläuterungstext der gewählten Variante aus dem Konzeptkolloquium erweitert um je einen Satz zu folgenden fünf Punkten: Begründung Raster, Belichtung Halle, Lage Trennvorhang, Fassadenkonstruktion, Fluchtwege - Tragwerksisometrie - Dachaufsicht M - Deckenuntersichten OG/UG M bei zweigeschossiger Gebäudeorganisation - zwei Leitdetails M 1:20 - ein Leitdetail M 1:10 - Dimensionierung wesentlicher Tragelemente dabei wird auf den sinnvollen Einsatz von EDV Wert gelegt (Nachweisführung in Handrechnung) - überarbeiteter strukturierter Erläuterungstext (s. Architekt) wird im Team nur einmal erarbeitet, daher soll der Text mit den folgenden Punkten ergänzt werden: Hallentragwerk unter dem Aspekt des Zusammenwirkens von Architektur und Tragwerk, Ausbau und TGA, Werkstoff und Fertigung Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Dies sind bereits Plan 2, Plan 3, Plan 4 und Plan 7 der Endabgabe. Die Layoutvorgabe und die Planaufteilung der Zeichnungen sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt zu finden. Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Dies sind bereits Plan 1, Plan 2 und Plan 5 der Endabgabe. Die Layoutvorgabe und die Planaufteilung der Zeichnungen sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Tragwerksplaner zu finden.
8 Leistungen Schlusskolloquium Mo Architekt Tragwerksplaner Bis zum dritten Kolloquium findet eine nochmalige, vor allem baukonstruktive Schärfung des Entwurfs statt. Zum Kolloquium werden folgende Zeichnungen gefordert: Bis zum dritten Kolloquium findet eine nochmalige, vor allem baukonstruktive Schärfung des Entwurfs statt. Zum Kolloquium werden folgende Zeichnungen gefordert: - Schwarzplan M 0 farbige Eintragung des Neubaus, Darstellung der Bestandsbebauung, der H-Bahn und des zusammenhängenden Baumbestandes - Lageplan M mit Dachaufsicht und Außenanlagen - EG M mit angrenzenden Außenanlagen - e OG/UG M bei zweigeschossiger Gebäudeorganisation - zwei Schnitte M - alle Ansichten M - Außenperspektive - Innenraumperspektive - Ausschnitt M 1:100 und Schnitt nach Absprache mit Eintragung bauordnungsrechtlich relevanter Informationen für den Entwurf - Detail M 1:20 nach Absprache mit Fassadenschnitt, durch die Fassade, Teilansicht in ganzer Höhe des Gebäudes - Details 1:5 nach Absprache mit Eintragung der Trenung von unterschiedlichen Ausführungsgewerken, welche in diesem Detail zusammenkommen - Modell M - Tragwerksmodell M ohne Dach und Fassadenhülle - überarbeiteter strukturierter Erläuterungstext aus dem Entwurfskolloquium, erweitert um je einen Satz zu folgenden vier Punkten: Erscheinungsbild, Ausbau, Prallwand Halle, Akustikverkleidung Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Die Pläne 2, 3, 4 und 7 sind zu überarbeiten und um die Pläne 1, 5, 6 und 8 zu ergänzen. Die Planaufteilung der Zeichnungen und die Layoutvorgabe sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt zu finden. - Tragwerksisometrie - Dachaufsicht M - Deckenuntersichten OG/UG M bei zweigeschossiger Gebäudeorganisation - zwei Leitdetails M 1:20 - ein Leitdetail M 1:10 - Ausschnitt M 1:100 und Schnitt (Schalplan) - Ausschnitt M 1:100 und Schnitt (Bewehrungsplan) - Details M 1:5 zum Dachtragwerk - Bemessung wesentlicher Tragelemente und der Details M 1:5 zum Dachtragwerk, die Eingaben und Ergebnisse von EDV-Berechnungen sind durch sinnvoll gewählte graphische Darstellungen auf Plausibilität und Richtigkeit zu überprüfen, die abzugebenden statischen Berechnungen sind in prüfbarer und nachvollziehbarer Form einzureichen - überarbeiteter strukturierter Erläuterungstext (s. Architekt) wird im Team nur einmal erarbeitet, daher soll der Text mit den folgenden Punkten ergänzt werden: Hallentragwerk unter dem Aspekt des Zusammenwirkens von Architektur und Tragwerk, Ausbau und TGA, Werkstoff und Fertigung Das vorgegebene Layout in DIN A2 ist zu verwenden. Die Pläne 1, 2 und 5 sind zu überarbeiten und um die Pläne 3, 4 und 6 zu ergänzen. Die Planaufteilung der Zeichnungen und die Layoutvorgabe sind in der Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt zu finden.
9 Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt Variante 1 Variante 2 Variante 3 Schwarzplan 0 Ansicht Schnitt Ausschnitt 1:100 Lageplan mit Dachaufsicht Ansicht Schnitt Schwarzplan 0 Ansicht Schnitt Ausschnitt 1:100 Lageplan mit Dachaufsicht Ansicht Schnitt Schwarzplan 0 Ansicht Schnitt Ausschnitt 1:100 Lageplan mit Dachaufsicht Ansicht Schnitt Ausarbeitungsphase 8 x DIN A2 Konzeptphase 3 x DIN A2 3 Varianten anfertigen bis zum Konzeptkolloquium Plan 1 Plan 2 Plan 3 Perspektive Ansicht Aussen Schnitt Lageplan Plan 2 Plan 3 Entwurfsphase 4 x DIN A2 Pläne 2,3,4,7 anfertigen bis zum Entwurfskolloquium Perspektive Innen Perspektive Ansicht Aussen Schnitt Pläne 1,5,6,8 anfertigen Pläne 2,3,4,7 überarbeiten Schwarzplan 1:2.000 Lageplan Plan 1 Plan 2 Plan 3 Die beste Variante wird ausgewählt und in der Entwurfsphase bis zum Entwurfskolloquium geschärft. Ansicht Fassadenschnitt 1:20 Schnitt Plan 4 Plan 7 Ansicht Ansicht Schnitt Fassadenschnitt Details Ausschnitt 1:20 1:5 Schnitt Ansicht 1:100 Deckenspiegel Freie Verfügung Ausschnitt 1:100 Plan 4 Plan 5 Plan 6 Plan 7 Plan 8
10 Phasenstruktur mit Planaufteilung Tragwerksplaner Variante 1 Variante 2 Variante 3 Querschnitt Querschnitt Querschnitt Die beste Variante wird ausgewählt und in der Entwurfsphase bis zum Entwurfskolloquium geschärft. Dachaufsicht Dachaufsicht Dachaufsicht Ausarbeitungsphase 8 x DIN A2 Konzeptphase 3 x DIN A2 3 Varianten anfertigen bis zum Konzeptkolloquium Plan 1 Plan 2 Plan 3 Positionspläne Deckenuntersicht Leitdetail 1:20 Leitdetail 1:20 Dachaufsicht Plan 1 Deckenuntersicht Plan 2 Leitdetail 1:10 Plan 5 Tragwergsisometrie Entwurfsphase 4 x DIN A2 Pläne 1,2,5 anfertigen bis zum Entwurfskolloquium Tragwergsisometrie Deckenuntersicht Schalplan Bewehrungsplan Schnitt Ausschnitt Schnitt Ausschnitt 1:100 Leitdetail 1:20 Leitdetail 1:20 Details Tragwerk 1:5 Pläne 3,4,6 anfertigen Pläne 1,2,5 überarbeiten Dachaufsicht Deckenuntersicht Ausschnitt Ausschnitt 1:100 Leitdetail Freie Verfügung 1:10 Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Plan 5 Plan 6
11 Beteiligte Lehrstühle Im 2. Entwurfsprojekt P2 haben die Studierenden die Möglichkeit, an einer realistischen und vielschichtigen Bauaufgabe in einer bestimmten städtebaulichen Situation die Komplexität des Entwerfens und Konstruierens von Gebäuden kennenzulernen und selbst nachzuvollziehen. Sie werden mit der Ganzheitlichkeit des Planens konfrontiert, das heißt, sie haben die Anforderungen der Fachgebiete Tragkonstruktion, Technische Gebäudeausrüstung in den Entwurf mit einzubeziehen. Lehrstuhl Baukonstruktion Prof.-Vertr. Dipl.-Ing. Arch. BDA Ansgar Schulz Prof.-Vertr. Dipl.-Ing. Arch. BDA Ansgar Schulz Lehrstuhl Betonbau Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhard Maurer Betreuer Lehrstuhl Betonbau Halil Kiziltan????? Betreuer Lehrstuhl Baukonstruktion Ansgar und Benedikt Schulz Matthias Hiby Fritz Keuthen Ulrike Mönning Alexander Siassi Constanze Weigel Clemens Zirkelbach Lehrstuhl Stahlbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Dieter Ungermann Lehrstuhl Bauphysik und TGA Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. W. M. Willems Lehrstuhl Baubetrieb und Bauprozessmanagement Univ.-Prof. Dr.-Ing. Mike Gralla Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ivan Čadež
12 Literaturempfehlungen Grundlagen/Konstruktion/Werkstoffe: Ackermann, Kurt Belz, Walter Grimm, Friedrich Grimm/Richarz Pfeifer/Liebers von Seidlein/Schulz Siegel, Curt Torroja, Eduardo Makowski, Z. S. Tragwerke in der konstruktiven Architektur Zusammenhänge, Bemerkungen zur Baukonstruktion Stahlbau im Detail Hinterlüftete Fassaden Der neue Holzbau Skelettbau Strukturformen der modernen Architektur Logik der Form Räumliche Tragwerke aus Stahl Atlanten: Götz/Hoor/Möhler/Natterer Holzbau Atlas Herzog/Volz/Natterer Holzbau Atlas Zwei Schulitz/Sobek/Habermann Stahlbau Atlas Kind-Barkauskas/Kauhsen u.a. Beton Atlas Pfeiffer/Ramcke/Achtziger u.a.: Mauerwerk Atlas v. Busse/Waubke/Grimme u.a.: Atlas Flache Dächer Schunk/Finke/Jenisch u.a: Dach Atlas Schittich/Staib/Balkow u.a: Glasbau Atlas Herzog/Lang/Krippner: Fassadenatlas Weiterführende Literatur: Adam, Jürgen/Ackermann, Kurt Architekt - Ingenieur Blaser, Werner Mies van der Rohe, Lehre und Schule Frampton, Kenneth Grundlagen der Architektur Gideon, Sigfried Raum, Zeit, Architektur Lambot, Ian Norman Foster Vol. 1-4 Piano, Renzo Mein Architektur-Logbuch Rudofsky, Bernard Architecture without Architects Sulzer, Peter Jean Prouvé Schirmer, Wulf Egon Eiermann, Bauten und Projekte Wachsmann, Konrad Wendepunkt im Bauen Wachsmann, Konrad Holzbau, Technik und Gestaltung GA Document Pierre Chareau, La Maison de Verre GA Document Mies van der Rohe, Farnsworth House Zeitschriften DETAIL Bauen mit Stahl, Bauen mit Holz, Fassaden, Dachtragwerke, Flache Dächer, Einfaches Bauen DETAIL Praxis (verschiedene Titel)
13 Anlagen Massenmodell Maßstab Layout Allgemeines Zur Strukturierung und Übersichtlichkeit der Projektarbeit wird ein Layout sowie eine Planaufteilung für alle Blätter in DIN A2 vorgegeben. Dies hilft von Beginn an, zielgerichtet auf das Endergebnis von mind. 8 Abgabeblättern hinzuarbeiten. Die Punktlinie kennzeichnet einen von Zeichnungen freizuhaltenden Bereich und wird auf den Plänen nicht dargestellt. Schriftart und Schriftgröße sind wie folgt zu verwenden: 7m 3,5m 5m 8m 7m Titel Arial black 20 pt Untertitel Arial Black 14 pt Beschriftung Arial Regular 14 pt z.b. - ein Modell pro Bearbeitungsteam - im vorgegebenen Ausschnitt von 37,5 cm x 37,5 cm - im Masterplan_Campus.dwg und Masterplan_Campus.pdf markiert - Gelände ist als eben anzunehmen - Gebäudebestand, H-Bahn, S-Bahntrasse und Bäume sind darzustellen - Gebäudehöhen wie oben angegeben - S-Bahn, markierter Bereich 5 m tiefer, mit Böschung
14 (Arial Black 20 pt) 10 mm Abstand zwischen Zeichnungsbereich und Schrift 40 mm bis zum Blattrand freihalten Layoutvorgabe für alle Pläne DIN A2 (594 mm x 420 mm) 20 mm bis zum Blattrand von Zeichnungenfreihalten 20 mm bis zum Blattrand von Zeichnungenfreihalten 25 mm bis zum Blattrand freihalten 10 mm Abstand zwischen Zeichnungsbereich und Schrift P2 WS 2010/11 Verfasser Betreuer (Arial Black 14 pt/25,3 pt) Konzeptkolloquium Plan 1
15 Anlagen Masterplan Campus ohne Maßstab
16 Anlagen Baufeld Maßstab 0
17 Anlagen Luftbilder
18 Anlagen Bilder des Ortes
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