Supersporthalle. Projekt 3

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1 Projekt 3 Lehrstuhl Baukonstruktion - Prof. Ansgar und Benedikt Schulz Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion - Prof. Paul Kahlfeldt Lehrstuhl Stahlbau - Prof. Dieter Ungermann Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation - Prof. Ivan Čadež Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund Sommersemester

2 Inhalt Aufgabe Raumprogramm Termine Ablaufplan Betreuungen, organisatorische Hinweise Ortsbesichtigung Leistungen Konzeptkolloquium (Arch./Ing.) Leistungen Entwurfskolloquium (Arch./Ing.) Leistungen Abschlusspräsentation (Arch./Ing.) Leistungen Imobilienwirts. und Bauorganisation Layout Allgemeines Phasenstruktur mit Planaufteilung Layout Vorgabe Plandarstellung Plangrundlagen TIM-online Modellbau Auftaktrecherche Hallenbauten Beteiligte Anlagen (digital via Download) Aufgabenstellung (PDF) Checkliste Plandarstellung (PDF) Ordnerstruktur Abgabe (leere Ordnerdatei) 2

3 Aufgabe Der zeitgenössische Leistungssport fordert von den Athleten ein Höchstmaß an Disziplin und die akkurate Abstimmung des täglichen Lebens auf die Ausübung des Sports. Neben mittlerweile selbstverständlichen Voraussetzungen wie einer hochspezialisierten Ernährung und ausgewogenen Ruhezyklen spielen auch das mentale Training und die intensive Fokussierung auf den Sport eine immens wichtige Rolle. Nicht zuletzt aus diesem Grunde suchen immer mehr Sportler und Sportgruppen entlegene Orte und die Abgeschiedenheit der Natur für das konzentrierte Training und die gemeinschaftliche Vorbereitung auf besondere Sportereignisse. Die Sportschule Wedau stellt die deutschlandweit größte Instution zur Aus- und Weiterbildung für Vereins- und Spitzensportler dar. Mit ihrem 200 Hektar großen Gelände in Duisburg ist sie flächenmäßig eine der umfassendsten Anlagen dieser Art in Europa. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage von Vereinen und Sportverbänden nach Sportstätten, in den denen das Training unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und ganzjährig unter witterungsunabhängigen Bedingungen stattfinden kann, fiel der Entschluss zum Bau eines Leistungsstützpunktes in einem abgelegenen und besonders eindrücklichen Landschaftsraum in der Nähe von Attendorn. Zentraler Bestandteil dieses Leistungsstützpunktes ist eine Trainingssporthalle, die in ihrer Dimension ein Novum darstellt und die Aufgabe des diesjährigen P3 bildet. Der Bau und die Nutzung einer solchen Halle sind erst durch die jüngsten technischen Entwicklungen beim synthetischen Rasen möglich, welcher kein Tageslicht oder Außenraumklima benötigt. So erlauben beispielsweise FIFA und UEFA erst seit wenigen Jahren die Austragung aller internationalen Wettbewerbe, mit Ausnahme der WM-Endrunde der Männer, auf Kunstrasen. Die Gegend des Bergischen Landes und des südlichen Sauerlandes, die sich von den Ausläufern Kölns bis weit nach Osten erstreckt, ist geprägt von sanften Hügelketten, ausgedehnten Wäldern und zahlreichen Seen, die überwiegend für die Zwecke der Energiegewinnung, der Trinkwasserversorgung und des Hochwasserschutzes aufgestaut wurden. Baulich eindrucksvoll begleitet sind diese Seen häufig durch die Stauund Brückenbauwerke, die im Zuge der Entwicklung entstanden sind. Eine wichtige Rolle bei der Wahl des Standortes spielte die gute Erreichbarkeit für die bevölkerungsstarken Ballungsräume des Rheinlands und des Ruhrgebietes über die Bundesautobahnen A4 und A45. 3

4 Entwurfsgrundstück mit Biggedamm 4

5 Hinweise zur Bearbeitung des P3 Das P3 stellt innerhalb der interdisziplinären Ausbildung, die an der TU Dortmund praktiziert wird und deutschlandweit einzigartig ist, einen besonderen - wenn nicht den zentralen - Höhepunkt dar. Die Konstruktion, das Fügen der einzelnen Elemente und Bauteile sowie deren jeweilige Ausformulierung innerhalb eines übergeordneten Sinnzusammenhangs, steht dabei sowohl was die architektonisch-räumliche Gestaltung als auch die statisch-konstruktive Herausforderung betrifft, im Mittelpunkt des Interesses. Die vorliegende Aufgabe - ein riesiger leerer Raum rückt die Bedeutung der Hülle und ihrer Beschaffenheit unweigerlich in den Vordergrund. Dabei liegt es einerseits nahe, sich der Aufgabe auf der Ebene des Ortes zu nähern: Wie stellt sich das Gebäude an seinem Ort dar, wie verhält es sich zu diesem besonderen Ort inmitten der Natur. Auf der anderen Seite stellen Nutzung und Betrieb vielfältige Anforderungen an die Architektur, nicht zuletzt nach einer einzigartigen innenräumlichen Identität für einen Gebäudetypus, für den nur sehr wenige Vorbilder existieren. Die programmatische Reduktion der Aufgabe schafft die Chance zu einer sehr tiefschürfenden Auseinandersetzung mit den einzelnen Anforderungen, die die Aufgabe mit sich bringt: Ausgehend von einem schlüssigen und ganzheitlichen Tragwerkskonzept, kann eine Durcharbeitung des Gebäudes erfolgen, die nicht nur die Fragen nach der Gestalt von Haupttragelementen und Details, sondern auch die weiteren wesentlichen Aspekte wie Witterungsschutz, Bauablauf, Wartung und Langlebigkeit aus der Konstruktion heraus beantwortet. Im Sinne des besseren Verständnisses soll bei dieser konstruktiven Formfindung auf die Verwendung von in der Praxis gängigen Systemlösungen, wie sie beispielsweie für Fassadenelemente, Dacheinläufe und Sanitäreinrichtung im Internet angeboten werden, gänzlich verzichtet werden. Die Betreuungen und Kolloquiuen dienen als Möglichkeit für Feedback und Austausch zu den bzw. über die Entwurfsarbeiten. Die Planzeichnungen sollten die jeweiligen Lösungen in übersichtlicher Weise und deutlicher Lesbarkeit veranschaulichen. Im Vordergrund aller sprachlichen Erläuterungen sollte dementsprechend nicht stehen, WAS auf den Plänen dargestellt ist, sondern vielmehr die Zielsetzungen und Motive des Planers, WARUM die jeweilige Lösung die angemessene Antwort auf das Problem darstellt. 5

6 Abbildung aus: G.A. Breymann - Baukonstruktionslehre 6

7 Raumprogramm Sportfelder: 1x Fußball 100 x 64 m (Kunstrasen) Umlauf min. 3 m, Höhe i.l. min. 25 m 3x Kleinfeld Futsal 42 x 25 m (Kunstrasen) Umlauf je min. 3 m, Höhe i.l. min. 15 m Lager: Tore, Trainingsuntensilien, Netze, Bälle, Matten etc. (aufteilbar) Foyer/Cafeteria für Veranstaltungen Schiedsrichterräume Umkleiden und Sanitär: Damen/Herren jeweils 6 x Pförtner/Hausmeister Haustechnik Reinigungsgeräte (Großmaschinen) Putzmittel min m² min m² 400 m² 100 m² 4 x 10 m² 600 m² 30 m² 200 m² 100 m² 30 m² Stellplätze: Busse (ggf. Wendemöglichkeit beachten) PKW 6 Stk. 50 Stk. Alle Angaben stellen Richtwerte, bzw. Mindestgrößen dar. Konzeptabhängige Abweichungen in Abstimmung mit den Betreuern 7

8 Termine Einführungsveranstaltung, GB II, 1.OG, Mittelzone Ortsbesichtigung in Attendorn/Biggetalsperre Anmeldung für Studierende Immobilienwirtschaft und Bauorganisation per Listeneintarg am Lehrstuhl Konzeptkolloquium, GB II, 1.OG, RCP 1. Zwischenpräsentation Immobilienwirtschaft und Bauorganisation (für alle Studierenden), Ort nach Bekanntgabe Anmeldung über BOSS (Arch.: M206/ /60691/60651) (Ing.: M402/60291/60291/60291) 2. Zwischenpräsentation Immobilienwirtschaft und Bauorganisation (für alle Studierenden), Ort nach Bekanntgabe 3. Zwischenpräsentation Immobilienwirtschaft und Bauorganisation (für alle Studierenden), Ort nach Bekanntgabe Entwurfskolloquium, GB I, 1.OG, Dorischer Saal Planabgabe am LS Bauko Abschlusskolloquium Arch/Ing (IBZ, Campus Nord) Abschlusskolloquium Immobilienwirtschaft und Bauorganisation, am Lehrstuhl Abgabe Leistungen Tragkonstruktion, LS Stahlbau Di 12. April 2016, 08:30-10:00 Uhr Mo 18. April 2016, 09:00-18:00 Uhr bis Mo 18. April, 12:00 Uhr Mi 04. Mai 2016, 09:00-18:00 Uhr Mi 11. Mai 2016, 09:00-10:00 Uhr Bis Mi 11. Mai 2016 Mi 08. Juni 2016, 09:00-10:00 Uhr Mi 29. Juni 2016, 09:00-10:00 Uhr Mi 15. Juni 2016, 09:00-18:00 Uhr Mo 18. Juli 2016, 12:00-16:00 Uhr Mi 20. Juli 2016, 09:00-18:00 Uhr Mi 20. Juli 2016, Uhrzeit n. Bekanntgabe Mo 08. August

9 Ablaufplan (Architekt und Tragwerksplaner) Konzeptphase Di 12. April A Mo 18. April Ortsbesichtigung Mi 20. April B Mi 27. April B Mi 04. Mai K Entwurfsphase Mi 11. Mai B* Mo 18. Mai (Exkursionswoche) Mi 25. Mai B Mi 01. Juni B* Mi 08. Juni B Mi 15. Juni K Detailierungsphase Mi 22. Juni B Mi 29. Juni B* Mi 06. Juli B Mi 13. Juli B* Mo 18. Juli Planabgabe Mi 20. Juli K A= Ausgabe B = Betreuung K = Kolloquium * keine Betreuung durch Ingenieure an diesen Terminen 9

10 Betreuungstermine: Organisatorisches (Architektur und Bauingenieurwesen) Die planmäßige Betreuungsuhrzeit ist 09:00-13:00 Uhr. Aufgrund der Beteiligung verschiedener Lehrstühle am Projekt, kann es gruppenspezifisch auch abweichende Uhrzeiten geben (z.b. 14:00-18:00 Uhr). Aufgrund von in der Vergangenheit unregelmäßigem Besuch der Betreuungen erfolgt die Anmeldung zu jedem einzelnen Betreuungstermin über Teilnehmerlisten, die an den betreuenden Lehrstühlen aushängen. Bitte tragen Sie sich dort bis zum Montag vor der Betreuung (bis 16:00 Uhr) verbindlich und stets fortlaufend ein. Davin nicht betroffen, sind die beiden Betreuungstermine vor dem Konzeptkolloquium, die prinzipiell als Gruppentermine betrachtet werden. 10

11 Ortsbesichtigung Mo 18. April 2016 Treffpunkt am Aussichtspunkt Biggeblick 15 Min. Zeit für Fotos (Vogelperspektive auf das Grundstück) Eigenanreise Parkgelegenheit rückseitig der JVA Attendorn Ca. 45 Min. Fußweg bis Treffpunkt Mitfahrbörse per Aushang am LS Bauko Besichtigung und Filmvorführung Biggedamm Schifffahrt* Biggedamm - Sondern (Grundstücksbesichtigung wasserseitig) Verpflegungsangebot an Bord Bahnfahrt* Sondern - Kraghammer (planmäßige Abfahrtszeit Sondern 13:17 Uhr) Fußläufige Besichtigung Grundstück 09:45 Uhr 10:30-12:00 Uhr 12:15-13:00 Uhr 13:00-13:30 Uhr 13:30 Uhr (Ende offen) * Unkosten für Schiff und Bahnfahrt: ca. 15,- Euro 11

12 Planungsgrundstück 12

13 Leistungen (Architektur und Konstr. Ingenieurbau) Konzeptkolloquium (Tischkolloquium) Mittwoch 04. Mai 2016 Architekt Jedes Bearbeitungsteam stellt zwei alternative Lösungsansätze für den Gebäudeentwurf vor. Eine Empfehlung, welche der vorgeschlagenen Varianten weiterverfolgt werden soll, erfolgt im Anschluss an das Kolloquium durch die Betreuer. Die Darstellung beider Ansätze erfolgt mit folgenden Zeichnungen im vorgegebenem Layout (s. Anlage): - Schwarzplan M 1:5000 (Darstellung Wasserfl.) - Lageplan M 1:1000 (Dachaufsicht des Entwurfs, verschattet inkl. Außenanlagen) - Grundriss EG M 1:500 mit angrenzenden Außenanlagen - Zwei Schnitte M 1:500 - Zwei Ansichten M 1:500 - Umgebungsmodell 1:2000 (s. Hinweise Modell) - Modell 1:500 (s. Hinweise Modell) - Optional: Perspektiven und freie Darstellung des Entwurfskonzeptes Tragwerksplaner Jedes Bearbeitungsteam reicht zu den beiden Architekturentwürfen jeweils einen Tragwerksentwurf ein. Diese beiden Lösungsansätze sollen sich in ihrem Charakter wesentlich unterscheiden. Die Darstellung der einzelnen Ansätze erfolgt mit folgenden Zeichnungen im vorgegebenem Layout (s. Anlage): - Tragwerksisometrie - Grundrisse und Schnitte z.b. im Maßstab 1:500 - Vordimensionierung der Hauptabmessungen wesentlicher Tragelemente (Der Einsatz von EDV ist im Rahmen dieser Aufgabe in dieser Leistungsphase nicht sinnvoll) - Kohärenz von Tragwerkskonzept und Entwurfsidee 13

14 Leistungen (Architektur und Konstr. Ingenieurbau) Entwurfskolloquium Mittwoch 15. Juni 2016 Architekt Jedes Team präsentiert eine Vertiefung des im ersten Kolloquium ausgewählten Lösungsansatzes. Der Gebäudeentwurf wird mit folgenden Plänen konkreter und detaillierter als im ersten Kolloquium dargestellt: - Schwarzplan M 1:5000 (Darstellung Wasserfl.) - Lageplan M 1:1000 (Dachaufsicht des Entwurfs, verschattet, inkl. Außenanlagen) - Außenperspektive - Innenperspektive - Grundriss EG M 1:200 mit angrenzenden Außenanlagen, Überkopfdarstellung des Deckenspiegel - Ggf. weitere Grundrisse - Zwei Schnitte M 1:200 - Zwei Ansichten M 1:200 - Zwei Fassadenschnitte M 1:20 (unterschiedliche Schnittrichtung) mit Teilansicht in ganzer Höhe und dazugehörigem Teilgrundriss, Beschriftung blockweise neben der Zeichnung - Umgebungsmodell 1:2000 (s. Hinweise Modell) - Modell 1:500 (s. Hinweise Modell) Das vorgegebene Layout in DIN A1/A0 ist zu verwenden (S. Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt). Fortsetzung s. Folgeseite Tragwerksplaner Jedes Team präsentiert eine Vertiefung des im ersten Kolloquium ausgewählten Lösungsansatzes. Der Tragwerksentwurf wird mit folgenden Plänen konkreter und detaillierter als im ersten Kolloquium dargestellt: - Tragwerksisometrie - Grundrisse und Schnitte z.b. im Maßstab 1:200 - Leitdetails im geeigneten Maßstab in Absprache mit den Betreuern (z.b. M 1:5, M 1:10, M 1:20) - Dimensionierung (Vorbemessung) wesentlicher Tragelemente inkl. Baubeschreibung. Dabei wird für die Ermittlung der Schnittgrößen und Verformungen auf den sinnvollen Einsatz von EDV Wert gelegt (Nachweisführung in Handrechnung). - Kohärenz von Tragwerk- bzw. Detailausbildung und Entwurfsidee Das vorgegebene Layout in DIN A1/A0 ist zu verwenden (S. Anlage Phasenstruktur mit Planaufteilung Tragwerksplaner). Fortsetzung s. Folgeseite 14

15 Leistungen (Architektur und Konstr. Ingenieurbau) Entwurfskolloquium Mittwoch 15. Juni 2016 Architekt (Fortsetzung v. Vorseite) Gemeinsame Leistung von Architekt und Ingenieur für den Bereich Tragkonstruktion: Gemeinsamer Erläuterungsbericht unter besonderer Berücksichtigung der Koordination zwischen Tragwerksentwurf und gestalterischer Umsetzung unter Berücksichtigung folgender Punkte: - Entwurfsliche Zielsetzung bei der Gestaltung des Tragwerks - Beschreibung der Tragkonstruktion - Schematische Darstellung der statischen Systeme der Haupttragglieder (Decke/Dach und Wand) - Schematische Darstellung der Aussteifung - Skizzenförmige Darstellung hinsichtlich der gestalterischen Ausformulierung wesentlicher Tragwerksdetails (Handskizzen Architekt) - Angaben zur Gründung - Zusammenstellung der Baustoffe Die Abgabe der TK-Unterlagen erfolgt in der auf das Entwurfskolloquium folgende Woche innerhalb der Betreuung. Tragwerksplaner (Fortsetzung v. Vorseite) Gemeinsame Leistung von Architekt und Ingenieur für den Bereich Tragkonstruktion: Gemeinsamer Erläuterungsbericht unter besonderer Berücksichtigung der Koordination zwischen Tragwerksentwurf und gestalterischer Umsetzung unter Berücksichtigung folgender Punkte: - Entwurfsliche Zielsetzung bei der Gestaltung des Tragwerks - Beschreibung der Tragkonstruktion - Schematische Darstellung der statischen Systeme der Haupttragglieder (Decke/Dach und Wand) - Schematische Darstellung der Aussteifung - Skizzenförmige Darstellung hinsichtlich der gestalterischen Ausformulierung wesentlicher Details (Handskizzen Architekt) - Angaben zur Gründung - Zusammenstellung der Baustoffe Die Abgabe der TK-Unterlagen erfolgt in der auf das Entwurfskolloquium folgende Woche innerhalb der Betreuung. 15

16 Leistungen (Architektur und Konstr. Ingenieurbau) Schlußkolloquium Mittwoch 20. Juli 2016 Architekt Aus Gründen der Gleichbehandlung aller Studierender muss die Abgabe aller Pläne (inkl. CD mit allen Plandaten als PDF) verbindlich am Montag, am Lehrstuhl Baukonstruktion erfolgen. Die Pläne werden dort abgestempelt und stehen zum Schlusskolloquium zur Verfügung. Das Modell ist zum Kolloquium (bis 09:00 Uhr) mitzubringen. Zum Schlusskolloquium findet eine nochmalige, vor allem konstruktive Schärfung des Entwurfs statt. Es sind folgende Zeichnungen gefordert: - Schwarzplan M 1:5000 (Darstellung Wasserfl.) - Lageplan M 1:1000 mit Dachaufsicht des Entwurfs, verschattet, inkl. Außenanlagen - Außenperspektive - Innenperspektive - Grundriss EG M 1:200 mit angrenzenden Außenanlagen, Überkopfdarstellung des Deckenspiegel - Zwei Schnitte M 1:200 - Vier Ansichten M 1:200 - Zwei Fassadenschnitte M 1:20 (unterschiedliche Schnittrichtung) mit Teilansicht in ganzer Höhe und dazugehörigem Teilgrundriss, Beschriftung blockweise neben der Zeichnung - Vier gestaltprägende Details M 1:5 (Auswahl nach Absprache mit den Betreuern) Beschriftung direkt an den Details - Umgebungsmodell 1:2000 (s. Hinweise Modell) - Modell 1:500 (s. Hinweise Modell) Fortsetzung s. Folgeseite Tragwerksplaner Aus Gründen der Gleichbehandlung aller Studierender muss die Abgabe aller Pläne (inkl. CD mit allen Plandaten als PDF) verbindlich am Montag, am Lehrstuhl Baukonstruktion erfolgen. Die Pläne werden dort abgestempelt und stehen zum Schlusskolloquium zur Verfügung. Das Modell ist zum Kolloquium (bis 09:00 Uhr) mitzubringen. Zum Schlusskolloquium findet eine nochmalige, vor allem konstruktive Schärfung des Entwurfs statt. Es sind folgende Zeichnungen gefordert: - Tragwerksisometrie - Grundrisse und Schnitte z.b. im Maßstab 1:200 oder 1:100 - Leitdetails im geeigneten Maßstab in Absprache mit den Betreuern (z.b. M 1:5, M 1:10, M 1:20) - Schalplan oder Konstruktionsplan (werkstoffabhängig) eines Ausschnitts (Grundriss und Schnitte, z.b. M 1:100) - Bewehrungsplan oder Werkstattzeichnung (werkstoffabhängig) eines Ausschnitts (Grundriss und Schnitte, z.b. M 1:100) - Statische Berechnung (prüffähig) - Lastzusammenstellung für die Hauptragglieder - Nachweise im GZT und GZG für die wesentlichen in den Ausführungsplänen dargestellen Bauteile incl. ausgewählter Details - Nachweis der räumlichen Aussteifung Fortsetzung s. Folgeseite 16

17 Leistungen (Architektur und Konstr. Ingenieurbau) Schlußkolloquium Mittwoch 20. Juli 2016 Architekt (Fortsetzung v. Vorseite) - Strukturierter Erläuterungstext zu den Themen: Konzept, Baukörper, Erschließung, Tragwerk, Belichtung, TGA, Innenraum, Fassadengestal tung, Materialität, Wartung/Reinigung, (siehe auch Ergänzungen Tragwerksplaner), Abgabe zum Schlusskolloquium Leistungen Architekt für den Bereich Tragkonstruktion: - Anpassung und Aktualisierung des gemeinsamen Erläuterungsberichtes aus dem Entwurfskolloquium. (Abgabe mit statischen Unterlagen, Termin s. unten) Die Abgabe der TK-Unterlagen erfolgt am Montag, am Sekretariat des LS Stahlbau. Tragwerksplaner (Fortsetzung v. Vorseite) - Ergänzung des strukturierten Erläuterungstextes zum Schlusskolloquium (s. Architekt) mit den folgenden Punkten zum Tragwerksentwurf: Zusammenwirken von Architektur und Tragfunktion, Lastabtrag, Aussteifung, Werkstoffe und Bauverfahren (Abgabe durch Architekt) - Anpassung und Aktualisierung des gemeinsamen Erläuterungsberichtes aus dem Entwurfskolloquium. (Abgabe mit statischen Unterlagen, Termin s. unten) Die Abgabe der TK-Unterlagen erfolgt am Montag, am Sekretariat des LS Stahlbau. 17

18 Leistungen (Immobilienwirtschaft und Bauorganisation) Allgemeines Das Projekt Supersporthalle soll in Zusammenarbeit zwischen dem Fußballverband Niederrhein e.v. (FVN e.v.) und einem privaten Investor in Form einer Projektgesellschaft (SPV) durchgeführt werden. Die Aufgabenstellung ist in Gruppen zu bearbeiten und gliedert sich in Teil A und B. Aufgabe Teil A: Investitionsantrag Für den Bau und Betrieb der Supersporthalle ist ein Investitionsantrag aus Sicht des privaten Investors zu erarbeiten, welcher den Entscheidungsträgern des FVN e.v. für die Bewilligung des Projektes vorgelegt wird. Für den Investitionsantrag sind die Kosten in der Entwicklungs- und Betriebsphase zu berechnen und hieraus die Höhe einer konstanten Zahlung p. a. durch die FVN e.v. abzuleiten. Hierfür ist ein Wirtschaftlichkeitsmodell zu erstellen. Der Investitionsantrag ist durch eine Chancen- und Risikobetrachtung mit Analyse und Bewertung zu ergänzen. Als Grundlage für die Ausarbeitung dient ein ausgewählter Entwurf des Projekts 3. Dieser wird nach dem Entwurfskolloquium den Gruppen zugeordnet. Leistungsumfang: - Mengen- und Kostenermittlung (Planung, Bau, Betrieb, Modernisierung) - Grobterminplanung bis Inbetriebnahme - Festlegung der Höhe der regelmäßigen Zahlungen durch den FVN e.v. - Wirtschaftlichkeitsmodell - Chancen- und Risikoanalyse - Sensitivitätsanalyse Aufgabe Teil B: Machbarkeitsstudie Aus Sicht der FVN e.v. ist die wirtschaftliche Machbarkeit des Projektes zu überprüfen. Auf Basis einer Markt- und Standortanalyse ist daher mittels einer wirtschaftlichen Untersuchung zu analysieren, welche Erlöse den konstanten Zahlungen an den privaten Investor (Teil A) gegenübergestellt werden können. Falls die wirtschaftliche Machbarkeit unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht erfüllt ist, sollen Verbesserungsvorschläge im Sinne einer Optimierung des Nutzungskonzeptes erarbeitet und die daraus resultierenden wirtschaftlichen Konsequenzen ermittelt werden. Leistungsumfang: - Markt- und Standortanalyse - Kalkulation der Erlöse - Beurteilung der wirtschaftlichen Machbarkeit - Ggf. Optimierung des Nutzungskonzeptes Fortsetzung s. Folgeseite 18

19 Leistungen (Immobilienwirtschaft und Bauorganisation) Allgemeine Anforderungen an Präsentation und Darstellung - Klare Gliederung - Hohe formale und sprachliche Qualität - Dokumentation (Fußnoten) - Ergänzung und Begründung fehlender Angaben durch sinnvolle Annahmen - Nachvollziehbare Darstellung und Erläuterung der Ergebnisse Abschlusspräsentation, 20. Juli 2016 Powerpoint-Präsentation (15 bis 20 Minuten) mit Darstellung der wesentlichen Ergebnisse des Investitionsantrags und der Machbarkeitsstudie. Investitionsantrag und Machbarkeitsstudie sind vorab bis zum um 12 Uhr am Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation, GB II, Raum 408 bis 411 abzugeben. Einzureichen sind jeweils zwei gebundene Exemplare und eine CD. Auf der CD sollten zwei PDFs sowie das Wirtschaftlichkeitsmodell und alle Sensitivitäten enthalten sein. Leistungsnachweis Es müssen beide Aufgabenteile sowie die Leistungen zur Präsentation der Ergebnisse im Endkolloquium bestanden werden. Wird ein Teilbereich nicht bestanden, gilt die Gesamtleistung als nicht bestanden und muss vollständig wiederholt werden. 19

20 Layout Allgemeines Zur Strukturierung und Übersichtlichkeit der Projektarbeit wird von Beginn an ein Layout sowie ein Planaufteilung für alle Blätter in DIN A1 vorgegeben (Bei Bedarf Zusammenfassung von zwei Plänen im Format A1-Hochformat zu einem Plan von A0-Querformat, z.b. aufgrund sehr breiter Zeichnungen). Dies hilft von Beginn an, zielgerichtet auf das Endergebnis der Abgabeblätter hinzuarbeiten. Die Punktlinie im Musterlayout kennzeichnet einen von Zeichnungen freizuhaltenden Bereich und wird auf den Plänen nicht dargestellt. Schriftart und Schriftgröße sind wie folgt zu verwenden: Times New Roman Bold 20 pt Untertitel Times New Roman Bold 14 pt Beschriftung Times New Roman Regular 14 pt z.b. Grundriss 1:200 20

21 Phasenstruktur mit Planaufteilung Architekt Konzeptkolloquium 4 Blätter DIN A1 o. 2 Blätter DIN A0 Konzept Lageplan 1:1000 Grundrisse 1:500 Schnitte 1:500 Konzept Lageplan 1:1000 Grundrisse 1:500 Schnitte 1:500 Schwarzplan 1:5000 Ansichten 1:500 Schwarzplan 1:5000 Ansichten 1:500 Variante 1 Variante 1 Auswahl Variante 2 Variante 2 Entwurfskolloquium 6 Blätter DIN A1 o. 3 Blätter DIN A0 (ggf. weitere nach Absprache, s. Planaufteilung Ingenieur) Perspektive aussen Schwarzplan 1:5000 Perspektive Innenraum Lageplan 1:1000 Schnitt 1:200 Schnitt 1:200 Grundriss EG 1:200 Ansicht 1:200 Ansicht 1:200 Grundriss OG/UG 1:200 Fassadenschnitt Teilansicht Teilgrundriss (Ecksituation) 1:20 Fassadenschnitt Teilansicht Teilgrundriss (Ecksituation) 1:20 Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Plan 5 Plan 6 Abschlusskolloquium 8 Blätter DIN A1 o. 4 Blätter DIN A0 (ggf. weitere nach Absprache, s. Planaufteilung Ingenieur) Perspektive aussen Perspektive Innenraum Schnitt 1:200 Schnitt 1:200 2x Ansicht 1:200 2x Ansicht 1:200 Fassadenschnitt Teilansicht Teilgrundriss Fassadenschnitt Teilansicht Teilgrundriss Details 1:5 Details 1:5 Schwarzplan 1:5000 Lageplan 1:1000 Grundriss EG 1:200 Grundriss OG/UG 1:200 (Ecksituation) 1:20 (Ecksituation) 1:20 Details 1:5 Details 1:5 Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Plan 5 Plan 6 Plan 7 Plan 8 (Pläne 1-4: Schwerpunkt Entwurf ) (Pläne 5-8: Schwerpunkt Baukonstruktion ) 21

22 Phasenstruktur mit Planaufteilung Tragwerksplaner Konzeptphase 2 Blätter DIN A1 o. 2 Blätter A0 Tragwerksisometrie Tragwerksisometrie Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Variante 1 Auswahl Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Variante 2 Entwurfskolloquium 4 Blätter DIN A1 o. 2 Blätter A0 (ggf. weitere nach Absprache) Tragwerksisometrie Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Leitdetails Option für zusätzliches Planmaterial Arch/Ing Option für zusätzliches Planmaterial Arch/Ing Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Schlusskolloquium 6 Blätter DIN A1 o. 3 Blätter DIN A0 (ggf. weitere nach Absprache) Tragwerksisometrie Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Grundrisse Schnitte z.b 1:200 Schnitt, Ausschnitt z.b. 1:100 Grundriss Ausschnitt z.b 1:100 Schnitt, Ausschnitt z.b. 1:100 Grundriss Ausschnitt z.b 1:100 Leitdetails Leitdetails Option für zusätzliches Planmaterial Arch/Ing Option für zusätzliches Planmaterial Arch/Ing Plan 1 Plan 2 Plan 3 Plan 4 Plan 5 Plan 6 22

23 10 mm Abstand zwischen Zeichnung und Titel 40 mm bis Blattrand freihalten Layout Vorgabe alle Pläne DIN A1 Hochformat (594 x 841 mm) oder DIN A0 Querformat (1.189 x 841 mm) 20 mm bis Blattrand freihalten 20 mm bis Blattrand freihalten 10 mm Abstand zwischen Zeichnung und Beschriftung mm bis Blattrand freihalten P3 SoSe 2016 Verfasser: Xxx Xxx Betreuer Xxx Xxx Plan 1

24 Plandarstellung (Architekten) Um die Aussagekraft der Zeichnungen zu präzisieren und eine eindeutige Lesbarkeit zu gewährleisten, ist seitens der Architekten für die Darstellung der einzelnen Zeichnungen folgende Vorgabe verbindlich. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Bucherscheinung Perfekt Scale der Professoren Ansgar und Benedikt Schulz, welche sich mit der gut lesbaren und ästhetischen Darstellung von Planzeichnungen über alle Maßstäbe hinweg befasst. Ein Exemplar des Buches liegt am Lehrstuhl Baukonstruktion zur Einsicht aus. Freie farbige Darstellung Außenperspektive Innenperspektive Teilansicht 1:20 Freie Darstellung oder Strichzeichnung Ansichten 1:200 Strichzeichnung schwarzweiss Schwarzplan 1:5000 (Gebäude flächig, Neubau farbig) Lageplan 1:1000 Grundrisse 1:500, 1:200 Schnitte 1:500, 1:200 Ansichten 1:500 Fassadenschnitte 1:20 Teilgrundrisse 1:20 Details 1:5 24

25 Plangrundlagen TIM-online Die Internet-Plattform TIM-online stellt vielfältiges Karten- und Planmaterial zur Verfügung, welches kostenfrei und in guter Qualität abrufbar ist. Bitte nutzen Sie diese Plattform für die Beschaffung der konkret benötigten Unterlagen wie Luftbilder, Höhenlinien und Grundkarten. (Plangrundlagen im DWGoder DXF-Format liegen nach ersten Recherchen für das betreffende Gebiet nicht vor.) Beispielhaftes Vorgehen: 1. Aufruf der Seite 2. Automatische Weiterleitung zum Webauftritt der Bezirksregierung Köln 3. Button TIM-online starten 4. Annäherung an das Grundstück mittels Zoom- und Pan-Funktion 5. Auswahl der gewünschten Karteninformationen: - z.b. Dienste des NRW-Atlas, Orthofotos - z.b. Topographische Karten, DGK5, Grundriss, Höhenlinien 6. Auswahl des gewünschten Ausgabemaßstabs (rechts oben) 7. Druckbefehl über Druckerlogo (rechts oben) 8. Speichern als PDF oder Ausdruck bis A3 25

26 Beispiel Plandarstellung TIM-online (hier o.m.) 26

27 Modellbau Umgebungsmodelle als Massenmodell, M 1: Grundplatte von 37,5 x 37,5 cm - Darstellung der Topografie als Schichtenmodelle (Arbeitsmodelle 1mm Schichten, Präsentationsmodelle 0,5mm Schichten) - Darstellung von Bäumen konzeptabhängig - unifarben massiv (Styrodur/Finnpappe/weiss/Holz) Architekturmodelle, M 1:500 und M 1:200 - Grundplatte 37,5 x 75,0 cm oder Vielfaches von 37,5 x 37,5 cm - Darstellung des Tragwerks (Dach und Fassade ggf. abnehmbar) - unifarben (Styrodur/Finnpappe/weiss/Holz) Styrocut-Geräte stehen ab Mai am Lehrstuhl Baukonstruktion zur Nutzung zur Verfügung 27

28 Auftaktrecherche Hallenbauten Der Einstieg in die Entwurfsarbeit wird durch eine gemeinsame Rechercheaufgabe von Architekt und Ingenieur begleitet. Die Ergebnisse dieser Recherche sollen im Rahmen des ersten Betreuungstermins am 20. April vorgestellt werden und einen Überblick über die mögliche Vielfalt der Bauaufgabe geben. Recherchieren Sie in Teamarbeit drei herausragende Hallenbauten von vergleichbaren Abmesungen (Spannweite 50 bis 100 Meter) und stellen Sie diese auf jeweils einem Plan DIN A2 Hochformat wie folgt dar: Bild von außen, Bild von Innen, Grundriss(e), Schnitte, Skizzenhafte Darstellung des Tragsystems und Projektfakten (Projekttitel, Ort, Baujahr, Architekt, Ingenieur, Tragsystem, Spannweite, Aussteifung, Material Tragwerk, Quellenhinweis) Zur Recherche empfehlen wir die intensive Nutzung der Bücher und Zeitschriften in der Bereichsbibliothek. Ergänzend hierzu können folgende Internetseiten dienen, auf denen Projekte zum Teil gut dokumentiert sind: deu.archinform.net 28

29 Beteiligte Lehrstühle Lehrstuhl Baukonstruktion Prof. Dipl.-Ing. Arch. Ansgar Schulz Prof. Dipl.-Ing. Arch. Benedikt Schulz Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Arch. Paul Kahlfeldt Lehrstuhl Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Dieter Ungermann Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation Prof. Dr.-Ing. Ivan Čadež Betreuer Architekten Dipl.-Ing. Arch. Kai Becker Dipl.-Ing. Arch. Iris Frieler Dipl.-Ing. Arch. Fritz Keuthen Dipl.-Ing. Arch. Oliver Kurz Dipl.-Ing. Arch. Mario van Kempen Betreuer Tragwerksingenieure Dipl.-Ing. Markus Dinstühler Dr.-Ing. Jens Kalameya Dipl.-Ing. Otto Rohdich Dipl.-Ing. Christopher Rüsse Betreuer Immobilienwirtschaft und Bauorganisation M.Sc. Dorina Wicke 29

30 Projekt 3 Lehrstuhl Baukonstruktion - Prof. Ansgar und Benedikt Schulz Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion - Prof. Paul Kahlfeldt Lehrstuhl Stahlbau - Prof. Dieter Ungermann Lehrstuhl Immobilienwirtschaft und Bauorganisation - Prof. Ivan Čadež Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund Sommersemester

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