Douglas Carl Engelbart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Douglas Carl Engelbart"

Transkript

1 Douglas Carl Engelbart A story has a beginning and a muddle and a end; and the aim of the muddle is to reach beyond the end!

2 Einleitung 1. Biographie 2. Motivation 3. Vision 4. Entwicklungen 5. Quellen

3 Biographie 1925 am 30.Januar in Portland/Oregon geboren 1942 High School Abschluss, Studium an OSU Radartechniker bei der Navy (WWII) 1948 Bachelor in Elektrotechnik (OSU) 1952 Bachelor in Technik (UC Berkeley) 1955 Ph. D. Elektrotechnik (UC Berkeley) Elektroingenieur bei NACA (heutige NASA)

4 Biographie entwickelt NLS am SRI 1962 Augmenting Human Intellect : a conceptual framework 1968 Mother of all demos Senior Scientist bei Tymshare Senior Scientist bei McDonnell Douglas ISG Direktor des Bootstrap Institutes

5 Motivation Vannevar Bush : As we may think mit 25 Jahren alles erreicht, was er sich vorgestellt hatte Beschloss sein Leben in den Dienst der Menschheit zu stellen Wollte System entwickeln, was Bushs Fragen zu lösen hilft Wusste von der Navy, dass Informationen auf einem Bildschirm darstellbar waren Komplexheit und Dringlichkeit der Lösung der Probleme wächst schneller als Fähigkeit sie zu Lösen

6 Vision System, das Wissensverarbeitung in die vier Schritte Sammeln, Verknüpfen, Kreieren, Weitergeben aufteilt durch Computer und durch das Lernen mit Computern kann die Menschheit Probleme angehen, die sie sonst nicht lösen kann dem Menschen eine Maschine zur Seite zu stellen, die ihm wiederholt sumpfsinnige Arbeit abnimmt und anspruchsvollere Arbeit erleichtert

7 Vision 1962 Augmenting Human Intellect : A Conceptual Framework Besseres Weltverständnis durch Interaktion zwischen Mensch und Maschine Mensch existiert als H-LAM/T-System Human using Language, Artifacts, Methodology in which he is Trained

8 H-LAM/T System Möglichkeiten entwickelt, grundlegende Fähigkeiten zu organisieren um komplexe Situationen zu erfassen, abzuleiten und aufzulösen Hauptpunkt ist Organisation und Strukturierung Beispiel: Ureinwohner besitzt grundlegende Fähigkeiten sensorische, motorische, geistige hat jedoch nicht das Hintergrundwissen um ein Auto durch den Verkehr zu führen strukturiert den Prozess des Autofahrens und führt einen organisierten Trainingskurs durch lernt in kleinen Schritten

9 H-LAM/T System Die Möglichkeiten etwas zu erlernen lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen Artifacts Language Methodology Training

10

11 Entwicklungen NLS (on-line System) Für ein wissenschaftliches Datensystem (SDS 940) entwickelt Erleichterte das Erstellen von digitalen Bibliotheken Ablage und Wiederherstellung elektronischer Dokumente Technologietransfer verteilte gemeinschaftliche Software Unterstützung der Teamarbeit Dokumente von jedem verbundenen Anschluss erreichbar

12 Entwicklungen Timesharing-basiertes Hypertextsystem 1967: 6 Terminals gleichzeitig Enthält : Hypertext, , ARPAnet (ab 69) Graphische Benutzeroberfläche (GUI) Cut & Paste

13 Entwicklungen Mother of all Demos Präsentation 1968 des NLS im Rahmen der FALL JOINT COMPUTER CONFERENCE Verwendete einen 192 KB Zentralrechner Videokonferenz mit Mitarbeitern in einem 30 Meilen entfernten Labor War seiner Zeit weit voraus ein Düsenjäger in einer Welt, die gerade das Fahrrad erfunden hat

14 Entwicklungen Idee : NLS erfordert Interaktion mit Display Bewegbarer Zeiger notwendig (CURSOR) Entwicklung mehrerer Geräte ( light pen, Joystick, ) setzte sich 1966 bei einem Test bei der NASA durch Patentiert als X-Y Position Indikator for a Display System

15 Entwicklungen Realisierung Holzkasten mit 2 senkrechten Rädchen an der Unterseite Horizontal und vertikale Bewegung Mechanisch Änderungen Kugel deren Bewegung von 2 Scheiben abgetastet wird

16 Quellen Wikipedia. Douglas Engelbart, ( ) Bootstrap Institute. Goal, ( ) Bootstrap Institute. Chronicle ( ) SuperKids. Douglas Engelbart: Father of the Mouse ( ) Michael Friedewald. Summary Report: Douglas Engelbart. Augmenting Human Intellect : A Conceptual Framework hi62index.html ( )

Historische Innovationen der Informatik Dr. Douglas Carl Engelbart

Historische Innovationen der Informatik Dr. Douglas Carl Engelbart Historische Innovationen der Informatik Dr. Douglas Carl Engelbart Annette Gabriele Wilde 26. Februar 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Biographie 3 3 Der Weg zur Informatik 3 3.1 Die Entscheidung...............................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wolfgang Coy: Zum Geleit... 11

Inhaltsverzeichnis. Wolfgang Coy: Zum Geleit... 11 Wolfgang Coy: Zum Geleit..................................... 11 1. Einleitung................................................ 15 1.1 Motivation und Fragestellung.............................. 15 1.2 Stand

Mehr

Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich

Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich Neuberger Simone Ablauf Geschichte der Internets allgmein Geschichte des Internets in Österreich 1932/33 Vannevar Bush Entwicklung Memex 1932/33 System,

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 20.10.2014 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Historische Innovationen der Informatik. Vannevar Bush von Markus Rahm

Historische Innovationen der Informatik. Vannevar Bush von Markus Rahm Proseminar von Markus Rahm Prof. Dr. Inhalt Kurzbiographie Inhalt Einleitung Inhalt Kurzbiographie Heute Publikationen Quellen Inhalt Kurzbiographie Lebenslauf * 11. März 1890 in Everett, Massachusetts

Mehr

Basiswissen Web-Business

Basiswissen Web-Business Basiswissen Web-Business Exkurs: Internet und Web Dr. Tilo Hildebrandt Internet Web Geschichte 1 Ablauf 1. Vorlesung Vorstellung und Themen Skripte und PPT Klausuren und Hinweise Geschichte des Web Grundlagen

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 21.10.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leseübungen: Über mich. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leseübungen: Über mich. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leseübungen: Über mich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Leseübungen: Über mich Bestellnummer: 35605

Mehr

Refactoring von Legacy Systemen. Jochen Winzen jochen.winzen@andrena.de andrena objects ag

Refactoring von Legacy Systemen. Jochen Winzen jochen.winzen@andrena.de andrena objects ag Refactoring von Legacy Systemen Jochen Winzen jochen.winzen@andrena.de andrena objects ag Was ist ein Legacy System Ein Legacy System hat folgenden Eigenschaften: + Besitzt die geforderte Funktionalität

Mehr

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization

Computerspiele. Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere. computer graphics & visualization. computer graphics & visualization Computerspiele Seminar WS 2007/08 Prof. Dr. R. Westermann & Andere Motivation - Sinn und Zweck eines Seminars Einführung (Training) in das wissenschaftliche Arbeiten - Strukturierte Informationssuche -

Mehr

Demoseiten für www.mathe-cd.de

Demoseiten für www.mathe-cd.de ANALYSIS Näherungsweises Lösen von Gleichungen mit speziellen Methoden für CAS-Rechner TI Nspire und CASIO ClassPad Viele Musteraufgaben und Trainingsaufgaben Datei Nr. 41 150 Theorieteil neu geschrieben!

Mehr

Epson Lösungen für Besprechungen SCHNELLSTARTANLEITUNG FÜR INTERAKTIVE PROJEKTOREN

Epson Lösungen für Besprechungen SCHNELLSTARTANLEITUNG FÜR INTERAKTIVE PROJEKTOREN Epson Lösungen für Besprechungen SCHNELLSTARTANLEITUNG FÜR INTERAKTIVE PROJEKTOREN ERSTE SCHRITTE Seite 9 Meetings finden nicht mehr in nur einem Raum statt. Diese Schnellstartanleitung führt Sie durch

Mehr

Eine kurze Geschichte der Software-Ergonomie Pioniertaten der Mensch-Computer-Interaktion

Eine kurze Geschichte der Software-Ergonomie Pioniertaten der Mensch-Computer-Interaktion Eine kurze Geschichte der Software-Ergonomie As We May Think Man-Computer Symbiosis Im Jahre 1945 veröffentlicht Vannevar Bush den Artikel As We May Think. Er beschreibt darin ein fiktives System namens

Mehr

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Mehr

Tangible Computing. Haptik für Computer Intermedien. Mohammad Ali Rahimi, AW2

Tangible Computing. Haptik für Computer Intermedien. Mohammad Ali Rahimi, AW2 Tangible Computing Haptik für Computer Intermedien Mohammad Ali Rahimi, AW2 Plan AW 1 Fazit: Haptik bei Multitouch fehlt! Ziel: Technologie suchen die es ermöglicht Touchscreen Interaktion fühlbar zu machen

Mehr

Digitale Medien in der Bildung im Wandel

Digitale Medien in der Bildung im Wandel Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen

Mehr

Form und Darstellung von Informationen

Form und Darstellung von Informationen Form und Darstellung von Informationen 1. Computermetaphern 2. Beschreibungssprachen für Texte 3. Grammatiken zur Beschreibung syntaktischer Strukturen 4. Beispiel einer Textbeschreibungssprache: HTML

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010

Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, TUM Graduate School. 25. Februar 2010 Tops und Flops aus dem Alltag einer Doktorandin Karoline Holländer, wiss. Referentin, 2. Große KISSWIN Tagung in Berlin: "Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke

Mehr

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv

Regionales & Kultur. Musik, Film & Bühne. Seminar mal anders. Künstlerisch & Handwerklich. Sportlich & Aktiv HERZLICH WILLKOMMEN BEI IHREM EVENT-CONCIERGE DES ALTHOFF GRANDHOTEL SCHLOSS BENSBERG, denn geschäftliche Reisen, Tagungen und Meetings bedürfen stets eines besonderen Rahmens. Wir erinnerten uns an den

Mehr

Computer-Generationen

Computer-Generationen (K.Zuses Z3, 1941) (Vorschlag) Generation Beispiel Technologie Geschw./Speich. Software Vorgeneration Z3 Elektro- 0,0002 MIPS Verdrahtet 1941-1944 Mark1 mechanik 1.Generation ENIAC, Z22 Elektronen- 0,02

Mehr

Lernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik

Lernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik Lernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik Übersicht -Dynamische Geometriesoftware Euklid -Lernprogramm Geraden und Winkel am Kreis 8. Jgst. - Ähnlichkeit - Kongruenz

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung functions in SysML 2.0 La Jolla, 22.05.2014 12/10/2015 Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Virtuelle Produktentwicklung Dipl. Wirtsch.-Ing. Christian Muggeo Dipl. Wirtsch.-Ing. Michael

Mehr

Wissensmanagement 2.0

Wissensmanagement 2.0 Wissensmanagement 2.0 Wikis in Organisationen Tim Schlotfeldt Tim Schlotfeldt» E-Learning-Beratung 11. Oktober.2011 Tim Schlotfeldt 11.10.2011 1 / 16 Persönliche Daten Tim Schlotfeldt Jahrgang 1966 freiberuflicher,

Mehr

Kognition und lerntheoretische Aspekte

Kognition und lerntheoretische Aspekte Kognition und lerntheoretische Aspekte Referat Leitung: Prof. Dr. R. Wilhelm Betreung: Andreas Kerren Termin: 15.07. - 14:15 Uhr Seminar Visualisierung Referent: Internet: Olaf Maennel http://www.cs.uni-sb.de/

Mehr

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig!

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! UNTERNEHMEN 2 UNTERNEHMEN Umicore Materials for a better life Wir sind mehr als nur ein Technologieführer rund ums Edelmetall.

Mehr

Organisatorische Hinweise und Terminübersicht

Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser

Mehr

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE HÖRERVERSAMMLUNG 2014 SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT INFORMATIK COMPUTER SCIENCE Michael Krisper, Peter Pranter Basisgruppe Informatik & Softwareentwicklung http://bis.htu.tugraz.at INHALT Übersicht

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg

Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg Schülerinfotag 2016 Robert Lorenz, Lehrprofessur für Informatik, Studiendekan Informatik Fakultät für Angewandte Informatik 09. April 2016 Übersicht

Mehr

Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) Definition (1.1) Key issues (users needs):

Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) Definition (1.1) Key issues (users needs): Definition: Ziele, Aufgaben, Methoden (1) A digital library is an electronic information access system offering users a coherent view of a selected, organized, and managed body of information. A digital

Mehr

HMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool

HMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool 10.3.2004 Seite 1 HMI Spezifikation Methode, Prozess & Tool Spezifikation des Human Machine Interface (HMI) bei der Manfred Geischeder, Hans-Jörg Otto, Frank Stöckel, HOOD-Group Seite 2 Hintergrund Zentrales

Mehr

Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE!

Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Lesepause Oktober 2015 Bild: Working at home conejota / Fotolia.com Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Liebe Leserin, kommen Ihnen die folgenden

Mehr

Elektronische Literaturrecherche

Elektronische Literaturrecherche Elektronische Literaturrecherche Die FernUniversität bietet zahlreiche Möglichkeiten, elektronisch Literatur zu recherchieren. Dazu gehören u.a. der Katalog der Universitätsbibliothek Hagen die Digitale

Mehr

Digital Signage Solutions. Hard- und Softwarelösungen aus einer Hand

Digital Signage Solutions. Hard- und Softwarelösungen aus einer Hand Digital Signage Solutions Hard- und Softwarelösungen aus einer Hand Digitales Anzeigesystem für Einbaumontage Digitales Anzeigesystem Standsäule Philosophie Die richtige Information, zur richtigen Zeit,

Mehr

Kontextuelle Benutzer- und Aufgabenanalyse und Systemgrenzen

Kontextuelle Benutzer- und Aufgabenanalyse und Systemgrenzen Kontextuelle Benutzer- und Aufgabenanalyse und Systemgrenzen Jonas Bock, Christoph Lenz 02.05.2017 Inhalt Kontextuelle Benutzeranalyse Kontextuelle Aufgabenanalyse Systemgrenzen Kontextuelle Benutzer-

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Modul 2. Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Inhalten. Methoden & Fallstudien. 4. Herbstschule LIS 14. November 2011 Bern

Modul 2. Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Inhalten. Methoden & Fallstudien. 4. Herbstschule LIS 14. November 2011 Bern Modul 2 Evaluation der Nützlichkeit von digitalen Inhalten Methoden & Fallstudien 4. Herbstschule LIS 14. November 2011 Bern Prof. Dr. René Schneider Jasmin Hügi, B.Sc. Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen

Mehr

Software- Projektmanagement kompakt

Software- Projektmanagement kompakt lan l/l/. Ricketts Software- Projektmanagement kompakt 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Für Studium

Mehr

Institut für Künstliche Intelligenz

Institut für Künstliche Intelligenz Institut für Künstliche Intelligenz Prof. Sebstaian Rudolph --- Computational Logic Prof. Steffen Hölldobler --- Wissensverarbeitung Prof. Ivo F. Sbalzarini --- Wissenschaftliches Rechnen für Systembiologie

Mehr

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009 Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Das Wintersemester an der Université Paris 7 beginnt Mitte September.

Mehr

DVB-T 210 Installationsanleitung

DVB-T 210 Installationsanleitung DVB-T 210 Installationsanleitung Inhalt V1.0 Kapitel 1: DVB-T 210 TV-Karte Hardwareinstallation...2 1.1 Packungsinhalt...2 1.2 Systemanforderungen...2 1.3 Hardwareinstallation...2 Kapitel 2 : DVB-T 210

Mehr

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus

Langzeitarchivierungsaspekte. im Dokumentenlebenszyklus Document Engineering Langzeitarchivierungsaspekte im enlebenszyklus Motivation Disziplin der Computer Wissenschaft, welche Systeme für e aller Formen und Medien erforscht. enlebenszyklus en Management

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 26.10.2016 Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek Version 1.0 ARBEITSGRUPPE ARCHITECTURE-DRIVEN REQUIREMENTS ENGINEERING (ARE) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION

Mehr

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge

Games@THM. Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia. Storytelling. B.Sc. David Manderbach, B.Sc. Jan Salge UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES Games@THM Alternate Reality Game 3S - Studieneinstieg mit Transmedia Storytelling UNIVERSITY OF APPLIED OF APPLIED SCIENCES SCIENCES David Manderbach

Mehr

Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.

Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10. Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen

Mehr

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE

Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE Gliederung Biographie World Wide Web Weiterentwicklung des Webs W3C Literatur Biographie 8. Juni 1955 Geburt in einem Vorort von London 1976 Studium

Mehr

ZuuL - Entwicklung eines Adventures

ZuuL - Entwicklung eines Adventures ZuuL - Entwicklung eines Adventures im Rahmen der Uni-Tage 2009 Team 120 Universität Hamburg 16./17. November 2009 Team 120 (Universität Hamburg) ZuuL - Entwicklung eines Adventures 16.11.09 1 / 21 Übersicht

Mehr

ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen

ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen ucanvas: Interaktive Anzeigeflächen auf heterogenen Oberflächen Tobias Bagg und Yves Grau Projekt-INF-Tagung Stuttgart 07.11.2013 Agenda Einleitung Verwandte Arbeiten ucanvas Architektur Applikationen

Mehr

Adaption von Webseiten Methoden und Ansätze

Adaption von Webseiten Methoden und Ansätze Methoden und Ansätze Mobile Business Seminar Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV im Wintersemester 2005/2006 ali@ikinci.de Agenda XML-Framework Motivation Adaption Zunehmende Verbreitung

Mehr

Medienkompetenz als Innovationskompetenz Digitale Medien in Lebens-, Arbeits- und Lernwelten

Medienkompetenz als Innovationskompetenz Digitale Medien in Lebens-, Arbeits- und Lernwelten Medienkompetenz als Innovationskompetenz Digitale Medien in Lebens-, Arbeits- und Lernwelten Fachtagung BIBB: Digitale Medien in der Berufsbildung 29./30.04.2008 Heidi Schelhowe Informatik, TZI, Universität

Mehr

Tube Analyzer LogViewer 2.3

Tube Analyzer LogViewer 2.3 Tube Analyzer LogViewer 2.3 User Manual Stand: 25.9.2015 Seite 1 von 11 Name Company Date Designed by WKS 28.02.2013 1 st Checker 2 nd Checker Version history Version Author Changes Date 1.0 Created 19.06.2015

Mehr

Vernetzt - und nun? Von den Möglichkeiten einer unternehmenseigenen Bibliothek, ins Intranet zu locken

Vernetzt - und nun? Von den Möglichkeiten einer unternehmenseigenen Bibliothek, ins Intranet zu locken Vernetzt - und nun? Von den Möglichkeiten einer unternehmenseigenen Bibliothek, ins Intranet zu locken Nutzen und Funktionen des Intranet (1) Informationsplattform Wissensvermittlung Konzernweite Ablage

Mehr

Process Communication

Process Communication Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Geschriebene Sprache inhaltlich verstehen

Geschriebene Sprache inhaltlich verstehen Geschriebene Sprache inhaltlich verstehen Herausforderungen, Anwendungsmöglichkeiten, Potential IBM Developer Days 2014 Marcus Hassler, CEO & CTO econob GmbH 21.05.2014, Wien, AUT Informationssysteme Informationen

Mehr

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur?

Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering. Was ist ein Systemingenieur? Masterstudiengang Mechatronik Systems Engineering Was ist ein Systemingenieur? Studiengang Curriculum Vollzeit- und Teilzeit-Modell Noch Fragen? Januar 2013 Mechatronik - Systems Engineering 2 Was ist

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Ihre Zukunft ist uns wichtig.

Ihre Zukunft ist uns wichtig. Ihre Zukunft ist uns wichtig. Erfolgreiche Ausbildungsberufe bei BPW. Seite 2 Qualifizierte Ausbildung bei BPW Hier lässt sich s gut lernen. Das BPW Ausbildungszentrum. Unsere Kunden schätzen an BPW die

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, en SS 2015: Grossmann, Jenko 1 Definitionen Folgenden Begriffe werden oft synonym verwendet: Formale Sprache Programmiersprache Computersprache

Mehr

thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung

thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung Vorgehensweise thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Planung und Bau einer Kegelbahn mit automatischem Rücklauf

Planung und Bau einer Kegelbahn mit automatischem Rücklauf Unterrichtsbeispiel TuN Klassenstufe 7-8 Planung und Bau einer Kegelbahn mit automatischem Rücklauf Klassenstufe Umwelt, Mensch, u Natur Bauen u. Wohnen Versorung u. Entsorgung Transport u. Verkehr Information

Mehr

Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001

Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001 Eingabegeräte Eine Arbeit von Claude Martin Informatik, MM 1A Arlesheim, der 10. Januar 2001 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Eingabegeräte 3 2. Die Tastatur 3 2.1. Die Entstehung 3 2.2. Die Hardware 3

Mehr

Take five. Wie die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Welt verändert (hat) Fakultät Design, Medien und Information (DMI)

Take five. Wie die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Welt verändert (hat) Fakultät Design, Medien und Information (DMI) Take five Wie die Bibliotheks- und Informationswissenschaft die Welt verändert (hat) 1 http://www.littlewhitefeather.co.uk/wp-content/uploads/2011/05/pat-onthe-back-2.jpg Ziele Worauf können wir stolz

Mehr

Schrittweise vorgestellt

Schrittweise vorgestellt 3 MBSE Lehrstuhl für Raumfahrttechnik Schrittweise vorgestellt Was erwartet mich in diesem Kapitel? Erläuterung der MBSE-Methodologie anhand der durchgängigen Beispielmission MOVE Modellierung von Anwendungsfällen

Mehr

Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz / 33

Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz / 33 Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität in ExplorViz 28. September 2017 Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz 2017 1 / 33

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, en SS 2013: Grossmann, Jenko 1 Definitionen Folgenden Begriffe werden oft synonym verwendet: Formale Sprache Programmiersprache Computersprache

Mehr

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC. 85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,

Mehr

Propädeutik II, Sommersemester 2016

Propädeutik II, Sommersemester 2016 Ich rate dir soweit es geht an allen Seminaren teilzunehmen und sehr konzentriert zuzuhören weil du sonst bei Jans streng strukturierten Lehrinhalten und Folien den Überblick verlieren kannst. Es ist aber

Mehr

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland Freie und Hansestadt Hamburg Mehr als 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit Digitaler

Mehr

LMS4eduBooks. Mag. Christian Fuchs. Content für ipad / Tablet-PC

LMS4eduBooks. Mag. Christian Fuchs. Content für ipad / Tablet-PC LMS4eduBooks Mag. Christian Fuchs Content für ipad / Tablet-PC http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ 2 (cc) - Mag. Christian Fuchs - 2010 Ausgangssituation... elektronische Lernunterlagen sind

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt

Fotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das

Mehr

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Seminarvortrag Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Lisa Krause Aachen, 27.01.2010 Inhaltsübersicht Motivation Einführung in die Softwaretechnik - Ziele - Traditionelle Prozessmodelle

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

JetViewSoft. Bedienmasken erstellen und visualisieren. We automate your success.

JetViewSoft. Bedienmasken erstellen und visualisieren. We automate your success. JetViewSoft Bedienmasken erstellen und visualisieren We automate your success. Visualisierung schnell und komfortabel Mit der Software JetViewSoft lassen sich Prozesse visualisieren und individuelle Masken

Mehr

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen

Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Frank Kiefer DIN-Zertifikat Innovationsmanagement in einem mittelständischen Unternehmen Das Unternehmen Marantec Bereits seit den 70er Jahren

Mehr

GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu

GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu GRAPHGESTÜTZTE VISUALISIERUNGSTECHNIKEN IN DIGITAL HUMANITIES Yaning Wu 31.05.2016 GELIEDERUNG Einleitung Begriffe und Ziele der Visualisierung Visualisierung ist wissenschaftlich. Ist Visualisierung künstlerisch?

Mehr

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch?

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? World Usability Day 2011 Burg Lede 10.11.2011 Gregor Glass, Agenda. 1. Vorstellung Telekom Innovation Labs 2. Mobile

Mehr

Einführung zum Seminar

Einführung zum Seminar Einführung zum Seminar Philipp Slusallek Computergraphik Universität des Saarlandes Übersicht Motivation Literatur Vortrag Bericht 1 Motivation Seminare Einführung und Training des wissenschaftlichen Arbeitens

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Streichholzgeschichten von Dieter Ortner.

Streichholzgeschichten von Dieter Ortner. Streichholzgeschichten von Dieter Ortner. 1. Streichholzgeschichte Nr. 1 Aus vier n kann man ein Quadrat bilden. Mit diesem Verfahren sollst du nun selber herausfinden, wie viele es braucht, wenn das grosse

Mehr

Handbuch für die Schnellinstallation TeraStation Pro II

Handbuch für die Schnellinstallation TeraStation Pro II Deutsch Handbuch für die Schnellinstallation TeraStation Pro II Packungsinhalt: Haupteinheit (TeraStation)... Ethernet-Kabel.... Netzkabel.... TeraNavigator-Installations-CD.. Handbuch für die Schnellinstallation

Mehr

ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen. BID-Kongress, Leipzig

ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen. BID-Kongress, Leipzig ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen BID-Kongress, Leipzig 17.3.2010 Prof. Christine Gläser / HAW Hamburg / Dep. Information Gliederung Rahmenbedingungen

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012

Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle B.Sc. Angewandte Informatik Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 A1 Fachstudium Mathematische Grundlagen

Mehr

BRING YOUR OWN DEVICE (BYOD) IN DER VOLKSSCHULE

BRING YOUR OWN DEVICE (BYOD) IN DER VOLKSSCHULE BRING YOUR OWN DEVICE (BYOD) IN DER VOLKSSCHULE Input November 2014 Schule Altstätten Programm Neue Medien im Unterricht BYOD - Begriffsklärung BYOD in der Volksschule Gerätevoraussetzungen, Verantwortlichkeiten

Mehr

15.02.2012. Unterschiede in der Implementierung einer Software mit Datenbankanbindung in Java bzw. PHP am Beispiel einer Zeiterfassungssoftware

15.02.2012. Unterschiede in der Implementierung einer Software mit Datenbankanbindung in Java bzw. PHP am Beispiel einer Zeiterfassungssoftware Unterschiede in der Implementierung einer Software mit Datenbankanbindung in Java bzw. PHP am Beispiel einer Zeiterfassungssoftware 15.02.2012 einer Zeiterfassungssoftware Kurz zu mir Jana Bittner Auszubildende

Mehr

PENTA-Terminkalender

PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender PENTA-Terminkalender Terminplanung mit System Arbeitsbelastung von Arzt und Personal verringern Der Terminkalender unterstützt mit einer Workflow orientierten Terminplanung und Arbeitseinteilung

Mehr

Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing

Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Allgegenwart im Alltag Gestaltungspotenziale des Ubiquitous Computing Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Vision des

Mehr

She works with a computer. Does she work with a computer? He writes s. Does he write s? It sounds right. Does it sound right?

She works with a computer. Does she work with a computer? He writes  s. Does he write  s? It sounds right. Does it sound right? REPEAT Fragen stellen Im Deutschen durch Veränderung der Wortstellung Du sprichst Englisch. 2 1 3 Sprichst du Englisch? Asking questions Im Englischen mit do oder does und das s wandert vom Verb weg. You

Mehr

Negative Folgewirkungen eines sportlichen Abstiegs am Beispiel Alemannia Aachen

Negative Folgewirkungen eines sportlichen Abstiegs am Beispiel Alemannia Aachen Sport Tom Sommer Negative Folgewirkungen eines sportlichen Abstiegs am Beispiel Alemannia Aachen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen.

Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen. Bitte lesen Sie dieses Dokument erst komplett durch, bevor Sie mit dem Installieren anfangen. 1) Umfang des Downloads o Dieser Download enthält einen Patch für die GoPal PNA AE 2.0A-3790 Navigationssoftware.

Mehr

ipoint Explorer Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion

ipoint Explorer Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion Fraunhofer Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut Berlin ipoint Explorer Ein Reiseinformationssystem mit gestenbasierter Interaktion Einsteinufer 37 10587 Berlin Germany Phone: Fax: email:

Mehr

AUSBILDUNGSFÜHRER 2016

AUSBILDUNGSFÜHRER 2016 AUSBILDUNGSFÜHRER 2016 Einfach entspannt weiterbilden Mit massgeschneiderten Schulungsprogrammen industrial.omron.ch Lieber Schulungsteilnehmer, Omron gehört heute weltweit zu den grössten Anbietern von

Mehr

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die

Mehr

Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz

Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz VIKTAS-Tag Tag 2006 Lebendige Lehrveranstaltungen mittels Mehrpunkt-Videokonferenz Dr. Andreas Knaden Rüdiger Rolf der Universität Osnabrück () Historie Lebendige virtuelle LV = LV die sich in didaktischer

Mehr

Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie. www.informica.ch Informica Gmbh, Greutensberg, 9514 Wuppenau 071 944 44 33

Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie. www.informica.ch Informica Gmbh, Greutensberg, 9514 Wuppenau 071 944 44 33 Keine Lust auf IT? Dann ist Informica genau das Richtige für Sie Informica basiert auf IBM Hardware und Software. Endlich gibt es eine umfassende Lösung, die es KMUs ermöglicht, sich auf ihr Geschäft statt

Mehr

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten

Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm

Mehr

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Hi! Ni hao ma Selamat Datang! வண#க% Vanakkam STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Erfahrung aus Singapur und Umgegend Olivier Klein Trier, 5.Januar 2012 Thursday, January 5, 2012 AGENDA Warum

Mehr