Historische Innovationen der Informatik Dr. Douglas Carl Engelbart

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1 Historische Innovationen der Informatik Dr. Douglas Carl Engelbart Annette Gabriele Wilde 26. Februar

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Biographie 3 3 Der Weg zur Informatik Die Entscheidung Warum Informatik? Vannevar Bush Weitere Hintergründe Der erste Schritt Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework Motivation Grundlagen Definition des H-LAM/T-System Funktionsweise des H-LAM/T-Systems augmenting human intellect - Was meint er damit? Beispiel Vision Ansatz zur Realisierung Augmentation Research Center Gründung des Augmention Research Center Entwicklungen des ARC Das NLS (on-line-system) Die Maus Weitere Entwicklungen integriert im NLS Mother of all demos Engelbarts unvollendete Revolution 9 7 Bootstrap Institute Gründung Mission Collective IQ Heutige Ideen und Forschung bootstrapping OHS Fazit 11 2

3 1 Einleitung Im Rahmen des Proseminars Historische Innovationen der Informatik habe ich mich mit Dr. Douglas Carl Engelbart auseinandergesetzt. Engelbart wurde als der Erfinder der Computermaus vorgestellt, die wohl bekannteste seiner Innovationen. Engelbart wollte, ähnlich wie Vannevar Bush und J.R.C. Licklider die Technik nutzen, um die Fähigkeiten der Menschen zu erweitern. Er verfolgte das Ziel, dem Menschen eine individuell anpassbare Maschine zur Seite zu stellen, die stumpfsinnige und sich wiederholende Arbeit übernimmt und anspruchsvollere Arbeit erleichtert. Die Erfindung des Computers sollte, wie frühere Erfindungen, zur Erweiterung der menschlichen Möglichkeiten genutzt wurden. Denn erst durch den Wegfall stumpfsinniger Arbeit entsteht die Möglichkeit, den Horizont zu erweitern. Anhand der Erfindung des Buchdrucks lässt sich dieses verdeutlichen: Mit Hilfe des mechanischen Buchdrucks fiel das mühsame mehrmalige Abschreiben eines Dokumentes weg und erleichterte uns dadurch das Vervielfältigen von Dokumenten und so das Erreichen eines weitaus größeren Publikums. Die Fähigkeiten der Menschen wurden in sofern erweitert, als dass die Alphabetisierung vorangetrieben wurde. 2 Biographie Douglas Carl Engelbart wurde am 30.Januar 1925 in Portland/Oregon geboren und begann nach seinem Highschool Abschluss 1942 ein Studium der Elektrotechnik an der Oregon State University (OSU). Dieses unterbrach er von 1944 bis 1946, um während des zweiten Weltkriegs als Radartechniker bei der Navy zu dienen. Nachdem er 1948 sein Studium mit dem Bachelor of Science in Elektrotechnik abschloss, nahm er eine Stelle als Elektroingenieur bei der National Aronautic Commission, der Vorläuferin der heutigen NASA an ging Engelbart an die University of California in Berkeley (UCB) um ein Aufbaustudium in Elektrotechnik zu absolvieren. Dort erlangte er 1952 den Bachelor of Science in Technik und promovierte 1955 dort mit einer Arbeit über Gas-Plasma-Bildschirme. Nach einem Jahr als Hilfsprofessor an der UCB nahm er 1957 eine Stelle am Stanford Research Institute (SRI) an. Von 1977 bis 1984 war er Senior Scientist bei der Tymshare Corporation, die 1984 von der McDonnell Douglas ISG gekauft wurde. Dort war er dann bis 1989 als Senior Scientist angestellt. Engelbart gründete 1989 zusammen mit seiner Tochter Christina das Bootstrap Institute. Noch heute beschäftigt er sich dort mit der Weiterentwicklung seiner Ideen. 3 Der Weg zur Informatik 3.1 Die Entscheidung Es war auf der Autofahrt zur Arbeit am Tag nach seiner Verlobung 1950, so sagt Engelbart in einem Interview[2], als er realisierte, dass er keine Ziele mehr hatte. Sein letztes Ziel, eine Familie zu gründen und glücklich zu leben, hatte er mit der Verlobung erreicht. So begann er sich darüber Gedanken zu machen, welche neuen Ziele er sich setzen wolle und welche Anforderungen er an sein weiteres Leben habe. Nach langem Überlegen kam er zu der Entscheidung sein Leben in den Dienst der Menschheit zu stellen. Es musste ein Weg gefunden werden, den menschlichen Intellekt zu erweitern. 3.2 Warum Informatik? Die Entscheidung, etwas im Bereich Informatik zu bewirken hatte mehrere Hintergründe. 3

4 3.2.1 Vannevar Bush Engelbart las während seiner Zeit bei der Navy den Artikel As we may think, den Vannevar Bush 1945 im Atlantic Monthly veröffentlicht hatte. Bush beschreibt darin ein System, Memex, das er als Synthese verschiedener Technologien sieht. Memex ist eine Art Terminal, an dem der Nutzer einzelne Buchseiten betrachten kann, die durch Pfade miteinander verknüpft sein können, sodass der Nutzer zusammenhängende Themen leichter durchforsten kann. Bush erahnt zwar schon die Entwicklung der Computer, jedoch legte er seinen Schwerpunkt auf die Film- und Tontechnik. [26] Weitere Hintergründe Engelbart war sich der Tatsache bewusst, dass Komplexität und Dringlichkeit des Lösens der Probleme schneller wachsen, als die Fähigkeit die Probleme zu lösen. Vor diesem Hintergrund stellte er sich die Frage, wie man die Probleme der Welt lösen könnte und welche Rolle Computer dabei einnehmen. Dass Computer ein Teil der Lösung sein würden, war für Engelbart klar. Er war davon überzeugt, dass die Menschheit mit Hilfe von Computern und durch das Lernen mit Computern komplexeres Wissen besser begreifen kann. Engelbart war sich klar darüber, dass es ebenso wichtig ist beim Lösen von Problemen schneller und intelligenter zu werden, wie bei der Art und Weise des Lösens schneller und intelligenter zu werden. Da jedoch beide Ziele schwer zu vereinen waren, setzte sich Engelbart mit den Fähigkeiten auseinander, die sich aus den genetischen Fähigkeiten entwickelt haben, um unsere Wirksamkeit zu verbessern. Als Beispiel hierfür nennt er einen Ureinwohner, der zwar alle genetischen Fähigkeiten besitzt, also die geistigen, sensorischen und motorischen, dem jedoch das indirekte Hintergrundwissen fehlt, welches wir besitzen, um z. B. ein Auto durch den Straßenverkehr zu führen[3]. Bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten spielen mehrere Elemente eine Rolle. Diese sind sowohl technischer als auch nicht technischer Natur, wobei auch die Zeit, über die sich die Fähigkeiten entwickelt haben, eine große Rolle einnimmt. Engelbart bemerkte bei seinen Überlegungen, dass das plötzliche Auftreten der Digitaltechnik einen zu großen Schritt in Richtung Automatisierung unserer Fähigkeiten verursachte, statt zur Erweiterung dieser beizutragen. Ebenso war ihm bewusst, dass ein Wechsel von den traditionellen zu den technischen Arbeitsmittel eine Änderung der Arbeitsweise erforderte. Die Tatsache, dass die Technik auch drastische Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Psyche des Einzelnen haben wird, war ihm zwar klar, aber brachte ihn nicht von dem Standpunkt weg, dass der Computer die Antwort auf das Problem sei, mit einer immer komplexer werdenden Welt zurechtkommen zu müssen. Da aber die Probleme immer komplexer werden und zur Lösung der Probleme alle möglichen unterschiedlichen Quellen betrachtet werden müssen, würde es auch nicht mehr ausreichen, wie Bush ein mechanisches Memex zu konstruieren. Es bedurfte eines Systems, welches Mensch und Computer so aufeinander abstimmt, dass die Fähigkeiten des Menschens erweitert werden. Also ein System, das Wissen sammelt, verknüpft, kreiert und weitergibt. Später formulierte es Ben Sneiderman als Genex 1 [5]. 3.3 Der erste Schritt Dass sein damaliges Wissen nicht ausreichen würde, um ein solches System auch nur näher zu beschreiben, war Engelbart bewusst. Zwar hatte er in seiner Zeit bei der Navy verschiedene Kommunikationstechniken gelernt und begriff den Zusammenhang zwischen einem Kathodenstrahlschirm, einem Informationsprozessor und der Möglichkeit Zeichen darzustellen, jedoch hatte er noch nie mit einem Computer gearbeitet. 1 System, das Wissen in Viererschritt Collect, Relate, Create und Donate verteilt 4

5 Engelbart beschloss 1951 ein Aufbaustudium in Elektrotechnik mit Schwerpunkt Computer an der University of California in Berkeley(UCB) zu absolvieren. Damals lief dort ein R&D- Projekt 2 zur Entwicklung eines universellen Digitalrechners, dem CalDic 3, an dessen Entwicklung Engelbart zusammen mit Al Hoagland unter der Leitung von Prof. Paul Morton mitwirkte machte Engelbart seinen Bachelor of Science in Technik und promovierte 1955 über Gas-Plasma-Bildschirme, wofür er neben dem Doktortitel 13 Patente erwarb. 4 Augmenting Human Intellect: A Conceptual Framework 4.1 Motivation Um die Büros der US-Luftwaffe für wissenschaftliche Forschung von seiner Idee zu überzeugen, schrieb Engelbart in den Jahren von 1959 bis 1962 neben seiner Tätigkeit am SRI einen Begriffsrahmen für die von ihm vertretene neue Disziplin des augmenting human intellect. Diesen veröffentlichte Engelbart 1962 unter dem Titel Augmenting Human Intellect : A Conceptual Framework. 4.2 Grundlagen Definition des H-LAM/T-System Grundlage für diesen Begriffsrahmen war die Ansicht, dass der Mensch als H-LAM/T- System existiert. H-LAM/T bedeutet Human using Language, Artifacts, Methodology in which he is Trained. Language die Art und Weise, wie sich der Mensch seine Welt in Konzepte aufteilt, aus denen sein Verstand die Welt darstellt; und die Symbole, mit denen diese Konzepte manipuliert. Artifacts Gegenstände, die für den Komfort entwickelt wurden, oder für den Umgang mit Informationen oder Symbolen. Methodology Verfahren, Methoden und Strategien, die ein Mensch zur zielorientierten Arbeit benötigt. Training Prozess Language, Artifacts und Methodology an einen Punkt zu bringen, an dem sie wirkungsvoll sind Funktionsweise des H-LAM/T-Systems Das Wichtigste, so stellt Engelbart fest, ist jedoch die Strukturierung und die Organisation des Lernprozesses, da der Mensch in kleinen Schritten lernt, die alle aufeinander aufbauen. So lernt auch der Ureinwohner nach einem gut strukturiertem Fahrtraining, ein Auto durch den Verkehr zu führen. 2 Research and Development, zu Deutsch Forschung und Entwicklung 3 California Digital Computer 5

6 Jeder Prozess, den wir ausüben kann in Unterprozesse aufgeteilt werden. Es ist unser H-LAM/T- System, welches dafür verantwortlich ist, mit Hilfe eines vorhandenen Repertoires an Unterprozessen aus dem Training, jeden der Prozesse zu einer bestimmten Genauigkeit zu bringen. Engelbart teilte das H-LAM/T- System in zwei Gebiete ein. Ein Gebiet in dem ausschließlich der Mensch tätig ist und eines in dem ausschließlich die Abbildung 1: Die zwei Gebiete des H-LAM/T- Systems Artefakte Prozesse ausführen. Engelbarts Interesse konzentrierte sich auf den Bereich, in dem Mensch und Artefakte mit einander agieren müssen. Er nannte es Man-Artifact-Interface, die heute als Mensch- Computer- Schnittstelle bezeichnet wird. Das H-LAM/T-Systems hat die Fähigkeit die Schnittstelle so zu kontrollieren, dass das gewünschte Ergebnis erreicht wird. 4.3 augmenting human intellect - Was meint er damit? Mit augmenting human intellect meint Engelbart die Fähigkeit des Menschen sich einer komplexen Problemsituation zu nähern, das Verständnis für bestimmte Notwendigkeiten zu gewinnen und daraus die Lösung des Problems herleiten zu können Beispiel Er verdeutlichte dies mit einem Beispiel eines Architekten, der an seinem Schreibtisch sitzt und ein Gebäude entwerfen will. Ein Architekt sitzt an seinem Arbeitsplatz, der mit einem Computer ( die Sekretärin ) ausgestattet ist. Der Architekt hat bereits einen grundlegenden Plan entworfen und bittet seine Sekretärin ihm diese zu zeigen. Mit Hilfe des Computers, der den Plan auf einem Bildschirm anzeigen würde, könnte sich der Architekt nur mehrere Perspektiven auf das Gebäude zeigen lassen, um zum Beispiel eine optimale Position der Fenster zu finden, ohne die jeweiligen Pläne zeichnen zu müssen. Mit Hilfe einer Tastatur könnte der Architekt nur auch weitere Informationen eingeben, zum Beispiel über den Verkehr auf der Straße vor dem Gebäude, die der Computer direkt in den Plan integriert, und so Beispiel die Aufteilung der Räume im Gebäude optimieren kann. Der Computer würde dem Architekten somit das mühsame Zeichnen der Pläne ersparen und er könnte das Verhältnis zwischen Funktion und Bauweise des Gebäudes optimieren. 4.4 Vision Engelbart dachte an ein System, welches als Artefakt einen Computer inklusive Informationsspeicherung, Informationsverarbeitung und Informationsdarstellung besitzt. Dieses Computersystem sollte einen ausgebildeten Menschen vereint mit seinen Artefakten, Verfahren und seiner Sprache darstellen. Außerdem sollte es über eine individuell an den Menschen anpassbare Schnittstelle verfügen. Folgende Funktionen sollten in dem System integriert sein: 6

7 1. Verbindung mehrere Arbeitsplätze miteinander 2. Verfügbarkeit der Dokumente an jedem verbundenen Anschluss 3. schnelle Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu unterstützen 4. Teilung der Dokumente unter den Mitarbeitern ermöglichen, d.h. zwei Mitarbeiter greifen von verschiedenen Arbeitsplätzen auf ein und dasselbe Dokument zu 4.5 Ansatz zur Realisierung Engelbart setzte für seine Forschung zwei erste Schritte fest. Zum einen die Entwicklung von Technologien zur Unterstützung von Kopfarbeitern und zum anderen ein Computersystem, das die aktive Zusammenarbeit von Gruppen unterstützt. Der zweite Schritt wurde später zur Disziplin der computer-supported-cooperative work (cscw) weiterentwickelt. 5 Augmentation Research Center 5.1 Gründung des Augmention Research Center Als Resultat seines Begriffsrahmens und des Sputnik-Schocks 4, wobei letzteres ausschlaggebender war, gründete Engelbart 1963 mit der Unterstützung der ARPA 5 und der IPTO 6 das Augmentation Research Center (ARC) am SRI. Engelbart wurde Direktor des ARCs und beschäftigte sich in den folgenden Jahren mit der Entwicklung der Technologien, die zur Realisierung seiner Vision notwendig waren. Zu den Mitarbeiten gehörten zeitweise auch Bill English, Ted Nelson, Charles Irby und Joseph C.R. Licklider. 5.2 Entwicklungen des ARC Das ARC war Vorreiter in vielen Gebieten der Mensch-Computer-Interaktion 7. Jedoch waren die meisten bekannten Entwicklungen Nebenprodukte bei der Entwicklung des NLS (z.b. die Maus, Links, etc) Das NLS (on-line-system) Das NLS, entwickelt zwischen 1963 und 1977, war die erste erfolgreiche Umsetzung eines Hypertextsystems. Es erfüllte fast alle Anforderungen, die Engelbart an sein System zur Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten beschrieben hatte. Neben einer graphischen Benutzeroberfläche, die im Zusammenwirken mit der Computermaus eine einfach zu erlernende Interaktion ermöglichte, konnten nun Dokumente von jedem verbundenen Anschluss betrachtet werden, was eine aktive Teamarbeit in unterschiedlichen Räumen ermöglichte. Die elektronischen Dokumente konnten unter den verschiedenen Mitarbeiter geteilt werden, indem man ein Textverarbeitungssystem mit einem speziellen Datenorganisationssystem verknüpfte. Ebenso bot es die Möglichkeit der Kommunikation per . Nach der Präsentation des NLS im Dezember 1968 (dazu später mehr) wurde das ARC im Frühjahr 1969 der 2. Host im ARPANet. Engelbart, der sein NLS für ein Naturtalent für die Unterstützung eines online Verzeichnisses der Ressourcen hielt, schlug ARPA die Gründung des NIC (Network Information Center) vor. In den folgenden Jahren wurde das NLS weiterentwickelt und die Nutzung auf den gesamten R&D Bereich des SRI ausgeweitet verkaufte das SRI jedoch die Rechte am NLS an Tymshare, wo es fälschlicher Weise als 4 Sputnik war der erste Satellit, der von den Russen in den Weltraum geschickt wurde 5 Defense Department s Advanced Research Projects Agency 6 Information Processing Techniques Office 7 Eine Liste weiterer Entwicklungen findet sich in Quelle 2 7

8 System zur Automatisierung der Büroorganisation verstanden wurde. Es wurde auch innerhalb der Firma zur Vernetzung von Sekretärinnen genutzt. Als 1978, das nun in AUGMENT umbenannte System zur Büroautomatisierung vermarktet wurde, übernahm Engelbart die Wartung. Tymshare wurde 1984 von der McDonnell Douglas Corporation aufgekauft. Nun begann Engelbarts enge Zusammenarbeit mit der Luftfahrt, bis 1989 sein Forschungslabor aufgrund fehlender Unterstützung geschlossen wurde. Damit brach die Weiterentwicklung des NLS und damit die Realisierung seiner Vision ab. In seinem Büro ist er noch heute mit seiner Mitarbeiterin Mary Coppernoll durch eine Nachbildung des AUGMENT- Systems, die auf Windows läuft miteinander verbunden Die Maus Das NLS erforderte für die Interaktion mit dem Display ein Zeigegerät. Engelbart schlug 1964 ein Projekt vor, welches sich mit der Entwicklung solcher Geräte befasste. In diesem Projekt wurden mehrere Geräte entwickelt, so unter anderem auch der Joystick und der light-pen. In einem Praxistest bei der NASA stellte sich die Maus jedoch als das geeigneteste Gerät für das NLS heraus. Abbildung 2: Die erste Maus Die erste Maus, präsentiert im Rahmen der Mother of all demos, wurde in Zusammenarbeit mit Bill English entwickelt. Es war ein einfacher Holzkasten, mit zwei senkrechten Rädchen an der Unterseite, die eine vertikale und horizontale Bewegung ermöglichten. Die ersten Änderungen die Engelbart vornahm, war das Ersetzen der Rädchen durch eine Kugel, um eine bessere Beweglichkeit zu ermöglichen, sowie die Verlegung des Kabels von der Endseite zur Frontseite. Patentiert wurde die Maus 1970 unter der Nummer 3,541,541, als X-Y Position Indicator for a Display System, allerdings verfiel das Patent 1987, zu früh um wirklich Geld zu bringen. Damals nicht wirklich wahrgenommen, ist sie heute, knapp 40 Jahre nach der Patentierung, von keinem Computer mehr weg zu denken. Dieser Durchbruch kam aber erst mit der Neuentwicklung von Apple Weitere Entwicklungen integriert im NLS Weitere Entwicklungen, die im NLS integriert sind und bei denen Engelbart zusammen mit dem ARC zu den Pionieren gezählt wird sind: 1. Hypertext Engelbart entwickelte Bushs Idee des Hypertexts weiter. So ergänzte er es um die Möglichkeit Dokumente zu verknüpfen, auf unterschiedlichen Rechnern waren und um die Möglichkeit innerhalb eines Textes Absätze zu verknüpfen. Die Möglichkeit Absätze zu verknüpfen ist heute unter der Bezeichnung purple Numbers bekannt. 2. Cut& Paste Dabei handelt es sich um die erste Implementierung des heute oft genutzten Copy& Paste. 3. Die Art, wie das NLS ermöglichte, gleicht eher dem heutigen wiki entwickelte David Evans ein Feature, das Journal. Es bot die Möglichkeit einer Diskussion und das Kommentieren, sowie direkte verändern von Dokumenten. Mit Hilfe von Kommentaren wurden so Nachrichten übermittelt. 4. GUI Engelbart verwendete bei seiner Benutzeroberfläche, bereits Vorläufer der Fenster, 8

9 wie sie heute von Windows, etc. bekannt sind und Icons, die man mit Hilfe der Maus bedienen konnte. Engelbart integriert nach und nach auch weitere Entwicklungen aus der Zeit, die nicht von ihm stammen Mother of all demos Im Rahmen der ACM/IEEE-CS Fall Joint Computer Conference in San Francisco 1968 präsentierte Engelbart zum ersten Mal die Funktionsfähigkeit seines NLS 8. Mit Hilfe eines 192 kb Zentralrechners, eines selbstgebauten Modems und eines Vorläufers des heute genutzten Beamers stellte Engelbart eine Videokonferenz zu seinen Mitarbeitern in einem 30 Meilen entfernten Labor auf, die für die Zuschauer mit Hilfe des Beamers auf eine Leinwand projiziert wurde. Engelbart präsentierte neben der ersten Videokonferenz auch seine Vision der interaktiven Textverarbeitung. Er öffnete ein Dokument vom Speicher des Rechners im Labor, welches einen Abbildung 3: Engelbart während der Mother of all demos Text in einzelnen Überschriften enthielt. Klickte er nun mit der Maus auf eine solche Überschrift, so öffnete sich der dazugehörige Text. Engelbart bekam für seine Präsentation Standing Ovations und doch wurde er ausgelacht, da sich keiner der anwesenden Computerwissenschaftler vorstellen konnte, dass diese Technik in Echtzeit möglich wäre, geschweige denn daran glaubte, dass sie auch von Millionen von Menschen genutzt werden würde. Paul Saffo sagte mal über die Präsentation: It was like UFO landing on the White House lawn [11]. 6 Engelbarts unvollendete Revolution 30 Jahre nach seiner Mother of all demos eröffnete die heutige US-Außenministerin Condoleezza Rice eine Konferenz, die Engelbarts Vision als unvollendete Revolution thematisierte. Engelbart sagte einmal : To improve our collective ability to solve the world s problems we must harvest the immense promise and power of technology. The mouse ist just the first step..[6] Die ersten Schritte hat Engelbart zusammen mit seinen Forschern am ARC gemacht und doch sind es noch unzählige Schritte, bis die Revolution von Engelbart vollendet sein wird. Engelbart revolutionierte zwar die Entwicklung der Werkzeuge zur Handhabung von Informationen, jedoch ist die Änderung in der Denkweise der Menschen, die zum Erfolg der Revolution ausschlaggebend ist, nicht so schnell durchgesetzt. Wenn wir zum Beispiel ein Computerdokument betrachten, so wird immer noch häufig davon ausgegangen, dass es wie ein Dokument aus Papier aussehen muss und es wird völlig übersehen, dass es sich um ein neues Medium handelt. Erst wenn sich unsere Arbeitsweise und Denkweise so geändert hat, dass wir die technischen Werkzeuge wie die traditionellen Werkzeuge nutzen, kann man sagen, dass Engelbarts Revolution vollendet ist. 8 Videosequenzen der Konferenz findet man in Quelle[16] 9

10 7 Bootstrap Institute 7.1 Gründung Als 1989 sein Forschungslabor bei der McDonnell Douglas Corp. geschlossen wurde, gründete er gemeinsam mit seiner Tochter das Bootstrap Instiute. Sie glaubten, das jetzt, durch die Änderungen in den letzten Jahren, wie zum Beispiel der Gebrauch des World Wide Web, die Zeit gekommen sei, seine komplette Strategie, die er zwischenzeitlich aus seinem Begriffsrahmen entwickelt hatte, für bootstrapping organisations in the 21st century umzusetzen. Abbildung 4: Logo des Bootstrap Institute Unterstützt wird Engelbart nun von Befürwortern aus Regierung, Industrie und Gesellschaft. 7.2 Mission Die Richtung der Mission, die das Bootstrap Institute verfolgt, wurde von Douglas Engelbart über die Jahre hinweg entwickelt. So zählen das Ermöglichen einer neuen Denkweise über unsere Tätigkeiten, unser Lernen und unser Zusammenleben und die Förderung der Entwicklung des Collective IQ ebenso zu den Eckpunkten der Mission, wie die Unterstützung der Entwicklung einer plattformunabhängigen Infrastruktur eines Informationssystems auf der Basis des open hyperdocument system. Die Hauptaufgabe, die Engelbart zusammen mit seinem Institut verfolgt, ist die Entwicklung von Strategien, die es ermöglichen die menschlichen Fähigkeiten zu erweitern Collective IQ Unter dem Ausdruck Collective IQ versteht Engelbart eine Art kollektiver Intelligenz, die uns zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stehen soll. Diese kollektive Intelligenz soll die Informationsquelle für unser H-LAM/T- System sein. 7.3 Heutige Ideen und Forschung bootstrapping Unter bootstrapping versteht man einerseits das Verfahren, bei dem nach dem Einschalten des Computers der Urlader 9 zunächst den eigentlichen Lader in den Hauptspeicher lädt, welcher dann das Betriebssystem lädt. Andererseits, so verstand auch Engelbart das Bootstrapping, ist es ein Verfahren zur Implementierung von Compilern, bei dem in jedem Schritt ein mächtigeres Werkzeug mit Hilfe des im vorangegangen Schritt entstandenen Werkzeugs entwickelt wird. Engelbart übertrug dies sinngemäß auf seiner Arbeit, indem er bei der Entwicklung seiner neuen Strategien seine zuvor entwickelten Strategien verwendet OHS Die Idee zum open hyperdocument system (OHS) ist das Resultat aus 50 Jahren Experimentieren von Engelbart und seinen Forschern. Das OHS- Projekt, mitfinanziert vom SRI, beschäftigt sich mit der Entwicklung von Open Source Werkzeugen für gemeinschaftliches Wissensmanagement auf der Basis von XML und Engelbarts NLS. Die primäre Zielsetzung verfolgt die Kreation, Organisation und Wartung der dynamischen Wissensbehälter. Das 9 eine Sonderform des Laders 10

11 OHS wurde so entworfen, dass alle Gruppen und Nationen auf seine Architektur aufbauen können und es somit für den internationalen Gebrauch bestimmt ist. 8 Fazit Zum Schluss bleibt es ein Fazit zu ziehen. Engelbarts Ziel die Fähigkeiten der Menschen zu erweitern ist noch lange nicht erreicht. Die Erklärung für die Tatsache, dass seine Entwicklungen erst Jahre später verstanden, akzeptiert und genutzt wurde, hat er selber gegeben. Er sagte, dass das Wichtigste die Strukturierung und Organisation eines Lernprozesses ist und dass es erst erfolgreich ist, wenn sich auch die Denkweise der Menschheit geändert hat. Er selbst nannte die Zeit als einen der größten Faktoren, die auf die Änderung einwirken. Die Zeit, über die sich unsere Denkweise ändert ist auch der Grund, warum Engelbart bei der Entwicklung seiner Ideen nie wirklich ernst genommen wurde und erst Jahre später dafür Anerkennung erhielt. Engelbart ist auf dem Gebiet der Mensch-Computer-Interaktion ein Vordenker wie Galileo Galilei oder Aristoteles auf ihren Gebieten. Engelbart bekam jedoch Anerkennung für seinen Beitrag in der Geschichte der Technik und Informatik.2000 wurde ihm von Bill Clinton die National Medal of Technology für seine Rolle im personal und networked computing verliehen. Engelbart wird jedoch nie die Anerkennung erleben, die jemand erlebt, dessen Entwicklungen direkt angewendet werden können, denn während wir nun seine Entwicklungen aus den letzten Jahren verstehen und nutzen, entwickelt er neue Strategien, die auf einer Denkweise basieren, die wir noch nicht erreicht haben. So ist er ein Befürworter der Vision dass Texte direkt in die Brille eingespiegelt werden. Um zu dieser Denkweise zu gelangen, muss jedoch der Lernprozess für den Umgang mit der Technologie erst strukturiert und organisiert werden. So ist Engelbart noch immer davon überzeugt, dass mit Hilfe von Maschinen eine kollektive Intelligenz entwickelt werden kann. Mag sein, dass seine Revolution irgendwann vollendet wird und er mit seiner Überzeugung Recht hatte. Die Frage, ob seine Entwicklungen ein Fortschritt sind, ist berechtigt, wenn man betrachtet, wie sehr die Entwicklungen auch die Automatisierung unterstützen. Engelbart verglich dies mit der Erfindung des Autos und dem Einfädeln auf der Autobahn. Denn wer hätte 1905 geglaubt, dass ein Mensch eine Masse von 1500 kg, die sich mit 100km/h bewegt, nur aufgrund eines Blickes in den Rückspiegel manövrieren wird. 11

12 Literatur [1] Bootstrap Institute. Who we are. How we think. What we do. < 1 [2] Stanford and the Silicon Valley. Oral History Interviews, Douglas Engelbart: Interview 1 < engelbart/engfmst1-ntb.html> 1 [3] D.C. Engelbart. AUGMENTING HUMAN INTELLECT: A Conceptual Framework < augmentinghumanintellect/ahi62index.html> 1 [4] Bootstrap Institute. Curriculum Vitae Dr. Doug Engelbart < 1 [5] D. Borchers. "5,5 Millionen Minuten für die Menschheit- zum 80. Geburtstag von Douglas Engelbart < 1 [6] H. Oberquelle/ H. Obendorf/M. Müller-Prove. Eine kurze Geschichte der Software-Ergonomie Pioniertaten der Mensch-Computer-Interaktion < 1 [7] C. Drösser. Der Erfinder der Maus < page=all> 1 [8] Bootstrap Institute. A lifetime pursuit, From a biographical sketch of Douglas C. Engelbart by Christina Engelbart < 1 [9] Wikipedia. Douglas C. Engelbart < 1 [10] S. Glückselig. Pioniere des Informationhighway: Douglas Engelbart < pioniere-des-informationhighway-douglas-engelbart/> 1 [11] Internet Pioneers. Doug Engelbart < 1 [12] S. B. Barnes. DOUGLAS CARL ENGELBART < 1 [13] Douglas C. Engelbart < 1 [14] Inventor of the Week Archive. Douglas Engelbart < 1 [15] Berkeley Hardware Prototypes < 1 [16] Stanford. THE DEMO < 1 [17] Stanford. MOUSE SITE < 1 12

13 [18] Wikipedia. Augmentation Research Center < 1 [19] Wikipedia. Bootstrapping < 1 [20] Wikipedia. Douglas Engelbart < 1 [21] Wikipedia. Maus (EDV) < 1 [22] Wikipedia. Mouse (computing) < 1 [23] Wikipedia. NLS (computer system) < 1 [24] Wikipedia. Geschichte der grafischen Benutzeroberfläche < Benutzeroberfl\%C3\%A4che> 1 [25] SRI International. Open Hyperdocument System (OHS) < 1 [26] Erik Möller. Tanz der Gehirne < 1 1 Alle Links wurden am überprüft 13

Douglas Carl Engelbart

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