Erntedank, Trotzdem Danke! 1. Thess 5,18 (Erntedankfest, Oberstenfeld )

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1 - 1 - Erntedank, Trotzdem Danke! 1. Thess 5,18 (Erntedankfest, Oberstenfeld ) Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Was für ein Anblick, liebe Gemeinde! Mir geht s ähnlich wie an Weihnachten: Ich sehe das mit Freuden an und kann mich nicht satt sehen Was ist da nicht alles wieder Gutes gewachsen in diesem Jahr. Jeder Apfel, jeder Kürbis ist eine Freude anzusehen. Jede Weintraube, jede einzelne Beere, jede Nuss, jede Möhre, jede Tomate, - in allem wird Gottes Wirken sichtbar. Jede Blüte, jedes Blatt am Baum, ein Werk Gottes. Was für eine Augenweide! Es ist gut, wenn wir die Freude über die herrlichen Gaben wachsam erleben, bewusst genießen, nach Möglichkeit auskosten. Deshalb feiern wir ein Fest. Erntedankfest. Der Freude Raum geben, und die Freude zum Dank werden lassen. Das ist heute ein toller Anlass, über das Danken nachzudenken, in drei Schritten: I: Danken fällt leicht, wenn es gut geht. Stimmt das? Ich glaube schon. Das Problem ist, meist machen wir uns das gar nicht mehr klar, dass es uns gut geht. Gedankenlos werden die Nüsse geknackt; Erdbeeren werden gleich pfundweise verdrückt, Erbsen und Linsen löffelweise. Kirschen werden oft schon gar nicht mehr abgemacht. Und was hat man früher sogar Bucheckern gesammelt oder Kräuter; hat sich nach Weintrauben gebückt und einzelne Ähren aufgelesen. Ich möchte auch in den ganz kleinen Gaben wieder Gottes Segen sehen. Und dankbar sein für die kleinsten Dinge, die er wachsen lässt. Darum feiern wir heute den Gottesdienst: aus Freude über die

2 - 2 - herrlichen Gaben, aus Freude über die Schöpfung und ihre Schönheit, aus Freude über diesen herrlichen Flecken Erde, auf dem wir leben dürfen. Und aus der Freude soll der Dank werden an Gott. Das Erntedankfest erinnert immer auch daran, dass wir ja nicht einmal ein einziges Weizenkorn selber machen könnten, nicht einmal eine Kartoffel, einen Apfel, eine Weintraube. Gott hat uns wieder überreich versorgt, dafür lassen Sie uns ihm danken. In vielen Familien ist es der Brauch, jeden Tag ein kleines Erntedankfest zu feiern, und zwar mit dem Tischgebet. Vor dem Essen Gott für seine Gaben danken. Das öffnet uns auch wieder die Augen für Gottes Segen und das Herz für die Freude an seinen Gaben. Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von dir; hast auch uns, Herr, nicht vergessen; lieber Gott, wir danken dir. Amen.' Wir haben viel Grund zum Danken, vor allem wenn es uns gut geht. *) Und es ist gut zu danken, vor allem, wenn es uns nicht gut geht. Denn II: Danken macht zufrieden. Grund zum Jammern gibt es genug. Allgemein, dass die Politik die Probleme nicht gelöst bekommt, dass die Werte unserer Gesellschaft über Bord geworfen werden; dass die Sparbücher nichts mehr abwerfen; und genauso im persönlichen Bereich, dass die Nachbarn so laut sind, dass die Kinder sich nicht sehen lassen, dass die Rente nur für das Allernötigste reicht, dass die Gesundheit zu wünschen übrig lässt. Ja, Grund zum Jammern gibt es genug, und wir Deutschen gelten ja auch als die Weltmeister im Jammern. Das ist mein Ernst. Wir in Deutschland haben mit den höchsten Lebensstandard in der Welt: Ernährung, Wohnen, medizinische Versorgung, Bildung, Wir

3 - 3 - haben aber auch die höchste Rate von unzufriedenen Menschen. Es geht uns gut, verdammt gut; nur wissen wir das nicht wirklich! Ist Ihnen schon aufgefallen, wie viele Wörter wir dafür haben: schimpfen, jammern, nörgeln, meckern, mosern, motzen, murren, maulen, Wissen Sie was? Man kann nicht dankbar und unglücklich zugleich sein. (Piet van Bremen) Das lässt sich ganz eindeutig beobachten. Menschen, die unzufrieden sind mit ihrem Leben, die das Gefühl haben sie kommen zu kurz, die sind wenig dankbar. Und umgekehrt: Wer danken kann, für das, was er hat, egal wie viel oder wie wenig; wer danken kann dafür, wie es ihm geht, - egal ob gut oder mies; der gewinnt eine positive Lebenseinstellung. Danken macht zufrieden. Warum? Im Danken ändert sich unser Blickwinkel. Wenn wir darüber nachdenken, wofür wir danken können, dann erscheint vieles in einem ganz anderen Licht. Martin Rinckart ( ) war Pfarrer in dem Städtchen Eilenburg (Sachsen-Anhalt), und zwar den ganzen 30jährigen Krieg über. Er war mutig und tapfer, als die Stadt von österreichischen und schwedischen Heeren belagert wurde. Dann kam die Pest und hat viele Opfer gefordert. In einem Jahr musste Rinckart über Gemeindeglieder beerdigen. Und dann brach die Hungersnot aus. Oft hat man sich im Pfarrhaus am Tisch versammelt, und es gab nur Wassersuppe zu essen. Aber jeden Tag, oft mit knurrendem Magen, hat Rinckart mit seiner Familie diese Verse aus Sir 50,24ff gebetet: Nun danket alle Gott, der große Dinge tut an allen Enden; der uns von Mutterleib an lebendig erhält und uns alles Gute tut. Er gebe uns ein fröhliches Herz und verleihe immerdar Frieden zu unserer Zeit in Israel, und dass seine Gnade stets bei uns bleibe und uns erlöse, solange wir leben.

4 - 4 - Später hat er daraus das Lied gedichtet: Nun danket alle Gott (EG 321), und zwar als Tischlied, mitten in der Hungersnot. Wenn es nur Wassersuppe gab, und sie haben das Lied gesungen, dann hat sie doppelt so gut geschmeckt. Im Danken wurde der Hunger erträglich, und das, was es gab, besonders kostbar.**) Warum? Weil man vieles entdeckt, was Gott einem immer noch schenkt. Weil man nicht von dem bestimmt wird, was einem fehlt; vom Hunger z.b.; sondern weil man entdeckt, wie reich man trotzdem ist. Die Gaben der Natur, die Familie, die Gesundheit, die Arbeit Deshalb heißt es heute Trotzdem Danken. Danken macht zufrieden. III: Danken muss man üben Das Dumme ist nämlich: Von selber dankbar sein, das klappt bei den wenigsten. Ich bin da auch kein Naturtalent. Danken muss man lernen, muss man üben, muss man trainieren. Der Apostel Paulus hat Briefe an viele Gemeinden geschrieben. An die Christen in Rom, in Korinth, in Philippi, in Ephesus, in Saloniki, Mal hat er die einen gelobt, dass sie so tapfer zu Jesus stehen; hat sich gefreut, dass die anderen so eindeutig vom Evangelium leben; war bei den dritten begeistert, wie konsequent sie Jesus nachfolgen. Wozu er aber alle aufgefordert hat, - was ihm bei allen gefehlt hat: die Dankbarkeit. Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. So schreibt er es an die Christliche Gemeinde in Thessaloniki. So oder ähnlich steht es in fast jedem Brief. Seid dankbar in allen Dingen. Denkt darüber nach, wofür ihr dankbar sein könnt; sucht die Perspektive, aus der heraus ihr erkennt, wie gut es euch geht. Und dann übt das auch. Wie kann das gehen mit der neuen Blickrichtung? Ich habe ein paar Beispiele gefunden und will das jetzt mit Ihnen üben:

5 Ich bin dankbar für die Steuern, die ich bezahle, weil das bedeutet, ich habe Arbeit und Einkommen. + Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet, ich habe genug zu essen. + Ich bin dankbar für das viele Geschirr nach der Feier, das ich aufräumen muss, weil das bedeutet, ich war von lieben Menschen umgeben. + Ich bin dankbar für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet, wir leben in einem freien Land und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung. Und jetzt übern wir das einfach: + Ich bin dankbar für die Parklücke, für die ich 3 Minuten lang suchen musste, (Stau) weil das bedeutet, ich kann mir ein Auto leisten. + Ich bin dankbar für die Frau in der Gemeinde, die hinter mir sitzt und falsch singt, weil das bedeutet, ich kann gut hören. + Ich bin dankbar für den Berg Wäsche zum Bügeln, weil das bedeutet, ich besitze genug Kleidung zum Anziehen. + Ich bin dankbar für die Müdigkeit und die schmerzenden Muskeln am Abend, weil das bedeutet, ich bin fähig hart zu arbeiten. + Ich bin dankbar für die Fenster, die ich putzen muss, weil das bedeutet, ich habe ein Zuhause, da ist es trocken und warm und hell. + Ich bin dankbar für den Streit mit meiner/meinem Partner(in), weil das bedeutet, ich habe jemand, mit dem ich reden kann. + Ich bin dankbar für die langen Haare im Abfluss der Dusche, weil das bedeutet, ich muss nicht alleine wohnen.

6 Ich bin dankbar für die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, weil das bedeutet, hier kann man ohne Angst leben, und das schon seit 70 Jahren. + Ich bin dankbar für den Stinkefinger, den mir der Autofahrer neben mir zeigt, weil das bedeutet, ich habe Augen, mit denen ich sehen kann. + Ich bin dankbar, dass ich an meinem Haus nach 40 Jahren das Dach erneuern muss, weil das bedeutet, dass mein Haus schon so lange und noch länger steht und nicht zerstört wurde. + Ich bin dankbar für den Rasen, den ich mähen muss, weil das bedeutet, ich habe ums Haus herum auch noch einen Garten. Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes Wenn es uns gut geht, fällt es uns leicht. Solange wir es nicht vergessen. Wenn es uns nicht gut geht, dann wird es umso wichtiger, um unserer selbst willen. Üben Sie das zuhause. Worüber regen Sie sich auf? Ändern Sie die Blickrichtung und danken Sie dafür. Was schmerzt? Suchen Sie die Perspektive, aus der heraus Sie dankbar sein können. Wo fehlt s? Sehen Sie bewusst auf das, wo Sie reich beschenkt sind, und lassen Sie sich davon bestimmen. Und bei anderen Menschen? Suchen Sie nicht die Fehler, sondern die liebenswürdigen Dinge. Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes Amen.

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