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1 generiert mit dem Euroweb QR Code Generator inside your business. today. 15. JahrganG NO , dienstag, 24. februar 2015 TREVISION visual solutions visual solutions a Trevision Holding Company Hagmayer wahrscheinlich daneben Denken in Wahrscheinlichkeiten: York Hagmayer analysiert die Gefahren Seite 4/5 leadersnet.at/mikkelsen tatkräftig und cooler Saskia Wallner hat die Ketchum Publico wieder weit nach vorn gebracht Seite 8 Cyberport/David Pinzer Cyberport als ditech-erbe? Der Online-Riese Cyberport setzt auch auf den stationären Handel Seite Hintergrund Neue Hepatitis C-Therapien kosten Tausende Euro; die Kassen erhöhen den Druck auf Hersteller Teure Arzneien spalten Kassen und Industrie inhalt prime news & market watch > Die Finalisten zum Staatspreis Multimedia 3 > Gastkommentar: Bonuszertifikate im Fokus 6 marketing & media > DMVÖ präsentiert die Aktion Pimp my Campaign 9 APA/dpa/Martin Gerten Riepl Kaufmann Bammer Arch./Josef Andraschko > Crossmedial: Kultur, Raum & Technik im ORF 10 retail > Kiennast mit einem Schub im Tankstellengeschäft 27 > Endlich Durchbruch beim Karstadt-Konzern 28 SVA; Panthermedia.net/Annemarie Hooghuis / Montage: B. Schmid Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Peter McDonald (li.), und Pharmig-Generalsekretär Jan Oliver Huber. Gesundheitsausgaben Im Vorjahr machten 0,35% aller Verschreibungen bereits 22,4% der gesamten Arzneiausgaben der Krankenkassen aus. Weil die Produkte immer teurer werden, tobt nun ein Kampf zwischen Industrie und Kassen. Seite 2 specials > Studie untermauert: mehr Erfolg bei verstärkter PR 14 > DMVÖ: Orientierung und Markttransparenz 20 > Der 1. April kommt: Das Ende der Milchquote naht 32 P.b.b. 02Z T medianet Verlag AG, Brehmstraße 10/4, 1110 Wien Retouren an Postfach 100, 1350 Wien Do. 12. März 2015, Beginn Uhr, Einlass Uhr, Tech Gate Vienna, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien EINLADUNG ZUM TALK GATE Zur Lage von Bildung und Forschung Nach einer Videobotschaft von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und einem einführenden Vortrag von Dr. Hannes Androsch diskutieren unter anderem Staatssekretär Dr. Harald Mahrer, Univ. Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann, die Bildungs- und Forschungssituation und die Bedeutung von qualifizierten Arbeitskräften für die Standortsicherung. Begrüßung: Mag. Carola Lindenbauer, Geschäftsführerin Tech Gate Vienna Ihr QR-Code in 300dpi Druckauflösung Registrieren Sie sich bitte unter registrierung_medianet oder scannen Sie einfach diesen QR Code. Anmeldeschluss ist der 5. März FOTO: BLEND IMAGES/FOTOLIA.COM Das größte Außenwerbenetz Österreichs: Werbeflächen im besten Qualitätsnetz. TEL: +43/1/ Quelle: EPAMEDIA, OSA Medien Q4/2014 KASTEN_MEDIANET.indd :45

2 2 medianet COVER Dienstag, 24. Februar 2015 Neues Medikament panthermedia.net/sebalos (Montage) Forschungserfolg Zwei neue, ausschließlich auf Tabletten basierende Behandlungsregime, die mit Hepatitis-C-Virus (HCV) vom Genotyp 1 infizierte Patienten schnell heilen, sind seit einigen Monaten in ganz Europa allgemein verfügbar. So stellte bei dieser 22. United European Gastroenterology Week 2014 der deutsche Experte Michael Manns von der Med. Hochschule Hannover seine Ergebnisse vor, die er als enormen Fortschritt in der Behandlung der lebensbedrohenden Infektionskrankheit bezeichnete. Anbieter der nebenwirkungsarmen und Interferonfreien Therapie sind Firma Gilead und seit Kurzem auch AbbVie. Belastende Alt-Therapie Weltweit leiden mehr als 180 Mio. Menschen an einer chronischen Infektion mit Hepatitis-C. HCV- Genotyp 1 ist für die Mehrzahl der Infektionen in Europa verantwortlich und gilt als am schwersten zu heilende Variante. Bis vor Kurzem umfasste die Standardversorgung bei chronischer HCV-Genotyp-1-Infektion eine Arzneimittelkombination, die starke Nebenwirkungen verursachen konnte und auf komplizierten Injektions- und Tablettentherapien (Behandlungsdauer: bis zu einem Jahr) basierte. Prominentester und inzwschen geheilter Patient in Österreich: der ehemalige Sozialminister Herbert Haupt (FP), der sich bei einer Bluttransusion mit dem Virus infiziert hatte. Hintergrund Wie Krankenkassen und Arzneimittelhersteller versuchen, die aktuelle Debatte über teure Medikamente für sich zu nutzen Extreme Arzneimittel-Preise lassen die Wogen hochgehen Experten sehen die gesamte Pharmabranche aufgrund einzelner Ausreißer unter Druck. Vor allem kleine Firmen könnten bluten. Martin RÜmmele Wien. Wer glaubt, Simmering gegen Kapfenberg ist brutal, sollte einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Debatte über neue und teure Arzneimittel werfen. Zwischen den Krankenkassen und der Pharmaindustrie hat sich ein Streit über die Preise neuer Arzneimittel entwickelt, der alles bisher dagewesene in den Schatten stellt. Die Debatte über den Preis des Hepatitis C-Medikaments Sovaldi gibt einem traditionell schwelenden Konflikt zwischen Kassen und Industrie neue Nahrung. Zum Start vor etwa einem halben Jahr kostete eine Dreimonatstherapie rund Viel Geld zu viel Geld, sagen die Krankenkassen. Gleichzeitig wird damit aber ein unheilbar erkrankter Mensch geheilt. Und deshalb ist es Aufgabe der Krankenkassen, so ein teures Produkt dennoch zu finanzieren. Zudem spart das Gesundheitswesen sich noch teurere Kosten für Lebertransplantationen, argumentiert die Pharmaindustrie. Die Komplexität des Systems (siehe unten) macht eine Gegenrechnung aber nicht möglich. Die Kassen bleiben auf den Kosten sitzen die Einsparungen fallen woanders an. Enorme Kosten für Kassen Gesundheitsreform Bessere Abstimmung soll Kosten senken Ein komplexes System In der Zwischenzeit ist der Preis für die Therapie nicht zuletzt aufgrund weiterer Anbieter zwar gefallen, doch die Kassen hat das in nur einem halben Jahr mehr als 50 Mio. gekostet. Und gleichzeitig so Recherchen britischer Medien soll das Herstellerunternehmen Gilead die Entwicklungskosten in nur einem Jahr komplett wieder hereingespielt haben. Von Entwicklungskosten kann man allerdings kaum reden: Gilead hat das Produkt in einem Bieterstreit und einem noch nie dagewesenen Deal um satte elf Mrd. USD eingekauft. Und die wurden in einem Jahr wieder reingespielt. Nicht nur die Einzelpreise einer Tablette von über 700 sind hier also superlativ. In der Hoffnung, ob solcher Preise auch die Patienten auf ihrer Seite zu haben, rüsten die Krankenkassen nun auf. Nahezu jeder Funktionär durch alle Bundesländerkassen kennt das Hepatitismedikament inzwischen beim Namen und argumentiert auch mit der so oder so ähnlich lautenden unmoralischen Gier der Pharmaindustrie. Ein altes Feindbild ist also wieder erstanden. Industrie und Ärzte wiederum bringen die Patienten in Stellung und argumentieren, dass die Kassen bei der Wien. Wenn die Krankenkassen Medikamente bezahlen, die teure Operationen verhindern, haben sie davon wirtschaftlich nichts. Denn die Kassen zahlen nur den niedergelassenen Bereich, die Länder hingegen den stationären. Für diesen Bereich zahlen die Kassen nur einen gedeckelten Beitrag. Also werden Leistungen seit Jahren hin- und hergeschoben. Die Länder lagern Leistungen an niedergelassene Ärzte aus und sparen so. Die Kassen versuchen Leistungen in die Spitäler zu verschieben. Deutlich zeigt sich das in der aktuellen Debatte über höhere Ärztegehälter in den Spitälern. Zwar versucht die Gesundheitsreform, gegenzusteuern und eine gemeinsame Betrachtung aller Gesundheitsausgaben zu ermöglichen, doch neue und teure Arzneimittel bremsen. Denn sie verlagern Patienten aus den Spitälern zu den niedergelassenen Ärzten. Und das führt zu millionenschweren Verschiebungen zwischen Ländern und Krankenkassen. BMG/Johannes Zinner So werden Gesundheitssysteme an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. gesundheitsministerin Sabine Oberhauser Bezahlung lebensrettender Medikamente bremsen. Vielmehr sollte in den Strukturen des Gesundheitswesens gespart werden. Sovaldi ist allerdings nur eines von mehreren hochpreisigen Medikamenten, die den Kassen Sorgen bereiten. Auch neue Krebstherapeutika und Arzneimittel im Bereich Rheuma sind teuer. Das könnte das Defizit der Krankenkassen heuer wieder auf mehr als 120 Mio. hochschnellen lassen. Grund genug, dass die Kassen wohl Druck machen in den Verhandlungen um einen neuen Pharmarahmenvertrag. Der regelt Zulassungsbestimmungen, Erstattung und nicht zuletzt auch einen Sammelrabatt von Industrie, Großhandel und Apotheken. Und hier so die Sorge vor allem kleinerer Pharmaunternehmen könnten die Kassen nun versuchen, alle Firmen zur Ader zu lassen. Josef Probst, Generaldirektor im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, will dieses Thema nicht kommentieren: Dazu äußere ich mich derzeit nicht, sagt er im medianet-gespräch. Die Industrie bremst: Dank der bahnbrechenden Innovationen der pharmazeutischen Industrie werden immer mehr Krankheiten heilbar, argumentiert Verbands-Generalsekretär Jan Oliver Huber (Pharmig). Die Arzneimittelentwicklung ist ein Hochrisikogeschäft, verbunden mit durchschnittlichen Investitionen von bis zu zwei Milliarden Euro. Unternehmen, die Hochrisikoinvestitionen tätigen, müssten die Möglichkeit haben, im Anschluss neue finanzielle Reserven für Reinvestitionen aufbauen zu können. Huber: Nur so kann eine kontinuierliche Erforschung weiterer innovativer Therapien sichergestellt werden. Einem drohenden Deckel für die Preisforderungen der Unternehmen, wie ihn bereits manche Politiker fordern, will Huber deshalb mit allen Mitteln verhindern: Arzneimittelpreise mit planwirtschaftlichen Vorgaben deckeln zu wollen, behindert den Wettbewerb, gefährdet pharmazeutische Unternehmen und somit letztlich den Zugang zu hochwertigen Arzneimitteln. EU-weites Problem Der Vorsitzende des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, Peter McDonald, hat in seinem Haus nun den Auftrag erteilt, gegenzusteuern. So sollen Ärzte noch mehr wirkstoffgleiche, günstigere Medikamente verschreiben. Das träfe wiederum Hersteller, deren Patent auf andere Medikamente bereits abgelaufen sind. Beobachter vermuten, dass die Kassen so versuchen, auch einen Keil in die Industrie zu treiben. Denn nicht alle sind mit der Preispolitik jener zufrieden, die innovative Produkte auf den Markt bringen. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) sieht das Problem national nicht regelbar und hofft EU-weit auf Lösungen. Dort steht das Thema seit Wochen auf der Agenda.

3 Dienstag, 24. Februar 2015 Prime News medianet 3 Staatspreis Multimedia und e-business Am 5. März wird der Staatspreis verliehen eine wichtige Benchmark für die Branche Die Finalisten 2015 sind gekürt In der engeren Auswahl stehen dieses Mal insgesamt 17 Projekte aus sechs Kategorien. Wien. Am 5. März 2015 wird wieder der vom Wirtschaftsministerium verliehene Staatspreis Multimedia und e-business überreicht. Die Digitalisierung der Welt verändert die Kultur, die Gesellschaft und unseren Alltag, hob Staatssekretär Harald Mahrer hervor. Mit dem Staatspreis Multimedia und e-business haben wir die Möglichkeit, diese kreativen und innovativen Produkte und Lösungen in den Mittelpunkt zu stellen und ihre Erfolge zu prämieren. Österreich positioniert sich mit diesem Wettbewerb seit Jahren als Innovationsstandort die Palette ist breit gestaffelt: von Smart Homes und e-mobility über multimediale Wissensvermittlung bis zu Crowdfunding und neuen Applikationen für die öffentliche Verwaltung. Die Kategorie-Finalisten In der engeren Auswahl für den Staatspreis, der heuer zum 16. Mal vergeben wird, stehen insgesamt 17 Projekte aus sechs Kategorien zu wechselnden Themenschwerpunkten. Die beste Einreichung in jeder Kategorie wird mit einer Nominierung zum Staatspreis ausgezeichnet, aus den sechs Nominierungen wird der Staatspreisträger gekürt. Je drei Projekte sind außerdem in der engeren Auswahl für den Innovations- und den Förderpreis. Die Auswahl der besten Projekte erfolgt durch eine multidisziplinär zusammengesetzte, unabhängige Fachjury. Die Finalisten für den Staatspreis Multimedia und e-business 2015 sind in der Kategorie Tourismus, Kultur und Umwelt : be.energised Management und Abrechnungssystem für Ladestationen für Elektrofahrzeuge aus der Cloud von has.to.be gmbh, der Geopark Karawanken: GeoPulse, GeoPulse mobil & GeoApp der Ars Electronica Linz GmbH und Opera.live von der Nous Wissensmanagement GmbH. In der Kategorie Wissen, Bildung, Nachrichten und Information stehen courseticket. com, Österreichs führender Online- Marktplatz für Aus- und Weiterbildung (Produzent: courseticket), Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie der Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H und der multisensuelle Infopoint der Wiener Linien (Telereal Telekommunikationsanlagen) zu Wahl. In der Kategorie Unterhaltung, Spiele, Imaging und Communities sind Interactive Ice-Hockey Entertainment (Interactive Ice-Hockey Entertainment) und National Park 360Grad (ScienceVision Filmproduktions GmbH) nominiert. In der Kategorie e-commerce, m-commerce und e-marketing haben sich der Mobilfunk-Vergleichsrechner der Yousure Tarifvergleich GmbH, der Red Bull Mobile Collect Scanner/Anyline (9yards GmbH) und Swat.io Social Media Management für Teams ( Die Socialisten Social Software Development) qualifiziert. In Enterprise Services, Technology Provider stehen Concremote von B A S Research & Technology, D.A.R.V.I.N connecting competences von Spintower und Tractive Motion (Kingtech Enterprises LTD) zur Auswahl. Erster mit Sky! The Walking Dead Staffel 5B im März House of Cards, Staffel 3 Im März exklusiv auf Sky Atlantic HD Nominees in der Kategorie e-health, e-government, Bürgerservices und Open Data sind FoodNotify: Business Services für bewusste, gesunde & sichere Ernährung (CookWanted GmbH) und Offener Haushalt Finanzdaten aus dem öffentlichen Sektor und Webbasiertes Videodolmetschen (SAVD Videodolmetschen) nominiert. Die Präsentation der ausgezeichneten Projekte und die Gala zum Staatspreis Multimedia & e-business 2015 Staatspreises findet am Donnerstag, 5. März 2015, in der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen des E-Days statt. (red) Dallas Buyers Club Auf Sky Cinema HD Im März APA/EXPA Picturese/EXPA/Michael Gruber Staatssekretär Mahrer: Digitalisierung der Welt verändert Kultur und Alltag. Deutsche Telekom tipp3 Alpenlizenz Wien/Bonn. Der österreichische Sportwettenanbieter tipp3 und die Deutsche Telekom wollen auf dem deutschen Sportwettenmarkt mitmischen und greifen zu einem Trick: Sie bieten mit österreichischer Lizenz an. In Österreich zählen Sportwetten nicht als Glücksspiel. Die Telekom hat sich dazu bei der deutschen Tochter der tipp3-firma Österreichische Sportwetten GmbH eingekauft. tipp3 gehört mehrheitlich den Öster reichischen Lotterien und den Casinos Austria. (APA) Zeitgleich mit US-Start aktuelle Serien sowie die neuesten Kinofilme auf Abruf sehen. Informieren Sie sich auf sky.at/erster oder im Fachhandel. tipp3 Demnächst sollen über das Portal tipp3. de Wetten entgegengenommen werden AMC Network Entertainment LLC All rights reserved., Ascot Elite Home, 2013 MRC II Distribution Company L.P., move121. MA_AZ_Film_Serie_Medianet_216x288_ET2402_V01.indd :37

4 4 medianet feature Dienstag, 24. Februar 2015 Wahrscheinlich Panthermedia.net/Carsten Reisinger

5 Dienstag, 24. Februar 2015 feature medianet 5 daneben Nicht ungefährlich Das Denken und Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten ist eine gute Sache. Schwarz auf weiß suggeriert es uns eine gewissen Fundiertheit der Entscheidung. Nur welche Annahmen legen wir zugrunde? Was wissen wir wirklich über die (nahe) Zukunft? Der Psychologe York Hagmayer analysiert, wo die Gefahren beim Denken in Wahrscheinlichkeiten lauern. York Hagmayer Wer sich mit Geldanlagen beschäftigt, der muss wissen: Zur Unsicherheit der Folgen, die durch Wahrscheinlichkeiten erfasst wird, kommt als weitere Dimension der Zeithorizont. Nehmen Sie eine Aktie. Auf Grundlage der Kursschwankungen können Sie die Wahrscheinlichkeit bestimmen, mit der der Kurs zu einem bestimmten Zeitpunkt, etwa dem Tag Ihres Pensionseintritts, über dem Ausgangskurs liegt. Diese Wahrscheinlichkeit ist ziemlich klein, weil der Kurs schwankt. Wenn aber das Zeitfenster erweitert wird, nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass der Kurs irgendwann in diesem Zeitfenster über dem Ausgangskurs liegt. Bei einer einzelnen Aktie ist diese Abschätzung trotzdem mit einer hohen Unsicherheit behaftet, weil das Unternehmen ja in Konkurs gehen könnte. Bei einem Aktienfonds ist sie leichter. Trotzdem lauert hier eine Denkfalle. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass der gewählte Fonds in den nächsten Jahren an Wert zunimmt, ist die Wahrscheinlichkeit für einen hohen Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt gering. Auf Rot folgt Schwarz Eine Analogie ist der Roulettespieler, der meint, dass nach häufigem Schwarz endlich Rot kommen müsse. Auf lange Zeit hat er recht, dass sich Schwarz und Rot bei einem geeichten Roulettetisch ausgleichen müssen. Der Tisch hat aber weder Erinnerung noch Ziele, darum ist die Chance für Rot und Schwarz bei jeder Runde gleich hoch, egal was vorher war. Das Warten auf Rot kann also dauern. Das Gleiche ist bei Aktien der Fall. Darum wäre eine interessante Größe, zu wissen, wie lange die durchschnittliche Wartezeit bei einer Fondsanlage ist, bis sich nach einer Verlustzeit wieder ein Gewinn gegenüber dem Ausgangszeitpunkt ergibt. Solche Infos werden Sie aber kaum erhalten. Die Analyse von Wahrscheinlichkeiten über die Zeit hinweg ist ein kompliziertes Unterfangen. Darum werden solche Analysen in der Beratung selten präsentiert. Stattdessen bekommen Sie qualitative Beschreibungen, Qualitätssiegel und Testberichte zu sehen, bei denen verschiedene Fonds oder Fondsanbieter miteinander verglichen werden. Zusätzlich wird mit Grafiken gearbeitet, die Wertverläufe darstellen Wertverläufe sind aber problematisch. Die Vergangenheit ist ein mäßiger Prädiktor für die Zukunft. So war z.b. Kodaks Sofortbildkamera ein gewinnbringendes Produkt, bevor es wegen der Kameras in Smartphones nicht mehr nachgefragt wurde. Rückblickend ist es immer einfach, zu sehen, was der Grund für eine negative Entwicklung war. Vorausblickend ist es schwierig, zu entscheiden, wann es am besten ist, auszusteigen. Um diesen Prozess zu veranschaulichen, macht ein bekannter Wirtschaftswissenschaftler gern eine Auktion mit seinen Studenten: Zu versteigern ist eine Ein-Dollar- Note; alle Gebote sind zulässig, die Auktion endet, wenn es keine weiteren Gebote gibt. Alle Gebote müssen sofort bezahlt werden. Wie viel Geld wird für eine Ein-Dollar-Note gezahlt? Häufig über zehn Dollar. Viele Teilnehmer machen im Verlauf der Auktion gute Gewinne, und die Wertentwicklung zeigt beständig nach oben. Aber wenn Sie am Ende dabei sind und das letzte Gebot abgeben, sind Sie der Verlierer. Hätten Sie eine solche Entwicklung an einer Grafik ablesen können? Nicht, wenn Sie sich nur die vergangene Entwicklung anschauen. Es braucht eine Projektion in die Zukunft und eine Abschätzung der Unsicherheit der Entwicklung. Zudem fehlt bei Grafiken häufig der Wertverlauf des Gesamtmarkts. Dass ein Aktienfonds an Wert zunimmt, ist selbstverständlich, wenn es auch der Markt tut. Die Frage ist aber, ob der Wertzuwachs des Fonds besser als der des Markts ist. Das ist besonders bei einem aktiv gemanagten Fonds wichtig, bei dem laufend gewinnreduzierende Kosten entstehen. Ein fairer Vergleich wäre also die Wertentwicklung eines Aktienfonds auf Basis des Gesamtmarkts minus der Minimalkosten für eine entsprechende Anlage. Auf jeden Fall werden Sie im Laufe der Beratung viele Infos erhalten, darin sind Berater gut. Wenn Ihnen Zahlen nichts sagen, bekommen Sie Grafiken. Hegen Sie Zweifel bezüglich der Vertrauenswürdigkeit der Anbieter, erhalten Sie Infos darüber, wie viele Personen diesem vertrauen, Beurteilungen und Gütesiegel; bei Unsicherheit, ob die Option überhaupt die richtige Anlageform ist, Infos darüber, welche Personen sich wann für eine solche Anlageform entscheiden. Daneben bekommen Sie bei einer Beratung noch weitere Geschenke. Das größte ist die Zeit. Aber es gibt nichts wirklich geschenkt. Geschenke sind psychologisch gesehen potenzielle Fallen. Viele haben das Gefühl, etwas kaufen zu müssen, wenn sich ein Verkäufer viel Zeit genommen und sich bemüht hat. Diese unbewusste Tendenz kann von verkaufenden Beratern zielgerichtet eingesetzt werden. Würden die Berater eine Bezahlung erwarten, wäre die Beratung psychologisch gesehen ein Geschäft und der Kunde könnte entscheiden, ob ihm die Beratung den geforderten Betrag wert ist. Sie entscheiden! Das Nicht-zur-Entscheidung- Drängen ist auch eine gute Strategie, die Zufriedenheit mit der anschließenden Entscheidung zu erhöhen. Sich gedrängt zu fühlen, reduziert die erlebte Autonomie ein Grundbedürfnis. Gleichzeitig wird dadurch die Verantwortung für die Entscheidung klar an den Kunden abgegeben und damit auch die volle Verantwortung. Dass der Kunde bei der Entscheidung die volle Kontrolle hat, ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Vorauswahl der Optionen und die Art der gegebenen Infos haben einen starken Einfluss auf die Entscheidung. Stellen Sie sich vor, Sie werden vor folgende Wahl gestellt: Option 1: Ein Zufallsgenerator zieht eine Zahl zwischen 1 und ; wenn die Zahl 15 gezogen wird, müssen Sie Euro bezahlen, bei allen anderen Zahlen passiert nichts. Option 2: Sie zahlen zehn Jahre lang jeden Monat 20 Euro. Dann zieht ein Zufallsgenerator eine Zahl zwischen 1 und Egal welche Zahl gezogen wird, Sie müssen nichts bezahlen. Was machen Sie? Die beiden vorgestellten Optionen entsprechen in etwa jenen beim Abschluß einer Versicherung. So werden Ihnen aber die Optionen selten vorgestellt. Stattdessen werden Sie vermutlich gebeten, sich Folgendes vorzustellen: Der Blitz ist bei Ihnen eingeschlagen, und das Dach muss renoviert werden, die Kosten belaufen sich auf Euro. Wenn Sie eine Versicherung abgeschlossen haben, die nur 20 Euro im Monat kostet, übernimmt sie den Schaden. Haben sie keine, bleiben Sie auf den Kosten sitzen. Wären Sie nicht froh, eine Versicherung abgeschlossen zu haben? Die erste Version beschreibt York Hagmayer Psychologe und Buchautor ( Denkfalle, Business Village) Ihre Entscheidung als die Wahl zwischen zwei Arten von Verlust: Entweder ein sicherer monatlicher Verlust oder ein Spiel, bei dem Sie mit geringer Wahrscheinlichkeit Verlust machen. Die zweite Version beschreibt die Entscheidung als die Wahl zwischen einem großen Gewinn bei geringen Kosten oder einem großen Verlust. Vielleicht finden Sie die Vorstellung, dass sich derselbe Sachverhalt als Gewinn oder Verlust darstellen lässt, verwirrend. Auch mir geht es so. Aus Sicht des Beraters ist es aber schlecht, Sie als Kunden zu verwirren. Ein Zustand der Verwirrung und erlebter Inkompetenz wird als aversiv erlebt. Außerdem sinkt mit Verwirrung die Tendenz, eine Entscheidung für einen Kauf zu treffen. Angenehme Klarheit wird eher erreicht, wenn wenige Alternativen anhand weniger, möglichst einfacher Kriterien verglichen werden. Wenn sich dann noch eine klar beste Alternative ergibt, die wenig oder keine Kompromisse verlangt, Hagmayer Die Analyse von Wahrscheinlichkeiten über die Zeit hinweg ist ein kompliziertes Unterfangen. Darum werden solche Analysen in der Beratung selten präsentiert. war die Beratung erfolgreich und Sie sind wahrscheinlich sowohl mit der Beratung als auch mit Ihrer Entscheidung zufrieden. Und genau das wird Ihnen bei vielen Beratungen über Geldanlagen geboten: eine oder wenige Optionen, die verschiedene Ziele miteinander verbinden, zum Beispiel Sicherheit und Ertragsstärke. Durch die Vorgabe solcher, für Sie vermeintlich bester Optionen können Sie leichter entscheiden. Ein weiterer Vorteil dieses Herausarbeitens einer besten Option ist, dass Sie weniger Bedauern empfinden in Bezug auf die verpassten Vorteile der nicht gewählten Optionen. Wenn Sie vor verschiedenen Optionen stehen, die alle mit gewissen Vor- und Nachteilen verbunden sind, dann bedeutet eine Entscheidung für eine Option auch eine Entscheidung gegen die Vorzüge der anderen, nicht gewählten. Wenn Sie sich für einen breit gestreuten Aktien- und Rentenfonds entscheiden, verpassen Sie die höheren Renditechancen, die mit einem reinen Aktienfonds verbunden sind. Arbeitet Ihr Berater aber heraus, dass der Fonds viel sicherer als ein reiner Aktienfonds ist und viel höhere Renditen als eine festverzinsliche Anlage hat, sieht es so aus, als ob Sie das Beste aus beidem hätten. Berater sind mit Sicherheit keine Heiligen, Weise sind sie vermutlich auch nicht. Wenn sie das wären, müssten sie so reich sein, dass sie vermutlich kein Interesse daran hätten, ihr Wissen außer in Bestsellern zu teilen. Trotzdem wissen sie mehr als wir, und dieses Wissen ist hilfreich. Wenn wir sie bitten, uns zu beraten, dann können sie uns zu einer für uns akzeptablen Entscheidung, mit der wir wahrscheinlich zufrieden sind, führen. Wir könnten sie aber auch bitten, uns die Komplexität des Entscheidungsproblems und die zu machenden Kompromisse vor Augen zu führen. Das ist anstrengend und verlangt von uns ein hohes Engagement. Eine Zufriedenheit mit der Entscheidung ist nicht garantiert, selbst wenn wir mühselig am Ende eine beste Option identifiziert haben. Wir müssen uns also entscheiden, wie wir entscheiden wollen. Wollen wir uns beraten und zu einer Entscheidung leiten oder uns informieren lassen und den ganzen Entscheidungsprozess selbst in die Hand nehmen? Der vorliegende Text ist eine von der Redaktion gekürzte Version.

6 6 medianet the opinion makers network Dienstag, 24. Februar 2015 Quotenleute Es war im Jahr 2012, als Halle Berry euphorisch akklamiert als erste afro-amerikanische Schauspielerin mit dem Oscar als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet wurde. Im Publikum applaudierte ihre gerührte Mutter, die sofern man Wikipedia Glauben schenken darf deutsch-englische Wurzeln hat und farblich eher die skandinavische Damenvariante darstellt. Gerade eben dunkel genug für die Quote oder gerade eben hell genug? Eigentlich hätte man erwartet, dass sich die afro-amerikanische Bevölkerung davon etwas auf die Halskette getreten fühlt. Hat sie nicht Vielleicht interpretiere ich auch falsch Laut NZZ online waren bis heute jedenfalls 94 Prozent aller Oscar-nominierten Schauspieler weiß, 3,6 Prozent Schwarze und 1,4 Prozent Latinos und eben diese Tatsache sorgte diesmal für Misstöne bei einer ansonsten gelungenen Werbeveranstaltung für Hollywood und seine Filmproduktionsfirmen. Vor und hinter der Kamera standen weiße Männer, Regie führten weiße Männer, die nominierten Filme erzählten vorrangig aus den Lebenswelten weißer Männer. In der Academy-Jury sitzen mehrheitlich betagte weiße Männer. No Country for Black Women, um ein Filmzitat einzuschmuggeln. Preisträgerin Patricia Arquette nutzte ihre Dankesrede, um auf die unterschiedlichen Gehälter von medianet Leitartikel No Country for Black Women Manche Themen tauchen so regelmäßig auf wie das kosten pflichtige Glas Wasser in der Gastro. Anlässlich der Oscarverleihung sind es die Farben der Preisträger. sabine bretschneider Frauen und Männern in Hollywood aufmerksam zu machen. Ihre Sorgen hätten wir gern? Andererseits und auch diese Position hat ihr Fug und Recht: Ist es Aufgabe der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, für Frauenrechte, Rechte von Minderheiten oder schweigenden Mehrheiten, für Benachteiligte oder Übervorteilte einzutreten? Muss gerade die Filmindustrie die Realität abbilden, die Demografie widerspiegeln? Nein, sie ist an sich für ansprechende Filme zuständig. Wer damit nicht zufrieden ist, darf ausschließlich weiß besetzte Filme meiden oder aber, sollte sie oder er die Gelegenheit bekommen, die Einladung zur Oscar-Gala ausschlagen... Hätten im Vorfeld alle Nominierten oder sonstwie in die Produktion involvierten Mitglieder der filmschaffenden Branche ihre Karten zurückgeschickt, um auf diesen Missstand hinzuweisen, hätte sich auch etwas in den Hirnen der Veranstalter verändert. Aber wer schlägt eine Einladung zur Verleihung der Heiligen Grale der Filmindustrie aus? Eben. mail to Gastkommentar Gute Ertragschancen mit Teilschutzprodukten IMPRESSUM Chapter 4 Mediendienst.com/Foto Wilke zitat des tages Facebook-Gründer Mark Zuckerberg The question isn t, What do we want to know about people?, it s, What do people want to tell about themselves? heute in den specials PR ist Chefsache; selbst bei Großunternehmen mit eigenen Abteilungen kümmern sich die CEOs um Public Relations. Bernhard Krumpel, Berufsgruppensprecher PR-Agenturen, s. 14 Der Dialog zwischen unseren Mitgliedern und der Branche funktioniert hervorragend. Wir sind aber noch längst nicht am Ziel ANton Jenzer, DMVÖ-Präsident, s. 20 Zertifikate Forum Austria Bonuszertifikate im Investoren-Fokus Blick ins Detail Sowohl Bonuszertifikate als auch Aktienanleihen stehen im Fokus von Investoren. Kaum eine andere Produktgruppe trifft das Investoren-Interesse im Moment besser. Somit lohnt sich an dieser Stelle ein Blick ins Detail, um noch ein besseres Verständnis für die verschiedenen Ausgestaltungsformen zu bekommen. Das klassische Bonuszertifikat bietet neben der Aussicht auf eine mögliche Bonuszahlung (Bonus-Level) auch eine Barriere, die während der Laufzeit vom jeweiligen Basiswert (zb. Aktie, Index, ) nicht unterschritten werden sollte. Ansonsten geht die Aussicht auf die Bonuszahlung verloren und das Bonuszertifikat bildet die Entwicklung des Basiswerts eins zu eins ab (ohne Dividendenanspruch). Hierbei können Verluste bis hin zum Totalverlust Natürlich bedingt entstehen. Ein möglicher Höchstbetrag (Cap) kann den Ertrag begrenzen. Mit und ohne Barriere Die Barriere hat also eine sehr wichtige Funktion, daher wollen wir diese noch etwas näher beleuchten. Bei klassischen Bonuszertifikaten wird die Barriere permanent, also über die gesamte Laufzeit (kontinuierlich während des Tages), beobachtet. Es gibt aber auch Bonuszertifikate, bei denen die Barriere nur einmalig zum Laufzeitende beobachtet wird. Diese Bonuszertifikate haben in Frank Weingarts, Vorstandsmitglied Zertifikate Forum Austria; Die abgedruckten Gastkommentare geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Wir behalten uns das Recht auf Kürzung vor. geringeres Risiko auch geringere Ertrags- Chancen; es gilt wie immer abzuwägen. frank Weingarts Zertifikate Forum Austria ihrem Namen oft einen Zusatz wie Pro oder Plus und werden von Investoren mit größerem Sicherheitsanspruch bevorzugt. Natürlich bedingt das geringere Risiko auch geringere Ertragschancen; es gilt wie immer abzuwägen. Aktienanleihen bieten im Vergleich zu Bonuszertifikaten einen festen Kupon, denn dieser ist anders als bei Bonuszertifikaten nicht von einem Barriereereignis abhängig. Wegen der fixen Kuponzahlung greifen viele Investoren gern zu dieser Produktgruppe. Neben der klassischen Aktienanleihe ohne Barriere erfreuen sich auch Anleihen mit eingebauter Barriere zunehmender Beliebtheit. Aktienanleihen mit einer zusätzlich eingebauten Barriere haben zumeist den Namenszusatz Protect oder Plus. Diese Barriere kann auch bei Aktienanleihen Protect entweder fortlaufend oder eben nur zum Laufzeitende beobachtet werden. Diese Produktvariante wird manchmal auch als Bonuszertifikat emittiert, wenn die Basiswerte nicht physisch geliefert werden können (Indizes, Rohstoffe). Die Zinszahlung ist jedenfalls auch bei der Protect-Variante fix. Allerdings ist der Maximalertrag bei beiden Varianten auf diesen Zinssatz begrenzt, das heißt der Anleger profitiert von Steigerungen des Basiswerts, die über den Zinssatz hinausgehen, nicht mehr. Das Risiko, an negativen Kursentwicklungen teilzunehmen, kann durch eine Barriere reduziert, aber nicht ausgeschlossen werden. Diese Produkte gehören daher zu der Gruppe von Teilschutzprodukten und bergen somit neben dem üblichen Emittentenrisiko, also dem Totalausfall des Emittenten, immer auch ein Aktienkursrisiko. Medieninhaber: medianet Verlag AG 1110 Wien, Brehmstraße 10/4. OG Gründungsherausgeber: Chris Radda Herausgeber: Germanos Athanasiadis, Mag. Oliver Jonke Vorstand: Markus Bauer Verlagsleiter: Bernhard Gily Chefredakteurin und Leiterin des Redaktionsteams: Sabine Bretschneider, Stv.: Dinko Fejzuli Kontakt: Tel.: +43-1/ office@medianet.at Fax: +43-1/ Fotoredaktion: fotored@medianet.at Abo, Zustellungs- und Adressänderungswünsche: abo@medianet.at oder tel. 01/ medianet prime news (primenews@medianet.at) Chefredakteurin: Sabine Bretschneider (sb DW 2173) Chef vom Dienst: Rudolf Grüner (rg DW 2176) medianet marketing & media (medien@medianet.at) Chefredakteur: Dinko Fejzuli (fej DW 2175/ Medien) Redaktion: Jürgen Hofer (hof DW 2171) medianet retail (retail@medianet.at) Stv. Chefredakteur: Christian Novacek (nov DW 2161) Redaktion: Jutta Maucher (jm), Daniela Prugger (dp DW 2228) medianet specials (specials@medianet.at) Redaktionelle Leitung: Britta Biron (bb DW 2226) medianet financenet & real:estate (financenet@medianet.at) Chefredakteurin: Linda Kappel (lk) medianet advisory (advisory@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) medianet technology & industrial technology (technology@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) Leitender Redakteur: Chris Haderer (hc) medianet destination (destination@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet automotive business (automotive@medianet.at) Chefredakteur: Peter Mosser (pm) medianet health economy (healtheconomy@medianet.at) Chefredakteur: Martin Rümmele (rm) medianet careernetwork (careernet@medianet.at) Chefredakteur: Paul Christian Jezek (pj) Lektorat: Christoph Strolz Grafik/Produktion: Raimund Appl, Peter Farkas Lithografie: Beate Schmid, Berat Qelaj Anzeigenproduktion: Aleksandar Milenkovic Druck: Mediaprint Zeitungsdruckerei Ges.m.b.H. & Co. KG, Wien Vertrieb: Post.at & >redmail Logistik & Zustell service GMBH, Service- Hotline: , service center-wien@redmail.at Erscheinungsweise: 2x pro Woche (Di & Fr) Erscheinungsort: Wien Einzelpreis: 3, (Di); 4, (Fr) Abo: 279, (Di & Fr); 179, (Fr) (Jahr) (inkl. Porto & 10% MwSt.) Auslands-Abo: 429, (Di & Fr); 229, (Fr) (Jahr). Bezugsabmeldung nur zum Ende des vereinbarten Belieferungs zeitraums bei 6-wöchiger Kündigungsfrist; es gelten unsere All gemeinen Geschäftsbedingungen; Ge richts stand ist Wien. Gastbeiträge müssen sich nicht mit der Meinung der Redaktion decken. Offenlegung gem. 25 MedienG:

7 medianet inside your business. today. Dienstag, 24. februar marketing & media Post AG Optimierung DMVÖ präsentiert weitere Ergebnisse aus der Reihe Pimp my Campaign Seite 9 allfacebook.de Konferenz Alles zum Thema Social Media bei der AllFacebook Marketing in München Seite 11 Diskussion ÖMG-Business Lounge zum Thema Song Contest Seite 12 ÖMG/Christoph H. Breneis short Auch ein Glückspilz muss hart arbeiten APA-picturedesk/Hörmandinger APA/Georg Hochmuth Stefan Ströbitzer, Projektleiter des multimedialen ORF-Newsrooms, präsentierte bei einem Hintergrundgespräch Details über das neue Arbeitszentrum der ORF-Journalisten. Der Weg zur Erarbeitung des multimedialen Newsrooms die Arbeiten beginnen 2017 und sollen bis 2020 finalisert werden stellt Ströbitzer dabei unter die Schlagworte Kultur, Raum und Technik. Man befinde sich in einem der größten Veränderungsprozesse, die der ORF je erlebt und durchgemacht hat. Seite 10 Infoscreen/KÖR Alexis Johann, Geschäftsführer der Styria-Vermarktungsgemeinschaft sd one, gibt eine Kooperation mit dem Programmatic Marketing-Spezialisten e-dialog bekannt. Damit bietet man den Kunden ab sofort die automatisierte Erkennung und Buchung relevanter Nutzerkontakte durch Real Time Advertising an. Wir zeigen, dass Real Time Bidding auch für hochwertiges Inventar möglich ist, erläutert Johann weiter und verweist auf den Premium Content der Styria- Portale. Seite 11 Der neue medianet Sonderthemenplan 2015 ist jetzt abrufbar! (www. medianet.at) medianet tv heute Infoscreen lädt zum Kurzfilm- Wettbewerb 20 Seconds for Art. dpa/bodo Schackow leadersnet.at/daniel Mikkelsen Stete Aufwärtsbewegung Seit 2011 Chefin der einst größten PR-Agentur des Landes, hat Saskia Wallner die Ketchum Publico wieder weit nach vorn gebracht. In medianet zieht sie eine positive Zwischenbilanz und erklärt, warum sie sich neben der harten Arbeit, die zu tun ist, auch als Glückspilz sieht. Seite 8 Format ORF, ARD und SRF erneuern Volksmusik-Show Musikantenstadl ohne Andy Borg Andy Borg war neun Jahre lang Gastgeber des Musikantenstadls. Wien. Wie der ORF und die Partnersender ARD und SRF am Montag mitteilten, soll die Volksmusik- Sendung Musikantenstadl ab Herbst 2015 reformiert werden. So will man den Stadl zukunftsfit machen ohne den derzeitigen Moderator Andy Borg: Er verabschiedet sich nach der Sommer- Open-Air-Sendung im Juni. Die Eurovisionssendung soll mittels zahlreicher inhaltlicher Weiterentwicklungen einerseits als starke Marke fortgeführt, andererseits jüngere Zielgruppen über eine neue Art der Präsentation inhaltlich wie personell erreicht werden. (APA) APA/EPA/Photo courtesy of The Guardian Award Glückwünsche zu Film über NSA-Enthüllungen Snowden gratuliert zum Oscar Edward Snowdens Geschichte spielt eine Rolle im Oscar-Film Citizenfour. Hollywood. NSA-Enthüller Edward Snowden hat Filmemacherin Laura Poitras zu ihrem Oscar für den Dokumentarfilm Citizenfour gratuliert, in dem er selbst eine wichtige Rolle spielt. Ich hoffe, dass dieser Preis mehr Menschen dazu bewegen wird, den Film anzuschauen und sich von seiner Botschaft inspirieren zu lassen, erklärte Snowden. Einfache Bürger können gemeinsam die Welt verändern. Poitras Film erzählt die Geschichte der NSA-Enthüllungen: Das Ergebnis ist ein mutiger und brillanter Film, der die Ehre und Anerkennung verdient, die er erhalten hat. (APA)

8 8 medianet cover Dienstag, 24. Februar 2015 randnotiz Ein alter, weißer Mann Up Seit 2011 Chefin der einst größten PR-Agentur des Landes, hat Wallner Ketchum Publico wieder weit nach vorn gebracht Ideenreich, tatkräftig & gern einen Tick cooler medianet bat Ketchum Publico-GF und Ketchum Global Partner Saskia Wallner zum Interview. dinko fejzuli Xxxxxx Xxxxxxxx Dinko Fejzuli Die diesjährigen Oscars sind vergeben: Und auch wenn die Übertragung nicht live live, sondern stets um einige Sekunden versetzt live gesendet wird um etwaige politische Statements der Gewinner herausschneiden zu können, gab es, ungewöhnlich für die sonst so auf unschuldig polierte TV-Veranstaltung, gleich mehrfach gesellschaftskritische Stimmen, die auf das krasse Missverhältnis bei den Nominierten und noch mehr bei den Gewinnern des wichtigsten Filmpreises der Welt hinwiesen. Der Oscar gilt schon längst als alter, weißer Mann und ein Blick auf die Statistik beweißt es auch: Ob Regisseure, Drehbuchautoren, Komponisten oder Kameraleute 2014 waren alle Nominierten weiße Männer. Wundern braucht das niemanden. Denn: 95% der Oscar-Jury-Mitglieder sind weiß und gut 70% davon auch noch männlich. Aber weiß allein reicht auch schon lang nicht mehr: Vor allem Schauspielerinnen über 40 beklagen zu Recht den Mangel an interessanten Rollen. Mittlerweile gibt es schon, angelehnt an den über mehrere Jahre gedrehten Film Boyhood, einen eigenen Witz. Da heißt es: Interessante Rollen für Schauspielerinnen über 40 gäbe es natürlich auch weiterhin; diese müssten halt nur unter 30 sein, wenn sie hierfür engagiert würden... tipp des tages Klett-Cotta Verlag Wiedersehen mit den Siebzigern Die 70er-Jahre begannen in den USA am 18. August 1969 in Woodstock, sie führten über Vietnam nach Europa und endeten mit dem Tod Michel Foucaults am 25. Juni 1984 in Paris: Ulrich Raulff, heute einer der einflussreichsten Intellektuellen Deutschlands, nimmt jung, belesen, unerfahren in Marburg Abschied von den unergiebigen Auseinandersetzungen um Theorien und Revolutionen, die nie stattfinden sollten. Wenige Jahre nach dem Tod Adornos wechselt er als Flakhelfer der 68er nach Paris und findet intellektuell und existenziell zu sich selbst. Erschienen im Klett-Cotta Verlag, ISBN: Wien. Das Jahr 2014 war ein wirklich cooles für uns, so Ketchum Publico-Geschäftsführerin Saskia Wallner im Gespräch in medianet. Und auch wenn es ein Interview mit ihr allein war, auf das Foto mussten dann auch ihre Senior Consultants mit auf das Bild, darauf bestand Wallner dann beim Fotoshooting. Denn mit ihnen gemeinsam trägt sie die Agentur, deren Führung sie Ende 2010 nach ihrer Babypause in einer der wohl schwierigsten Phasen der einst größten PR-Agentur des Landes übernommen hat. Wir haben bei Ketchum etwa den Ruf, dass wir einen Tick kreativer und ungewöhnlicher als so manches andere Office sind. saskia wallner Heute, nach der Agentur- und der globalen Krise, sei alles anders. Die Art, Business zu machen, hat sich total verändert das ist eine Tatsache, so Wallner. Ja, es gäbe natürlich noch Jahresvereinbarungen, aber das Geschäft sei viel kurzfristiger, viel kleinteiliger geworden, die Preise seien zum Teil um ein Drittel gefallen, die Kunden erwarteten aber für die gesunkenen Honorare um einiges mehr an Output der Agentur nicht nur im eigenen Hause, sondern in der Branche generell. Der Unterschied zählt Und eines käme noch in post- Krisenzeiten hinzu: Anbieter, die PR-Leistungen offerieren, gäbe es nun wie Sand am Meer. Man muss jetzt halt erst recht erklären und beweisen, worin der eigenen USP liegt und hier haben wir sehr viel zu bieten. Der Weg dorthin sei steinig gewesen und habe statt dem erwarteten Jahr gleich zwei gedauert, aber heute sei man eine Agentur, die tolle Projekte macht, A1 als Kunden gewinnt, super Kampagnen fährt, damit dann auch noch beim Staatspreis abräumt (fünf Kategorie-Siege in drei Jahren!) und eben nicht im eigenen Saft kocht, sondern wo jeder Tag anders und neu ist, so Wallner. Auch dank dieses Spirits und Esprits habe man heute ein klares Bild davon, wer man als Agentur sei und ab Anfang 2013, als man von der alten Adresse zum neuen modernen Standort an den Wiener Gasometern umgezogen sei, habe man den Turnaround vollzogen und sich endgültig stabilisiert. Auch deshalb sei 2014 ein cooles Jahr gewesen, ohne Altlasten, sondern nur mit dem geschärften, klaren Blick nach vorn und vielen leadersnet.at/daniel Mikkelsen Saskia Wallner (Mitte) und die Publico Senior Consultants Pepita Adelmann, Klaus Kraigher, Doris Christina Steiner & Axel Schein. neuen Projekten und Kunden. Und als Ketchum-Agentur sei man auch tatsächlich in der Lage, von dieser Zugehörigkeit zu einer der führenden globalen Communication Consultancies im Interesse der lokalen Kunden zu profitieren. Von den zahlreichen Angeboten der Ketchum-University und den Ketchum Global Scholarship-Programmen (Mitarbeiter arbeiten einige Wochen in einem anderen Ketchum Office von Mumbai bis New York) bis hin zur Möglichkeit der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an internationalen Projekten mitzuarbeiten und davon wieder hier mit und für die heimischen Kunden zu profitieren, sei Die Art, Business zu machen, hat sich total verändert das ist eine Tatsache. über die branche alles möglich. Außerdem: Jeder weiß ganz genau, was sein Beitrag hier ist. Jeder und jede ist sehr schnell direkt verantwortlich. Und das habe sich in der Branche schon herumgesprochen. Über mangelnde Bewerbungen kann sich Wallner nicht wirklich beklagen. Eines ist Wallner, wenn es um Kunden geht, wichtig: Diese sollen sich auf ein Meeting mit uns freuen. Und das schaffe man, weil man strategisch sehr am Punkt und dabei nicht besserwisserisch, sondern immer unterstützend sei. Wallner dazu: Wir sind ideenreich, tatkräftig und international und gehen so oft wie möglich mit einem regelrechten Kreativ-Feuerwerk zu unseren Kunden und am Ende sind wir auch umsetzungsstark, denn ohne dies geht s natürlich auch nicht. Und noch etwas: Man kann ruhig etwas unkonventioneller sein. Wir sind ganz stimmig zu dem, was wir als international orientierte Beratungsfirma im Kommunikationsbereich sein wollen. Das sind die Dinge, die uns unterscheiden. Wir haben bei Ketchum etwa den Ruf, dass wir einen Tick kreativer und ungewöhnlicher als so manches andere Office sind. Und eines noch: Deswegen bin ich auch so glücklich, dass ich nach dieser schwierigen Transformation mein Team jetzt genau dort habe, wo es ist. Zusätzlich habe ich als Ketchum Global Partner meinen internationalen Orbit meine sehr geschätzten CEO-Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Ketchum-Agenturen in Europa und unsere ca. 120 Global Partner, allesamt Spitzenleute in ihrem Fach. Und nicht zu vergessen die Chefs unserer Affiliate-Agenturen in CEE/SEE, für die ich seit vielen Jahren eine Art Synapse bin. Das ist alles wie maßgeschneidert für mich. Ich bin echt ein Glückspilz. Am Ende des Tages Auf die Frage, was Kunden heute von ihrer Agentur brauchen, kommt die Antwort von Wallner wie aus der Pistole geschossen: Sie wollen einerseits jemand, der sie super berät und der ihnen andererseits schlicht zur Seite steht und etwas weiterbringt. Die Stärken der Ketchum Publico sieht Wallner neben der Kreativität im jeweils richtigen Mix aus Earned, Shared, Owned und Paid Media (ESOP) sowie branchenmäßig im IT-Segment und beim Thema Consumer Brands; echte Stärken habe man weiters im B2B-Bereich im Gesundheitsfeld. Klingt viel und ist es auch, erklärt Wallner. Wir haben ein wirklich schönes und breites Feld an Kompetenzen und Kunden. Und das Beste ist: Neben unseren vielen neuen Stärken und Skills haben wir wie eh und je auch eine erstklassige und erprobte Strategiekompetenz im Bereich Corporate Communications, Positionierung, Messaging, und Krisenkommunikation, so Wallner. Gefragt, ob es denn Segmente gäbe, aus denen man noch gern neue oder weitere Kunden erobern würde, meint Wallner: Oh ja Technologie, Food und Health; den Technologiebereich haben wir echt gern, und da ist A1 natürlich genial. Hier noch ein weiterer, smarter Technologiekunde wäre schon sehr schön, weil da geht es um Innovation, und da sind wir meiner Meinung nach sehr stark. Und natürlich sei auch der Gesundheitsbereich extrem spannend. Hier arbeitet man bereits für die AUVA, die Ordensspitäler und das Kinderwunschzentrum im Goldenen Kreuz; hier würde man gern die eigene Healthcare-Kompetenz noch mehr ausspielen. Und Food schließlich ist ein Zukunftsfeld, in dem wir schon einiges machen und Wir sind Ideenreich, tatkräftig und international und am Ende sind wir auch umsetzungsstark. und die eigene agentur in dem Ketchum auch weltweit sehr erfolgreich ist das wollen wir ausnützen und ausbauen. Als Agenturchefin sei sie aber nicht nur dafür verantwortlich, Kunden zu gewinnen und zu halten. Das Gleiche gelte für das eigene Team. Hier verfolgt Wallner einen eisernen Grundsatz: Wenn du die besten Leute im Haus haben möchtest, dann musst du sie, um sie zu halten, fördern und an dich binden. Du musst sie glücklich machen und ihnen Verantwortung und Gestaltungsspielraum geben. Wallner weiter: Dann kommt super Arbeit raus, und dann sind natürlich auch die Kunden zufrieden, denn am Ende des Tages geht es eben genau darum: zufriedene und vor allem erfolgreiche Kunden zu haben, so Wallner. International sagen wir dazu gern: If you are with Ketchum, you are successful. Das gilt für Kunden ebenso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

9 Dienstag, 24. Februar 2015 Marketing & Medien medianet 9 Optimierung Verband zeigt Potenzial von Kampagnen DMVÖ pimpt Kampagnen Sichtbare Erfolge in der PR Präsentation im Rahmen von Facts & Friends. Post AG Martin Wolf, Leitung Vertrieb Werbepost & Dialog der Österreichischen Post AG. Wien. Wie schon seit 2012 präsentiert der Branchenverband DMVÖ (Dialog Marketing Verband Österreich) auch heuer wieder die Aktion Pimp my Campaign, wobei gemeinsam mit Kooperationspartnern Kampagnen optimiert werden. In den Vorjahren haben bereits elf Unternehmen und Organisationen wie dm drogerie markt, Drei, kika, TV-Media oder Verbund die Vorteile der Aktion in Anspruch genommen. Im Rahmen von Pimp my Campaign 2014 haben sich vier Unternehmen für das Upgrade ihrer Dialog-Kampagnen qualifiziert beim DMVÖ entschied man sich für Kampagnen der EVN, Peter Wagner Komfortschuhe, Care und Wein & Co, die in den vergangenen Monaten eine Optimierung ihrer Dialogmaßnahmen erhalten haben. Martin Wolf, bei der Aktion mit der Post als Partner an Bord, dazu: Mut zu Veränderung zahlt sich immer aus! Für die ausgewählten Unternehmen und Organisationen sind durch das Upgrade der bestehenden Kampagne keine Mehrkosten entstanden. Präsentiert werden die Ergebnisse im Rahmen von Facts & Friends am 25. März ab 18:30 Uhr im Wein & Co auf der Wiener Mariahilferstraße. So will der DMVÖ zeigen, dass sich der Einsatz von Individualisierung und Kreativität in konkret messbaren Ergebnissen widerspiegelt. Die Aktion soll auch 2015 weitergeführt werden. Kampagnen und Ergebnisse finden sich unter: Gewinnspiel Marketingaktion bringt Steuererlass 88.6 mit eigener Steuerreform Wien. Rund um die Diskussion zur Steuerreform wartet Radiosender 88.6 mit einer besonderen Aktion auf. So zahlt man im Rahmen eines Gewinnspiels seinen Hörern kurzerhand die Steuer zurück. Egal ob Einkommen- oder Lohnsteuer, Mehrwertsteuer, Kfz-Steuer, Hundesteuer Hörer können ihren Beleg einschicken und mit etwas Glück gewinnen. Eine solche Aktion gab es im österreichischen Radio noch nie. Ich freue mich auf zahlreiche Einsendungen und hoffentlich viele glückliche Gewinner!, so Wolfgang Walluch, Morgenshow- Moderator bei Immer um 7 Uhr früh wird der Name eines Hörers gezogen meldet sich dieser binnen 20 Minuten, hat er gewonnen. Eingesendet werden kann per Post, per Mail sowie per Fax. Alle Informationen zur Aktion finden sich online unter: 88,6 Der Musiksender Noch vor der politischen bietet 88.6 seine ganz eigene Steuerreform.

10 10 medianet medien Dienstag, 24. Februar 2015 Neu Der ORF verstärkt die crossmediale Zusammenarbeit erstes Leitprojekt ist der Hypo-U-Ausschuss: inklusive Live-Ticker, Social Media-Wall & Co. Kultur, Raum & Technik im ORF Ab 2020 wird im neuen, multimedialen Newsroom gearbeitet die inhaltlichen Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Wien. Die Lösung der Medienkrise ist ein großes Zimmer, meinte APA- Chefredakteur Michael Lang bei der letztjährigen Verleihung des Preises Journalist des Jahres. Und genau dieser Gedanke scheint auch einige ORF-Kollegen umzutreiben, wenn es um den neuen, multimedialen Newsroom am Küniglberg geht. Und deshalb stellte Stefan Ströbitzer, Projektleiter des multimedialen ORF-Newsrooms, in einem Hintergrundgespräch mit Journalisten auch gern nochmals klar, dass, obowhl mehrere Hundert ORF-Kollegen in diesem neu zu errichtenden Newsroom arbeiten werden, dieser eben nicht ein einzelner, großer Raum ist. Hier werden rund 400 Menschen aus den verschiedenen Abteilungen im multimedialen Newsroom arbeiten, aber sie werden nicht in einem Raum sitzen, sondern in ganz vielen. Veränderungsprozess So weit ist es aber noch lange nicht. Die Arbeiten für den neuen Newsroom beginnen 2017 und 2019, bzw findet dann der Umzug statt. Davor gilt es aber, abseits der baulichen Maßnahmen auch noch einen anderen, nicht minder wichtigeren Weg zu gehen, um am Ende auch zu wissen, wie das neue Arbeiten in diesem multimedialen Newsroom ablaufen soll. Ströbitzer stellt den Weg dorthin unter die drei Schlagworte Kultur, Raum und Technik. Dafür hat sich der ORF ein neues Leitbild für multimediales Arbeiten verpasst; der Sender hält darin wesentliche Eckpunkte für die künftige crossmediale Zusammenarbeit seiner Redaktionen fest. Wir sind in einem der größten Veränderungsprozesse, die der ORF je erlebt und durchgemacht har, so Ströbitzer. Anhand des neuen Leitbilds soll künftig die Zusammenarbeit über alle Hierarchie-, Ressort- und Plattformgrenzen hinweg gestaltet werden, wie es in der Präambel des Papiers heißt, das von Mitarbeitern aus verschiedenen ORF-Bereichen entwickelt und inzwischen von der Geschäftsführung abgesegnet wurde. Riepl Kaufmann Bammer Arch./Josef Andraschko (3) Multimediale Zusammenarbeit der Einzelmarken in den neuen Räumlichkeiten soll die Dachmarke ORF stärken und der Gesamtstrategie dienen, so die Verantwortlichen. Wir sind ein ORF auf Basis klar differenzierter Sender- und Markenidentitäten. Multimediale Zusammenarbeit der Einzelmarken stärkt die Dachmarke ORF und dient der Gesamtstrategie, heißt es im Leitbild. Gemeinsame Ziele sind demnach die ständige Steigerung der journalistischen Qualität und die Sicherung der Themenpluralität. Wir lösen den Turbo Wir haben ein Leitbild geschaffen, das wirklich aus der Organisation heraus kommt übergreifende Werte für die Zusammenarbeit im ORF, so Ströbitzer. Verstärkte crossmediale Zusammenarbeit soll dabei schon jetzt in die Redaktion einfließen. Wir lösen jetzt den Turbo. Wir können nicht warten, bis wir 2020 in den neuen Newsroom einziehen. Die Medienwelt dreht sich jeden Tag weiter, und wir wollen aus Erfahrungen bei Testprojekten auch etwas für die Planung und Gestaltung des multimedialen Newsrooms lernen. Erstes Leitprojekt der medien- und bereichsübergreifenden Zusammenarbeit wird übrigens der Hypo- U-Ausschuss. Ab 25. Februar geht der ORF mit einem Themenschwerpunkt und neuen Features rund um den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Hypo Alpe Adria auf ORF.at und in der ORF- TVthek online. Den Ausschuss selbst wird der Sender mit einem mehr als zehnköpfigen Team aus Fernsehen, Radio und Online begleiten. Das Angebot wird neben aktuellen TV- und Radio-Berichten Live-Ticker, eine Social Media- Wall mit Twitter- und Facebook- Einträgen sowie Video- und Audio-Beiträge zur Geschichte des Hypo-Skandals umfassen. Wir liefern hier ein Gesamtpaket, das wir in dieser Form noch nie angeboten haben, sagte Ströbitzer, der die gute Zusammenarbeit zwischen Fernseh- und Radio-Information sowie Online und TVthek betonte. Wir nehmen den Pluralismus dabei sehr ernst. Bei der Analyse des U-Ausschusses werden die verschiedenen Bereiche deshalb autonom agieren. Gemeinsam arbeitet man an einer Planungsplattform. Teamkoordinator ist TV- Wirtschaftsressortleiter Christoph Varga in enger Abstimmung mit Peter Daser von der Radio-Innenpolitik. Die journalistische Verantwortung liege natürlich weiter bei den Chefredakteuren und Redaktionen von Fernsehen, Radio und Online; Ströbitzers Aufgabe sei es lediglich, solche Teams zu bilden. Ähnliche Teams und Projekte werde es auch rund um den Song Contest und die Rückkehr der Champions League in den ORF geben. Transparentes Arbeiten Um die Zusammenarbeit zu erleichtern, wird das Redaktionsund Planungssystem des ORF intern für alle journalistischen Bereiche und Landesstudios zugänglich und transparent gemacht. Wir teilen unser Wissen und unsere Ressourcen (Bilder, Töne, Recherchen), heißt es dazu im Leitbild. Selbstverständlich unter Wahrung des Redaktionsgeheimnisses und des inneren Pluralismus. Dieser Pluralismus ist ebenso wie die journalistische Unabhängigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine unbedingte Voraussetzung für unsere Arbeit. Wir beachten die rechtlichen, berufsethischen und handwerklichen Grundsätze und dulden keinen Missbrauch. Von Teams bis Ressorts Innerer Pluralismus und journalistische Vielfalt sollen laut Projektleiter Ströbitzer auch bei der Planung des multimedialen Newsrooms oberste Prämisse sein. Das Zusammenspiel aus Sendungsteams und Fachressorts soll dort die Themenvielfalt sichern. Online und Social Media würden ins Zentrum des neuen Newsrooms rücken. Ein Newsdesk werde als Drehscheibe für die Nachrichtengenerierung und -planung dienen, die Lage der Studios und die bauliche Planung würden sich aus den Senderanforderungen und Workflows ableiten. Der Newsroom ermöglicht uns ein flexibles Konzept. Wir können die Grundrisse relativ frei gestalten. Das wird keine echte Großraumlösung sein, sondern es wird je nach Funktionalität auch kleinräumige Aufteilungen geben, erklärte Ströbitzer. Der multimediale Newsroom soll ab 2020 um die 400 Mitarbeiter beheimaten, Baustart ist im Frühjahr Die Radiosender des ORF würden jedenfalls ihre eigenen Bereiche erhalten und eigenständig arbeiten, so Ströbitzer. Senderredaktionen bleiben natürlich beim Sender, für Redakteure, die tagesaktuelle Beiträge gestalten, kann es aber sinnvoll sein, im Newsroom zu sitzen. Erfahrungen aus den crossmedialen Leitprojekten sollen in die Planungen einfließen: Probieren geht über Studieren. (red/apa) I Für Mediaplaner ist das twyn Werbenetzwerk im Zervice als twyn Targeting Channel buchbar. 4,427 MIO. UNIQUE USER/MONAT ÖWA PLUS 2014-II Mit twyn erreichen Sie DIE RICHTIGEN ZIELGRUPPEN IM GRÖßTEN WERBENETZWERK ÖSTERREICHS Ihr Spezialist für digitale Werbung in Österreich. massgeschneidert/inge Prader Agentur massgeschneidert Neu an Bord Christiane Mähr, Petra Leitner, Michaela Schmidinger (v.li.n.re.) Wien. Mit Kommunikationsberaterin und Journalistin Christiane Mähr sowie Junior Consultant Michaela Schmidinger wird das Team der Agentur massgeschneidert ab sofort um zwei Köpfe erweitert. Das massgeschneidert-team rund um Chefin Petra Leitner realisiert sämtliche Kommunikationsaufgaben von strategischer Planung bis hin zu Social Media-Umsetzung.

11 Dienstag, 24. Februar 2015 Marketing & Agenturen medianet 11 Kooperation Vermarkter und Programmatic Marketer RTA: sd one und e-dialog brauchen ein solides Fundament. Zugriff auf Premiuminventar der Styria-Portale. APA-picturedesk/Hörmandinger Siegfried Stepke, Geschäftsführer e-dialog, Alexis Johann, Geschäftsführer sd one. Wien. Die Vermarktungsgemeinschaft styria digital one und der Programmatic Marketing-Spezialist e-dialog kooperieren und bieten ihren Kunden ab sofort die automatisierte Erkennung und Buchung relevanter Nutzerkontakte durch Real-Time-Advertising an. Über einen exklusiven Private Marketplace können Kunden automatisiert auf das Premiuminventar der Styria Media Group-Portale DiePresse.com, wirtschaftsblatt. at, miss.at u.v.m. bieten. Wir zeigen somit, dass Real-Time-Bidding auch für hochwertiges Inventar möglich ist, erläutert sd one- Geschäftsführer Alexis Johann. Durch die hohe Transparenz ist RTB insbesondere für Unternehmen mit spitzen Zielgruppen relevant, die ihre Marken in einem Premium-Umfeld sehen wollen. Unsere Kunden profitieren darüber hinaus von Effizienzgewinnen, weil ihre Kampagnen schneller live gehen und die richtigen User genau im richtigen Moment angesprochen werden. e-dialog-geschäftsführer Siegfried Stepke ergänzt: Schon lange buchen und optimieren wir Display-Kampagnen für unsere Performance-Kunden alle mit geforderten und nachgewiesenen Erfolgen. Dass wir durch die neue Kooperation mit sd one auch deren hochwertiges Umfeld in unsere Kampagnen miteinbeziehen können, freut uns enorm. Unseren Kunden können wir damit unseren bekannt erfolgreichen Ansatz auch im Premium-Umfeld anbieten. (red) Konferenz Von Content Marketing bis Advertising Alles Facebook in München Wien/München. Es ist eine der relevantesten Social Media-Konferenzen im deutschsprachigen Raum: Die AllFacebook Marketing Conferene findet auch heuer wieder am 17. März im Internationalen Congress Center in München statt. Die Konferenz verbindet Knowhow, die geballte Expertise erfahrener Marketing-Manager, und versammelt die Facebook-Elite des deutschsprachigen Raums an einem Ort. Neu ist dieses Mal die Integration von fachspezifischen Workshops, in welchen am darauffolgenden Tag das vorher Gehörte unter Anleitung von erfahrenen Experten praktisch umgesetzt wird. Thematisch bietet man einen Mix aus Community Management, Content Marketing und Advertising aus der Welt der Sozialen Medien. Informationen zur Konferenz unter: allfacebook.de/ Messen Sie uns an Ihren Erfolgen. derstroebel.at Nicolás Aznárez / carolineseidler.com Von guter Öffentlichkeitsarbeit sieht man nur das Ergebnis. Hinter jedem messbaren Erfolg stecken jedoch immer strategische Planung und kontinuierliche Kommunikationsarbeit. Mehr fundierte Informationen unter: Screenshot conference.allfacebook.de Am 17. März geben Experten Einblicke zum Thema Social Media. The Skills Group GmbH office@skills.at An affiliate of FleishmanHillard International Communications

12 12 medianet Biz-talk CLASSIC Dienstag, 24. Februar 2015 ÖMG BUSINESS LOUNGE Digital business Österreichische Marketing-Gesellschaft/Christoph H. Breneis (5) Oswald Greil (Greil Media), Gabriele Stanek (Vizepräs.ÖMG), Germanos Athanasiadis (medianet); 2. Christian Schölnhammer (Brand+), Peter Drobil (ÖMG-Präsident); 3. Peter Buchauer (Felix Austria), Manfred della Schiava (ÖMG); 4. Sonja Felber (media.at), Andreas Ladich (Flughafen Wien), Isabella Sebor (ORF Nachlese) Der Song Contest stößt auf großes mediales Interesse Besuchermagnet Vorfreude Der bevorstehende Song Contest ist sicherlich eines der wichtigsten medialen Ereignisse in diesem Jahr und stößt dementsprechend auf großes Interesse. Dies hat sich auch bei der ÖMG-Business Lounge zum Thema Wir sind Song Contest ein Blick hinter die Kulissen des Mega- Events bestätigt. Die zahlreich erschienenen Besucher drängten sich in den Themenraum in der Löwelstraße 20, um dem Vortrag von Barbara Forsthuber (GF der stadt wien marketing gmbh und Generalsekretärin der ARGE Eurovision Song Contest) zu lauschen. Forsthuber gab einen Überblick über die geplanten Aktivitäten in der Stadt rund um den 23. Mai mit den drei Hotspots Stadthalle, Rathausplatz und Ottakringer Brauerei. Unter den Anwesenden: Peter Drobil (ÖMG), Martin Brezovich (eventplan), Alexander Csurda (Arcotel), Erich Falkner (falknerreiss), Harald Fidler (Der Standard), Stephanie Fuchs-Groszmann (FuchsundFreude), Klaus Kertelics (Plakativ), Gabriele Fischer-Ahrens (ORF Nachlese), Gerald Daum und Gerhard Svec (Red Bull Media House). (nn) Barbara Forsthuber verriet einige bisher unbekannte Details. Xxxxxxxx Xxxxxxxxxx Stephan Grad (acommerce), Dinko Fejzuli (medianet), Peter Hief und Alexandra Stefanov (Raiffeisen), Robert Zehetleitner (IT Unternehmensberatung GmbH), Martin Geiger (kurier.at), Lukas Zenk (TU Wien), Boris Recsey (Crif GmbH). RLB NÖ-Wien lud zum Futuretrend-Talk ins Raiffeisenhaus Willkommen im virtuellen Raum Future Trend Die Raiffeisen Landesbank Niederösterreich-Wien lud vergangene Woche zu einem hochkarätig besetzten Futuretrend- Talk zum Thema Digital Business Willkommen im virtuellen Raum. Führende Experten auf dem Gebiet gaben Einblicke in die Besonderheiten dieses dynamischen Wettbewerbsumfelds, das geprägt wird durch zunehmende Digitalisierung der Unternehmensprozesse, neues Unternehmertum und globale Märkte, Interkulturalität sowie zunehmende Bedeutung der strategischen Positionierung und des Marketing, hoher Martdynamik und wachsende Markttransparenz und Vernetzung. Hochkarätiges Podium Am Podium sprachen zu diesem Thema Martin Gaiger (Geschäftsführer kurier.at), Stephan Grad (Experte für ecommerce & Risikomanagement, acommerce-team), Robert Zehetleitner (Geschäftsführer IT- und Unternehmensberatung GmbH), Lukas Zenk (Universitätslektor TU) und Boris Recsey (Geschäftsführer Crif GmbH). Durch den Abend führte medianet-chefredakteur Dinko Fejzuli. Unter den interessierten Gästen waren u.a.: Reinhard Bösenkopf (Cayenne Marketingagentur GmbH), Heinz Huber (Uniqua), Henning Leschhorn (derstandard.at), Karl-Michael Molzer (Siemens Financial Services) sowie Birgit Baidinger (BaidingerBusiness e.u.). (red) Inside Your Business. Today. Naked Kitchen ist wieder zurück in Wien. Date: Freitag, 27.2.; Location: 1010 Wien; Jetzt eines der 100 streng limitierten Tickets sichern! medianet Branchenkalender tipp des tages Karriere Februar 24. PK Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) Auflagenzahlen 2. Halbjahr Uhr, Hollmann Salon (Wien) 25. IAA Business Communication Lunch Running up the down Escalator u.a. mit Horst Pirker 12 Uhr, Vestibül (Wien) 26. ORF-Publikumsrat 10 Uhr, ORF-Zentrum (Wien) 26. Podiumsdiskussion JG Wien Privatsphäre als zentrales Grundrecht im Informationszeitalter 18 Uhr, Wiener SPÖ-Bildungszentrum (Wien) 27. Veranstaltung Ö1 Hörspiel-Gala mit Präsentation Hörspiel des Jahres 2014 ; Ehrung Petra Morze als Schauspielerin des Jahres 19 Uhr, ORF RadioKulturhaus (Wien) 27. Eurovision Song Contest 2015: Österreich- Vorausscheidung zweite Show 20:15, Wien März 4. PK zur 25. Kurier Romy-Gala 10 Uhr, Hotel Bristol (Wien) 5. ORF-Stiftungsrat 10 Uhr, ORF-Zentrum (Wien) 5. Preisverleihung Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft: Staatspreis Multimedia und ebusiness 2015 (Anmeldung erforderlich) 19 Uhr, WKO (Wien) 6. Veranstaltung Take Off PR Warum Content Marketing immer funktioniert 17:30, Agentur Take Off PR (Wien) 9. Podiumsdiskussion Friedrich Funder-Institut (FFI) Radio: Die letzte analoge Insel? 18:30, Management Club (Wien) 9. Preisverleihung Karl-Renner-Institut (RI) Bruno-Kreisky- Preis für das politische Buch Uhr, Rathaus (Wien) Schicken Sie uns Ihren Branchen-Event an: kalender@ medianet.at die Veröffentlichung ist kostenlos. mandelbaum Verlag Krieg und Revolution in Syrisch-Kurdistan Thomas Schmidinger, der Syrisch- Kurdistan mehrmals bereiste und zuletzt 2014 in Rojava war, gibt einen aktuellen Einblick über eine Region zwischen Revolution und Bürgerkrieg. In zahlreichen Interviews mit Politikern und Aktivisten sozialer Bewegungen lässt er darüber hinaus die Menschen in Rojava selbst zu Wort kommen. Erschienen in mandelbaum Verlag, ISBN: pilot@media.at/andreas Martin Cornelia Hager pilot@media.at Neuzugang Seit 2008 bei Agenturen wie der MediaCom/Group M und dem Dentsu Aegis Network, verstärkt Cornelia Hager nun die digitale Full Service-Agentur pilot@ media.at, das digitale Joint Venture der media.at-gruppe mit den pilot-kollegen in Hamburg. Neben Hager ist auch Sonja Mather neu in der Agentur.

13 medianet inside your business. today. Dienstag, 24. februar pr-agenturen loebell&nordberg digitale meinungsmacher Bei loebell&nordberg kümmert sich ein Spezialistenteam um Bloggerszene Seite 15 Dieter Steinbach integrierte kommunikation Kobza Integra-Chefin Beatrix Skias schaut gern über den PR-Tellerrand Seite 16 PR-Krimi Sigrid Neureiter ermittelt wieder Dr. Neureiter-PR/Heinicke Public Relations gewinnen heuer noch mehr Bedeutung Chapter 4 Aktuelle Trends Neu ist, dass in Unternehmen die Kundenakquisition durch PR stärker in den Vordergrund tritt. PR und Vertrieb rücken enger zusammen, erläutert Bernhard Krumpel, Berufsgruppensprecher PR, eines der Ergebnisse der neuen Studie zur Bedeutung und Nutzung von Public Relations. Seite 14 Aigner PR Neuer Service rückt Nachhaltigkeitsthemen in den öffentlichen Fokus PR für Ökologie & Soziales Aigner PR Peter Aigner will künftig verstärkt auf das Thema Nachhaltigkeit setzen. Wien. Nachhaltigkeit liegt im Trend, und Unternehmen, die Ressourcen und Umwelt schonen und ihre gesellschaftliche und soziale Verantwortung ernst nehmen und dies auch nach außen tragen, haben dadurch auch einen wichtigen Wettbewerbsvorteil. Wir registrieren ein wachsendes Interesse unserer Kunden an entsprechenden Maßnahmen, um Nachhaltigkeit stärker im Außenauftritt zu thematisieren, so Peter Aigner, der das Beratungsangebot seiner Agentur jetzt um das Service Aigner PR Social Value ergänzt hat. Wir sehen in diesem Bereich interessantes Potenzial, denn selbst Unternehmen, die gesellschaftlich und moralisch-ethisch vorbildlich agieren, haben das Thema Nachhaltigkeit oft noch nicht stark genug in ihrer Kommunikation verankert. Auch das Beraterteam wurde dafür verstärkt und mit Ursula Resch, einer studierten Biologin, eine ausgewiesene Expertin an Bord geholt. Sie verfügt sowohl über eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung als auch über ein umfangreiches Netzwerk an persönlichen Kontakten, so Aigner. (red) Spread Erfolgreich Almdorf Seinerzeit verlegt PR nach Wien Gewinn für Spread Spread-Geschäftsführerin Cornelia Steidl freut sich über den Neuzugang. Wien hatte die junge PR- und Marketingagentur Spread ein Projekt für das Kärntner Luxus-Chaletdorf Seinerzeit durchgeführt und mit der Arbeit so überzeugt, dass Cornelia Steidl und ihr Team nun mit den gesamten PR-Agenden, die bisher von einer Agentur in München erledigt wurden, betraut wurde. Wir sind sehr stolz auf das Vertrauen, das uns das Management entgegenbringt. Es wird ein spannendes Jahr, nicht nur aufgrund der bereits laufenden Erweiterung des Hotels, freut sich Geschäftsführerin Steidl. (red)

14 14 medianet special pr-agenturen Dienstag, 24. Februar 2015 Branchenbild Meinungsraum.at erhebt für die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation die Bedeutung und den Einsatz von PR Studie untermauert: mehr Erfolg bei verstärkten PR-Aktivitäten Oftmals sind Public Relations Chefsache, nur sechs Prozent verzichten komplett auf Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Wien. Die Studie zeigt eines klar: Öffentlichkeitsarbeit ist Chefsache. Selbst bei Großunternehmen mit eigenen Abteilungen kümmern sich PR ist Chefsache; selbst bei Großunternehmen mit eigenen Abteilungen kümmern sich die CEOs um Public Relations. Bernhard Krumpel die CEOs um Public Relations. Mit diesen Worten kommentiert Bernhard Krumpel, Berufsgruppensprecher der PR-Agenturen in panthermedia.net/macgyverhh Public Relations sind, so die Studie, ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. der WKO, eine aktuelle Erhebung über die Bedeutung und den Einsatz der Public Relations. Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien führte eine Studie über den Stellenwert von Public Relations für österreichische Unternehmer durch. Gemeinsam mit Meinungsraum. at ermittelte man dabei, wie PR- Entscheider und Geschäftsführer Public Relations nutzen und welche Relevanz Kommunikation in ihrem Unternehmen hat. Ein zentrales Ergebnis der Erhebung: Nur zehn Prozent der befragten Unternehmer engagieren eine Agentur für ihre PR-Agenden. Und trotzdem führt PR zu Erfolg und vice versa. Als Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation ist es uns ein großes Anliegen, die Branchensituation für unsere Mitglieder zu erforschen, um sie mit Services und Wissenstransfer optimal unterstützen zu können. Die leicht steigenden PR-Budgets und die Tatsache, dass Unternehmen mit PR ihre Bekanntheit steigern wollen, sind positive Indikatoren für uns, so Fachgruppenobfrau Birgit Kraft- Kinz über die Studienergebnisse. PR 2015 bedeutungsvoller Die Ergebnisse im Detail: 41% der österreichischen Unternehmer schätzen ihre eigene wirtschaftliche Lage gegenüber dem Vorjahr als viel (8%) oder etwas besser (33%) ein. Außerdem glaubt mehr als ein Drittel, dass PR im Jahr 2015 bedeutungsvoller sein wird. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unternehmen, für die PR in den letzten drei Jahren an Relevanz gewonnen haben (mehr PR-Budget, mehr PR- Aktivitäten), erfolgreicher wirtschaften. Das lasse den Schluss zu, dass PR Erfolg bedingt und Erfolg PR bedingt, so die Verantwortlichen. Public Relations sind für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das ist ein klares Ergebnis dieser Studie: Unternehmen haben mehr Erfolg, wenn sie die PR-Aktivitäten verstärken, resümiert Krumpel, Fachgruppen-Ausschussmitglied und Initiator der Studie. Neu ist, dass die Kundenakquise durch PR stärker in den Vordergrund tritt. Öffentlichkeitsarbeit und Vertrieb rücken dadurch enger zusammen, merkt Krumpel weiter an. Nur zehn Prozent der befragten Unternehmer engagieren eine Agentur für ihre Kommunikations- Agenden, bei 41% ist das Chefsache Facts Die Studie wurde mittels Online-Umfrage durchgeführt, 300 Geschäftsführer und leitende Angestellte aus Unternehmen ab 1 Mio. Umsatz aus Wien, Niederösterreich und Burgenland wurden zur PR-Bedeutung in ihrem Unternehmen befragt. und die Geschäftsführung dafür zuständig, bei 25% die Marketingabteilung. Die strategischen Ziele für die befragten Entscheider sind zum einen, die Bekanntheit zu steigern, Kunden zu akquirieren und zu binden und die Zielgruppe über neue Produkte und Unternehmensentwicklungen zu informieren. Positives Bild Die Parameter Stärkung der Marke und Vermarktung halten, bezogen auf die PR, nur jeweils ein Prozent der Befragten für essenziell. Sechs Prozent verzichten komplett auf Kommunikation oder Neu ist, dass die Kundenakquise durch PR stärker in den Vordergrund tritt; PR und Vertrieb rücken enger zusammen. Berufsgruppensprecher PR Öffentlichkeitsarbeit. Ihre Gründe: Sie sehen in PR keinen Sinn (23%), haben nicht die notwendigen zeitlichen (21%) oder finanziellen Ressourcen (17%). Krumpel zeichnet abschließend ein optimistisches Bild: Die positive Wirkung von PR überzeugt. Stolze 96 Prozent der Unternehmen werden trotz der gesamtwirtschaftlich schwierigen Wirtschaftslage ihr Engagement im Bereich PR wie gehabt weiterführen oder ausbauen. (red) Bucher-Verlag PR götze consulting & PR Bucher Verlag Hohenems. Der Bucher-Verlag, der 2006 aus dem früheren Hämmerle- Verlag entstanden ist, setzt nach Standorten in Hohenemms, Wien und Vaduz nun auf den deutschen Markt. Dafür setzt man auf die Pressearbeit der Agentur götze consulting & pr. Der Bucher Verlag erzielt regelmäßig Auszeichnungen auch für die nun betreuende Agentur ein Anreiz, wie Geschäftsführerin Sieglinde Götze (am Bild rechts) erläutert. (red) Michelle Bucher (Bucher Verlag) und Sieglinde Götze (götze consulting & pr). Neu Full Service-Agentur für Kommunikationsagenden Hiller gründet gleichnamige Agentur Wien. Marian Hiller, 30-jähriger Kommunikationsexperte, gründet mit der Hiller Communications eine neue Full Service-Agentur für Produkt-, Marken-, Event- und Unternehmenskommunikation, wie er in einer Aussendung bekannt gab. Um zukunftsfit zu bleiben, muss man sich in der wohl dynamischsten Branche, den Medien, auf die sich verändernde mediale, aber auch gesellschaftliche Kommunikation einstellen, so Hiller, der als Geschäftsführer der Agentur agieren wird. Zeitgemäß kommunizieren, crossmedial agieren, lautet unsere Devise neben einer strategischen Beratung im Printund Onlinebereich setzen wir verstärkt auf das Bewegtbild als bestes Transportmittel für Emotionen. Nur so können wir für unsere Kundinnen und Kunden nachhaltig den gewünschten Erfolg erzielen. Hiller zeichnete von 2012 bis 2014 für die Unternehmenskommunikation der Niederösterreich- Werbung verantwortlich. Zuvor war er drei Jahre für die TUI Austria Holding in der Konzernkommunikation tätig und fungierte als Pressesprecher für die Splashline Helmut Harringer/ Event- & Vermarktungs GmbH. Journalistisch war er vor rund zehn Jahren als Journalist tätig, u.a. für News. Unsere Stärke liegt vor allem in der Anpassungsfähigkeit den Kunden gegenüber, den Medien und den vielen weiteren Multiplikatoren da draußen, die individuell bedient werden möchten. Sozusagen als kommunikationsstarkes Chamäleon sorgen wir für frischen Wind in der Branche, so Hiller. (red) Marian Hiller, früher u.a. für NÖ Werbung, TUI Austria und Splashline tätig. Kooperation Gemeinsam zur Reihe Am Puls FWF vertraut weiterhin auf PR&D Wien. Der Wissenschaftsfonds FWF vertraut für den Ausbau der Veranstaltungsreihe Am Puls weiterhin auf die Expertise der Wiener Agentur PR&D Public Relations für Forschung & Bildung. Die Themenvielfalt reicht von Kometenlandung bis hin zu Menschenrechtsfragen. Ab ihrer 43. Ausgabe bekommt die Reihe, die einem breiten Publikum die Grundlagenforschung in Österreich näherbringen soll, mit dem Theater Akzent eine neue Location. So soll das Format für noch mehr Menschen zugänglich werden. Das bewährte Konzept bleibt dabei gleich, genauso wie der freie Eintritt. Das steigende Interesse an informativen Wissenschaftsvorträgen veranlasste den FWF dazu, Am Puls in das Theater Akzent zu verlegen, wo nun doppelt so viele Teilnehmer Platz finden. Seit dem Beginn im Jahr 2007 ist die auf Science-PR spezialisierte Agentur PR&D als Kooperationspartner dabei und für die Koordination und Organisation verantwortlich. Dazu Till C. Jelitto, Managing Partner von PR&D: Wir freuen uns, dass PR&D Am Puls seit Jahren auf ein so großes gesellschaftliches Interesse trifft. Dank des FWF werden zukünftig jedes Mal über 450 Wissenschafts-Interessierte dabei sein können. Dass wir 2016 die 50. Ausgabe feiern werden, zeigt den großen Zuspruch, den Am Puls von der Öffentlichkeit und den Wissenschaftern erfährt, so Marc Seumenicht, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des FWF. (red) Till C. Jelitto, Managing Partner der Kommunikationsagentur PR&D.

15 ERIC KUBITZ AUF DER SEOKOMM PERL WORKSHOP IN SALZBURG ncm.at Net Communication Management GmbH Aigner Straße 55a 5026 Salzburg INFOZEITUNG VON NCM.AT Ausgabe 22 NEUE WEBSEITE DESIGNHOTEL MADLEIN, ISCHGL NATÜRLICHE NAHRUNGSERGÄNZUNGEN, CREMES, FLUIDE, KRÄUTERTEES Dienstag, 24. Februar 2015 PR-Agenturen medianet special 15 loebell&nordberg PR für Wirtschaft, Finanzen, Healthcare, IT, Immobilien, Lifestyle, Luxury und Consumer Goods Blogger sind sehr wichtig Neureiter PR Krimi Neues Buch zum Jubiläum Ein eigenes Spezialisten-Team kümmert sich um die Opinion Leader in der digitalen Welt. alice hefner Wien. loebell&nordberg, die PR- Agentur von Annabel Loebell und Grazia Nordberg, bietet Full-Service-Kommunikationsberatung an und hat vor Kurzem festgestellt: Blogger gewinnen im Marketing immer mehr an Bedeutung. Positive Blogs können positiv auf das Branding einer Marke und eines Unternehmens wirken, sie verstärken den digitalen Fußabdruck und eröffnen den Zugang zu neuen, jüngeren Zielgruppen. Die neuen Meinungsmacher Blogger sind die neuen Meinungsmacher, sagt Loebell, Blogs boomen in der Online-Welt, die Meinung der Blogger wird sehr ernst genommen und als glaubhaft wahrgenommen. Blogger schreiben aus Passion, sie sind Vorbilder der jungen Generation; man zeigt sein Gesicht und lässt den Leser in seinen Alltag hineinschauen. Das Produkt wird erlebbar wie ein persönlicher Kontakt: Die Freundin von nebenan empfiehlt diesen Lippenstift. Aber Blogger können nicht 1:1 wie Journalisten behandelt werden, weiß Nordberg. Blogger sind unabhängig, schnell und unterstehen keinen Richtlinien bzw. Abgabeterminen. Trotzdem verfolgen auch Printmedien das Thema und binden sie in ihre Artikel ein. loebell&nordberg/michael Taborsky Das Blogger-Relations-Team der Agentur loebell&nordberg: Sonja Planeta (Food & Gastro), Monika Dlugokecki (Healthcare) und Petra Jezik (Beauty & Fashion). Gute Vernetzung ist alles: Die Blog-Inhalte werden auf allen Social Media-Kanälen, in Foren und Facebook-Gruppen geteilt. Außerdem haben Blogs ein sehr gutes Google-Ranking. Gute Beziehungen Die Agentur loebell&nordberg kümmert sich um alle Anliegen, von der Recherche der passenden Blogger bis hin zum Produkt, vom Erstkontakt bis hin zur langfristigen Betreuung der Blogger. Advertorials (bezahlte Werbepostings) und Blogger-Events sind nur zwei Möglichkeiten für erfolgreiche Blogger Relations. Starkes Blogger-Netzwerk Wir kennen die Blogosphäre (die Gesamtheit der Weblogs) genau, wir wissen, was die Blogger wollen und was nicht so gut ankommt. Wir sind immer in Kontakt zu den Bloggern, erkennen die Trends und gehen professionell darauf ein, so Nordberg. Selbst wenn ein Kunde noch keine Erfahrungen mit Blogger- Relations hat, ist er bei uns in guten Händen, da wir ihm die Berührungsangst mit den Neuen Medien nehmen, über ein gut ausgebautes Blogger-Netzwerk verfügen und mit den Bloggern auf Augenhöhe agieren, so Loebell. Junge Zielgruppe Schon beim Relaunch des Restaurants Fabios im Jahr 2012 wurden von loebell&nordberg gezielt Blogger angesprochen und zu einem Pre-Tasting mit Patron Fabio Giacobello gebeten: Einerseits um nach dem neuen Motto heller, gemütlicher, lässiger auch vermehrt jüngere Zielgruppen anzusprechen, andererseits aber auch, um den digitalen Fußabdruck nach dem Relaunch zu schärfen. Bei loebell&nordberg arbeiten drei Blogger aus den unterschiedlichsten Bereichen (Food, Fitness, Beauty & Fashion), wobei die Themengebiete das Know-how der Beraterinnen widerspiegeln. Bloggerin Clara Sein hat Fans auf Facebook, lässt sich seit 2014 durch loebell&nordberg vertreten und war seither bereits in vielen Medien vertreten. Dr. Neureiter-PR/Heinicke Sigrid Neureiter lässt Kollegin wieder einen Mord aufklären. Wien. Was macht eine PR-Beraterin, wenn sie gerade keine Pressetexte oder Konzepte verfasst? Sigrid Neureiter, Inhaberin der Wiener Agentur Dr. Neureiter-PR, schreibt. Dann allerdings literarisch und (was mindestens ebenso wichtig ist) auch erfolgreich. Vor Kurzem hat sie ihren dritten Krimi herausgebracht, und die Hauptfigur ist wieder Jenny Sommer, die toughe PR-Beraterin mit kriminalistischem Talent. Ich freue mich sehr darüber, im 15. Jahr des Bestehens unserer Agentur meinen dritten Roman präsentieren zu können. Das sind zwei Ereignisse, auf die ich besonders stolz bin; sie zeigen, dass die PR-Tätigkeit und die Arbeit als Autorin einander auf sehr zufriedenstellende Weise ergänzen, so Neureiter. Vorgestellt wird Dolomitenrot am 26. Februar um 19:30 Uhr bei Morawa Buch in der Wollzeile 11, 1010 Wien. Special Public Affairs Public Relations Lobbying Strategische Kommunikationsberatung Wir machen Ihre Zeitung Firmenzeitungen Kundenmagazine Advertorials Tablet-PDFs JAGER PR macht Corporate Publishing nicht nebenbei es ist unser Kerngeschäft. Von der Konzeption über Redaktion und Gestaltung bis zum Versand bei JAGER PR sind immer Profis am Werk, die wissen, worauf es bei einer guten Zeitung oder einem digitalen Magazin ankommt und was den Leser wirklich interessiert. TOURISMUS BesprechungsRaum SONNENMOOR AUS DER NATUR einfach - natürlich - wirkungsvoll Agenturmotto Nachdenken und Arbeiten Auszug aus unseren Referzenzen JAGER PR Agentur für Corporate Publishing Seite 4 Wien: Schick Hotels mit neuer Webseite 02 Das neue TourismusTool SicherSenden der ncm.at Seite Gleich Infos anfordern! info@jager-pr.at Special Public Affairs PR-Beratung und Lobbying GmbH Goldschmiedgasse 8/8, 1010 Wien, Mag. Karin Keglevich-Lauringer Tel.: , Mail: keglevich@spa.co.at Rechtes Salzachufer 42/Top 10 a 5101 Bergheim bei Salzburg Telefon: +43 (0)662/ QR-Code scannen und Infovideo ansehen SPA Inserat_133x197_30_01_2015_high.indd :13 ANZ_medianet_ indd :04:01

16 16 medianet special PR-Agenturen Dienstag, 24. Februar 2015 massgeschneidert/inge Prader (2) Agentur Know-how Flexibilität ist im Mittelpunkt massgeschneidert-inhaberin Petra Leitner: PR ist learning by doing. Wien. Es hat immer wieder Entwicklungen gegeben, die bei einzelnen Agenturen zu Spezialisierungen geführt haben: Social Media, Corporate Social Responsibility usw. Als Agentur massgeschneidert halten wir unsere Augen und Ohren für die Kunden stets offen, evaluieren dann aber genau, was für welche Bedürfnisse funktioniert. Es gibt Kunden, die brauchen keine Trends, sondern nachhaltige Betreuung, erläuter massgeschneidert-inhaberin Petra Leitner die Arbeitsweise ihrer Agentur. Vorarlberger Frauenpower Und es sei auch dieser persönliche Einsatz, mit dem sich kleine, inhabergeführte Agenturen durchaus gegen große Player behaupten könnten. Die Entscheidung für eine Agentur darf nicht aufgrund des Preises fallen; die Qualität der Arbeiten und die Menschen dahinter müssen ausschlaggebend sein, ist sie überzeugt. Weitere Vorteile der Kleinen seien die hohe Flexibilität, aber auch die Möglichkeit, frei zu entscheiden, ob man für einen Kunden arbeiten möchte. Wir haben das Glück, bei unseren Kunden ein Teil des Teams zu sein. Wir gehören dazu. Dieses Eintauchen in die Welt des Kunden ist extrem wichtig, weil nur dadurch ein Gespür für Themen, Projekte, etc. entstehen kann. Ich glaube, das macht gute Kommunikation aus. Zuhören und teilhaben. Und es gibt nichts Schöneres als eine langjährige Kundenbeziehung, so Leitner, die unter anderem Absolut Vodka, NC-Natural Cosmetics, die Kurier Romy Gala, den Onlineshop Mini & Lola oder The Walt Disney Austria GmbH betreut. Von PR in eigener Sache hält Leitner wenig: Wir machen keine Aussendungen über Kundengewinne oder Kundenprojekte, wohl aber zu Teamveränderungen, denn PR ist sehr personenzentriert.. Ein Konzept mit Erfolg, denn all unsere Kunden sind auf Empfehlung zu uns gekommen und aufgrund unserer Arbeit bei uns geblieben. Die Qualität unserer Arbeit und unser Netzwerk sprechen für sich. Mit der kommunikativen Maßarbeit hat der Agenturname aber nichts zu tun. massgeschneidert kommt eigentlich von meinem Mädchennamen Schneider, verrät Leitner abschließend. www. massgeschneidert at Petra Leitner (Mitte) mit Michaela Schmidinger und Chrisiane Mähr. Kobza Integra PR Integrierte Kommunikation wird sowohl bei Strategie als auch bei Personalauswahl berücksichtigt Webseiten vergisst man schneller als ein Buch! Geschäftsführerin Beatrix Skias: Strategisch sind wir nicht auf schnelles Wachstum ausgerichtet. alice hefner Wien. Der PR-Trend geht für die Kobza Integra PR-Geschäftsführerin Beatrix Skias in Richtung Integrierte Kommunikation: Kunden wie 6B47 Real Estate AG wollen von uns bei allen Kommunikationsmaßnahmen beraten werden. Das reicht von der Strategieberatung über die Medienarbeit, Medienkooperationen, Events, CI-Entwicklung, digitale Umsetzungen wie Social Media oder Webseite bis hin zu Anzeigen, Präsentationen und Corporate Publishing. Stark vernetztes Denken Die Wiener Agentur Kobza Integra PR hat durch die Kommunikationsgruppe Kobza Media direkte Zugänge zu den Experten in den Werbeagenturen oder in der Digitalagentur. Dazu Skias: Wir denken somit bei der PR-Arbeit auch übergreifend mit, welche Möglichkeiten dadurch auch in der Werbung und im digitalen Bereich entstehen. Dieses vernetzte Denken drückt sich bereits sehr stark bei unseren Kommunikationskonzepten aus und wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Skias sieht Integrierte Kommunikation als Kundenbedürfnis, das auch bei der Strategie und der Personalauswahl berücksichtigt wird. Ich suche verstärkt nach integrierter Kompetenz; Kommunikationsberater, die zumindest ein Verständnis für die digitale Welt und die Welt der Werbung neben ihrer Profession in der PR haben. Diese briefen dann nach dem regelmäßigen Kundengespräch unsere Spezialisten bei den Schwesterfirmen. Strategisch sind wir nicht auf schnelles Wachstum ausgerichtet, sondern wollen vertrauensbasiert Wien. Sigrid Krupica, CEO Grayling Austria, hat unter dem Titel PR hält, was Werbung verspricht den PR-Effekt für erfolgreiche Marken und Produkte untersucht. medianet: Was hat Sie dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben? Sigrid Krupica: In den vergangenen zwei Jahrzehnten habe ich in unterschiedlichen Funktionen und mit zahlreichen Unternehmen und Organisationen gearbeitet das Thema Marken- und Produktkommunikation hat sich dabei wie ein roter Faden durchgezogen. Es ging mir schon länger durch den Kopf, diese umfangreichen Erfahrungen irgendwann in einem Buch zusammenzufassen. Als Gabriele Stanek, Vizepräsidentin der Österreichischen Marketing-Gesellschaft (ÖMG), die Idee zu einem Buch über Marken-/ Produkt-PR hatte, und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl mich als Expertin vorschlug, habe ich gern zugesagt. medianet: An welche Zielgruppe richtet sich das Buch? Dieter Steinbach Kobza Integra PR-Geschäftsführerin Beatrix Skias glaubt fest daran: Österreich ist auch international wettbewerbsfähig. lange mit unseren Kunden auf höchstem Niveau zusammenarbeiten. Es ist mir ein besonderes Bedürfnis, die Fluktuation in der schnellen Welt der Agenturen möglichst gering zu halten, damit wir Berater haben, die den Kunden bestmöglich kennen, so Skias. Langfristige Emotionen Dass durch die digitale Welt die Printprodukte aussterben, glaubt Skias nicht: Kein Kommunikationskanal wurde vollständig jemals von einem anderen ersetzt. Das haptische Gefühl beim Lesen, das Greifbare eines Buchs, ist durch nichts zu ersetzen. Wir haben erst heuer das 150 Jahr-Jubiläumsbuch für Alu König Stahl umgesetzt, und Krupica: An Kommunikationsprofis in Agenturen und Unternehmen genauso wie an Studenten, Nachwuchsberater und Markeninteressierte. Der sprachliche Stil ist ganz nach dem Vorbild von Fachbüchern aus dem angloamerikanischen Raum bewusst einfach gehalten. medianet: Inwiefern hat sich die Produkt-PR in den letzten Jahren die Mitarbeiter und Partner waren begeistert. So ein Stück Geschichte kann man online nicht so präsentieren. Es ist etwas anderes, wenn es jeder Mitarbeiter bei sich daheim stehen hat. Das ist Emotion. Webseiten vergisst man schneller als Bücher, Webseiten werden noch eingestampft, überarbeitet, Bücher aber bleiben, auch wenn sie manchmal verstaubt sind. Über den Tellerrand Neue Chancen sieht die Kobza Integra-Geschäftsführerin auch außerhalb der Grenzen. Österreich darf sich am internationalen Markt nicht zurückziehen. Unsere Expertise ist gut genug, um international mithalten zu können. durch die zunehmende Bedeutung von Onlinemedien, Blogs, Foren, etc. gewandelt? Krupica: Unser Verhalten Marken und Unternehmen gegenüber hat sich eindeutig geändert. Was machen wir, wenn wir ein Produkt oder eine Dienstleistung suchen? Wir googeln. Bedienungsanleitungen suchen wir als Onlinevideo auf YouTube. Und wenn ich was wissen will, poste ich meine Frage auf die Facebook-Wall des Unternehmens. Es kann also passieren, dass ein Kunde heute im realen Leben keine Berührungspunkte mehr mit einer Marke hat. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen und Organisationen sich im digitalen Raum strategisch verorten. Außerdem bietet Online-Kommunikation Marken eine einzigartige Möglichkeit, in direkten Dialog mit ihren Zielgruppen zu treten. Beispielsweise haben wir mit Chili TV erstmals einen italienischen Kunden im Portfolio, der sein Video-on-Demand-Angebot im Jänner in Österreich gestartet hat. PR-Expertise aus Österreich Mit Samsung oder 6B47 berät die Kobza Integra Public Relations GmbH auch bedeutende Unternehmen, die international agieren. Wir werden weiter versuchen, auch außerhalb Österreichs Kunden zu akquirieren und auch dorthin gehen, wo sich die internationale Kommunikationsbranche trifft; man kann außerhalb Österreichs viel lernen, aber genauso gut viel mitgeben, so Skias. ÖMG-Publikation Grayling Austria-Chefin Sigrid Krupica teilt ihre langjährige Erfahrung in Produkt- und Marken-PR Buch: PR hält, was Werbung verspricht Grayling/Inge Prader Sigrid Krupica, CEO Grayling Austria. medianet: Ist es heute schwieriger, seine Produkte in den Medien zu platzieren? Krupica: Die Medienarbeit ist auf jeden Fall anspruchsvoller und auch qualitativ hochwertiger geworden. Die Bandbreite an Medien ist im letzten Jahrzehnt enorm gewachsen. Der Content bzw. die Story muss punktgenau auf das jeweilige Medium abgestimmt sein und braucht zusätzlich gute, professionelle Fotos, Videos, Soundbits oder Infografiken, um in der großen Flut an Meldungen, Mails und Postings aufzufallen. Selbstverständlich spielt Kreativität eine große Rolle. Das macht unsere Arbeit schon schwieriger, gleichzeitig aber auch viel spannender und abwechslungsreicher. medianet: Was zeichnet eine gute Produkt-PR aus? Krupica: Starke Marken laden Produkte mit Emotionen auf und schaffen eine Basis für Identifizierung. Solche Marken haben keine Kunden, sondern eine eingeschworene Anhängerschaft. Diese Position muss allerdings hart erarbeitet werden: Gute Produkt-PR unterstützt eine Marke dabei, sich über lange Zeiträume hinweg immer wieder neu zu erfinden und gleichzeitig auch dabei, sich selbst als Marke treu zu bleiben. (red)

17 Dienstag, 24. Februar 2015 pr-agenturen medianet special 17 Himmelhoch Die Agentur geht ab sofort für die Landesinnung der niederösterreichischen Berufsfotografen und die Hotelkette Motel One zu Werke Neues Jahr bringt neue Kunden Darüber hinaus hat sich das Team rund um Geschäftsführerin Eva Mandl auch personell verstärkt. Wien. Zwei neue namhafte Kunden für die PR-Agentur Himmelhoch! Anfang des Jahres konnte das Team rund um Geschäftsführerin Eva Mandl die Landesinnung der niederösterreichischen Berufsfotografen als namhaften Kunden gewinnen. Die Landesinnung vertritt rund Unternehmen in den Bereichen Berufs- und Pressefotografie. Architektur, Kunst, Sport und Theater sowie Reportage, Werbe-, und Industriefotografie oder Familien-, und Bewerbungsporträts die Bandbreite und Themenvielfalt unseres neuen Kunden ist wirklich außerordentlich und bringt fantastische Möglichkeiten mit sich, freut sich Agenturchefin Eva Mandl über den Zuwachs im Kulturbereich. Auch die Region wird ein wichtiger Schwerpunkt der PR-Arbeit sein. So wurde 2014 beispielsweise erstmalig der niederösterreichische Pressefoto Award ins Leben gerufen, der als Plattform qualitativ hochwertige Fotografie in Medien würdigt und auszeichnet. Darüber hinaus plant das Team rund um Eva Mandl mit den Berufsfotografen NÖ interessante Servicethemen, Expertenpositionierungen sowie die Verbreitung von fachspezifischem Know-how. PR-Reise mit Himmelhoch Auch über einen Neuzugang aus der Hotelbranche darf man sich bei Himmelhoch freuen: Motel One vertraut ab sofort dem Können der Wiener PR-Agentur. Himmelhoch übernimmt die Beratung und Betreuung der externen Kommunikationsaktivitäten der Budget-Design-Hotelkette in Österreich. Im Fokus stehen neben der klassischen Medienarbeit kreative Maßnahmen und Event-PR. Wir sind überzeugt, mit der kreativen Denkweise und der effektiven Medienarbeit von Himmelhoch einen erfahrenen und kompetenten Partner für unsere Positionierung in Österreich gewonnen zu haben, so Ursula Schelle-Müller, CMO der Motel One Group, über die neue Zusammenarbeit. Als erstes großes Projekt wartet auf Himmelhoch jetzt die PR-Betreuung der Eröffnung des Motel One Wien-Staatsoper, viele weitere Aktivitäten werden folgen. Verstärkung für das Team Nicht nur beim Agenturportfolio, sondern auch in Sachen Mitarbeiter tut sich einiges bei der Himmelhoch: Manfred Holub und Lukas Lechner verstärken neuerdings das Team rund um Eva Mandl. Während Holub frischen Wind in Projekte aus den Bereichen Marketing, Energie und Wirtschaft bringt, wird Lechner künftig Kunden aus der IT-, Multimedia-, Wirtschaftsund Baubranche betreuen. (red) Für Himmelhoch-Chefin Eva Mandl startete das Jahr gleich mit zwei Neukunden. ikp und Skills PR für RB Teamwork Wien. Reckitt Benckiser (RB), Hersteller von Markenprodukten wie Scholl, Durex, Finish, Strepsils oder Nurofen, legt ab sofort seine PR-Agenden in Österreich in die Hände von zwei Agenturen: Während sich die Agentur ikp wie bisher um den Bereich Consumer Health (OTC) kümmern wird, zeichnet Skills für die Kommunikation im Bereich Hygiene & Haushalt sowie für allgemeine Medienanfragen zum Konzern verantwortlich. Freude bei den Agenturen Der breite Themenradius mit zahlreichen etablierten Marken lässt viel Spielraum für interessante und kreative Projekte, so Jörg Wollmann, verantwortlicher Managing Partner und Geschäftsführer von Skills. Er freue sich darauf, neue Kommunikationsideen zur weiteren Steigerung des Markenerfolgs von RB entwickeln zu dürfen. Bei den OTC-Produkten von RB geht es primär um Aufklärung; die Herausforderung ist dabei, Gesundheitsthemen mit medizinischer Fachkompetenz und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen darzustellen haben wir bereits viele spannende Projekte gemeinsam umgesetzt, daher freuen wir uns sehr, die erfolgreiche Zusammenarbeit fortzusetzen, so Susanne Hudelist, Managing Partner von ikp Wien. Der Markenprodukte-Hersteller RB hat sich zum Ziel gesetzt, besonders in den Bereichen Health und Hygiene weiter zu wachsen. (red) René Del Missier Jörg Wollmann freut sich auf die Entwicklung neuer Kommunikationsideen.

18 Jetzt neu bei AiGNER PR: AiG Social Value PR für Firmen mit gesellschaftlicher Verantwortung. Ursula Resch 0699/ facebook.com/aigner.pr twitter.com/aigner_pr YouTube.com/aignerPR1 AiGNER PR COMMUNICATION SERVICES aigner-pr.at

19 medianet inside your business. today. Dienstag, 24. februar direktmarketing Teradata studie von teradata Die Individualisierung des Marketings ist einer der wichtigsten Trends Seite 22 Swiss schweizer premiere Die erste Fachmesse für Direktmarketing findet Mitte April in Zürich statt Seite 23 herold.at neuer look, neue funktionen Herold/Puls 4 Customer Journey, Content, CRM, Analytics & Digitaldruck DMVÖ Monika Thomasberger (Leiterin Marketing Natives), Martin Wilfing (DMVÖ-Geschäftsführer), Anton Jenzer (DMVÖ-Präsident) und Jürgen Polterauer (DMVÖ-Vizepräsident). Große Pläne Kürzlich präsentierte der Dialog Marketing Verband Österreich (DMVÖ) seine Arbeits- und Themen schwerpunkte, zu denen eine Reihe von Veranstaltungen stattfinden wird. Neben Agenturen und Dienstleistern werden auch Auftraggeber davon profitieren, so DMVÖ-Chef Anton Jenzer. Seite 20 cobra computer s brainware Neue CRM-Software kommt in Kürze auf den Markt Neue Features, neue Oberfläche Konstanz. Ende Februar bringt die Softwareschmiede cobra computer s brainware GmbH neue Versionen ihrer CRM-Produkte cobra Adress Plus, cobra CRM Plus, cobra CRM Pro und cobra CRM Bi auf den Markt. Durch den Einsatz von Ribbon Bars wurde die komplette Benutzerführung aktualisiert und hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit optimiert. So funktioniert das Erstellung von Dokumenten und Mails noch schneller.auch in der Verbindung zu Outlook wurden einige hilfreiche Neuerungen eingeführt. So ist es nun nicht nur möglich, s aus cobra heraus zu schreiben und direkt dem entsprechenden Datensatz zuzuordnen, sondern dies funktioniert nun auch direkt aus der selbst. Außerdem kommt in Zusammenhang mit Outlook eine Vorgangsverwaltung dazu, über die z.b. alle zu einem Servicefall gehörenden Mails automatisiert verwaltet werden können. Das spart wertvolle Zeit und garantiert, dass man nicht vergisst, die Information in der Kontakthistorie des jeweiligen Adresssatzes zu hinterlegen. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer kommenden Version Unternehmen bei ihrem Kundenmanagement noch effizienter machen. Besonders unsere Produkte cobra CRM Pro und CRM Bi bringen neue Möglichkeiten in Sachen Prozessoptimierung und Automatisierung dadurch sparen Mitarbeiter eines Unternehmens wertvolle Zeit, die für die persönliche Kundenbetreuung genutzt werden kann, so cobra-geschäftsführer- Jürgen Litz. Im Rahmen der Sales Marketing Messe am 26. Feburar in München wird cobra GmbH die CRM- Lösungen mit allen neuen Features live präsentieren. (red) cobra.de Neu gestaltete Oberfläche und Benutzerführung für eine intuitive Bedienung.

20 20 medianet special direkt- & dialogmarketing Dienstag, 24. Februar 2015 panthermedia.net/nicolas nadja panthermedia.net/wavebreakmediamicro Bitkom Verhaltensregeln Neuer Codex fürs Telefon Standards sollen Qualität verbessern und Beschwerden reduzieren. Berlin. Ein attraktiverer Mobilfunktarif, ein Sonderangebot der Autowerkstatt, eine bessere Versicherungspolice viele Kunden haben nichts dagegen, wenn sie telefonisch auf solche Angebote aufmerksam gemacht werden. Aber nicht jeder Werbeanruf ist willkommen, zumal wenn er am Sonntagnachmittag oder früh morgens erfolgt. Der Digitalverband Bitkom hat daher Verhaltensregeln für verbraucherfreundliches Telemarketing veröffentlicht. Wir wollen mit diesem Branchenstandard Maßstäbe setzen, um die Zahl der Beschwerden über lästige Anrufe zu reduzieren. Das ist im Sinne der Verbraucher, liegt aber auch im Interesse der Unternehmen, die Anrufe durchführen oder entsprechende Anrufe in Auftrag geben, so Bitkom-Bereichsleiter Markus Altvater. Bislang haben mit Deutsche Telekom Kundenservice und Vodafone inklusive der Konzerntochter Kabel Deutschland bereits drei große Unternehmen der Branche angekündigt, die neuen Verhaltensregeln umzusetzen. Diese sehen unter anderem vor, dass Kunden sofern sie es nicht ausdrücklich anderes wünschen nur werktags zwischen 8 und 20 Uhr sowie samstags zwischen 9 und 18 Uhr angerufen werden, sonntags grundsätzlich überhaupt nicht. Konkret geregelt ist auch, wie lange das Telefon maximal klingeln darf. (red) Aktion 20% Rabatt Zertifikat für Werb s Schutz vor Spam-Kennzeichnung für Massen-Werbe- s. Köln. Die Zertifizierung als Certified-Sender verhindert die irrtümliche, serverseitige Spam-Kennzeichnung von Massenmails und sorgt dafür, dass erwünschte Werbe- s auch tatsächlich beim Empfänger ankommen DMVÖ-Mitglieder erhalten auf die Zertifizierung jetzt exklusiv 20% Preisnachlass und für Anmeldungen bis zum 31. März noch zusätzlich kostenfrei einen halbtätigen Workshop Legal oder Deliverability im Certified Senders Alliance- Office in Köln. (red) Dialog Marketing Verband Österreich Der DMVÖ setzt im Jahr 2015 auf Schwerpunktthemen und Events DMVÖ: Orientierung und Markttransparenz Die Schwerpunkte 2015: CRM, Customer Journey,Content, Analytics und Digitaldruck. Alexandra Damms Wien. Der Dialog Marketing Verband Österreich (DMVÖ) zählt zu den mitgliederstärksten Kommunikationsverbänden Österreichs und vertritt die Interessen von Agenturen, Auftraggebern sowie Dienstleistungsunternehmen. Für das Jahr 2015 hat sich der Verband einiges vorgenommen und im Rahmen eines Pressegesprächs die Arbeits- und Themenschwerpunkte des Jahres 2015 sowie die bevorstehenden Initiativen und Events präsentiert. Orientierung bieten Der DMVÖ hat seine Veranstaltungsreihe einem Relaunch unterzogen und wird erstmals das Jahr thematisch in fünf Schwerpunktthemen unterteilen, zu denen es Schwerpunktwochen mit einer Reihe von begleitenden Workshops und Events geben wird exklusiv für DVVÖ-Mitglieder. Die Themen für das Jahr 2015 sind: CRM, Customer Journey, Content, Analytics und Digitaldruck. Zudem hat der Verband bereits im Vorjahr den eigenen Award erfolgreich reformiert und für heuer komplett neu konzipiert die DMVÖ Insight Arena und der Columbus Award wachsen zusammen und werden zum DMVÖ Columbus Der Dialog zwischen unseren Mitgliedern und der Branche funktioniert hervorragend. Wir sind aber noch längst nicht am Ziel ANton Jelzer DMVÖ-Präsident Der DMVÖ ist wieder Kooperationspartner von zahlreichen Events, wie zum Beispiel des Staatspreis Marketing mit einem eigenen Sonderpreis oder dem Dialog der Wissen schaf(f)t. Die junge Community des DMVÖ, die Marketing Natives, starten ab März 2015 mit ihrer sechsteiligen Eventreihe und führen ihr erfolgreiches Mentoring-Programm weiter. Anton Jelzer, DMVÖ- Präsident, resümiert: Mit Veranstaltungshighlights, wie dem ersten Dialog der Wissen schaf[f]t, dem neu gestalteten DMVÖ Columbus sowie der DMVÖ Insight Arena als Gipfeltreffen der Dialog Marketing-Branche, konnten wir unter Beweis stellen, dass der Dialog zwischen unseren Mitgliedern und der Branche hervorragend funktioniert. Wir sind aber noch längst nicht am Ziel angekommen und werden daher heuer mit fünf Schwerpunktthemen Orientierung geben und Markttransparenz schaffen, wovon neben Agenturen und Dienstleistern vor allem DMVÖ mediendienst.com/foto Wilke Jürgen Polterauer, Monika Thomasberger, Anton Jenzer und Martin Wilfing die DMVÖ-Führung hat für heuer viel vor. auch Auftraggeber profitieren sollen. Er ist überzeugt, dass die digitale Transformation im Gesellschafts- und Wirtschaftsleben gerade voll im Gange ist; dem werden wir nachhaltig Rechnung tragen. Columbus 0.15 Deshalb wurden Schwerpunktthemen definiert und mit praxisnahen Aktivitäten rund um das jeweilige Thema belebt. Der vom DMVÖ konzipierte Award unter dem Namen DMVÖ Columbus 0.14 war im vergangenen Jahr ein großer Erfolg. Erstmals wurde bei den eingereichten Arbeiten nicht nur der kreative Aspekt beurteilt, sondern auch der wirtschaftliche Erfolg der Kampagnen mitbewertet. Die Partnerverbände in Deutschland und der Schweiz harmonisieren ebenfalls. Unter dem Namen Columbus 0.15 werden dieses Jahr die DMVÖ Inside Arena und der Columbus Award zusammengeführt. Wir suchen heuer zum 31. Mal die besten nationalen und internationalen Arbeiten im Bereich Dialog Marketing. Der neue Event wird neben dem Walk of Fame mit den besten Arbeiten des Landes und der Auszeichnung der Columbus- Preisträger auch vier Keynotes von internationalem Format bieten, erklärt der Dialogschmiede- Geschäftsführer und DMVÖ-Vizepräsident Jürgen Polterauer die Zusammenlegung der beiden Branchenevents. Und: Von der Theorie und von Zukunftstrends zu reden, ist eine Sache, doch der DMVÖ möchte weitergehen und gleichzeitig die gelungenen Kampagnen aus dem Arbeitsalltag der Werber vor den Vorhang holen, von denen Branchenkollegen lernen können. Der Call for Entry wird erst im 2. Quartal 2015 stattfinden und deshalb werden auch Kampagnen des 1. Quartals zugelassen. Mit der Veranstaltung, die am 15. Oktober in der Burg Perchtoldsdorf über die Bühne gehen wird, möchte der Verband ein starkes Zeichen für den Markt setzen und mit konkreten Erfolgsrezepten und zukunftsweisenden Vorträgen Orientierung schaffen. Dialog der Wissen schaf(f)t Gemeinsam mit der WWG veranstaltet die DMVÖ den Dialog der Wissen schaf(f)t. Dabei werden namhafte Marketingwissenschaftler mit Marketing-Profis aus der Praxis zusammengebracht. Der Ganztages-Event am 12. Mai an der WU Wien widmet sich drei großen Themen: Data-Driven Marketing & Business Intelligence, Customer Journey & Erlebniswelten sowie Low Budget High Impact. DMVÖ-Geschäftsführer Martin Wilfing kündigt dazu hochkarätige Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft an. Mehr als 500 Marketing- und Anton Jelzer, DMVÖ-Präsident, möchte mit innovativen Veranstaltungen punkten. Kommunikationsstudenten in Österreich sind Mitglieder der Marketing Natives das entspricht der Hälfte der DVVÖ-Mitglieder. Marketing Natives Die Marketing Natives sind ein dynamischer Hotspot für mehr als 500 Marketing- und Kommunikationsstudenten in Österreich und haben sich seit ihrer Gründung 2011 zur größten Plattform junger Marketing-Enthusiasten im deutschsprachigen Raum entwickelt. Die junge Community des DMVÖ trifft sich sechs Mal im Jahr bei spannenden Events mit nationalen und internationalen Speakern und ist richtungsweisend für neue Business-Trends, sagt Monika Thomasberger, Leiterin der Marketing Natives und Communications Manager bei T-Systems. Auch 2015 ermöglichen die Marketing Natives ihren Mitgliedern tiefe Einblicke in die Branche und widmen sich Themen wie User Generated Marketing, Eventmarketing, Buzz Marketing und Social Media. Darüber hinaus werden Projekte wie #geileworkshops mit Themen wie War of Talents oder Superfans and Superhaters oder Beware of the Marketing-Beast weitergeführt. Das Marketing Natives Mentoring-Programm wird ebenfalls weitergeführt; erfahrene Mentoren der Werbebranche teilen ihr Knowhow mit Nachwuchstalenten. Uni-Botschafter Für das Sommersemester 2015 suchen die Marketing Natives noch Studenten, die an den Unis und Fachhochschulen als Uni-Botschafter agieren. Bewerben können sich Marketing-Nachwuchstalente, die als Schnittstelle zwischen den Marketing Natives und den Universitäten bzw. den Fachhochschulen agieren sollen. Der Vorteil für die Campus Ambassadoren: eine kostenlose Jahresmitgliedschaft bei den Marketing Natives sowie Referenzen und persönliche Unterstützung bei zukünftigen beruflichen Entscheidungen.

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