Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage

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1 Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fachbereichen und zentralen Einrichtungen (Inplacement) 1 Einleitung Die Art und Weise wie sich die Fachhochschule Dortmund präsentiert, wie sie sich als Arbeitgeberin bereits im Bewerbungsverfahren darstellt und wie neue Beschäftigte mit ihrem Arbeitsplatz vertraut gemacht werden, beeinflussen nachhaltig das Bild vom Arbeitsplatz Fachhochschule, vom Tätigkeitsfeld, der Hochschulkultur, der Arbeitshaltung sowie dem Umgang miteinander. Inplacement ist die erfolgreiche Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und umfasst eine geplante, systematische Einarbeitung und Integration unter gezielter ermittlung von Informationen über die Fachhochschule, den Arbeitsbereich, den Arbeitsplatz und das Arbeitsumfeld. Dieser Anpassungsprozess vollzieht sich wechselseitig: es soll schnell, konfliktarm und wirtschaftlich eingearbeitet werden, soziale Integration erfolgen und Motivation und Leistungsbereitschaft dauerhaft gesichert sein. Das vorhandene Wissen und eigene Ideen sollen zügig zu hochschulbezogenem Wissen und Können entwickelt werden. Die systematische Einarbeitung macht den Umfang der Inanspruchnahme von orgesetzten und Kolleginnen und Kollegen kalkulierbar und erleichtert eine erste Einschätzung. Ziel ist die Entwicklung leistungsfähiger, engagierter, integrierter und sich mit der Dienststelle identifizierender Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Obwohl über die "richtige" Einführung vieles allgemein bekannt ist, kann die Praxis anders aussehen: o haben es die "Neuen" nicht immer leicht, sich am Arbeitsplatz Fachhochschule zu orientieren. Beispielsweise aus Mangel an Zeit oder aus unklarer erantwortlichkeit erfolgt lediglich eine Kurzvorstellung zufällig gerade anwesender Kolleginnen und Kollegen und eine kurze Führung durchs Gebäude, hinzu kommt eine Flut von Informationen, die in der Kürze der Zeit gar nicht verarbeitet werden können. Um die vorgeschaltete, ressourcenintensive Personalwerbung und Personalauswahl in einer erfolgreichen tellenbesetzung münden zu lassen, ist eine systematische Eingliederung unerlässlich. 2 Instrumente Dieser Leitfaden soll ermöglichen, mit geringem Aufwand und systematischer orbereitung, günstige tartbedingungen zu schaffen. Er enthält praktikable Anregungen und Hinweise für eine erfolgreiche Gestaltung der ersten Wochen und Monate am neuen Arbeitsplatz. Eine adäquate und bereichsspezifische Ausgestaltung des Leitfadens ist jederzeit möglich und gewünscht: Die in der Anlage beigefügten Checklisten erheben keinen Anspruch auf ollständigkeit und können bedarfsgerecht ausgestaltet werden. Die wesentlichen Instrumente des Inplacements umfassen: die Einführungs- und Orientierungsgespräche, einen verbindlichen Einarbeitungsplan, die Checklisten zur Planung und teuerung, den "Infostick" für Neueingestellte, ein Einführungsseminar, ein (kollegiales) Coaching, Zielvereinbarungen und regelmäßige Feedbackgespräche. 1

2 3 Phasen der Einarbeitung or dem ersten Arbeitstag Bereits nach der Einstellungszusage sollte der erste Kontakt zwischen der Führungskraft des zukünftigen Arbeitsbereichs und der/dem neuen Mitarbeiterin/Mitarbeiter hergestellt werden. Eine frühe Einbindung kann Erwartungen und Anforderungen an die zukünftige Tätigkeit und das Arbeitsumfeld angleichen und die Arbeitsaufnahme erleichtern. Es können vorab arbeitsplatzspezifische Informationen oder Broschüren ausgegeben und ggf. eine Arbeitsplatzbesichtigung verabredet werden. Wichtig ist die gezielte Frage nach dem Informationsbedarf! In der Zeit bis zum ersten Arbeitstag sollten alle organisatorischen Formalitäten zum Arbeitsverhältnis geklärt sein. Mit Hilfe der Checkliste 1 kann eine individuelle Planung zu den Bereichen Information der Kolleginnen und Kollegen, orbereitung des Arbeitsplatzes, Auswahl einer/eines tartbegleiters/tartbegleiterin zur Unterstützung des Einarbeitungsprozesses, Erstellung eines Einarbeitungsplans usw., zusammengestellt werden. Erster Tag Orientierung Am ersten Arbeitstag müssen viele neue Eindrücke und Erfahrungen verarbeitet werden. Der erste Eindruck kann nachhaltig über die Motivation und Einbindung eines neuen Beschäftigten entscheiden. Die Gestaltung des Tages nimmt damit eine onderstellung ein und sollte von dem/der direkten orgesetzten übernommen werden. Zu einem Begrüßungsgespräch sollte bereits ein Einarbeitungsplan vorliegen. Zur weiteren Orientierung können die orstellung der Kolleginnen und Kollegen, ein erster Rundgang, die Übergabe des Arbeitsplatzes und eine kurze Einweisung in die Arbeitsaufgaben dienen. In der Checkliste 2 erfolgt eine Zusammenstellung von Aktivitäten, mit denen der erste Arbeitstag sinnvoll gestaltet werden kann. Einarbeitung und Probezeit Die Einarbeitungszeit erfordert kontinuierliche Beratung und Unterstützung. Durch die Auswahl der verschiedenen Einführungsinstrumente kann ein individuell abgestimmtes Programm erstellt werden. (Checkliste 3) In dieser Phase nimmt der Einarbeitungsplan eine zentrale Rolle ein. Er sollte konkrete Aussagen zum toffplan (Was?), der zugehörigen Zeit (bis wann?), den Methoden (Wie?) und den Zuständigkeiten (Wer?) enthalten. Falls die Einarbeitung durch eine/n tartbegleiter/in unterstützt wird, müssen hierzu wichtige Abstimmungsgespräche zur eindeutigen Aufgabenverteilung vorgenommen werden. In regelmäßigen Feedback- und Orientierungsgesprächen sollte der Einarbeitungsplan mit dem/der neuen Mitarbeiter/in und ggf. dem/der tartbegleiter/in gemeinsam besprochen und bei Bedarf angepasst werden, wenn es die Praxis erforderlich macht. In diesen Gesprächen geht es um einen Austausch in beide Richtungen: werden Erwartungen erfüllt, gibt es Probleme im Arbeitsbereich oder sozialen Umfeld, ist die Zielsetzung noch realistisch, besteht chulungsbedarf, oder gibt es Ideen oder Anregungen für erbesserungen? 2

3 4 erantwortliche im Einarbeitungsprozess Unter einstellende Personen sind solche zu verstehen, auf deren Initiative/Bedarf/Antrag die Einstellung erfolgt und die für den Bereich verantwortlich sind, dem die neu eingestellte Mitarbeiterin bzw. der neu eingestellte Mitarbeiter direkt zugeordnet ist. spielen diese Bitte beachten ie, dass die einstellende Person und die tartbegleitung auch eine Person sein können.bei der Realisierung dieses Konzepts wird auf die Bereitschaft von Führungskräften und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesetzt, eigenverantwortlich und selbständig zu handeln. Jeder Bereich ist letztlich selbst daran interessiert und verantwortlich dafür, dass die Integration zeitnah und erfolgreich verläuft. Direkte orgesetzte Gezielte Personalentwicklung ist Führungsaufgabe. Insbesondere die direkten orgesetzten spielen bei der Einarbeitung neuer Beschäftigter eine wichtige Rolle. Bei ihnen liegt die erantwortung für die richtige Auswahl, die erfolgreiche Integration und Einarbeitung. Diese erantwortung ist nicht delegierbar. Die zu bewältigenden Aufgaben sind im Einzelfall jedoch so umfangreich und zeitintensiv, dass sie oft nicht allein zu bewältigen sind. Deshalb sollte erreicht werden, dass in jedem Fall mindestens die teuerung und Kontrolle des Einarbeitungsprogramms in der Zuständigkeit der Führungskräfte verbleibt. Bei der arbeitsteilig angelegten Einführung kann eine Unterstützung von orgesetzten durch die tartbegleiterin oder den tartbegleiter erfolgen. tartbegleiterin/tartbegleiter Eine wesentliche tütze ist die flexibel gestaltbare tartbegleitung neuer Beschäftigter durch Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Dabei geht es um den besonderen Informations-, Frage- und Erklärungsbedarf, den fast jede neue Mitarbeiterin bzw. jeder neue Mitarbeiter hat. Häufig ist es für die "Neuen" schwierig, richtig einzuschätzen, wer zu welcher Zeit für die Fragen in der Anfangsphase zur erfügung steht. Deshalb sollte eine Personen aus dem näheren Arbeitsumkreis benannt werden, die prinzipiell jederzeit ansprechbar ist und -ohne ein schlechtes Gewissen dabei zu haben- in der Arbeit "gestört" werden dürfen, um diese Fragen zu beantworten. tartbegleiter sind eine wichtige Hilfestellung bei der fachlichen Einarbeitung und sozialen Integration im neuen Arbeitsbereich und Arbeitsumfeld. Die besondere Qualität der tartbegleitung basiert auf sozialer und fachlicher Kompetenz sowie der Bereitschaft, im Eingliederungsprozess zur erfügung zu stehen. Jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter die/der diese orgaben erfüllt, kann und sollte im Bedarfsfall, nach Absprachen mit der/dem orgesetzten, diese Aufgabe gelegentlich übernehmen. Grundsätzlich sollten die orgesetzten fallbezogen überlegen und entscheiden, wer die Kriterien für eine tartbegleitung besonders gut erfüllt. Idealerweise sollte bei jeder Einarbeitung eine enge Zusammenarbeit und offene Kommunikation zwischen den orgesetzten und den tartbegleitern gewährleistet sein. Die nähere Beschreibung der möglichen Aufgaben erfolgt im "Leitfaden für tartbegleiterinnen und tartbegleiter". Die Personalabteilung Die Personalabteilung hat bereits vor der Einstellung eine besondere erantwortung als Ansprechpartner für neue Beschäftigte und für orgesetzte. ie stellt die ersten Kontakte her, ist für die Durchführung von Einstellungsgesprächen verantwortlich und weist durch Einstellungs- oder Umsetzungsverfügungen neue Beschäftigungsstellen zu. Für neue Beschäftigte ist sie 3

4 zunächst diejenige, die ihnen einen ersten Eindruck über die Kultur in der Hochschule vermittelt. Mit der Einstellungszusage wird bereits zu einem Gespräch in der Personalabteilung eingeladen, das die zuständige Personalsachbearbeiterin oder der zuständige Personalsachbearbeiter zeitnah mit der neuen Kollegin bzw. dem neuen Kollegen führt. Bei dieser Gelegenheit sollten alle Unterlagen übergeben werden, die zur Information über die Dienststelle, das Beschäftigungsverhältnis, Rechte und Pflichten, erforderlich sind ("Infostick" für neu Beschäftigte). Workshop Die orgesetzten und tartbegleiterinnen/tartbegleiter werden zusätzlich durch die Personalentwicklung mit dem Programm "Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage" bei der Einarbeitung neuer Beschäftigter unterstützt. Zur Umsetzung dieses Programms findet regelmäßig ein Workshop statt. Weitere Instrumente im Einarbeitungsprozess Infotag für neue Kolleginnen und Kollegen Der Informationstag für neue Kolleginnen und Kollegen soll eine Orientierungshilfe für alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Fachhochschule Dortmund sein und findet zweimal jährlich zu Beginn eines neuen emesters statt. Der Informationstag besteht aus einer Informationsveranstaltung, die von einer Dezernentin/einem Dezernenten gestaltet wird. Dort bekommen auch alle Interessensvertretungen der Fachhochschule die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Danach schließt sich eine geführte Tour zu allen tandorten der Fachhochschule Dortmund an. Der Informationstag wird von den Bereichen Organisationsentwicklung und Personalentwicklung gemeinsam vorbereitet und gestaltet. 5 Anhang Leitfäden und Checklisten für die Praxis Als Arbeitshilfe erhalten ie einen je einen Leitfaden für orgesetzte und für tartbegleiter/innen sowie selbsterklärenden Checklisten mit wichtigen Merkposten, die die Planung und teuerung des Prozesses erleichtern. ie können daraus individuell die Punkte herausgreifen, vertiefen und ergänzen, die ie in der speziellen ituation von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für sinnvoll und angemessen halten. eite Leitfaden für orgesetzte 5 Leitfaden für tartbegleiterinnen und tartbegleiter 6 Checkliste 1: or dem ersten Arbeitstag 7 Muster eines Begrüßungsschreibens 10 Checkliste 2: Erster Tag Orientierung 11 Checkliste 3: Einarbeitung und Probezeit 13 Muster eines Einarbeitungsplans 15 6 Literaturverzeichnis Manfred Becker, Personalentwicklung (chäffer-poeschel erlag tuttgart, 2005) Freie Hansestadt Bremen, enator für Finanzen, Leitfaden zur erfolgreichen Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Österreichisches Bundesministerium f. öffentl. Leistung und port (2001) 4

5 Informationen für die einstellende Person Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage, so heißt das neue strukturierte Einführungsprogramm an der Fachhochschule Dortmund, das ie bei der Aufgabe der Einführung von neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützen soll. Als verantwortliche Person für den Bereich, dem die neu eingestellte Mitarbeiterin bzw. der neu eingestellte Mitarbeiter direkt zugeordnet ist, liegt die erantwortung für eine erfolgreiche fachliche und soziale Einführung bei Ihnen. Es empfiehlt sich, wenn ie sich bei dieser Aufgabe von einer tartbegleiterin/einem tartbegleiter unterstützen lassen, die/der im direkten Arbeitsumfeld der neuen Mitarbeiterin bzw. des neuen Mitarbeiters tätig ist. Für eine optimale Gestaltung des Integrationsprozesses ist eine intensive orbereitung und Abstimmung zwischen den Beteiligten unerlässlich. Daher sollte vor dem ersten Arbeitstag bereits ein Treffen stattgefunden haben, in dem ie mit der tartbegleiterin/dem tartbegleiter erantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche festlegen. Fest vereinbarte Feedbackgespräche erleichtern, die Informationsflut und offenen Fragen oder auch ersten Probleme zu bewältigen. Es ist es empfehlenswert, spätestens nach den ersten zwei Wochen damit zu beginnen und diese regelmäßig fortzuführen. Als zusätzliche Hilfestellung finden ie eine allgemeine Einführung in das Thema sowie Checklisten und Tipps, wie ie die ersten Arbeitstage gestalten und gezielt in das neue Arbeitsumfeld integrieren können. Bitte informieren ie sich rechtzeitig über die zuständigen Ansprechpartner/innen auf den Internetseiten der FH Dortmund unter Aufgaben von A-Z. In den Checklisten finden ie auch bereits orschläge, wer aus dem Integrationsteam welche Aufgaben übernehmen sollte. Ebenso stehen Ihnen jederzeit der Bereich Personalentwicklung (Corinna Meier, Tel.: 0231/ ; mailto: oder Thomas Lindemann-Breuker, Tel.: 0231/ ; mailto: und der Bereich Organisationsentwicklung (Jutta Neuburger, Tel.: 0231/ ; mailto: zur erfügung. cheuen ie sich nicht, bei Fragen oder Problemen darauf zurückzugreifen eine schnelle Integration neuer Beschäftigter dient uns allen! 5

6 Informationen für tartbegleiterinnen und tartbegleiter Herzlich Willkommen Die ersten 100 Tage, so heißt das neue strukturierte Einführungsprogramm an der Fachhochschule Dortmund. Herzlichen Dank, dass ie sich bereiterklärt haben, die tartbegleitung für eine neue Kollegin bzw. einen neuen Kollegen zu übernehmen. Als tartbegleiterin bzw. tartbegleiter übernehmen ie die Begleitung für eine fachliche Einarbeitung und erfolgreiche soziale Einbindung. elbstverständlich können ie nicht alle Integrationsaufgaben übernehmen. Deshalb wird Ihre orgesetzte/ihr orgesetzter zu einem persönlichen Treffen der Beteiligten einladen und erantwortlichkeiten sowie Aufgabenbereiche im Integrationsprozess mit Ihnen festlegen. Am Einstellungstag wird Ihnen Ihre neue Kollegin bzw. Ihr neuer Kollege nach der Begrüßung anvertraut. ie haben nun die Aufgabe, die Einführung in den Hochschulalltag zu begleiten, wozu sicherlich auch die Einweihung in "ungeschriebene Gesetze" gehört. Achten ie darauf, dass ie in diesem Prozess präsent und ansprechbar sind. ielleicht vereinbaren ie hilfsweise auch feste Termine für Ihre Treffen. Als zusätzliche Hilfestellung finden ie eine allgemeine Einführung in das Thema sowie Checklisten und Tipps, wie ie die ersten Arbeitstage gestalten und gezielt in das neue Arbeitsumfeld integrieren können. Bitte informieren ie sich rechtzeitig über die zuständigen Ansprechpartner/innen auf den Internetseiten der FH Dortmund unter Aufgaben von A-Z. In den Checklisten finden ie auch bereits orschläge, wer aus dem Integrationsteam welche Aufgaben übernehmen sollte. Ebenso stehen Ihnen jederzeit der Bereich Personalentwicklung (Corinna Meier, Tel.: 0231/ ; mailto: oder Thomas Lindemann-Breuker, Tel.: 0231/ ; mailto: und der Bereich Organisationsentwicklung (Jutta Neuburger, Tel.: 0231/ ; mailto: zur erfügung. cheuen ie sich nicht, bei Fragen oder Problemen darauf zurückzugreifen eine schnelle Integration neuer Beschäftigter dient uns allen! 6

7 Checkliste 1: or dem ersten Arbeitstag Name: Organisationseinheit: Eintrittdatum: Was ist zu tun? Wer? orgesetzte/r () tartbegleiter/in () Wann? Erledigt Allgemein (Telefonischer) Kontakt zwecks erster Absprachen Zusendung von Unterlagen, die vor Arbeitsbeginn dem neuen Beschäftigten vorliegen sollten Einladung zu einer Hospitation/tippvisite planen (dabei erste orstellungsrunde) tartbegleiter/in auswählen Organisatorisch Wo soll der Arbeitsplatz sein? Raumausstattung vollständig? Müssen ggf. Möbel beschafft werden? Formular Erfassung Kontaktdaten (+) Tür-/Namensschild Telefon/-anschluss vorhanden? Welche chlüssel sind zu vergeben? Welche PC-Hard- + oftware benötigt? (+ ) Werden bestimmte Rechtsvorschriften, Unterlagen, Akten o. Ä. benötigt? (+ ) Grundausstattung an Büromaterial vorhanden? Aufnahme in erteilern und Umläu- 1

8 fen bzw. erteilerlisten Ist für eine freundliche Begrüßung gesorgt? (z. B. Blumenstrauß als kleine Aufmerksamkeit) orbereitung Erster Arbeitstag und Einarbeitung Genügend Zeit für die Begrüßung reserviert? Planung der orstellungsrunde (z.b. orgesetzte, Kollegen, Mitarbeiter) Unterlagen zur selbständigen Einarbeitung zusammenstellen Einarbeitungsplan erstellen; Inhalte und tationen der Einarbeitungszeit festlegen Betreuungsaufgaben mit tartbegleiter/in abstimmen Konkreter Arbeitseinsatz für alle Beteiligten klar formuliert (Rollenund Aufgabenverteilung)? Ggf. gesondertes Begrüßungsschreiben des Bereichs erstellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren Namen bekannt geben; Aufgaben und Funktion erläutern Wo wird der Arbeitsplatz sein? Arbeitsbeginn? Bekanntgabe tartbegleiter/in onstiges 2

9 3

10 Muster eines Begrüßungsschreibens der Dezernatsleitung Ihre Arbeitsaufnahme im Dezernat XY ehr geehrte Frau Endlich-Da, wir freuen uns, ie als neue Mitarbeiterin in unserem Dezernat begrüßen zu können und wünschen Ihnen einen guten tart und eine erfolgreiche Einarbeitungszeit in Ihrem neuen Arbeitsbereich. Die Probe- und Einarbeitungszeit ist eine wichtige Zeit für ie persönlich, aber auch für diejenigen, von denen ie ausgewählt wurden und natürlich für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Führungskräfte, mit denen ie künftig zusammenarbeiten werden. Wir sind sicher, dass ie von allen eiten die Unterstützung erhalten werden, die ie benötigen, um sich erfolgreich in Ihr neues Aufgabengebiet einarbeiten zu können. Um Ihnen den Einstieg in die neue Tätigkeit bei uns zu erleichtern, haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Besonders zu erwähnen ist dabei Ihre tartbegleitung durch Frau/Herrn N.N. Das bedeutet: Innerhalb Ihres Bereichs wird Ihnen in den ersten drei Monaten Frau/Herr N.N. zur eite gestellt um Ihre Einarbeitung zu unterstützen und als Ansprechpartner/-in für Ihre Fragen in der Anfangsphase zur erfügung zu stehen. Während Ihrer sechsmonatigen Probe- und Einarbeitungszeit werden ie zu einer Einführungsveranstaltung für neue Beschäftigte an der Fachhochschule Dortmund eingeladen. Auf dieser eranstaltung erhalten ie zusätzliche Informationen über die Fachhochschule Dortmund. Mit freundlichem Gruß 1

11 Checkliste 2: Der erste Tag/die erste Woche Orientierung Name: Organisationseinheit: Eintrittdatum: Was ist zu tun? Wer? orgesetzte/r () tartbegleiter/in () Wann? Erledigt Begrüßung Persönliches Gespräch ggf. über Werdegang und berufliche Ziele/Perspektiven führen Information über Einführungshilfen für neue Beschäftigte (Infotag, FH- Rundfahrt, tartbegleiterprogramm Einordnung in die Hochschulorganisation erläutern; Organigramm Erläuterung von Arbeitsthematik/- aufgaben: - im betrieblichen Gesamtrahmen - chwerpunkte des Arbeitsgebietes Führungsleitlinien; (informelle) Regeln über die Zusammenarbeit mit Kolleginnen/en und orgesetzten besondere Regeln des Arbeitsbereiches besprechen Informationen und Unterlagen zum Mitarbeiter-orgesetzten-Gespräch geben orstellung v. Kollegen, Ansprechpartnern Termin mit Dekanin/Dekan bzw. Leiter/in der Zentralen Einrichtung Direkte/r orgesetzter Bereichsvorgesetzte/r Kolleginnen/en aus dem eigenen Arbeitsbereich Weitere Beschäftigte, mit denen zusammen gearbeitet wird tartbegleiter/in 1

12 Gremien Erste Orientierung Arbeitsplatz Telefonanlage: Funktion u. Bedienung PC, Drucker, Netzanbindungen, Internet Gebäuderundgang Mensa und andere ersorgungsmöglichkeiten Poststelle und Druckerei tandorte ammelbehälter für Wertstoffsammlungen Parkplatznutzung bzw. erbindungen durch öffentliche erkehrsmittel Information über Gesundheitsaktivitäten/-angebote 2

13 Checkliste 3: Einarbeitung und Probezeit Name: Organisationseinheit: Eintrittdatum: Was ist zu tun? Wer? orgesetzte/r () tartbegleiter/in () Wann? Erledigt Fortsetzung der Orientierung Faxgerät und funktion Funktion u. Bedienung Materialausgabe/-beschaffung Kopierer/Druckdienste Posteingang, -ausgang, -verteilung Wiedervorlage und Ablagesystem Umläufe Dienstzeitregelungen (Pausen, ertretungen, Urlaub usw.) Informationen über Feiern und Feste (Betriebsausflug, ommerfest, emesterabschluss, ) (+) Einarbeitung Erörterung und Ergänzung des Einarbeitungsplanes Arbeitsaufgaben, Kompetenzen, erantwortung erläutern Arbeitsunterlagen und abläufe erklären (+) Wichtige Formulare erläutern Arbeitsausführung begleiten und prüfen (+ ) Arbeitsergebnisse besprechen; Fortschritte anerkennen 3

14 ggf. Hospitationen in dezernatsübergreifenden Bereichen einplanen isitenkarten Ggf. Fototermin für das Internet ystematische Begleitung Arbeitsergebnisse besprechen, Rückmeldung über Leistungen geben, Fortschritte anerkennen Feedback-Gespräch nach 1 Woche Feedback-Gespräch nach 4 Wochen weitere regelmäßige Feedback- Gespräche vereinbaren Analyse des Qualifikationsbedarfs und Absprachen über erforderliche Qualifizierungen Erstes Bewährungsgespräch spätestens nach der Hälfte der Probezeit führen Beurteilung ggf. Eignung oder Nichteignung in der Probezeit feststellen ggf. Entscheidung über Übernahme nach der Probezeit 4

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