Gut Vernetzt Durchstarten
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- Gisela Beutel
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1 Gut Vernetzt Durchstarten ZKI Zentrale Einrichtung für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung
2 Impressum September 2014 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ZKI Zentrale Einrichtung für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung Pippelweg Braunschweig zki@hbk-bs.de Copyright liegt bei der ZKI. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung der ZKI ist es nicht gestattet, die ganze Broschüre oder Teile daraus auf fototechnischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie, Scanner) zu vervielfältigen. Autorinnen und Autoren: Dipl.-Ing. Peter Franke Kerstin Müller M.A. Kerstin Schulze M.Sc.
3 Liebe Studierende, herzlich Willkommen an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK). Mit diesem Wegweiser wollen wir Ihnen den Einstieg in die IT-Welt der Hochschule erleichtern. An der HBK erwartet Sie ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Angebot aus allen Bereichen der Informationsverarbeitung. Die Informations- und Kommunikationstechnologie durchdringt unseren Alltag in zunehmenden Maße. Für viele Bereiche aus Lehre, Forschung, Verwaltung und Organisation sind die Möglichkeiten zum Beschaffen und Austauschen von Informationen inzwischen unverzichtbar geworden. Unser Ziel ist es, dass Sie von Anfang an die serviceorientierte IT-Infrastruktur an der Hochschule optimal zur Unterstützung Ihres Studiums nutzen können. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie die wichtigsten Informationen, die Sie als ersten Überblick benötigen. Weitere Informationen und aktuelle Nachrichten aus der ZKI finden Sie auf unseren Internetseiten. Die IT-Infrastruktur der Hochschule ist inzwischen sehr komplex und wird entsprechend den Erfordernissen in Lehre, Forschung und Verwaltung laufend weiterentwickelt. Bedienungsanleitungen für Programme und Dienste soweit diese von der ZKI verantwortet werden stellen wir über das RZWiki bereit. Dort finden Sie z.b. Anleitungen zur Einrichtung eines -Clients, zum Umgang mit dem Lern-Management- System Stud.IP und zur Nutzung von WLAN. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg im Studium und beim Einsatz unserer IT-Infrastruktur. Haben Sie bitte Verständnis, wenn sich gewohnte Abläufe und Programme immer wieder verändern, gerade unser Umfeld ist durch ständige Neuerungen geprägt. Bei Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter, zögern Sie nicht uns anzusprechen. Als zentrale Anlaufstelle haben wir einen Service Desk eingerichtet. Dort unterstützen Sie kompetente AnsprechpartnerInnen im Umgang mit der IT-Infrastruktur. Peter Franke Leiter der ZKI
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5 Inhalt ZKI und Rechenzentrum 6 Die ZKI im Überblick 7 Service Desk 8 Informationen zur Nutzung der IT-Infrastruktur 9 Zugang zur IT-Infrastruktur der Hochschule 10 PWA Persönlicher Web Assistent 14 Hinweise zum Passwort 15 Wichtige Informationen zum Thema 17 Mit Webmail sofort loslegen 18 Nutzung eines -Clients 20 WLAN mobil ins Netz 22 Die Poolräume der ZKI 25 Drucken und Kopieren 27 Lern-Management-System Stud.IP 28 Software und Hardware Angebote 31 Erwerb von Soft- und Hardware zu Konditionen für Studierende 32 Ihr Beitrag zur IT-Sicherheit 33 Richtlinien zur Nutzung der IT-Infrastruktur 36 5
6 ZKI und Rechenzentrum falia und den mitversorgten Hochschulen und Einrichtungen in Anspruch genommen. Die Zentrale Einrichtung für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung (ZKI) der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und das Rechenzentrum (RZ) der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften arbeiten im Rahmen eines Kooperationsvertrages zusammen. Verantwortung und Federführung für die ZKI und das RZ liegen beim Leiter des Rechenzentrums der Ostfalia. Als zentrale Einrichtungen bieten die ZKI und das RZ eine technische IT-Infrastruktur und darauf aufbauende IT-Dienste für beide Hochschulen. Die Dienste des Rechenzentrums werden von ca Studierenden sowie von etwa WissenschaftlerInnen und Angestellten der Ost- Studierende, ProfessorInnen und Beschäftigte der HBK nutzen in vielfältiger Weise direkt unsere Services. Die schnellen Verbindungen zum Wissenschaftsnetz, zwischen den Hochschulstandorten und die lokalen Netze innerhalb der Hochschulstandorte ermöglichen einen zügigen Datentransport und bilden die Grundlage für neue und innovative Anwendungen. Immer dann, wenn Mobilität und Flexibilität gefragt und wichtig ist, können sich Hochschulangehörige mit WLAN auf dem Campus auch außerhalb der Büros und Poolräume mit dem Hochschulnetzwerk verbinden. Der Aufbau, Betrieb und die Weiterentwicklung des Hochschulnetzes und dessen Verfügbarkeit gehören ebenso wie die zentralen Maßnahmen zur Erzielung einer erforderlichen IT-Sicherheit und ein ausgefeiltes Identitätsmanagement zu den Diensten, die das Rechenzentrum im Hintergrund erbringt, damit Sie als NutzerInnen das breite Spektrum der angebotenen Dienstleistungen zum Zwecke von Forschung, Lehre oder Verwaltung in Anspruch nehmen können. Das Rechenzentrum hat seinen Hauptsitz in Wolfenbüttel. Die Entwicklung und der Betrieb aller Server, des Datennetzes und aller Anwendungen erfolgt in Wolfenbüttel. 6
7 Die ZKI im Überblick Beratung und Information Unser Service Desk befindet sich in Gebäude 21 im 1. Obergeschoss in Raum 105 und 106a. Tel.: Fax: Ansprechpartner: Thore Ehlers, Sonja Fromhage, Kerstin Schulze Postanschrift Hochschule für Bildende Künste ZKI Pippelweg Braunschweig Allgemeine Beratungszeiten* Mo, Mi und Fr: 9.00 bis Uhr Di und Do: bis Uhr Abb.1: Blick in die Räumlichkeiten der ZKI. Notebook-Sprechstunde* Im Semester nach telefonischer Vereinbarung, Tel.: HBK-Card aktualisieren und aufladen Den Gültigkeitsaufdruck Ihrer HBK-Card können Sie an der Validierungsstation im EG des Gebäudes 16 vor dem Immatrikulationsamt aktualisieren. An der Mensakasse und der Aufladestation im Mensafoyer können Sie die Geldbörse Ihrer HBK-Card aufwerten. Poolräume Die ZKI stellt Ihnen zwei Poolräume in Gebäude 21, 1. OG zur Verfügung. Wir bieten zwei Mac-Poolräume an: Raum 107 mit 19 imacs und in Raum 106b mit 10 imacs. Öffnungszeiten der Poolräume: Mo. Fr.: bis Uhr Die Poolräume können außerhalb dieser Zeiten mit der HBK-Card genutzt werden. *Die Zeiten gelten nicht in der vorlesungsfreien Zeit. 7
8 Service Desk Die MitarbeiterInnen im Service Desk der ZKI bieten Ihnen bei allen IT-Problemen oder Fragen zu speziellen IT-Dienstleistungen fachkundige Beratung und Unterstützung an. Einige Themenbereiche sind: Vergessene Passwörter, Account-Probleme (Profildaten, Quota, Datensicherung) Probleme mit der Anmeldung Unterstützung bei Notebook-Problemen in der Notebook-Sprechstunde Unterstützung bei der Entfernung von Viren, Installation der Software zum Virenschutz und zur IT-Sicherheit Netzanschlüsse Zugang zum Hochschulnetz Druckerprobleme Auskunft über vorhandene Störungen des Datennetzes, der Server und IT-Anwendungen, Aufnehmen von Störungsmeldungen jeglicher Art, Sofort-Lösungen für systemspezifische Störungen -Support Für Ihre Anfragen an den Service Desk der ZKI haben wir eine -Adresse eingerichtet: Bitte verwenden Sie bei der - Kommunikation mit uns ausschließlich Ihre Hochschul -Adresse. Anfragen werden sonst aus Sicherheitsgründen nicht beantwortet. Für den Abruf Ihrer s bieten wir Ihnen den Webmail Service MIKA an. Dieser ist unter folgender Internetadresse erreichbar: 8
9 Informationen zur Nutzung der IT-Infrastruktur Abb.2: Von der Startseite des RZWiki gelangen Sie zur gewünschten Anleitung. Über unsere zentrale Informationsseite bieten wir einen Einstieg in die vielfältigen Informationsangebote. Eine weitere wichtige Informationsquelle stellt das RZWiki dar. Dort stellen wir Ihnen z.b. Anleitungen zur Einrichtung eines -Clients, zum Umgang mit dem Lern-Management System Stud.IP oder zur Nutzung von WLAN der Hochschule zur Verfügung. Gesetze, Ordnungen und Regelungen Die übergeordneten Spielregeln der Hochschule, wie das Hochschulrahmengesetz, das Niedersächsische Hochschulgesetz und die Verkündungsblätter der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig können Sie im Vorzimmer des Vizepräsidenten einsehen. Dies gilt auch für die Nutzungsordnung der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Nutzungsordnung) in der jeweils gültigen Fassung. Im Kapitel Richtlinien zur Nutzung der IT- Infrastruktur auf Seite 36 haben wir die wichtigsten Regeln zur Nutzung der IT-Infrastruktur an der Hochschule für Bildende Künste für Sie zusammengefasst. 9
10 Zugang zur IT-Infrastruktur der Hochschule Alle NutzerInnen, die an den Rechnern der Hochschule arbeiten wollen oder Zugang zur IT-Infrastruktur bzw. zu IT-Anwendungen benötigen, müssen einen Account der Hochschule besitzen. Dieser wird von der ZKI für Studierende automatisch nach der Immatrikulation eingerichtet. Ihren Account behalten Sie bis zur Exmatrikulation. Weitere 90 Tage nach der Exmatrikulation werden Ihr Account und alle von Ihnen auf den zentralen Servern angelegten Daten gelöscht. Zugangsdaten Ihre Account-Bescheinigung zur Nutzung der IT-Infrastruktur erhalten Sie gegen Vorlage des Personalausweises mit der HBK-Card bei der Einführungsveranstaltung für Erstsemester oder beim Service Desk der ZKI. Die Accountbescheinigung enthält Ihre Zugangskennung, das Initialpasswort und Ihre -Adresse. Zum Account gehören u.a. noch weitere Profildaten wie Namensangabe, Adressen, Matrikelnummer und Studiengang. Ein Passwort viele Funktionen Sie erhalten eine Zugangskennung und ein dazugehöriges Passwort, welches für alle IT-Systeme, Netzdienste und IT-Anwendungen gültig ist: Hochschulnetz (Anmeldung an den Rechnern; vom Heimarbeitsplatz über das Internet) Netzdienste ( , Intranet) IT-Anwendungen (Lern-Management- System Stud.IP, MIKA...) Account im Self-Service mit dem PWA verwalten Der PWA ist Ihr Persönlicher Web Assistent, mit dem Sie Ihren Account im Self-Service verwalten können. Unabhängig von Zeit und Ort können Sie die Änderung Ihres Passwortes und Ihrer Adressen über diese Webanwendung vornehmen. Anfangseigenschaften des Accounts: Zentraler Speicherbereich: 10 GByte (kann bei Bedarf angepasst werden) -Adresse: (siehe Account-Bescheinigung) Achtung: Die Hochschule nutzt zur Kommunikation mit Ihnen ausschließlich die - Adresse Ihres Accounts. Mailbox: nicht begrenzt (die Größe wird jedoch überwacht) Webspace: public.hbk-bs.de/~zugangskennung Zugang zum WLAN 10
11 Abb.3: Die HBK-Card ist Ihr Multifunktionaler Studierendenausweis. HBK-Card Multifunktionaler Studierendenausweis Die HBK stellt Ihnen eine Chipkarte zur Verfügung, die als multifunktionaler Studierendenausweis dient. Die HBK-Card ist für Sie: Studierendenausweis mit Lichtbild Semesterticket Bibliotheksausweis Zugangsberechtigung zu Gebäuden und Räumen der Hochschule elektronische Geldbörse für die Mensa Legitimation und elektronische Geldbörse für das Copy-Print-System. Die Validierungsstationen zur Aktualsierung der Gültigkeitsaufdrucke der Karte (Studierendenausweis und Semesterticket) finden Sie im Flur im EG in Gebäude 16. Die Aufladestation zum Aufladen der elektronischen Geldbörse Ihrer HBK-Card befindet sich im Mensafoyer. Zentraler Speicherbereich Zu Ihrem Account gehört auch ein zentraler Speicherbereich, als Ablageort für Ihre Dateien. Der zentrale Speicherbereich befindet sich im Sicherheitsbereich der Hochschule und kann nicht wie z.b. die Clouddienste Dropbox oder Google ausgespäht werden. Der zentrale Plattenspeicher wird zudem regelmäßig gesichert. Damit ist sichergestellt, dass Sie versehentlich gelöschte Daten zurückerhalten können. Ihre Daten sind somit vor Verlust oder Zerstörung weitgehend geschützt. Sie können von jedem Arbeitsplatzrechner, der sich innerhalb des Hochschulnetzes befindet, auf Ihren Speicherbereich zugreifen. 11
12 Abb.4: Unter Dateiverwaltung im PWA befindet sich der zentrale Speicherbereich. Ihr persönlicher Speicherbereich zum Speichern Ihrer Dateien ist mit dem Laufwerksbuchstaben U gekennzeichnet. Der Zugriff auf den eigenen Speicherbereich ist auch von Rechnern möglich, die sich nicht im Hochschulnetz befinden (z.b. von zuhause oder über WLAN). Der PWA bietet Ihnen unter Dateiverwaltung die Möglichkeit mit einem Browser auf die zentralen Speicherbereiche zuzugreifen. Ihr persönlicher Speicherbereich wird nach dem Aufruf der Dateiverwaltung unter dem Laufwerksbuchstaben U angezeigt. Zu Beginn Ihres Studiums wird in Ihrem Speicherbereich voraussichtlich nur der Ordner Config zu sehen sein. Im Ordner Config werden Ihre persönlichen Profildaten des -Programms, des Browsers und einiger netzfähiger IT-Anwendungen abgelegt. Die Daten in diesem Ordner ermöglichen Ihnen die Nutzung eines beliebigen Rechners in den Poolräumen der ZKI. Zugriff über SSH Sie können für den Zugriff auf den eigenen Speicherbereich auch z.b. CyberDuck einsetzen. Eine ausführliche Anleitung finden Sie im RZWiki. 12
13 Sicherheitshinweise Accountbescheinigung Heben Sie die Accountbescheinigung unbedingt sicher auf. Wenn Sie Probleme mit dem Zugang zur IT-Infrastruktur haben, weil Sie z.b. Ihr aktuelles Passwort vergessen haben, benötigen Sie Ihr Initialpasswort. Um sich vor Missbrauch zu schützen, dürfen Sie Ihre Zugangsdaten insbesondere Ihr Passwort niemals an Dritte weitergeben. Passwort Geben Sie Ihr Passwort immer unbeobachtet ein. Vergessen Sie nicht, sich vom System abzumelden, wenn Sie Ihre Arbeit beendet haben. Das Initialpasswort sollten Sie nur für Ihre erste Anmeldung am System der Hochschule benutzen. Wir stellen Ihnen eine Web-Anwendung (siehe Seite 15) zur Verfügung, mit der Sie Ihren Account verwalten und Ihr Passwort selbst ändern können. Wählen Sie ein Passwort, das den Sicherheitsanforderungen genügt. Angaben zur Sicherheit von Passwörtern finden Sie im RZWiki. HBK-Card Die multifunktionale HBK-Card ist ein High-Tech-Produkt. Benutzen Sie bitte unbedingt eine Schutzhülle zur Aufbewahrung, denn Kratzspuren, starkes Biegen, eine leichte Dauerwölbung, chemische Einflüsse und höhere Temperaturen können die Funktion der HBK-Card beeinträchtigen. Kontrollieren Sie den Aufdruck auf der Vorderseite der HBK-Card. Ein verwischter oder unsauberer Aufdruck kann dazu führen, dass Sie bei einer Fahrscheinkontrolle in den Verdacht geraten, den Ausweis manipuliert zu haben. Bei Verlust der HBK-Card sollten Sie immer umgehend über den PWA eine Sperrung beantragen. Zur Ausstellung einer neuen HBK-Card müssen Sie sich persönlich an den Service Desk wenden. 13
14 PWA Persönlicher Web Assistent einem Browser auf Ihren persönlichen und auf die zentralen Speicherbereiche zugreifen. Die Funktionen sind in die Bereiche Anwendungen, Einstellungen und Sonstiges gegliedert. Im Bereich Einstellungen können Sie die Änderung Ihres Passwortes vornehmen sowie die Weiterleitung von eingehenden s veranlassen. Wir stellen Ihnen mit dem PWA eine Web- Anwendung zur Verfügung, mit der Sie Ihren Account im Self-Service verwalten können. Der PWA ist gleichzeitig auch Ihr Portal für den Zugriff auf andere Web-Anwendungen, die Sie im Verlauf Ihres Studiums benötigen. Über den PWA gelangen Sie z.b. zum Lern-Management- System Stud.IP und zum Webmailer. Über die Funktion Dateiverwaltung können Sie mit Der Datenaustausch zwischen Browser und Web-Anwendungen erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung zum Server. Wenn Sie sich das erste Mal am PWA anmelden, werden Sie über das Sicherheitszertifikat informiert. Wir empfehlen Ihnen, die Auswahl Dieses Zertifikat immer akzeptieren zu bestätigen. Sie erhalten beim erneuten Aufruf des PWA die Abfrage über das Sicherheitszertifikat nicht mehr. Eine ausführliche Beschreibung aller Funktionen des PWA sowie Hinweise zur Installation der Zertifikate finden Sie im RZWiki ( Damit Ihre s Sie erreichen... Die Hochschule nutzt zur Kommunikation per mit Ihnen ausschließlich Ihre -Adresse der Hochschule. Sie können zusätzlich über den PWA eine Weiterleitung an weitere -Adressen einrichten. Alle s bleiben zusätzlich im Posteingang Ihres Hochschul-Accounts. Wir weisen darauf hin, dass Sie für die Weiterleitung eingehender s selbst verantwortlich sind, insbesondere auch für die Richtigkeit Ihrer privaten -Adresse. Wir verfolgen keine s, die als unzustellbar von anderen Providern zurückkommen. 14
15 Abb.5: Der PWA beinhaltet die Bereiche Anwendungen, Einstellungen und Sonstiges. Hinweise zum Passwort Erste Anmeldung am PWA Benutzen Sie für den Aufruf des PWA immer einen Browser in der jeweils aktuellen Version. Die Einstellung Ihres Browsers muss JavaScript und Cookies zulassen. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse: auf. Der PWA ist auch über die Webseite der ZKI zu erreichen. Für die erste Anmeldung benötigen Sie Ihre Zugangskennung und Ihr Initialpasswort, beides finden Sie auf der Account-Bescheinigung für die IT-Infrastruktur. Passwort ändern Nach der ersten Anmeldung sollten Sie das Passwort für Ihren Account ändern. Überlegen Sie sich Ihr neues Passwort gut. Die Sicherheit Ihres Accounts ist entscheidend davon abhängig, dass das Passwort umsichtig gewählt und verwendet wird. Das Passwort muss folgende Bedingungen erfüllen, wenn es an allen IT-Systemen funktionieren soll: Es muss mindestens 6 Zeichen und darf maximal 14 Zeichen lang sein. Dabei sind nur folgende Zeichen zulässig: A-Z a-z 0-9 [ ] - * / _,.! Die Zusammensetzung der Zeichen des Passwortes muss so komplex sein, dass es nicht leicht zu erraten ist. Namen, Kfz-Kennzeichen, Geburtsdatum usw. sollten deshalb nicht als Passwörter gewählt werden. Damit Sie das Passwort auswendig lernen können, darf es aber auch nicht zu kompli ziert sein. Innerhalb des Passwortes sollte mindestens ein Sonderzeichen oder eine Zahl verwendet werden. Beachten Sie die zulässigen Zeichen. 15
16 Das Passwort muss geheim gehalten werden und sollte nur Ihnen persönlich bekannt sein. Passwörter sollten nicht auf programmierbare Funktionstasten gelegt werden. Die Verwendung von y, Y, z oder Z führt immer wieder zur Verwirrung, wenn Sie plötzlich an einer englischen/deutschen Tastatur arbeiten oder wenn der Rechner unerwartet englisches/deutsches Tastaturlayout geladen hat. Um Ihr Passwort zu ändern, klicken Sie im Startfenster des PWA unter Einstellungen auf Persönliches Passwort. Geben Sie Ihr Initialpasswort unter Altes Passwort ein. Das neue Passwort müssen Sie zweimal in exakt gleicher Schreibweise in den darunter liegenden Formularfeldern eingeben. Klicken Sie abschliessend auf Passwort ändern. Es kann bis zu 15 Minuten dauern, bis Ihr Passwort in allen IT-Anwendungen geändert wurde. Für das Nutzerkonto der Bibliothek kann es bis zu einer Stunde dauern, bis Sie sich dort mit dem neuen Passwort anmelden können, da das Pica-System nicht von der Hochschule selbst betrieben wird. Passwort vergessen oder verlegt? Wenn Sie Ihr Passwort vergessen oder verlegt haben, wenden Sie sich bitte persönlich an den Service Desk. Sie werden sicherlich verstehen, dass ein neues Passwort für Ihren Account nur gesetzt werden kann, wenn wir Sie als Person eindeutig identifizieren können. Bringen Sie daher bitte Ihren Studierenden- oder Ihren Personalausweis und wenn vorhanden Ihre Account-Bescheinigung mit. Abb.6: Formular zum Ändern des Passwortes unter Persönliches Passwort im PWA 16
17 Wichtige Informationen zum Thema Zu Ihrem Account gehört auch eine - Adresse. Sie werden sich jetzt vielleicht die Frage stellen: Warum? Ich habe doch bereits meine private -Adresse bei einem anderen Provider. Die Antwort ist ganz einfach: Die Hochschule nutzt zur Kommunikation mit Ihnen ausschließlich die -Adresse Ihres Accounts. Dafür gibt es mehrere wichtige Gründe: Mit der automatischen Einrichtung Ihres Accounts, den Sie für Ihr Studium und zum Zugang zur IT-Infrastruktur benötigen, werden alle IT-Anwendungen entsprechend eingestellt und für Sie parametrisiert. Dazu gehört insbesondere auch die Einstellung Ihrer -Adresse, z.b. im Lern-Management-System Stud.IP. Wir stellen Ihnen unbegrenzten Speicherplatz für Ihre s zur Verfügung. Damit ist sichergestellt, dass Ihnen wichtige s (z.b. Terminänderungen, wichtige Mitteilungen des Immatrikulationsamts, Informationen und Mahnbriefe der Bibliothek, Informationen der ZKI und Informationen des AStA) immer zugestellt werden können. Der -Verkehr wird innerhalb des Hochschulnetzes abgewickelt. Damit ist die Sicherheit für die Übermittlung der Inhalte wesentlich höher. Wir können Ihnen Ihre -Adresse direkt zuordnen und bieten allen Hochschulmitgliedern einen Adressbuch-Service an. Somit können Ihre DozentInnen Ihre -Adresse besser auffinden. Für Ihre von extern eingehenden s haben wir einen SPAM-Filter und einen Virenschutz implementiert, der die Arbeit bereits auf dem Server erledigt und Sie von lästigen Werb s weitgehend befreit. Wir müssen Ihre private -Adresse nicht pflegen. Das würde einen enormen personellen Aufwand bedeuten und ist zudem noch sehr unzuverlässig, da Änderungen der privaten -Adressen i.d.r. nicht bei uns eingehen. Wir haben keinen Einfluss darauf, dass für Ihre s bei anderen Providern genügend Speicherplatz zur Verfügung steht. 17
18 Wir haben keinen Einfluss darauf, dass der -Server bei Ihrem Provider läuft oder ausgefallen ist. Wir haben keinen Einfluss darauf, wenn Sie Arbeitsplatzrechner in einem Firmennetz benutzen, die über besondere Einstellungen zur Netzsicherheit verfügen und aus diesem Grund keine s von der Hochschule durchstellen oder gar die Nutzung eines Browsers zur Bearbeitung Ihres - Kontos verhindern. Mit Webmail sofort loslegen und können sofort auf Ihre s zugreifen. Wenn Sie die Bearbeitung Ihrer s beendet haben, wählen Sie Abmelden. Anschließend kommen Sie zum PWA zurück. Sie können die Webmailer auch direkt in einem Browser aufrufen. Benutzen Sie zur Authentifizierung Ihre Zugangskennung mit der (die notwendigen Angaben finden Sie auf Ihrer Account-Bescheinigung) und das derzeitig gültige Passwort. Beim Anmeldevorgang werden Ihre Zugangskennung sowie Ihr Passwort über eine geschützte Verbindung (HTTPs) zwischen Ihrem Browser und dem Server übertragen. Benutzen Sie immer einen Browser in der jeweils aktuellen Version. Die Einstellung Ihres Browsers muss Cookies und JavaScript zulassen. Die Cookies verlieren mit dem Sitzungsende Ihre Gültigkeit. Damit Sie MIKA oder Mail-Express optimal nutzen können, beachten Sie bitte die Informationen im RZWiki. Für den Abruf Ihrer s mit einem Browser bieten wir Ihnen im PWA im Bereich Anwendungen zwei Möglichkeiten an. Sie können zwischen dem Mail- und Kalendersystem der Hochschule (MIKA) oder Mail-Express wählen. Durch einen Klick auf die gewünschte Anwendung werden Sie automatisch angemeldet MIKA MIKA ist das Mail- und Kalendersystem der Hochschule. In der Vollversion von MIKA stehen , Instant Messaging, Kalender und das Hochschul-Adressbuch sowie weitere Adressbücher zu Ihrer Verfügung. Sie benötigen lediglich einen Browser und können von jedem Ort der Welt auf Ihre s zugreifen, sich mit ande- 18
19 Abb.7: Ansicht der funktion von MIKA. Abb.8: Ansicht der Kalenderfunktion von MIKA. ren Studierenden über den Instant Messanger austauschen oder Ihre Termine verwalten. MIKA können Sie entweder über den PWA oder direkt über aufrufen. Mail-Express Mit Mail-Express stellen wir allen, die einen Internetzugang mit geringer Bandbreite nutzen, eine abgespeckte Variante von MIKA zur Verfügung. Damit können Sie Ihre s mit einem Browser über den PWA oder direkt unter der Adresse abrufen und bearbeiten auf alle weiteren Funktionen von MIKA (wie Instant Messaging, Kalender und diverse Adressbuchfunktionen) wurde zugunsten einer schnelleren Anfangsladezeit verzichtet. 19
20 Abb.9: Beispielkonfiguration für ein Benutzerkonto im -Client Thunderbird. Nutzung eines -Clients -Client Damit Sie Ihre s unter anderem auch offline bearbeiten können und diese immer im Zugriff haben, benötigen Sie einen -Client auf Ihrem Arbeitsplatzrechner. Wir empfehlen Ihnen das Programm Thunderbird. Dafür haben wir die Konfiguration im RZWiki beschrieben und bieten Ihnen bei Bedarf auch Unterstützung an. Natürlich können Sie auch einen anderen -Client verwenden. Konfigurationsdaten für die Nutzung eines -Clients Es existiert eine große Anzahl von Programmen, um Ihre s zu bearbeiten. Es muss immer das Protokoll IMAP verwendet werden. Wir unterstützen dieses Protokoll grundsätzlich nur mit Verschlüsselung. Der Postausgangsserver (SMTP-Server) kann nur mit einer gültigen Zugangskennung zum Hochschulnetz genutzt werden. Für die Konfiguration Ihres - Clients benötigen Sie die in der Tabelle aufgeführten Angaben. 20
21 Konfigurationsdaten für Ihren -Client IMAP Server, auch Eingangsmail oder Incoming Mailserver genannt: mail.sonia.de Port: 993 SSL SMTP-Server, auch Postausgangsserver genannt: Login oder Loginname für den IMAP und SMTP-Server: mail.sonia.de Ihre Zugangskennung (siehe Account-Bescheinigung) mit der Port: 587 STARTTLS in Thunderbird und anderen -Clients oder Port: 587 TLS in Outlook Passwort für den IMAP und SMTP-Server: Ihr derzeit gültiges Passwort -Weiterleitung In der Weiterleitung Ihrer eingehenden s zu einem anderen Provider sehen wir die bereits beschriebenen Nachteile (siehe Seite 14) und würden Ihnen diese Möglichkeit nicht empfehlen. Wir erwähnen Sie jedoch der Vollständigkeit halber an dieser Stelle. 21
22 WLAN mobil ins Netz Die ZKI stellt an den Standorten der HBK eine nahezu flächendeckende WLAN-Infrastruktur zur Verfügung, die Ihnen einen kostenlosen mobilen Zugang zum Internet ermöglicht. Der Zugang erfolgt über das eduroam-netz. Passwort und Zugangskennung haben Sie bereits mit Ihrer Account-Bescheinigung erhalten (siehe Seite 10). Um sich über das eduroam-wlan mit dem Hochschulnetz zu verbinden, muss Ihre Hardware entweder WPA2 Enterprise (Verschlüsselungstyp: AES) oder WPA Enterprise (Verschlüsselungstyp: TKIP) unterstützen. Achten Sie darauf, dass das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand ist und alle eventuell erforderlichen Sicherheitspatches installiert wurden. Für die Nutzung des eduroam Netzes benötigen Sie ein Betriebssystem bzw. eine Software, welche die Authentifikation mittels IEEE 802.1X unterstützt. Wie Sie diese konfigurieren müssen, entnehmen Sie bitte den entsprechenden Anleitungen im RZWiki. Dort stellen wir für gängige Betriebssysteme Anleitungen zur Konfiguration des WLAN zur Verfügung. Sie benötigen außerdem das Zertifikate- Paket der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, um eine vertrauenswürdige, sichere und verschlüsselte Verbindung mit den Serversysteme herstellen zu können. Dieses erhalten Sie auf der Anmeldeseite des PWA. Was bedeutet eduroam? eduroam steht für Education Roaming und ermöglicht Ihnen an allen Forschungseinrichtungen, die an eduroam angeschlossen sind, den Zugang zum Internet. Sie können sich mit den Zugangsdaten Ihres Hochschul-Accounts direkt einloggen und benötigen dort keinen Gastaccount mehr. Im Gegenzug können sich Angehörige anderer eduroam-standorte mit den Zugangsdaten ihrer Einrichtung/Hochschule am HBK-WLAN anmelden. Je nach Betriebssystem müssen Gäste ggf. noch das Zertifikate-Paket der Hochschule installieren, um eine sichere und vertrauenswürdige Verbindung mit dem Serversystem der Hochschule herstellen zu können. 22
23 Allgemeine Konfigurationsparameter für den WLAN-Zugang zum Hochschulnetz SSID: eduroam Sicherheitstyp: WPA2 Enterprise WPA Enterprise Verschlüsselungstyp: AES TKIP Authentifizierung: IEEE 802.1X EAP: Interne EAP-Methode: Äußere Identität: Benutzerkennung: Passwort: TTLS MS-CHAP v2 oder PAP oder MS-Chap Ihr derzeit gültiges Passwort Abb.10: In der Notebook-Sprechstunde erhalten Sie Hilfe bei der Einrichtung Ihres Notebooks. 23
24 Notebook-Sprechstunde Beschäftigte und Studierende, die ein Notebook für ihre Studien- und Lehrtätigkeit einsetzen, unterstützen wir u.a. bei der Konfiguration von WLAN-Karten, der Konfiguration des Notebooks für das Netz der Hochschule, der Konfiguration von -Programmen für den -Server der Hochschule, der Konfiguration des Webmail Services der Hochschule und bei Fragen zur IT-Sicherheit (Viren, Sicherheitslöcher, etc.). In der Notebook-Sprechstunde werden die MitarbeiterInnen des Service Desk versuchen, die Ursache für das Problem zu identifizieren und es direkt vor Ort mit Ihnen gemeinsam zu lösen, so dass Sie anschließend in der Lage sind, die erforderlichen Schritte selbst durchzuführen. Bei komplexeren bzw. zeitintensiveren Problemen, die nicht innerhalb der Sprechzeiten zu lösen sind, erhalten Sie eine Handlungsanleitung. Damit möglichst viele Ratsuchende die Sprechstunde nutzen können, bitten wir Sie um folgendes: Notieren Sie eventuelle Fehlermeldungen, damit wir das Problem schneller identifizieren können. Fahren Sie Ihr Notebook hoch, bevor Sie in die Sprechstunde kommen. Bitte nutzen Sie bei Notebook-Problemen ausschließlich diesen Service der ZKI. Während des Semesters wird in den Räumen des Service Desk eine Notebook- Sprechstunde angeboten. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin unter:
25 Die Poolräume der ZKI Die ZKI stellt Ihnen zwei Mac-Pools mit den Betriebssystemen Mac OS und Windows zur Verfügung. Dort finden Sie Arbeitsplätze, an denen Sie Grafik-Anwendungen und viele andere wichtige Softwareprogramme nutzen, in Datenbanken und im WWW recherchieren, Daten auf CDs und DVDs brennen, Material ausdrucken oder einscannen können. Die Arbeitsplätze in den Poolräumen wurden nach dem Prinzip Hinsetzen und Loslegen eingerichtet. Sie benötigen lediglich Ihre Zugangsdaten für die IT-Infrastruktur der Hochschule und erhalten Zugriff auf Ihre Netzlaufwerke. Für die Nutzung der Arbeitsplätze in den Poolräumen gelten die Gesetze und Bestimmungen, die wir in den Richtlinien zur Nutzung der IT- Infrastruktur für Sie zusammengefasst haben. Die Mitnahme von Speisen und Getränken in die Pool- und Peripherieräume ist verboten. Bei Nichtbeachtung kann Ihr Account gesperrt werden. Bitte beachten Sie auch, wann der von Ihnen genutzte Poolraum durch das elektronische Schließsystem geschlossen wird. Abb.11: Blick in einen Mac-Pool der ZKI. An den Poolraum-Rechnern stehen Ihnen die aktuellen Versionen verschiedener Softwareprodukte z.b. von Adobe für Ihre Arbeit an Studienprojekten zur Verfügung. 25
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