Software Asset Management. Licensing Know-How. Herzlich willkommen zur Comsoft Licensing Roadshow
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1 Software Asset Management Licensing Know-How Herzlich willkommen zur Comsoft Licensing Roadshow
2 Agenda Zeit Thema Einleitung & Firmenvorstellung Teil 1: Bring Your Own Device «BYOD» Teil 2: Office Suiten Pause Teil 3: License Mobility in virtuellen Umgebungen Teil 4: Neue Microsoft Verträge Einsparpotential! Teil 5: Audits! Was nun? Zusammenfassung Q&A
3 Kurze Firmenvorstellung
4 Die Bechtle Gruppe Schweiz Comsoft direct Bechtle direct Bechtle Software Licensing Bern Gland Regensdorf Rotkreuz Hardware/ E-Commerce Dübendorf Gland Systemhäuser und IT-Services Basel, Bern, Bremgarten, Carouge, Crissier, Dübendorf, Ecublens, Regensdorf, Reinach, St. Gallen, Zürich Softwarelizenzierung Beratung Lizenzmodelle Lizenzmanagement Software Asset Management License Webshop Mitarbeitende: 47 Katalog und Online- Shop Standardprodukte für den IT-Bedarf Mitarbeitende: 29 IT-Infrastruktur-Lösungen, optimal auf Geschäftsprozesse und Technologielebenszyklen abgestimmt Beratung, Projekte Skills Management: qualifiziertes Personal für IT-Projekte und IT-Betrieb als kompletter Service Printing Solutions: professionelle Output-Management-Lösungen Mitarbeitende: 600
5 Comsoft direct Worldwide Partner Presence Partnerabdeckung Durch unser weltweites Partnernetzwerk profitieren Kunden von vorteilhafter Beschaffung, lokaler Betreuung sowie guten Einkaufskonditionen.
6 Kernkompetenzen Softwarelizenz- Spezialist Hohe Zertifizierungen bei Herstellern Aktiv gelebte Partnerschaften 6 strategische Hersteller Microsoft LAR Software Lifecycle Management License Compliance Checks Eigenes SAM-Team bei Comsoft direct Software Asset Management (SAM) Software Reseller Vertrieb aller weltweit im indirekten Vertriebskanal verfügbaren Softwarelizenzen Interessante Konditionen durch Vertragseinkauf im Bechtle Konzern
7 Unser Partner-Ökosystem sowie alle auf dem freien Markt verfügbaren Softwareprodukte
8 Greifen Sie zu
9 Comsoft Licensing Roadshow
10 Zielsetzungen dieser Roadshow Sie erlernen Spezialitäten der Microsoft Lizenzierung Sie erkennen ob Sie Handlungsbedarf haben oder nicht Sie bekommen Entscheidungsgrundlagen mit auf dem Weg Sie verstehen was Lizenz-Compliance für Sie bedeutet Sprechen Sie uns hier jederzeit an Wir kommen auch gerne zu Ihnen Wir analysieren Ihre individuelle Situation
11 Trends die unsere Arbeitsweise zunehmend prägen... Geräte 95% ALLER BESCHÄFTIGTEN SAGEN, DASS SIE MINDESTENS EIN PRIVATGERÄT BEI DER ARBEIT VERWENDEN. Mobilität 71% ALLER KMUs BENÖTIGEN TECHNOLOGIE, MIT DER IHRE MITARBEITER JEDERZEIT UND ÜBERALL ARBEITEN KÖNNEN. Cloud 39% ALLER KMUs WERDEN IN DEN KOMMENDEN DREI JAHREN FÜR CLOUD-DIENSTE ZAHLEN Quelle: Forrester Research Inc., Welcome To The Multidevice, Multiconnection World, Jan Datenbasis: Erwachsene, die in den USA online waren Quelle: Umfrage von Edge Strategies im Auftrag von Microsoft Corp., SMB Business in the Cloud 2012, 8. Feb Quelle: Umfrage von Edge Strategies im Auftrag von Microsoft Corp., SMB Cloud Adoption Study 2011
12 Signifikante Innovationen Endgeräte Cloud Social-Funktionen Neue Szenarien Vereinfachte IT
13 - Windows 8 - Neuheiten in der Lizenzierung - Dürfen private Geräte im Geschäft eingesetzt werden? - Wie ist mit Smartphones & Tablets umzugehen - Virtual Desktop Infrastructure «VDI»
14 Einflussgrössen für die richtige Device-Lizenzierung «Qualified Device» Zugriffs Technologie Software Assurance SA Wem gehört das Device Ort der Benützung Server- Zugriffe Richtige Device-Lizenzierung
15 Die Frage nach dem Qualified Device Ist es ein «Qualified Device»?
16 Definition «Qualified Device» Ein Qualified Device ist ein Device das zu Gunsten des Unternehmens genutzt wird und über folgende Fähigkeiten verfügt: Windows 8 Pro auszuführen oder Die Fähigkeit VDI zu nutzen Es ist kein «Server» oder «Industry Device» x86 Device Desktop PC & Laptop Non-x86 Device (VDI) ios, Android, Smartphone ThinClient ZeroClient Windows RT Tablet ARM Prozessor BYOD - Bring Your Own Device Private Mitarbeiter Device
17 Die 3 wichtigen Komponenten des «Qualified Device» Microsoft Office 2013 Windows 8 Gültige CALs für Server Zugriffe Benötige ich zusätzlich Software Assurance (SA) oder nicht?
18 Die Frage nach der richtigen Server Zugriffslizenzierung Client Access Licenses CALs Lizenzierung der Server Zugriffe?
19 Server Zugriffe Client Access Licenses (CALs) Die meist benötigten CALs in diesem Zusammenhang sind: Windows Server CAL Exchange Server CAL RDS CAL (ehem. TS-CAL) Active Directory AD Anmeldung Authentisierung Exchange Active Sync Mail Calendar Remote Desktop Service Citrix XenApp Achtung: Die CALs müssen mindestens die gleiche Version haben, wie der Server auf den sie zugreifen
20 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Der Unterschied von User-CAL und Device-CAL Für jedes Device bzw. jeden User, der direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware zugreift, muss zusätzlich eine CAL erworben werden und dem entsprechenden Device bzw. User zugewiesen werden Jeder CAL berechtigt zum Zugriff auf: Beliebig viele Instanzen der entsprechenden Serversoftware im Unternehmensnetzwerk Die übereinstimmende Version der Serversoftware oder eine frühere Version Windows Server Lizenz MICROSOFT CORPORATION Windows Server Device-CAL Windows Server User-CAL
21 MICROSOFT CORPORATION Spezialfall: Windows Server-CAL(s) Der Windows Server stellt gleichzeitig mehrere Services zur Verfügung: 1. Den Windows Server generell (z.b. Active Directory ) 2. Remote Desktop Service RDS (ehemals Terminal Server - TS) 3. Rights Management Services (RMS) MICROSOFT CORPORATION 1 CAL für Windows Server 1 CAL für RMS MICROSOFT CORPORATION 1 CAL für RDS
22 Die Frage nach dem Ort der Benützung Ort der Benützung?
23 Der Ort der Benützung definiert die nötige Art des Zugriffs (Virtualisierungsrecht) Firmennetz Extern RZ Server Drittgerät «Lokaler» Zugriff «Remote» Zugriff «Roaming» Zugriff
24 Microsoft Virtualisierungsrechte «Lokal» «Remote» «Roaming» Bedingungen Qualified Device Qualified Device Drittgerät Ort des Zugriffs Intern Intern / Extern Extern Wie bekomme ich auf den verschiedenen Lizenzen die nötigen Virtualisierungsrechte? Siehe Software Assurance
25 Die Frage nach der Zugriffs Technologie Zugriffs Technologie?
26 Welche Zugriffs-Technologie wird eingesetzt? z.b. Windows RDS, Citrix XenApp Remote Desktop Services «RDS» Virtual Desktop Infrastructure «VDI» Mischform RDS & VDI z.b. Citrix XenDesktop, Vmware View
27 Die Frage nach der Notwendigkeit von Software Assurance SA Wird Software Assurance SA benötigt?
28 Die 3 wichtigen Komponenten des «Qualified Device» Microsoft Office 2013 Windows 8 Gültige CALs für Server Zugriffe
29 Microsoft Virtualisierungsrechte «Lokal» «Remote» «Roaming» Bedingungen Qualified Device Qualified Device Drittgerät Ort des Zugriffs Intern Intern / Extern Extern Windows 8 Mit aktiver SA Mit aktiver SA Mit aktiver SA Microsoft Office 2013 Ohne SA Ohne SA Mit aktiver SA Resultierendes Zugriffsrecht auf bis zu 4 Instanzen auf bis zu 4 Instanzen auf bis zu 4 Instanzen
30 Microsoft Office - Software Assurance Benefits (SABs) Office Roaming Use Rights Upgrade-Recht auf neuste Version Home Use Programm (HUP) für alle Angestellten elearning online -> Training z.b. auf Office 2013 Office Multi-Language Pack Verteilte Zahlungen (Jahreszahlungen)
31 Windows 8: Software Assurance Benefits SABs Windows To Go (WTG) Run a corporate Windows 8 environment on a USB stick from anywhere Branche Cache People in the branch office can download documents and apps faster Direct Access Connected to corporate networks, seamlessly and more securely Virtual Desktop Infrastructur Improved end-user experience AppLocker Specify what software is allowed to run on a user's PCs Windows 8 App Sideloading Sideloading enabled for internal new Windows 8 apps Virtulisierungsrechte: Lokal: Installieren und ausführen von 1 physikalischen + 4 virtuellen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remote (VDA): Remoteaccess auf 4 virtuelle Instanzen auf den Servern des Kunden Roaming Use Rights (VDA): Der primäre Benutzer des lizenzierten Geräts darf per Remoteaccess, von einem berechtigten Gerät aus, auf die erlaubten Instanzen auf den Servern des Kunden zugreifen Microsoft User Experience Virtualization (UE-V) Change your device, keep your experience Microsoft Application Virtualization (App-V) Virtually any application, anywhere Microsoft BitLocker Administration and Monitoring (MBAM) Simplified BitLocker management Microsoft Advanced Group Policy Management (AGPM) Checkpoint your policy rollout, minimize downtime Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset (DaRT) Restore user productivity quickly Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V) Enable your Windows XP-based applications on Windows 7 Windows 8 Enterprise Software Assurance Windows 8 Professional (OEM)
32 VDI - Windows Virtual Desktop Access (VDA) PC Szenario Thin Client Szenario Software Assurance Volumenlizenz Upgrade OEM Upgrad Recht Virtualisierungsrecht Windows Enterprise Downgrade Software Verteilung Hardware Ungebunden Basislizenz, Vollversion Hardwaregebunden VDA Virtual Desktop Access (ThinClient)
33 Übersicht der 5 wichtigsten Szenarien: Lokaler Arbeitsplatz RDS Zugriff von Intern RDS Zugriff von Extern VDI Zugriff von Intern VDI Zugriff von Extern Ort der Benützung?
34 Lokaler Arbeitsplatz Lizenztechnisch nötig: Windows 8 für den lokalen Einsatz, aber ohne Software Assurance, weil keine Virtualisierungsrechte benötigt werden Microsoft Office 2013 lokal installiert (keine SA nötig) Gültige CALs für allfälligen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server & Exchange CAL Windows 8 ohne SA
35 Remote Desktop Services (Citrix XenApp) Von Intern Lizenztechnisch nötig: Microsoft Office 2013 remote installiert (keine SA nötig) Gültige CALs für allfälligen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Remote Desktop Service CALs für alle User oder Devices Windows 8 würde nur für den lokalen Betrieb benötigt. XenApp nutzt nur das Server Betriebssystem, das ein Client-OS simuliert. Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server & Exchange CAL Interner Zugriff RDS CAL Windows 8 ohne SA
36 Remote Desktop Services (Citrix XenApp) Von Extern Lizenztechnisch nötig: Microsoft Office 2013 mit Software Assurance für Roaming Zugriff Gültige CALs für allfälligen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Für Citrix XenApp zusätzlich RDS CAL Windows 8 würde nur für den lokalen Betrieb benötigt. XenApp nutzt nur das Server Betriebssystem, das ein Client-OS simuliert. Microsoft Office 2013 mit SA Windows Server & Exchange CAL RDS CAL Externer Zugriff Windows 8 ohne SA
37 VDI Von Intern (Citrix XenDesktop, Vmware View) Lizenztechnisch nötig: Windows 8 mit Software Assurance für Remote Zugriff Microsoft Office 2013 remote installiert (keine SA nötig) Gültige CALs für allfälligen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Wenn keine Software Assurance auf dem Desktop vorhanden ist, dann zusätzlicher Erwerb einer VDA Lizenz nötig Microsoft Office 2013 ohne SA Windows Server & Exchange CAL Interner Zugriff Windows 8 mit SA oder Windows VDA Lizenz
38 VDI Extern (Citrix XenDesktop, Vmware View) Lizenztechnisch nötig: Windows 8 mit Software Assurance für Roaming Zugriff Microsoft Office 2013 mit SA für Roaming Zugriff Gültige CALs für allfälligen Zugriff auf Windows Server und Exchange Server Wenn keine Software Assurance auf dem Desktop vorhanden ist, dann zusätzlicher Erwerb einer VDA Lizenz nötig Microsoft Office 2013 mit SA Windows Server & Exchange CAL Windows 8 mit SA Externer Zugriff oder Windows VDA Lizenz
39 Die Frage nach den Besitzverhältnissen oder «Bring your own Device» BYOD Besitzverhältnisse?
40 Wem gehört das Device? RZ Server Geschäft oder Drittgerät? Geschäft oder Drittgerät? Geschäft oder Drittgerät?
41 Bring your own Device - BYOD Ein «BYOD» ist immer ein Drittgerät Bei «BYOD» geht es immer um Geräte die mit ins Geschäft gebracht werden Drittgeräte die mit ins Geschäft gebracht werden, müssen zusätzlich als «Qualified Device» voll lizenziert werden Wie kann der Arbeitgeber unter diesen Umständen Compliant bleiben? Der Arbeitgeber muss die Client-Device-Lizenzierung überdenken und allenfalls neu regeln Der Umgang mit BYOD macht klare Weisungen des Arbeitgebers nötig ODER
42 Windows 8: Software Assurance Benefits SABs Windows To Go (WTG) Run a corporate Windows 8 environment on a USB stick from anywhere Branche Cache People in the branch office can download documents and apps faster Direct Access Connected to corporate networks, seamlessly and more securely Virtual Desktop Infrastructur Improved end-user experience AppLocker Specify what software is allowed to run on a user's PCs Windows 8 App Sideloading Sideloading enabled for internal new Windows 8 apps Virtulisierungsrechte: Lokal: Installieren und ausführen von 1 physikalischen + 4 virtuellen Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remote (VDA): Remoteaccess auf 4 virtuelle Instanzen auf den Servern des Kunden Roaming Use Rights: Der primäre Benutzer des lizenzierten Geräts darf per Remoteaccess, von einem berechtigten Gerät aus, auf die erlaubten Instanzen auf den Servern des Kunden zugreifen Microsoft User Experience Virtualization (UE-V) Change your device, keep your experience Microsoft Application Virtualization (App-V) Virtually any application, anywhere Microsoft BitLocker Administration and Monitoring (MBAM) Simplified BitLocker management Microsoft Advanced Group Policy Management (AGPM) Checkpoint your policy rollout, minimize downtime Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset (DaRT) Restore user productivity quickly Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V) Enable your Windows XP-based applications on Windows 7 Companion Subscription Licensing (CSL) Companion Device Licensing VDA/WTG right can be extended to up to 4 companion devices under add-on for SA Free VDA rights for corporate owned Windows RT companion devices Windows 8 Enterprise Companion Subscription Licensing (CSL) Software Assurance Windows 8 Professional (OEM)
43 Was bringt Companion Subscription Licensing? Ausweitung der VDA- und WTG-Lizenzrechte auf bis zu 4 weitere Devices Achtung: Gültige CALs sind trotzdem nötig
44 Companion Subscription Licensing CSL Firmengeräte Private Drittgeräte x86 Device (Primäres Device) SA Benefit (Keine Veränderung) Companion Subscription License Companion Windows RT Tablets SA Benefit (Neu) Companion Subscription License Companion non-x86 Devices (ios, Android ) Companion Subscription License Companion Subscription License
45 Spezialfall: Non-Qualified-Device aber «Exchange Active Sync»
46 Qualified Device vs. Non-Qualified Device Qualified Device Companion Subscription License VDI Software Assurance VDA Non-Qualified Device Exchange Active Sync Exchange Server CAL Windows Server CAL
47 Einflussgrössen für die richtige Device-Lizenzierung «Qualified Device» Zugriffs Technologie Software Assurance SA Wem gehört das Device Ort der Benützung Server- Zugriffe Richtige Device-Lizenzierung
48 Greifen Sie zu
49 - Office Office Server 2013 (Exchange, SharePoint & Lync) - Cloud Services Office
50 Die Office Evolution Applications Clients & Servers Services as a service
51 Office 365 auf einen Blick ProPlus
52 Office 365 ProPlus
53 Microsoft Office Editionen K1 K2 E1 E2 E3 E4 , Calendar 1 GB 1 GB 25 GB 25 GB 25 GB 25 GB IM and Presence Office Web Apps Viewer Editor Viewer Editor Editor Editor Collaboration 3000 Sites 3000 Sites 3000 Sites 3000 Sites Voic , Archiving, Data Loss Prevention Excel/Access/Visio Services Rights Management Office 365 ProPlus Enterprise Voice
54 Microsoft Office Editionen Anwendungen Office Standard Office Professional Plus Office 365 ProPlus Word Excel PowerPoint OneNote Outlook Publisher Office Web Apps Access Lync Client InfoPath Unternehmensfunktionen Mobile Office Group Policy Volume Activation Deployment by Click to Run App Telemetry Compliance & Archiving Business Intelligence Enterprise Voice Achtung: Es gibt zusätzlich technische Unterschiede zwischen «Standard» und «Professional Plus»
55 Lizenz Modell Lizenz Modell Lizenz Modell Office 365 ProPlus Lizenz Modell Office 365 ProPlus Die Subscription Lizenz muss einem primären Nutzer zugewiesen sein. Hierbei handelt es sich um eine User Lizenz. Die Lizenz muss mindestens 90 Tag einem fixen User zugewiesen sein. Der lizenzierte User kann die Software lokal oder per remote use auf bis zu 5 OSEs aktivieren. Office 365 ProPlus Der lizenzierte User kann auch die Software, welche durch einen anderen Benutzer aktiviert und durch eine andere USL lizenziert wurde nutzen. Office 365 ProPlus Der lizenzierte User kann eine der für 5 Aktivierungen auf einem lokalen Server mittels Remote Desktop Service nutzen. (Voraussetzt seine Lizenz wurde in einem Volumen Lizenz Vertrag erworben)
56 Erweitertes «Home Use Program» für Office 2013 Ausweitung der Home Use Program Nutzungsrechte auf ein zusätzliches tragbares Drittgerät innerhalb Firmengelände Achtung: HUP Erweiterung gilt nicht für VDI/RDS Zugriffe!
57 Erweitertes «Home Use Program» & Office 365 ProPlus Firmengeräte Private Drittgeräte x86 Device (Primäres Device) Volumenlizenz (Keine Veränderung) Home Use Program / Office 365 ProPlus Companion Windows RT Tablets Mobile Office Home Use Program / Office 365 ProPlus Companion non-x86 Devices (ios, Android ) Volumenlizenz Office 365 ProPlus Home Use Program / Office 365 ProPlus
58 Lizenzierung von BYOD im Gesamtkontext Companion Subscription License Microsoft Office 2013 Home Use Program / Office 365 ProPlus User / Device CAL Windows 8 Gültige CALs für Server Zugriffe
59 Companion Subscription License / Office 365 ProPlus Home Use Program Home Use Program VDA Roaming Use Right Roaming Use Right Zusammenfassung Firmengerät Remote Desktop Service (RDS) VDI Drittgerät x86 Drittgerät non-x86
60 Software Assurance - Zusammenfassung Wann brauche ich nur Lizenzen (Lic) und wann brauche ich zusätzlich Software Assurance (SA)? Windows Office CALs Qualified Device Lic Lic Lic Remote Desktop Service - Lic Lic Roaming Use Right Lic + SA Lic + SA Lic VDI Lic + SA Lic Lic BYOD Lic + SA (CSL) Lic + SA Lic Server Service Device - - Lic
61 Microsoft Project Editionen Project als neuer Client Online Service unter Office 365 Keine Änderungen für die Lizenzierung der on-premise Varianten 22/02/2013
62 Microsoft Visio Editionen Neuer Client Online Service unter Office 365 Abkündigung von Visio Premium Migrationspfad für Software Assurance Kunden: Wechsel auf Visio Professional 2013; Visio Premium Funktionalitäten sind in Visio Professional 2013 enthalten
63 Exchange Überblick
64 Lync Überblick Konsolidierung von Lync Server Standard und Enterprise
65 SharePoint Überblick Konsolidierung von FAST Search zu SharePoint Internet Sites Szenarien lizenziert mittels SharePoint Server Für das Extranet, werden für keine CALs mehr für externe User benötigt
66 SkyDrive Pro SkyDive Pro ist die Unternehmenslösung von SkyDrive, welches den sicheren Dokumenten Austausch sicherstellen soll. SkyDrive Pro ist ein Bestandteil der neuen SharePoint 2013 Technologie. SkyDrive Pro bringt folgende Benefits mit sich: OnPremise Lösung von SkyDrive Jederzeit verfügbare Daten Übergreifend kongruente Daten Automatische Synchronisation Versionierung der Dokumente Zeitgleiches Arbeiten an Dokumenten Offline Daten möglich
67 Greifen Sie zu
68 - License Mobility ist ein MUSS - Workload Mobility vs. License Mobility
69 Server Virtualisierung
70 Hochverfügbarkeit High Availibility Hypervisor Maintenance Performance
71 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Workload Mobility min. 90 Tage fixe Zuweisung Platzhalter flexible Zuweisung Hypervisor
72 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION License Mobility min. 90 Tage Lizenzmobilität fixe Zuweisung Hypervisor
73 Lizenzierung Produkt Familie Workload M. License M. Windows Server Std. & Data. keine (Data.) SQL Server Lic Lic & SA Exchange Server Lic Lic & SA SharePoint Server Lic Lic & SA Lync Server Lic Lic & SA Lizenzmobilität ist nur als Software Assurance Benefit erhältlich
74 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Workload vs. License Mobility Workload Mobility License Mobility 6 Hypervisor Hypervisor 9
75 Kalkulation Workload vs. License Mobility Ausgangslage Hosts 3 Applikations VMs 6 Verfügbarkeit (Host Basis) 66.66% (ø 2/3 Hosts) Betrieb ø Auslastung pro Host Workload pro Host (66.66% Verfügbarkeit) 2 VMs 3 VMs Lizenzbedarf Workload Lizenzierung License Mobility 9 Lizenzen (Lic optional SA) 6 Lizenzen (Lic & SA)
76 MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION MICROSOFT CORPORATION Maximale Virtualisierung Windows & SQL Server Workload Mobility License Mobility 6 Maximale Virtualisierung Hypervisor Hypervisor Hypervisor 9 n Proc./Cores
77 Editionen & Versionen Hypervisor
78 MICROSOFT CORPORATION Editionen & Versionen User/Device CALs
79 - Windows Server & System Center - SQL Server - Visual Studio
80 Neue EA Vertragsstruktur MBSA Im Beitritt erfolgt die Definition der teilnehmenden verbundenen Unternehmen Produktauswahl Preisdefinition & Zahlungsfluss (mit dem Kundenpreisblatt (CPS) Flexible Zahlungsoption neben der programmatischen Jahresratenzahlung möglich EA 2010 EAP EA Beitritt ECI
81 Enrollment for Core Infrastructure (ECI)
82 Core Infrastructure Produkte - Suiten Unter ECI sind zwei Produktsuiten verfügbar, die die Kernprodukte einer Server Infrastruktur, d.h. Server Betriebssystem und Software Verwaltung miteinander verbinden Die Komponenten der Suiten müssen immer als Einheit ein und derselben Hardware zugewiesen werden Datacenter Standard Server Management Suite Datacenter Server Management Suite Standard Datacenter Standard
83 Vereinfachte, neue Lizenzierung Gleiche Lizenzierungsstruktur Beide Editionen haben Prozessor + CAL Lizenzierungsmodell Jede Lizenz deckt zwei physische Prozessoren auf einem einzelnen Server ab Zwei Editionen, unterscheiden sich nur durch Virtualisierungsrechte Datacenter bietet unlimitierte Virtualisierung Standard bietet zwei virtuelle Instanzen Gleiche Funktionen über beide Editionen Gleiche Memory und Prozessor Kapazitäten in beiden Editionen
84 ECI Voraussetzung & Vorteile Voraussetzung: Mindestbestellung von 25 Core Infrastructure Suiten Lizenzen mindestens 50 lizenzierte Prozessoren Vorteile: Core Instrastructure Suite Kosteneinsparung gegenüber EA 20% Lizenz & Software Assurance Mehrkosten CIS zu Windows Server CIS Standard +34% CIS Datacenter + 10% EA ECI Windows Server System Center CIS
85 Enrollment for Application Platform (EAP)
86 EAP im Überblick 100% Software Assurance Abdeckung TrueUp 3 Jahres TrueUp Vorhandene Lic only Erwerb von SA Zurückgestellte Lic Kosten. Dadurch temporäre Nutzungsrechte Vorhandene Lic & SA Erneuerung von SA Weiterhin unbefristete Nutzungsrechte Jährlicher True Up Kein Zählen von Lizenzen 20% YoY Growth Keine Lizenzen Erwerb von L&SA Kosteneinsparungen und Unbefristete Nutzungsrechte Einsparungen bis zu 40% (Vergleich zu Einzelkomponenten)
87 Der EAP Footprint 3 Szenarien Footprint EAP Pay Use Freeze Buy-Out Lic old SA Lic current Lic old Lic current Lic & SA SA Lic current Lic current None Lic & SA Lic current Lic current
88 EAP Mindestanforderungen Produkt Familie SQL Server BizTalk Server Visual Studio Developer Tools SharePoint Server Minimale Bestellmenge 50 Cores der SQL Server Core Editionen oder 250 CALs und Server 5 Prozessoren 20 Lizenzen, jeder Kombination aus Ultimate und Premium Visual Studio Lizenzen 5 Server -> Minimum Footprint muss (falls erforderlich) mit jedem Produkt erreicht werden
89 - Software Asset Management (SAM) - Nachhaltige Lizenz-Compliance - SAM Live Demo
90 Software Asset Management Hersteller Audits was nun?
91 Software Lifecycle Compliance BYOD Mobile Devices Virtualization Cloud Services
92 Immer wieder wechselnde Lizenzmodelle
93 Kenne ich mein Risiko?
94 Bin ich korrekt Lizenziert Bin ich korrekt Lizenziert
95 Definition Software Asset Management Software Hersteller Audits sind auf dem Vormarsch. Es gibt ein immer grösseres Bewusstsein für dieses Risiko. Die beste Verteidigung ist, ein routinemässiges Selbst-Audit. Das erste Audit wird eine Weile dauern, es ist somit sehr wichtig, sich während des Selbst-Audits über die Automatisierung der Prozesse, Gedanken zu machen. Detailliertes Lizenzierungs-Wissen ist der Schlüssel zur Durchführung eines Selbst-Audits in einer effizienten Art und Weise. David Eastwood
96 Die aktuelle Situation am Markt Mehr Hersteller den je haben ein aktives Audit Programm Kunde benötigt Zugriff auf Daten von guter Qualität Erstellen einer Compliance-Prüfung benötigt spezielles Know-how Kunden überhäufen uns mit Anfragen für die Unterstützung zu Lizenzfragen
97
98
99 JETZT!
100 Software Asset Management Nachhaltige Lizenz Compliance dank SAM
101 Lassen Sie uns Ihr Copilot sein!
102 Auswertungen per Knopfdruck
103 Comsoft Services License Compliance Check SAM50 / SAM100 SAM365
104 LCC License Compliance Check Risiko Präventio n Audit Prävention Migration (Wind. 8) Wartungen und renewal True Up Service Quick Start für SAM Transparenz für Verhandlungen Maintenace Proof of concept (POC)
105 SAM50 / SAM100 - Consulting SAM Projekte Workshops SAM Assessment SAM Tool Evaluation SAM Projektleitung Projekt Unterstützung Reporting Service SAM ROI Kalkulation
106 SAM365
107 Unsere Vorgehensweise Kickoff Installation Data collection Review / Reporting Data consolidation Data analysies
108 Cockpit Reports Prozesse schnell SAM365 die Mehrwerte Cloud basierte Lösung Sofort nutzbar ohne lange implementierung Basiert auf ISO Standard Prozesse aus ISO und Itil sind implementiert. Standard Reports Compliance Report aller Hersteller, Management Reports, IT-Operation oder Einkaufs inkl. Verträge und Wartungen Dashboard Dashboard mit wichtigsten Informationen auf Knopfdruck - JETZT
109 Strategie Budget Audit einfach SAM365 Ihr Nutzen Keine Bindung interner Ressourcen, kein Know-how-Bedarf Rechtssicherheit gewährleistet, Audit Reports auf Knopfdruck Jederzeit aktuelle Grundlagen für Budgets oder interne Verrechnungen Strategische Planung des Lebenszyklus Ihrer Software
110 sam365.comsoft.ch Unser Tool
111 Landing Page
112 Assetmanagement
113 Lizenzmanagement Dashboard
114 Administration
115 Userverwaltung
116 SAM365 Live Demo
117 SAM Service Module Service Module Module S M L XL XXL All inclusive Inventarisierung (technisch) X X X X X X Metering X X X X X Software Erkennung X X X X Lizenzzuordnung X X X Pflege von Software Beschaffungen X X Vertragspflege X Preis / Device und Monat (CHF) Basis (VK) Mindestlaufzeit CHF 185 / Mandant / Monat (inkl. 1 User Lizenz) - dedizierter Mandant auf einem Portal: CHF 625 / Monat / min. Laufzeit 12 Monate 3 Monate
118 License Compliance Check - Discovery I. Endkunden in Deutschland, Österreich, Schweiz Comsoft direct AG oder Amando Software GmbH übernehmen die Installation und Konfiguration der Discovery mit den von der Comsoft zur Verfügung gestellten Portalparametern vor Ort beim Endkunden. Diese Dienstleistung kann Pauschal für CHF netto inkl. Spesen und Fahrtkosten offeriert werden. II. Endkunden mit Niederlassungen ausserhalb Deutschland Österreich, Schweiz Amando Software GmbH übernimmt die Installation und Konfiguration der Discovery mit den von der Comsoft zur Verfügung gestellten Portalparametern vor Ort beim Endkunden. Diese Dienstleistung kann Pauschal für CHF netto zzgl. real anfallender Fahrtkosten und Spesen offeriert werden. III. Remoteinstallation Unter bedingten Technischen Voraussetzung kann eine Remoteinstallation mit dem Kunden weltweit realisiert werden. Dies hängt zum einen von der Infrastruktur des Kunden ab aber auch an Security Richtlinien der Endkunden. Eine Remoteinstallation würden wir für pauschal CHF offerieren.
119 The power of SAM IHR SAM Partner
120
121 Software Asset Management Licensing Know-How Herzlichen Dank für Ihren Besuch
122 Comsoft ist für Sie da!
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