Wahn und Widersinn Tagung des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern

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1 Musikfestival Bern 3. bis 15. September 2013 WahnWitz Donnerstag, 12. September 9.00 Uhr Universitätsbibliothek Bern, Vortragssaal Wahn und Widersinn Tagung des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern

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3 Öffentliche Tagung des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern PROGRAMM Uhr Grussworte des Veranstalters Hanspeter Renggli (Musikfestival Bern) Uhr Grussworte des Direktors des Instituts für Musikwissenschaft, Universität Bern Anselm Gerhard (Bern) Uhr Einführung in das Thema: Musik zwischen Wahn und Widersinn, Witz und Esprit Vincenzina Ottomano und Sascha Wegner (Bern) Uhr Die Follia in der Instrumentalvariation Stereotyp des Wahnwitzigen? Florian Bassani (Bern) Kaffeepause Uhr Die Oper im Narrenhaus Cristina Urchueguía (Bern) Uhr Phantasie, Schwärmerei und Wahnwitz: Vom Ausloten und Überschreiten musikalischer Grenzen im 18. Jahrhundert Joachim Kremer (Stuttgart) Uhr passion délirante und parodie burlesque in der Symphonik von Hector Berlioz Sascha Wegner (Bern) Mittagspause

4 Uhr Jean Paul und der musikalische Wahnwitz Franz Körndle (Augsburg) Uhr I think the whole thing has been done by four idiots Die Uraufführung des Sacre du printemps zwischen Witz und Wahn Leila Zickgraf (Basel) Kaffeepause Uhr Abschlussdiskussion Eine Veranstaltung des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern Die Veranstaltung wird unterstützt von: Pro Scientia et Arte Festivalzentrum, Stadttheater Rang-Foyer September, jeweils ab Uhr Nach dem Konzert zum entspannten Austausch ins Festivalzentrum: Barbetrieb mit Dauer-Live-Performance Vexations von Erik Satie Bewirtung: Josy Grüter und Team; Gestaltung: Sabrina Christ/Cirque de Loin

5 WAHN UND WIDERSINN Die Vereinigung von Wahn und Widersinn, Witz, Humor und Esprit, kurz: das Phänomen des Wahnwitzes im kulturgeschichtlichen Kontext führt unweigerlich zur Musik. Momente von Wahn(sinn) und Witz scheinen wie zwei Pole um einander zu kreisen, um dann ihr gemeinsames Potential zu entfalten. Die klanglichen Ausdrucksmöglichkeiten reichen dabei von harmloser Idiotie bis zu kaum ertragbarer Absurdität, von eher scherzhafter bis zu einer todernsten Bedeutung, von der Follia über die Wahnsinnsszene in der Oper und den musikalischen Wahn der Romantik bis zum musikalischen Aberwitz in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts. Im Rahmen der Tagung möchte sich die Diskussion den im Begriff des Wahnwitz verdichteten Konzepten durch dessen vielfältige Erscheinungen in Musiktheater, Instrumentalmusik, Musikästhetik und -rezeption nähern. Der thematische Schwerpunkt des Musikfestivals Bern 2013 WahnWitz bietet Anlass, zum ersten Mal der Verbindung von Wahn bzw. Wahnsinn und Witz bzw. dem Komischen in all ihren Bedeutungen in einem grösseren Rahmen als üblich nachzuspüren. Wurde bisher das Hauptaugenmerk vor allem auf Wahnsinn im Musiktheater des 19. und 20. Jahrhunderts gelegt, ergibt sich hier erstmals die Gelegenheit, auch andere musikalische Ausdrucksformen des Wahnwitzes, abseits der Oper, zu anderen Zeiten, zu erkunden. Das Ziel ist die Auslotung der Möglichkeiten und Konzepte eines musikalischen Wahnwitzes im kulturgeschichtlichen Kontext. Mehrere Referate zu den genannten Aspekten und darüber hinaus u.a. von Florian Bassani, Franz Körndle, Joachim Kremer, Cristina Urchueguía und Leila Zickgraf lassen eine differenzierte und anregende Diskussion des bisher noch wenig zusammenfassend beschauten Phänomens des musikalischen Wahnwitzes erwarten.

6 DIE REFERENTINNEN Florian Bassani bekleidet seit September 2011 eine SNF- Förderungsprofessor am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern. Seine Forschungstätigkeit bezieht sich vorwiegend auf die italienische Kirchenmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, musikalische Aufführungspraxis, Generalbass und historische Satzlehre sowie Mehrchörigkeit, weiterhin die Gesangslehre und -praxis des 17. bis 20. Jahrhunderts und Orgelbau. Anselm Gerhard ist seit Oktober 1994 Ordentlicher Professor für Musikwissenschaft und Direktor des Instituts für Musikwissenschaft an der Universität Bern. Unter seiner Leitung widmet sich das Institut seit Jahren einer in der Schweiz einmaligen Vielfalt an musikbezogenen Themenschwerpunkten, die sich von Musiktheater bis zu Kultureller Anthropologie der Musik erstreckt. Franz Körndle ist seit April 2010 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Augsburg. Publikationen legte er vor zur Kirchenmusik, zum Jesuitendrama, zu Tasteninstrumenten des 18. und 19. Jahrhunderts sowie zur Regionalgeschichte. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit Musikikonographie und fachübergreifenden Themenfeldern der Kunst- und Kulturgeschichte. Joachim Kremer lehrt seit 2001 als Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Musik und Musikgeschichte des 15. bis 20. Jahrhunderts vor allem unter sozial- und regionalgeschichtlichen Aspekten. Regelmässig geht er über den rein musikwissenschaftlichen Bereich hinaus, wie die hohe Zahl seiner Beiträge in interdisziplinären Sammelpublikationen und fachübergreifenden Vorträge zeigen. Vincenzina Ottomano ist seit Februar 2012 Assistentin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern. Zu ihren bisherigen Schwerpunkten zählen Operndramaturgie, Musik und Nationalismus, russische Musik, Musikrezeption und die Geschichte des italienischen Musiktheaters nach 1900.

7 Cristina Urchueguía ist seit Februar 2010 Assistenzprofessorin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern. Ihre Forschungsschwerpunkte bilden die Geschichte der mehrstimmigen Messe sowie allgemein der Polyphonie bis 1600, das deutschsprachige Musiktheater und Instrumentalmusik vor 1800 sowie die Geschichte und Methodenfragen der Musikwissenschaft. Sascha Wegner ist seit Februar 2012 Assistent am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern. Zu seinen Forschungsinteressen gehören vorwiegend die europäische Musik der frühen Neuzeit und Moderne, die Ästhetik der Instrumentalmusik, Theorie des Musiktheaters, das Themenfeld Musik und Aufklärung, Interpretationsgeschichte und Aufführungspraxis sowie musikalische Terminologie. Leila Zickgraf ist seit Februar 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojekt Igor Strawinskys Ballettwerk. Entstehung und Konzeption als interdisziplinäres Projekt am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel. Schwerpunkte ihrer Forschungsinteressen sind die russische Musik und Ballettmusik im 19. und 20. Jahrhundert. Sie ist daneben tätig als Tänzerin, Tanztrainerin und Choreografin.

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