Wenn Erfolg zur Droge wird - Strategien für Workaholics. Workshop 2 Forum I am Tag der Gelassenheit 20.April 2013 in Neu-Ulm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wenn Erfolg zur Droge wird - Strategien für Workaholics. Workshop 2 Forum I am Tag der Gelassenheit 20.April 2013 in Neu-Ulm"

Transkript

1 Wenn Erfolg zur Droge wird - Strategien für Workaholics Workshop 2 Forum I am Tag der Gelassenheit 20.April 2013 in Neu-Ulm

2 Vorbemerkung Was bedeutet für Sie Arbeit? Welchen Stellenwert hat die Arbeit für Sie?

3 Inhalt 1. Was ist Arbeitssucht? Definition 2. Merkmale der Arbeitssucht 3. Muster, Stadien und Typen der Arbeitssucht 4. Wege in die Arbeitssucht - Motive 5. Wege und Strategien aus/vor der Arbeitssucht

4 1.Was ist Arbeitssucht? Definition 1. WHO: Sucht ist eine psychische und physische Abhängigkeit von einer Substanz, die folgendes Ziel verfolgt: Unlustgefühle umzuwandeln in ein Lustgefühl oder eine Entlastung von den Unlustgefühlen herbeizuführen. 2. Arbeitssucht ist eine stoffungebundene Sucht, bei der eine zwanghafte Haltung zu Leistung und Arbeit entwickelt wird. Für einen Arbeitssüchtigen haben Familie und soziale Kontakte kaum mehr Bedeutung, er lebt für seine Arbeit. Bei der Arbeit steht zumeist Qualität und Quantität nicht jedoch die Bedeutung der zu erledigenden Arbeit im Vordergrund. Es wird eine perfektionistische Grundhaltung umgesetzt.[1]

5 1.Was ist Arbeitssucht? Definition 3. Die Definition aus dem Gesundheits-Brockhaus besagt, dass Arbeitssucht als ein "übersteigertes Verlangen nach Arbeit, Leistung und Erfolg" gesehen wird, "wobei der Bezug zu anderen Lebensbereichen wie Freunde, Familie, Freizeit verloren zu gehen droht".

6 1.Was ist Arbeitssucht? Definition Die Arbeit ist nicht etwa dazu da, dass wir der Langeweile entgehen, sondern die Langeweile ist dazu da, dass wir dem Nichtstun entgehen und dem Sinn unseres Lebens gerecht werden. Viktor Frankl

7 2. Merkmale der Arbeitssucht Die Arbeit gibt den Ton an: Bestimmt - den Tagesablauf - das Ehe und Familienlieben - bestimmt das Glaubens - und Gemeindeleben - wird zur Droge, die einem alles bestimmt - krankhaftem Suchtverhalten durch überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz - Großteil oder komplette Selbstvertrauen und Selbstwert gekoppelt an Arbeitleistung (Überkompensation) FOLGE: Euphorischer Zustand und Absturz wechseln sich ab

8 2. Merkmale der Arbeitssucht Arbeitssüchtige arbeiten nicht, um... - Chef zufriedenzustellen - Raten zu bedienen - Lebenserhalt zu sichern - nicht saisonmäßig Arbeitssüchtige arbeiten, weil... - es ihnen Spass macht - sie dadurch ein Glückgefühl in Hirn und Herz zaubern - es ihnen Genuss beschert

9 3. Stadien, Muster und Typen 1. Phase: Einleitung 1I. Kritische Phase 1II. Chronische Phase - Arbeit nimmt zu - heimliches Arbeiten - Freizeit von Arbeit bestimmt - Vernächlässigung privater Pflichten u. Interessen - Suche und Ausflüchte für Arbeit - Horten von Arbeit - privater Bereich ordnet sich unter - erste Erschöpfungszeichen - Arbeit wächst - Perfektionismus verblendet Realität - keine Bedeutung des Privatlebens meh - Mglk. der Depression und Angstzustände 1V. Endphase - massiver Leistungseinbruch - Krankhafte Folgeerscheinungen

10 3. Stadien, Muster und Typen Zwanghaftes Arbeiten Zwei scheinbar gegensätzliche Muster Aufschieben oder Vermeiden

11 3. Stadien, Muster und Typen eingleisige AS - keine andere Interessen als Arbeit - wirkt verbissen und humorlos vielseitige AS - Pflegt auch andere Interessen und verbindet diese mit Arbeit (Freunde= Geschäftspartner...) Hansdampf in allen Gassen - verzettelt sich, viele Eisen im Feuer passionierte AS - AS hat alle Bereiche erfasst - Alles ist in Arbeitssuchtdenken integriert

12 4. Wege in die Arbeitssucht Motive Motiv 1: Arbeit als Nebenkriegsschauplatz Motiv 9: Nur die Effektivität zählt Motiv 8: Sich abhängig fühlen von anderen Meinung Motiv 7: Schulgefühl, unnütz zu sein Motiv 6: Arbeitswut soll Mängel ausgleichen Motiv 2: Identifikation mit einem Elternteil Motiv 3: Furcht vor Langeweile und Leere Motiv 4: Der Zwang, alles unter Kontrolle zu bringen Motiv 5: Der Mensch will ernst genommen werden

13 6. Strategien aus/ vor der Arbeitssucht Denkanstoß 1: Einsicht zeigen, Arbeitssucht ist ein Fehlziel Denkanstoß 2: Nicht Verhaltensmuster, sondern Ziel ändern Denkanstoß 3: Sie müssen ihren Wert nicht beweisen Denkanstoß 4: Nicht Zeitnot ist das Problem, sondern unser irriger Lebensstil Denkanstoß 5: Setzen Sie ihre Stärken ein Denkanstoß 6: Sie entsheiden über die Priorität Nachächstenliebe oder Ichliebe Denkanstoß 7: Vor der Leistung steht das Geschenk

Arbeiten bis zur Erschöpfung

Arbeiten bis zur Erschöpfung Arbeiten bis zur Erschöpfung Barbara Habermann Sozialtherapeutin/Sucht Referatsleitung Sucht- und Psychiatrie Caritasverband Augsburg www.vazquez-art.de Rolando Vazquez Seite: 1 Verhaltenssüchte sind immer

Mehr

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit

Pädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit Pädagogik Sandra Steinbrock Wege in die Sucht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.1 2 Was versteht man unter Sucht? S.2 2.1 Begriffsbestimmung S.2 2.2 Abgrenzung der Begriffe Sucht und Abhängigkeit

Mehr

Arbeitssucht - erkennen und in den Griff bekommen

Arbeitssucht - erkennen und in den Griff bekommen Arbeitssucht - erkennen und in den Griff bekommen Nach Arbeit süchtig sein? Wer nicht betroffen ist, kann sich das kaum vorstellen. Viele machen ja drei Kreuze, wenn endlich der Feierabend da ist oder

Mehr

Sucht und Abhängigkeit

Sucht und Abhängigkeit www.herzwurm.ch Sucht und Abhängigkeit Was ist Sucht? Sucht ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Abhängigkeit von einer Substanz oder einem Verhalten. Der Betroffene hat keine Selbstkontrolle

Mehr

Entwicklung von Sucht

Entwicklung von Sucht Entwicklung von Sucht 1.Entwicklungsschritte zur Sucht 2.Suchtkriterien 1 1. Entwicklungsschritte zur Sucht Wichtige Fragen zur Beurteilung von Sucht: Wie oft/regelmäßig/intensiv wird das Verhalten gezeigt?

Mehr

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe

S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe S o S Sozialraumorientierte Suchthilfe Findet der Mensch nicht das System, so muss das System die Menschen finden! Modellprojekt mit Unterstützung des Landes Hessen Sucht/Abhängigkeit Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden!

Recovery. Chronische Erkrankungen überwinden! Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften

Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Extremer Stress und psychische Gesundheit von jugendlichen Flüchtlingen B. Niemiec, B. Magg, M. Gavranidou, R. Rosner Psychische Gesundheit und soziale

Mehr

ZEBRA. Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien

ZEBRA. Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien ZEBRA Therapieangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Inhalt Probleme/Risiken der Kinder mit Suchtproblematik in der Familie Spezialfall Sucht/Psychische Störung Unser Angebot für

Mehr

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert

Mehr

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Computerspielsucht

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Computerspielsucht Computerspielsucht 1 Inhalt 1. Sucht und Abhängigkeit 2. Folgen von Abhängigkeit 3. Computerspielsucht 4. Kliniken für Computerspielabhängigkeit 5. World of Warcraft und Abhängigkeit 6. Lösungen und offene

Mehr

Kalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1

Kalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1 Kalker Diabetiker- Runde Herzlich willkommen Gerd Holthaus 1 Das Thema heute: Diabetes - Zustand zwischen Gesundheit und Krankheit? Versuch einer Klärung Gerd Holthaus 2 ... der ist schwer zuckerkrank!

Mehr

Ratgeber Zwangsstörungen. Hans Reinecker. Informationen für Betroffene und Angehörige. 2., aktualisierte Auflage

Ratgeber Zwangsstörungen. Hans Reinecker. Informationen für Betroffene und Angehörige. 2., aktualisierte Auflage Hans Reinecker Ratgeber Zwangsstörungen Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage Dermatillomanie (zwanghaftes Hautzupfen), sowie eine Restgruppe Nicht näher bezeichnete Zwangsstörung.

Mehr

Dale A. Matthews. Glaube macht gesund. Erfahrungen aus der medizinischen Praxis. Zusammen mit Connie Clark

Dale A. Matthews. Glaube macht gesund. Erfahrungen aus der medizinischen Praxis. Zusammen mit Connie Clark Dale A. Matthews Glaube macht gesund Erfahrungen aus der medizinischen Praxis Zusammen mit Connie Clark Aus dem Amerikanischen von Berhardin Schellenberger Herder Freiburg Basel Wien Inhalt Dank 9 Einführung

Mehr

Burn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen

Burn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen Burn-in statt Burn-out oder Wellenreiten statt Hamsterrad laufen Axel Dubinski 9. Dezember 2015 Zahlen & Fakten Bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer sind von Burnout betroffen. Der Anteil von Krankheiten wie

Mehr

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt

Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Suchtberatungsdienste im Landkreis Neumarkt Referentin: Frau Eva Bittner, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Geschäftsführerin Suchtarbeitskreis Dr. Grundler-Str. 1, 92318 Neumarkt, Tel. 09181/470-510 Einführung

Mehr

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller

Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004. Psychiatrie erleben und verstehen. Depression. erkennen und behandeln. Klaus-Thomas Kronmüller Tag der offenen Tür, 9. Oktober 2004 Psychiatrie erleben und verstehen Depression erkennen und behandeln Klaus-Thomas Kronmüller Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Traurigkeit ist nicht gleich

Mehr

Killerdroge Arbeit: Schuften bis zum Umfallen

Killerdroge Arbeit: Schuften bis zum Umfallen ITMAGAZINE Killerdroge Arbeit: Schuften bis zum Umfallen 9. Juli 2001 - Arbeit ist eine legale Droge, die bisweilen sogar zum Tod führen kann. Medikamenten-, Drogen- und Nikotinabhängigkeit sind bekannt.

Mehr

Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt

Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen

Mehr

Mehrfachabhängigkeit

Mehrfachabhängigkeit Mehrfachabhängigkeit 14.10.2011 Ulrike Dickenhorst Inhaltsverzeichnis Bernhard-Salzmann 1. Definition und Diagnose 2. Behandlung 3. Ausblick Problembeschreibung Bernhard-Salzmann RMK-Studie N 120 Patient

Mehr

MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE?

MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? MACHE ICH DIE DINGE RICHTIG ODER DIE RICHTIGEN DINGE? 2 1. REAKTIV ODER PRO-AKTIV? 2. PRIORITÄTEN 3. ERGEBNISSE UND ZIELE 3 PRIORITÄTEN SETZEN Täglich die Wahl haben 4 5 Gott gebe mir die Gelassenheit,

Mehr

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens

Mehr

Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft?

Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft? Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft? Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler Vorlesung an der Kyrgyz State University in Bishkek Fakultä t für Betriebswirtschaft und Unternehmensführung 2018

Mehr

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007

Standortbestimmung. Dr.Kingerter, Betriebsversammlung GEW 2007 Burn-out out-syndrom Eine Standortbestimmung Burn-out out-sydrom Definition des Krankheitsbildes Ursachen und Eingruppierung in psychiatrische Krankheitsbilder Symptome und Stadieneinteilung Versuch einer

Mehr

Verhaltenssüchte Versuche, Ohnmachtgefühle zu vermeiden, zu kontrollieren und zu kompensieren. Prof. Dr. Franz Ruppert KSFH München

Verhaltenssüchte Versuche, Ohnmachtgefühle zu vermeiden, zu kontrollieren und zu kompensieren. Prof. Dr. Franz Ruppert KSFH München Verhaltenssüchte Versuche, Ohnmachtgefühle zu vermeiden, zu kontrollieren und zu kompensieren Nicht stoffgebundene stoffungebundene verhaltensbezogene Suchtformen Verhaltenssüchte Sucht ohne Drogen Arbeitssucht

Mehr

Werner Gross. Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben. Fischer. o: > Taschenbuch. Verlag 6J2.?

Werner Gross. Sucht ohne Drogen. Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben. Fischer. o: > Taschenbuch. Verlag 6J2.? Werner Gross ' Sucht ohne Drogen Arbeiten, Spielen, Essen, Lieben Fischer o: > Taschenbuch Verlag 6J2.? Inhalt I. Sucht - was ist das eigentlich? 9 1. Sucht ohne Drogen-gibt es das? 11 Endorphine - Ekstasetechniken

Mehr

Out of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer

Out of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.

Mehr

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist.

Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. 1 Andre Schuchardt präsentiert Montaigne über die Freundschaft und warum sie die stärkste Liebe ist. Inhaltsverzeichnis Montaigne über die Freundschaft und warum sie stärker als die Liebe ist...1 1. Einleitung...1

Mehr

Mit Kreativ Workshops

Mit Kreativ Workshops Ihr neues, lukratives Business! Mit Kreativ Workshops zu Hause Geld verdienen Petra Paulus Mit der richtigen Strategie und ein wenig Ausdauer zum Lebensstil wie er Ihnen gefällt! 1 Autorin Petra P a u

Mehr

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche

Mehr

Soziogenese Arbeitsplatz und Suchtverhalten

Soziogenese Arbeitsplatz und Suchtverhalten Soziogenese Arbeitsplatz und Suchtverhalten MCW Block 6 - Soziogenese Bernhard Schwarz Institut für Sozialmedizin Soziogenese am Beispiel Arbeitsplatz und Sucht 1) Allgemeine Begriffsbestimmungen 2) Arbeitswelt,

Mehr

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

Genau, perfekt, zwanghaft

Genau, perfekt, zwanghaft Genau, perfekt, zwanghaft Spezialsprechstunde für Perfektionismus, Zwanghaftigkeit und Zwangsstörungen sanatoriumkilchberg PRIVATKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Genau, perfekt, zwanghaft Perfektionismus,

Mehr

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes

BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes Isabel Hach, Nürnberg Annette Remane, Leipzig Namensgebung Shakespeare: She burnt with love as straw with fire flameth. She burnt out love, as soon as straw

Mehr

Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout:

Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide. Stimmen zum Thema Burnout: Burnout Was tun? Vortrag am 20.03.2012 beim DGB Heide Montag, 26. März 2012 Stimmen zum Thema Burnout: Zunehmende Arbeitsbelastung führt zum Burnout (Schuld sind die Arbeitgeber bzw. die Arbeitsbedingungen).

Mehr

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer

Das Projekt und seine Organisation. Hartmut Vöhringer Das Projekt und seine Organisation Hartmut Vöhringer Projekt Im Gegensatz zu herkömmlicher Organisation Die Aufgabe definiert die Struktur Kommunikation ist wichtig Projektorganisation Hartmut Vöhringer

Mehr

Infarkt der Seele. Burn Out

Infarkt der Seele. Burn Out Infarkt der Seele 1. Die Entstehung 2. Warnsignale 3. Gegenmaßnahmen 4. Individuelle Möglichkeiten 5. Möglichkeiten für Vorgesetzte 6. Externe Hilfe Burn Out 7. Praktische Anleitung zur Stressbewältigung

Mehr

Wie kann ich Liebe finden? Liebe entsteht, wenn wir sie am allerwenigsten erwarten. Wenn wir sie nicht suchen. Die Jagd nach Liebe bringt nie den

Wie kann ich Liebe finden? Liebe entsteht, wenn wir sie am allerwenigsten erwarten. Wenn wir sie nicht suchen. Die Jagd nach Liebe bringt nie den Über Beziehungen Das menschliche Bedürfnis, von anderen geliebt und verstanden zu werden, ist in Wirklichkeit die Sehnsucht der Seele nach Vereinigung mit dem Göttlichen. Beziehungen, Freundschaften und

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Kein Stress mit Diabetes

Kein Stress mit Diabetes Kein Stress mit Diabetes Mag. Markus Fahrnberger Klinischer Psychologe & Gesundheitspsychologe SKA RZ Alland Pensionsversicherung Stress GUT oder SCHLECHT? Eustress und Distress (Selye, 1936) http://www.pedrodelemos.eu/wp-content/uploads/2012/04/scheitern.jpg;

Mehr

ZA4987. Flash Eurobarometer 273 (The Rights of the Child) Country Specific Questionnaire Austria

ZA4987. Flash Eurobarometer 273 (The Rights of the Child) Country Specific Questionnaire Austria ZA4987 Flash Eurobarometer 273 (The Rights of the Child) Country Specific Questionnaire Austria Flash 273 - Template Flash Eurobarometer The youth and their rights D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN - ENTSPRECHEND

Mehr

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung Jugendgottesdienst 25. September Bruder Klaus Material: blatt mit Bruder Klaus Bild Begrüßung Thema Wir kommen hier in die Kirche um uns zu stärken. Es freut mich, dass ihr euch zu denen zählt, die wissen,

Mehr

Lernspiele in der Grundschule

Lernspiele in der Grundschule Geisteswissenschaft Julia Kloiber Lernspiele in der Grundschule Studienarbeit 2 1 Einleitung... 2 2 Definition von Spielen, bzw. Lernspielen... 2 3 Warum spielen Kinder?... 3 4 Funktionen und Ziele von

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH

Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren

Mehr

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1

Resilienz. Ö1 macht Schule. Das Konzept der seelischen Widerstandskraft. Fragen. Teil 1 Resilienz Das Konzept der seelischen Widerstandskraft Ö1 Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Claudia Kuschinski-Wallach Sendedatum: 3. 6. September 2012 Länge: 4 mal ca. 23 Minuten Fragen Teil 1 1. Was

Mehr

Vorlesung Sport und Gesundheit

Vorlesung Sport und Gesundheit Vorlesung Sport und Gesundheit Jahrmillionen vergingen bis sich der Frühmensch zum aufrechten Gang emporschwang. Doch diese Phase scheint überwunden: der HOMO COMPUTERIENSIS, entwicklungsgeschichtlich

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner

Mehr

Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner

Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Barbara Belschner Burnout Volkskrankheit der Zukunft? Geh Du voran sagte die Seele zum Körper, auf mich hört er ja nicht. In Ordnung, sagte der Körper, ich werde krank werden, dann hat er Zeit für Dich. Psychische Belastungen

Mehr

Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte

Ein vorbereiteter leerer Lebenstank (s. unten) Stifte Methode: Lebenstank. Ziele Bietet eine plastische Vorstellung davon, was Sucht und Abhängig ist und wie diese entstehen kann Sensibilisierung für eingeengte, unflexible Verhaltensmuster Zeigt und deckt

Mehr

La prévention entrave-t-elle la liberté individuelle?

La prévention entrave-t-elle la liberté individuelle? La prévention entrave-t-elle la liberté individuelle? Schränkt die Prävention die individuelle Freiheit ein? Bettina Schulte-Abel Vizedirektorin Gesundheitsförderung Schweiz Crans Montana, 25. September

Mehr

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis

Kompetenzorientierung. Neues aus der lösungsorientierten Praxis Fachtagung Lösungs- und Kompetenzorientierung Neues aus der lösungsorientierten Praxis 20. April 2018 Referat und Workshops Vormittag Alle Unterlagen zur Fachtagung finden Sie unter Daniel Pfister-Wiederkehr

Mehr

Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank?

Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank? Welt-Suizid-Präventionstag 2013 Was ist psychisch gesund? Was ist psychisch krank? Dr.med. Thomas Maier, Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Zwei Fallbeispiele 2 Frau L.,

Mehr

Wie Beziehungen gelingen!

Wie Beziehungen gelingen! Predigtserie: Wie Beziehungen gelingen! Meine Emotionen verstehen, kontrollieren und prägen! positive Gefühle negative Gefühle Information Es geschieht etwas Ich brauche einen Hammer und mein Nachbar hat

Mehr

Vielen Dank für die Einladung!

Vielen Dank für die Einladung! Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN

ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN 3/07 ÖSTERREICHER FORDERN IMMER MEHR VON EINEM GUTEN LEBEN Das Verständnis dafür, was ein gutes Leben ausmacht, hat sich in den letzten 2 Jahren deutlich

Mehr

S18 Für jeden Schüler individuelles Lernprogramm? Zu viele Individuen Lehrer überfordert sich, er traut sich zu viel und den Schülern zu wenig zu!

S18 Für jeden Schüler individuelles Lernprogramm? Zu viele Individuen Lehrer überfordert sich, er traut sich zu viel und den Schülern zu wenig zu! S18 Für jeden Schüler individuelles Lernprogramm? Zu viele Individuen Lehrer überfordert sich, er traut sich zu viel und den Schülern zu wenig zu! S19 Weil der Lehrer unmöglich jedem Einzelnen Schüler

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop. Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November Prof. Dr.

Herzlich Willkommen zum Workshop. Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November Prof. Dr. Herzlich Willkommen zum Workshop Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November 2011 Wiss. Direktorin iap Institut für Arbeit und Personal Was also ist die Zeit? Wenn mich niemand

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 6: Ehrlichkeit Manuskript Lotta läuft vor Reza weg, aber auch ihrer Mutter erzählt sie nichts von ihrem Problem. Mark gefallen Jojos Ideen für die neue Kampagne. Jojo ist aber unsicher, ob es nicht auch an ihrer gemeinsamen

Mehr

Suchtentwicklung. Ablauf

Suchtentwicklung. Ablauf Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,

Mehr

Hamacher Coaching Interventionen und Präventionen

Hamacher Coaching Interventionen und Präventionen Hamacher Coaching Interventionen und Präventionen Sozialkompetenz in der Schule fördern Die psychischen und physischen Folgen von Mobbing sind fatal! Verzweiflung Angstzustände Schlafstörungen Verfolgungswahn

Mehr

Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid?

Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid? Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid? Wenn Sie wissen möchten, wie gut Sie sich mit der immer häufiger auftretenden Erkrankung des Burnout Syndroms auskennen, machen Sie am besten unser

Mehr

Fachtag Wohnungslosenhilfe in einer Kleinstadt 20.11.2013. Psychisch krank am Rande der Gesellschaft? Dr. med. Ina Valentiner

Fachtag Wohnungslosenhilfe in einer Kleinstadt 20.11.2013. Psychisch krank am Rande der Gesellschaft? Dr. med. Ina Valentiner Fachtag Wohnungslosenhilfe in einer Kleinstadt 20.11.2013 Psychisch krank am Rande der Gesellschaft? Dr. med. Ina Valentiner Unsere Gesellschaft verändert sich wie? Veränderungen der Familienbezüge: Wer?

Mehr

Professionalisierungsprozesse im beruflichen Kontext

Professionalisierungsprozesse im beruflichen Kontext Professionalisierungsprozesse im beruflichen Kontext Simon Priest und Mike Gass stellten schon 1998 in ihren Prognosen Experiental Education: Grundlagen und zukünftige Entwicklungen fest: Durch das Formulieren

Mehr

Der Herr Jesus hatte mit den Pharisäern und Schriftgelehrten etwas ganz Wesentliches gemeinsam. Beide hassten die Sünde. S

Der Herr Jesus hatte mit den Pharisäern und Schriftgelehrten etwas ganz Wesentliches gemeinsam. Beide hassten die Sünde. S Der Herr Jesus hatte mit den Pharisäern und Schriftgelehrten etwas ganz Wesentliches gemeinsam. Was könnte k das sein? Beide hassten die Sünde. S 1 Es pflegten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder zu

Mehr

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht

Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn. Teil 1: Sucht Diplomlehrgang Sozial- und berufspädagogische/r TrainerIn Teil 1: Sucht Zahlen I Zahlen II Pro Jahr sterben in Österreich: rund 20 000 Nikotinabhängige, rund 8000 Alkoholiker und zwischen 200 und 400 Drogenabhängige.

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! EFAS Fachforum Workshop Sucht im Betrieb von Prävention bis Intervention Herzlich Willkommen! Kai Kupka Referent für Suchtfragen Diakonisches Werk der Ev. Luth. Kirche in Oldenburg e.v. Kastanienallee

Mehr

Kultur Was ist deine KlimaKultur? Kultur Kultur

Kultur Was ist deine KlimaKultur? Kultur Kultur KlimaKultur KlimaKultur Jeder redet vom Klimawandel. Ob in den Nachrichten, im Internet oder in der Presse: kaum ein Tag vergeht, an dem nicht darüber berichtet wird, welche Auswirkungen in den nächsten

Mehr

Nachhaltige Effekte im Coaching

Nachhaltige Effekte im Coaching Nachhaltige Effekte im Coaching Zur Unerlässlichkeit hermeneutischer Psychodiagnostik für Theorie und Praxis im Coaching Klaus Eidenschink München www.hephaistos.org www.eidenschink.de Der Anfang eines

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien

Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien Mag. a Sandra Brandstetter Hirschgasse 44, 4020 Linz Tel. 0732 778936 Homepage: www.praevention.at Information, Unterrichtsmaterialien, Online-shop Inhalte Sucht Belastungs-

Mehr

Porträt. en ihre Brücke

Porträt. en ihre Brücke ir bilden die Pfe ück ins Leben b Porträt en suchtkranke en ihre Brücke «Wissen ist die Wurzel des Verstehens, Mitgefühl ist die Blüte.» Die Klinik Im Hasel wurde 1974 als Institution der Von Effinger

Mehr

11. September 2014 Einer geht noch - Genuss oder Sucht? Die Macht des Sports was macht der Sport mit uns?

11. September 2014 Einer geht noch - Genuss oder Sucht? Die Macht des Sports was macht der Sport mit uns? Die Macht des Sports was macht der Sport mit uns? Fußball verbindet, ist Teil der Gesellschaft und für manch einen ist er alles. Der Sport ist eine Macht. Er bietet Raum für Selbstverwirklichung, ist Ausgleich

Mehr

Wann und wo beginnt die Sucht? a. o. Univ. Prof. Dr. Herwig Scholz

Wann und wo beginnt die Sucht? a. o. Univ. Prof. Dr. Herwig Scholz Wann und wo beginnt die Sucht? a. o. Univ. Prof. Dr. Herwig Scholz Agenda dieser Betrachtung Eine historisch ausgerichtete Reise durch die wichtigsten der zahlreichen Hypothesen über Suchtentstehung Vergleich

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Inhalte 1 EINLEITUNG SUCHTFORMEN STUFEN DER SUCHT EBENEN DER SUCHT FAKTOREN DER SUCHTENTSTEHUNG... 5

Inhalte 1 EINLEITUNG SUCHTFORMEN STUFEN DER SUCHT EBENEN DER SUCHT FAKTOREN DER SUCHTENTSTEHUNG... 5 Inhalte 1 EINLEITUNG... 3 2 SUCHTFORMEN... 3 3 STUFEN DER SUCHT... 3 4 EBENEN DER SUCHT... 4 5 FAKTOREN DER SUCHTENTSTEHUNG... 5 6 ARBEITSSUCHT WORKAHOLISM... 9 7 MERKMALE DER ARBEITSSUCHT... 9 8 ABGRENZUNG...

Mehr

Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen

Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition

Mehr

www.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP

www.drkupper.de Alkoholabhängigkeit Merkmale, Entstehung und Behandlung Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP Merkmale, Entstehung und Behandlung 2010 Dr. Sirko Kupper Psychologischer Psychotherapeut Supervisor BDP : Was heißt eigentlich Sucht? nach der Weltgesundheitsorganisation 3. Körperliche Folgeschäden der

Mehr

SENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren

SENIORENCLUB. Michaela Bichler. MAS-Trainerin. Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren SENIORENCLUB Michaela Bichler MAS-Trainerin Gedächtnistrainerin für Erwachsenenbildung und Senioren DEMENZ Ausgangssituation Häufigste psychiatrische Erkrankung. Deutlicher Anstieg der Erkrankung. 80 000

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

Menschenrechte Quelle:

Menschenrechte Quelle: Deutsch Übungszirkel: Menschenrechte Quelle: www.jugend-fuer-menschenrechte.de Setze für jeden Absatz die Wortzwischenräume richtig, löse den Schlangensatz auf oder schreibe unter Beachtung der Groß- und

Mehr

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar

UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D Homburg/Saar UNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - D 66421 Homburg/Saar Neuropsychiatrie für Psychologen Suizidalität SS 2009 Dr. Bernd Behrendt Neuropsychiatrie für Folie

Mehr

Was Kinder stark macht. Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse Buchs

Was Kinder stark macht. Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse Buchs Was Kinder stark macht Cornelia Freuler Lerncoach Ulmenstrasse 2 9470 Buchs Was Kinder stark macht Widerstandskraft: Mit Misserfolgen und Problemen kann ich umgehen Optimistische Grundhaltung: Es widerfährt

Mehr

Des Guten zu viel Wenn berufliches Engagement exzessiv wird

Des Guten zu viel Wenn berufliches Engagement exzessiv wird Des Guten zu viel Wenn berufliches Engagement exzessiv wird 2 Arbeitsengagement kennzeichnet ein Verhältnis zur Arbeit, das durch Hingabe, Erfüllung und Aufgehen in den Tätigkeiten gekennzeichnet ist.

Mehr

Animal Hoarding Krankhaftes Sammeln von Tieren

Animal Hoarding Krankhaftes Sammeln von Tieren Animal Hoarding Krankhaftes Sammeln von Tieren Hintergründe und Lösungsansätze aus Sicht der Psychologie Dr. rer. nat. Dietrich Munz Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg Überblick I Umgang mit

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen

Mehr

Zwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.).

Zwänge. Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Zwänge Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe Aktuelle Themen in der Psychotherapie des Fördervereins Sonnenberg Klinik (e.v.). Referent: Mattias Kammerer - aktuell als internistischer Funktionsarzt und in

Mehr

Respekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?

Respekt. 1. Kapitel: Warum Respekt? Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher

Mehr

Gesundheit von Lehrkräften

Gesundheit von Lehrkräften Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische

Mehr

Stress und Stressmanagement

Stress und Stressmanagement Stress und Stressmanagement Stress Würze des Lebens? (Hans Seyle) oder Gefährliche Zivilisationsplage? Stress = Mobilmachung Aktivierung und stärkere Durchblutung es Gehirns Erhöhter Blutdruck, schnellerer

Mehr