Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft?

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1 Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft? Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler Vorlesung an der Kyrgyz State University in Bishkek Fakultä t für Betriebswirtschaft und Unternehmensführung 2018 K y r g y z S t a t e U n i v e r s i t y 547 F r u n z e S t r e e t B i s h k e k K i r g i s i s t a n

2 1 Welche Bedeutung hat ARBEIT in unserer Gesellschaft? Einleitung 1. Berufsbegriff Der historisch gewachsene Berufsbegriff ist eng mit Arbeit, Berufsbildung, Sozialchancen sowie Einkommen verknüpft. Allgemein wird eine Tätigkeit als Arbeit bezeichnet, die der Erhaltung der eigenen Existenz und jener der Gesellschaft dient und gesellschaftlich akzeptiert sowie honoriert wird. Übt jemand eine regelmäßige, auf Dauer angelegte Arbeitstätigkeit aus, die eine Ausbildung erfordert, um die für die hinreichende Ausübung erforderlichen Kenntnisse zu erwerben, hat diese Personen einen Beruf, sofern die erlernten Grundqualifikationen und Kompetenzen des beruflichen Rollenhandelns anderen Menschen auch bekannt sind. Die berufliche Integration beeinflusst alle Lebensbereiche. Dabei wird von beruflicher Identifikation gesprochen, wenn von anderen Personen, die denselben Beruf ausüben, Ideale und Motivationen übernommen werden. Arbeit dient in der postindustriellen Gesellschaft somit nicht allein der materiellen Existenzsicherung und ist somit eine Notwendigkeit, vielmehr ist Arbeit auch für die Statusbestimmung von herausragender Bedeutung. 2. Arbeit als Sucht Die Schlüsselrolle, welche Erwerbstätigkeit für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes spielt, verschleiert allerdings auch die negativen Aspekte, die mit Arbeit verbunden sein können. Einen Job auszuüben, kann im Extremfall auch zur Sucht werden. Arbeit wird dann als Mittel genutzt, um vor Konflikten mit Partner, Familie, Freunden oder sich selbst zu fliehen. Solche Workaholics werden jedoch anders als andere Süchtige von der Gesellschaft akzeptiert und sogar bewundert. Es sind gerade viele junge Erwerbstätige, die Freizeit, Privatleben und Schlaf opfern, um möglichst schnell Karriere zu machen. Typisch für solche Yuppies ist, dass sie sieben Tage die Woche teilweise bis zu 14 Stunden täglich arbeiten. Auch wenn sie ausnahmsweise einmal ausgehen, geschieht dies mit Kollegen und Gleichgesinnten, sodass auch hier das berufliche Vorankommen mitbedacht wird. Die Grenzen zwischen positivem Arbeitseifer und Arbeitssucht verlaufen fließend. Sie sind aber auf jeden Fall dann überschritten, wenn Arbeit

3 2 zum Mittel wird, um Konflikten und Konfrontationen auszuweichen. Es ist aber kaum möglich, Arbeitssucht statistisch zu erfassen, denn viele Betroffene verstecken sich hinter Verantwortung, Tüchtigkeit und Pflichtgefühl. Die Verhaltensmuster von Arbeitssüchtigen lassen sich zu vier Phasen zusammenfassen. Auf eine Einleitungsphase folgen dabei kritische Phase, chronische Phase und als Endphase ein burning out Gesellschaftlicher Nutzen von Workaholics Insbesondere wenn hohe Arbeitslosigkeit herrscht, arbeiten viele mehr, als sie müssten, weil sie Angst vor dem Arbeitsplatzverlust haben. Indem sie mehr Arbeit übernehmen, versuchen sie sich unentbehrlich zu machen und Vorteile gegenüber anderen Mitarbeitern zu erlangen. Das bedeutet aber auch, dass Workaholics anderen die Arbeit wegnehmen. Workaholics bewältigen auf den ersten Blick viel Arbeit, erwiesenermaßen arbeitet aber nicht jeder, der viel arbeitet, auch effizient. Es existiert nämlich kein lineares Verhältnis zwischen Arbeitszeit und Arbeitsoutput. Die fehlende Teamfähigkeit macht Workaholics zudem zu wenig beliebten und auch kaum zu guten Mitarbeitern. Arbeitssüchtige sind eventuell am Beginn besonders leistungsfähig, doch später bedingt die physische und psychische Dauerbelastung häufig durch Krankheit verursachte Abwesenheit, zeitlich begrenzte Arbeitsunfähigkeit und schlimmstenfalls Frühinvalidität. Der Entstehung,,süchtiger Arbeitsstile können entsprechende Maßnahmen am Arbeitsplatz entgegenwirken. Dazu gehört eine geeignete Arbeitszeitregelung ebenso wie eine sinnvoll koordinierte Arbeitsabwicklung. Die durch Arbeitssucht entstehenden Kosten dürften nämlich den vermeintlichen Nutzen, der durch einen Workaholic erwirtschaftet wird, um ein Vielfaches übertreffen. 3. Arbeitslosigkeit Während die negativen Folgen von zu viel Arbeit bereits behandelt wurden, ist zu betonen, dass auch Arbeitslosigkeit für Betroffene, für die Wirtschaft und für den Staat negative Folgen hat. Dabei ist festzustellen, dass die Probleme bereits vor dem eigentlichen Arbeitsplatzverlust anfangen. Ist der eigene Job scheinbar in Gefahr, führt das zu Angst vor dem Arbeitsplatzverlust, woraus wiederum finanzielle Engpässe, Angst vor Kontaktverlust mit Mitarbeitern sowie Angst vor dem sozialen Statusverlust entstehen.

4 3 Auswirkungen der Erwerbslosigkeit Während in den Medien häufig über Arbeitslosigkeit und ihre Ursachen gesprochen wird, ist festzustellen, dass die Folgen oft vernachlässigt werden. Unumstritten ist allerdings, dass diese Auswirkungen massiv sind. Erwerbslosigkeit ist häufig die Ursache psychischer Probleme. Die Auswirkungen betreffen somit zunächst den Einzelnen. Egal wie hoch die ökonomischen Kosten der Arbeitslosigkeit auch sind, muss dabei klar sein, dass Eurozahlen allein keinen Eindruck von den Problemen einer anhaltenden Arbeitslosigkeit vermitteln. Hinzu kommt, dass sich die Betroffenen alleingelassen fühlen und von der Gesellschaft indirekt für das ihnen aufgezwungene Nichtstun verantwortlich gemacht werden. Dabei durchläuft ein Betroffener beim Verlust des Arbeitsplatzes vier Phasen. Auf den ersten Schock folgt eine Phase des Optimismus (aktive Stellensuche), eine Phase des Pessimismus (fehlgeschlagene Suche, Ängste und Pessimismus) und eine Phase des Fatalismus (Abfinden mit der Lage). Unter Arbeitslosigkeit leidet vor allem die Familie des Betroffenen. Zudem sind es insbesondere ältere Menschen, die darunter leiden, weil ihre Aussichten auf eine erneute Anstellung wesentlich schlechter sind. Laut aktuellen Untersuchungen aus den USA beeinträchtigt Arbeitslosigkeit sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit. So sind vermehrte Herzkrankheiten, Alkoholismus und im Extremfall sogar Selbstmord mögliche Folgen. Erwerbslose sehen sich als gesellschaftlich isoliert an, was auch daran liegt, dass sie meist keinen Kontakt zu anderen Arbeitslosen aufbauen. Auch ein verändertes Wahlverhalten kann demnach auf die veränderten Lebensumstände zurückgeführt werden. Das erklärt sich daraus, dass für die eigene ökonomische Unsicherheit und für den Ausschluss aus der berufsorientierten Lebenswelt, die bisher den Alltag dominierte, direkt oder indirekt die Regierung verantwortlich gemacht wird. Ihre Hoffnung setzen Arbeitslose daher häufig in die Opposition und insbesondere auch in radikale Parteien. Auswirkungen auf Volkswirtschaft und Sozialstaat Eine hohe Arbeitslosigkeit führt zu einem Absinken der Kaufkraft. Dabei sparen nicht nur Arbeitslose, die vor allem weniger Luxusgüter konsumieren, aufgrund der Unsicherheit ändern auch Erwerbstätige ihr Kaufverhalten. Volkswirtschaftlich ist ein deutlicher Umsatzrückgang in verschiedenen Wirtschaftsbereichen die

5 4 Folge. Stagnieren die Umsätze oder sind sie gar rückläufig, setzen viele Unternehmen darauf, ihre Kosten zu senken, um weiterhin Gewinne zu erwirtschaften. Das bedeutet, dass die Unternehmer verstärkt auf Rationalisierungsmaßnahmen setzen, Arbeitskräfte entlassen und das Arbeitspensum der verbliebenen Belegschaft erhöhen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, denn noch mehr Arbeitslose bedeuten auch, dass die Kaufkraft weiter absinkt. Auch für den Staat bedeutet Arbeitslosigkeit weniger Einnahmen, während er gleichzeitig zu mehr Ausgaben verpflichtet ist. Mit der Zahl der Lohnempfänger sinkt die Zahl der Steuerzahler und damit gehen die Staatseinnahmen zurück. Auch die Sozialversicherungen leiden unter Einnahmeverlusten, wobei sie aber aus den geringeren Einnahmen Leistungen für immer mehr Arbeitslose bezahlen müssen. In der Vergangenheit musste der Staat hier immer wieder Milliardendefizite ausgleichen. Das führt nicht nur zu einer höheren Kreditaufnahme des Staates oder einem staatlichen Leistungsabbau, sondern gegebenenfalls auch zu höheren Sozialversicherungsbeiträgen. Damit steigen wiederum die Lohnnebenkosten, wodurch der Wirtschaftsstandort für unternehmerische Investitionen an Attraktivität verliert. Auch hier ergibt sich somit ein Teufelskreis, wenn dies zu Personalabbau und damit einer höheren Arbeitslosigkeit führt. 4. Fazit Arbeit ist in der modernen Gesellschaft ein wesentlicher Grundbaustein der Existenzsicherung des einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes. Es ist normal, dass Individuen sich und ihren sozialen Status über ihre Arbeit definieren, wobei Partner, Familie und Freunde oftmals eine ähnliche soziale Position und Bildung besitzen. Der hohe Spezialisierungsgrad der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft führt dazu, dass ein einzelner nicht seinen eigenen Grundbedarf produziert, sondern darauf angewiesen ist, die Produkte zu kaufen, die er braucht. Darauf beruht die ganze moderne Wirtschaft, die auf Basis von Angebot und Nachfrage funktioniert. Dieser Zyklus ist zudem nicht nur für die Wirtschaft bestimmend, denn auch der Staat kann seine Aufgabe, das Zusammenleben zu koordinieren und zu organisieren, nur erfüllen, wenn er Steuern erhebt. Dabei trägt die Lohnsteuer wesentlich zu den Staatseinnahmen

6 5 bei, mit denen unter anderem die sozialen Auffangnetze mitfinanziert werden. Nimmt die Zahl der Lohnempfänger ab und die Zahl der Erwerbslosen zu, ist dieses System gefährdet.

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