VO STÄDTEBAU SS Vorlesung: Infrastruktur. Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Johann Zancanella, Institut für Städtebau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VO STÄDTEBAU SS Vorlesung: Infrastruktur. Vortragender: Ass.-Prof. Dr. Johann Zancanella, Institut für Städtebau"

Transkript

1 VO STÄDTEBAU SS Vorlesung: Infrastruktur Vortragender: Ass.-Prof. 1

2 Überblick Infrastruktur Was ist Infrastruktur? Materielle Infrastruktur Institutionelle Infrastruktur Personelle Infrastruktur 2

3 Infrastruktur Die moderne Gesellschaft - und ihre Wirtschaft - ist von vielen Einrichtungen, wie Versorgung mit Energie, Verkehrs-, Kommunikations-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen u. v. m. abhängig. In gleichem Maße die Stadtentwicklung die ja den gesellschaftlichen Anforderungen entsprechen muss. Definition: Infrastruktur ist die Gesamtheit der materiellen, institutionellen und personellen Einrichtungen und Gegebenheiten, die der arbeitsteiligen Wirtschaft (Unternehmen, Haushaltungen, Behörden) zur Verfügung stehen 3

4 Materielle Infrastruktur: Gesamtheit der Anlagen, Ausrüstungen und Betriebsmittel in einer Volkswirtschaft für das Verkehrs- und Energiewesen, die Telekommunikation, die Konservierung der natürlichen Ressourcen sowie die Entsorgung. Darunter versteht man: 1. Anlagen, Ausrüstungen und Betriebsmittel der Energieversorgung Verkehrsbedienung Telekommunikation Konservierung von natürlichen Ressource ( Umwelt") und Verkehrswesen 2. Gebäude und Einrichtungen der staatliche Verwaltung des Erziehungs- Forschungs- Gesundheits- und Fürsorgewesen 4

5 Beispiele materieller Infrastruktur: Energie-Erzeugung und Kläranlage in Gössendorf Gebäude /Einrichtungen der Finanzverwaltung: FA Graz Verkehrsanlagen/ - Einrichtungen Gebäude für Bildungseinrichtungen: TU Graz 5

6 Institutionelle Infrastruktur: historisch gewachsene und politisch gesetzte Normen, Organisationen und Verfahrensweisen einer Volkswirtschaft. Kernelemente sind u. a. die Eigentums-ordnung, die Wettbewerbspolitik, die Geld- und Währungsverfassung, die Steuer- und Finanzverfassung, die zweckmäßig räumliche Organisation der Verwaltung, die Träger und Verfahren von Infrastrukturentscheidungen. 6

7 Beispiele institutioneller Infrastruktur: Rechtsstaatlichkeitsprinzipien (Gewaltentrennung) Verwaltungsstruktur in Österreich Grundbuch Wenig Korruption Verlässlichkeit von Vertragspartner (Vertrauenskultur) Verwaltungsstruktur in Österreich 7

8 Personelle Infrastruktur: Leistungspotentiale der Menschen in einer Volkswirtschaft in Hinsicht auf ihre Fähigkeiten, zum Niveau und Integrationsgrad der Wirtschaft beizutragen. Dazu gehören Motivation und ausbildungs- bzw. erfahrungsbedingte Qualifikationen der Arbeitskräfte, unternehmerische Fähigkeiten, ebenso Risiko- und Innovationsbereitschaft sowie Nutzungsfähigkeiten von Forschung, Information, Kommunikation, Technologie und Forschung. 8

9 Elemente personeller Infrastruktur: Bildungsstand Berufliche Qualifikation Bildungswillen Arbeitswillen Verlässlichkeit Qualitätssicherung Die Teilbereiche der Infrastruktur stehen untereinander in komplexer Wechselwirkung. Sie stellen komplementäre Komponenten des Entwicklungspotentiales einer Stadt/Region dar. 9

10 Infrastrukturpolitik Gesamtheit der Bestrebungen, Handlungen und Maßnahmen der politischen Entscheidungsträger, die darauf abzielen, die wachstums-, integrations-, ver- und entsorgungsnotwendigen Basisfunktionen des Wirtschaftsgeschehens in einer Region zu ordnen, zu beeinflussen oder unmittelbar bereitzustellen. Grundsätzliches Ziel: Erhaltung und Verbesserung der Lebensgrundlagen in allen Regionen Entwicklungspotentiale Österreichs in Europa: abhängig von Verkehrswegen 10

11 Kosten der Infrastruktur Ein Großteil der nationalen Einnahmen werden durch die Bereitstellung der unterschiedlichen Infrastruktursegmente gebunden: Bau- und Erhaltungs- und Betriebskosten der Verkehrsinfrastrukturen Kosten für Erziehung und Bildung (Gebäude, Betrieb, ) Verwaltungskosten (Legislative, Exekutive, Juristiktion;.) Grundsätzliche (politische) Entscheidung: Aufteilung der Kosten zwischen Privatwirtschaft und Staat. Frage nach Effektivität und Nachhaltigkeit Verwendung der Steuereinnahmen, Österreich

Stadt und Region als ökologisches System Ressourcen, Stoff- und Personenströme und Technische Infrastrukturen (Funktion, Geschichte, Besonderheiten)

Stadt und Region als ökologisches System Ressourcen, Stoff- und Personenströme und Technische Infrastrukturen (Funktion, Geschichte, Besonderheiten) 31.10. Ressourcen, Stoff- und Personenströme und Technische Infrastrukturen (Funktion, Geschichte, Besonderheiten) Funktion technischer Infrastrukturen (Was ist das Problem das technische Infrastrukturen

Mehr

8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz

8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz 8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz Definition des Verbraucherschutzes Unter Verbraucherschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz des Endverbrauchers vor einer Gefährdung seiner Sicherheit

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

Infrastruktur: von der Privatisierung zur Rekommunalisierung. Aktuelle Befunde und Debatten

Infrastruktur: von der Privatisierung zur Rekommunalisierung. Aktuelle Befunde und Debatten Infrastruktur: von der Privatisierung zur Rekommunalisierung. Aktuelle Befunde und Debatten Matthias Naumann Arbeitskreis Kritische Regionalwissenschaft Göttingen, 1. März 2013 Zentrale Fragen des Vortrags

Mehr

Strategische Ziele der Stadt Minden

Strategische Ziele der Stadt Minden Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Öffentliche Infrastruktur im Wandel?

Öffentliche Infrastruktur im Wandel? Öffentliche Infrastruktur im Wandel? Zum Thema der Jahrestagung 2012 Johann Bröthaler Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik Öffentliche Infrastruktur Große Bedeutung der Infrastruktur

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

Ideen und Probleme einer Geodateninfrastruktur konkrete Anwendung in einer Landesbehörde Sachsens. GDI aus der Sicht von Fach-Applikationen

Ideen und Probleme einer Geodateninfrastruktur konkrete Anwendung in einer Landesbehörde Sachsens. GDI aus der Sicht von Fach-Applikationen Ideen und Probleme einer Geodateninfrastruktur konkrete Anwendung in einer Landesbehörde Sachsens GDI aus der Sicht von Fach-Applikationen GDI Was ist das? GDI ein Anwendungsbeispiel GDI Was wird erwartet?

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Wohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation. Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./

Wohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation. Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./ Wohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./16.6.2012 Regionale Herausforderungen für schrumpfende (ländliche) Räume Sinkende Nutzerzahlen,

Mehr

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel

Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds

Mehr

Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Einführung in das Thema und Seminarplanung

Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Einführung in das Thema und Seminarplanung Soziologie des Wohlfahrtsstaates Einführung in das Thema und Seminarplanung Wohlfahrt: Definition Unter Wohlfahrt versteht man die Deckung der Grundbedürfnisse eines Menschen und das Erreichen eines gewissen

Mehr

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit

Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit 29.05.2009 Seite 1 Organisationslandschaft der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Durchführungsorganisationen der staatlichen EZ (staatl. Vorfeldorganisationen) Kirchliche Organisationen Parteinahe politische

Mehr

Demographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum

Demographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Demographie und Infrastruktur: Daseinsvorsorge im ländlichen Raum Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Folie 1 GLIEDERUNG 1. Demografischer Wandel und ländlicher

Mehr

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit Seite 1 Prof. Dr. B. Finis Siegler bag-treffen Stuttgart 11.05.15 Sozialökonomischer

Mehr

Finanzierung einer wachsenden Stadt Wien wächst

Finanzierung einer wachsenden Stadt Wien wächst Finanzierung einer wachsenden Stadt Beitrag zur Tagung Wien wächst Herausforderungen zwischen Boom und Lebensqualität 23. April 2014, AK Bildungszentrum, Wien M. Getzner, J. Bröthaler, G. Gutheil Technische

Mehr

Regionale Standortentwicklung

Regionale Standortentwicklung Regionale Standortentwicklung Rolle und der kommunalen Wirtschaftsförderung W Dr. Stefan Gärtner, Institut Arbeit und Technik Gliederung Gliederung I. Was ist Wirtschaftsförderung? II. Was sind die Rahmenbedingungen

Mehr

Ethik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung!

Ethik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung! Ethik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung! Veranstaltung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. 25. März 2015, Berlin Dr. Jochen Stemplewski, Präsident

Mehr

Die öffentliche Verwaltung (Definitionsversuche):

Die öffentliche Verwaltung (Definitionsversuche): Die öffentliche Verwaltung (Definitionsversuche): : Öffentliche Verwaltung Im organisatorischen Sinne Im materiellen Sinne Im formellen Sinne Negativer Definitionsversuch Positiver Definitionsversuch?

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Willkommen an der Medienkonferenz

Willkommen an der Medienkonferenz Social Impact Bond Willkommen an der Medienkonferenz Begrüssung Regierungsrat Philippe Perrenoud Gesundheits- und Fürsorgedirektor 2 Der Social Impact Bond eine innovative Finanzierungsform zur Erreichung

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 15. September 1997; auf Antrag dieser Behörde,

nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 15. September 1997; auf Antrag dieser Behörde, 45. Gesetz vom. November 997 über die Erwachsenenbildung (ErBG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 5. September 997; auf Antrag dieser Behörde, beschliesst:.

Mehr

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred

Mehr

Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates. Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016

Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates. Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016 Einfluss der Politik auf das Wachstum des Staates Peter Hegglin, Ständerat 24. November 2016 1 Inhaltsübersicht Fakten zum Staatswachstum Gründe für Staatswachstum Lösungsansätze 2 Fakten zum Staatswachstum

Mehr

Glück Gesundheit Gelassenheit. Erholung Erfolg Entspannung

Glück Gesundheit Gelassenheit. Erholung Erfolg Entspannung Glück Gesundheit Gelassenheit Erholung Erfolg Entspannung Der Wünsche sind genug gewechselt Was jetzt noch fehlt: Ermunterung Diverse Organe der Europäischen Union Kommission, Rat, Parlament, Wirtschaftsund

Mehr

Willkommen! Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen. Stand: Februar 2017

Willkommen! Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen. Stand: Februar 2017 Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Umfrage zur Einstellung von Health Care Professionals zu integrierten Versorgungsmodellen Stand: Februar 2017 Willkommen! Befragte Personen nach

Mehr

KGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 8 Fach: Wirtschaft Erstellt: 2014

KGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 8 Fach: Wirtschaft Erstellt: 2014 KGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 8 Fach: Wirtschaft Erstellt: 2014 Schulinterner Arbeitsplan zu vier Themenfeldern des Kerncurriculums: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im

Mehr

Wirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.

Wirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn. Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der

Mehr

5 Haushaltsquerschnitt: Gliederung der Ausgaben nach Ausgabegruppen und Funktionen, Regierungsentwurf 2012

5 Haushaltsquerschnitt: Gliederung der Ausgaben nach Ausgabegruppen und Funktionen, Regierungsentwurf 2012 Monatsbericht 22.08.2010 Monatsbericht 5 Haushaltsquerschnitt: Glieung nach Ausgabegruppen und Funktionen, Regierungsentwurf 2012 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabelle 5: Haushaltsquerschnitt: Glieung

Mehr

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können

Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Würde, Erwerbsarbeit und BMS: Warum nicht alle müssen sollen, was die meisten können Gottfried Schweiger 23. April 2015 Erwerbsarbeit im Sozialsystem Erwerbsarbeit erfüllt für den Einzelnen zumindest vier

Mehr

Die schöne Welt der Mobilität?!

Die schöne Welt der Mobilität?! Die schöne Welt der Mobilität?! Die Trend-treue Wachstumsperspektive 3. Mobilitätsdiskurs 24.10.2006, Berlin Steffi Schubert st_schubert@gmx.de Weiter so Weiter so als Extrapolation des Gegenwärtigen Steigerung

Mehr

Naturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet

Naturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet Manfred Prenzel TUM School of Education Naturwissenschaften in der Verantwortung und was das für die MINT-Bildung bedeutet Keynote Fachtagung MINT und Werte Wie Wertebildung im Unterricht gelingen kann

Mehr

Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer Außenpolitik

Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer Außenpolitik Universität zu Köln Seminar für Politische Wissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Die Stellung des Präsidenten im politischen System der USA und die inneren Restriktionen amerikanischer

Mehr

Chancen & Risiken. Was überwiegt? Handlungsbedarf? Nürnberg, 02. März 2017

Chancen & Risiken. Was überwiegt? Handlungsbedarf? Nürnberg, 02. März 2017 Chancen & Risiken Was überwiegt? Handlungsbedarf? Nürnberg, 02. März 2017 Risiko? INHALT Vortragender UAV D A CH Chancen Risiken Sicherheit Handlungsoptionen Was können 25kg MTOM schon bewirken 2 Uwe Nortmann

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN

Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr

Mehr

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates

Public Economics. Economics. Financial Economics & Global Markets. VWL-Schwerpunkte im Bachelor. Ökonomische Rolle des Staates e im Bachelor Public Economics Ökonomische Rolle des Staates Economics Kombination von Themen der beiden anderen Schwerpunkte Financial Economics & Global Markets Internationale Verflechtungen von Güter-

Mehr

Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich

Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich KOOPERATIONS- PROGRAMM Kooperationsprogramm Interreg V-A Slowenien-Österreich 2014-2020 Laura Lajh Rauter, Programmleiterin Interreg V-A SI-AT, Verwaltungsbehörde Brdo pri Kranju, 12. Jänner 2016 / Seggau,

Mehr

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!

Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden

Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Dimensionen des Politikbegriffs: Was ist Politik? 11.04.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11

Mehr

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher

Mehr

Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung

Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Prof. Dr. Ralf Haderlein Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Aufgaben und Rollen von Leitung, Fachberatung und Träger Forum Fachberatung 07.05.2015 Augsburg IFW Prof. Dr.

Mehr

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010

Mehr

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?

Praxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN

DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN DIE FINANZAUTONOMIE DIE EINNAHMEN NACH DEREN HERKUNFT 2008 DIE STEUERLICHEN EINNAHMEN DIE EINNAHMEN AUS ZUWENDUNGEN WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG DER AUSGABEN AUFTEILUNG DER AUSGABEN NACH FUNKTIONEN AUTONOME

Mehr

Selbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung?

Selbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung? Selbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung? 20. Juni 2015 EX-IN Tagung 2015 München 1 Gemeinsame Basis von SH und EX-IN Am Subjekt orientierte Psychiatrie Weg vom

Mehr

Byzanz. von Peter Schreiner

Byzanz. von Peter Schreiner Byzanz von Peter Schreiner R. Oldenbourg Verlag München 1986 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen und geographischen Grenzen. Die Bedeutung Konstantinopels

Mehr

Überblick Zwischenergebnisse. Andrea Widmann

Überblick Zwischenergebnisse. Andrea Widmann Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Überblick Zwischenergebnisse Andrea Widmann Team Prozessbegleitung Zwischenergebnisse Überblick Lebenswelten-Überblick: am meisten Gleichstellungs-

Mehr

VORLAGE - STRATEGIEPLAN

VORLAGE - STRATEGIEPLAN VORLAGE - STRATEGIEPLAN Hier bitte Photos einfügen Inhalte 1 Strategieplan... 3 2 Einführung... 4 3 Die Mission und Vision... 5 4 Environment Analysis... 6 5 Organisationsstruktur (Organigramm)...

Mehr

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005

Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen

Mehr

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied

PFLEGEKAMMER. Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, Neuwied PFLEGEKAMMER 1 Deutscher Pflegeverband DPV e.v. Mittelstr. 1, 56626 Neuwied 2 Überblick Pflegekammern sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie vertreten die Interessen der Pflege zum Wohle der

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Soziologie (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00072379 Angebot-Nr. 00072379 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 6 Semester Anbieter Tageszeit Ganztags

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr

Leitbild der FDP Dübendorf

Leitbild der FDP Dübendorf 3 Leitbild der FDP Dübendorf I Zweck des Leitbildes Das Leitbild soll den Wählern aufzeigen, von welchen Grundsätzen sich die FDP Dübendorf bei ihrem politischen Handeln leiten lässt. Es gilt zudem als

Mehr

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik

Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland

Mehr

Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre

Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre Prof. Dr. Georg Simonis Technology Governance als Gegenstand der TA-Lehre Workshop: TA-Methoden in der Lehre Karlsruhe (KIT), 1./2. Juli 2010 Gliederung 1. Technology Governance: Skizze der Problemstruktur

Mehr

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.

und auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social

Trilog Kein Wachstum um jeden Preis. Ergebnispräsentation Deutschland. Juli TNS Emnid. Political Social Kein Wachstum um jeden Preis Ergebnispräsentation Juli 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Vortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik. Referent: Ass. jur.

Vortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik. Referent: Ass. jur. Vortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik Referent: Ass. jur. Sebastian Schrag Gliederung des Vortrages 1. Überblick über die Dimensionen der

Mehr

Steuern Daten, Fakten und Abgaben Zahlen

Steuern Daten, Fakten und Abgaben Zahlen www.invest-in-bavaria.com Steuern Daten, Fakten und Abgaben Zahlen Bayern und Österreich im Vergleich Standortvorteil Österreich? Ab 1. Januar 2005: Niedrigere Gewinnbesteuerung in Österreich: Senkung

Mehr

Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels

Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels 30. Septemer 2011 Dr. Volker Lombeck 1 Gliederung 1. Warum Lebenslanges Lernen? 2. Demografischer Wandel bis 2025 3. Memorandum LLL 4. ET 2020 5.

Mehr

Stadt und frühmoderner Staat

Stadt und frühmoderner Staat Stadt und frühmoderner Staat Beiträge zur städtischen Finanzgeschichte von Luxemburg, Luneville, Mainz, Saarbrücken und Trier im 17. und 18. Jahrhundert herausgegeben von Klaus Gerteis THF Verlag Trierer

Mehr

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )

Der Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit

Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-

Mehr

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.

Mehr

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches

Mehr

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage BYZANZ VON PETER SCHREINER 2., überarbeitete Auflage \ R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1994 INHALT Vorwort Vorwort zur 2. Auflage XIII XV I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen

Mehr

Sächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL

Sächsisches LEADER-Konzept Daniel Gellner, SMUL LEADER in Sachsen 2014-2020 Sächsisches LEADER-Konzept 2014 2020 Daniel Gellner, SMUL 1 11. April 2014 LEADER in Sachsen 2014-2020 Informationsveranstaltung in Freiberg Stärkung von Forschung und Innovation

Mehr

5. Grundlegende Arbeitsprinzipien

5. Grundlegende Arbeitsprinzipien Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende

Mehr

Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017

Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Organisationen, Träger und Institutionen der Sozialen Arbeit Sommersemester 2017 Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale Arbeit fördert den sozialen Wandel! Was ist die Aufgabe Sozialer Arbeit: Soziale

Mehr

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Policy: bezeichnet den inhaltlichen (den materiellen) Teil von Politik, wie er im Deutschen üblicherweise durch verschiedene Politikbereiche

Mehr

Bundesamt für Naturschutz

Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Naturschutz Dialogforum Ehrenamtliche Aktivitäten zur Erfassung der biologischen Vielfalt Ehrenamt und Staatsaufgabe Zusammenfassung MR a.d. Dipl. Ing. Heinz-Werner Persiel Bundesverband

Mehr

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens

Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens > Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Dialoge zwischen der Stadt und den Orten des Lernens Christa Reicher TU Dortmund Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung > Dialoge

Mehr

WELTWEIT UNTERWEGS. Nr. 570

WELTWEIT UNTERWEGS. Nr. 570 Nr. 570 Donnerstag, 6. Oktober 2011 WELTWEIT UNTERWEGS Hallo! Wir sind die Klasse 4A der HS Steinbauergasse Wien und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt, wo wir heute einen Politiker mit einer besonderes

Mehr

Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:

Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung: Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010

Mehr

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben Was ist Verkehr? Verkehr bezeichnet die Gesamtheit der Vorgänge, die mit der Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten verbunden ist. Ergebnis des Verkehrs ist eine Standortveränderung. Der

Mehr

Einführung in das Regierungssystems Deutschlands (V, 2 std.) Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.)

Einführung in das Regierungssystems Deutschlands (V, 2 std.) Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.) Lehrveranstaltungen WS 2013/14 Einführung in das Regierungssystems Deutschlands Parlamentarische Kontrolle und Europäische Union (S, 2 std.) Koalitionsbildung und Koalitionspraxis in Deutschland. Analysen

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Die Leitstelle als Kritische Infrastruktur

Die Leitstelle als Kritische Infrastruktur Abteilung V Brand- und Katastrophenschutz, Landeskoordinierungsstelle Digitalfunk, Verteidigungswesen, Krisenmanagement Die Leitstelle als Kritische Infrastruktur Jens Christiansen M.Sc. Wiesbaden, den

Mehr

INNOVATIONSPOLITISCHE STRATEGIEN UND INSTRUMENTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

INNOVATIONSPOLITISCHE STRATEGIEN UND INSTRUMENTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH INNOVATIONSPOLITISCHE STRATEGIEN UND INSTRUMENTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Prof. Dr. Knut Koschatzky SS 2015 istockphoto.com/ com/ kanidya Politikinstrumente Seite 2 Was ist Innovationspolitik? Steuerpolitik

Mehr

Ing. Andreas Klauser COO CNH Industrial EMEA

Ing. Andreas Klauser COO CNH Industrial EMEA Ing. Andreas Klauser COO CNH Industrial EMEA Beruflicher Werdegang 1988 Vakuumat Weishäupl, Kaduna/Nigeria 1990 Steyr Landmaschinentechnik, St. Valentin - Leiter Exportabteilung 1996 Übernahme Steyr Landmaschinentechnik

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Grundlagen der Makroökonomik und Ziele der Wirtschaftspolitik

Grundlagen der Makroökonomik und Ziele der Wirtschaftspolitik Grundlagen der Makroökonomik und Ziele der Wirtschaftspolitik Referent: Thomas Zieger, Dipl.-Kfm. Dipl.-Bw.(BA) 1 Inhalt der Vorlesung Grundlagen der Makroökonomik Bedürfnisse, Bedarf, Motivation Güter

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Historische Gebäude Akteure, Interessen und Handlungsoptionen

Historische Gebäude Akteure, Interessen und Handlungsoptionen Historische Gebäude Akteure, Interessen und Handlungsoptionen Dietmar Wiegand, Univ.Prof. Dipl.-Ing. Architekt Professur für Projektentwicklung und management TU Wien wiegand@tuwien.ac.at www.red.tuwien.ac.at

Mehr

Was muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen?

Was muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen? Was muß Politik zur integrierten Versorgung beitragen? Carsten Sterly Fachbeirat Gesundheit und Forensik im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ENiG Institut für Evidenz und Nachhaltigkeit

Mehr