S18 Für jeden Schüler individuelles Lernprogramm? Zu viele Individuen Lehrer überfordert sich, er traut sich zu viel und den Schülern zu wenig zu!

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2 S18 Für jeden Schüler individuelles Lernprogramm? Zu viele Individuen Lehrer überfordert sich, er traut sich zu viel und den Schülern zu wenig zu!

3 S19 Weil der Lehrer unmöglich jedem Einzelnen Schüler gerecht werden kann, müssen die Schüler das Lernen zu ihrer eigenen Sache machen.

4 S24 Distanz Schulstoff<->Das was den Schüler bewegt Fächer wie Deutsch: Meinung der Schüler wird viel Raum gewährt, die Meinungen bleiben aber nebeneinander stehen und werden nicht durch Fachwissen erweitert Fächer wie Mathe: Normierte, allgemeine Theorien. Kaum Raum für Individuelles Forschen. Individuelle Lösungsversuche der Schüler ersticken meist im Keim. S25 Schüler merken schnell, dass ihre persönlichen Beitrage keinen Einfluss auf den Gang der Dinge haben. Schülerbeiträge sind entbehrliches Beiwerk, Schüler verstummen. Welt der Schulfächer und Welt des Privaten werden zu völlig voneinander getrennten

5 Bereichen in den Köpfen. Kluft zwischen singulärer Welt der Schüler und regulärer Welt des Wissens. Schüler sehen keinen Sinn in dem was sie tun. Sie funktionieren wie schlecht konstruierte Automaten, sehen keinen Zusammenhang zwischen ihrer Person und dem Stoff. S26 Der Lehrer muss den Schülern etwas zutrauen! Das singuläre der Schüler muss zu einem bestimmenden Faktor gemacht werden. Schüler sind keine leeren Flaschen, die mit Wissen gefüllt werden wollen, Schüler sind aktive Partner, die das Wissen verarbeiten wollen! S27 Vorerst geht es um die Wirkung des Problems auf das Ich, nicht um die Lösung. S28 ICH mache das so! Wie machst DU es? Wie macht man das? (WIR) Start Zwischenbereich Ziel Das Singuläre Das Divergierende Das Reguläre Anfang des Lernprozesses Interesse für den Anderen Neugier auf die richtige Lösung ICH mache das so! Selbstvertrauen gewinnen Sich auf ihren singulären, verschlungenen Pfaden bewegen Dokumentieren Sich nicht um fremde Wertungen und Deutungen kümmern Wie machst DU es? Wie machen andere das? Was ist der Unterschied zu meinem? Schüler wird neues in seine singuläre Welt integrieren, sie neu organisieren, erweitern, differenzieren Wie macht man das? Der Schüler ist jetzt neugierig: Wie ist es denn jetzt richtig? Weil der Schüler sich in dem Stoffgebiet heimisch fühlt und sein Selbstvertrauen gestärkt ist, kann er die Welt des Regulären jetzt würdigen. Sinn der Divergierenden Phase (Wie machst DU es?): Die Grenze zwischen dem Singulären und Regulären durchlässig machen.

6 Spannung: Singulär Regulär Diese Spannung ist die Triebfeder des Lernens! Wenn der Lehrer das Singuläre übergeht und nur das Reguläre verkauft, um schnelle Lernerfolge zu erzielen, geht die Lernfähigkeit der Schüler verloren. Lernen ist ein Dialog zwischen regulärem und singulärem. Nimmt das Reguläre überhand, kommt es zu einer Entfremdung zwischen Mensch und Wissenschaft. S33 Der Lehrer neigt dazu, Schüler auf einem sicheren und schnellen Weg zum Ziel führen zu wollen. Für Lehrer ist der Stoff Rückschau Für Schüler ist der Stoff Vorschau Der Lehrer muss dies erkennen, und sich in diese Ausgangsposition hineinversetzen. Kernidee: Grobe, fassbare Orientierungshilfe für den Schüler, um sich fürs erste zurechtzufinden, um Neuland als lohnenswertes Entdeckungsfeld wahrzunehmen. Um eine Kernidee entwickeln zu können, muss der Lehrer sich immer wieder in die Position eines Anfängers hineinversetzen. Dieser stete Wechsel zwischen Vor- und Rückschau wird zur elementaren Basis des Lehrerberufs. Der Schüler muss ebenfalls zwischen Rückschau auf das ihm Bekannte und Vorschau auf unbekannte Gebiete auf dem Weg zum Regulären wechseln, um vom Singulären, über das Divergierende, schließlich zur Regulärem zu gelangen. S36 Segmentierende Didaktik (Schüler als leeren Flaschen, die mit Wissen gefüllt werden) überhäuft die Schüler mit Antworten, auf die es keine Fragen gibt. Fragen, auf die man die Antworten schon weiß, sind keine richtigen Fragen. Richtige Fragen fordern heraus. Sie versetzen die singulare Welt in Unruhe, sie wollen beantwortet werden!

7 S37 Verstehen kann man nur Antworten, auf die man eine Frage hat! Der Stoff muss die Form einer Frage annehmen. In der singularen Welt der Schüler müssen sich Fragen einstellen, auf die der Schulstoff Antwort sein kann. Kernideen müssen so beschaffen sein, dass sie in der singularen Welt des Schülers Fragen wecken, welche die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Sachgebiet des Unterrichts lenken! Wenn die Kernidee in der singularen Welt des Schülers Fuß gefasst hat, wenn der Funke übergesprungen ist, entwickelt sich eine Eigendynamik. Der Lehrer muss die Schüler Anteil haben lassen an seinen persönlichen Motiven, die ihm Energie liefern, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Der Funke springt vom Lehrer auf den Schüler über. Die Kernidee muss authentisch sein. Kernideen sind nicht wiederholbar, sie entstehen aus Situationen heraus. (Bsp: Schüler tippt auf der sin -Taste des Taschenrechners herum) Sobald die Kernidee auf den Schüler übergesprungen ist, wird er aus eigenem Antrieb heraus fragen stellen. Jetzt muss der Schüler selbstständig handeln dürfen. S73 Reisetagebücher: Texte, die sich vom zwanghaften Lösen einer Aufgabe befreien, den Lösungsweg in den Vordergrund stellen.

8 S74

9 S75 Gefahr der Rückschau: Lehrer betreiben sehr häufig Rückschau. Er segmentiert den Stoff, Gliedert ihn, findet eine perfekte Route für Neulinge auf dem Gebiet. Der Schüler wird, so gelotst, nicht heimisch auf dem Gebiet, er hat nur gelernt, wie er das Gebiet unbeschadet hinter sich bringt. Einseitiges, ermüdendes Lehrergespräch. Um dem Schüler echte Erfahrungen auf einem Gebiet zu ermöglichen: Lehrer muss den Stoff auf der Perspektive der Vorschau vor sich sehen. Der Stoff soll als eine Vorschau auf eine ganze, grobe Kernidee präsentiert werden. Vermittlung weniger Kernideen, statt Segmentierung. Schüler muss das verlangte anhand dieser KI selbst realisieren. Dies ermöglicht einen interessanten, symmetrischen Dialog zwischen Lehrer und Schüler. S79

10 S89 Kernideen als Auftakt zum Lernen Segmentieren dient dem Lehrer zur privaten Klärung, wird dem Schüler nicht als Lerninhalt vorgelegt. Die Kernidee entwickelt sich aus der Rückschau des Lehrers. Die Kernidee ist Auftakt eines individuellen Lernprozesses des Schülers. Der Monolog des Lehrers wird ersetzt durch einen Dialog zwischen dem Schüler und der Sache, welche in Gestalt der Kernidee als ein ganzheitliches Gegenüber vorhanden ist. Der Schüler gliedert und ordnet in der Rückschau die Ergebnisse dieses Dialogs. Sklavenarbeit des Übens und Auswendiglernens wird ersetzt durch Reflexion. S122

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