Sokratische Grundsätze als Vorbereitung des Schülers auf das Leben. Mona Ritter
|
|
- Mareke Acker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sokratische Grundsätze als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Mona Ritter
2 Sokratsiche Grundsätze für den Lehrer Bezug zu verschiedenen Dialogen des Sokrates Frau Dr. Lütjen hat Auszüge dieser Dialoge als sokratisch/pädagogische Grundsätze herausgearbeitet, die in Bildungsprozessen Anwendung finden sollen. 31 Grundsätze
3 1. Einlassen auf den Schüler Auf Fragen, Meinungen etc. 2. Gleichberechtigter Forschungsdialog mit dem Schüler Die Lehrperson betrachtet die SuS als gleichwertige Gesprächspartner
4 3. Begleitung bei dem Prozess des Suchens von der Meinung zum Wissen Die Lehrperson als Begleiter im Lernprozess, um die SuS vor Enttäuschungen und schlechten Erfahrungen zu schützen.
5 4. Vorbereitung auf das Leben Keine Lebenshilfe durch allwissende Lehrpersonen SuS in der jeweiligen Lebenswelt und den darin gemachten Erfahrungen abholen Mit SuS die Basiskompetenzen entwickeln um mit Problemen umzugehen
6 4. Vorbereitung auf das Leben Nur dann möglich: Die SuS als Mitforschende ernst nehmen Entdeckend lernen zu lassen Gemeinsam mit SuS Lösungen der entstandenen Probleme finden
7 5. Heranführung an das zu Lernende ohne Leiden Enttäuschungen und Rückschläge vermeiden
8 6. Vertrauen in die Fähigkeiten des Schülers durch Aufforderung zur Mitarbeit SuS ermutigen SuS können eigene Fragen stellen, eigene und neue Denkweisen beisteuern
9 7. Anknüpfung an das, was der Schüler schon weiß Persönlichkeit des Schülers berücksichtigen Lebensweltbezug Anknüpfung an vorhandenes Wissen
10 8. Dem Schüler Mut verleihen, eigene Gedanken zu äußern Trägt zur Erkenntnissgewinnung bei
11 9. Wirklichkeitsdurchdringung durch Argumente, die begründet sind Der Schüler soll die Wirklichkeit durchdringen Argumentatives Handeln lernen Grundlage für kommunikatives Handeln
12 10. Authentizität des Lehrers statt Allwissenheit Mut um für die eigene und durch Argumente begründete Wahrheit zu kämpfen Lehrperson soll authentisch sein Zugeben, dass es Mut kostet, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen
13 11. Hilfestellung zur Überwindung von Angst Schüler wird ermutigt, seine Gefühle in Bezug auf Entmutigung zuzulassen und ernst zu nehmen Dennoch soll dieser sich nicht entmutigen lassen, seine Wahrheit zu sagen Mutig ist nicht der, der keine Angst hat, sondern der, der diese überwindet.
14 12. Fundamente legen zum forschenden Lernen Wille zur Wahrheitsfindung Widersprechende Wahrheiten Eine scheinbar feststehende Sache von verschiedenen Seiten betrachten Schüler als Dialogpartner herausfordern, ihre Meinung zu äußern und zu begründen Die Freiheit, selbständig zu denken
15 13. Förderung selbständigen Denkens Lehrer fordert Schüler auf, mit ihm zu prüfen, was scheinbar selbstverständlich ist 14. Abbringen vom falschem Weg durch Nachfragen in die Aporie bringen Schüler in Verwirrung bringen, so dass dieser merkt, dass es nicht haltbar ist, was er meint zu wissen
16 15. Gelassener Umgang bei Beleidigungen durch Schüler Gelassen auf Beleidigungen und Anschuldigungen reagieren Als Lehrer sollte man belastungsfähig sein und mit dem Widerstand der SuS umgehen können
17 16. Hinter die Kulissen schauen Standfestigkeit zeigen Schüler verleiten Lehrpersonen dazu, fertiges Wissen zu präsentieren Lehrer soll Schüler allerdings auf den Weg des Denkens führen
18 17. Lösung finden lassen, statt Provokation nachzukommen Nicht auf Provokationen seitens der SuS eingehen, die dadurch die Lösung erfahren wollen Angebot machen,hilfestellungen bei der Forschung nach Lösungen geben
19 18. Plateaus zum Verarbeiten des Gelernten einbauenstufenweises Lernen Ist eine gewisse Ebene der ersten Ergebnisse entstanden, fasst der Lehrer zusammen, was bislang erarbeitet wurde Plateau schaffen, das bisher Erworbene anzuschauen, zu verarbeiten, nachzuholen, was noch nicht verstanden wurde Grundlage für die nächsten Lernschritte legen
20 19. Im Stoff erst weiter gehen, wenn der Schüler das Bisherige verstanden hat Lehrer nimmt als Grundlage für das Weiterforschen nur das, was der Schüler auch wirklich verstanden hat Weitergehen im Stoff ist erst möglich, wenn der Schüler ausreichend Kenntnisse erworben hat
21 20. Dem Schüler die Zeit geben, die er zum Lernen braucht Der Lehrer nimmt sich die Zeit, die der Schüler braucht
22 21. Berücksichtigung der Individualität Als Lehrperson immer den Einzelnen sehen Individuum auf seiner Entwicklungsstufe berücksichtigen Der Heterogenität unter den Schülern gerecht werden
23 22. Rücksicht auf die seelische und körperliche Verfassung des Schülers Rücksicht auf die Verfassung des Schülers nehmen
24 23. Schüler Verantwortung für sich selbst übernehmen lassen Schüler kann sich z.b. die Mithilfe anderer Schüler zunutze machen Heterogenität als Chance sehen
25 24. Kooperatives Lernen mit anderen Schülern ermöglichen Eine didaktische Grundlage für die Kooperation der Schüler untereinander schaffen Kooperatives Lernen ermöglichen
26 25. Reflektierendes Team in der Schule Eine Ebene, bei der Schüler mitbekommen würden, wie Lehrer untereinander z.b. bei Klassenkonferenzen über Schüler reden
27 26. Bei eigenen Grenzen Hilfe holen Lehrpersonen sollen sich professionelle Hilfe z.b. durch Supervision holen, wenn Grenzen erreicht werden SuS an professionelle Hilfsinstitutionen weiterleiten
28 27. Ermutigung zum Weitergehen, wenn es nur langsam vorwärts geht Lehrer muss dafür sorgen, dass der Schüler seine Bemühungen nicht aufgibt, in seiner Entwicklung vorwärts zu kommen Schüler ermutigen, sich die Zeit für den Lernprozess zu nehmen, die er braucht
29 28. Lob im Rückblick und Ausblick auf das zu Schaffende Dem Schüler Rückmeldung über das schon Geschaffte zu geben Ermutigen, die nächsten Lernschritte auch zu schaffen
30 29. Zwischenschritte der Ergebnisssicherung Zwischenschritte der Überprüfung einlegen 30. Abschluss: Suche nach dem Regulären Am Schluss Übereinstimmung über die Sache suchen
31 31. Feiern und Würdigen des Sieges des Schülers über sich selbst Die Hindwendung zum Denken als Suche nach der Wahrheit erfordert einen inneren Prozess Dieser kann sehr anstrengend sein. Übersteht man diesen Prozess, so kann dies als ein Sieg gefeiert und gewürdigt werden
32 Denn sie haben ihre eigenen Gedanken. [ ] Dennn ihre Seele wächst auf im Hause der Zukunft, das ihr nicht einmal in euren Träumen besuchen könnt. Ihr dürft danach streben, so zu sein wie sie, aber versucht nicht, sie euch gleich zu machen. Denn das Leben geht weder rückwärts noch verweilt es in der Vergangenheit (Gibran, 2005 (1923), S.22 zit. nach Lütjen 2013, S. 517)
33 Quellen: Lütjen (2013): Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik. Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit. Eine hermeneutische Studie. Hamburg: Dr. Kovac
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19)
MehrVermeidung von Über- und Unterforderung
Vermeidung von Über- und Unterforderung mit Blick auf das Bildungswegmodell ein Referat von Lena Hebestreit und Kerstin Sauer Gliederung Verhalten Pfeil und Bogen Bildungswegmodell Grundlagen Sonnengleichnis
MehrSokratische Grundsätze für die Schule
Sokratische Grundsätze für die Schule als Vorbereitung des Schülers auf das Leben Universität Koblenz-Landau M8.2 Lebensproblemenrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Benedikt Breuch
MehrProtokoll Besprechung des Protokolls vom
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2015/16 Protokollanten: Andreas Born, Katharina Hof, Olga Mischenko
MehrSokrates. - Bildung als Bewegung von innen Bedürfnisse und Sinn - Erklärung des Sokrates zum Wichtigsten seiner Hebammenkunst - Sokratische Grundsätze
Sokrates - Bildung als Bewegung von innen Bedürfnisse und Sinn - Erklärung des Sokrates zum Wichtigsten seiner Hebammenkunst - Sokratische Grundsätze Bildung als Bewegung von innen Bedürfnisse und Sinn
MehrSokratische Grundsätze für den Lehrer
Sokratische Grundsätze für den Lehrer (Auszüge aus dem Buch Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit von Lütjen, Jutta, 2013,
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 20.06.2018 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokollantin: Jana Kuchar Dozentin: Frau Dr. Lütjen Zu Beginn der Seminarsitzung wurde das Protokoll der letzten
MehrSinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen
Sinnvolles Lernen durch Kopplung bereitliegenden Wissens an die Lebensbezüge des Menschen Erklärung des Modells Pfeil und Bogen Siegfried Thiessen Universität Koblenz-Landau Master of Education INHALT
MehrDas Bildungswegmodell. Referat, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Anne-Kathrin Pörtner
Das Bildungswegmodell Referat, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Anne-Kathrin Pörtner - Welt des Seins: Die gesamte Umwelt/ Umgebung. Alles was man begreifen, oder durch Sinne aufnehmen kann. -
MehrStudentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: & Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im
Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: 216201442 & 216202073 Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im bio-psycho-sozialen Zusammenhang - subjektorientierte Bildungsprozesse,
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802)
Dr. Jutta Lütjen (luetjen@uni-koblenz.de) Donnerstag 16-18 www.jutta-luetjen.de/ E 314 Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) 27.10.16 Einführung - Organisatorisches, Kennenlernen, Assoziationen
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrWarum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit?
Warum brauchen wir Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit? Der ADAC ist eine Organisation mit HERZ*. Auf uns vertrauen Millionen von Mitgliedern, die täglich unsere Hilfe, unseren Rat und unseren Schutz
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrUmgang mit schwierigen Schüler/innen. Ilshofen
Umgang mit schwierigen Schüler/innen Ilshofen 16.11.2017 Ziel für heute: Wie kann ich die Arbeit mit schwierigen Schülern gestalten mit dem Ziel, Störungen zu vermindern und selbst handlungsfähig zu bleiben.
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrThesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung.
Thesen zum Lernen 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. 1 1 Wissen alleine reicht nicht. Wissen alleine reicht nicht. Die Welt wird immer komplexer, unübersichtlicher und dynamischer.
MehrZiel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden.
Protokoll vom 31.01.2012 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Jutta Lütjen (Carina Leonhardt, Cerena Thay) Man soll Integrativen Unterricht führen auch in großen Gruppen. Wie ist das möglich?
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Mobbing und Konflikte unter Kindern verstehen erkennen reagieren 1 Themen Das Modell der Mobbingspirale Was ist Mobbing? Der Unterschied zwischen Streit und Mobbing Sackgassen im Umgang mit Mobbing Funktion
MehrHochschuldidaktische. Haltungen. Master of Science in Pflege
Hochschuldidaktische Haltungen Master of Science in Pflege 2 Ein Studium Master of Science - beinhaltet mehr «learning how» statt «learning that». - beinhaltet mehr Eigenverantwortung für Lernprozesse.
MehrMit einer chronischen Erkrankung leben
Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrLEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH PHILOSOPHIE
LEHRPLAN FÜR DAS ERGÄNZUNGSFACH PHILOSOPHIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 4 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Philosophie
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
Mehrermutigen und führen
Spannungsfelder Unsere Schule hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler zur Hochschulreife zu führen und sie darauf vorzubereiten, als mündige Menschen im Leben Verantwortung zu übernehmen. Geschehen kann
MehrStundenprotokoll. Datum: Heterogenität. Heterogenität als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur
Stundenprotokoll Datum: 19.04.2016 Dozent: Fachbereich 1: Modul: Thema der Sitzung: Raum: Protokollant: Frau Dr. Lütjen Bildungswissenschaften 2.4 als Merkmal des Menschen Warum braucht der Mensch Kultur
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrLeit-Linien in leichter Sprache
Leit-Linien in leichter Sprache Robert-Bosch-Straße 3-7 49593 Bersenbrück 05439 9449-0 www.hph-bsb.de Wer wir sind: Unsere Firma gibt es hier seit vielen Jahren. Wir arbeiten für Menschen mit Behinderung.
MehrDas Bildungswegmodell. Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Referentin: Daniela Olenberger
Das Bildungswegmodell Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Referentin: Daniela Olenberger Gliederung Das Sonnengleichnis als Fläche Entwurf eines Bildungswegmodells Vier Bereiche des Bildungswegmodells
MehrDas Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fachbereich1: Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent:
MehrDie Verdrehung des gesunden Bildungsweges als Ursache für Selektion, Demotivation und Ausschluss 2.4 HETEROGENITÄT, DR. LÜTJEN, WS 18/19, LEA WOLF
Die Verdrehung des gesunden Bildungsweges als Ursache für Selektion, Demotivation und Ausschluss 2.4 HETEROGENITÄT, DR. LÜTJEN, WS 18/19, LEA WOLF Das gesunde Bildungswegmodell Verdrehung des gesunden
MehrWILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung. Christine Harzheim. Bern 3. September Bern 3. September 2015 C.Harzheim Familylab Schweiz
WILLKOMMEN! Beziehung statt Erziehung Christine Harzheim Bern 3. September 2015 ABLAUF Persönlicher und fachlicher Bezug Grundsätzliches zur Erziehung damals und heute Elterliche Führung/ kindliche Kooperation
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrDie Verdrehung des gesunden Bildungsweges als Ursache für Selektion, Demotivation und Ausschluss 2.4 HETEROGENITÄT, DR. LÜTJEN, WS 18/19, LEA WOLF
Die Verdrehung des gesunden Bildungsweges als Ursache für Selektion, Demotivation und Ausschluss 2.4 HETEROGENITÄT, DR. LÜTJEN, WS 18/19, LEA WOLF Verdrehung des gesunden Bildungsweges Umkehrung des sokratischen
MehrStark werden. Stark sein.
Stark werden. Stark sein. (Selbst)Ermutigung für Eltern und Kinder Handout Vertiefungsangebot Mainz - Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz 18.Nov. 2017 Referentin: Elisabeth Amrhein Kess-erziehen Institut
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrDeduktion und Induktion im Bildungswegmodell
Deduktion und Induktion im Bildungswegmodell (Auszüge aus dem Buch Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit von Lütjen, Jutta,
MehrAusbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung
Ausbildung in ganzheitlicher & medialer Lebensberatung mit und nach Christa Bredl Liebe Christa, ich möchte ein Feedback abgeben über meine Ausbildung bei dir, Claudia und Michael. Es ist meine Herzensangelegenheit
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrWarum du es bisher nicht geschafft hast dein Leben selbst in die Hand zu nehmen
Warum du es bisher nicht geschafft hast dein Leben selbst in die Hand zu nehmen Warum du es bisher nicht geschafft hast, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen Um wirklich erfolgreich in unserem Leben
MehrHandout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s
Handout und Zusammenfassung des Workshop s Nr.4 Ich schaff s Referentinnen: Jasmin Vogt und Edith Britah Unsere Kindertageseinrichtung Thomas-Mann-Straße in Trägerschaft der Stadt Karlsruhe besteht aus
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrNimm mich an so wie ich bin.
Leitbild Die Grundrechte Artikel 1 (Schutz der Menschenwürde) (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Artikel 2 (Persönliche
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrLeitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.
Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder
Mehr2
1 2 3 4 5 6 Schauen Sie zurück! Wenn Sie sich an Ihre Schulzeit erinnern, welche Dinge würden Sie sicher anders machen wollen? Waren Sie bei Elterngesprächen dabei? Wie ging es Ihnen, als Ihre Eltern zum
MehrRollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript
Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. Der effektive Weg zu einem höheren Einkommen
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! Der effektive Weg zu einem höheren Einkommen Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie die Grundlagen für finanziellen und ideellen Reichtum schaffen.... wie Sie Ihre
MehrKommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges
MehrGerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL
Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept KiTa Piratennest Sykrito GmbH in Kraft seit dem 12. Februar 2016 Sykrito GmbH, 12. Februar 2016 Pädagogisches Konzept, Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Sinn und Zweck... 3
MehrÖffne dich und liebe
Kurt Tepperwein Öffne dich und liebe I. EINE BESTANDSAUFNAHME 14 I. EINE BESTANDSAUFNAHME Wir sind nicht auf der Welt, um geliebt zu werden, sondern um Liebende zu werden. (Kurt Tepperwein) Beziehungen
MehrBegleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol
Begleitung und Überprüfung von Lernprozessen in der Lehrlingsausbildung AK Tirol Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung - GAB München www.gab-muenchen.de 24. April 2017 Lindwurmstr.
MehrWER BIN ICH? _Frey_Feier_das_Leben_Inhalt.indd :44
WER BIN ICH? WER BIN ICH? Und König David kam, ließ sich vor dem Herrn nieder und sprach: Wer bin ich, Herr? 2. Samuel 7, 18a Schon in der Schulzeit stellst du eine alles entscheidende Weiche: Will ich
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrProtokoll Besprechung der vergangenen Stunde Informationen zu wei- terführender Literatur Ergänzungen und das Fazit des Referates der vorigen Stunde
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (M8.2) Wintersemester 2016/17 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Datum: 02.02.2017 Protokollantinnen: Franziska Jung und Jeannine Heuten Protokoll Zu Beginn folgten,
MehrWir sind ein Teil...
Wir sind ein Teil... ...der evangelischen Kirchengemeinde Schönaich, die unsere Arbeit im Kindergarten mitverantwortet. Diese Verantwortung nimmt die Kirchengemeinde über eine gute Zusammenarbeit wahr.
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrReligionsunterricht wozu?
Religionsunterricht wozu? Mensch Fragen Leben Gott Beziehungen Gestalten Arbeit Glaube Zukunft Moral Werte Sinn Kirche Ziele Dialog Erfolg Geld Wissen Hoffnung Kritik??? Kompetenz Liebe Verantwortung Wirtschaft
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrKonflikte als Chance erkennen
www.bcmt.at Ein zwischenmenschlicher (sozialer) Konflikt ist eine Interaktion d.h., die Beteiligten haben miteinander zu tun und sind in der Regel voneinander in irgendeiner Weise abhängig bei der es Unvereinbarkeiten
MehrDas Bildungswegmodell
Universität Koblenz-Landau WS 2018/2019 Fachbereich Bildungswissenschaften Institut für Pädagogik Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen November 2018 Referentinnen: Lisa Koch und Theresa Hanzo Das Bildungswegmodell
MehrMündlich besser fit in 30 Minuten
Björn Gemmer & Dirk Konnertz Mündlich besser fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Der Mitarbeits-Check 8 1. Selbstvertrauen gewinnen 10 Das Schreckgespenst
MehrWas bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?
Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrMut - und die Wunder in deinem Leben
Mut - und die Wunder in deinem Leben Mut - und die Wunder in deinem Leben Jeder kennt das Gefühl, als er zum ersten Mal in der Schule bei einer Schulaufführung, vor einem großen Publikum stand und etwas
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrLeitbild Viktoria-Stiftung Richigen
Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung
MehrWir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.
Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns
MehrBeurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten Lehrplan Name der Praktikantin/ des Praktikanten:
Hooverstr. 5 86156 Augsburg Tel. 0821/263845-130 Fax 0821/263845-134 buero-fachakademie@diako-augsburg.de Blockpraktikum I. Ausbildungsjahr II. Ausbildungsjahr Beurteilung nach dem lernfeld- und kompetenzorientierten
MehrPubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht
Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun
MehrPapilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio
Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,
MehrKira Liebmann. Pubertät-Überlebens-Trainings für Eltern. Vier Denkweisen, die dich die Pubertät deines Kindes spielend durchstehen lassen
Vier Denkweisen, die dich die Pubertät deines Kindes spielend durchstehen lassen Mobil: 0179-70 322 19 Mail: Kira@kiraliebmann.de www.kiraliebmann.de Sobald Kinder die Schallmauer der 13/14 Jahre überwunden
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrEin Beratungsgespräch ist
Ein Beratungsgespräch ist wie ein Ein kleiner Beratungsgespräch Streit ist wie ein kleiner Streit Ein Beratungsgespräch ist wie ein kleiner Streit 25. Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
Mehrunsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach
unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach
MehrEINER VON ALLEN:. - "ICH BIN EINER VON ALLEN. - - ALLE SIND SICH GLEICHWERTIG, - ALLE WOLLEN FREI SEIN. -
EINER VON ALLEN:. - "ICH BIN EINER VON ALLEN. - - ALLE SIND SICH GLEICHWERTIG, - ALLE WOLLEN FREI SEIN. -. - MEINE FREIHEIT BRINGT SIE DER IDEE IHRER FREIHEIT NÄHER, - IHRE FREIHEIT BRINGT MICH DER IDEE
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrLernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag
Lernspuren der Kinder Förderung der Lernkompetenz päd. Diagnostik im Unterrichtsalltag Kinder verstehen lernen Einblicke in ihr Lernen gewinnen Kinder ernst nehmen in der Verantwortung für ihr eigens Lernen
Mehr