DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS
|
|
- Katharina Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS DIALOGISCHE PRINZIP DES LERNMODELLS Universität Koblenz-Landau: Campus Koblenz Fachbereich 1: Bildungswissenschaften Modul 2.3: Kommunikation und Interaktion im Unterricht WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Referentin: Emine Sahan-Arslan
2 INHALTSVERZEICHNIS Lernen auf eigenen Wegen 3 Fragen an Prof. Dr. Peter Gallin Rolle des Dialogs Das Dialogische Lernmodell Wechselspiel zwischen Angebot und Nutzung Entwicklungsorientierte Leistungsbeurteilung Unterrichtsrelevante Aspekte Fragen Literaturverzeichnis/Quellen
3 LERNEN AUF EIGENEN WEGEN
4 3 FRAGEN AN PROF. DR. PETER GALLIN Bitte merkt euch einen wichtigen Aspekt aus den Antworten des Professors
5 ANTWORTEN VON PROF. DR. PETER GALLIN (EURE BEISPIELE)
6 ANTWORTEN VON PROF. DR. PETER GALLIN (BEISPIELE VON MIR) Schädigungen vermeiden, in dem das Kind denkt, dass es durch seine persönliche Leistung den Unterricht beeinflussen kann Kind hat das Gefühl, dass es etwas kann Wie siehst du es? Was hast du in der Mathematik/ erlebt? Vom Kind das jeweilige Thema erklären lassen
7 ROLLE DES DIALOGS Dialog zwischen der Person und dem fachlichen Inhalt Dialog zwischen Personen über den fachlichen Inhalt
8 ROLLE DES DIALOGS Dialog zwischen der Person und dem fachlichen Inhalt: Befassen mit dem fachlichen Inhalt durch Einsetzen von personalen, sozialen und fachlichen Aspekten und Einnehmen einer Position => Sinngebung Singulärer Zugang Ich mache das so! (eigener Weg) Wechsel zum Dialog zwischen Personen über den fachlichen Inhalt: Auseinandersetzung mit anderen Vorgehensweisen Wie machst du es? (Interesse/ Neugier) Wechsel zum Wie macht man das? Orientierung an bewährten, regulären Verfahren Das machen wir ab! Auseinandersetzung/Diskussionen innerhalb von Kleingruppen über jeweiliges Thema Festlegung von Gütekriterien => Klasse verfügt über geteiltes Wissen
9 ROLLE DES DIALOGS Gallin und Ruf beschreiben unterschiedliche Lernphasen: Singulär (Ich) Divergierend (Du) Regulär (Lösung) Dialog zwischen Lernenden und Lehrenden als Wir
10 DAS DIALOGISCHE LERNMODELL Instrumente des Dialogischen Lernmodells: Kernidee, Auftrag, Lernjournal, Rückmeldung, Zusammenspiel dieser Instrumente, Leistungsbeurteilung
11 KERNIDEE INITIIERUNG DES LEHR-/ LERNPROZESSES Darstellung eines komplexen Sachverhalts durch Lehrkraft Theorien, Konzepte und/oder Fragen Zentral: Angewendete Strategien/Routinen Ermunterung zur singulären Standortbestimmung Fallen euch Beispiele ein?
12 KERNIDEE BESPIEL Bruchrechnen (vgl. Ruf & Gallen, 1995b: 283ff): Dieses Beispiel stammt aus dem Mathematikunterricht der 5. Klasse. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich mit dem Ganzen und seinen Teilen (vgl. ebd.). Dabei lautet die Kernidee: Brüche ermöglichen ein gleichmässiges und gerechtes Teilen, wenn man auf die Grösse der Stücke achtet.
13 AUFTRAG ANSTOSS ZUR AUSEINANDERSETZUNG MIT EINEM FACHLICHEN INHALT Dialog wird schriftlich geführt Auftrag: Dokumentiere deine Auseinandersetzung mit dem fachlichen Inhalt und deine wahrgenommenen Lern- und Erfahrungsprozesse schriftlich. Persönliche Bezugnahme Motivationale Orientierung, Selbstregulationsprozesse und Kooperationsfähigkeit des Schülers Unterschiedliches Niveau => einfache bis anspruchsvolle Handlungen Fallen euch Beispiele ein?
14 AUFTRAG BEISPIEL Bruchrechnen (vgl. Ruf & Gallin, 2003a: 264): Erstens: Gehe auf die Suche nach Brüchen. Wer spricht von Dritteln, Vierteln und andern teln? Sammle Bilder oder zeichne. Schreibe die Brüche in Worten und mit Zahlen dazu. Zweitens: Erzähle Geschichten vom Teilen. Was wird an wie viele Personen verteilt? Was wird in wie grosse Stücke aufgeteilt? Wie gehst du vor, wenn du 22 Äpfel gerechnet an drei Personen verteilen willst? Und wie ist es bei 22 Luftballons? Drittens: Mach auf die Suche nach Dingen, die einmal ganz waren. Kannst du herausfinden, in wie viele gleiche Teile das Ganze aufgeteilt war und wie viele noch vorhanden sind? Erkläre, wie du vorgehst und wo es schwierig wird.
15 LERNJOURNAL DARSTELLUNG DER FACHBEZOGENEN KOMPETENZ Sprache des Verstehens: Chronologische Dokumentation, wie Schüler dem fachlichen Inhalt begegnen. Sprache des Verstandenen: Dokumentation, wie die Schüler ihren Lernprozess eigenständig regulieren Entwicklung ihrer personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen
16 LERNJOURNAL BEISPIEL Im Rechnen habe ich schon gemerkt, dass das Rechnen schwieriger wird. Weil man es auswendig wissen muss. Ich wusste nicht, was 7x8 gibt. Dann rechnete ich 8x8=64. Dann nahm ich 4 weg. Das gab 60. Nachher nahm nochmal 4 weg. Dann wusste ich was 7x8 ergibt. 7x8=56
17 RÜCKMELDUNG ENTWICKLUNGSORIENTIERTE BEURTEILUNG Regelmäßiger Austausch zwischen Lehrkraft und Schüler Rückmeldung Gelungene Passagen Fremdbeurteilung => Qualifikation Kooperation zwischen Schülerinnen und Schülern Austausch innerhalb der Klasse (z.b. durch Sesseltanz) Neugier, Konkurrenz, gegenseitiges Vertrauen Autographensammlung Auswahl und Präsentation besonders gelungener Passagen aus Lernjournalen Perspektivenwechsel
18 ZUSAMMENSPIEL DER INSTRUMENTE IM KREISLAUF Instrumente stehen in Beziehung zueinander und bedingen sich gegenseitig
19 LEISTUNGSBEURTEILUNG Größere Arbeiten erhalten Qualifikationen mit Noten 1-6 Kleinere Arbeiten werden mit Häklein versehen Erwartungen nicht erfüllt (zweite Chance) Leistung erfüllt Leistung eigenständig und gut Leistung überraschend und speziell interessant
20 LEISTUNGSBEURTEILUNG BEISPIEL Prozesswert LERNJOU RNAL ANZAHL HÄKLEIN => Mittelwert ausrechnen 9:5=1,8 MITTEL WERT NOTE 0-0,4 6 0,5-1,0 5 1,1-1,6 4 1,7-2,2 3 2,3-2,8 2 2,9-3,0 1 => Mittelwert in Note umformen 1,8 = 3 Produktwert 1. Klassenarbeit 2. Klassenarbeit Ausgerechneter Prozess- und Produktwert in die Formel einsetzen (also den Durchschnitt bzw. Mittelwert). 3 4 =>Durchschnitt Mündliche ausrechnen 2 Leistung9:3=3 Daraus ergibt sich die Endnote 3
21 WECHSELSPIEL ZWISCHEN ANGEBOT UND NUTZUNG Angebot der Lehrkraft an die Schülerinnen und Schüler (Kernidee, Auftrag) Nutzung der Schülerinnen und Schüler (Lernjournal) Angebot der Schülerinnen und Schüler an Lehrkraft (Lernjournal) Nutzung der Lehrkraft (Passagen zur Unterstützung des Unterrichtsangebots)
22 ENTWICKLUNGSORIENTIERT E LEISTUNGSBEURTEILUNG Zielorientierung: Kernidee & Aufträge Leistungsmotivierung: Aufträge & Transparenz der Kompetenzerweiterung Erfolgsbestätigung: Unmittelbare Leistungsbeurteilung
23 ÜBERSICHT ZU UNTERRICHTSRELEVANTEN ASPEKTEN
24 FRAGEN?
25 LITERATURVERZEICHNIS Badr Goetz, N. (2007). Das Dialogische Lernmodell. München: m press Video von Prof. Dr. Peter Gallin: Bildquellen: Übersicht zu unterrichtsrelevanten Aspekten: schen+lernmodell&source=bl&ots=v9hxjoa7i8&sig=xwh4p70yv12kd2jti5m1qytuhu0&hl=de&sa=x&ved=0ahukewi4rai hzkpqahvpkrqkhfi7dkuq6aeihtaa#v=onepage&q=unterrichtsrelevante%20aspekte%20beim%20dialogischen%20le rnmodell&f=false
Das Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell - ein von Peter Gallin und Urs Ruf entwickeltes didaktisches Modell Kurzreferat von: Laura Voland Inhalt 1. Rolle des Dialoges 2. Muster des fachbezogenen Dialoges 3. Organisation
MehrDas Dialogische Lernmodell
Das Dialogische Lernmodell Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Fachbereich1: Bildungswissenschaften Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht (WS 2018/19) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent:
MehrDAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER
DAS DIALOGISCHE LERNMODELL DAS PROFITIEREN DER KINDER VONEINANDER Christopher Döpp INHALT Martin Buber Vita Ich und Du (Das Dialogische Prinzip) Ich-Du Ich-Es Die Ich-Du-Beziehung Erziehung des Menschen
MehrDas Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das Dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Bildungswissenschaften M 8.2 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referent: Nils Bergs Gliederung i. Allgemein ii.
MehrWie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell
Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das
MehrDas Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen
Das Dialogische Lernmodell und Didaktik der Kernideen Kommunikation & Interaktion im Unterricht Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Deborah Victoria Klasen WS 17/18 15.11.2017 Gliederung
MehrBildungstheoretisch konzipierte Didaktik. Das Dialogische Lernmodell. Didaktik der Kernideen
Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Das Dialogische Lernmodell Didaktik der Kernideen Gliederung 1)Bildungstheoretisch konzipierte Didaktik Kategoriale Bildung Bildungsanalyse Bildungszusammenhang
MehrDidaktik der Kernideen
Didaktik der Kernideen ICH-DU-WIR Amaia, Gutiérrez Lizarazu Didaktik: Definition Didaktik (griech), urspr. allgemein die Lehrkunst: heute teils als Wissenschaft von Lehren und Lernen (Unterrichtslehre)
MehrDialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee
Dialogisches Lernmodell & Didaktik der Kernidee Kommunikation & Interaktion Bildungswissenschaften Modul 2.3 Dr. Jutta Lütjen Ellen Veit, Mareike Bönig Sommersemester 2017 16. Mai 2017 Gliederung Einstieg
MehrZu Beginn der Sitzung wurden die noch ausstehenden Gruppenarbeiten aus der vorherigen Stunde weiter vorgestellt und besprochen.
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Wintersemester 2010/2011 FB 1: Bildungswissenschaften Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.päd. (FH) Protokoll vom 01.02.2011
MehrZiel: Hochbegabte sollen sich nicht langweilen, weniger Begabte gefördert werden.
Protokoll vom 31.01.2012 Modul 8.2 Lebensproblemzentrierter Unterricht Jutta Lütjen (Carina Leonhardt, Cerena Thay) Man soll Integrativen Unterricht führen auch in großen Gruppen. Wie ist das möglich?
MehrDas dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik
Das dialogische Lernmodell als sinnstiftende Didaktik Gliederung Grundlegendes zum Dialogischen Lernmodell Kernidee Der Dreischritt Reisetagebuch Rückmeldung und Austausch Kreislauf des dialogischen Lernens
MehrLernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage
Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich
MehrProtokoll
Universität Koblenz-Landau Modul 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Wintersemester 2017/18 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen: Büsra Yilmaz, Justine Jacobs Protokoll 15.11.2017 In Bezug
MehrLernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?
MehrLernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog an der Schule Hutten Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Dem kompetenzorientierten Lernen auf der Spur Fokus Volksschule, Tagung vom 25.01.2013 Rita Ackermann (SL Schule
MehrProtokoll der Seminarsitzung am
Protokoll der Seminarsitzung am 17.05.17 Universität Koblenz-Landau; Campus Koblenz Sommersemester 2017 Seminar: Lebensproblemorientierter Unterricht (Modul 8.2) Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantinnen:
MehrDIALOGISCHES LERNEN ÜBER GRENZEN HINWEG
DIALOGISCHES LERNEN ÜBER GRENZEN HINWEG BEOBACHTUNGSBOGEN und REFLEXIONSPROTOKOLL (FOKUSSIERT AUF DEN MATHEMATIKUNTERRICHT) OKTOBER/NOVEMBER 2016 Quelle: Ruf & Gallin, 2011. Dialogisches Lernen in Sprache
MehrInhaltsverzeichnis: 1. Begriff: Entfremdung 2. Grundlegende Gedanken Arno Grüns 3. Ergebnisse Gruppenarbeit
Protokollanten: Mareike Weber und Janina Heinz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht (Modul 0802) Dozentin: Dipl. Päd., Dipl. Soz.-Päd. Jutta Lütjen-Menk Wochentag: Dienstag Uhrzeit: 14:00 16:00
MehrDialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf
Dialogisches Lehren und Lernen nach Gallin und Ruf Reiseerlebnisse Instruktionskonzept Gleiches Angebot Vorgegebenes Tempo Binnendifferenzierung Lernen als Dialog Individuelle Reiseerlebnisse Seminar Stuttgart
MehrDialogisches Lernen und Mathematik
Dialogisches Lernen und Mathematik Individualisierung im Mathematikunterricht Christine Fischer 2016 Worüber sich Forschende weitgehend einig sind Faktum 1 Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess
MehrStudentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: & Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im
Studentinnen: Justine Heuser & Vanessa Filingeri Matrikelnummer: 216201442 & 216202073 Dozent: Dr. Jutta Lütjen P4 (4) Aneignungsprozesse im bio-psycho-sozialen Zusammenhang - subjektorientierte Bildungsprozesse,
MehrDialogisches Lernen im Mathematikunterricht
Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht Vom ICH zum DU zum WIR Christine Fischer 2017 Worüber sich Forschende weitgehend einig sind Faktum 1 Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess (ICH-DU)
MehrDas Dialogische Lernmodell. bearbeitet von Johanna Franken & Nina Wickel
Das Dialogische Lernmodell bearbeitet von Johanna Franken & Nina Wickel Inhalt das dialogische Lernmodell nach Martin Buber Erklären der Quelle Menschenbild Grundbegriffe des dialogischen Prinzips das
MehrLernen im Arbeitsfeld der persönlichen Entwicklung. Rückmeldung (Wie machst du es?) Regularisierende Bilanz (Das machen wir ab.)
Workshop Die Praxis des Dialogischen Unterrichts in der Grundschule Peter Gallin Kloster Banz, Bad Staffelstein/Bayern 23. März 2012 24. März 2012, 14.00 17.15 Uhr 09.00 12.15 Uhr Lernen im Arbeitsfeld
MehrDadurch kannst du dir auch von deinen Mitschüler/innen und deiner Lehrerin oder deinem Lehrer Rückmeldung holen.
Lernjournal Impressum Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur Projekt: Mathematische Bildung von der 5. 8. Schulstufe http://mb.bmukk.gv.at Projektleitung: Mag. Elfriede Alber November 2009
MehrLernen im Dialog. im Fach Mathematik
Lernen im Dialog im Fach Mathematik gesteuert im Dialog Man hilft den Menschen nicht viel, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. Abraham Lincoln Prämissen (P.Gallin) Wirksame Instruktion
MehrRationale Zahlen in Klasse 7 (G9)
Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Aufgabe Bestimme die Differenz von (-2) und (-4) mit Hilfe der Pfeildarstellung am Zahlenstrahl. -4-3 -2-1 0 1 2 3 (-2) -(-4) (+2) Antwort: Das Ergebnis ist (+2). Seminar
Mehrkonstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).
Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht
Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll vom 24.01.2012 Abb. 1: Feuser (1995, S. 177): Das didaktische Feld einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Erklärung: Objektsseite => Lerngegenstand, Subjektseite
MehrMathematikschädigung bei Kindern"
Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht Prof. Dr. Peter Gallin ehem. Universität Zürich Didaktisches Seminar, Mathematisches Institut Universität Freiburg im Breisgau Hörsaal II, Albrechtstr. 23b,
MehrLebensproblemzentrierter Unterricht Modul 8.2.
Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Mirjam Fischbach Datum: 30.01.2014 Uhrzeit: 10:00 Uhr 12.00 Uhr Gliederung 1. Folie: Der Feusersche Baum 2. Die Dialektik
MehrHauptproblem der Schule. Rückmeldung (Wie machst du es?)
Workshop: Die Praxis des Dialogischen Unterrichts in der Grundschule Hauptproblem der Schule Das Angebot wird perfektioniert Kreislauf des dialogischen Lernens im Angebots-Nutzungs-Modell persönlich verstärkend
MehrVerstehen und sich verständlich machen Didaktische Basis für das Lernen mit guten Aufgaben. 49 x 51 =? Machst du es richtig? oder Wie machst du es?
Verstehen und sich verständlich machen Didaktische Basis für das Lernen mit guten Aufgaben Prof. Dr. Universität Zürich Auftrag oder Aufgabe? Lernen fördern oder Erwartungen erfüllen? 49 x 51 =? Machst
MehrBrüche handelnd entdecken Wir verteilen Süßigkeiten
Brüche handelnd entdecken Wir verteilen Süßigkeiten Stand: 11.04.2018 Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 1.1:
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrBeurteilungspraxis. N. Bussmann
Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung
MehrPortfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000
Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
Mehr(Erprobungs-)Aufgaben G6 Wintersemester 2013
(Erprobungs-)Aufgaben G6 Wintersemester 2013 Sich in der virtuellen Welt orientieren auf www.nmsvernetzung.at Konto einrichten. Im VPH-Kurs sich einschreiben. Im VPH-Kurs sich orientieren. In der Bibliothek
Mehr1.1. Vortrag des Protokolls vom und Zusammenfassung. - Bezug zum Dialogischen Lernmodell wird nochmals hergestellt und aufgegriffen
Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz Seminar 8.2.: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Lütjen Datum: 26.11.2015 Raum / Zeit: E 313 ; 16.15 17.45 Uhr Protokollanten: Barbara Müller,
Mehrexplorarium elearning im Unterricht von Anfang an
explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert
MehrHaus 8: Guter Unterricht. Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel
Haus 8: Guter Unterricht Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel Aufbau des Fortbildungsmoduls 8.3 Inhaltliche Ebene: 1. Einbettung
MehrLehrplan 21. Beurteilung der Lernenden. Informationsangebot zu Beurteilungsfragen
Lehrplan 21. Beurteilung der Lernenden Informationsangebot zu Beurteilungsfragen März 2017 Ziele Ziele Die Teilnehmenden erkennen, dass die Beurteilung der Lernenden keine grundsätzlichen Änderungen erfährt.
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 27.10.2014 Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 Unterlagen zur Veranstaltung: https://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb7/mathematik/team/maximilian-geier/material
MehrBiographisches. oder. Wie es zur dialogischen Didaktik kam
Fortbildungsveranstaltung Augsburg vom 1./2. Oktober 2012 Fortbildungsveranstaltung Augsburg vom 1./2. Oktober 2012 Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Peter Gallin Universität
MehrVerwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011
Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten
MehrCLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT
CLEVERE AUFGABEN ALS SCHLÜSSEL ZUM KOMPETENZ- ORIENTIERTEN UNTERRICHT FACHBEREICH SPORT / 3. ZYKLUS Fabian Hauser Turninspektor, Verantwortlicher Schulsport Kanton Schaffhausen 10. August 2017 INHALTSVERZEICHNIS
MehrJahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrTitelbild des Buches. Lässt sich die unschöne Fehlstelle im Telefonkabel beheben?
Besser Lernen im Dialog Vielfalt durch Zuhören sichtbar machen Prof. Urs Ruf / Prof. Peter Gallin Universität Zürich Exzellenzforum des Deutschen Schulpreises 2011 Donnerstag, 17. November 2011 14.30 15.30
MehrDarum geht es Einige Begriffsklärungen vorab
Darum geht es Einige Begriffsklärungen vorab Was sind eigentlich Umkehrzahlen? In der Sachinformation zu Umkehrzahlen (vgl. IM-Sachinfo-Umkehrzahlen) sind alle wichtigen Hintergrundinformationen zu diesem
MehrMeiersmatt 1 Kriens. Elterninformation
Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -
MehrCurriculum (Universität) - Musik
Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden
MehrFragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA)
1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Einschätzung durch den Mitarbeiter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende Ziffer auf
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrD E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K. Jahresleistung ½. Beginn: 1. Juli Ende: 8. Juli 2019
D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Di 30. 4. 2019
MehrReferat / Protokoll vom Dialogische Prinzipien und Lernmodelle von Buber, Freire, Ruf und Gallin
Universität Koblenz Landau, Campus Koblenz Seminar: Lebensproblemzentrierter Unterricht; SS 2013 Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Protokollantin: Eva Tracht, Diplom Erziehungswissenschaft, 5.Semester Datum:
MehrArena - Schule Root. Elterninformation
Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrAnalyse des Lernproduktes: Diagramme, Umfrage in der Klasse 5
Analyse des Lernproduktes: Diagramme, Umfrage in der Klasse 5 Fach: Mathematik/Stochastik mit Daten und Zufall arbeiten Klasse: 5 Einbindung in den Lehrplan: Kernlehrplan für die Gesamtschule Sekundarstufe
MehrIndividuelle Schülerleistungen erfassen beschreiben bewerten
Individuelle Schülerleistungen erfassen beschreiben bewerten Pädagogisches Leistungsverständnis [ ] Aus diesem Verständnis heraus ist Leistung facettenreich und umfasst neben kognitiven auch handlungsorientierte,
MehrProjekt: Uni meets Hauptschule
Projekt: Uni meets Hauptschule 1. Das Maskottchen Figur wurde von den SuS der jetzigen 5. Klassen entworfen und ausgewählt Maskottchen begleitet die SuS durch das Projekt, indem es auf Arbeitsblättern,
MehrEU-Projekt FIBONACCI. Peter Gallin Universität Zürich
EU-Projekt FIBONACCI Peter Gallin Universität Zürich Atelier B Pädagogische Hochschule Zürich Kantonsschulstrasse 3 (Gebäude KAB), Hörsaal E 02 Freitag, 21. Januar 2011, 11:10 11:40 Uhr Verbreitung eines
MehrMathematiklernen im Gespräch. Kooperationsformen zwischen Schülerinnen und Schülern
Haus 4: Sprachförderung im Mathematikunterricht Mathematiklernen im Gespräch Kooperationsformen zwischen Schülerinnen und Schülern Abb. 1: Aufgabenformat der Zahlentafeln Quelle: Brandt/ Nührenbörger (2009b),
Mehr2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom
Stundenprotokoll vom 05.11.2015 Christian Kutscheid Ablauf: 1. Organisatorisches 2. Vorbereitung, Kurzvortrag 3. Axiome nach Watzlawick 4. Eigene Ausarbeitung: Das dialogische Lernmodell (Ruf, Gallin)
MehrDialogischer Unterricht - Lernen mit Kernideen und Reisetagebüchern (gekürzte Fassung)
Peter Gallin Dialogischer Unterricht - und Reisetagebüchern (gekürzte Fassung) Jede Wissenschaft hat ihre eigene Art, Fragen zu stellen und Lösungen zu formulieren. Wer sich auskennt in einer Fachsprache
MehrDiagnose und Feedback im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der Jährigen. Christine Fischer 2014
Diagnose und Feedback im kompetenzorientierten Mathematikunterricht der 10-14-Jährigen Christine Fischer 2014 Diagnose und Feedback unterstützen den kompetenzorientierten Lernprozess. Wo stehen Schüler/innen,
MehrDURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG
DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTDURCHFÜHRUNG Liebe Kolleginnen und Kollegen, vielen Dank für Ihre Mitarbeit an der Durchführung von VERA-3. Zeitplan Aufgabe Einführung (Austeilen der Testhefte, Vorlesen der
MehrQualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument
Qualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument 5. Arbeitstagung IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 26. März 2014 Freising www.hbschmid.de Hans B. Schmid 1! Professionelle Lehrkräfte wünschen
MehrElterninformation durch die Schule Ebikon
Arena - Schule Root Elterninformation durch die Schule Ebikon Schule Ebikon Version 0 vom 16.2.17 Arena - Schule Root Leiter Bildung (Rektor) Olivier Prince Schulleitung Christoph Huber Lehrpersonen: Tanja
MehrFührungsverhaltensanalyse
Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrTagung Lerncoaching im Unterricht
Tagung Lerncoaching im Unterricht Samstag, 28. August 2010 Einführung in die Tagungsthematik: Was ist Lerncoaching im Unterricht? Michele Eschelmüller, Tagungsleiter Lerncoaching fokussiert den Passungsprozess
MehrLeistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017)
Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1 Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Leistungskonzept Mathematik 2. Leistungsbewertung in Mathematik 2. 1. LZK 2.1.1
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrKIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition
MehrPersonalisiertes Lernen praxistauglich machen
Personalisiertes Lernen praxistauglich machen Workshop: Kompetenzpass Gesamtschule Unterstrass Ablauf 1. Wie das Instrument entstanden ist 2. Aufbau/Struktur 3. Bereiche, die das Instrument abdeckt 4.
MehrSINUS an Grundschule Saarland Offene Aufgaben zur Leitidee Größen und Messen
Aufgabe 5 Idee und Aufgabenentwurf: Nicole Mai, Mellin-Schule, Sulzbach, Klasse 3 (Januar 2013) Dein Kinderzimmer ist mit Spielsachen überfüllt. Deine Mutter macht dir einen Vorschlag, die Spielsachen,
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI)
Albert-Einstein-Gymnasium Sankt Augustin Leistungskonzept für das Fach Praktische Philosophie (SekI) 1. Grundsätze Die Leistungsbeurteilung im Fach Praktische Philosophie erfolgt nach den verbindlichen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrOrientierung im Hunderterraum
Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrFragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule
Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule Liebe Kolleginnen und Kollegen der SINUS-Teams, SINUS-Transfer Grundschule ist ein Programm mit dessen Hilfe Veränderungen im Unterricht
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrAnforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht. Miriam Hellrung
Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht Miriam Hellrung Ablauf 1 Was ist individualisierter Unterricht? das Setting der beiden Schulen 2 Was heißt es, individualisiert
MehrHandreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN
Workshop kompetenzorientierte Diagnose Handreichung des Sinus Set 5 NRW erschienen bei Klett ISBN 978-3-12-720073-7 Einleitung Beispielaufgaben und ihre Bearbeitung durch einen Schüler Aufgabe 1 Berechne
MehrDialogisches Lernen: die gemeinsame Suche nach Qualitäten
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Dialogisches Lernen: die gemeinsame Suche nach Qualitäten Ruf, Urs; Winter,
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrAuswertung Mathebriefe Nr. - Themen
Auswertung Mathebriefe Nr. - Themen Klasse Datum Namen der Kinder Kommentare / Förderhinweise Juli 2010 PIK AS (http://www.pikas.uni-dortmund.de/) Manche Kinder können nicht lesen und sie kennen auch das
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
Mehr