Lernen im Arbeitsfeld der persönlichen Entwicklung. Rückmeldung (Wie machst du es?) Regularisierende Bilanz (Das machen wir ab.)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernen im Arbeitsfeld der persönlichen Entwicklung. Rückmeldung (Wie machst du es?) Regularisierende Bilanz (Das machen wir ab.)"

Transkript

1 Workshop Die Praxis des Dialogischen Unterrichts in der Grundschule Peter Gallin Kloster Banz, Bad Staffelstein/Bayern 23. März März 2012, Uhr Uhr Lernen im Arbeitsfeld der persönlichen Entwicklung Singuläre Standortbestimmung (Ich mache das so!) Rückmeldung (Wie machst du es?) Regularisierende Bilanz (Das machen wir ab.) Singuläre Standortbestimmung (Ich mache das so!) Eine Prüfungsaufgabe zum Übertritt ans Gymnasium (Ende 6. Schuljahr) In jeder von fünf Schachteln befinden sich gleich viele Spielfiguren. Nachdem man aus jeder Schachtel 18 Spielfiguren herausgenommen hat, verbleiben in den fünf Schachteln im Ganzen so viele Spielfiguren, wie vorher in zwei Schachteln enthalten waren. Aufgabe (Defizitperspektive) Wie viele Spielfiguren befanden sich am Anfang in jeder Schachtel? Auftrag (Entwicklungsperspektive) Achte beim Lesen dieses Textes auf deine Gedanken und Gefühle. Schreibe alles auf, was dir durch den Kopf geht. Zeichne die 5 Schachteln mit deren Inhalt und beschreibe, welche Teile du kennst. Rückmeldung (Wie machst du es?) Der Sesseltanz Sitzen bleiben erlaubt Platz vorbereiten: Blatt mit Titel Rückmeldungen Mehr als 3 Meter vom eigenen Platz entfernt absitzen Eigenen Schreibstift mitnehmen Schriftliche Rückmeldung mit a) Ich-Bezug b) Verstärkung (Gelungenes, Erfolgversprechendes) c) Konkrete Angaben Rückmeldung signieren Neuen Platz suchen (muss nicht mehr der 3-Meter- Bedingung genügen)! Wie fängt eine Rückmeldung an? Mir gefällt... Es ist schön... Am stärksten wirkt... Ich finde es gut... Das ist ein Wurf! Ich bin überrascht, wie... Es wundert mich... Ich verstehe nicht ganz, warum... Könntest Du Dir vorstellen...? Es nimmt mich wunder... Ich möchte gern wissen... Hier fehlt mir... Ist es zwingend, dass...? Da bin ich gestolpert... Ich habe Mühe mit dem Satz... Könnte man auch...? Stellst Du Dir vor, dass...? Ich frage mich, ob... Damit kann ich nichts anfangen... Das hat mich nicht angesprochen... Hier melden sich Zweifel bei mir... Da muss ich widersprechen... Das sehe ich anders... Regularisierende Bilanz (Das machen wir ab.) Enaktiv und ikonisch

2 Kreislauf des dialogischen Lernens Symbolisch Hauptproblem der Schule persönlich verstärkend konkret x = Anzahl Spielfiguren in jeder Schachtel am Anfang Das Angebot wird perfektioniert Gleichung: 5(x 18) = 2x 3x = 90 x = 30 Unterrichtsvorbereitung Lehrbücher Infrastruktur Die Nutzung wird dem Zufall überlassen Was haben die Schüler wirklich verstanden? Was für ein Bild des Faches erhalten sie? Was fangen sie mit dem Gelernten an? Im Angebot-Nutzungs-Modell wird ein Ausgleich angestrebt biographisch provokativ sachzentriert erfüllbar anspruchsvoll offen chronologisch ausformuliert unzensiert Elementare Handlungskompetenzen in der Mathematik Rechnen mit dem Zähler 1 Eine Rechnung in eine Geschichte verwandeln 2 Schätzen 3 Einen Term umformen Rädchen im Kopf 4 Denken in der Malwelt 5 Aufgaben variieren in ihrer Schwierigkeit (leicht - schwer)!"#$%&'()*+

3 6-*.<3'77*.A'++.74)$+.%"#.0-#./*0.12)3*&."0%*)*+."+/..7-*.5*-%#*+."+7B. 9-*.0'+.C.1')3*+..5"7'00*+.52)3#;. D-+-%*.3*&+#*.'"4).,-+"7&*4)+*+..0-#./*0.12)3*&;,-A*."+/.E-=-'++*.&*4)+*+ 5".*&7#.0-#./*+.D-+*&+;.F-* G*74)&*-G*+.%"#B.9-*.0'+B 7$G'3/.0'+.G*-./*&.H.-7#B.C I2/4)*+.%*0*-+7'0 /&*)*+.0"77; Wähle dir eine Rechnung aus. Rechne erst, wie Mike und Vivianne. Versuche nun auch wie Noah und Brieuc zu rechnen. Welcher Weg gefällt dir besser und warum? J$')."+/.K&-*"4 G*%-++*+.G*-./*+ 1*)+*&+;.F-*./&*)*+ 5"*&7#./'7.1*)+*&L I2/4)*+; M*#5#./&*)*+.7-*./'7 D-+*&&2/4)*+."0.N F4)&-O*.)$4); K*$G'4)#*.9'7.('77-*&#P Termumformungen contra halbschriftliches Rechnen Ich-Du-Wir contra Zahlenbuch Ich-Du-Wir Ich-Du-Wir 4 5 6

4 Halbschriftliches Rechnen: Zahlenbuch 3 (Schweiz) Auftrag: Suche in deiner Gegend Gegenstände, von denen es viele gibt. Schätze, wie viele es sind. (Aus: ich du wir 1 2 3) Regularisierte Schreibweise von Ninas Termumformung Termumformungen in der 3. Primarklasse von Ursula Duss Wer findet den weitesten Weg? Noemi 3. Klasse Seite 1 Andrina Noemi 3. Klasse Sybille Schütte: Rechenwegnotation und Zahlenblick... (JMD Heft 2, 2004) Seite 2... Dabei zeigte uns Cecilia (eine Schülerin [der 3. Klasse], die bisher eine 4 in Mathematik hatte), wie sie Aufgaben zum halbschriftlichen Malnehmen rechnete, ohne dass das Verfahren im Unterricht bereits thematisiert worden wäre. Sie hat uns nicht verraten, woher sie das konnte, bzw. wie sie darauf gekommen war. Problem des halbschriftlichen Rechnens

5 Zahlenforschen Ich - Du - Wir Seite 113 ff. Zahlenforschen (erste Version) Zahlenforschen (zweite Version) 1. Schreibe grosse Zahlen auf. 1. Schreib grosse Zahlen auf. Erkläre, warum du diese Zahlen gross findest. 2. Denke dir eine grosse Zahl. Wie stellst du sie dir vor? Welche Farbe könnte sie haben? 2. Denk dir eine grosse Zahl. Wie stellst du sie dir vor? Welche Farbe könnte sie haben? Schreibe und male. 3. Schreibe Zahlen auf. Wie könnten sie aussehen? Male, bastle, zeichne. 4. Schreibe Zahlenpaare auf, die sich besonders gut mögen. Vielleicht findest du ganz dicke Freunde. 5. Findest du Zahlenpaare, die sich nicht leiden können? Schreibe sie auf. 3. Such in deiner Umgebung grosse Zahlen. Schreib auf, wo du sie gefunden hast. Male, zeichne oder klebe. 4. Frag deine Eltern, Grosseltern, Geschwister und Bekannten, ob sie dir eine grosse Zahl sagen können. Schreib die Zahl auf. Schreib auch den Namen der Person auf, von der du die Zahl hast. 5. Such auf dem Doppelmeter deine Lieblingszahl. Male ein Bild dazu. Warum gefällt dir diese Zahl besonders gut? 6. Denke dir einige Zahlen aus. Versuch, sie mit einem Ton oder einer Melodie nachzumachen. 7. Schreibe, male, zeichne... Zahlen, die dir sehr gut gefallen. 8. Schreibe, male, zeichne... Zahlen, die dir überhaupt nicht gefallen. 6. Such auf dem Doppelmeter Zahlen, die besonders gut zu deiner Lieblingszahl passen. Male mit diesen Zahlen einen Zahlenteppich. Warum passen die Zahlen auf deinem Teppich gut zusammen? 7. Schreib Zahlenpaare auf, die sich gut mögen. Vielleicht findest du besonders dicke Freunde. 8. Findest du Zahlenpaare, die sich nicht leiden können? Schreib sie auf. 9. Suche in deiner Umgebung Zahlen. Schreibe, male zeichne, klebe Merke dir eine Zahl. Schreibe Zahlen auf, die grösser sind als deine Zahl. Schreibe solche auf, die kleiner sind. 11. Schreibe die Zahlen in einer Reihenfolge auf. Probiere verschiedene Möglichkeiten aus. 12. Du bist ein Tier, das sehr gut springen kann. Denk dir eine Sprunglänge aus. Schreibe auf, welche Zahlen auf dem Zahlenstrahl du berührst. 9. Merk dir eine Zahl. Schreib Zahlen auf, die grösser sind als deine Zahl. Schreib auch Zahlen auf, die kleiner sind. 10. Schreib ein paar grosse Zahlen der Reihe nach nebeneinander. Kann ein anderes Kind deine Reihe verlängern. 11. Du bist ein Tier, das auf dem Doppelmeter umherhüpft. Denk dir eine Sprunglänge aus. Schreib auf, bei welchen Zahlen du auf dem Doppelmeter landest. Probiere verschiedene Sprunglängen aus. 13. Wähle eine Zahl aus. Schreibe passende Rechnungen dazu auf. Die Rechnung muss immer deine Zahl ergeben. 14. Hunderterfreunde zusammen ergeben immer 100. Schreibe solche Hunderterfreunde auf Die Zahlen 1 bis 100 marschieren hintereinander ins Kino. Sie setzen sich sehr ordentlich hin. Zeichne in deinem Reisetagebuch, wie die Zahlen im Kino sitzen. Du darfst mehrere Möglichkeiten ausprobieren. 13. Wähle eine Zahl aus. Schreibe passende Rechnungen auf. Deine Zahl soll immer das Resultat sein. 14. Hunderterfreunde sind Zahlen, die zusammen genau 100 ergeben. Schreibe solche Hunderterfreunde auf.

6 6 Grundsätze für das Dialogische Lernen Grundsatz 1 Unterricht hat eine dialogische Grundstruktur. Lehrer und Schüler wenden sich gemeinsam der Sache zu und suchen eine Sprache, in der sie die Sache verstehen und sich darüber verständigen können. Grundsatz 2 Die Voraussetzung für die Teilhabe an der dialogischen Lehr-Lern-Gemeinschaft ist die Bereitschaft, sich auf die fachlichen Herausforderungen einzulassen und aus seinen Möglichkeiten das Beste zu machen. Grundsatz 3 Zentrale Elemente des dialogischen Unterrichts sind das Erzählen (Ich mache das so!) und das Zuhören (Wie machst du es?) beim Austausch der Erfahrungen im Umgang mit fachlichen Herausforderungen.

7 Grundsatz 4 Lehrkräfte wenden gleich viel Zeit und Energie auf, um ihre Schülerinnen und Schüler zu verstehen, wie diese Zeit und Energie aufwenden, um ihre Lehrkräfte zu verstehen. Grundsatz 5 Weil Lehrende auch lernen (Wie machst du es?) und Lernende auch lehren (Ich mache das so!), wird Wissen nicht hierarchisch vermittelt, sondern dialogisch aufgebaut (Das machen wir ab.). Grundsatz 6 Gegenstand des dialogischen Unterrichts sind die Erfahrungen, die Lehrende und Lernende beim Aufbau des Wissens machen. Beim Erzählen eigener Erfahrungen (Produktion) und bei der Analyse fremder Erfahrungen (Rezeption) erbringen die Lernenden grundlegende Leistungen.

Dialogisches Lernen und Mathematik

Dialogisches Lernen und Mathematik Dialogisches Lernen und Mathematik Individualisierung im Mathematikunterricht Christine Fischer 2016 Worüber sich Forschende weitgehend einig sind Faktum 1 Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess

Mehr

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage

Lernen im Dialog. Zwei Arten von Unterricht. Instruktionskonzept. Zwei Arten von Unterricht. können Lösung. Frage Zwei Arten von Unterricht Lernen im Dialog Lehren und Lernen mit dem Patrick Kolb Übungs- und Prüfungsarbeit Die Lernenden versuchen, fachliches Wissen und normierte Verfahren so professionell wie möglich

Mehr

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?

Mehr

Titelbild des Buches. Lässt sich die unschöne Fehlstelle im Telefonkabel beheben?

Titelbild des Buches. Lässt sich die unschöne Fehlstelle im Telefonkabel beheben? Besser Lernen im Dialog Vielfalt durch Zuhören sichtbar machen Prof. Urs Ruf / Prof. Peter Gallin Universität Zürich Exzellenzforum des Deutschen Schulpreises 2011 Donnerstag, 17. November 2011 14.30 15.30

Mehr

Verstehen und sich verständlich machen Didaktische Basis für das Lernen mit guten Aufgaben. 49 x 51 =? Machst du es richtig? oder Wie machst du es?

Verstehen und sich verständlich machen Didaktische Basis für das Lernen mit guten Aufgaben. 49 x 51 =? Machst du es richtig? oder Wie machst du es? Verstehen und sich verständlich machen Didaktische Basis für das Lernen mit guten Aufgaben Prof. Dr. Universität Zürich Auftrag oder Aufgabe? Lernen fördern oder Erwartungen erfüllen? 49 x 51 =? Machst

Mehr

Lernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.

Lernen im Dialog an der Schule Hutten. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Lernen im Dialog an der Schule Hutten Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Dem kompetenzorientierten Lernen auf der Spur Fokus Volksschule, Tagung vom 25.01.2013 Rita Ackermann (SL Schule

Mehr

Mathematikschädigung bei Kindern"

Mathematikschädigung bei Kindern Dialogisches Lernen im Mathematikunterricht Prof. Dr. Peter Gallin ehem. Universität Zürich Didaktisches Seminar, Mathematisches Institut Universität Freiburg im Breisgau Hörsaal II, Albrechtstr. 23b,

Mehr

Lernentwicklungsgespräch (LEG)

Lernentwicklungsgespräch (LEG) Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:

Mehr

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr

Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In einem verbindlichen Gespräch

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 2.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum

Lerngespräch. Selbsteinschätzung für Schüler/innen. Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Lerngespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen Name des Schülers/der Schülerin Schulbesuchsjahr Datum Arbeits- und Lernverhalten interessiere mich für neue Lerninhalte. beteilige mich aktiv am Unterricht.

Mehr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr

Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.

Mehr

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2

L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2 L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 2 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert an

Mehr

Lernen im Dialog. im Fach Mathematik

Lernen im Dialog. im Fach Mathematik Lernen im Dialog im Fach Mathematik gesteuert im Dialog Man hilft den Menschen nicht viel, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. Abraham Lincoln Prämissen (P.Gallin) Wirksame Instruktion

Mehr

Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell

Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Wie kann Kommunikation unter Schülern gefördert werden? Das Dialogische Lernmodell Inhalt 1. Definition Kommunikation 2. Das Dialogische Lernmodell Idee und Begriffserklärung 2.1. Das Singuläre 2.2. Das

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft

Mehr

Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9)

Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Rationale Zahlen in Klasse 7 (G9) Aufgabe Bestimme die Differenz von (-2) und (-4) mit Hilfe der Pfeildarstellung am Zahlenstrahl. -4-3 -2-1 0 1 2 3 (-2) -(-4) (+2) Antwort: Das Ergebnis ist (+2). Seminar

Mehr

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch

Grundschule Haibach Ringwallstraße 5, Haibach Tel / Fax Mein Lerngespräch Schulhaus Haibach Grschule Haibach Ringwallstraße 5, 63808 Haibach Tel. 06021/632639 Fax 62187 e-mail:gs@schule-haibach.de Außenstelle Grünmorsbach Mein Lerngespräch im 3. Schulhr am: Mein Name: Meine

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Das Dialogische Lernmodell

Das Dialogische Lernmodell Das Dialogische Lernmodell - ein von Peter Gallin und Urs Ruf entwickeltes didaktisches Modell Kurzreferat von: Laura Voland Inhalt 1. Rolle des Dialoges 2. Muster des fachbezogenen Dialoges 3. Organisation

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen

Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen Schüler/in Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen Mit rationalen Zahlen können die gleichen Grundoperationen ausgeführt werden wie mit natürlichen Zahlen. Dabei ist wichtig, dass du dir die Grösse einer rationalen

Mehr

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Hallo, vielen Dank, dass Du mitmachst.

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern

Mehr

Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen

Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen Vinzenz-Pallotti-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Friedberg Schuljahr 2016/17 Jahrgangsstufe 3-4 Lernentwicklungsgespräch Individuelle Leistungen und Kompetenzen für geboren am Datum: Klassenleitung:

Mehr

Zahlen und Operationen 3/4

Zahlen und Operationen 3/4 Katrin Hübner Stephanie Wunder Praxismaterial Grundschule Zahlen und Operationen 3/4 kompetenzorientiert! Unterrichtssequenzen, gute Aufgaben, Materialien Zahlen und Operationen 3 / 4 kompetenzorientiert!

Mehr

Be s math. Berner creening Mathematik. Geburtsdatum. Geschlecht: w. Testleiter/in Gesamtpunktwert*

Be s math. Berner creening Mathematik. Geburtsdatum. Geschlecht: w. Testleiter/in Gesamtpunktwert* Be s math Berner creening Mathematik Bewertungs- und bogen Name Vorname Klasse Geburtsdatum Testdatum Alter Geschlecht: w m Testleiter/in Gesamtpunktwert* *Gesamtpunktwert > 53 Leistungen liegen im Normbereich

Mehr

Fingerterme. Welche. passen?

Fingerterme. Welche. passen? Zahlenkarten, Heft Welche 28 Fingerterme passen? Zwischen Marisa und Felix liegen Zahlenkarten. Felix zeigt Marisa eine Karte. Felix weiß nicht, welche Zahl auf der Karte steht. Marisa zeigt Felix mit

Mehr

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule II Lauf GS II/ Bertleinschule Martin-Luther-Straße 2 91207 Lauf 09123/96 94 810 Lernentwicklungsbogen für die 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Name: Klasse: Lehrkraft: In einem verbindlichen

Mehr

Didaktik der Kernideen

Didaktik der Kernideen Didaktik der Kernideen ICH-DU-WIR Amaia, Gutiérrez Lizarazu Didaktik: Definition Didaktik (griech), urspr. allgemein die Lehrkunst: heute teils als Wissenschaft von Lehren und Lernen (Unterrichtslehre)

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, jeder kann schreiben. Jeder hat viel zu erzählen. Und jeder Gedanke, jeder Text ist wichtig! Vor dir liegt das Lernbuch Schreiben, das dir helfen wird, deine Texte

Mehr

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Teil (C) Beweisen am Gymnasium Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik

Mehr

Modul 5.3: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen! Teil 1: Aufgezeigt am Beispiel der Addition und Subtraktion

Modul 5.3: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen! Teil 1: Aufgezeigt am Beispiel der Addition und Subtraktion Haus 5: Fortbildungsmaterial Individuelles und gemeinsames Lernen Modul 5.3: Vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen! Teil 1: Aufgezeigt am Beispiel der Addition und Subtraktion September 2010

Mehr

Selbsteinschätzungsbögen

Selbsteinschätzungsbögen Selbsteinschätzungsbögen für die Klassen 2/3/4 in den Fächern Deutsch und Mathematik für: Name: Lehrerin: Stand 2015.11 1 Das zählt in Deutsch Lernbericht für das 1. Halbjahr des 2. Schuljahres So habe

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18 Grundschule Eckental-Eckenhaid Heidestr. 11, 90542 Eckental Tel.: 09126/6568 Fax: 09126/289597 E-Mail: GS.Eckenhaid@t-online.de Mein Lernentwicklungsgespräch in der 3.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2017/18

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Eine Kiste voller Gefühle Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Sprachliche Bildung 3 Unterrichtseinheiten 4 Faltschachteln

Mehr

Mein Mathebild Arbeiten in der mathewerkstatt

Mein Mathebild Arbeiten in der mathewerkstatt Seite MB 1 Mein Mathebild Arbeiten in der mathewerkstatt Seite im Materialblock: Wissensspeicher Seite MB 2 MB 2 Wissensspeicher Dreiecke und Vielecke Flächen 1 Wissensspeicher Dreiecke und Vielecke Wenn

Mehr

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen?

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen? Ziel: Ich lerne......einen Steckbrief zu einem Tier zu erstellen....ein Tier für eine Suchanzeige so anschaulich zu beschreiben, dass andere sich dieses Tier genau vorstellen können. Lernschritt 1: Das

Mehr

DOWNLOAD VERA Mathematik. Klasse. Julia Menz. Kompetenzorientierte Übungen zum Testdurchgang Zahlen & Operationen, Muster & Strukturen

DOWNLOAD VERA Mathematik. Klasse. Julia Menz. Kompetenzorientierte Übungen zum Testdurchgang Zahlen & Operationen, Muster & Strukturen DOWNLOAD Julia Menz VERA 2016 Mathematik Kompetenzorientierte Übungen zum Testdurchgang Zahlen & Operationen, Muster & Strukturen 3. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 1 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 1 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte: Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte

Mehr

Aufgabe 9: Wir lesen Bücher!

Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies

Mehr

Inhalt. Vorwort. ** Diese Inhalte sind für den MSA nicht explizit prüfungsrelevant.

Inhalt. Vorwort. ** Diese Inhalte sind für den MSA nicht explizit prüfungsrelevant. Vorwort Hinweise und Tipps 1 Keine Angst vor der Prüfung... I 2 Dein persönlicher Zeitplan... I 3 Hinweise zur Prüfung... II 4 Deine persönliche Generalprobe... III 5 Lernplaner... IV 6 Formelübersicht...

Mehr

Lernen in der Landschaft - Halbschriftliches Rechnen

Lernen in der Landschaft - Halbschriftliches Rechnen Lernen in der Landschaft - Halbschriftliches Rechnen ab Klasse 3 Laut Kernlehrplan ist das halbschriftliche Rechnen neben dem mündlichen und dem schriftlichen Rechnen die dritte wichtige Rechenmethode,

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch

Dein Lernentwicklungsgespräch Grundschule Miltenberg Dein Lernentwicklungsgespräch Klasse 2 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft In einem verbindlichen Gespräch zwischen Lehrkraft, Eltern und

Mehr

Merksatz: Schreibe den Inhalt der Box ab und merke ihn dir.

Merksatz: Schreibe den Inhalt der Box ab und merke ihn dir. Mathematik Klasse 7 Lineare Gleichungssysteme Station 1 Einführung: Schlage das Buch auf Seite 195 auf und notiere dir Stichpunktartig deine Überlegungen zu dem Anfangsproblem "Wie oft haben die Kölner

Mehr

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:... Titel MB 7 LU Nr nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB V* Mit Kopf, Hand und Taschenrechner MB 7 LU 3 nhaltliche Allg. Buch Arbeitsheft AB einfache Rechnungen im Kopf lösen und den TR sinnvoll einsetzen

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden

der Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Das weiß ich schon! Das will ich wissen?

Das weiß ich schon! Das will ich wissen? Das weiß ich schon! Das will ich wissen? 1 Schreibe zum Thema Längen : 1. Das weiß ich schon: 2. Das will ich wissen: Bringe Material oder Bücher zum Thema für unseren Thementisch mit! Wer ist der Größte?

Mehr

Ich mache das so! Wie machst du es? Das machen wir ab!

Ich mache das so! Wie machst du es? Das machen wir ab! Haus 5: Individuelles und gemeinsames Lernen Ich mache das so! Wie machst du es? Das machen wir ab! - Dialogisches Lernen nach einem Lehrwerk von Ruf und Gallin Mit dem Buch Sprache und Mathematik 1.-

Mehr

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien).

konstruktiven und fördernden zu steigern (Qualifizierung) und zu werten (orientiert an Kriterien). Beurteilung ist ein Prozess der stetigen, konstruktiven und fördernden Rückmeldung zu einer erbrachten Leistung, mit dem Ziel, diese einzuschätzen (Qualität), zu steigern (Qualifizierung) und zu werten

Mehr

Wintermonate. Bäume im Winter

Wintermonate. Bäume im Winter 1 Wintermonate Dezember, Januar und Februar sind die drei Monate im Jahr, die wir auch die Wintermonate nennen. Du hast drei Arbeitsblätter zur Auswahl. Wähle eines der Blätter, bearbeite es sorgfältig

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 3. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 3. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 3 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 3 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik)

Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo C III, 240) 14 ( ) Klausur (nur Sonderpädagogen mit fachdidaktischem Bereich Mathematik) WS 08/09 Kinder beim Lösen von Sachaufgaben begleiten (Mo 14 16 C III, 240) Material: DIN A4 Heft ohne Linien (Reisetagebuch) 1 (20. 10.) Frühes operatives Denken beim Bearbeiten von Sachaufgaben 2 (27.

Mehr

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe

Dein Lernentwicklungsgespräch. 2. Jahrgangsstufe Name des Schülers/ der Schülerin Erziehungsberechtigte Dein Lernentwicklungsgespräch 2. Jahrgangsstufe am Teilnahme am Schulleben/ Arbeitsgemeinschaften: Zum Schluss: Zielvereinbarung (daran wollen wir

Mehr

Aufgabe 7: Multiplikation und Division

Aufgabe 7: Multiplikation und Division Aufgabe 7: Multiplikation und Division LERNZIELE: Die Multiplikation verstehen und anwenden Die Division verstehen und anwenden Achte darauf: 1. An den verschiedenen Problemen erklärst du genau, was mit

Mehr

IGEL 33 BIS 29. Aufgabennummerierung: x,y Igel: Igel-Heft Seite x, Aufgabe y Buch x.y = Aufgabe y auf Seite x Zahlenbuch. 33.

IGEL 33 BIS 29. Aufgabennummerierung: x,y Igel: Igel-Heft Seite x, Aufgabe y Buch x.y = Aufgabe y auf Seite x Zahlenbuch. 33. IGEL 33 BIS 29 Aufgabennummerierung: x,y Igel: Igel-Heft Seite x, Aufgabe y Buch x.y = Aufgabe y auf Seite x Zahlenbuch 33. Igel-Seite Buch-Seite 67 Einfache Subtraktionsaufgaben Es gibt 3 Rechenwege:

Mehr

Warum ist das Pädagogische Lern- und Entwicklungsheft von Bedeutung?

Warum ist das Pädagogische Lern- und Entwicklungsheft von Bedeutung? Ziel des Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheftes Mit dem Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheft sollen Schüler und Lehrer gemeinsam arbeiten. Mit ihm wird ein Entwicklungshorizont abgesteckt, in dem

Mehr

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---

Bausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule --- Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln. Didaktisch-methodische Hinweise

VORSCHAU. zur Vollversion. Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln. Didaktisch-methodische Hinweise Lerntheke Winkel 1 von 12 Schätzen, messen, zeichnen und berechnen eine Lerntheke zu den Winkeln Matthias Nowak, Schorndorf Geometrie Winkel schätzen, messen und zeichnen, Winkelarten kennen, Winkelsumme

Mehr

02a Potenzen abgeschlossen am: Freitag 25. Oktober (erster Freitag nach den Ferien) Name: Ziele. Diverses

02a Potenzen abgeschlossen am: Freitag 25. Oktober (erster Freitag nach den Ferien) Name: Ziele. Diverses 02a Potenzen abgeschlossen am: Freitag 25. Oktober (erster Freitag nach den Ferien) Name: Ziele Begriffe kennen und verstehen: Basis, Hochzahl, Potenz, Summe, Produkt, Differenz, Quotient, Summand, Faktor,

Mehr

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch

Ich löse Rechengeschichten. eine Unterrichtseinheit. Rechengeschichten (Bilder und Text), Lerntagebuch Lerntagebuch Anhand eines Lerntagebuchs lernen Schülerinnen und Schüler, über das eigene Lernen nachzudenken und dieses besser zu steuern. Über einen längeren Zeitraum hinweg bearbeiten die Lernenden immer

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch

Kartei zum Lesetagebuch Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung

Mehr

Vorwort 7 Einführung zum Einsatz offener Aufgaben 8 Tabellarische Übersichten: Jahresplanung Seite 16 Bearbeitungsstand innerhalb der Klasse 16

Vorwort 7 Einführung zum Einsatz offener Aufgaben 8 Tabellarische Übersichten: Jahresplanung Seite 16 Bearbeitungsstand innerhalb der Klasse 16 Inhaltsübersicht Vorwort 7 Einführung zum Einsatz offener Aufgaben 8 Tabellarische Übersichten: Jahresplanung Seite 16 Bearbeitungsstand innerhalb der Klasse 16 Offene Aufgaben für Klassenstufe 3 17 Aufgaben

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 27.10.2014 Kompetenzerwerb beim Entdecken von Mustern und Strukturen Modul 8.2 Unterlagen zur Veranstaltung: https://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb7/mathematik/team/maximilian-geier/material

Mehr

Grundschule. Mathe. an Stationen. Materialien zur Einbindung und Förderung lernschwacher Schüler Klasse 2. Anna Lena Jakobi Daniela Schmidt

Grundschule. Mathe. an Stationen. Materialien zur Einbindung und Förderung lernschwacher Schüler Klasse 2. Anna Lena Jakobi Daniela Schmidt Grundschule Mathe Anna Lena Jakobi Daniela Schmidt an Stationen Materialien zur Einbindung und Förderung lernschwacher Schüler Klasse 2 2014 Auer Verlag, Donauwörth AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte

Mehr

Download VORSCHAU. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Sprache und Sprachgebrauch. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. zur Vollversion. 1./2.

Download VORSCHAU. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Sprache und Sprachgebrauch. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. zur Vollversion. 1./2. Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2 Sprache und Sprachgebrauch Grundschule Sandra Sommer Action-Hausaufgaben DEUTSCH 1./2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: n hule, enformen

Mehr

Lernentwicklungsgespräch

Lernentwicklungsgespräch Grundschule Laaber Am Kalvarienberg 2+11 93164 Laaber Lernentwicklungsgespräch in der 3. Jahrgangsstufe Am Schüler(in) Klasse Klassenleitung Am Gespräch teilnehmende(r) Erziehungsberechtigte(r) In einem

Mehr

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015

Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 2. am 2015 Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 2 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 2 1 Arbeits- und Lernverhalten,

Mehr

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d Auswertung Klassen 1a-d Klassen 2a-d Zusammenfassung / Ableitungen & Folgerungen Das 1. KEL Gespräch 2015 wurde organisatorisch, zeitlich und inhaltlich sowohl von den Eltern als auch den Schülern überwiegend

Mehr

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes

LERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. zeige Interesse am Unterrichtsgeschehen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung

Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)

Mehr

Dialogischer Unterricht - Lernen mit Kernideen und Reisetagebüchern (gekürzte Fassung)

Dialogischer Unterricht - Lernen mit Kernideen und Reisetagebüchern (gekürzte Fassung) Peter Gallin Dialogischer Unterricht - und Reisetagebüchern (gekürzte Fassung) Jede Wissenschaft hat ihre eigene Art, Fragen zu stellen und Lösungen zu formulieren. Wer sich auskennt in einer Fachsprache

Mehr

So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16

So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,

Mehr

Mein Forscherheft. Schule früher. Name:

Mein Forscherheft. Schule früher. Name: Mein Forscherheft Schule früher Name: Forscherheft Schule früher - Methoden Woher wissen wir eigentlich, wie die Schule früher war? Um das herauszufinden wenden Geschichtsforscherinnen und Geschichtsforscher

Mehr

Christoph Selter für das Projekt PIK AS, IEEM, TU Dortmund. Die Zahlen sind nach dem Alferbeet geordnet

Christoph Selter für das Projekt PIK AS, IEEM, TU Dortmund. Die Zahlen sind nach dem Alferbeet geordnet Christoph Selter für das Projekt PIK AS, IEEM, TU Dortmund Die Zahlen sind nach dem Alferbeet geordnet 1 1. Entdecken, Beschreiben, Begründen Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen fördern! Prozessbezogene

Mehr

Ein Bericht von Sina Wolter und Amélie Krempel

Ein Bericht von Sina Wolter und Amélie Krempel Vedische Mathematik In der Projektwoche am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium vom 03.07.2017 bis zum 06.07.2017 haben sich Herr Koll und Herr Girke zusammengeschlossen, um ein Projekt zum Thema Vedische Mathematik

Mehr

Orientierung im Hunderterraum

Orientierung im Hunderterraum Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,

Mehr

A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum

A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum A: Menschen fragen nach dem Woher, Wohin und Warum Grobziel 1: Gefühle wahrnehmen und sie äussern. Sich wichtige persönliche Erfahrungen und Ereignisse bewusst machen und sie austauschen. Thema: Lebensweg

Mehr

Inhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern

Inhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Inhalt Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Erzählen... 1 1 Die Teile einer Erzählung gestalten... 1 1.1 Grundlagen des Erzählens... 2 1.2 Wie ist eine gute Erzählung aufgebaut?... 3 1.3 Die Einleitung...

Mehr

Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?

Der MI-Selbsttest - Wo liegen meine Stäken? Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?

Mehr

große Zahlen lesen und schreiben S. 10 Zahlen runden S. 12

große Zahlen lesen und schreiben S. 10 Zahlen runden S. 12 Zahlen Ich kann... 9 Zahlen lesen und schreiben große Zahlen lesen und schreiben S. 10 Zahlen runden S. 12 Zählen, Zahlen ordnen in großen Schritten zählen S. 18 große Zahlen ordnen S. 19 große Zahlen

Mehr

Be s math. Berner creening Mathematik. Geburtsdatum. Geschlecht: w. Testleiter/in Gesamtpunktwert*

Be s math. Berner creening Mathematik. Geburtsdatum. Geschlecht: w. Testleiter/in Gesamtpunktwert* Be s math Berner creening Mathematik Bewertungs- und bogen Name Vorname Klasse Geburtsdatum Testdatum Alter Geschlecht: w m Testleiter/in Gesamtpunktwert* *Gesamtpunktwert > 23 Leistungen liegen im Normbereich

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Portfolioarbeit im Unterricht nutzen

Portfolioarbeit im Unterricht nutzen material für alle fälle Portfolioarbeit im Unterricht nutzen Lernprozesse individuell begleiten und dokumentieren Literatur Raker, K./Stascheit, W. (2007): Was ist Portfolioarbeit? Mülheim Es ist wichtig,

Mehr

e Du machst im Unterricht mit. OOOO Du arbeitest selbstständig. OOOO

e Du machst im Unterricht mit. OOOO Du arbeitest selbstständig. OOOO Zeugnis für Klasse 1 g Du bist freundlich. Du hilfst anderen. Du hältst dich an Regeln. e Du machst im Unterricht mit. Du arbeitest selbstständig. Du hältst deine Sachen in Ordnung. Deutsch, zuhören mit

Mehr

Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Kreise beschreiben S. 92 Würfel, Quader, Kugeln beschreiben S. 94

Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Kreise beschreiben S. 92 Würfel, Quader, Kugeln beschreiben S. 94 Geometrie Ich kann... 91 Figuren und Körper erkennen und beschreiben Dreiecke, Quadrate, Rechtecke, Kreise beschreiben S. 92 Würfel, Quader, Kugeln beschreiben S. 94 die Lage von Gegenständen im Raum erkennen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5 Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 5, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Aufnahmeprüfung 016 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

Schnupper- tagebuch 1

Schnupper- tagebuch 1 Schnuppertagebuch 1 Hinweise Vor der Schnupperlehre Informiere dich sehr gut über den Beruf und den Betrieb. Halte deine Erkenntnisse auf dem Blatt Vor der Schnupperlehre auf S. 3 fest. Falls du zwei verschiedene

Mehr