Konzept zur Qualitätssicherung und. Qualitätsentwicklung der Lehramtsstudiengänge

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1 Konzept zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Lehramtsstudiengänge Status - Beschluss über geänderten Evaluationsrhythmus auf der Präsidiumssitzung am Erstmalig beschlossen vom Präsidium der UHH am Zuletzt bearbeitet in Folge der Präsidiumssitzung am Seite 1 von 7

2 1. Grundsätze Die fünf an der Lehrerbildung beteiligten Hochschulen der Stadt Hamburg (UHH, TUHH, HAW, HFBK, HfMT) bekennen sich zu der besonderen Verantwortung, die universitäre Ausbildung für einen der gesellschaftlich relevantesten Berufe, den Lehrerberuf, wahrzunehmen. Vor dem Hintergrund dieser Verantwortung streben die Hamburger Hochschulen eine bestmögliche Qualifizierung der Lehramtsstudierenden an, um sie auf die berufliche Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten. Eine umfassende Ausbildung wird ermöglicht durch die Verbindung fach- und erziehungswissenschaftlicher Studienanteile. Zudem wird besonderer Wert auf praktische Studienanteile gelegt, die es den Studierenden in unterschiedlichen Studienphasen ermöglichen, neben einer ersten Anwendung ihres theoretisch erworbenen Wissens in der Schulpraxis, ihre Eignung für den Lehrerberuf zu reflektieren. Um zu gewährleisten, dass die Hamburger Hochschulen ihr Ziel erreichen, die Lehramtsstudierenden optimal auszubilden, einigen sie sich auf ein Mindestset an qualitätssichernden Instrumenten und Verfahren. Diese werden eingesetzt, um für eine kontinuierliche Verbesserung der Lehrerbildung zu sorgen. So werden regelhaft Stärken und Schwächen des Lehr- und Studienangebots ausfindig gemacht, um im darauffolgenden Schritt vorhandene Stärken zu fördern und Schwächen zu beheben. Da sich die Lehrerbildung unter anderem aufgrund der Beteiligung mehrerer Hochschulen durch ein spezifisches Verantwortungsgefüge auszeichnet, variieren die Zuständigkeiten für qualitätssichernde Instrumente und Verfahren. Insgesamt lassen sich vier Ebenen mit je eigenen Verantwortlichkeiten für Studium und Lehre identifizieren: Ebene der Lehrveranstaltungen und Module: Für die Auswahl der konkreten Inhalte von Lehrveranstaltungen, für deren hochschuldidaktische Aufbereitung und Präsentation sowie für die Gestaltung der Interaktionen mit den Studierenden sind die Lehrenden verantwortlich. Module als Zusammenschluss mehrerer Lehrveranstaltungen erfordern indes eine enge Abstimmung unter den Lehrenden. Verantwortlich für die Qualität der Lehre auf dieser Ebene sind Lehrende, Modulverantwortliche -sofern vorhanden- oder Studiengangsverantwortliche. Ebene der Teilstudiengänge: Auf Ebene der Teilstudiengänge lassen sich mehrere Verantwortungsträger benennen, die in hochschul- bzw. fakultätsspezifischen Zirkeln zusammenarbeiten. Potentielle Beteiligte sind u.a. Studiengangsverantwortliche, weitere Fachwissenschaftlerinnen/ Fachwissenschaftler des jeweiligen Unterrichtsfachs an der UHH bzw. den weiteren beteiligten Hochschulen, Studierende sowie Mitarbeiter der Studienbüros. Neben den hochschul- bzw. fakultätsspezifischen Zirkeln spielen die Sozietäten als institutionenübergreifende Arbeitsgruppen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Teilstudiengänge. So begleiten sie u.a. den Dialog über Wege, Ziele und Ergebnisse der Seite 2 von 7

3 Reform der Lehrerausbildung. Empfehlungen der Sozietäten können daher in die Arbeit der hochschul- bzw. fakultätsspezifischen Gremien einfließen. Ebene der Studiengänge: Die vorgesehene Novellierung des HmbHG wird es ermöglichen ein neues Beschlussgremium einzurichten. Gemäß 96 a HmbHG-Novelle soll sich dieses Gremium bei der Planung und Durchführung der Lehramtsstudiengänge abstimmen. Außerdem wird es über Studien- und Prüfungsordnungen entscheiden. Ebene des Präsidiums : Diese Ebene ist verantwortlich für die strategischen Ziele der Hochschule und das gesamte Studienangebot der Lehrerbildung. Zudem erfolgt auf dieser Ebene die Ressourcenbereitstellung für die Lehre. Vorgesehen ist, jeder Ebene Informationen zur Verfügung zu stellen, welche unter anderem Einschätzungen zur Studien- und Prüfungsorganisation, zum Beratungs- und Betreuungsangebot, zur Modularisierung und zu personellen sowie sächlichen Ressourcen enthalten. Somit wird jede Ebene dabei unterstützt, über mögliche Stärken und Schwächen zu reflektieren und ggf. Maßnahmen abzuleiten und zu steuern. Im Ergebnis sichert dieses Vorgehen die Schließung der Qualitätskreisläufe innerhalb der Ebenen (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Qualitätskreislauf mit jährlichem Plan-do-check-act-Zyklus für die Ebene der Teilstudiengänge u. Studiengänge Interne & Externe Evaluation Jahr 6 Jahr 1 regelmäßige & systematische Qualitätssicherung u. -entwicklung (u.a. auf Grundlage von Rückmeldestudien u. Studiengangsstatistiken). Jahr 5 Die jährlichen Qualitätskonferenzen bilden mit der der alle sieben Jahre stattfindenden Internen & Externen Evaluation die Kernelemente des Systems und sorgen für einen geschossenen Qualitätskreislauf. Jahr 2 Jahr 4 Jahr 3 Seite 3 von 7

4 Darüber hinaus werden die Verantwortungsebenen zusammenwirken, um den Lehramtsstudierenden ein qualitativ hochwertiges Studium zu ermöglichen. Daher werden gewonnene Informationen in hoch aggregierter Form stets an die nächsthöhere Ebene weitergegeben. Diese kaskadenförmige Informationsübermittlung gewährleistet eine intensive Befassung mit den Studienbedingungen innerhalb der Lehramtsstudiengänge und führt zu einer Schließung der Qualitätskreisläufe auf der Ebene des Teilsystems Lehramt. 2. Mindestset an Instrumenten und Verfahren 2.1 Ebenenspezifische Instrumente und Verfahren Das Mindestset an Instrumenten zum Zwecke der Generierung von Informationen über die Studienqualität beinhaltet Studiengangsstatistiken und Rückmeldestudien wie Lehrveranstaltungsevaluationen, Modulevaluationen, Abschluss- und Absolventenbefragungen. Studiengangsstatistiken werden vom Referat Datenmanagement und Statistik erstellt, während die Servicestelle Evaluation die Durchführung und Auswertung von Rückmeldestudien verantwortet. Um die in Folge von Rückmeldestudien und Studiengangsstatistiken gewonnenen Erkenntnisse nutzen zu können, mit dem Ziel, diese in die Weiterentwicklung der Studiengänge einfließen zu lassen, einigen sich die Hamburger Hochschulen auf die im Folgenden beschriebenen ebenenspezifischen Verfahren. Ebene der Lehrveranstaltungen und Module: Bei Lehrveranstaltungen holen die Dozentinnen/Dozenten Feedback von den Studierenden ein, wozu ihnen Lehrveranstaltungsevaluationen zur Verfügung stehen, die je nach Fachkultur ausgestaltet werden können. Hierdurch wird Studierenden die Möglichkeit gegeben, sich zu einer besuchten Veranstaltung (Vorlesung, Übung, Seminar) zu äußern und der betreffenden Lehrperson Feedback zu geben z. B. zu Struktur und Aufbau, Vermittlung von Inhalten und zum Workload. Modulevaluationen holen Rückmeldungen zur Gestaltung von Modulen ein. Bei dieser Form der Evaluation geht es darum zu prüfen, ob erstens das Modul für Studierende - hinsichtlich Ziele, Inhalt und Anforderungen - transparent beschrieben ist, zweitens die Modulbestandteile eine thematisch abgerundete Einheit bilden und drittens die definierten Qualifikationsziele mit dem angegebenen Aufwand (Workload) erreicht werden. Turnus der Erhebungen: Für Lehrveranstaltungsevaluationen gilt, dass sie regelmäßig mindestens alle zwei Jahre durchgeführt werden. Modulevaluationen werden auf Veranlassung der Modulverantwortlichen initiiert. Diese Evaluationen sollen nicht in einem festgelegten Rhythmus, sondern anlassbezogen durchgeführt werden. Seite 4 von 7

5 Verwendung der Ergebnisse: Ergebnisse aus Lehrveranstaltungsevaluationen geben Anlass, über die Ausgestaltung der Lehre zu reflektieren, mit dem Ziel sich Anregungen zur Lehrveranstaltung einzuholen. Ergebnisse aus Modulevaluationen werden den Modul- bzw. Studiengangsverantwortlichen übermittelt und gemeinsam mit den Lehrenden besprochen. Die Ergebnisse fließen dabei in die zukünftige Modulgestaltung ein. Übermittlung zentraler Erkenntnisse an die nächsthöhere Ebene: Auf der Ebene der Lehrveranstaltungen werden die Ergebnisse nur durch die/den Dozentin/Dozenten verwendet. Es erfolgt lediglich eine Meldung an die nächsthöhere Ebene über die Durchführung des Verfahrens. Sofern Ergebnisse aus Modulevaluationen eine Veränderung der Modulgestaltung erforderlich machen, werden die Ergebnisse jährlich an die entsprechenden Zirkel auf Teilstudiengangsebene weitergegeben. Ebene der Teilstudiengänge Auf dieser Ebene werden Abschlussbefragungen und Studiengangsstatistiken als qualitätssichernde Instrumente eingesetzt. Die Abschlussbefragungen werden zentral durchgeführt und sind explizit für Lehramtsstudierende konzipiert. Die Befragung richtet sich dabei an jene Studierende, die im 4. Semester eines Master of Education -Studiengangs eingeschrieben sind und sich im Idealfall kurz vor ihrem Studienabschluss befinden. Die Befragung deckt mehrere Themenbereiche ab, wie z. B. die Bewertung der Organisation und der Inhalte des Lehramtsstudiengangs. Die Befragung ermöglicht darüber hinaus Auswertungen nach Unterrichtsfächern, so dass die Qualität sowohl der erziehungs- als auch fachwissenschaftlichen Studienanteile ermittelt wird. Neben diesen Befragungsergebnissen fließen Studiengangsstatistiken als Informationsgrundlage für die Betrachtung der Teilstudiengänge mit ein. Die für diese Ebene zuständigen hochschul- bzw. fakultätsspezifischen Zirkel tauschen sich einmal jährlich über die Teilstudiengänge aus und berücksichtigen Ergebnisse aus den Abschlussbefragungen und Studiengangsstatistiken. Turnus der Erhebungen: Die Abschlussbefragung ist zu Beginn jährlich (für die Dauer von 2 Jahren) und anschließend alle 3 Jahre vorgesehen. Studiengangsstatistiken werden jährlich erstellt. Verwendung der Ergebnisse: Ergebnisse der Abschlussbefragung und der Studiengangsstatistiken werden an die Zirkel je Teilstudiengang weitergegeben. Diese beraten über geeignete Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Teilstudiengänge und stimmen diese mit den relevanten Entscheidungsträgern ab. Übermittlung zentraler Erkenntnisse an die nächst höhere Ebene: Die Ebene der Studiengänge, d.h. der Gemeinsame Ausschuss Lehrerbildung wird jährlich über die Ergebnisse in Kenntnis gesetzt, um ggf. Rückschlüsse über das Zusammenwirken der Teilstudiengänge ziehen zu können. Hier soll über die gewonnenen Erkenntnisse beraten und Maßnahmen, die sich auf die Lehrerbildung insgesamt beziehen, abgeleitet werden. Seite 5 von 7

6 Ebene der Studiengänge (LAPS, LAGym, LAS und LAB) Auf dieser Ebene werden Abschlussbefragungen und Absolventenbefragungen als qualitätssichernde Instrumente eingesetzt. Da die Abschlussbefragung über die Ergebnisse auf Teilstudiengangsebene hinaus auch Ergebnisse auf der Ebene der Lehramtsstudiengänge liefert, wird sie auch auf der Ebene der Studiengänge als Instrument eingesetzt. Mit Hilfe von Absolventenbefragungen werden Einschätzungen zum beruflichen Einstieg eingeholt. Zudem liefern Absolventenbefragungen Informationen über das Lehramtsstudium und die Studienbedingungen. Der für diese Ebene zuständige Gemeinsame Ausschuss Lehrerbildung tauscht sich einmal jährlich über die Lehramtsstudiengänge aus und berücksichtigt dabei Ergebnisse der Rückmeldestudien. Turnus der Erhebung: Die Abschlussbefragung ist zu Beginn jährlich (für die Dauer von 2 Jahren) und anschließend alle 3 Jahre vorgesehen (vgl. S.5). Absolventenbefragungen wurden an der UHH bis 2013 in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) Kassel durchgeführt. Ab 2017 wird die UHH die Absolventenbefragung voraussichtlich in einem vierjährigen Rhythmus eigenständig planen und durchführen. Die Absolventenbefragung im Bereich Lehramt sollte nach Berufseinstieg erfolgen, d.h. nach Abschluss des Referendariats. Verwendung der Ergebnisse: Mit der Abschlussbefragung auf Studiengangsebene und den Absolventenbefragungen befasst sich der Gemeinsame Ausschuss Lehrerbildung und leitet aus den Ergebnissen ggf. Maßnahmen ab. Übermittlung zentraler Erkenntnisse an die nächst höhere Ebene: Der Gemeinsame Ausschuss Lehrerbildung berichtet jährlich dem Präsidium über die Entwicklung der Lehramtsstudiengänge infolge der durchgeführten Evaluationen. 2.2 Interne und Externe Evaluation Neben dem zuvor beschriebenen Umgang mit Ergebnissen aus Rückmeldestudien und Studiengangsstatistiken je Verantwortungsebene, findet alle sieben Jahre eine Interne Evaluation mit anschließender Externer Evaluation statt. Diese beiden Verfahren dienen dem Ziel in größeren Zeitabständen eine Gesamtschau auf die Lehramtsstudiengänge vorzunehmen Interne Evaluation Mit Hilfe der internen Evaluation wird rückblickend die Entwicklung der Lehramtsstudiengänge betrachtet. Zu diesem Zweck werden die in den letzten Jahren angestoßenen Veränderungen in den Blick genommen um u.a. zu prüfen, ob diese eine Verbesserung des Studiums bewirkt Seite 6 von 7

7 haben oder ob weitere Maßnahmen notwendig sind. Außerdem findet ein Austausch über zukünftige Entwicklungsperspektiven der Lehrerbildung statt. Die alle sieben Jahre stattfindende interne Evaluation wird mit einer Dokumentation abgeschlossen, die die Ergebnisse und vereinbarten Maßnahmen zusammenfasst und Grundlage für die externe Evaluation ist Externe Evaluation Die Einbeziehung externer Expertise dient dazu, den selbst initiierten Weiterentwicklungsprozess der Lehramtsstudiengänge weiter voranzubringen. Im Rahmen dieser alle sieben Jahre stattfindenden externen Evaluation werden daher abhängig von den Zielen des Evaluationsverfahrens auf Basis der Ergebnisse der internen Selbstevaluation und einer Vor-Ort-Begehung Beurteilungen durch Experten (Peers) vorgenommen. Die Auswahl der Peers erfolgt dabei abhängig von den Bedarfen der entsprechenden Verantwortlichen und ist individuell zu treffen. Seite 7 von 7

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