Helgard Mahrdt. Einleitung 1. Herta Müller 3. I. Wie Herta Müller aktuell wurde
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- Günter Schräder
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1 Helgard Mahrdt Einleitung 1 Die Stimme der Dichter [geht] uns alle an. Hannah Arendt 2 An der Erinnerung zerbrechen später Menschen... Herta Müller 3 I. Wie Herta Müller aktuell wurde Bevor Herta Müller 2009 den Literatur-Nobelpreis erhielt, wurde sie bereits in mehr als zwanzig Sprachen herausgegeben, darunter auch auf Norwegisch. Drei ihrer Bücher waren bis dahin ins Norwegische übersetzt: Mennesket er en stor fasan i verden (1990), Reven var alt den gang jeger (1993) und Hjertedyr (1996). Im Übrigen genauso wenige wie ins Französische. 4 Nachdem Herta Müller den Nobelpreis bekam, änderte sich die Situation maßgeblich. In Deutschland mussten die Leser oft auf das gewünschte Buch warten, weil die Verlage von einigen ihrer Bücher nicht genügend Exemplare vorrätig hatten. 5 Die Rolle des Nobelpreiskomitees darf somit nicht unterschätzt werden. Hannah Arendt sagte einmal, dass jede Literatur dazu verurteilt ist Folklore zu bleiben, wenn die kulturelle Atmosphäre fehlt. Hier wollte sie darauf aufmerksam machen, dass keine 1 Ursprünglich am 22. Mai 2012 als Rede gehalten anlässlich der Präsentation des norwegischen Bandes, der im Tiden Verlag, Herta Müllers norwegischem Verlag, erschienen ist. 2 Hannah Arendt, Bertolt Brecht, in: Hannah Arendt, Menschen in finsteren Zeiten, Ursula Ludz (Hg.), München/Zürich: Piper 1989, 2. Auflage, S Herta Müller, In der Falle. Drei Essays, Göttingen: Wallstein 2009, 2. Auflage, S Auf französisch konnte man lesen La Convocation (Paris: Métaillié 2001 réimpr. 2009), L homme c est un grand faisan sur terre (Paris: Maren Sell et Cie 1994) und Le renard était déjà le chasseur (Paris: Le Seuil 1996). Wikipedia: Herta Müller. 5 Freie Presse, 9. Oktober 2009, Gigantische Nachfrage nach Büchern von Herta Müller; 13
2 Nationalliteratur ohne internationales Interesse überleben kann. Sie schreibt: The cultural value of every author or artist really begins to make itself felt when he transcends the boundaries of his own nationality, when he no longer remains significant only to his fellow-jews, fellow-frenchmen or fellow-englishmen. 6 Der Literaturnobelpreis katapultierte Herta Müller auf die Bühne der Welt. Sie wurde mit einem Paukenschlag international sichtbar, und es zeigt sich, dass ihre Literatur, die oft ihren Ausgangspunkt in den Erfahrungen der deutschen Minorität in Rumänien hat, nicht nur von regionalem Interesse ist, sondern auch ein Teil der europäischen Geschichte ist ein Teil unseres gemeinsamen Gedächtnisses. Man könnte einwenden, dass Erfahrungen von Diktatur und Angst, von Unterdrückung und Verachtung der Menschenwürde Erfahrungen sind, denen Menschen in vielen anderen Teilen der Welt ausgesetzt sind. Und dass darüber sowohl Sachprosa als auch literarische Bücher geschrieben werden. Deswegen drängt sich die Frage auf: Was ist das Besondere an Herta Müller? Sollte ich diese Frage in aller Kürze beantworten, würde ich sagen, dass sie sich als Person durch Authentizität und Ehrlichkeit und als Autorin durch ihr besonderes sprachliches Talent auszeichnet. Letzteres wird auch von der norwegischen Literaturkritikerin Kaja Schjerven Mollerin betont. Herta Müllers Sprachsensibilität, so Schjerven Mollerin, führe dazu, dass das, was sie schreibt, schön ist, obwohl es von grausamen Dingen handelt. 7 Andererseits sieht jedoch Sverre Dahl, der Der Mensch ist ein großer Fasan auf der Welt ins Norwegische übersetzt hat, eine Gefahr im Poetischen; er fürchtet, dass zu sehr poetisiert wird. Wie auch immer man sich zu diesem Punkt stellen mag, die Sprache ist auf jeden Fall einer der Faktoren, die dazu führten, dass Herta Müller 2009 den Literaturnobelpreis bekam. So begründete das schwedische Nobelpreiskomitee seine Wahl damit, dass die Autorin mittels der Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit 8 zeichne. Für uns Herausgeberinnen lag es nahe, das poetische Sprachvermögen der Autorin zu einem der Schwerpunkte des Buches zu machen. Herta Müllers Sprache ist außerordentlich bildhaft, ja, die Sprache bekommt 6 Hannah Arendt, Creating a Cultural Atmosphere, in: Commentary 4, July- December 1947, S Kaja Schjerven Mollerin, «Pusterom», in: Aftenposten, 17. Oktober 2009, S Herta Müller: Nobelpreis für das Drama ihres Lebens, in: Spiegel Online, 8. Oktober
3 sogar selbst Augen und kann sehen. 9 Die Titel ihrer Bücher sind oft programmatisch, so z.b. Der Teufel sitzt im Spiegel, oder sie sind sprachliche Neuerungen wie der Titel ihres Romans Atemschaukel. Die Einzelteile, Atem und Schaukel, bereiten dem Übersetzer in ihrer Zusammensetzung Probleme. Atemschaukel ist ja im Deutschen nicht gerade gebräuchlich. Was bedeutet das Wort? 10 Und wie kann sein Klang in der anderen Sprache erhalten bleiben? 11 Herta Müller verbrachte die ersten 34 Jahre ihres Lebens unter der Diktatur von Ceauşcescu. Das hat ihre Sprache, ihre Erinnerung und ihre Versuche, ihre Identität zu bewahren, beeinflusst. Und es hat sie auf die Suche nach einer Position geführt, von der aus sie sich äußern konnte. Die Lösung war eine Poetik, die sie selbst erfundene Wahrnehmung nennt. Hier nutzt sie ihre Kreativität und Phantasie, zeichnet sprachliche Bilder, die ihr helfen zu begreifen und an der staatlichen Willkür und deren Unterdrückung nicht zu Grunde zu gehen. Mit anderen Worten: in dieser Poetik liegt eine Art Zurückeroberungsstrategie, eine Strategie, die darauf besteht, dass die Teile(n) als Teile, nicht als Glieder eines Ganzen oder Bausteine eines größeren Bauwerks 12 zu sehen sind. Anders formuliert: Herta Müller weist eine jede abstrakte Totalität, oder auch: jede totalitäre Abstraktion zurück. 13 Das führt zum zweiten Teil des Buchtitels: zur Diktatur. II. Dichtung und Diktatur Der Titel Dichtung und Diktatur deutet auf die Beziehung zwischen totalitärem Staat und einer fragmentierten poetischen Sprache hin. Wie überlebt man in einer Diktatur? Wie behält man seine Menschenwürde? Was macht es mit einem Menschen, wenn sein Leben von Angst durchdrungen wird? Von der Angst zu verschwinden und nie mehr aufzutauchen? In ihrer Tischrede in Stockholm berichtete Herta Müller, dass sie selbst am Zerbrechen war. 14 Einige ihrer Freunde hielten die Unterdrückung nicht aus und brachen psychisch zusammen, andere, wie ihre engste Freundin, verrieten sie bei der Securitate. Wie geht man mit solch einem Verrat um? 9 Sissel Lægreid, Sprachaugen und Wortdinge Herta Müllers Poetik der Entgrenzung, in: Dichtung und Diktatur, S Kjell Olaf Jensen, Herta Müller übersetzen, in: Dichtung und Diktatur, S Ibid. 12 Stig Sæterbakken, Jeder Satz ist ein Ereignis, in: Dichtung und Diktatur, S Ibid. 14 Herta Müller, Tischrede, in: Dies., Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel, München: Carl Hanser 2011, S
4 Darüber sagt sie selbst: Der Verlust dieser Freundschaft ist bis heute eine Schneise in meinem Leben. 15 Kann man mit Worten das, was geschehen ist, auffangen? Zumindest nicht im Verhältnis 1 : 1. Eine historische, dokumentarische, analytische Annäherung genügt nicht, um zu begreifen, was passiert ist. Warum nicht? Weil in einem Leben, das von Lebens- und Todesangst geprägt ist, der Blick verzerrt wird, das Angstgefühl sein ganzes Vertrauen in Bilder setzt. Das hat Konsequenzen für den Schreibprozess. Wenn sie so viel wie möglich in einem Satz, in einer Situation, in einer Person, ausdrücken möchte, so Herta Müller, müssen zwei Elemente im Gleichgewicht sein: das Gefühl und die Konstruktion. Und dennoch reicht die Sprache nicht aus, um alles über den Teufelskreis der Diktatur zu sagen. Wie Herta Müller selbst sagt: Nichts stimmt, aber alles ist wahr. 16 Warum soll man dann überhaupt schreiben? Weil es passieren kann, dass man seine eigene Würde behält, indem man in Worte fasst, was geschieht. Herta Müller zufolge ist es diese Freiheit, die Unterdrückte besitzen. Sie wächst mit der Anzahl an Worten, die wir uns aneignen können. 17 III. Der Weg zum Buch Meine erste persönliche Begegnung mit dem Werk von Herta Müller liegt mehr als 20 Jahre zurück durfte sie aus Rumänien ausreisen, und ich hörte ihre Lesung in der Halle des Rathauses in Göttingen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ihr Werk später wieder in meinem Leben auftauchen würde. Im August 1990 begann ich als Amanuensis für deutschsprachige Literatur am Institut für Sprache und Literatur, wie es damals hieß, der Universität Tromsø nahm ich am Frauenforschungsmarathon teil, den das Netzwerk für Frauen in der Forschung an der Universität Tromsø veranstaltete. Es gab 36 unterschiedliche Vorträge im Laufe eines Tages. Veranstaltungsort war das Kino im Zentrum der Stadt. Die Veranstaltung wurde wie ein Staffellauf ausgeführt, wobei jeder Beitrag sich auf achtzehn Minuten begrenzen musste, eben um die Staffel rechtzeitig an die nächste Vortragende weiter reichen zu können. Mein Beitrag hieß Literatur von Minoritäten mit besonderem Fokus auf 15 Herta Müller, Wenn wir schweigen, werden wir unangenehm wenn wir reden, werden wir lächerlich, in: Dies., Der König verneigt sich und tötet, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 3. Auflage, S Herta Müller im Deutschlandfunk: Kulturfragen, 13. Dezember 2009, , zitiert nach Wikipedia: Herta Müller; C3%BCller. 17 Ibid. 16
5 Herta Müller. Es war mein erster Versuch, etwas über die Autorin Herta Müller zu sagen. Damals fragte ich, wie man sein Leben unter einem totalitären Regime fortsetzen kann. Die Antwort, die ich fand, war, dass Poesie als eine Art Hilfe fungieren kann. Wie ist das möglich? Es ist Herta Müller, die ein Gedicht erwähnt, das jahrelang bei ihr zu Hause an der Wand hing. Das Gedicht heißt Und noch erschrickt unser Herz. Es war Sarah Kirsch, die es 1976 schrieb war auch das Jahr, in dem der Liedermacher Wolf Biermann aus der DDR ausgewiesen wurde konnte ich nur den Titel des Gedichtes erwähnen, nicht das Gedicht selbst zizitieren. Das hole ich nun nach: Dieser Abend, Bettina, es ist Alles beim alten. Immer Sind wir allein, wenn wir den Königen schreiben Denen des Herzens und jenen Des Staats. Und noch Erschrickt unser Herz Wenn auf der anderen Seite des Hauses Ein Wagen zu hören ist. 19 Für Herta Müller war dieses Gedicht von Sarah Kirsch die Garantie dafür, dass ein Tag dem anderen folgte, dass das schmutzige Leben nicht plötzlich weg war. In dieser Zeit rechnete sie jeden Tag damit, dass die Machthaber ihr oder ihren Freunden etwas zufügten und das Leben zu Ende sein würde. Auch dieses Gedicht rechnet damit. Gerade deshalb gab und nahm es Angst. 20 Als ich diesen Text schrieb, fiel mir Herta Müllers Erzählung Der Mensch ist ein großer Fasan auf der Welt (1986) in die Hände. Heraus fielen Notizen, die mir erzählten, dass ich das Buch bei einer Zugfahrt von Szeged nach Debrezen im August 1996 dabei hatte. Das hatte ich vollkommen vergessen. In dieser Erzählung tritt der Leser in die Welt der Familie Windisch ein, die bei den rumänischen Behörden um eine Ausreiseerlaubnis ersucht. Ich erinnere mich nicht mehr, warum ich gerade dieses Buch auf die Reise mitnahm, möglicherweise, weil dem Titel ein Zitat von Ingeborg Bachmann hinzugefügt ist: Die Lidspalte zwischen Ost und West zeigt das Augenweiß. Die Pupille ist nicht zu sehen. Wenn ich diesen Satz heute lese, denke ich, dass er genausogut meine eigene Identität markieren könnte. Eine Identität zwischen Ost und West. Ich bin 1953 in der damaligen DDR geboren, mein Vater flüchtete im Jahr 1954, 18 DDR-Kulturpolitik. Langer Atem, Spiegel ; spiegel/print/d html. 19 Sara Kirsch, Der 7. Abend, in: Herta Müller, In der Falle, S Herta Müller, Und noch erschrickt unser Herz, in: Dies., Hunger und Seide, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1995, S
6 meine Mutter folgte ihm in der Weihnachtszeit 1955 unerlaubt und mit zwei kleinen Kindern. Eine Handlung, die sie viele Jahre Gefängnis mit unbehaglichen Konsequenzen sowohl für ihre Kinder wie ihre Verwandten in der ehemaligen DDR hätte kosten können. Aber sie hatte Glück, und ich bin in West-Deutschland aufgewachsen. Ich wurde nie zu Verhören einberufen, ich war nie wie Herta Müller der Todesangst ausgesetzt. Aber ich kenne die Angst, die an die Macht des Staates und die Ohnmacht des Individuums geknüpft ist. Und ich kann ahnen, um wieviel schlimmer die Angst unter einer Diktatur gewesen sein muss. Die Angst, die ich fühlte, ist eine Angst, die das Herz schneller schlagen lässt und dazu führt, dass der Körper in Schweiß ausbricht, es ist eine Angst, über die man keine Kontrolle bekommt. Ich meine die Angst, die ich jedes Mal erlebte, wenn ich meine Verwandten in der ehemaligen DDR besuchte. Meine erste Reise war 1958 im Alter von fünf Jahren, meine letzte 1988, ein Jahr vor dem Fall der Berliner Mauer, im Alter von 35 Jahren. Bei jeder dieser Reisen wusste mein Gehirn im Voraus, was passieren würde. In den Minuten, bevor sich der Zug der Grenze näherte, verbreitete sich eine Unruhe in meinem Körper. Warum? Weil der Grenzübergang mit etwas Unbehaglichem, Unvorhersagbarem, Angstmachendem verbunden war. Sobald der Zug die Grenzstation Schwanheide erreichte, hielt er an. Alle Passagiere mussten ihr Gepäck nehmen und den Zug verlassen. Der Weg, den sie gingen, um zu einem hässlichen Gebäude zu kommen, wurde von Schäferhunden flankiert. Im Gebäude selbst wartete die Grenzpolizei, die Pass und Gepäck kontrollierte. Manchmal wurde ein Einzelner aus der Warteschlange heraus- und hinter einen Vorhang geführt, wo er sich entkleiden musste und Leibesvisitationen ausgesetzt wurde. Eine Reihe von Jahren erlebte ich immer die gleiche Grenzsituation. Das Bild hat sich vor meinem inneren Auge festgesetzt. Dann kam 1989, die Mauer fiel, und jene beklemmenden Erfahrungen waren Geschichte. Ich vergaß die Bilder. Aber es zeigte sich, dass sie nicht verloren waren. Im Herbst 2009, als ich aus aktuellem Anlass von Herta Müllers Literaturnobelpreis an einer Vorlesung über sie arbeitete, kamen die Erinnerungen zurück, Erinnerungen an das Gefühl der Ohnmacht und der Angst vor der Macht des Staates. Mir fällt es nicht schwer zu verstehen, dass der größte Gewinn, den sich Herta Müller denken kann, der Verlust der Angst ist Herta Müller, Wenn etwas in der Luft liegt, ist es meist nichts Gutes, in: Dies., Der König verneigt sich und tötet, S
7 IV. Die erlösende Kraft der Literatur Herta Müller hat zwei Traumata erlebt, das erste war die Erfahrung mit der Diktatur, das zweite, dass Rumäniens Bearbeitung der Diktatur nach 1989 nicht richtig in die Gänge kam. 22 Die Wunden, die die Securitate ihr und ihren Freunden zufügte, kann sie nicht vergessen. Hinzu kommt, dass Deutschland heute, wie sie lakonisch sagt, ein gemütliches Reservat für Securitate-Spitzel 23 ist. Da ist es für sie nicht möglich sich zu versöhnen. Aber für mich als Leserin trägt Herta Müllers Literatur zur Versöhnung bei, oder sie hat zumindest eine erlösende Kraft. Wieso? Das lässt sich vielleicht am besten mit einer Geschichte, die Herta Müller erzählt, beantworten wurde eine Doppel-CD herausgegeben, auf der Herta Müller von ihrer Kindheit im Banat erzählt. Die CD heißt Die Nacht ist aus Tinte gemacht. Unter den Geschichten ist auch eine über ihren Großvater mütterlicherseits, der vor dem zweiten Weltkrieg Gutsbesitzer gewesen war und rund um das Dorf große Ackerflächen besaß. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Gut Eigentum des Staates. Herta Müllers Mutter wurde 1945 in ein sowjetisches Arbeitslager deportiert. Sie kam 1950 zurück. Auf dem gleichen Acker, der früher der Familie gehörte, musste sie nun als Landarbeiterin für den Staat arbeiten. Die Situation selbst, so Herta Müller, war sehr entwürdigend. Sie erinnert sich an Dialoge zwischen der Mutter und dem Großvater, wenn die Mutter abends von der Arbeit kam. Dann fragte der Großvater, wo sie gearbeitet habe, hier oder dort, auf dem Katzenbuckel oder hinter dem Friedhof oder wo immer der Acker lag. Er fragte auch danach, was jetzt auf dem Acker wachse. Darauf antwortete die Mutter nicht, sondern sagte: Vater, lass das sein. Es gehört uns nicht mehr. 24 Dieser Dialog wiederholte sich jedes Mal, wenn sie vom Acker nach Hause kam. Als ich mir diese kurze Erzählung anhörte, kamen Bilder an meinen eigenen Großvater väterlicherseits zurück, Bilder, die Jahrzehnte verborgen gelegen haben müssen. Mein Großvater Franz war Bauer. Vor dem zweiten Weltkrieg besaß er einen Bauernhof in Mecklenburg-Vorpommern. Damals war es üblich, dass derjenige, der den Bauernhof übernahm, seine jüngeren Geschwister auszahlte. Das tat auch mein Großvater. 22 Vgl. Andreas Breitenstein, Die Wahrheit der Opfer, die Trauer der Poesie, in: Neue Zürcher Zeitung, 20. Oktober Herta Müller, Christina und ihre Attrappe, in: Dies., Immer derselbe Schnee und immer derselbe Onkel, S Herta Müller, Es gehört uns nicht mehr, in: Dies., Die Nacht ist aus Tinte gemacht. Herta Müller erzählt ihre Kindheit im Banat, 2 audio-cd-er, 115 Minuten, c+p 2009 supposé Berlin, CD 2, Teil 2: Es gehört uns nicht mehr. 19
8 Nach dem zweiten Weltkrieg gehörte Mecklenburg-Vorpommern zu dem sowjetisch besetzten Teil Deutschlands und ab 1949 zur DDR. Die landwirtschaftliche Kollektivierung wurde staatlich gefordert und anfangs freiwillig durchgeführt. Aber am Ende wurden die letzten selbstständigen Bauern gezwungen, sich den LPGs anzuschließen, 25 auch mein Großvater. Für ihn war es schwierig, sich dieser neuen Situation anzupassen. Er versuchte seine Menschenwürde zu bewahren. An sechs Tagen in der Woche ging er in abgenutzter Arbeitskleidung auf den Acker, aber dann kam der Sonntag. Da zog er seinen besten Anzug an, holte das Auto aus der Garage und fuhr mit uns zur Kirche. Nach dem Gottesdienst besuchten wir Verwandte auf dem Lande. Auch sie waren Bauern, auch sie waren in die LPGs gezwungen worden. Bei ihnen aßen wir zu Mittag das wiederholte sich jeden Sonntag. Für mich öffnet Herta Müllers kurzer Dialog zwischen dem Großvater und ihrer Mutter meinen Blick auf die Wirklichkeit meines Großvaters zu der auch der Schmerz, den die Zwangskollektivierung auslöste, gehörte, und den ich damals nicht gesehen hatte. Mein Großvater war ja kein Dichter, und die Möglichkeit, in der Poesie einen Halt zu finden, lag ihm fern. Aber auch er fand einen Halt: es war die Tradition. Die sonntägliche Teilnahme am Gottesdienst aufrechtzuerhalten und zu den Verwandten zu fahren, um dort gemeinsam zu essen sozusagen eine andere Welt, die gegen die staatlich verordnete half. Hannah Arendt sagte einmal, dass es die Aufgabe des Dichters ist, die Worte zu prägen, mit denen wir leben können. 26 Für mich bedeutet das, dass es die Aufgabe des Dichters ist, Worte zu finden, die die Wirklichkeit öffnen und nicht verschließen. Wenn dies dem Autor gelingt, so Arendt, können wir sagen: ja, so ist es gewesen. Und dann versöhnen wir uns mit der Welt. Das bedeutet nicht, dass wir die Wunden vergessen, sondern dass wir auch den Schmerz in unser Leben integrieren und auf diese Art und Weise den Teufelskreis der Wiederholung durchbrechen können so dass sich buchstäblich die Welt wieder öffnet. Ganz anders ist es mit traumatischen Erfahrungen. Sie weigern sich, in eine Erzählung überführt zu werden. Aber dann erschien Herta Müllers Buch Atemschaukel und beim Lesen war es, als bliebe mir der Atem stehen. Hier gelingt es Herta Müller, auf eine Weise von den Deportationen in die sowjetischen Arbeitslager zu erzählen, dass ich denke, ja, Hannah Arendt hat Recht, es gibt Schlimmeres als den Tod. Die traumatisierenden Erfahrungen vom Hunger der Hauptfigur Leo und sein Gefühl jederzeit ausgetauscht werden zu können, verschmelzen ihm zu der Einsicht, dass die Welt zu einem 25 Vgl. Wikipedia, Volkseigentum ; 26 Hannah Arendt, Bertolt Brecht, S
9 Ort geworden ist, wo alles austauschbar ist, ein Ort ohne Verankerung und ohne Sicherheit. Herta Müller weiß, dass man sich weder durchs Schweigen noch durchs Erzählen 27 schützen kann. Aber ohne ihre Dichtung würden wir noch fassungsloser auf den Lageralltag, auf die Unterdrückung und die Gewalt diktatorischer und totalitärer Systeme schauen. Mir scheint, auch von ihr darf gesagt werden, was Hannah Arendt an einigen Männern und Frauen so schätzte: dass sie unter beinahe allen Umständen in ihrem Leben und ihren Werken [ein Licht] anzünden und über der ihnen auf Erden gegebenen Lebenszeit leuchten lassen Herta Müller, Atemschaukel, München: Hanser 2009, S Hannah Arendt, Vorwort, in: Dies., Menschen in finsteren Zeiten, S
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