Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kapitel 5x
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- Claudia Kästner
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1 Aufgabe 51: In einem Fertigungsbetrieb werden 5 verschiedene Artikel hergestellt. Ein Werkstudent aus Pforzheim entdeckt bei seinem Recherchen, bei denen er sich auf nachfolgende Daten stützen kann, den Verlustartikel 2. Art. Absatz in Stück Erlös / Stück Umsatz Selbstkosten / Stück Gesamtkosten Ergebnis Summe Seite 1 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
2 Aufgabe 51 (Fortsetzung): Kalkulation des Artikels 2: Vollkosten in / Stück Materialeinzelkosten 3,20 Materialgemeinkosten 5 % 0,16 Fertigungslöhne 2,20 Fertigungsgemeinkosten 150 % 3,30 Sondereinzelkosten der Fertigung 0,14 Herstellkosten 9,00 Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 10 % 0,90 Sondereinzelkosten des Vertriebs 0,10 Selbstkosten 10,00 Die Materialgemeinkosten enthalten 50 % und die Fertigungsgemeinkosten 33,33 % variable Kosten. Die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten bestehen zu 20 % aus variablen Kosten. Aufgabenstellung 51: Soll der "Verlustartikel" 2 aus dem oben dargestellten Fertigungsprogramm ersatzlos gestrichen werden? Gehen Sie davon aus, daß die von Artikel 2 genutzten Produktionsanlagen auch von den übrigen Artikeln benötigt werden. Seite 2 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
3 Lösung 51: Kalkulation des Artikels 2: Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten 5 % Fertigungslöhne Fertigungsgemeinkosten 150 % Sondereinzelkosten der Fertigung Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 10 % Sondereinzelkosten des Vertriebs Selbstkosten variable Kosten Erlös Ergebnis nach Vollkosten Deckungsbeitrag Umsatz - Kosten = Artikelerfolg Vollkosten in / Stück var. Kosten in / Stück Umsatz - var. Kosten = Deckungsbeitrag Seite 3 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
4 Aufgabe 52: Ein Steinbruch produziert Schotter und Splitt für den Straßenbau: Mai Juni entstandene Kosten in Produktion (= Abatz) in to Es werden die Sorten Schotter und Grobsplitt im Verhältnis 1 : 1 produziert. Aufgabenstellung 52: a) Wie hoch sind die variablen Kosten je to Schotter und Grobsplitt und die fixen Kosten pro Monat? b) Welchen Deckungsbeitrag erbringen die Erzeugnisgruppen pro to, wenn jede to Schotter zu 14 und jede to Grobsplitt zu 16 verkauft wird? c) Wie hoch ist der Deckungsbeitrag und das Betriebsergebnis bei to Gesamtproduktion (Schotter und Grobsplitt im Verhältnis 1 : 1)? d) Bei welcher Produktionsmenge liegt der Break-Even-Point unter der Voraussetzung des Produktionsverhältnisses 1 : 1 und bei welchem Betrag liegt der Break-Even-Umsatz? e) Um wieviel bzw. % kann der Umsatz sinken (Ausgangsbasis Mai), ohne dass ein negatives Ergebnis entsteht? Seite 4 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
5 Aufgabe 52 (Fortsetzung): f) Da die Produktionskapazität mit dem bisherigen Programm nicht ausgelastet werden kann (eine Steigerung der Absatzmengen über die des Monats Juni ist nicht möglich), erwägt die Geschäftsleitung, als weiteres Produkt zusätzlich Feinsplitt zu produzieren. Die variablen Produktionskosten für jede to der 3 Erzeugnisse (bisher 5 je to) würden dadurch um jeweils 1 steigen, bei einem Produktionsverhältnis von 1 (Schotter) : 1 (Grobsplitt) : 1 (Feinsplitt). Würde sich die Produktion von Feinsplitt lohnen, wenn die Nachfrage nach Grobsplitt und Schotter voll befriedigt werden könnte? Preis für Feinsplitt: 15 je to. g) Wie hoch wären der Deckungsbeitrag und das Betriebsergebnis bei einer Gesamtproduktion von to unter der Voraussetzung von Teilaufgabe f)? h) Bei welcher Absatzmenge liegt der Break-Even-Point (Voraussetzung Teilaufgabe f)? i) Der Betrieb hat eine Gesamtproduktionskapazität von to (alle Erzeugnisse zusammen). Es könnten im Monat Juli 2001 je to Grobsplitt und Schotter verkauft werden, daneben to Feinsplitt. Zu welchem Mindestpreis je to sind die to Feinsplitt anzubieten, wenn durch die Produktion von Feinsplitt die Produktionsmengen der anderen Produkte gleichmäßig eingeschränkt werden müssten (Voraussetzungen von Teilaufgabe a) + b) + f)? Seite 5 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
6 Lösung 52 a) c): Teilaufgabe a) Mai Juni Differenz Gesamtkosten in Produktion = Absatz in to variable Kosten in fixe Kosten in Teilaufgabe b) Schotter Grobsplitt Erlös in /to variable Kosten in /to Deckungsbeitrag in /to Teilaufgabe c) Schotter Grobsplitt Gesamt Produktion in to Deckungsbeitrag in fixe Kosten in Betriebsergebnis in Seite 6 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
7 Lösung 52 d) g): Teilaufgabe d) Schotter Grobsplitt Gesamt Produktion in to Deckungsbeitrag in fixe Kosten in Betriebsergebnis in Teilaufgabe e) Schotter Grobsplitt Gesamt Umsatz 1 in Umsatz 2 in Sicherheitsabstand in Sicherheitskoeffizient in % Teilaufgabe f) + g) Schotter Grobsplitt Feinsplitt Gesamt Produktion in to Deckungsbeitrag in /to Deckungsbeitrag in fixe Kosten in Betriebsergebnis in Seite 7 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
8 Lösung 52 h) + i): Teilaufgabe h) Schotter Grobsplitt Feinsplitt Gesamt Produktion in to Deckungsbeitag in /to Deckungsbeitrag in fixe Kosten in Betriebsergebnis in Teilaufgabe i) Schotter Grobsplitt Feinsplitt Gesamt Produktion 1 in to Deckungsbeitrag 1 in /to Deckungsbeitrag 1 in Produktion 2 in to Deckungsbeitrag 2 in /to Deckungsbeitrag 2 in Preisuntergrenze in /to Seite 8 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
9 Aufgabe 53 (Version 03/2007): In einem Marken-Mischfutterwerk werden 4 Sorten Futter hergestellt. Die einzelnen Sorten durchlaufen mehrere Produktionsanlagen. Folgende Daten liegen vor: Bearbeitungszeiten je to, Materialeinzelkosten in / to und Produktionsmengen in to im IV. Quartal: Produkt. Produktionsanlage.. A B C D Mühle 4 min 6 min 4 min 6 min Mischwerk 2 min 5 min 3 min 5 min Presswerk 0 min 6 min 0 min 6 min Abfüllanlage 4 min 6 min 4 min 4 min Materialeinzelkosten 96 / to 119 / to 135 / to 172 / to Erlös 113 / to 200 / to 180 / to 270 / to Produktion im IV. Quartal to to to to Seite 9 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
10 Aufgabe 53 (Fortsetzung): In den beiden letzten Quartalen wurden für die einzelnen Produktionsstufen folgende Kosten bei den genannten Laufzeiten festgestellt: Kosten in Laufzeit in h Produktionsanlage.. III. Quartal IV. Quartal III. Quartal IV. Quartal Mühle Mischwerk Presswerk Abfüllanlage Die übrigen Kosten des Werkes betrugen jeweils pro Quartal. Aufgabenstellung 53: a) Erstellen Sie eine Deckungsbeitragsrechnung für das IV. Quartal. b) Kann die Situation verbessert werden? Seite 10 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
11 Lösung 53: Kostenauflösung: Mühle Mischwerk Preßwerk Abfüllanl. Summe Kosten IV. Quartal - Kosten III. Quartal = Differenz Kosten Laufzeit IV. Quartal - Laufzeit III. Quartal = Differenz Laufzeit variable Fertigungskosten / h variable Fertigungskosten im IV. Quartal in fixe Fertigungskosten in Seite 11 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
12 Lösung 53 (Fortsetzung): Materialeinzelkosten in / to: variable Fertigungskosten / h Mühle 135 Mischwerk 60 Preßwerk 80 Abfüllanlage 90 variable Herstellkosten in / to Erlös in / to Deckungsbeitrag / to A B C D bei Produktion von. to: Umsatz in - Materialeinzelkosten - variable Fertigungskosten = Deckungsbeitrag - fixe Fertigungskosten - Werksfixkosten = Betriebsergebnis in Summe: A B C D b) Seite 12 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
13 Aufgabe 54: Ein Hersteller von Blitzlichtgeräten produziert 5 Modelle. Folgende Daten liegen vor: A B C D E Erlös in / Stück variable Kosten in /Stück Produktion = Absatz in Stück Kapazität in Stück erzeugnisfixe Kosten in Die zusätzlichen Werksfixkosten betragen Die Marktsituation der einzelnen Produkte ist: A: Gute Stellung des Unternehmens, jedoch Absatzmenge ist nicht zu steigern. B: Starke Konkurrenz, aber bisheriges Absatzvolumen künftig gesichert. C: Neues konkurrenzloses Produkt, Absatzsteigerung auf Stück möglich. D: Geringe Konkurrenz, Absatzsteigerung auf Stück möglich. E: Neues Produkt ohne Marktchancen, im Markt nicht angekommen. Seite 13 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
14 Aufgabenstellung 54: a) Beurteilen Sie den Beschäftigungsgrad. b) Stellen Sie eine Betriebsergebnisrechnung nach dem Prinzip der Deckungsbeitragsrechnung auf. c) Der Betrieb möchte die günstigen Absatzmöglichkeiten für die Produkte C + D besser nutzen. Da die Kapazitäten kurzfristig nicht erweitert werden können, will der Betrieb leerstehende bzw. unvollständig genutzte Kapazitäten dafür verwenden. Die Produktionskapazität für B ist nur in je Stück teilbar. Die Produktionskapazität für E ist nicht teilbar. Ermitteln Sie die optimale Kombination. anstatt je können hergestellt werden Stück B Stück C Stück B 500 Stück D Stück E Stück C Stück E 600 Stück D Alternative zusätzliche erzeugnisfixe Kosten d) Wäre es eventuell auch sinnvoll, darüber hinaus Kapazitäten umzustellen, die bisher für Modell B genutzt werden? Seite 14 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
15 Lösung 54 a) + b): Summe A B C D E Beschäftigungsgrad Erlös in / Stück variable Kosten in / Stück Deckungsbeitrag in / Stück Absatz in Stück Deckungsbeitrag in erzeugnisfixe Kosten in Erzeugnisergebnis in Werksfixkosten in Betriebsergebnis in Seite 15 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
16 Lösung 54 c) + d): B C D E Fixkosten Deckungsbeitrag Absatz max Kapazität max Ist-Produktion DB pro Stück Alternative 1 Alternative 2 Alternative 3 Alternative 4 Alternative Alternative Alternative Alternative Alternative Alternative Altern Altern Altern Altern Altern Altern Ergebnis Seite 16 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
17 Aufgabe 55: Ein Betrieb stellt Filzschreiber her. Folgende Kosten- und Erlössituation ist gegeben: A B C D Gesamt Materialkosten in / Stück 0,17 0,15 0,26 0,32 variable Fertigungskosten in / Stück 0,05 0,05 0,05 0,07 Absatz in Stück / Monat erzeugnisfixe Kosten in / Monat Werksfixkosten in / Monat Erlös in / Stück 0,52 0,55 0,61 0,64 Die Kapazitäten für die Produktion aller Typen sind nicht voll ausgelastet. Die erzeugnisfixen Kosten fallen für Fertigungskapazitäten an, die bedingt umrüstbar sind, aber bei Streichung eines Produkts und Ersatz durch ein anderes nicht eingespart werden können. Seite 17 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
18 Aufgabenstellung 55: a) Stellen Sie die Betriebsergebnisrechnung mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung auf. b) Man könnte zusätzlich folgenden Auftrag von einem Kaufhauskonzern erhalten: Stück Typ B und Stück Typ D sind monatlich zum Preis von 0,37 je Stück (Preis für beide Typen gleich) mit Aufdruck einer kaufhauseigenen Handelsmarke und veränderter Verpackung zu liefern. Durch den Aufdruck und die Verpackung würden einmalige Werkzeugkosten in Höhe von je Typ entstehen; die monatlich regelmäßig anfallenden Umrüstkosten werden zusammen 500 betragen. Eine Teilung des Auftrages (Lieferung nur einer Type) kommt für den Kunden nicht in Betracht. Bei Annahme des Auftrages garantiert der Abnehmer mindestens ein Jahr lang die Abnahme der genannten Monatsmenge oder eventuell auch mehr und stellt eine Verlängerung des Vertrages in Aussicht. - Soll der Auftrag angenommen werden? - Wenn ja, von welchem Laufzeitmonat an bringt der Auftrag ein positives Ergebnis? - Wie hoch ist das monatliche Ergebnis aus dem Auftrag? c) In Österreich soll ein Vertriebslager eröffnet werden. Dafür würden laufend monatlich Fixkosten entstehen. Die Erzeugnisse sollen zu einem Erlös verkauft werden, der nach Abzug aller zusätzlichen variablen Vertriebskosten pro Stück netto den gleichen Deckungsbeitrag wie im Inland erbringt. Welcher zusätzlicher Umsatz (bezogen auf den Inlandumsatz) muss mindestens erreicht werden, unter der Voraussetzung, dass sich die Absatzmengen zueinander genauso wie auf dem deutschen Markt verhalten. Teilaufgabe b) bleibt unberücksichtigt. Seite 18 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
19 Aufgabenstellung 55 (Fortstetzung): d) Es könnte ein neuer Filzschreiber (Typ E) in das Programm aufgenommen werden, der auf den Produktionsanlagen des Typs C zu fertigen wäre: E Materialkosten in / Stück 0,24 variable Fertigungskosten in / Stück 0,05 Absatz in Stück / Monat einmalige Kosten Produktionsumstellung in Erlös in / Stück 0,64 Soll Typ E an Stelle von Typ C produziert werden? Um wieviel würde sich das Betriebsergebnis bei dieser Umstellung je Monat verändern? (Vergleich mit Teilaufgabe a) Oder sollen beide Typen (C und E) produziert werden? Dadurch würde jedoch für Zweischichtbetrieb und Umstellungen monatlich ein Betrag von an erzeugnisfixen Kosten zusätzlich entstehen. Die genannten einmaligen Kosten der Produktionsumstellung entfallen. Wie würde sich das Betriebsergebnis durch die Produktion beider Typen gegenüber dem Ergebnis gemäß Teilaufgabe a) verändern? Wie hoch ist das Ergebnis aus dem Auftrag je Monat? Seite 19 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
20 Lösung 55 a) + c): Erlös in / Stück Materialkosten in / Stück variable Kosten in / Stück Deckungsbeitrag in / Stück Absatz in Stück Deckungsbeitrag in erzeugnisfixe Kosten in Erzeugnisergebnis in gesamtfixe Kosten in Betriebsergebnis in Summe A B C D Teilaufgabe c): Summe A B C D Umsatz in Deckungsbeitrag Anteil zusätzliche Fixkosten in erforderlicher Zusatzumsatz in Seite 20 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
21 Lösung 55 b): Erlös in / Stück Materialkosten in / Stück variable Kosten in / Stück Deckungsbeitrag in / Stück Absatz in Stück Deckungsbeitrag in erzeugnisfixe Kosten in Monatsergebnis in Jahresergebnis in - auftragsfixe Kosten in Betriebsergebnis in p.a. Summe B D Fazit: Seite 21 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
22 Lösung 55 d): E statt C A B C D E Erlös in / Stück Materialkosten in / Stück variable Kosten in / Stück Deckungsbeitrag in / Stück Absatz in Stück Deckungsbeitrag in Fixkosten in einmalige Fixkosten in Erzeugnisergebnis in E und C A B C D E Erlös in / Stück Materialkosten in / Stück variable Kosten in / Stück Deckungsbeitrag in / Stück Absatz in Stück Deckungsbeitrag in Fixkosten in Erzeugnisergebnis in Seite 22 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
23 Aufgabe 56: In einem Mischwerk zur Herstellung von Transportbeton werden vier verschiedene Betonmischungen standardmäßig gemäß nachfolgenden Rezepturen hergestellt: Betonsorte.. Materialkosten I II III IV in / to Gewichtsanteil Zement Gewichtsanteil Grobkies Gewichtsanteil Wasser Gewichtsanteil Sand Erlös Absatz Mischzeit Betonsorte in / to in to min / 10 to I 21, II 17, III 23, IV 19, Die gesamte in der Mischanlage monatlich zur Verfügung stehende Zeit beträgt 160 Stunden. Aufgabenstellung 56: Ermitteln Sie, welche Betonsorten in welchen Mengen produziert werden soll, um das höchstmögliche Betriebsergebnis zu erwirtschaften. Seite 23 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
24 Lösung 56: Betonsorte.. Rezeptur: / to I II III IV Zement Grobkies Sand Wasser Kosten in pro Rezept to pro Rezept Materialkosten in / to Erlös in / to Deckungsbeitrag in / to Fertigungszeit in min pro 10 to relativer Deckungsbeitrag in / min Rangfolge Seite 24 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
25 Lösung 56: Verteilung der Kapazitäten auf Produktionsmengen: Rangfolge Summe Absatz maximal in to benötigte Mischzeit in min Kapazitätsverbrauch in min Restkapazität in min Produktion in to DB nach vorläufiger Optimierung Optimierung der Restmengen wegen Ganzzahligkeit der Rezeptur: Rangfolge Summe Absatz in to benötigte Mischzeit in min Kapazitätsverbrauch in min Restkapazität in min Produktion in to DB nach endgültiger Optimierung Seite 25 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
26 Aufgabe 57: Soll ein Unternehmen einen Zusatzauftrag von 300 Stück / Monat zu einem Preis von 8,50 / Stück annehmen, wenn folgende Bedingungen gegeben sind? Das Unternehmen arbeitet in einer Kostenstelle an der Kapazitätsgrenze. Die Grenzkosten (= variable Kosten) des zusätzlichen Produktes betragen 6,75 / Stück bei einer Engpassbelastung von 5 min / Stück. Wird der Auftrag angenommen, so muß die Produktion eines z.zt. noch im Fertigungsprogramm befindlichen Produktes eingeschränkt werden, dessen Preis um 4,50 / Stück über den Grenzkosten liegt und das im Engpass 7,5 min / Stück bearbeitet wird. Aufgabenstellung 57: a) Um wieviel Einheiten pro Monat müsste die Produktion dieses Erzeugnisses eingeschränkt werden? b) Wie würde sich das Betriebsergebnis pro Monat verändern? c) Berechnen Sie für das Zusatzprodukt die Preisuntergrenze. Seite 26 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
27 Lösung 57 a) c): Erlös in / Stück variable Kosten / Stück db in / Stück Engpaßbelastung in min relativer Deckungsbeitrag in / min neu alt Teilaufgabe a): neu alt Saldo Absatz in Stück Kapazität in min Teilaufgabe b): neu alt Saldo DB-Veränderung in Teilaufgabe c): neu variable Kosten in / Stück rel. db in / min min / Stück db in pro Stück Mindesterlös in pro Stück Seite 27 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
28 Aufgabe 58: Ein Großhandelsunternehmen hatte in den beiden genannten Monaten die folgenden Handlungskosten und Umsätze: Handlungskosten in Umsatz in Mai April Vom Umsatz entfallen 75 % auf Wareneinsatz und 25 % auf Handlungskosten und Ergebnis. Aufgabenstellung 58: a) Ermitteln Sie die variablen Kosten und die fixen Kosten für den Monat April. b) Bei welchem Monatsumsatz liegt der Break-Even-Point des Unternehmens? c) Um wie viel Prozent kann der Umsatz sinken, ohne dass Verlust entsteht (Sicherheitskoeffizient)? Basis der Prozentrechnung ist der Monat April. d) Vom Umsatz (Basis April) entfallen monatlich 20 % auf einen Kunden. Dieser Kunde verlangt plötzlich einen Rabatt von 8 %, andernfalls würde er anderweitig kaufen. Ist der Ausfall des Kunden zu verkraften unter der Voraussetzung, dass kein Rabatt gegeben wird? Seite 28 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
29 Lösung 58 a) d): Umsatz - 75 % Wareneinsatz - Handlungskosten = Ergebnis April Mai Differenz in % Teilaufgabe a): April Mai variable Handlungskosten fixe Handlungskosten Teilaufgabe b): Teilaufgabe c): Umsatz kann sinken um 7,94 % = Sicherheitskoeffizient Teilaufgabe d): Veränd. April Ergebnis vor Rabattgewährung Alt.1: Ergebnis Rabatt 8 % auf 20 % des Umsatzes Alt.2: Ergebnis ohne Rabattgewährung Seite 29 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
30 Aufgabe 59: Die Teigwarenfabrik aus Aufgabe 42 stellt immer noch Spätzle gleicher Art her. Ein Jahr später, im Monat April, betragen die Kosten: Kostenarten Kosten in Variator 40 Fertigungsmaterial Hilfs- und Betriebsstoffe Energiekosten /44 Personal- und Sozialkosten Reparaturen und Dienste Steuern, Gebühren, Versicherung Mieten, Verkehrs- und Bürokosten kalkulatorische Abschreibungen kalkulatorische Zinsen Summe Seite 30 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
31 Aufgabe 59 (Fortsetzung): Von diesen Kostenarten entfallen auf Verwaltungs- und Vertriebskosten: Kostenarten Gemeinkosten in 42 Energiekosten /44 Personal- und Sozialkosten Steuern, Gebühren, Versicherung Mieten, Verkehrs- und Bürokosten kalkualtorische Zinsen In diesem Monat wurden kg zu einem Preis von 1,70 / kg verkauft; die Produktion (voll ausgelastet) war kg. Der Bestand an Fertigprodukten hatte sich von auf (entspricht kg) verringert. Seite 31 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
32 Aufgabenstellung 59: a) Ermitteln Sie das Betriebsergebnis des Monats April im Rahmen der Vollkostenrechnung (wahlweise Umsatzkosten- oder Gesamtkostenverfahren). b) Teilen Sie die gegebenen Kostenarten nach dem analytischen Verfahren in fixe und variable Kosten auf. Die Verwaltungs- und Vertriebskosten sind fix. Die Variatoren beziehen sich auf die Herstellkosten (= Gesamtkosten /. Verwaltungs- und Vertriebskosten). c) Ermitteln Sie das Betriebsergebnis des Monats April im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung. d) Erklären Sie den Unterschied zwischen den Betriebsergebnissen im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung und der Vollkostenrechnung. Im Mai entwickeln sich die Produktions- und Absatzmengen wie folgt: Anfangsbestand Fertigfabrikate am kg Produktion im Mai kg Absatz im Mai kg Endbestand am 31.Mai kg e) Erstellen Sie die Betriebsergebnisrechnung für Monat Mai mit Hilfe der Vollkostenrechnung und der Deckungsbeitragsrechnung. f) Welche allgemeinen Einsichten können Sie aus dem Vergleich der Ergebnisse bei den Teilaufgaben a) und c) sowie e) für den Einfluss der verschiedenen Kostenrechnungssysteme auf das Betriebsergebnis bei steigendem (fallendem) Bestand an Fertigfabrikaten gewinnen? Seite 32 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
33 Lösung 59 b) + c): Konto Kosten / Verwaltung + Vertriebskosten Herstellkosten: Herstellkosten Variator variabel fix Produktionsmenge variable Herstellkosten in / kg Erlös in / kg Deckungsbeitrag in / kg fixe Verwaltungs- + Vertriebskosten fixe Herstellkosten Ergebnis nach Deckungsbeitragsrechnung Seite 33 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
34 Lösung 59 a) + d): Gesamtkostenverfahren: Umsatz Kosten Bestandsminderung Betriebsergebnis Umsatzkostenverfahren: Erlös Selbstkosten Artikelergebnis Absatzmenge x Betriebsergebnis = Differenz zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung = Grund: fixe Herstellkosten der Bestandsänderungen = Seite 34 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
35 Lösung 59 e) + f): Umsatzkostenverfahren: im Mai: Absatz in kg Erlös in / kg 1,70 Umsatz in Herstellkosten / kg 1,25 Herstellkosten (variabel und fix) Verwaltungs- + Vertriebskosten Ergebnis im Mai Deckungsbeitragsrechnung: Erlös in /kg variable Herstellkosten in /kg Deckungsbeitrag in /kg Absatz in kg Deckungsbeitrag im Mai Herstellkosten (fix) Verwaltungs- + Vertriebskosten Ergebnis im Mai Fixkosten der Bestandsänderung im Mai: Seite 35 von 35 Stand Prof. Dr. Rolf Güdemann
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