Reiner Konrad. Die Erstellung von Fachgebärdenlexika am Institut für Deutsche Gebärdensprache (IDGS) der Universität Hamburg ( )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reiner Konrad. Die Erstellung von Fachgebärdenlexika am Institut für Deutsche Gebärdensprache (IDGS) der Universität Hamburg (1993-2010)"

Transkript

1 Reiner Konrad Die Erstellung von Fachgebärdenlexika am Institut für Deutsche Gebärdensprache (IDGS) der Universität Hamburg ( ) Universität Hamburg Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser im Juni 2011 (korrigierte Fassung der Version vom Dezember 2010) Die vorliegende Arbeit ist eine aktualisierte Fassung des 4. Kapitels der im März 2009 bei der Fakultät für Geisteswissenschaften (Fachbereiche Sprache, Literatur, Medien & Europäische Sprachen und Literaturen) der Universität Hamburg eingereichten Dissertation Die lexikalische Struktur der DGS im Spiegel empirischer Fachgebärdenlexikographie. Zur Integration der Ikonizität in ein korpusbasiertes Lexikonmodell. Zugehörige Veröffentlichungen: Konrad, Reiner. 2011: Die lexikalische Struktur der DGS im Spiegel empirischer Fachgebärdenlexikographie. Zur Integration der Ikonizität in ein korpusbasiertes Lexikonmodell. Tübingen: Narr Verlag. [Inhaltliche Bezüge auf diese Veröffentlichung sind in dieser Arbeit mit folgendem roten Pfeil vor der Angabe des Kapitels gekennzeichnet.] Konrad, Reiner. 2010a: Transkriptionskonventionen im Vergleich. Universität Hamburg. [Online im Internet; URL: Konrad, Reiner. 2010b: Gebärdensprach-Korpora. Universität Hamburg. [Online im Internet; URL:

2 Inhalt 2 Inhalt 1 Vorwort Einführung Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen Datenerhebung Setting Erhebungsarten Standardisiertes Interview Vorstrukturiertes Gespräch Elizitierte Antworten Dokumentation und Aufbereitung der Daten Segmentierung und Sichtung Vorstrukturierte Gespräche Elizitierte Antworten Transkription, Lemmatisierung und Aufbau einer lexikalischen Datenbank Rohtranskription und Lemmatisierung: vom Token zum Type Transkriptionskonventionen Konventionelle Gebärden Produktive Gebärden Sonstige Zeichen und Zeichensysteme Fingeralphabet Initialisierte Gebärden Phonembestimmtes Manualsystem (PMS) DGS-Gebärden für deutsche Prä- und Suffixe Neu entwickelte Gebärden Zeigegebärden Zahlgebärden Gesten Repräsentierender ganzheitlicher Körperausdruck Artikulation eines Ableseworts ohne manuelle Form Überlagerung verschiedener Gebärden (Koartikulation) Modifikation lexikalischer Gebärden Variation lexikalischer Gebärden Phonologische Varianten (Ausführungsvarianten) Lexikalische Varianten (Synonyme) Überblick über Glossierungskonventionen und Vergleich Aufbau einer lexikalischen Datenbank Bottom-up- versus Top-down-Ansatz Überdifferenzierung versus Unterdifferenzierung Komplexität, Differenzierung und effiziente Suchfunktionen Qualitätssicherung: Paralleltranskription (inter-transcriber reliability) versus mehrstufiges Verfahren Lemmarevision: vom Type zum Token und Type-Umgebung Vom Type zum Token Type-Umgebung Fehlerdokumentation, Fehlerkorrektur und Hierarchie der Bearbeitungsrechte... 96

3 Inhalt 3 7 Auswahl geeigneter DGS-Übersetzungen Lexikographische Beschreibung der Einzelgebärden Gebärdenraumnutzung Bedeutungsangabe bei Modifikationen Zusammenfassung Literatur Anhang: Abkürzungen Fingeralphabet der DGS

4 Vorwort 4 1 Vorwort Seit Beginn der 1990er Jahre wurden am Institut für Deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (IDGS) der Universität Hamburg sogenannte Fachgebärdenlexika erstellt. Das Fachgebärdenlexikon Computer (CLex) 1 war das erste Projekt, das 1994 mit der Veröffentlichung eines zweibändigen Buches (Arbeitsgruppe Fachgebärdenlexika 1994) sowie einer VHS- und CD-ROM-Version 2 abgeschlossen wurde. Das 1992 begonnene Projekt Fachgebärdenlexikon Linguistik (LingLex) wurde nicht abgeschlossen. 3 Von wurden sechs Fachgebärdenlexika zu verschiedenen Berufsfeldern erstellt, die eine Berufsausbildung oder ein akademisches Studium erfordern: Psychologie (PLex), Tischler/Schreiner (TLex), Hauswirtschaft (HLex), Sozialarbeit/Sozialpädagogik (SLex), Gesundheit und Pflege (GLex), Gärtnerei und Landschaftsbau (GaLex). 4 Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die in diesem Zeitraum entwickelten Methoden der Gebärdenerhebung und Auswertung der Daten zu beschreiben. Das methodische Vorgehen umfasst die Datenerhebung (Kap. 4), die Segmentierung und Sichtung der Daten (Kap. 5) sowie die Transkription (Kap. 6), die in mehreren Schritten vorgenommen wird. Nach der Segmentierung der Einzelgebärden, aus denen sich eine elizitierte Antwort oder Äußerung zusammensetzt (Tokenisierung), wurden diese Einzelgebärden (Token) lexikalischen Einheiten zugeordnet (lemmatisiert). Dieser Schritt der Lemmatisierung geht einher mit dem Aufbau einer lexikalischen Datenbank, da es noch kein umfassendes Wörterbuch der Deutschen Gebärdensprache (DGS) gibt, das die lexikalischen Einheiten (Types) enthält, denen die Token hätten zugeordnet werden können. Die Auswahl geeigneter DGS-Übersetzungen (Kap. 7) sowie die Ausarbeitung weiterer Informationseinheiten zu den Einzelgebärden (Kap. 8), die seit dem TLex in einem separaten Gebärdenverzeichnis lexikographisch beschrieben werden, schließen diese Arbeit ab. Nicht erwähnt werden die Arbeiten, die sich auf die Ausarbeitung der Informationen zu den Fachbegriffen beziehen. Nähere Angaben dazu finden sich im Vorwort oder in den Hintergrundinformationen des jeweiligen Fachgebärdenlexikons Im Folgenden werden in runden Klammern die Abkürzungen der verschiedenen Projekte eingeführt, die in dieser Arbeit für das Projekt bzw. das daraus entstandene Produkt verwendet werden. Die CD-ROM-Version wurde mithilfe des Programms Hypercard, das nur für Apple Macintosh- Computer nutzbar war, entwickelt und ist nicht mehr verfügbar. Als HTML-Version und online verfügbar ist lediglich ein Beispieleintrag, der die verschiedenen Informationseinheiten zeigt (URL: Eine Projektbeschreibung findet man unter der URL: Die Fachgebärdenlexika wurden als Buch- und elektronische Version (CD- bzw. DVD-ROM) produziert und im Signum-Verlag veröffentlicht (Arbeitsgruppe Fachgebärdenlexika 1996, Arbeitsgruppe Fachgebärdenlexika 1998, Konrad et al. 2000, Konrad et al. 2003, Konrad et al. 2007, Konrad et al. 2010). Die DGS-Übersetzungen der Fachbegriffe wurden zusätzlich als VHS-Kassetten oder DVD- Video produziert. Die elektronische Version ist HTML-basiert und damit plattformunabhängig im Internet frei verfügbar; s. URL:

5 Vorwort 5 Kapitel 3 gibt zu Beginn einen zahlenmäßigen Überblick über die Projekte (s. Tab. 2) und eine quantitative Auswertung der erhobenen Daten. Für jedes dieser sechs Fachgebärdenlexika wurde ein eigenes Korpus erhoben, das im Wesentlichen aus elizitierten spontanen Übersetzungen der Fachbegriffe besteht. Die darin enthaltenen Gebärden wurden segmentiert, lexikalischen Einheiten zugeordnet (lemmatisiert) und mit weiteren Angaben zu Form und Bedeutung versehen (annotiert). Dadurch konnten die spontanen Übersetzungen eines Fachbegriffs überprüft und miteinander verglichen werden. Diese Korpora sind die Grundlage für die Auswahl geeigneter DGS-Entsprechungen eines Fachbegriffs. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der detaillierten Beschreibung und Diskussion der Transkriptionskonventionen, die der Lemmatisierung und Annotation der Gebärden zugrunde liegen. Einen Überblick über die von uns entwickelten Glossierungen im Vergleich mit anderen Konventionen für Lemmatisierung und Annotation gibt die Tabelle Transkriptionskonventionen im Vergleich 5 Diese Konventionen werden fortlaufend weiterentwickelt. Zum einen sind es die Daten, die neue Kategorisierungen im Rahmen der Token-Type-Zuordnung sowie der konsistenten Klassifizierung sonstiger nichtlexikalisierter gebärdensprachlicher Phänomene nahelegen, zum anderen sind es neue Forschungsziele, die Konventionen für zusätzliche Annotationen erfordern. Der hier beschriebene Stand bezieht sich auf die Transkriptionskonventionen, die bis zum Beginn der Basistranskription im Rahmen des DGS-Korpus-Projekts 6 (Sommer 2010) angewandt wurden. Wesentliche Veränderungen sind zurzeit im Bereich der Erfassung von Modifikationen geplant (s. Kap ). Die Notwendigkeit, parallel zur Transkription und Lemmatisierung eine lexikalische Datenbank aufzubauen, macht es erforderlich, dass nach Abschluss der Rohtranskription alle Token eines Types miteinander verglichen werden, um die Konsistenz der Token-Type-Zuordnung und der Annotationen zu gewährleisten. Dadurch wird die Lemmatisierung, die im Wesentlichen ein Top-down-Prozess ist, durch die Daten abgesichert (bottom-up; s. Kap ). Diese Überarbeitung der Rohtranskription wird in dieser Arbeit als Lemmarevision bezeichnet und in Kapitel 6.3 näher beschrieben. Dieser Teil der Dissertation wird separat veröffentlicht, um denjenigen, die in der Gebärdensprachforschung empirisch arbeiten, konkrete praktische wie auch technische Informationen möglichst einfach zugänglich zu machen. Wer sich jedoch eher für die theoretischen Fragen der Transkription und Lemmatisierung sowie für die Relevanz ikonischer und lautsprachlicher Einflüsse im Gebärdenlexikon interessiert, sei auf Konrad (2011) verwiesen. Verweise auf entsprechende Kapitel dieser Veröffentlichung 5 6 S. URL: S. URL:

6 Vorwort 6 sind immer durch folgenden roten Pfeil vor der Angabe des Kapitels gekennzeichnet. Die Webseite Gebärdensprach-Korpora 7 wurde eingerichtet, um einen aktuellen und umfassenden Überblick über bereits erstellte oder noch laufende Korpusprojekte zu geben. Dieser Überblick war ursprünglich ebenfalls Teil der Dissertation. Die Form der Gebärdenbeispiele ist mithilfe des Hamburger Notationssystems für Gebärdensprachen (HamNoSys) notiert. Die Gebärden sind unter dem Glossennamen als Videofilme auf folgender Webseite abrufbar: Materialien zu den Fachgebärdenlexika ( ): Gebärden-Filme 8. Die im Folgenden beschriebenen Projekte wären nicht durchführbar ohne die aktive Beteiligung Gehörloser sowohl als Informanten als auch als Projektmitarbeiter, die die Gebärden erheben, dokumentieren, sichten, transkribieren und eine Auswahl der DGS- Übersetzung treffen. Die gehörlosen Mitarbeiter waren von der Vorbereitung der Erhebung bis zur Fertigstellung der Lexika an fast allen Arbeitsschritten maßgeblich beteiligt. Seit dem TLex konnten die Projekte mit einem Stamm von vier gehörlosen und drei hörenden Mitarbeitern durchgeführt werden. Dies zahlte sich insbesondere darin aus, dass Methoden der Datenerhebung und -auswertung gemeinsam entwickelt und ständig verbessert werden konnten. Dabei profitierten die Gehörlosen vom linguistischen und methodischen Wissen der Hörenden, die Hörenden waren auf die Sprachkompetenz der Gehörlosen angewiesen, die für die Erhebung und Auswertung der Daten unerlässlich ist. Insbesondere möchte ich mich für die langjährige und intensive Zusammenarbeit bedanken bei Gabriele Langer und Susanne König sowie bei den gehörlosen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dolly Blanck, Ilona Hofmann, Lutz König und Arvid Schwarz. Ohne sie wäre dieser Fortschritt in der Gebärdensprachlexikographie, der die Voraussetzungen für das DGS-Korpus-Projekt geschaffen hat, nicht möglich gewesen. 7 8 S. URL: S. URL:

7 Einführung 7 2 Einführung Die o.g. Projekte wurden, mit Ausnahme der Projekte Fachgebärdenlexikon Linguistik sowie Gesundheit und Pflege, vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung gefördert. Ziel dieser Fachgebärdenlexika ist es, Grundlagen für eine qualifizierte Ausbildung Gehörloser zur Verfügung zu stellen. Dahinter steht die Erkenntnis, dass die berufliche Ausbildung Gehörloser erheblich verbessert werden kann, wenn Gebärden bzw. DGS in die Kommunikation mit einbezogen werden. Denn ohne Gebärden bzw. Gebärdensprache ist der Zugang zu den fachlichen Inhalten für Gehörlose im Vergleich zu Hörenden ungleich schwieriger, da sie sich die Ausbildungsinhalte in einer ihnen fremden, zweiten Sprache, dem geschriebenen Deutsch, aneignen müssen. Gehörlose haben jedoch nach abgeschlossener Schulausbildung eine im Vergleich zu Hörenden schlechte Schriftsprachkompetenz (s ) und sind dadurch doppelt benachteiligt. Der stetig wachsende Bedarf an Gebärden, die eine effiziente Kommunikation in einem bestimmten Fachgebiet gewährleisten sollen, ist zum einen dadurch zu erklären, dass Gehörlose durch den Einsatz von Dolmetschern oder Arbeitsassistenz sich neue Berufsfelder erschließen oder sich für eine akademische Ausbildung entscheiden. Zum anderen sind es die Veränderungen in der Arbeitswelt, z.b. durch den verstärkten Einsatz von EDV, die eine ständige Weiterbildung oder eine berufliche Neuorientierung notwendig machen. Dies war einer der wesentlichen Gründe, warum das erste Fachgebärdenlexikon zum Thema Computer erstellt wurde. Mit der Anerkennung der Gebärdensprache haben Gehörlose zwar Anspruch auf die Vermittlung von Ausbildungs- und Arbeitsinhalten in ihrer eigenen Sprache, der DGS 9, das Kommunikationsproblem bleibt jedoch, da es für viele Fachbegriffe keine adäquaten DGS-Entsprechungen gibt. In der konkreten Dolmetschsituation wird dieses Manko unter anderem dadurch ausgeglichen, dass gehörloser Klient und Dolmetscher sich auf gebärdensprachliche Umschreibungen oder neu eingeführte Gebärden einigen, die speziell für diese Dolmetschsituation gelten. Erst nach mehrmaligem Gebrauch kann es sein, dass sich bestimmte Gebärden einschleifen, die für eine bestimmte Bedeutung verwendet werden. Wechselt der Kommunikationspartner, müssen wieder von neuem Gebärden für eine spezifische Bedeutung vereinbart werden. Die Fachgebärdenlexika stellen für Gehörlose, Dolmetscher und Ausbilder DGS-Übersetzungen der grundlegenden Fachbegriffe zur Verfügung und ermöglichen es, die Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen, aber auch zwischen Gehörlosen untereinander effizienter zu machen. 9 S. Behindertengleichstellungsgesetz (BGG), 6, Absatz 1-3. Das Gesetz ist am in Kraft getreten. Das Recht auf soziale Teilhabe für behinderte und chronisch kranke Menschen ist seit dem im Sozialgesetzbuch (SGB) IX geregelt, u.a. in Artikel 1, 102 (Arbeitsassistenz) und Artikel 36 (Berufsbildung); vgl. Schmidt-Brücken (2001).

8 Einführung 8 Das Ziel, Grundlagen für die berufliche Ausbildung Gehörloser bereitzustellen, war auch ausschlaggebend für die Struktur der Fachgebärdenlexika, die nicht nur eine Übersetzung der Fachbegriffe in die DGS anbieten, sondern darüber hinaus jeden Fachbegriff entsprechend dem Fachgebiet und Ausbildungsniveau definieren und, wo möglich, mit einer geeigneten Illustration versehen. Damit sind die Fachgebärdenlexika eine Mischung aus Fachbuch und zweisprachigem Wörterbuch 10, wobei die Übersetzung immer vom deutschen Fachbegriff ausgeht. Nach Wiegand (1994:107) ist dieser Wörterbuchtyp als fachliches Allbuch einzuordnen. Die Kombination aus Fach- und Sprachwissen ist nach Bergenholtz (1994:44) gerade für Benutzer, die keine Fachleute sind, sinnvoll. Für die Erstellung der fachlichen Inhalte, die die Auswahl der Begriffe, u.a. auf der Grundlage einer bestehenden Ausbildungsordnung, die Begriffserklärung und die Illustration durch geeignete Abbildungen, Fotos oder Zeichnungen umfasst, wurde in jedem Projekt eine Kooperation mit einem Berufsbildungswerk, einer Hochschule oder anderen externen Fachleuten vereinbart. Die Auswahl der Fachbegriffe war durch den Projektzeitraum, die Vorgehensweise bei der Erarbeitung der DGS-Übersetzungen und die finanziellen Mittel begrenzt. Bedingt durch die korpusbasierte Erstellung der Fachgebärdenlexika, die mit dem Psychologie-Lexikon eingeführt wurde, ergab sich für einen Projektzeitraum von maximal drei Jahren eine Obergrenze von ca Begriffen. 10 Berücksichtigt man die englischen Übersetzungen der Fachbegriffe, für die ein eigenes Register erstellt wird, dann sind sie korrekterweise als dreisprachig zu bezeichnen. Die englischen Bezeichnungen sind gerade für die akademischen Disziplinen Psychologie, Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie für Gesundheit und Pflege eine sinnvolle Ergänzung für den Benutzer. Weiterhin ermöglichen diese Übersetzungen englischsprachigen Benutzern der Online-Version eines Fachgebärdenlexikons, DGS- Übersetzungen der Fachbegriffe zu finden.

9 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen 9 3 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen Das Fachgebärdenlexikon Psychologie war das erste Projekt, das unter meiner Verantwortung durchgeführt wurde. Die Entscheidung, die Auswahl der DGS-Übersetzungen auf der Grundlage eines eigens dafür erstellten Korpus vorzunehmen, war in erster Linie motiviert durch die Absicht, die bereits vorhandenen Gebärden zu dokumentieren. Denn entweder existieren bereits etablierte Gebärden für bestimmte Fachbegriffe oder gehörlose Fachleute haben Strategien entwickelt, wie sie Fachbegriffe, mit denen sie sich während der Ausbildung oder ihrer beruflichen Tätigkeit auseinandersetzen müssen, in die DGS übersetzen. Nur wenn diese Fachgebärden oder bekannte Übersetzungsstrategien auch im Lexikon gezeigt werden, können sich gehörlose Nutzer mit ihrer sprachlichen Erfahrung darin wiederfinden. Auch wenn, besonders bei hörenden Nutzern, die die DGS als Fremdsprache erwerben (L2-Lerner), die Erwartung groß ist, dass ein Fachgebärdenlexikon allgemein verbindliche, standardisierte DGS-Übersetzungen von Fachbegriffen liefern sollte, haben die Fachgebärdenlexika nicht die Intention, auf eine Standardisierung einer bestimmten DGS-Übersetzung hinzuwirken. Sie sind jedoch insofern präskriptiv, dass durch die Veröffentlichung bestimmte Übersetzungen stärker verbreitet und recherchierbar sind und sich als Grundlage für eine zu erwartende Standardisierung anbieten. Ob es jedoch zu einer Standardisierung kommt, entscheidet sich allein durch den Sprachgebrauch. Im Unterschied zum Vorgehen einer Arbeitsgruppe um R. Caccamise am RIT (Washington), die seit 1975 im Rahmen des Technical Signs Project (TSP) Fachgebärden der Amerikanischen Gebärdensprache (ASL) für die verschiedensten Berufsfelder zusammengestellt haben 11, steht bei unserem Vorgehen die Erhebung möglichst vieler Übersetzungsmöglichkeiten im Vordergrund, die im Rahmen der Transkription und lexikalischen Analyse ausgewertet werden. Diese Auswertung ist die Grundlage für die Auswahl der Übersetzungen, die im Produkt gezeigt werden. Die Auswahl ist korpusbezogen und wird nicht daraufhin geprüft, ob diese Übersetzungen bereits standardisierte Fachgebärden sind. Um dem Benutzer die verschiedenen Übersetzungsstrategien deutlich zu machen, sind seit dem Fachgebärdenlexikon Tischler/Schreiner (TLex; Arbeitsgruppe Fachgebärdenlexika 1998) die Einzelgebärden, aus denen diese Übersetzungen bestehen, durch Glossen gekennzeichnet und in einem separaten Gebärdenverzeichnis lexikographisch beschrieben. Dadurch wird nachvollziehbar, welche Gebärden konventionelle Gebärden, sogenannte produktive Gebärden oder eine Kombination aus konventionellen und/oder produktiven Gebärden zur Übersetzung eines Fachbegriffs verwendet werden, mit welchen Ablesewörtern oder Mundgestiken diese Gebärden kombiniert werden, ob diese Gebärden modifiziert wurden und welche Gebärdenvarianten es gibt. 11 Zum methodischen Vorgehen s

10 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen 10 Dieses Vorgehen, das im Folgenden näher erläutert wird, unterscheidet sich deutlich von den Methoden, die für die Erstellung des Computer- und Linguistik-Lexikons eingesetzt wurden. Um geeignete Übersetzungen für die vorher festgelegten Fachbegriffe aus dem Bereich Computer zusammenzutragen, trafen sich in regelmäßigen Abständen Mitarbeiter des Projekts mit elf hörgeschädigten oder gehörlosen Computerfachleuten aus dem gesamten Bundesgebiet (s. Arbeitsgruppe Fachgebärdenlexika 1994:5-6). Die Sitzungen wurden jedoch nicht dokumentiert, d.h. es gibt weder Belegstellen für die ausgewählten Gebärden noch Metadaten über die Teilnehmer der Sitzungen und deren Verlauf. Im Nachhinein kann u.a. nicht mehr nachvollzogen werden, wer die Übersetzung vorgeschlagen hat, warum eine Übersetzung einer anderen vorgezogen wurde, ob eine bereits etablierte Gebärde direkt übernommen oder in ihrer Form verändert wurde, um den jeweiligen Fachbegriff wiederzugeben, oder ob eine völlig neue Gebärde geschaffen wurde. Die Ausgangslage für das Fachgebärdenlexikon Linguistik war völlig anders, da es außer den gehörlosen Lektoren des IDGS nur sehr wenige Gehörlose gab, die sich mit linguistischen Themen beschäftigten. Die meisten der ca ausgewählten Fachbegriffe waren Gehörlosen unbekannt. Die DGS-Übersetzungen wurden im Rahmen von Arbeitssitzungen erarbeitet, indem die Leiterin des Projekts den drei gehörlosen Lektoren die Bedeutung der Begriffe erklärte und diese dann mögliche DGS-Gebärden diskutierten. Zu jeder Sitzung, an der Anfangs auch Dolmetscher teilnahmen, wurde ein schriftliches Protokoll angefertigt. Diese Protokolle waren die Grundlage für die Wahl einer bestimmten Übersetzung, die als vorläufige Version im Studio aufgenommen wurde. Diese Gebärden sollten etliche Jahre später von einer größeren Gruppe Gehörloser, die Erfahrungen mit linguistischen Grundbegriffen hatten, z.b. durch ihre Tätigkeit als DGS-Dozenten, diskutiert und überarbeitet werden. Diese Bemühungen führten jedoch nicht zu einem erfolgreichen Abschluss. Weder die Vorgehensweise im Technical Signs Project (TSP; s ), die ihren Schwerpunkt in der Evaluation einer relativ geringen Anzahl intern erhobener ASL- Übersetzungen hatte und auf eine Standardisierung von Fachgebärden ausgerichtet war, noch die bereits am IDGS durchgeführten Projekte waren methodisch zufriedenstellend. Die Erstellung weiterer Fachgebärdenlexika sollte auf der Grundlage eines eigens dafür erstellten Korpus vorgenommen werden, um die bereits vorhandenen gebärdensprachlichen Entsprechungen der ausgewählten Fachbegriffe zu dokumentieren und Entscheidungen nachvollziehbar zu machen. Mit Beginn des Fachgebärdenlexikons Psychologie (PLex) wurde für jedes Fachgebärdenlexikon eine empirische Erhebung durchgeführt. Die Sichtung des erhobenen Materials diente dazu, das Korpus zu erstellen, das ausgewertet werden sollte. Kern der Auswertung war die Transkription und Annotation, die es ermöglichte, die Antworten der Informanten zu vergleichen und quantitativ auszuwerten. Erst auf dieser Grundlage wurde die Auswahl der DGS-Übersetzungen vorgenommen sowie, falls erforderlich, fehlende Übersetzungen erarbeitet. Die Ent-

11 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen 11 scheidung, möglichst viele Gebärdenvarianten und Übersetzungsmöglichkeiten eines Fachbegriffs in der Auswahl zu berücksichtigen, war letztendlich motiviert durch die Datenlage, die ein sehr heterogenes Bild ergab, wie folgende Tabelle zeigt 12. HLex SLex GLex GaLex Zahl der transkribierten Informanten Zahl der Stimuli Zahl der Begriffe mit gültigen Antworten Begriffe mit gültigen Antworten in % 98, ,5 100,6 Summe der gültigen Antworten Max. Zahl der Antworten pro Begriff Max. Zahl verschiedener Antworten pro Begriff Durchschnittliche Zahl der Antworten pro Begriff pro Informant Durchschnittliche Zahl der Antworten pro Begriff pro Informant: Min-Max Tabelle 1: Verteilung der gültigen Antworten pro Begriff 1,4 1,6 2 2,3 1,3-1,6 1,3-2,0 1,5-2,5 1,6-2,8 Die Gesamtzahl der nach der Sichtung (s. Kap. 5) für die Transkription vorgesehenen gültigen Antworten pro Begriff variiert in den verschiedenen Projekten zwischen 30 und 76. Die maximale Anzahl verschiedener Antworten pro Begriff variiert zwischen 29 und 48. Die starke Zunahme der absoluten Anzahl der Antworten lag an der Veränderung der Erhebungsmethode ab dem Fachgebärdenlexikon Sozialarbeit/Sozialpädagogik (SLex; Konrad et al. 2003; s. Kap ). Die durchschnittliche Zahl der Antworten, die ein Informant gegeben hat, lag zwischen 1,3 und 2,8, wobei auffällt, dass die Zahl mit jedem Projekt zunimmt. Dies liegt ebenfalls an den fortlaufenden Veränderungen der Erhebungssituation mit dem Ziel, mehr Kommunikation zwischen Informant und Interviewer zuzulassen. Das folgende Diagramm zeigt das Verhältnis der Übereinstimmung verschiedener Informanten in ihren Antworten In dieser Auswertung sind die Projekte ab dem Fachgebärdenlexikon Hauswirtschaft (HLex) berücksichtigt, da die Transkriptionen der beiden vorhergehenden Projekte nicht in der Datenbank enthalten sind. Als gleiche Antworten wurden alle Gebärden bzw. aneinandergereihte Gebärden gezählt, die dieselbe Zitierform haben, d.h. die Modifikationen einer Gebärde (s ) wurden nicht berücksichtigt.

12 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen 12 Abb. 1: Übereinstimmung in den Antworten der Informanten Die Zahlen auf der Horizontalen geben die Häufigkeit gleicher Antworten an, wobei ab einer Übereinstimmung von zwei Antworten gezählt wurde. Die Zahlen auf der Vertikalen geben die Anzahl der übereinstimmenden Antworten an. Deutlich erkennbar ist, dass HLex und GaLex eine ähnliche Verteilungsstruktur haben, während SLex und GaLex eine gegenläufige Tendenz aufweisen. Während das SLex-Korpus deutlich höhere Zahlen gleicher Antworten enthält, sind im GLex-Korpus deutlich niedrigere Zahlen gleicher Antworten vorhanden. Die Verteilungsstruktur des GLex ist jedoch nicht deutlich verschieden von der des HLex- und SLex-Korpus. Gründe für die auffallende Abweichung beim SLex sind vermutlich die relativ homogene Begriffsstruktur durch die hohe Zahl an Verwaltungs- und Rechtsbegriffen sowie die Tatsache, dass etliche Informanten zuvor an dem Modellprojekt PotsMods an der Fachhochschule Potsdam teilgenommen hatten (s. Henke/Heßmann 1995, Danielzik 2003). Dies hat vermutlich zu einer stärkeren Konventionalisierung der DGS-Entsprechungen geführt. Dem natürlichen Prozess der Standardisierung sollte nicht dadurch vorgegriffen werden, dass jeweils nur eine Übersetzung veröffentlicht wird. Da die Auswahl korpusbezogen vorgenommen wurde, entschieden wir uns seit dem PLex dafür, den Erhebungsstatus für jede gezeigte Übersetzung mit anzugeben, sodass der Benutzer sehen kann, ob eine Übersetzung von verschiedenen Informanten ( belegt ) oder von nur einem Informanten ( bekannt ) stammt, ob sie aus erhobenen Gebärden zusammen mit dem entsprechenden Ablesewort neu kombiniert wurde oder ob es sich um eine neue Gebärde handelt. An die Auswahl schloss sich die lexikalische Analyse der Einzelgebärden an, die in den DGS-Übersetzungen verwendet werden.

13 Korpusbasiertheit und empirisch-deskriptives Vorgehen 13 Die Begrenzung der Auswahl auf die im Korpus enthaltenen DGS-Entsprechungen hat den Nachteil, dass das Korpus nur einen begrenzten Sprachausschnitt darstellt und daher nicht alle möglichen Übersetzungen enthalten kann. Außerdem ist die Transkription gebärdensprachlicher Daten sehr zeitaufwändig, da im Unterschied zu lautsprachlichen, insbesondere geschriebenen Texten, auf keine automatisierten Verfahren zurückgegriffen werden kann. Diese Nachteile überwiegen jedoch nicht die entscheidenden Vorteile eines Korpus: 1. Die Auswahl kann auf der Grundlage elizitierter Antworten oder DGS-Textstellen in Interviews vorgenommen werden. Dadurch, dass die erhobenen DGS-Entsprechungen miteinander verglichen und deren Häufigkeit ermittelt werden kann, ist die Auswahl objektivierbar und unterliegt nicht nur der sprachlichen Intuition gehörloser Mitarbeiter. 2. Entscheidungen können anhand der Rohdaten nachvollzogen und während des Transkriptionsprozesses oder der lexikalischen Analyse revidiert werden. 3. Durch die Auswahl der Informanten können regionale und dialektale Varianten mit berücksichtigt werden. Die folgende Tabelle gibt einen zahlenmäßigen Überblick über die einzelnen Projekte. Fachgebiet Tischler/ Schreiner Psychologie Hauswirtschaft Sozialarbeit/ Sozialpädagogik Gesundheit und Pflege Gärtnerei und Landschaftsbau Projektzeitraum Anzahl der Fachbegriffe DGS-Übersetzungen Stimuli: Wörter Abbildungen Informanten (erhoben) Informanten (transkribiert) Rohdaten (Std.) Interviews vorstrukt. Gespräche Abfrage (Fachbegriffe) Antworten (gesamt) Antworten (transkribiert) DGS-Entsprechungen in vorstrukt. Gesprächen Vorkommen (Token) gesamt produktiver Gebärden Konventionelle Gebärden (Types) , , , , ,5 93, ,5 5, Tabelle 2: Fachgebärdenlexika und zugehörige Korpora in Zahlen Das methodische Vorgehen, beginnend mit der Datenerhebung über die Sichtung, Transkription, Auswahl der DGS-Übersetzungen bis hin zur Analyse und Beschreibung der Einzelgebärden wird im Folgenden näher erläutert. Dabei wird die fortschreitende Entwicklung der Methoden der Datenerhebung, -dokumentation und -auswertung im Laufe der verschiedenen Projekte mit berücksichtigt.

14 Datenerhebung 14 4 Datenerhebung Zu Beginn der Datenerhebung steht die Suche nach geeigneten Informanten, die sowohl fach- als auch DGS-kompetent sind. Um möglichst verschiedene regionale Gebärden zu erheben, sollten Informanten aus dem gesamten Bundesgebiet gefunden werden. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Zusammensetzung der Informanten in den einzelnen Projekten, deren Antworten im jeweiligen Korpus berücksichtigt wurden. 14 Projekt Herkunft (Zahl der Bundesländer) prälingual ertaubt (0-1;6 J.) Zahl der Informanten (transkribiert) postlingual ertaubt (> 6 J.) schwerhörig hörend (CODA) Eltern gehörlos Eltern hörend Eltern gehörlos u. hörend/ schwerhörig PLex (g+h) TLex (g+sh) HLex SLex (g+sh) GLex GaLex (g+h) Tabelle 3: Sozialer und sprachlicher Hintergrund der Informanten Für das PLex konnten lediglich fünf Informanten für die Erhebung gewonnen werden, was in erster Linie daran lag, dass es zum damaligen Zeitpunkt noch sehr wenige Gehörlose gab, die eine entsprechende akademische Ausbildung oder einschlägige Berufserfahrung hatten. Hinzu kam, dass zwei Gehörlose, die das Studium der Psychologie begonnen hatten, selbst Mitarbeiter des Projekts waren und daher als Informanten nicht zur Verfügung standen. Ihre Gebärden und Übersetzungsvorschläge wurden jedoch bei der Auswahl mit berücksichtigt. Für die darauf folgenden Projekte konnten über Anzeigen (Deutsche Gehörlosenzeitung, Das Zeichen, lokale Gehörlosenzeitungen), mithilfe der Unterstützung durch den Deutschen Gehörlosenbund und die Landesverbände der Gehörlosen sowie durch persönliche Kontakte gehörlose Fachleute gefunden werden, die bereit waren, sich für die Erhebung zur Verfügung zu stellen. Pro Projekt wurden Personen angefragt und auf der Grundlage eines Fragebogens eingeschätzt. Da einige Personen aufgrund ihrer Fach- oder DGS-Kenntnis nicht geeignet waren und andere nicht zur Datenerhebung nach Hamburg kommen wollten oder konnten, kam bei jedem Projekt eine Zahl zwischen 11 und 18 Informanten zustande, die in Anbetracht der begrenzten Zeit auch nicht überschritten werden konnte. Innerhalb von zweieinhalb bis drei Jahren pro Projekt konnten die Antworten von Personen transkribiert werden. Das PLex war das erste Projekt, bei dem die DGS-Übersetzungen der Fachbegriffe auf Grundlage eines eigens dafür erhobenen Korpus ausgewählt wurden. Der Schwerpunkt 14 Detaillierte Angaben zum sozialen und sprachlichen Hintergrund der Informanten finden sich in den verschiedenen Lexika jeweils im Vorwort (s. PLex, TLex) oder in den Begleittexten (HLex: Transkription und Analyse, SLex und GLex: Hintergrundinformationen ), in denen das methodische Vorgehen beschrieben wird.

15 Datenerhebung 15 lag daher auf der Datenerhebung. Für die Vorbereitung und Durchführung der Interviews wurden die Erkenntnisse der empirischen Sozialforschung zugrunde gelegt (s. Scherer 1974, Schnell et al. 1993). Die gehörlosen Interviewer wurden vor Beginn der Erhebung geschult und führten Probeinterviews durch. Um in relativ kurzer Zeit für alle Fachbegriffe Übersetzungen zu erheben, war die Elizitation möglichst spontaner Übersetzungen erforderlich. Als Stimulus konnten lediglich die geschriebenen Fachwörter gezeigt werden, da sich die ausgewählten Begriffe fast ausschließlich auf abstrakte Inhalte beziehen, die sich nicht bzw. nicht eindeutig durch eine Illustration darstellen lassen. Aus den folgenden Ausführungen wird deutlich, dass das Erhebungssetting und die Vorgehensweise fortlaufend verbessert wurden, um eine möglichst umfassende Dokumentation zu gewährleisten. Denn nur so ist eine zuverlässige Auswertung und Interpretation der Daten möglich. Die Erhebung wurde bis auf eine Ausnahme im Rahmen des PLex am IDGS in Hamburg durchgeführt und dauerte eineinhalb bis zwei Tage. Die Informanten wurden in der Regel einzeln eingeladen, in einigen Fällen war es möglich, zwei Erhebungen parallel durchzuführen, d.h. die Informanten wurden getrennt interviewt. Dadurch wurde sichergestellt, dass sich die Informanten nicht gegenseitig beeinflussen und Gebärden des anderen übernehmen können. Von diesem Verfahren wurde im GaLex abgewichen, bei dem acht Informanten mit Ausnahme des standardisierten Interviews paarweise interviewt wurden. Die Gründe für diese Entscheidung lagen nicht in dem geringeren Zeitaufwand, sondern in dem vielfach geäußerten Wunsch der Informanten, sich mit anderen Fachleuten über die Inhalte der Fachbegriffe auszutauschen, sowie in der Möglichkeit für uns, Erfahrungen mit Gruppenerhebungen zu sammeln. Den Informanten wurden Fahrt- und Übernachtungskosten erstattet und sie erhielten eine Aufwandsentschädigung. Sie erklärten sich schriftlich damit einverstanden, dass ihre Aufnahmen für die Erstellung des Fachgebärdenlexikons und zu wissenschaftlichen Zwecken genutzt werden können. 4.1 Setting Beim PLex wurden Interview und Gespräch mit zwei Kameras aufgenommen, bei der Elizitation wurde nur der Informant gefilmt. Dies erschwerte jedoch bei manchen Antworten die Einschätzung der gezeigten Gebärde, sodass seit dem SLex sämtliche Erhebungssituationen mit zwei Kameras aufgenommen wurden, um eine vollständige Dokumentation der Interaktion zu erhalten. Die folgende Abbildung zeigt schematisch den Studioaufbau, wie er für die Elizitation der Antworten auf die Fachbegriffe verwendet wurde. Die Kamera, die möglichst frontal auf den Informanten gerichtet ist, zeichnet dessen Äußerungen sowie die auf

16 Datenerhebung 16 dem Monitor neben ihm gezeigten Stimuli auf. Diese Stimuli sieht der Informant auf einem Monitor, der neben dem Interviewer aufgestellt ist, sodass der Informant möglichst wenig hin- und herschauen muss. Der seit dem SLex eingesetzte Protokollant, der i. d. R. nichts zum Ablauf des Interviews beiträgt, wird nicht aufgezeichnet. Abb. 2: Studiosetting Seit dem TLex wurden die Kamerabilder von Interviewer und Informant in einem Mischer zusammengesetzt und als ein Videobild auf einer Kassette aufgezeichnet. Da dabei jedoch die digitalen Daten der DV-Kamera in analoge Signale umgewandelt werden, kommt es zu einem Datenverlust. Beim GaLex wurde daher das Zusammensetzen der Bilder von zwei bzw. drei Kameras (2 Informanten, 1 Interviewer) am Rechner mithilfe des Videoschnitt-Programms FinalCut vorgenommen. Die Erhebungen für das PLex und TLex wurden noch mit VHS-Kameras in Arbeitsräumen des IDGS durchgeführt. Dabei wurde bewusst auf eine optimale Ausleuchtung, wie sie im Videostudio möglich gewesen wäre, verzichtet, um die für die Informanten ungewohnte Erhebungssituation nicht noch stärker zu verfremden. Seit dem HLex wurden lichtempfindlichere DV-Kameras eingesetzt, sodass die für die Auswertung erstellten digitalen Videofilme eine bessere Qualität hatten als die VHS-Kopien. 4.2 Erhebungsarten Die Erhebung bestand aus einem standardisierten Interview, einem vorstrukturierten Gespräch 15 und einem Elizitationsteil. Sie wurde ausschließlich von den gehörlosen Projektmitarbeitern durchgeführt, die die Informanten betreuten und sie zu Beginn in die Ziele des Projekts sowie den Ablauf der Erhebung einführten. Zum Schluss führten 15 Diese vorstrukturierten Gespräche sind entsprechend der Einteilung der Methoden in den empirischen Sozialwissenschaften (s. z.b. Laatz 1993) ebenfalls eine Form des Interviews. Um die beiden Erhebungsformen klar voneinander abzugrenzen, hat sich in der praktischen Arbeit die Sprachregelung bewährt, zwischen Interview (standardisiertes Interview anhand eines Fragebogens zur sozialen und sprachlichen Situation) und Gespräch (moderiertes Interview anhand vorbereiteter Fragen) zu unterscheiden.

17 Datenerhebung 17 die Interviewer mit den Informanten ein Abschlussgespräch über den Verlauf der Erhebung und notierten Besonderheiten sowie subjektive Eindrücke in einem Protokoll Standardisiertes Interview Die Fach- und DGS-Kompetenz der fünf Informanten beim PLex war den gehörlosen Mitarbeitern bekannt, bei den anderen Projekten wurde den Informanten ein Fragebogen zugeschickt mit Fragen zum sozialen und sprachlichen Hintergrund. Diese Fragen wurden zu Beginn der Erhebung in einem standardisierten Interview wiederholt, da es sich herausstellte, dass durch die direkte mündliche Befragung Missverständnisse, die sich u.a. durch die Verwendung des Schriftdeutschen ergaben, beseitigt werden konnten und die Zuverlässigkeit der Angaben dadurch erhöht wurde. Gleichzeitig diente dieses erste Interview zum gegenseitigen Kennenlernen und Aufwärmen. Die Informanten konnten sich an die für sie relativ ungewohnte Umgebung und die Ausstattung des Raums mit Kameras, Computern und Monitoren gewöhnen Vorstrukturiertes Gespräch Anschließend wurde ein vorstrukturiertes Gespräch durchgeführt, in dem jeder Informant zu seinen Erfahrungen während und nach der Berufsausbildung sowie zu konkreten Teilaspekten seiner Arbeit befragt wurde. Die Aufgabe des Interviewers war es, das Gespräch in Gang zu halten und den Informanten dazu zu bewegen, möglichst spontan und natürlich über einige Minuten zusammenhängend zu gebärden. Diese Gespräche dienten in erster Linie dazu, die DGS-Kompetenz und den individuellen Gebärdenstil der Informanten einzuschätzen. Im Rahmen der Sichtung (s. Kap. 5) wurden die Gespräche nach DGS-Entsprechungen für Fachbegriffe durchgesehen. Die Gebärden wurden transkribiert und konnten so mit den elizitierten Gebärden verglichen werden. Schon beim PLex konnten ca. 500 Gebärden ermittelt werden, die DGS- Entsprechungen von ca. 150 Fachbegriffen sind (16 %). Beim GLex waren es fast 2200 Gebärden, die über 400 Fachbegriffe abdeckten (40 %) und beim GaLex 1070 Gebärden, die 200 Fachbegriffe abdeckten (28 %). Der Vergleich mit den elizitierten Antworten im GLex ergibt eine Übereinstimmung 16 von 38 % der Gebärden aus den freien Gesprächen mit Antworten des Informanten aus der Elizitation, im GaLex beträgt die Übereinstimmung 34 %. Berücksichtigt man, dass ein Informant durchschnittlich zwischen 1,5 und 2,8 Antworten gibt (s. Kap. 3), dann ist die Rate der Übereinstimmung relativ hoch. Die Gebärden aus den Gesprächen standen ebenso wie die Antworten für die Auswahl zur Verfügung. 16 Wie bei der Auswertung gleicher Antworten verschiedener Informanten (s. 1.2) wurden als gleiche Antworten alle Gebärden bzw. aneinandergereihte Gebärden gezählt, die dieselbe Zitierform haben, d.h. die Modifikationen einer Gebärde (s ) wurden nicht berücksichtigt.

18 Datenerhebung 18 Die Dauer dieser Gespräche reduzierte sich im Laufe der Projekte von über zwei Stunden (Plex) auf durchschnittlich ca. 30 min., da es sich herausstellte, dass längere Gespräche nicht ergiebiger hinsichtlich der Ausbeute an gebärdensprachlichen Entsprechungen waren und für die Einschätzung des Gebärdenstils des Informanten einige zusammenhängende Textpassagen ausreichten Elizitierte Antworten Der dritte, längste und aufwändigste Teil der Erhebung stellte die Elizitation möglichst spontaner Antworten auf die gezeigten Fachbegriffe dar. Um die Abfrage den Fach- und DGS-Kenntnissen der Informanten anzupassen, wurde den Informanten einige Monate vor der Erhebung eine vorläufige Begriffsliste zugeschickt mit der Bitte, diejenigen Begriffe zu kennzeichnen, die sie nicht kennen oder für die sie keine Gebärde haben bzw. nicht wissen, wie diese in DGS übersetzt werden könnten. Fachbegriffe, die ein Informant als unbekannt angekreuzt hatte bzw. für die er keine DGS-Übersetzung wusste, wurden nicht abgefragt. Bei den Erhebungen für die Fachgebärdenlexika Tischler/Schreiner (TLex), Hauswirtschaft (HLex) sowie Gärtnerei und Landschaftsbau (GaLex) haben wir auf dieses Verfahren verzichtet, da wir davon ausgingen, dass die Informanten mit der Bearbeitung der Begriffsliste überfordert sein würden. Zum einen haben die Informanten keine akademische Ausbildung absolviert und daher eine relativ geringe Schriftkompetenz (s ), zum anderen werden viele Fachbegriffe, die z.b. in einem Lehrbuch stehen und für die Ausbildung relevant sind, in der Alltagskommunikation anders oder überhaupt nicht verwendet. Bei diesen Erhebungen, wie auch beim GLex, konnten jedoch zusätzlich zu den Fachbegriffen Abbildungen als Stimuli gezeigt werden, da sich viele Begriffe auf konkrete Gegenstände bezogen. Beim TLex wurden zu 550 von 900 Begriffen Bilder gezeigt. Bei diesen Begriffen wurde dem Informanten zuerst die Abbildung gezeigt, nach einigen Sekunden wurde der Begriff als Untertitel dazu eingeblendet. Die Personen sollten auf die Abbildung möglichst spontan mit einer Gebärde antworten, konnten aber auch abwarten, bis der Begriff eingeblendet wurde. Ebenso konnten sie eine spontan gezeigte Gebärde korrigieren. Viele Informanten bevorzugten es abzuwarten, bis Bild und Wort gezeigt wurden, um sicher zu gehen, dass sie den richtigen Begriff erkannt haben. Als Konsequenz aus dieser Erfahrung wurden beim HLex 340 Bilder getrennt von den Begriffen gezeigt, um zu testen, ob es einen signifikanten Unterschied zwischen den Antworten auf die Bilder und den Antworten auf die Fachbegriffe gibt. Eine Auswertung der Erhebungsmethoden im HLex im Rahmen einer Magisterarbeit (Popist 2002) ergab, dass die standardisierten Verfahren der Text- und Bildabfrage nicht dem Bedürfnis der Informanten nach Kommunikation Rechnung trugen und im Nachhinein die Beurteilung einer Antwort oft erschwerten. Die in der Nacherhebung gezielt

19 Datenerhebung 19 eingesetzte Kommunikation zwischen Informant und Interviewer trug dazu bei, Verständnisschwierigkeiten auszuräumen, dem Interviewten ein positives Feedback zu geben und die Qualität der Antworten zu sichern. Die starke Ausrichtung Gehörloser auf die lebendige, direkte Face-to-face-Kommunikation, die genügend Kontextualisierungsmittel bietet für eine sichere Verständigung, spiegelt sich hierin wieder (s ). Dem Ergebnis wurde durch eine Veränderung der Vorgehensweise bei der Elizitation im Folgeprojekt Rechnung getragen (s. u.). Weiterhin stellt Popist fest, dass die Anzahl der produktiven Gebärden (s. Kap ) bei zwei der drei in der Untersuchung berücksichtigten Informanten nicht abhängig von der Art des Stimulus waren, d.h. sowohl bei der Text- als auch bei der Bildabfrage blieb der Anteil der produktiven Gebärden konstant bei 9-13 % aller Gebärden. Beim dritten Informanten konnte ein signifikant höherer Wert der produktiven Gebärden (20 %) bei der Verwendung von Abbildungen als Stimuli im Unterschied zur Verwendung der Fachbegriffe (5 %) festgestellt werden. Beim GLex wurden 190 Bilder und Begriffe gleichzeitig gezeigt. Beim GaLex wurden zusätzlich zu den einzelnen Begriffen Übersichten gezeigt, und zwar getrennt nach Bildern und Begriffen. Eine Übersicht enthielt entweder Bilder für inhaltlich zusammengehörige Begriffe oder verschiedene Fachbegriffe. Anschließend wurden die einzelnen Fachbegriffe gezeigt und auf Wunsch die passende Abbildung dazu. Die Reihenfolge der Begriffe war nach Sachgruppen gegliedert, innerhalb der Sachgruppen alphabetisch. Die Sachgruppe wurde jeweils zuerst gezeigt, um den Informanten eine Orientierung zu geben, welche Fachbegriffe im Folgenden gezeigt werden. Bei den Erhebungen zum PLex, TLex und HLex wurden die Begriffe bzw. Abbildungen hintereinander weg gezeigt, beim PLex noch als DIN-A4-große Ausdrucke, ab dem TLex auf einem Monitor. Mithilfe einer FileMaker-Datenbank konnten die Begriffe und Abbildungen leicht sortiert sowie die Reihenfolge und das Layout festgelegt werden. Ebenso wurden die Ergebnisse der Auswertung der Fragebögen zu den Fachbegriffen in dieser Datenbank mit einbezogen, sodass im SLex und GLex mithilfe der Suchfunktion individuelle Listen für jeden Informanten erstellt werden konnten. Beim PLex wurden die ausgedruckten DIN A-4-Seiten für jeden Informanten neu zusammengestellt. Während der Abfrage konnte der Interviewer auf verschiedene Sichten umstellen, z.b. um die zum Begriff gehörende Abbildung oder Synonyme zu zeigen. Ebenso war es möglich, Begriffe zu markieren, die der Informant im ersten Durchlauf verschoben hatte, um sie am Ende der Erhebung aufzurufen und nochmals zu präsentieren. Die Aufgabe, möglichst spontan zu dem gezeigten Fachbegriff bzw. der Abbildung eine Gebärde zu zeigen, wurde von den Informanten sehr unterschiedlich gelöst. Während einige Informanten recht sicher mit der für sie ungewohnten Situation umgehen konnten und entweder Gebärden zeigten oder Begriffe ausließen, für die sie keine Gebärden

20 Datenerhebung 20 wussten, gaben andere Informanten dem Druck der sozialen Erwünschtheit nach und bemühten sich, möglichst für jeden Begriff eine Gebärden zu zeigen. Die ursprüngliche Aufgabenstellung, nur die Gebärden zu zeigen, die sie tatsächlich zur Übersetzung des Fachbegriffs bzw. seines Inhalts in der DGS verwenden bzw. andere Gebärden als Vorschläge oder mögliche Übersetzungen zu kennzeichnen, geriet dabei aus dem Blickfeld. Im Laufe der Erhebung, z.b. in den Pausengesprächen mit den gehörlosen Projektmitarbeitern, die die Erhebung durchführten, merkten einige Informanten an, dass sie einige von ihnen gezeigten Übersetzungen im Nachhinein als unpassend oder nicht DGStypisch einstufen würden. Mit dem Ziel, die Erhebungsmethode zu verbessern, wurde von den gehörlosen Mitarbeitern bei drei Informanten des HLex eine nicht standardisierte Nacherhebung durchgeführt, bei der die Bedeutung jedes Begriffs vorher besprochen wurde, bevor die Informantin sich für eine Übersetzung entschied. Dieses größere Kommunikationsangebot war der entscheidende Faktor für eine höhere Quote gültiger Antworten. Als Konsequenz aus diesen Erfahrungen wurde seit dem SLex die Vorgehensweise geändert: Innerhalb der Sachgruppen wurden die Begriffe nicht mehr alphabetisch sortiert, sondern in kleine thematische Gruppen von fünf bis sieben Fachbegriffen eingeteilt. Diese Gruppen wurden in zwei Durchgängen gezeigt. Beim ersten Durchgang sollte der Informant überlegen, ob er den Begriff kennt und wie er ihn in DGS gebärdet. Er wurde ermuntert, laut nachzudenken, d.h. er sollte dabei gebärden und konnte nachfragen. Der Interviewer hatte jedoch nicht die Aufgabe, den Begriff zu erklären. Unbekannte oder schwierige Begriffe sollten ausgelassen oder konnten auf das Ende der Erhebung verschoben werden. Beim zweiten Durchgang sollte der Informant, wenn er sich für eine oder mehrere Gebärden entschieden hatte, diese wiederholen. Der Informant konnte auch Vorschläge machen, wie der Begriff am besten in DGS übersetzt werden könnte. Aufgabe des Interviewers war es, auf eine mögliche Überforderung des Informanten zu reagieren und entsprechend das Abfragetempo an den Informanten und die Situation anzupassen. Da der Interviewer jedoch auch bei unklaren Antworten, bei verschiedenen Gebärden im ersten und zweiten Durchlauf oder bei Unsicherheit des Informanten nachfragen sollte, damit später in der Sichtung die Antwort eindeutig eingeschätzt und interpretiert werden konnte, war er zum Teil selbst überfordert. Daher wurde seit dem SLex die Elizitation mit einem zusätzlichen Protokollanten durchgeführt, der selbst nicht mit der Kamera aufgezeichnet wurde. Der Protokollant sollte sich Notizen zum Verlauf der Abfrage machen und die Aufgabe des Nachfragens übernehmen, sodass sich der Interviewer ganz auf den Informanten und die Situation konzentrieren konnte. Diese Notizen wurden später beim Sichten der Antworten mit berücksichtigt.

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Wie kann ich meine Fotos auf dem Marktplatz anbieten? Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Um Ihre Bilder auf dem Marktplatz präsentieren zu können benötigen Sie persönliche Zugangsdaten, damit Sie

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Dokumentation für Inventur

Dokumentation für Inventur Dokumentation für Inventur dvc Computing, Software Service GmbH Kapitel 1 - Lagerstand merken Allgemein: Die Inventur wird im Programm AFL Lager Inventurprogramme aufgerufen. Für die Durchführung der Inventur

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr