ZITAT des TAGES: ALLES, was wir TUN, hat AUSWIRKUNGEN auf die GANZE WELT. Dalai Lama

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1 Samstag, 05. Juli 2014, Uhr: Schulanfangstagung des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) in Kiel im Gymnasium Kronshagen, Suchsdorfer Weg 35, Kronshagen Mein Impulsvortrag zum Anfang der Tagung: Es gibt keine schwierigen Kinder - es gibt nur viel zu viele Kinder in großen Schwierigkeiten! ZITAT des TAGES: ALLES, was wir TUN, hat AUSWIRKUNGEN auf die GANZE WELT. Dalai Lama Zur Einstimmung ZITATE zu KINDERN: Khalil Gibran: Der Prophet. Zürich; Düsseldorf: Walter, 2001 Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Sie kommen durch euch, aber nicht von euch, und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht. Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken. Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen. Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden. Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen. Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein; Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist. *** Wie man ein Kind zu gehen, zu stehen, zu sehen lehrt, so wird es im Leben vorwärts schreiten, feststehen und sich umschauen: schwach und schwankend, unklar und verwirrt oder selbstständig und fest, in sich klar und beobachtend. Darum muss man das Spiel des Kindes pflegen, muss es treiben lassen, was es sittlich, leiblich und geistig fördern und kräftigen kann,

2 und besonders stellt sich da die Notwendigkeit heraus, dem Kinde auf jeder Stufe seiner Entwicklung das zu reichen, was ihm Befriedigung und Nutzen gewährt. Lina Morgenstern, *** Kinder sind AUGEN, die sehen, wofür wir längst schon blind sind. Kinder sind OHREN, die hören, wofür wir längst schon taub sind. Kinder sind SEELEN, die spüren, wofür wir längst schon stumpf sind. Kinder sind SPIEGEL, die zeigen, was wir gerne verbergen. Rolf Zuckowski Kinder sollten mehr spielen, als viele es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später ein Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Astrid Lindgren, 4. November 1997 Kindern eine Stimme geben In einer Gesellschaft, in der es immer weniger Kinder gibt, wird es immer wichtiger, die Meinung der Kinder zu hören. Kinder müssen auf allen Ebenen ermutigt und unterstützt werden, sich selbst für ihre Rechte einzusetzen und an der Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Eva Luise Köhler, UNICEF-Schirmherrin zum Weltkindertag am 20. September 2006 Otto Herz * otto.herz@gmx.de * +49 (0) 172 / Was wollen Kinder? Zehn An-Gebote 1. Kinder wollen lernen. Kinder wollen leisten. Wo Kinder nichts lernen können, wird es rasch langweilig. Wo Kinder nichts leisten können, nimmt man sie nicht ernst. 2. Kinder wollen verstehen. werden sie nicht viel verstehen. Begreifen kommt von be-greifen. Lebendiges Spiel dient dem Verstehen und der Verständigung. 3. Kinder wollen die Welt entdecken. Sie wollen auf- und manchmal ausbrechen.

3 Wo Kinder zu lange in gleiche Räume eingeengt werden, womöglich in ungestaltete und öde Räume, da verhindern wir Entdeckungen und hemmen ihre Energie. : Ö. D S p u V N u u u u ä zu E u 4. Kinder wollen Ruhe. Wo Kinder zu oft und zu sehr gehetzt werden, wächst ihre ohnehin nicht geringe Unruhe. Kinder wollen auch in Ruhe gelassen werden. Lange weilen ist das Gegenteil von Langeweile. Ohne BeSINNung geht aller Sinn verloren. 5. Kinder wollen Kontakt. Kontakt zu anderen Kindern. Kontakt zu freundlichen und hilfreichen Erwachsenen. Kontakt zu neuen Kulturen. zu zu u E u. -Menschlichkeit gefährdet. ä u S u S ; oder sie ist sind keine guten Bildungsstätten. 6. Kinder wollen geborgen sein. Kinder wollen Verlässlichkeit. V : ä. S. Verlässliche Zeiten. Sonst werden sie an unserer Zeit irre. Verlässliche Räume und Landschaften. Sonst finden sie keine Be-HAUS-ung. Verlässlich können auch Ausnahmen sein. 7. Kinder wollen Wandel. Immer das Gleiche tötet den wachen Geist. u N u ä u. Wandel ist die bewältigbare Veränderung V u z u z. zu N u das anregt - manchmal auch aufregt -, einlädt und herausfordert. 8. Kinder wollen Anerkennung und Achtung. Kinder wollen keinen falschen Lohn. Keine unechte Anerkennung. Keine vorgetäuschte Achtung. - Kinder sind wache Realisten. Wenn Kinder sich n - -genommen, dann wächst in ihnen Desinteresse an sich selbst, an anderen, an dieser Welt. -Räume, Lebens-Zeiten, Lebens-Stile gelebt werden, damit Kinder erfahren: mit grossherziger Heiterkeit werden wir ernst genommen! 9. Kinder wollen Heimlichkeiten. u u u ä u V z u u S z wenn kein Nebel mehr gelichtet werden kann, dann wird das reizvolle Heimliche verdrängt ins Un-Heimliche: ins gefährlich Okkulte, ins fanatisch Faszinierende, in drohende Drogen,

4 ins abstossend Apathische zu. Neugierde, Intere Sp -Sinn sind Quellen des Lernens. Versiegen sie, versagt das Lernen. Kinder wollen Räume und Zeiten, z - u -. Gerade auch in und durch Kindergärten, Schulen, Bildungsstätten aller Art. u ä. Widerspruch und Widerstand sind daher auch geboten. Ohne Reibung wächst keine Reife. Kinder wollen Erwachsene, an denen und mit denen sie wachsen können. Wenn Erwachsene bereit sind, sich auch an Kindern zu reiben, um an ihnen zu reifen, dann wird unser aller Leben reichhaltiger. Vor allem: KINDER WOLLEN LIEBE! V u O S u ä. Und eine Empf u Pä (u u ): Haltet an Träumen fest. Denn wenn die Träume fehlen, ist das Leben wie ein Vogel mit gebrochenen Flügeln. Ich kann dann nicht fliegen *** Sozialisatorische Hintergrunds-Bedingungen: HE Hoffnung auf Erfolg erfolgszuversichtlich FM Furcht vor Misserfolg misserfolgsängstlich SELBST WIRKSAM KEIT Ich bin nicht immerzu ein Opfer von Umständen, sondern ein gestaltendes Subjekt meiner eigenen Geschichte - und vieler Geschichten in dieser Welt. Ich werde SELBST WIRKSAM, wenn ich im Prozess des Aufwachsens möglichst viele am besten: postive! Selbst-Wirksamkeits-Erfahrungen erleben, erfahren, erkennen konnte. Im Blick auf diese sozialisatorischen Hintergrunds-Bedingungen die Frage: Was können WIR tun??? - Ich wähle 7 Aspekte aus einem natürlich noch sehr viel weiteren Spektrum aus:

5 1. Die Lern-Orte als Lebens-Räume einladend gestalten. 2. Die Kooperation mit den Eltern (und auch gerne den GROSS-Eltern und weiteren Partnern aus dem Gemeinwesen ) suchen und pflegen. 3. Was baut Menschen - vor allem auch vernachlässigte Kinder, Kinder in kleinen und großen Schwierigkeiten - auf??? Wertschätzung. Wertschätzung! Wertschätzung!!! Ziffern-Noten sind zu simpel, um den differenzierten Persönlichkeiten, die alle Kinder immerziu sind, gerecht zu werden. Wertschätzung kann und u... Wert-Schätzung - gerade in der Schule und im Kontext von Schule - brauchen vor allem die Kinder, denen es sonst - viel zu oft - an Wertschätzung fehlt. Die pädagogisch professionelle Haltung zeigt sich darin: gerade dann Wert-Schätzung zukommen lassen, wenn sie jemand - angeblich - - sie aber umso mehr braucht! 4. Kollegialer Austausch Niemand muss mit allen möglichen und oft auch mit allen un-möglichen, mit den oft ja nicht einmal zu ahnenden Heraus-FORDERUNGEN immerzu alleine fertig werden. Wer immerzu alleine mit allen Herausforderungen fertigwerden will, wird schneller selbst fertig sein, als er oder sie den Herausforderungen wird genügen können... S ä Ü u U Das ist bei Erwachsenen nicht anders als bei Kindern! Das Kollegiale System aber, ein System produktiver Kooperation, in dem sich die Einzelnen wechselseitig anregen, sich unterstützen, füreinander eintreten, in dem die Einzelnen sich stützen und stärken, in dem die Einzelnen sich Schutz schenken und also geschützt werden, indem die Isolationshaft vermieden wird, in der sich viele LehrerInnen gefangen fühlen, ein solches Kooperative System kann in aller Regel weit mehr als die nicht kooperierende Summe Einzelner 5. Der Kollegiale Austausch ist zu ergänzen durch ein Netzwerk von externen Professionalitäten, mit denen Erfahrungen immer wieder ausgetauscht, p y u p z 6. Eine Bildungsstätte, eine Schule kommt mit den - meist nicht zu vermeidenden - kleineren und größeren Schwierigkeiten in aller Regel dann besser zurecht, wenn sie als Institution und Organisation nicht nur in den Zwängen der Alltage herumdümpelt, wenn sie, z. B., nicht nur 'Stundenpläne abdecken' will, sondern sehr bewusst einer GROSSEN IDEE folgt. Im Blick auf eine große Idee relativieren sich viele, dann eher als kleiner wahrgenommene Schwierigkeiten, u B B u zu 7. Ich achte auf mich selbst! Und ich bin im Kontakt mit critical friends, die ihrerseits auf mich achten, damit ich kein Opfer (m)einer Selbst-Täuschung werde. Wer nicht auf sich selbst achtet, achtet häufig auch nicht auf Andere. Auch z. B. nicht auf die anvertrauten Kinder... Das eigene Leid legt sich dann - schnell und oft viel zu spät bemerkt - auf A u u Das Leid schaukelt sich wechselseitig hoch, S u zu Die Selbst-A u u zu A u Deshalb: je größer Schwierigkeiten zu werden scheinen, desto mehr achte

6 ich darauf, dass ich guten MUTes bleibe. Guter MUT ist ein Weg, dass vieles GUT wird... Daher sage ich die Empfehlung von Ernst Bloch so gerne weiter: SEID INS GELINGEN VERLIEBT UND NICHT INS SCHEITERN VERNARRT! Was bei meinen Ausführungen in Kiel fehlte und was auch hier in diesen Nachzeichnungen fehlt: Kinder haben und machen nicht nur Schwierigkeiten. Kinder sind auch Experten in der Lösung, in der Überwindung von Schwierigkeiten!!! Darum: wo es darum geht, Kindern aus ihren Schwierigkeiten herauszuhelfen, sind die Mit-Kinder das vielleicht wichtigste Potential!!! Was dann bei nächsten und neuen Gelegenheiten auszuführen wäre, in den Mittelpunkt zu stellen wäre...

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