Handlungsorientierte Medienpädagogik, MA

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1 Modulhandbuch Handlungsorientierte Medienpädagogik, MA Inhalt Handlungsorientierte Medien Pädagogik, MA (90 ECTS)... 2 Inhaltliche Fragen an: Mag. Alexander Pfeiffer, MA, MBA Alexander.Pfeiffer@donau-uni.ac.at Organisatorische Fragen an: Karin Kirchmayer Karin.Kirchmayer@donau-uni.ac.at

2 Handlungsorientierte Medien Pädagogik, MA (90 ECTS) Fächer Workload Vortragender / Prüfer 1: Basiscurriculum (CP) 1a: Medienpädagogische Grundlagen 150 Pfeiffer 1b: Medienethik und Jugendschutz 150 Witting Cap 1c: Informelles Lernen in interaktiven Medienwelten 100 Pfeiffer Landauer 1e: Spiel- und Theaterpädagogik Medienrecht (ohne Note) 100 Eiserle, Öhlböck freiwillig 1f: Erlebnispädagogik 100 Daniela Rohlf Roland Oesker Johannes Sauer 1g: Kennenlernen und Erproben von Praxisprojekten 50 Jens Wiemken Torben Kohring Gerrit Neundorf 1h: Zielgruppenorientierte Methodik und Didaktik 50 Marco Fileccia Hans-Jürgen Palme 1i: Pädagogische und technische Medienkompetenz 50 Jürgen Ertelt Martin Geisler 2: Applied Competence (AE) 2a: Kernkompetenz: Theory of Games 150 König 2b: Kernkompetenz: Future Media 150 Seewald, Wochenalt 2c: Kernkompetenz: Innovative Education 150 Pfeiffer; Mitgutsch 2d: Applied Project 300 Pfeiffer + Ein(e) Prüfer(in) 3: Research (MA) 3a: Philosophy of Science 150 Wernbacher, Pfeiffer 3b: Research Methods 150 Wernbacher 3c: Master Thesis 450 Pfeiffer + Zwei Prüfer(innen) Gesamt 2250

3 Medienpädagogische Grundlagen Mag. Alexander Pfeiffer, MA, MBA (Donau Universität Krems) Mediensozialisation ist ein Grundstein für den Einsatz von Medienpädagogik. Wie hat sich die Medienlandschaft, deren Möglichkeiten und Nutzungsverhalten in den letzten Jahren geändert? Was bedeutet dies für den Einsatz in der Erziehung und im Unterricht. Alexander Pfeiffer führt mit praktischen Übungen (z.b. mit dem ipad, Blogging oder Twitter) in die moderne medienpädagogische Praxis ein. Auch digitale Spiele sind im Einstiegsmodul bereits relevant. Hier erklärt Pfeiffer das Phänomen von Multiplayer und Onlinewelten und bietet auch eine kritische Betrachtung der digitalen Computerspiele. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 24 Stunden Anwesenheit, einer Buchrezession und einer Social Web Übung zusammen. Medienethik und Jugendschutz Prof. Tanja Witting (Universität Ostfalia), Thomas Cap, BSc, MA (Medienjournalist) Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 24 Stunden Anwesenheit, der Prüfung eines Spiels nach den Richtlinien der BUPP und einer schriftlichen Hausarbeit zusammen. Informelles Lernen in interaktiven Medienwelten Landauer stellt vor wie mit digitalen Spielen und spielähnlichen Übungen mit lernschwachen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen gearbeitet werden kann. Bei Pfeiffer werden die medienpädagogischen Grundlagen mit einem Praxisteil zu Onlinewelten weitergeführt. Außerdem wird das Phänomen E-Sport diskutiert. Die 100 Stunden Workload setzten sich aus 24 Stunden Anwesenheit, einer intensive Spielphase als Gruppe von zuhause und einer Hausarbeit zusammen. Im Rahmen der Hausarbeit wird zusätzlich die Arbeit eines Kollegen, einer Kollegin im Rahmen eines Peer- Review Prozesses begleitet.

4 Spiel- und Theaterpädagogik Mag. Gabriele Eiserle, MA (Theaterpädagogin) Gabriele Eiserle zeigt auf wie Theaterpädagogik für verschiedene Zielgruppen angewandetet werden, Beispielsweise auch als Simulation und Rollenspiel. Sie erhalten ein breites Set an verschiedenen Übungen vermittelt. Der Workload von 100 Stunden setzt sich aus 16 Stunden Anwesenheit und einer praktischen Hausarbeit zusammen. Freiwillig: Medienrecht Dr. Johannes Öhlböck, LLM (Rechtsantwalt) Öhböck führt in die medienrechtlichen Grundlagen in der pädagogischen Arbeit ein. Für den Lehrgang Handlungsorientierte Medienpädagogik ist Medienrecht nicht als Pflichtfach vorgesehen. Achtung: Detailrechtliche Fragen werden nach österreichischem Recht behandelt. Erlebnispädagogik: Daniela Rohlf (Medienerlebnisse, Bonn), Roland Oesker (Akademie Remscheid), Johannes Sauer (Drei zu Eins, Köln), Spielpädagogisches Handeln, insbesondere beim konvergenten Einsatz technischer Medien, bedarf immer auch der Einbeziehung von traditionellen Ansätzen der Pädagogik. In diesem Modul werden daher grundlegende bewährte praxisrelevante Methoden aus den Bereichen der Spiel-, Theater-, Kunst- und Erlebnispädagogik vermittelt. Kennenlernen und Erproben von Praxisprojekten: Jens Wiemken (Medienpädagoge, Vechta), Torben Kohring (Computer Projekt Köln e.v.), Gerrit Neundorf (Spawnpoint, Erfurt)

5 Für die handlungsorientierte Ausrichtung des Studiengangs sollen die TeilnehmerInnen best-practice-projekte kennen lernen und selbst erproben. Ein weiterer Schwerpunkt des Moduls besteht darin, ein eigenes Projekt zu konzipieren und durchzuführen. Dies dient der Vorbereitung auf das Modul der Projektarbeit. Die Dozenten verfügen über langjährige Erfahrung in der Umsetzung von Projekten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und können ihre Erfahrungen nicht nur in Bezug auf die praktische Durchführung, sondern auch die organisatorischen Rahmenbedingungen wie z.b. Projektanträge und mögliche Finanzierungsmodelle (Projektmanagement) weitergeben. Zielgruppenorientierte Methodik und Didaktik: Marco Fileccia (Elsa-Brandström- Gymnasium, Oberhausen), Hans-Jürgen Palme (SIN Studio im Netz e.v., München) Die Vermittlungsmethoden bezogen auf unterschiedliche Zielgruppen sowie institutionell bedingte Strukturen in der schulischen und außerschulischen Jugend-Bildungsarbeit bilden den Schwerpunkt in diesem Modul. Es besteht aus einem Teil, in dem grundlegende Methoden vermittelt werden sowie ergänzend dazu aus einem weiteren Teil, der sich mit der konkreten Thematisierung virtueller Spielwelten in non-formalen Lern-Settings auseinander setzt. Pädagogische und technische Medienkompetenz Jürgen Ertelt (IJAB, Bonn), Martin Geisler (Spawnpoint, Erfurt) Die Vermittlung von Medienkompetenz umfasst nicht nur einen technischen Teil, in dem die Bedienung und der Einsatz eines Mediums thematisiert wird, sondern muss auch pädagogische Fragestellungen im Blick haben. Die Kombination aus diesen beiden Inhalten befähigt die LehrgangsteilnehmerInnen eine den technischen Einsatz und die pädagogische Zielausrichtung in der Konzeptionierung eigener Projekte angemessen zu berücksichtigen. Kernkompetenz: Theory of Games Dr. Nikolaus König (Donau Universität Wien, Universität Wien, MIT Game Lab)

6 In diesem Vertiefungsmodul beschäftigen Sie sich intensiv mit den spieletheoretischen Hintergründen, sprich mit Autoren wie Huizinga Caillois Suits Juul Weiters wird ein intensiver Einblick in Spieletheoretische Modelle (z.b. Mechanics- Dynamics-Aesthetics (MDA), Player Types (Bartle, Yee)) gegeben. Im Rahmen der Hausübung wenden Sie die erlernte Theorie auf eine Alltagssituation an. Mit dieser Querdenkübungen verbinden Sie das theoretisch erlernte mit der Praxis. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 24 Stunden Präsenzzeit, Literatur und der Hausarbeit zusammen. Kernkompetenz: Future Media - Dr. Alexander Seewald (Seewald Solutions) und Andreas Wochenalt, MA (Plan.net) Beim Modul Future Media geht es darum sowohl aktuelle Protoypen, als auch schon existierende State-of-the-Art Hard- und Softwarelösung kennenzulernen, um neue Ideen- und Lösungen für Kommunikation, Spiel und Kunst zu entwerfen. Dr. Seewald wird Ihnen Hardware Lösungen und Entwicklungsumgebungen zeigen, während Andreas Wochenalt den Kommunikationsaspekt abdecken wird. Außerdem spielt Gamification speziell im Marketing - in diesem Modul eine große Rolle. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 32 Stunden Präsenzzeit und einer Lesephase zusammen. Die Hausarbeit besteht aus auszuarbeitenden Fragen zur Lektüre.

7 Kernkompetenz: Innovative Education Dr. Konstantin Mitgutsch (MIT Game Lab) und Mag. Alexander Pfeiffer, MA, MBA (Donau Universität Krems) Bei Konstantin Mitgutsch: Was kommt aus einer pädagogischen Perspektive auf Serious Games in den Blick? Wie hängen Spielzweck und Game Design zusammen? Und inwiefern können Lerntheorien und didaktische Modelle eingesetzt werden, um Spiele zu analysieren und pädagogische Spielkonzepte zu entwerfen? Diese Fragen werden im Rahmen der Lehrveranstaltung theoretisch erörtert und praktisch exploriert. Nach einer Einführung in das Serious Game Design Assessment Model (Mitgutsch 2012) werden Serious Games analysiert und daran anschließend in ihrer pädagogischen Reichweite erörtert. Aufbauend auf dieser Analyse werden unterschiedliche lerntheoretische Modelle eingeführt und anhand aktueller Serious Games erprobt. Abschließend werden didaktische Modelle zum Einsatz von Serious Games in pädagogischem Kontext erstellt und Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes erörtert. Bei Alexander Pfeiffer: Innovative E-Learning sowohl mit mobilen Endgeräten werden ebenso vorgestellt, wie die Möglichkeit Lernen und Lehren mit Gamifizierung attraktiver zu gestalten. Es wird sowohl bei Mitgutsch als auch bei Pfeiffer eine Hausarbeit zu erstellen sein. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 32 Stunden Unterricht und einer intensiven Literatur-/Hausarbeitsphase zusammen. Philosophy of Science Mag. Alexander Pfeiffer, MA, MBA (Donau Universität Krems), Mag. Thomas Wernbacher, MA (Donau Universität Krems) In diesem Modul ist die Grundfragestellung woher die Wissenschaft kommt und was gutes wissenschaftliches Arbeiten auszeichnet. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 8 Stunden Unterricht und der Bearbeitung von wissenschaftstheoretischer Lektüre - insb., im Rahmen der Hausarbeit zusammen.

8 Research Methods Mag. Thomas Wernbacher, MA (Donau Universität Krems) In diesem Modul werden Sie in das qualitative und quantitative Forschungsparadigma eingeführt, um Ihr eigenes Forschungsprojekt im Rahmen der Master Thesis durchführen zu können. Der Workload von 150 Stunden setzt sich aus 16 Stunden Unterricht, persönlicher Betreuung beim Erstellen des Exposés, der Fragebögen etc. und Literatur zusammen. Master Thesis diverse Betreuer/innen Wissenschaftliche Abschlussarbeit im Ausmaß von 85 bis 100 Seiten. Kann auch teilweise praktische Elemente beeinhalten.

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