5. Grundwissen der zehnten Jahrgangsstufe

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1 5. Grundwissen der zehnten Jahrgangsstufe

2 Erstelle ein Strukturdiagramm über die Zusammensetzung der Nahrung! Gib den Aufbau und die Bedeutung der drei großen Nährstoffgruppen an! Kohlenhydrate: Zucker C n (H 2 O) n z.b. Glucose, Stärke Malzzucker Energieträger: liefert chemische Energie für die gesamte Zellarbeit. Fette: Glycerin Fettsäuren Energieträger: liefert chemische Energie für die gesamte Zellarbeit. Aminosäuren Proteine: Baustoff: Rohmaterial für sämtliche Biosynthesevorgänge Gib schematisch den Zusammenhang zwischen Glucose, Glycogen und Fett an! Was versteht man unter einem Enzym und welche Aufgaben haben Enzyme in unserem Körper? Glucose Überschuss à Umbau zu Zu viele Kohlenhydrate à Umbau Enzyme sind Proteine, welche als Biokatalysatoren wirken und somit die Aktivierungsenergie chemischer Reaktionen im Körper herabsetzten. Ein bestimmtes Enzym bearbeitet nach dem Schlüssel- Schloss-Prinzip nur bestimmte Moleküle (Substrate) Fett (Speicherung in Fettzellen) Glycogen (Speicherung in Muskel und Leber) Speicher voll Substrat Enzym (à Substratspezifität) und katalysiert an ihnen nur eine ganz bestimmte Reaktion (à Wirkungsspezifität).

3 Nährstoffe Gib schematisch die Verdauung der Nährstoffteilchen in Mund, Magen und Dünndarm an! Mund Magen Dünndarm Aufnahme (Resorption) ins Blut ins Blut in die Lymphe Beschrifte den geschlossenen Blutkreislauf des Menschen! Lungenkreislauf Körperkreislauf 1. Körperarterie 4. Lungenarterie 2. Körperkapillare 5. Lungenkapillare 3. Körpervene 6. Lungenvene Benenne alle angegebenen Bestandteile des Blutes und nenne deren Aufgaben! 4 Bei der äußeren Atmung findet der Gasaustausch an den Lungenbläschen (Alveolen) bzw. den Kapillaren durch Diffusion statt. Erkläre den Begriff der Diffusion und grenze ihn gegen die Osmose ab! Blutplasma: Flüssiger Bestandteil des Blutes (90% Wasser + 10% gelöste Stoffe wie Eiweiße, Zucker, Abfallstoffe, Hormone, Vitamine) Aufgaben: Stofftransport und Blutgerinnung 2. weiße Blutkörperchen (Leukozyten) Aufgaben: Bekämpfung von Krankheitserregern, Bildung von Antikörpern 3. rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Aufgaben: Sauerstofftransport 4. Blutplättchen (Thrombozyten): Aufgaben: Wundverschluss/Blutgerinnung Diffusion: Teilchen einer Flüssigkeit oder eines Gases haben auf Grund ihrer kinetischen Energie das Bestreben, sich gleichmäßig über den gesamten zur Verfügung stehenden Raum zu verteilen. Osmose: Osmose ist die Diffusion durch eine Membran, welche nur für spezielle Substanzen durchlässig ist (semipermeable Membran).

4 Die bei der Verdauung gebildeten Nährstoffteilchen und die bei der Atmung aufgenommene Sauerstoffmoleküle werden mit dem Blut zu den Körperzellen transportiert und dort durch die Zellatmung weiterverarbeitet. Formuliere die ablaufende Reaktion und erkläre dabei die Aufgabe des universellen Energieüberträgers ATP! Ökologische Betrachtungsebenen Definiere die angegebenen Begriffe! ATP: Adenosintriphosphat; (energiereich) ADP: Adenosindiphosphat (energieärmer) Biosphäre: Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde Ökosystem: Wirkungsgefüge aus Biotop und Biozönose Biotop: Lebensraum aller Arten eines Ökosystems mit allen abiotischen Faktoren Biozönose: Lebensgemeinschaft aller Arten eines Ökosystems, die durch biotische Faktoren verbunden sind Population: Angehörige einer Art, die im gleichen Gebiet leben und sich untereinander uneingeschränkt fortpflanzen können. Organismus: Lebewesen abiotische Faktoren (aus der unbelebten Umwelt) Auf einen Organismus wirken zahlreiche Umweltfaktoren ein. Nenne Beispiele für abiotische und biotische Faktoren! biotische Faktoren (aus der belebten Umwelt) Temperatur Fressfeinde Licht Nahrung Boden Konkurrenz Wasser Krankheitserreger Luft Parasiten Ökologische Potenz: Toleranzbereich einer Art hinsichtlich eines Umweltfaktors, gekennzeichnet durch Optimum, Minimum und Maximum Was versteht man unter der ökologischen Potenz und wie kann man diese graphisch darstellen? Darstellung: Optimumskurve:

5 Erkläre das Minimumgesetz (nach Liebig)! Nach dem Liebigschen Fassmodell ist derjenige Umweltfaktor der am weitesten vom Optimum entfernt ist (kleinste Fassgaube) der limitierende Faktor. Dieser begrenzt das Vorkommen einer Art (Höhe des Flüssigkeitsspiegels). Typen biotischer Faktoren Zwischen Lebewesen herrschen verschiedene Wechselbeziehungen. Gib verschiedene Beispiele für die biotischen Faktoren an! Interspezifisch (zwischenartlich) - Parasitismus - Symbiose - Fressfeind-Beute - Konkurrenz Intraspezifisch (innerartlich) - Konkurrenz Parasitismus: Nahrungsbeziehung zweier Lebewesen mit einseitigem Nutzen für den Parasit, zum Nachteil für den Wirt. Beschreibe die Wechselbeziehung Parasitismus und nenne ein Beispiel! Parasiten können am Wirt leben (Ektoparasiten) z.b. Zecke oder im Wirt (Endoparasiten) z.b. Bandwürmer Symbiose: Zusammenleben zweier oder mehrerer Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen z.b. Einsiedlerkrebs/Nesseltier Beschreibe die Wechselbeziehung Symbiose und nenne ein Beispiel! Vorteile: Krebs: Schutz Nesseltier: neue Nahrungsgründe

6 Erkläre die Begriffe Konkurrenz, Konkurrenzausschlussprinzip und ökologische Nische und setze sie in Beziehung zueinander! Konkurrenz: Lebewesen, die gleiche Ressourcen nutzen, konkurrieren bei deren Verknappung untereinander. Durch den Konkurrenzdruck sind im Laufe der Evolution Arten mit unterschiedlichen Bedürfnissen entstanden. Die Summe dieser Bedürfnisse einer Art nennt man ökologische Nische. Konkurrenzausschlussprinzip: Zwei Arten mit identischen Bedürfnissen können auf Dauer nicht nebeneinander existieren. Beschreibe den Energiefluss anhand eines einfachen Fließdiagramms! Sonne Sonnenenergie Produzenten (Pflanzen) chemisch gebundene Energie Konsumenten (Verbraucher) chemisch gebundene Energie Destruenten (Zersetzter) Wärmeabstrahlung Wärmeabstrahlung Wärmeabstrahlung Zeichne einen einfachen Stoffkreislauf! Zur Gesunderhaltung des Körpers zählt unter anderem eine gesunde Ernährung. Zeige anhand einer Ernährungspyramide wie man sich ausgewogen ernährt! Weniger Reichlich

7 Eine Mind-Map (Gedankenkarte) ist eine Möglichkeit, Wissen und Gedanken sinnvoll zu gliedern. Wie geht man am besten dabei vor? 1. Thema zentral in die Mitte schreiben oder zeichnen (z.b. oval außen herum zeichnen) 2. ausgehend von dem Oval in die Mittel so viele Hauptäste zeichnen wie Oberbegriffe gefunden wurden. Oberbegriffe mit DRUCKBUCHSTABEN an den Hauptast schreiben. 3. von den zentralen Linien weitere Unterlinien einzeichnen, um Gedanken weiter zu untergliedern. Diese können wieder weiter untergliedert werden. 4. durch unterschiedliche F a r b e n kann die Übersichtlichkeit erhöht werden. Gleichzeitig können zusammenhängende Gedanken durch die gleiche Farbe verdeutlicht werden. 5. Symbole wie z.b. Pfeile, geometrische Figuren, kleine Bilder, gemalte Ausruf- oder Fragezeichen und selbst definierte Sinnbilder sind sooft wie möglich zu nutzen; sie erleichtern die Erfassung des Inhalts und können helfen, einzelne Bereiche abzugrenzen oder hervorzuheben. Was versteht man unter einem Projekt und wie ist der Ablauf? Bei der Projektarbeit sind Schüler für die Organisation und Durchführung zum größten Teil selbst verantwortlich. Arbeitsteilung und Kooperation spielen daher bei der Projektarbeit eine große Rolle. Jedes Projekt hat ein festgelegtes Ziel. Die Ergebnisse werden präsentiert. Ablauf: 1. Vorbereitung der Projektarbeit und Bildung von Arbeitsgruppen 2. Planung der Projektarbeit in Gruppen. 3. Durchführung der Projektarbeit in Arbeitsgruppen 4. Vorstellen der Projektergebnisse.

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