HI-REG IT-Meeting, 11. November 2014
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- Monica Solberg
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1 HI-REG IT-Meeting, 11. November 2014 Computing anytime and anywhere Möglichkeit oder Herausforderung? Lutz Kolmey Senior Managementberater mod IT Services Hildesheim, November 2014
2 Zum Referenten und Unternehmen zur Person Lutz Kolmey Alter: 55 Jahre Verheiratet, 2 Kinder Abitur, Kaufmann Seit > 50 Jahren Hildesheimer Wichtige Stationen im Beruf 1979 Abitur in Hildesheim 1980 Ausbildung zum Kaufmann WLV Systemspezialist/Systemadministrator HDI Data Center Betrieb / Prokurist / EXPO Data Center Geschäftsleitung Systemhaus / Vorstand Senior Consultant Großprojekte CTO weltweites Fashion Unternehmen 2013-heute Senior Management Berater Schwerpunkte Referent Produktionssteuerung & ICT- Leitung Steuerung, Monitoring & Reporting weltweiter IT-Systemlandschaften Service Management Service Strategie und IT Service Management Outsourcing Out tasking & selective Outsourcing von IT-Services Großprojektsteuerung EXPO200 / NORD LB Fakten mod IT Services IT- Strategiehaus seit 1991 Experten > 130 Mitarbeiter / Consultants Wirkungsstätten Hannover, Hildesheim, Einbeck, Braunschweig Qualität EFQM (TQM), ISO, ITIL
3 Was ist eine Möglichkeit? Bedeutungen: [1] Möglichkeit ist die Realisierbarkeit eines Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne. Möglichkeit ist in der Philosophie eine der drei Modalitäten des Seins neben dem Wirklichen und dem Notwendigen. [2] Ihr Ergebnis ist unbestimmt. Die Möglichkeit ist nichts Zwingendes und Unausweichliches wie etwa das Schicksal. Sie verlangt nach einer Entscheidung. Synonyme: Synonyme zu Möglichkeit Alternative, Alternativlösung, Alternativmöglichkeit, Mittel [und Wege], Option, Potenzialität, Aussicht, Chance, [günstige] Gelegenheit, Option, Weg; (bildungssprachlich) Perspektive; (veraltet) Okkasion; (Philosophie) Kairos
4 Was bietet die Möglichkeit? Internet der Dinge (IoT) treibt eine Vielzahl neuartiger Funktionalitäten und Innovationen voran. Praktische Apps steigern die Produktivität Unabhängig von Standort und Endgerät auf Informationen zugreifen Ihre Mitarbeiter betreiben keine Schatten IT mehr. Ihre Mitarbeiter verfügen über die besten und modernsten Produktivitätswerkzeuge. Online Zusammenarbeit wird zum Standard und ermöglicht Zeit und Kostenersparnis. Sie gewinnen neue talentierte Mitarbeiter, weil Sie ein attraktiver Arbeitgeber sind. Ihre Mitarbeiter sind zufrieden und produktiver.
5 Was ist eine Herausforderung? Bedeutungen: [1] eine Aufgabe oder Arbeit, die sehr anspruchsvoll ist [2] Aufforderung eines Gegners (zum Beispiel im Sport) zu einem Zweikampf Synonyme: Synonyme zu Herausforderung Brüskierung, Kampfansage; (bildungssprachlich) Affront, Provokation; (umgangssprachlich) Aufforderung zum Tanz; (Jargon) Challenge Aufgabe, Problem, Schwierigkeit
6 Sie nehmen die Herausforderung nicht an? Ihre IT trägt nicht mehr zur Sicherung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit bei. Ihre IT Infrastruktur ist veraltet, heterogen und nicht skalierbar Ihre Mitarbeiter betreiben eine Schatten IT mit Dropbox, WhatsApp & Co. Die tatsächlichen Kosten der IT sind nur schwer bis kaum zu beziffern. Ihre Mitarbeiter versenden sensible Daten an Dritte einfach per E Mail. Die Verfügbarkeit Ihrer IT Infrastruktur liegt unter 99 % Ihre Mitarbeiter bringen ihre eigenen Geräte mit ohne Ihr Wissen.
7 Warum diese Fragen? Trends, die unsere Arbeitsweise verändern! 1 Mrd. Smartphones, 4 Jahre früher als prognostiziert Erstmals in der jüngsten Geschichte sind bei den Arbeitnehmern heute 3 Generationen vertreten. 50 % der Unternehmenskunden sind auf dem Weg in die Cloud.
8 Was sagen die Analysten dazu? Arbeitsplatz und Mitarbeiter ändern sich
9 Der Weg! Die Herausforderung annehmen und Möglichkeiten nutzen
10 Wie soll das alles gehen? Von der Herausforderung zum Strategiebaustein Integration von Mobility in die Unternehmensprozesse Herstellung von IT Sicherheit beim Mobility Einsatz Erarbeitung einer Mobilitätstrategie Management der mobilen Devices Abstimmung zwischen IT und Fachabteilung Integration von Apps in die Backend Strukturen Identifikation von Handlungsfeldern und Opportunities für Mobility Entwicklung und Qualitätssicherung von Apps Entscheidung von BYOD Bring your own Device oder Firmengeräte Entwicklung von Apps zur Verbesserung der Kundenbeziehungen Budgetierung von Mobility Projekten 1. Strategie festlegen Enterprise-Mobility-Strategie
11 Wie soll das alles gehen? Von der Herausforderung zum Strategiebaustein Integration von Mobility in die Unternehmensprozesse Herstellung von IT Sicherheit beim Mobility Einsatz Erarbeitung einer Mobilitätstrategie Management der mobilen Devices Abstimmung zwischen IT und Fachabteilung Integration von Apps in die Backend Strukturen Identifikation von Handlungsfeldern und Opportunities für Mobility Entwicklung und Qualitätssicherung von Apps Entscheidung von BYOD Bring your own Device oder Firmengeräte Entwicklung von Apps zur Verbesserung der Kundenbeziehungen Budgetierung von Mobility Projekten Bei privaten Geräten ist die Datenlöschung aus der Ferne untersagt. Das ist für Unternehmen ein ernstes Sicherheitsproblem bei Verlust oder Diebstahl. 2. BYOD oder COPE Corporate Owned, Personally enabled
12 Wie soll das alles gehen? Von der Herausforderung zum Strategiebaustein Integration von Mobility in die Unternehmensprozesse Herstellung von IT Sicherheit beim Mobility Einsatz Erarbeitung einer Mobilitätstrategie Management der mobilen Devices Abstimmung zwischen IT und Fachabteilung Integration von Apps in die Backend Strukturen Identifikation von Handlungsfeldern und Opportunities für Mobility Entwicklung und Qualitätssicherung von Apps Entscheidung von BYOD Bring your own Device oder Firmengeräte Entwicklung von Apps zur Verbesserung der Kundenbeziehungen Budgetierung von Mobility Projekten 3. Anbieter und technische Lösung wählen
13 Wie soll das alles gehen? Von der Herausforderung zum Strategiebaustein Integration von Mobility in die Unternehmensprozesse Herstellung von IT Sicherheit beim Mobility Einsatz Erarbeitung einer Mobilitätstrategie Management der mobilen Devices Abstimmung zwischen IT und Fachabteilung Integration von Apps in die Backend Strukturen Identifikation von Handlungsfeldern und Opportunities für Mobility Entwicklung und Qualitätssicherung von Apps APP MANAGEMENT Entscheidung von BYOD Bring your own Device oder Firmengeräte Entwicklung von Apps zur Verbesserung der Kundenbeziehungen Budgetierung von Mobility Projekten 4. Rollout, Testen und User Support
14 Das Fazit! Die Mobilisierung von Unternehmensprozessen erfordert eine ganzheitliche Sicht auf Ihre Mobile-Strategie, IT-Landschaft und Sicherheitskonzept Strategie festlegen Sicherheit bedenken Komplexität meistern Mitarbeiter begeistern
15 Standardisierte Vorgehensmodelle IST aufnehmen & Ziele setzen Entscheidungen vorbereiten Richtig handeln Nachhaltig agieren
16 Summary IoT! Skeptiker behaupten, dass mobile Geräte kaum mehr als teure Spielzeuge für den Privatbereich sind und sich nicht für den Einsatz im Arbeitsumfeld eignen. Tatsache ist: Viele Geschäftsanwendungen sind vollständig auf mobile Geräte übertragbar. Skeptiker behaupten, dass die Risiken für den Datenschutz beim Einsatz mobiler Geräte viel schwerer wiegen als eventuelle Chancen, die sich durch mobile Dienste ergeben. Tatsache ist: Wer verantwortungsvoll mit persönlichen Daten umgeht, gilt für Kunden als bevorzugter Geschäftspartner. Skeptiker behaupten, dass die Nutzung privater Geräte nicht steuerbar sei. So drohe ein Verlust der Kontrolle über geschäftliche Daten und Anwendungen. Tatsache ist: Mobile Dienste lassen sich unabhängig davon, ob private oder geschäftliche Geräte genutzt werden, sehr genau kontrollieren und steuern. Skeptiker behaupten, dass der Einsatz mobiler Geräte eine ständige Verfügbarkeit ermöglicht, was die Arbeitsbelastung und damit die Gefahr von Burn-out erhöht. Tatsache ist: Mobility bedeutet nicht automatisch ständige Verfügbarkeit und kann die Zufriedenheit der Mitarbeiter sogar erhöhen. Skeptiker behaupten, dass Mobility egal ob unsystematisch eingesetzt oder genau geplant die Komplexität und die Kosten der IT deutlich erhöht. Tatsache ist: Das Aufteilen von Funktionalitäten in einzelne Apps reduziert die Komplexität von Anwendungen und erlaubt die Optimierung der IT-Architektur. Skeptiker behaupten, dass nur die wenigsten Unternehmen oder Industrien von der Nutzung mobiler Geräte und Dienste profitieren können. Tatsache ist: So wie das Internet wird Mobility die Unternehmens-IT verändern und Prozesse sowie Arbeitsweisen kunden- und mitarbeiterorientierter machen
17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Fon: / Mobile: 0151 / l.kolmey@it-mod.de Lutz Kolmey Senior Managementberater
1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
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