Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Mergers & Acquisitions Glücksfall oder Unfall?

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1 Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Mergers & Acquisitions Glücksfall oder Unfall? Christian Stambach 2. Ostschweizer GrassFORUM 2012 St. Gallen, 14. Mai 2012

2 Vom Fach «Was reden die da?» Neulich an einem M&A conf call. «Sind die neusten Ergebnisse aus der DD schon in den Red Flag Report eingeflossen?» - «Wir haben im Data Room noch ein Tax Risk identifiziert, das im VDD-Report nicht ersichtlich war. Die Verkäufer haben im Fit for Sale die Braut wohl etwas herausgeputzt.» «Können wir das im SPA durch eine Tax Rep abdecken oder wechseln wir auf einen Asset Deal?» - «Nein, wir können mit einem Share Deal fahren, aber wir brauchen die Rep und sollten zusätzlich den Cap erhöhen und auf einem Escrow bestehen.» «OK, bitte möglichst rasch in den nächsten Draft aufnehmen, Signing ist in 2 Wochen.» - «Schon klar, aber das Escrow Agreement können wir notfalls auch zwischen Signing und Closing draften und als Closing Condition vorsehen.» Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

3 Transaktionsformen und strukturen «Das Paket schnüren und versenden» Share Deal (Aktienkauf) Asset Deal (Vermögenskauf) A A A SPA Käuferin A A A Target Target Verkäuferin Assets Geschäft Kaufvertrag Käuferin Assets Geschäft Aus steuerlichen Gründen und wegen der Einfachheit der Transaktion bevorzugt der Verkäufer in der Regel den Share Deal. Zur Vermeidung von Risiken und Reduktion des Prüfungsaufwandes bevorzugt der Käufer manchmal einen Asset Deal (z.b. Vermögensübertragung). Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

4 Transaktionsformen und strukturen Fusion Öffentliche Übernahme A B C D A B C D A A A Öff. Angebot Käuferin Ges 1 FusV Ges 2 Ges Target Target Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

5 Auktionsprozess Der Auktionsprozess ist ein Mittel, um in einem kompetitiven Bieterprozess den Kaufpreis zu maximieren und günstige Bedingungen durchzusetzen und dabei ein hohes Mass an Dealsicherheit zu haben. Typischerweise umfasst der Auktionsprozess folgende Schritte (die Zeitangaben sind nur indikativ und können strak variieren): 1 Monat 1 Monat... Long List Es wird eine Liste der möglichen Käufer aufgestellt und festgelegt, wer wie angegangen werden soll. Teaser Der Teaser ist eine ganz kurze anonym gehaltene Beschreibung des Unternehmens, das verkauft werden soll. Er wird benützt, um bei möglichen Käufern Interesse zu wecken. NDA und Process Letter Interessenten müssen eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeichnen. Im Process Letter definiert der Verkäufer die «Spielregeln» für den Auktionsprozess, inkl. Zeitplan Information Memo Der Verkäufer stellt den Interessenten ein Info Memo zur Verfügung. Darin wird das Unternehmen präsentiert. Die Information im Info Memo bildet die Grundlage für die erste Offerte durch die Interessenten. VDD-Report Manchmal wird dem Info Memo noch ein Bericht eines externen Prüfers beigelegt, der gewisse Informationen bestätigt, um den Interessenten eine möglichst gute Grundlage für die Offerte zu geben. 5

6 Auktionsprozess (Fortsetzung)... 1 Monat Non-binding Offer Anhand der verfügbaren Information geben die interessierten Käufer eine unverbindliche Offerte ab. Häufig wünschen sie ab diesem Zeitpunkt Exklusivität. Short List und Feedback Gestützt auf die Non-binding Offer werden die Interessenten ausgewählt, die in die nächste Runde kommen. Meist wird den Interessenten ein Feedback gegeben, sie müssten ihr Angebot noch etwas verbessern. Exklusivität wird in der Regel abgelehnt. Due Diligence Die für die zweite Runde ausgewählten Interessenten werden zur Due Diligence zugelassen. Dazu findet in der Regel zuerst eine Management Präsentation statt, dann können die Käufer die relevanten Unterlagen in einem Data Room prüfen und schliesslich werden noch Fragen beantwortet. Draft SPA Der Verkäufer stellt den ausgewählten Interessenten den Entwurf des Kaufvertrags zu, der Grundlage für den Verkauf bilden soll. Binding Offer Die interessierten Parteien reichen eine bindende Offerte ein und ihre Bemerkungen zum Kaufvertrag ein. 6

7 Auktionsprozess (Fortsetzung) 1 Monat 1 Monat Selektion Aufgrund der Binding Offer werden die besten 2 bis 3 Angebote ausgewählt. Mit diesen Kandidaten werden Vertragsverhandlung en aufgenommen. Vertragsverhandlu ngen Ausarbeitung des Kaufvertrags mit den bevorzugten Käufern. Versuch, den Kaufpreis nochmals zu steigern. Signing Abschluss des Kaufvertrags. Dieser steht in der Regeln noch unter Bedingungen, welche bis zum Vollzug zu erfüllen sind. Closing Vollzug des Kaufvertrags, d.h. Übertragung der Aktien nachdem alle Bedingungen erfüllt sind. Closing Dinner Geselliger Anlass aller Beteiligten zum Abschluss der gelungenen Transaktion. 7

8 Due Diligence «drum prüfe, wer sich ewig bindet...» Due diligence: Prüfung des Kaufgegenstandes (mit gehöriger Sorgfalt) Themen: Legal, Tax, Commercial, Environmental, usw. Durchführung Evtl. Vendor Due Diligence Management Presentation Data Room (häufig virtuell) Fragen und Antworten Relevanz Fair Disclosure-Konzept: Was erkennbar offengelegt wurde, gilt als bekannt und akzeptiert und schliesst eine Haftung aus. Empfehlungen Selbst teilnehmen Kenntnisse der Branche Kennenlernen des Unternehmens, «Gefühl» Identifizierte Risiken konsequent nachfassen in Bewertung miteinbeziehen zusichern lassen und absichern Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

9 SPA (Kaufvertrag) «Deal or No Deal» Zusammenspiel mit Due Diligence (Allokation von Risiken) Anpassung Kaufpreis Schutz durch Zusicherungen Reps and Warranties (vertragliche Zusicherungen) Bsp. «alle Steuern und Abgaben bis zum Vollzugstag bezahlt» Ausschluss des gesetzlichen Gewährleistungsrechts Haftungsbeschränkungen (Schwellenwerte und Cap) Ausschluss von Wandlung, Anfechtung, Rücktritt Kaufpreismechanismus Lock Box vs. Kaufpreisanpassung Conditions precedent (Vollzugsbedingungen) Bsp. «Genehmigung durch die Wettbewerbskommission» Covenants (Verhaltenspflichten) Bsp. «Keine Dividenden bis zum Vollzug» Escrow zur Sicherstellung des Haftungssubstrats Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

10 Verhandlungen und Transaktionsdynamik «don t stop me now» Vertragsverhandlungen Zusammenspiel zwischen Verhandlungsteam und Principal Open Issues List Dynamik in der Transaktion Druck durch Kapitalmarkt, VR, Auktionsprozess, etc. Anreizsystem Disziplin in Bezug auf Preis, Konditionen und Risikoallokation Transaktionsentscheid Kritische Hinterfragung des Deals vor finalem Entscheid Möglichst unbeeinflusster Entscheid Integration Mergers & Acquisitions, Christian Stambach, 14. Mai

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Christian Stambach Bratschi Wiederkehr & Buob Vadianstrasse 44, Postfach 262 CH-9001 St.Gallen Tel

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