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1 Ausgabe 1I, hrsg. von der RWB AG, erschienen im April 2011 Das Vertriebspartnermagazin der RWB Private Equity for Professionals emiles Das neue Prämienprogramm Secondary III Die letzte Chance von Zweitmarktbeteiligungen zu profitieren TRANSPARENZTAGE 2011 MVM Neue Wege der betrieblichen Altersversorgung Inflation Dreifacher Inflationsschutz mit Private Equity Dachfonds Private Privat atee Equity Equi Eq u ty for Professionalss

2 2 EDITORIAL Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner, antizyklisch investieren ist leichter gesagt als getan. Vor allem ist es schwer, Kunden im Beratungsgespräch von den Vorteilen einer Investition zu überzeugen, wenn Nachrichten und Wirtschaftsklima eher zu einer negativen Stimmungslage führen. Unsicherheit und Befürchtungen um die eigene Zukunft haben auch in den vergangenen Jahren wieder viele Menschen dazu veranlasst, ihr Geld, wenn auch sehr niedrig verzinst, auf dem Festgeldkonto zu parken und von Investitionen, sollten sie auch noch so attraktiv klingen, abzusehen. Dabei sind viele Chancen, zum Beispiel auch an den Aktienmärkten, verloren gegangen. Die Chance, in den RWB Secondary III zu investieren, besteht aber noch bis zum 30. Juni Dieser Fonds hat schon in über Unternehmen investiert; in die meisten davon in den Jahren 2008 und Damals waren auch die Bewertungen im Private Equity Bereich auf ihrem Tiefpunkt. Anleger haben jetzt noch die Gelegenheit, sich an diesen Unternehmen zu beteiligen und profitieren schon beim Einstieg von ersten Exits, die im Portfolio stattgefunden haben. Auf den Seiten 14 und 15 finden Sie eine Zusammenfassung aller Vorteile, die der RWB Secondary III den Anlegern bietet besprechen Sie mit Ihren Kunden diese Vorteile, damit Ihre Anleger nicht zu denen gehören, die sich sagen hätte ich doch damals. Ihr Horst Güdel Vertriebspartnermagazin April 2011

3 KOMMENTAR 3 Staat leiht Geld, Staat druckt Geld! So lautete auf den Transparenztagen 2009 meine mit historischen Beispielen illustrierte Warnung. Obwohl die Regierungen weltweit noch kräftig in der ersten Phase steckten, wollte ich frühzeitig auf die Gefahren einer sich abzeichnenden Inflation hinweisen. Bundesbank und Europäische Zentralbank dürfen doch gar kein Geld drucken, entgegneten damals einige. Man wird die Gesetze scheibchenweise und möglichst lautlos ändern oder neu interpretieren, war meine Antwort. Und so ist es gekommen. Zuerst wurde mit dem als Rettungsschirm titulierten Notfallplan das im EU-Vertrag festgeschriebene Verbot der gegenseitigen Schuldenhaftung ausgehöhlt. Als Rechtsgrundlage musste der schwammige Artikel 122 des Lissabon-Vertrages herhalten, der finanziellen Beistand aufgrund von außergewöhnlichen Ereignissen, die sich der Kontrolle des Staates entziehen" erlaubt. Die nebulöse Behauptung einer Attacke gegen den Euro reichte als Begründung aus. Flankierend kauft die unabhängige EZB seitdem Staatsanleihen indirekt über den Kapitalmarkt. Am Wochenende von Fukushima, als sich die Augen der Welt auf Japan richteten, wurde von der Öffentlichkeit unbemerkt Stufe 2 der Legalisierung des ungedeckten Gelddruckens eingeleitet. Der von den Euro-Regierungschefs für 2013 beschlossene, ständige Krisenfonds darf nunmehr auch direkt Staatsanleihen von Euro- Staaten kaufen. Attacke gegen den Euro... in Wahrheit eine simple Bedrohungslüge, die rechtfertigen und ablenken soll. Die Attacke war eine folgerichtige Marktreaktion gegen die hoffnungslos überschuldeten Staatshaushalte Griechenlands und anderer EU-Länder und deren wenig werthaltigen Schuldversprechen. Es bleibt eben dabei: Staat braucht Geld, Staat leiht Geld, Staat druckt Geld! Ihr Norman Lemke Private Equity for Professionals

4 4 INHALT Inhalt 2 Editorial des RWB Vorstands Horst Güdel 3 Kommentar des RWB Vorstands Norman Lemke 6 TRANSPARENZTAGE 2011: Sehen, was andere nicht zeigen 10 CAMPUS WIRTSCHAFTSREISEN: Erleben Sie Wachstum auf eine einzigartige Weise 12 emiles: Das neue Prämienprogramm der RWB 14 Secondary III: Die letze Chance von Zweitmarktbeteiligungen zu profitieren! 16 MVM: Neue Wege in der betrieblichen Altersversorgung 20 Verkaufsförderung: Verkaufserfolg ist kein Mysterium Vertriebspartnermagazin April 2011

5 Inflation: Dreifacher Inflationsschutz mit Private Equity Dachfonds 24 Vertriebspartner der ersten Stunde: Alexander Schlick 26 Fondskongress in Mannheim: Präsenz zeigen, ist wichtig 28 Recht & Steuern: Erbschaftssteuer und Steuervereinfachungsgesetz 30 Österreich Spezial: Fonds professionell Kongress 2011 in Wien Roadshow: Einblicke und Ausblicke 33 Company-News: RWB Private Equity Buch und neue Websites 34 CAMPUS INSTITUT: Novellierung des Finanzanlagenvermittlerrechts ECTS Impressum Herausgeber und verantwortliche Redaktion RWB AG Vorstand: Horst Güdel, Norman Lemke Keltenring Oberhaching Tel.: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ Leserservice Vertriebsregion Deutschland info@rwb-ag.de Tel.: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ Vertriebsregion Österreich info@rwb-austria.at Tel.: +43 (0)512/ Fax: +43 (0)512/ Gestaltung proxenos GmbH, Karlsfeld/München Druck Sächsisches Druck- und Verlagshaus, Dresden 38 Portfolio-News Private Equity for Professionals

6 6 TRANSPARENZTAGE 2011 TRANSPARENZTAGET 2011: Sehen, was andere nicht zeigen Auch in diesem Jahr bietet die RWB im Rahmen ihrer alljährlichen Veranstaltungsreihe TRANSPARENZTAGE Sehen, was andere nicht zeigen in zehn verschiedenen Städten Deutschlands wieder spannende Einblicke und Hintergrundinformationen über ihre Investitionstätigkeit. Im Vordergrund der diesjährigen Tour stehen die RWB Special Market Fonds und ihre beeindruckende Erfolgsgeschichte. Melden Sie sich jetzt noch an! Schwerpunktthemen sind neben der aktuellen Portfolioentwicklung aller RWB Fonds auch die Auswirkungen des neuen Vermögensanlagengesetzes für den freien Vertrieb. Der Data-Room hält für alle Teilnehmer wieder detaillierte Informationen sämtlicher Zielfonds aus Indien, China und Deutschland bereit. WAS SIE ERWARTET Die Vorstände und weitere Experten der RWB AG stellen u.a. die Erfolge der Special Market Fonds in den Fokus der Veranstaltungsreihe. Im Eröffnungsvortrag beantwortet RWB AG Vorstand Horst Güdel jedoch zunächst die Fragen, die Anleger, Vertriebspartner und Interessenten der RWB zweifelsohne am meisten bewegen: Wie entwickelt sich das Portfolio der RWB? Hat sich das Investitionskonzept bewährt? Wie sind die RWB Private Capital Fonds durch die Krise gekommen? Und wie sieht die Zukunft der Anlageklasse Private Equity und damit auch die der RWB Investments aus? Der Vorstand beantwortet persönlich diese Fragen und greift dabei auf die aktuellsten Zahlen und Fakten zur Portfolioentwicklung zurück. HORST GÜDEL Vorstand der RWB AG Mittels eines Rotationsprinzips werden die Teilnehmer dann in Gruppen durch folgende Themenräume geführt: Vertriebspartnermagazin April 2011

7 7 Im Fokus der diesjährigen i Veranstaltungsreihe stehen die Zielfonds aus Indien, China und Deutschland. 1 WIRTSCHAFTSWUNDER 2.0 WIE DEUTSCHLAND VON DER GLOBALISIERUNG PROFITIERT! Referent: Horst Güdel Deutschland ist Konjunkturlokomotive schreibt Die Welt und wirtschaftliches Kraftzentrum Europas verlautbart das Handelsblatt. Wirtschaftsforscher erwarten ein BIP-Wachstum von drei Prozent in diesem Jahr und weitere sieben fette Jahre. Immer wieder liest man es: Die Deutschen können stolz sein auf ihr Land. Gut ausgebildete Arbeitskräfte, eine hohe Produktivität und die Bereitschaft zu ständigen Innovationen zeichnen die deutsche Wirtschaft aus. Auch woher das Wachstum kommt, ist weithin bekannt. Der Außenhandel treibt den Zuwachs der Volkswirtschaft an. Die Nachfrage nach deutschen Autos, deutschen Maschinen, deutschen Umwelttechnologien bricht nicht ab. Jedes dritte Windrad kommt aus Deutschland, das Volkswagen-Werk in Shanghai produzierte 2010 rund eine Million Autos und wurde so zur größten Autofabrik der Welt. Die Deutschen profitieren unmittelbar durch Lohnerhöhungen und mehr Arbeitsplätze im Inland, denn deutsche Unternehmen haben ihre Wachstumschancen im Ausland erkannt. Schon heute verkauft BMW mehr Autos in China als im Heimatmarkt Deutschland. Die Potenziale für den Vertrieb im Ausland sind fast unerschöpflich. Dabei genießen die riesigen Wachstumsnationen Indien und China höchste Priorität bei den Exportmärkten. Private Equity Investitionen in Unternehmen profitieren überproportional vom volkswirtschaftlichen Wachstum. Mit einer Investition in Private Equity ist der deutsche Privatanleger mit dabei und kann unmittelbar von der unaufhaltsamen Dynamik profitieren. Welche Argumente sprechen für Investitionen in Deutschland und wie kann der Berater seine Kunden damit begeistern? RWB Vorstand Horst Güdel geht in seinem Vortrag auf diese und weitere aktuelle Fragen ein. Private Equity for Professionals

8 8 TRANSPARENZTAGE DAS NEUE VERMÖGENSANLAGENGESETZ UND DIE AUSWIRKUNGEN AUF DEN FREIEN VERTRIEB Referent: Norman Lemke, Vorstand der RWB AG Voraussichtlich noch im Herbst 2011 wird das neue Vermögensanlagengesetz (Schäuble II), kurz VermAnlG, verabschiedet. Der Entwurf liegt bereits vor. Der Gesetzgeber plant tiefgreifende Einschnitte sowohl für die Emittenten, aber auch für den Vertrieb geschlossener Fonds, die die Branche weitreichend verändern werden. Der Vertrieb wird dabei einer Regulierung und Aufsicht unterworfen, die deutlich über das hinausgeht, was der bisherige 34c der Gewerbeordnung als Minimalerfordernisse festlegt. Daraus ergeben sich für Sie als freier Finanzdienstleister zahlreiche Fragen und Herausforderungen: Wird es weiter Haftungsdächer in der bisherigen Form geben? Kann oder muss ich mich einem solchen Haftungsdach oder gar einem festen Anbieter anschließen? Wird es eine Alte-Hasen -Regelung geben? Welche Übergangsfristen sind vorgesehen? Muss ich meine Provisionen zukünftig offenlegen? Wie muss ich diese Offenlegung ggf. dokumentieren? Welche Protokollierungspflichten gibt es generell? Welche weiteren Formalien betreffen mich (Berufsregister, Vermögensschadenhaftpflicht etc.)? Die Antworten auf diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Vortrags. Gleichzeitig zeigt Norman Lemke auf, wie die RWB ihre Vertriebspartner bei den kommenden Herausforderungen unterstützt. Denn für unabhängige Finanzdienstleister, aber auch für die RWB als Emissionshaus, ergeben sich aus der Regulierung zahlreiche Chancen und neue Möglichkeiten, die gemeinsam genutzt werden sollten. Muss ich zukünftig eine Ausbildung nachweisen? Wenn ja, welche? 3 DER DATA-ROOM MIT DETAILINFORMATIONEN ZU ALLEN IM PORTFOLIO DER SMF BEFINDLICHEN ZIELFONDS (Indien, China und Deutschland) Im Data-Room werden die Teilnehmer neben einer kurzen Einführung in den Investitionsauswahlprozess der RWB in das Portfolio eingeführt und erfahren das Neueste zu aktuellen Exits und Investitionen. Anhand einzelner Fallbeispiele wird erläutert, wie Private Equity Fondsmanager ein Unternehmen während der Investitionsdauer begleiten und welche Maßnahmen sie ergreifen, damit der Wert des Unternehmens weiter steigt. Um den Teilnehmern ein Mindestmaß an Zeit zur Datenüberprüfung gewähren zu können und die Kapazität des Data-Rooms eingeschränkt ist, wird die Teilnehmeranzahl der Veranstaltung begrenzt. Vom 2. bis zum 17. Mai reist das Team der RWB durch ganz Deutschland und kommt dabei sicher auch in Ihre Nähe. Melden Sie sich jetzt noch an und profitieren Sie von den aktuellsten Informationen! Anmeldung unter: TERMINE & TAGESABLAUF 10:00 Uhr Registrierung mit Begrüßungskaffee 10:45 Uhr Eröffnungsvortrag im Plenum: Aktuelle Portfolioentwicklung der RWB Fonds und strategischer Ausblick 11:30 12:15 Uhr Vortrag Horst Güdel: Wirtschaftswunder 2.0. Wie Deutschland von der Globalisierung profitiert! 12:15 13:00 Uhr Mittagessen 13:00 13:45 Uhr Vortrag Norman Lemke: Das neue Vermögensanlagengesetz und die Auswirkungen für den freien Vertrieb 13:45 14:00 Uhr Kaffeepause 14:00 14:45 Uhr Data-Room: Ausstellung aller Fonds aus Indien, China, und Deutschland 14:45 ca. 15:30 Uhr Filmvorführung & Schlussvortrag ca. 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung Der Data-Room steht den Gästen noch anschließend zur Verfügung. Vertriebspartnermagazin April 2011

9 9 EXPERTENSTIMMEN ZU DIESER VERANSTALTUNGSREIHE Ingo Ehrich: Nach der Teilnahme an den Transparenztagen kann ich auch meine Kunden und Partner wieder mit den neuesten Informationen aus erster Hand versorgen ist ein Jahr voller Möglichkeiten für exzellente Investitionen, vor allem in Deutschland, da wir enorm vom Wachstum der Weltwirtschaft profitieren." Vertriebspartner der RWB Thorsten Lindner: Die Transparenztage sind jedes Jahr wieder ein Highlight. Horst Güdel und Norman Lemke gehen in ihren Vorträgen auf die Themen ein, die für unsere Vertriebspartner und Interessenten wirklich relevant sind. Ich bin gespannt auf die diesjährige Veranstaltung! Regionaldirektor der RWB Rudi Hollstein: Immer auf dem neuesten Stand und gut informiert zu sein, ist eine der wichtigsten Qualitäten eines freien Finanzberaters. Anleger wollen seriös und umfassend beraten werden und schätzen es, wenn sie auf wichtige Fragen kompetente Antworten erhalten. Für mich ist es daher keine Frage, auch dieses Jahr wieder bei den Transparenztagen dabei zu sein, mich aus erster Hand zu informieren und offene Punkte direkt vor Ort mit dem Vorstand zu klären. Vertriebspartner der RWB Private Equity for Professionals

10 10 CAMPUS WIRTSCHAFTSREISEN CAMPUS WIRTSCHAFTSREISEN Erleben Sie Wachstum auf eine einzigartige Weise Urlaub machen und dabei ausspannen, am Strand liegen, sich von der Sonne verwöhnen und die Gedanken schweifen lassen, ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Trotz des hektischen Alltags wünscht sich ein Großteil der Deutschen im Urlaub eine intensive Auseinandersetzung mit dem Urlaubsland. Neben dem Entdecken von kulturhistorischen Stätten steht das Verstehen um die gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Belange. Die CAMPUS INSTITUT AG bietet unter ihrer Marke CAMPUS WIRTSCHAFTSREISEN in Kooperation mit der RWB AG erstmalig eine neuntägige Reise an, die ins Land der Superlative führt. Die Teilnehmer erwarten eindrucksvolle und nachhaltig bereichernde Erlebnisse rund um das neue Zentrum der Weltwirtschaft Reisen bildet weiß der Volksmund. Nichts verinnerlicht theoretisches Wissen über wirtschaftliche Zusammenhänge nachhaltiger als die praktische Tuchfühlung mit dem pulsierenden wirtschaftlichen Geschehen vor Ort. Es ist eben diese starke Verbindung von Theorie und Praxis, die den Kern einer Bildungsreise ausmacht. Hierauf fußt die Idee der CAMPUS WIRTSCHAFTSREISEN eine spezielle und in dieser Form einzigartige Bildungsreise, deren Ziel es ist, interessierten Privatpersonen die einmalige Chance zu bieten, ein Land neben den touristischen Attraktionen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu entdecken. Die entscheidenden Triebkräfte ökonomischer Entwicklungen, nämlich die gesellschaftlichen Werte, die eine Nation zu wirtschaftlichem Erfolg motivieren, kann man nur aus dem kulturellen Kontext eines Landes heraus verstehen. Tradition beeinflusst, ja prägt die Moderne. Und so bilden sowohl die Besichtigung kultureller Höhepunkte eines Landes als auch der Besuch wachstumsstarker Unternehmen die beiden zentralen Elemente der konzipierten Wirtschaftsreise nach China, die vom 13. bis 21. Mai 2011 stattfindet. Internationale Hochschulkontakte und die Möglichkeit, Einblicke hinter die Kulissen der Zielunternehmen aus dem Portfolio der RWB nehmen zu können, machen diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es ist eben diese starke Verbindung von Theorie und Praxis, die den Kern einer Bildungsreise ausmacht. Vertriebspartnermagazin April 2011

11 11 REISEABLAUF FR Flug Frankfurt/München Peking SA Ankunft gegen Mittag, RWB Begrüßungsabend SO Ganztagesausflug Chinesische Mauer und Kaiserpalast MO Vortrag an einer renommierten Universität in Peking RWB Wirtschaftsprogramm Besuch Zielunternehmen: isoftstone und Vortrag: Infotech Pacific Ventures DI Transfer zum Flughafen Flug nach Xi an Halbtagsausflug Besichtigung Terrakotta Armee und große Wildganspagode MI RWB Wirtschaftsprogramm Besuch Zielunternehmen: Fengrun New Energy Equipment (Windturbine) Besuch Zielunternehmen: Tonly und Vortrag Tripod Capital Transfer zum Flughafen Flug nach Shanghai Fahrt mit dem Transrapid Abendessen auf dem Bun DO Sightseeing Pudong, Fahrt auf Jim Mao Tower oder World Finance Center Bummel durch Altstadt von Shanghai und Besichtigung Yu-Garten FR RWB Wirtschaftsprogramm Besuch Zielunternehmen: Imomacau Ltd. (Kaffeerösterei) SA Ankunft in Deutschland Vortrag Shanghai Denovo Environmental Protection Technology Co. (Abwasseraufbereitung) und Vortrag Tripod Capital Nachmittags: freie Verfügung für Shopping oder Sightseeing Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland Individuelle Verlängerung möglich Der Veranstalter: das CAMPUS INSTITUT unter seiner Marke CAMPUS WIRTSC HAFTSREISEN Das Institut wurde als Weiterbildungsstätte für Berufe in der Finanz- und Versicherungswirtschaft 1998 gegründet. In Zusammenarbeit mit staatlichen Hochschulen werden Weiterbildungen durchgeführt, die mit öffentlich-rechtlichen Zertifikatsabschlüssen als Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) enden und die als zwei der wichtigsten Berufsqualifikationen für die Finanz- und Versicherungswirtschaft im deutschsprachigen Raum gelten. Diese über lange Jahre gesammelte Expertise im Bereich Weiterbildung setzt das CAMPUS INSTITUT nun auf einem neuen Sektor ein, der die Elemente Bildung und Reise miteinander verknüpft. Internationale Hochschulkontakte und ein Netzwerk aus Wirtschaftsunternehmen und Reiseveranstaltern ermöglichen die Umsetzung hochwertiger Studienreisen, die Teilnehmern die einzigartige Gelegenheit bieten, aufstrebende Regionen, wachstumsstarke Branchen und florierende Unternehmen zu besuchen und dabei die ungewöhnliche Dynamik eines Landes zu verstehen. China ist Exportweltmeister und Fabrik der Welt. Der wirtschaftliche Aufschwung des Landes ist beispiellos und immer eine Reise wert. Daher dürften sich auch die vier Gewinner eines internen RWB Wettbewerbs freuen, die durch außerordentliche Leistungen überzeugten. Informationen zum Reiseangebot erfahren Sie telefonisch beim CAMPUS INSTITUT unter der Nummer 089/ oder unter Private Equity for Professionals

12 12 emiles emiles: Das neue Prämienprogramm der RWB Träumen Sie davon, eine Safari in Südafrika zu machen oder eine Harley-Davidson Ihr Eigen zu nennen? Die RWB macht diese Wünsche wahr! Wie? Mit dem neuen Prämienprogramm! Empfehlen Sie uns aktiv an Ihre Geschäftspartner weiter, sammeln Punkte und erfüllen sich Ihre Wünsche. Mehrere tausend attraktive Produkte stehen zur Ihrer Auswahl bereit! als bestehender RWB Vertriebspartner zukünftig Prämienpunkte, sog. emiles. Diese können Sie auf dem RWB Prämienportal gegen attraktive Sach- und Reiseprämien eintauschen. In den einzelnen Produktkategorien werden fünf verschiedene Preiskategorien geboten: So nehmen Sie am Prämienprogramm teil: 1. Teilnahmebedingungen lesen, Teilnahmeantrag unterschreiben und an die RWB Vertriebspartnerbetreuung senden 2. Weiterempfehlung und Gewinnung eines neuen Vertriebspartners für unser Haus, Meldung an den Regionaldirektor 3. Abschluss der RWB Vertriebspartnervereinbarung und Gewinnung eines Kunden durch den neuen Vertriebspartner Entertainment & Media 4. Gutschrift in Abhängigkeit von Art und Höhe des Umsatzes auf Ihrem Meilenkonto Travel & Relax Lifestyle & Accessories Kids & Fun Luggage & More Activity & Sports Home & Living Vertriebspartnermagazin April 2011

13 13 So lösen Sie Ihre Prämienpunkte ein: Sie gelangen über unsere Internetseite zu unserem Prämienshop. Ihrem Meilenkonto können Sie den aktuellen Kontostand entnehmen und mit der Einlösung der Prämien beginnen. Sollten Sie Interesse an diesem Programm haben, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Regionaldirektor. Zudem steht Ihnen Frau Julia Seidl unter der Tel. 089/ jederzeit gerne zur Verfügung. Empfehlen Sie uns weiter und belohnen Sie sich mit attraktiven Sach- und Reiseprämien! Private Equity for Professionals

14 14 PLATZIERUNGSENDE SECONDARY III Rückwirkend antizyklisch handeln mit dem Secondary III noch bis 30. Juni 2011 möglich! Der Platzierungszeitraum des auf Secondary Investitionen spezialisierten RWB Global Market Fonds Secondary III läuft noch bis zum 30. Juni Eine Verlängerung der Platzierungsfrist wird definitiv nicht erfolgen, denn der Marktzyklus, in dem Secondary Investitionen besonders attraktiv waren, nähert sich dem Ende. Die durch den Secondary III bereits getätigten umfangreichen Investments wurden jedoch in der vorteilhaften Phase besonders niedriger Einstiegspreise vorgenommen. Auch erste erfolgreiche Exits sind bereits erfolgt. Wer sich bis zum 30. Juni 2011 entscheidet, profitiert also noch uneingeschränkt von den günstigen Einstiegspreisen und den bereits erfolgten Gewinnrealisationen! Secondary Beteiligungen sind grundsätzlich attraktiv, da sie die Laufzeit von Private Equity Investments verkürzen, eine enorme Streubreite ermöglichen und gleichzeitig attraktive Preisabschläge bieten. Zudem erwirbt der Investor reife Portfolios, die schon mehrere Unternehmen beinhalten. Der Käufer kann sich somit über die Performance der enthaltenen Firmen eingehend informieren. Diese Vorteile von Secondary Investments gelten zu allen Zeiten. Die Finanzkrise, beginnend 2007 und auf ihrem Höhepunkt im September 2008 mit der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers angekommen, markierte jedoch für den Secondary Markt den Beginn eines regelrechten Ausnahmezustands allerdings eines positiven. Eine Expertin brachte in einem Interview die hervorstechende Eigenschaft des Marktes auf den Punkt und bezeichnete ihn als von enormen antizyklischen Einstiegschancen geprägt. Zahlreiche Studien von spezialisierten Marktteilnehmern bestätigen, dass sich im Umfeld positiver Konjunkturaussichten und einer optimistischen gesamtwirtschaftlichen Lage die Bedingungen für Secondary Käufer schrittweise wieder normalisieren. Heute liegt der durchschnittliche Einkaufswert z.b. für den Anteil an einem Buyout Fonds schon wieder bei 90 Prozent des Net Asset Value. Dazu kommen insgesamt wieder steigende Bewertungen. Vertriebspartnermagazin April 2011

15 15 Anleger profitieren bereits von ersten Exits Der deutsche Zielfonds Cipio Partners hat sogar schon Exits erzielt, die zu Rückflüssen an den Fonds führten. Anleger, die jetzt einsteigen, beteiligen sich noch zum Nominalwert an dem Portfolio profitieren also von einer sofortigen Wertsteigerung und Rückflüssen. Bekannte Markennamen und wachstumsstarke Geschäftsmodelle zeichnen das Portfolio zusätzlich aus. So ist beispielsweise das weltumspannende soziale Online-Netzwerk Facebook genauso im Portfolio vertreten wie der deutsche Shopping-Sender TV, Amerikas größte Online-Partnerbörse eharmony und der bayerische Brennstoffzellenhersteller SFC. Obwohl das Secondary Segment immer ein interessanter Teilbereich des Private Equity Marktes bleibt, muss angesichts der Marktentwicklungen anerkannt werden, dass sich die Renditeaussichten zukünftig schrittweise wieder auf Normalniveau einpendeln werden. Bis zum 30. Juni 2011 haben Sie noch die seltene Möglichkeit, sozusagen rückwirkend antizyklisch zu handeln und sich besondere Renditechancen zu sichern. Zielfonds Anzahl Zielunternehmen Montauk TriGuard Fund IV 455 Saints Capital VI 107 ESD Fund IV (Arcis) 473 Cipio VI 14 Millennium II 0 Summe Zielfonds des RWB Secondary III Private Equity for Professionals

16 16 BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Neue Wege in der betrieblichen Altersversorgung Die eigene Bank im Unternehmen mit der pauschaldotierten Unterstützungskasse Mit dem modernen Betriebsrentenkonzept der MVM sichern sich Unternehmen jeder Größe nachhaltige Liquiditätsvorteile. Die Mittel für die betriebliche Altersversorgung verbleiben dabei langfristig im Unternehmen zur freien Anlage. So schaffen Ihre Firmenkunden einen echten unternehmerischen Mehrwert. Denn eins ist sicher: Die Rente diesen Satz plakatierte der damalige Arbeitsminister Norbert Blüm im Jahr 1986 medienwirksam in allen deutschen Städten. Doch sicher ist heute leider nur, dass die gesetzliche Rente nicht mehr ausreichen wird, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter zu erhalten. Die betriebliche Altersversorgung kurz bav ist schon seit langer Zeit eines der beliebtesten Instrumente zur Schließung der drohenden Rentenlücke. Denn der Staat beteiligt sich mit attraktiven Steuer- und Sozialversicherungsvorteilen am aktiven Kapitalaufbau fürs Alter. Im Gegenzug werden später die Altersleistungen besteuert, dann allerdings zum meist niedrigeren Steuersatz im Rentenalter. Für viele Unternehmen ist die bav gedanklich nur mit Versicherungen verbunden. Die Arbeitnehmer lassen dabei Teile ihres Gehalts in eine Direktversicherung einzahlen, die dann im Alter eine Rentenleistung erbringt. Doch die Versicherungsleistungen werden für die Arbeitnehmer immer unattraktiver, da sich die Kalkulationsgrundlagen laufend verschlechtern: Sinkende Garantiezinsen bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung und nach neuester EuGH-Rechtsprechung auch noch die Verpflichtung, künftig nur noch sogenannte Unisex-Tarife anzubieten, also das Geschlecht des Versicherten bei der Beitragskalkulation völlig außen vor zu lassen. Zudem bestehen bei Versicherungslösungen latente Haftungsrisiken für den Arbeitgeber, die zu ernsten Liquiditätsengpässen führen können. BEWÄHRTE KONZEPTE NEU DURCHDACHT Doch es gibt Alternativen zu den klassischen Versicherungsprodukten: Die Münchner Versorgungsmanagement GmbH (MVM) hat altbewährte Ansätze aufgegriffen und so mit der Deutschen Arbeitnehmervorsorge ein modernes, versicherungsunabhängiges Konzept für die bav geschaffen. Die Deutsche Arbeitnehmervorsorge als pauschaldotierte Unterstützungskasse eröffnet dem Unternehmer nachhaltige Liquiditätsvorteile, da alle Mittel zunächst im eigenen Unternehmen verbleiben anstatt Monat für Monat an einen Versicherer abzufließen. Ein Entgeltverzicht der Mitarbeiter zugunsten der bav senkt dann unmittelbar die monatlichen Personalkosten. Dieses Geld steht dem Unternehmen für langfristige Investitionen oder Kapitalanlagen zur Verfügung. Dazu kommen noch erhebliche Steuervorteile. Die Unterstützungskasse ist so eine eigene Bank im Unternehmen, die den Betrieb auf lange Sicht unabhängig von Fremdkapitalgebern macht. Die benötigte Liquidität muss das Unternehmen erst dann aufbringen, wenn die Arbeitnehmer auch tatsächlich in Rente gehen je nach Altersstruktur sind also Anlagelaufzeiten über mehrere Jahrzehnte keine Seltenheit. Über einen derart langen Zeithorizont kann das Unternehmen aus den Liquiditätsvorteilen ein beträchtliches Übervermögen aufbauen, das nach Abzug der Versorgungsleistungen im Betrieb verbleibt. Vertriebspartnermagazin April 2011

17 17 Da die Unterstützungskasse ein externer Versorgungsträger ist, braucht der Arbeitgeber für die erteilten Zusagen keine Rückstellungen in der Bilanz zu bilden. Die Gefahr unvorhersehbarer Gewinnsprünge wie bei unmittelbaren Pensionszusagen wird so vermieden. Auch für die Arbeitnehmer bietet diese Unterstützungskassenlösung handfeste Vorteile gegenüber einer Versicherung: Die erreichbaren Leistungen sind hier deutlich höher, da sie nicht vorab mit Kosten belastet, sondern ab dem ersten Euro verzinst werden. Da die Altersleistungen als einmalige Kapitalzahlung erbracht werden, bleibt den Arbeitnehmern durch die steuerliche Begünstigung am Ende noch mehr. Das bindet die umworbenen Fachkräfte langfristig an das Unternehmen. Alle Ansprüche der Mitarbeiter sind für den Fall der Fälle durch den Pensionssicherungsverein gesetzlich insolvenzgeschützt. GESCHÄFTSFÜHRUNG Micha Martin Lauterjung und Markus Schreieder Die Unterstützungskasse bietet den Arbeitnehmern die Möglichkeit, deutlich höhere Beträge in die bav einzubringen als bei Versicherungen. Auch Einmalzahlungen, z.b. aus Tantiemen oder Weihnachtsgeldern, sind möglich. im Unternehmen, die den Betrieb auf lange Sicht unabhängig von Fremdkapitalgebern macht. Private Equity for Professionals

18 18 BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Vorteile für Unternehmer Versicherungsunabhängiges Konzept Nachhaltige Liquiditätsvorteile für das Unternehmen Langfristige freie Anlage der Mittel Hervorragende, garantierte Leistungen für die Mitarbeiter Umfassende Beratung durch unsere Experten vor Ort Kompetente Verwaltung durch unser erfahrenes Team Persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen KOMPETENTE BERATUNG SCHAFFT VERTRAUEN Die Einrichtung einer Unterstützungskassenlösung ist eine langfristige, strategische Entscheidung für ein Unternehmen. Umso wichtiger ist daher eine kompetente Beratung durch einen Spezialisten. Die MVM verfügt über speziell geschulte Fachberater im ganzen Bundesgebiet, die das Konzept dem Unternehmer und seinem Steuerberater gerne tiefgehend erläutern. Sie erstellt für jedes Unternehmen eine individuelle Modellberechnung, die alle Effekte einer Unterstützungskasse anhand der konkreten Unternehmenssituation veranschaulicht. Umfassende Analysen schaffen Vertrauen und Planungssicherheit für das Unternehmen. Auch mit der Verwaltung der Unterstützungskasse braucht sich der Unternehmer nicht zu befassen. Alle anfallenden Arbeiten übernimmt die MVM mit ihrem Team aus erfahrenen Experten. Selbstverständlich erstellt sie auch alle benötigten Unterlagen und Bescheinigungen und unterstützt das Unternehmen bei seiner betriebswirtschaftlichen Planung. Die MVM ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, dem deutschen Fachverband für die bav. Dadurch stellt sie sicher, dass ihre Kunden jederzeit bestens informiert sind und alle Möglichkeiten optimal ausnutzen können. NUTZEN AUCH SIE UNSER BAV-KONZEPT FÜR IHRE FIRMENKUNDEN! Wir sind Kooperationspartner der RWB AG und bieten Ihnen als Vertriebspartner somit die Möglichkeit, Ihren Kunden unsere Unterstützungskassenlösung anzubieten. Dabei brauchen Sie sich natürlich nicht mit sämtlichen Details der Unterstützungskasse auszukennen unsere Experten begleiten Sie gerne und übernehmen die gesamte fachliche Beratung für Sie. Ihre Aufgabe als Kapitalanlagepartner des Unternehmers ist es dabei, eine verantwortungsvolle Anlage der Liquiditätsvorteile umzusetzen. Die dafür benötigten Berechnungen erhalten Sie selbstverständlich von uns. Die genaue Planbarkeit der Versorgungsleistungen ermöglicht Ihnen eine passgenaue, sehr langfristige Anlageplanung. Unsere Unterstützungskasse eignet sich nur für wirtschaftlich gesunde Unternehmen, da die Steuergesetzgebung das Liquiditätsmodell sonst nicht zulässt. Eine genaue Analyse der individuellen Situation ist daher unerlässlich. Unsere Experten stehen Ihnen dabei natürlich zur Seite. Bei Fragen helfen Ihnen unsere bav-spezialisten vor Ort jederzeit gerne weiter. Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie! Micha Martin Lauterjung Geschäftsführer Münchner Versorgungsmanagement GmbH Vertriebspartnermagazin April 2011

19 19 So funktioniert unsere pauschaldotierte Unterstützungskasse: KAPITALANLAGE TILGUNG ARBEITNEHMER Entgeltverzicht Zusage ARBEITGEBER Zuwendung* Darlehnen Zinsen* KAPITALZAHLUNG *Zuwendung + Zinsen = Betriebsausgaben Steuerersparnis 1. Der Arbeitgeber vereinbart mit den Arbeitnehmern jeweils einen Entgeltverzicht zugunsten der bav. Dadurch sinken die Steuern und Sozialabgaben, sodass der Nettoaufwand des Arbeitnehmers oft weniger als die Hälfte beträgt. Der Arbeitgeber gewährt in der Regel noch einen Zuschuss aus den gesparten Sozialversicherungsbeiträgen. Auch eine rein arbeitgeberfinanzierte Zusage ist möglich Im Gegenzug erhält der Arbeitnehmer eine Zusage auf eine einmalige Kapitalleistung im Alter, die sich aus den monatlichen Beiträgen und einem fest zugesagten Zins errechnet. Der Arbeitgeber kann die monatliche Personalkostenersparnis frei investieren entweder in seinem eigenen Unternehmen oder in einer externen Kapitalanlage. Zusätzlich entstehen noch Steuervorteile, die ebenfalls angelegt werden können. Einmal jährlich ermittelt die MVM anhand der steuerlichen Vorschriften die Obergrenze für die sogenannte Zuwendung an die Unterstützungskasse. Diesen Betrag kann der Arbeitgeber betriebsausgabenwirksam an die Unterstützungskasse zahlen. Er kann jederzeit auch einen geringeren Betrag wählen oder die Zuwendung in einzelnen Jahren ganz unterlassen. Dadurch ergeben sich steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten. Die geleistete Zuwendung erhält der Arbeitgeber unmittelbar in voller Höhe als Darlehen zurück. So ist die Zuwendung liquiditätsneutral. Aus dem Betriebsausgabenabzug ergibt sich aber unmittelbar eine Steuerersparnis. Die Darlehenszinsen sind ebenfalls Betriebsausgabe und fließen wiederum als neues Darlehen zurück. Erst im Leistungsfall muss der Arbeitgeber das gewährte Darlehen tilgen, damit die Unterstützungskasse die zugesagte Altersleistung erbringen kann. Reicht der aufgelaufene Darlehensstand für die Leistung nicht aus, kann der Arbeitgeber die Differenz betriebsausgabenwirksam nachzahlen. Die Liquidität für die Tilgung stammt aus der eigenen Kapitalanlage. Die Unterstützungskasse zahlt die Leistungen dann unmittelbar an den Arbeitnehmer aus. IHR WEG ZUR MVM Als Vertriebspartner der RWB AG profitieren Sie von der Kooperation zwischen der RWB und der MVM. Zur Kontaktaufnahme mit einem unserer bav-spezialisten in Ihrer Region wenden Sie sich bitte an Ihren Regionaldirektor der RWB, der die weitere Zusammenarbeit koordiniert. Unser bav-spezialist ist jederzeit Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die pauschaldotierte Unterstützungskasse. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Private Equity for Professionals

20 20 VERKAUFSFÖRDERUNG Verkaufserfolg ist kein Mysterium Das war es noch nie. Unabhängig von der Marktsituation oder Konjunkturlage gab es immer und wird es immer erfolgreiche Verkäufer geben, die in jeder Lebenslage Umsätze schreiben, weil sie die Regeln und Instrumente des Verkaufs beherrschen. KLAUS J. FINK Erfolgstalent, wenn es ums Verkaufen geht Klaus J. Fink, Erfolgstrainer im Bereich Neukundengewinnung, beschrieb Ende Januar diesen Jahres in Leipzig vor 234 Maklern der RWB Ost die vier Erfolgsfaktoren, die Voraussetzung für jeden Verkäufer sind, um langfristig erfolgreich zu sein. Die Erkenntnisse waren alles andere als neu. Nur jetzt kommt das Aber : Die häufig banal und eigentlich selbstverständlich erscheinenden Dinge sind elementare Weisheiten des Lebens oder eben auch des Verkaufserfolges. Deshalb sollte man sie regelmäßig in Erinnerung rufen und sie entsprechend beherzigen. Der erste Punkt seiner Ausführungen betraf die verkäuferische Persönlichkeit. Für jeden Menschen sind Wohlwollen und Akzeptanz durch unsere Mitmenschen sehr wichtig. Unser Handeln ist oft darauf ausgerichtet, Zuneigung, Anerkennung und Bestätigung von anderen zu erhalten. Der Beruf des Verkäufers hingegen verlangt den stetigen Umgang mit Kunden-Neins. Es ist also sehr wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass jedes Nein den Verkäufer dem nächsten Ja ein Stück näher bringt. Dies gilt beim Abschluss genauso wie bei der Terminvereinbarung. Ein guter Verkäufer ist sich dessen bewusst und hat die psychische Stärke, dieses Nein zu ertragen. Er kennt die mentalen Gesetzmäßigkeiten und verfolgt sein Verkaufsziel diszipliniert und fleißig weiter. Das nächste Ja kommt bestimmt. Eine weitere Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Verkauf ist die persönliche Identifikation des Verkäufers mit seiner Tätigkeit und mit dem Produkt. Ein Verkäufer, der sich darüber bewusst ist, dass beide Seiten von der angestrebten Geschäftsbeziehung profitieren, verfügt über eine starke Identifikation. Diese dokumentiert er in der Regel dadurch, dass er selbst zur Gruppe der Anleger zählt. Er eröffnet das Gespräch nicht mit schwammigen Formulierungen, sondern freundlich und selbstbewusst und wird dann auch genauso von seinem Gesprächspartner wahrgenommen. Der Kunde spürt, ob der Verkäufer von seinem Handeln und seinem Produkt überzeugt ist. Der dritte wesentliche Erfolgsfaktor neben der positiven Grundeinstellung und einer hohen Identifikation ist die Anwendung klarer, erfolgsorientierter Strategien. Dazu gehören neben der Wahl der passenden Zielgruppe, die optimale Akquise und ein durchdachter After-Sales-Service. Das Prinzip aus den Anfangszeiten des Vertriebs anhauen, umhauen, abhauen funktioniert heute nicht mehr. Heute reicht es nicht mehr, den Kunden nur zufrieden zu stellen; der Makler muss ihn begeistern bzw. positiv verblüffen. Dies gelingt zum Beispiel mit der konkreten bildhaften Darstellung einzelner Unternehmen, an denen sich unser Kunde nur bei uns beteiligen kann. Um die Kundenbindung Vertriebspartnermagazin April 2011

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